Aktuelles / News
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Wir KomplementärTherapeuten haben den Auftrag die Gesundheit sowie einen gesunden Lebensstil in der Bevölkerung zu fördern (ohne sich zu schädigen) und dazu beizutragen. Mit diesen Blog-Beiträgen setze ich mich dafür ein.
Themen Gesundheit / Nahrungsergänzungsmittel:
Anlaufstelle Post-Vakzin-Syndrom:
www.medinside.ch/covid-vakzin-nun-gibt-es-eine-anlaufstelle-fuer-mutmassliche-impfopfer-in-luzern-20230306
Auch Aletheia ist eine Anlaufstelle für Betroffene von Longcovid und Post-Vakzin-Syndrom.
Mittlerweile bestätigt auch Herr Lauterbach, Gesundheitsminister Deutschland, das Post-Vac-Syndrom also die Cornoa-Impffolgen ..... März 2023
Auch Aletheia ist eine Anlaufstelle für Betroffene von Longcovid und Post-Vakzin-Syndrom.
Mittlerweile bestätigt auch Herr Lauterbach, Gesundheitsminister Deutschland, das Post-Vac-Syndrom also die Cornoa-Impffolgen ..... März 2023
Für mich ein wichtiges Thema Kontraindikationen hier bei der manuellen Lymphdrainage, speziell nach Krebs. Ich behandle Lymphödeme ebenfalls und je nachdem osteopathisch, craniosacral osteopathisch und mit meiner manuellen Narbenentstörungsmethode. Auch bei der osteopathischen Lymphtechnik wenden wir diese z. B. am Bauch nicht an bei gewissen Tumorarten. Die osteopathischen Lymphtechniken unter-scheiden sich stark von der manuellen Lymphdrainage, Details siehe Geschichte/Entstehung/angewendete Techniken CSO°/ Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie
www.lipoedemportal.de/kontraindikationen-kpe.htm
www.lipoedemportal.de/kontraindikationen-kpe.htm
Deotest Saldo:
Für mich ist es nicht verständlich, weshalb die Gefahren von Treibgas in Deos nicht angeschaut werden. Kein Thema. Zudem wird nun Aluminium als harmlos hingestellt, da eine 2 wöchige Studie (die ich bis jetzt nicht gefunden habe) Entwarnung geben soll. Aber einatmen sollen die Anwender das Aluminium nicht...Atem anhalten? EU Ausschuss hat "beschlossen", dass Aluminium z. B. in Deos nicht mehr "gefährlich ist". 2019 sah dies noch anders aus auch vom Bfr aus. Billige Produkte werden mit zwei natürlicheren Produkten mit Pumpspray verglichen, ohne die weiteren Inhaltsstoffe anzusehen, Werde weiter recherchieren......
https://neoblau.com/schaedliche-inhaltsstoffe-in-deos-gefaehrliche-antitranspiranten/
Brisant ist die Erwähnung in einem Artikel (Mail 2023) über Deos und Alumi-nium, dass auch in Tumorzellen bei Brustkrebs erhöhte Aluminiumwerte nachgewiesen wurden. Also nun alles unbedenklich?
Und bei Labortests mit Ratten mit Aluminium im Trinkwasser wurden bei höherer Dosierung die Lerntests schlechter...... No comment.... Soll Alzheimer-Demenz und Krebs zum "Normalzustand" der Menschen werden? Mai 2023
https://neoblau.com/schaedliche-inhaltsstoffe-in-deos-gefaehrliche-antitranspiranten/
Brisant ist die Erwähnung in einem Artikel (Mail 2023) über Deos und Alumi-nium, dass auch in Tumorzellen bei Brustkrebs erhöhte Aluminiumwerte nachgewiesen wurden. Also nun alles unbedenklich?
Und bei Labortests mit Ratten mit Aluminium im Trinkwasser wurden bei höherer Dosierung die Lerntests schlechter...... No comment.... Soll Alzheimer-Demenz und Krebs zum "Normalzustand" der Menschen werden? Mai 2023
Riopan gegen Magensäure und Aufstossen: Quelle Compendium: Das rezeptfreie Arzneimittel enthält Aluminium und kann sich im zentralen Nervensystem ablagern und eine Enzephalopathie auslösen Erkrankungen&Schädigungen des Gehirns). Wie allen die sich etwas damit beschäftigen gilt Aluminium als möglicher Auslöser für Alzheimer-Demenz und ich empfehle deshalb Alternativen zu einem solchen Medikament (homöopathische Mittel, Schüsslersalze, evtl. Phytotherapie usw.). Zudem Ernährung (z. B. weniger Säure&eher basisch) umstellen, Schwachstellen craniosacral osteopathisch behandeln lassen auch im Bereich Magen, Speiseröhre, Stress reduzieren.
Quelle Packungsbeilage Compendium;
Unerwünschte Wirkungen Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000)Erkrankungen des Nervensystems: Sehr selten: Neurotoxizität, Enzephalopathie*.Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufig: breiige Stühle. Sehr selten: Durchfall, Verstopfung, Nausea, Erbrechen und Bauchschmerzen.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Sehr selten: Hypermagnesiämie+, Hypophosphatämie* Bei Niereninsuffizienz und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen können Magnesiumsalze eine Depression des zentralen Nervensystems verursachen und Aluminium kann sich insbesondere im Nerven- und Knochengewebe ablagern, und es kann zu einer Phosphatverarmung kommen.
+Bei Niereninsuffizienz und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zu Hypermagnesiämie, Aluminiumeinlagerung, vor allem in das Nerven- und Knochengewebe, und zu Phosphatverarmung kommen.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
Überdosierung
Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
Eigenschaften/Wirkungen: ATC-Code A02AD02Wirkungsmechanismus: Riopan 800/Riopan Gel/Riopan Gel Forte vermindern die Säuremenge und binden gleichzeitig dosis- und pH-abhängig Pepsin, Gallenbestandteile und Lysolecithin. So wird die aggressive Wirkung des Magensaftes beseitigt und ein schleimhautschützender Belag gebildet.Riopan 800/Riopan Gel/Riopan Gel Forte, ist ein Antazidum mit einer geschichteten Gitterstruktur.
Die säurebindende Wirkung wird dem Binden von Protonen durch Sulfat- und Hydroxidionen der mittleren Gitterschicht zugeschrieben. Während der Neutralisation löst sich die Gitterstruktur auf. Magaldrat, der Wirkstoff von Riopan ist eine stabile Monosubstanz mit definierter kristalliner Struktur (geschichtete Gitterstruktur). Es enthält sowohl Aluminium- als auch Magnesiumhydroxid im selben Molekül. Magaldrat beeinflusst die Motilität des Magens nicht.
800 mg wasserfreies Magaldrat neutralisieren ungefähr 18 bis 25 mVal Salzsäure.
Eine Tablette Riopan 800 entspricht in vitro etwa 19 mval Säurebindungskapazität. 10 ml Riopan Gel entsprechen 20 mval Säurebindungskapazität in vitro. 10 ml Riopan Gel Forte entsprechen 45.2 mval Säurebindungskapazität in vitro.
Da der pH während 20 bis 40 Minuten zwischen 3 und 5, was therapeutisch optimal ist, gehalten wird, verursacht es keinen Säurerebound.
Pharmakokinetik: Magaldrat wird nicht aus dem Gastrointestinaltrakt absorbiert. Während des Neutralisationsprozesses werden in geringen Mengen Aluminium- und Magnesiumionen freigesetzt. Diese werden während der Darmpassage zu kaum löslichen Phosphaten umgesetzt und so mit dem Stuhl ausgeschieden. Ein Teil der Kationen wird resorbiert. Selbst bei nierengesunden Patienten wurden gelegentlich leicht erhöhte Aluminiumspiegel gefunden. Die Langzeitanwendung von aluminiumhaltigen Antazida kann die Phosphatresorption reduzieren.Präklinische Daten: Akute ToxizitätEine akute Toxizität ist aufgrund der geringen Resorption (10% für Magnesium und ca. 1% für Aluminium) und einer relativ raschen renalen Elimination nicht zu ermitteln.
Mutagenes und tumorerzeugendes PotentialUntersuchungen auf ein tumorerzeugendes sowie mutagenes Potential von Magaldrat liegen nicht vor. Für Aluminiumverbindungen liegen keine relevanten Anhaltspunkte für ein mutagenes Potential vor.
Reproduktionstoxizität: Zu Magaldrat liegen keinerlei Untersuchungen vor. Hinweise auf ein mögliches Fehlbildungsrisiko am Menschen liegen nicht vor. In Tierversuchen mit anderen Aluminiumverbindungen traten embryo- und fetotoxische Effekte auf (erhöhte Resorptionsrate, Wachstumsretardierung, Skelettdefekte, Erhöhung der fetalen und postnatalen Sterblichkeit sowie neuromotorische Entwicklungs-verzögerungen). Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Aluminiumspiegel nach der Einnahme von Aluminiumsalzen klar erhöht sind, während die Spiegel nach der Einnahme von Magaldrat, wegen der Schichtgitterstruktur, sich nicht von den Werten ohne Antazidagabe unterscheiden.
Quelle Packungsbeilage Compendium;
Unerwünschte Wirkungen Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000)Erkrankungen des Nervensystems: Sehr selten: Neurotoxizität, Enzephalopathie*.Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufig: breiige Stühle. Sehr selten: Durchfall, Verstopfung, Nausea, Erbrechen und Bauchschmerzen.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Sehr selten: Hypermagnesiämie+, Hypophosphatämie* Bei Niereninsuffizienz und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen können Magnesiumsalze eine Depression des zentralen Nervensystems verursachen und Aluminium kann sich insbesondere im Nerven- und Knochengewebe ablagern, und es kann zu einer Phosphatverarmung kommen.
+Bei Niereninsuffizienz und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zu Hypermagnesiämie, Aluminiumeinlagerung, vor allem in das Nerven- und Knochengewebe, und zu Phosphatverarmung kommen.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
Überdosierung
Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
Eigenschaften/Wirkungen: ATC-Code A02AD02Wirkungsmechanismus: Riopan 800/Riopan Gel/Riopan Gel Forte vermindern die Säuremenge und binden gleichzeitig dosis- und pH-abhängig Pepsin, Gallenbestandteile und Lysolecithin. So wird die aggressive Wirkung des Magensaftes beseitigt und ein schleimhautschützender Belag gebildet.Riopan 800/Riopan Gel/Riopan Gel Forte, ist ein Antazidum mit einer geschichteten Gitterstruktur.
Die säurebindende Wirkung wird dem Binden von Protonen durch Sulfat- und Hydroxidionen der mittleren Gitterschicht zugeschrieben. Während der Neutralisation löst sich die Gitterstruktur auf. Magaldrat, der Wirkstoff von Riopan ist eine stabile Monosubstanz mit definierter kristalliner Struktur (geschichtete Gitterstruktur). Es enthält sowohl Aluminium- als auch Magnesiumhydroxid im selben Molekül. Magaldrat beeinflusst die Motilität des Magens nicht.
800 mg wasserfreies Magaldrat neutralisieren ungefähr 18 bis 25 mVal Salzsäure.
Eine Tablette Riopan 800 entspricht in vitro etwa 19 mval Säurebindungskapazität. 10 ml Riopan Gel entsprechen 20 mval Säurebindungskapazität in vitro. 10 ml Riopan Gel Forte entsprechen 45.2 mval Säurebindungskapazität in vitro.
Da der pH während 20 bis 40 Minuten zwischen 3 und 5, was therapeutisch optimal ist, gehalten wird, verursacht es keinen Säurerebound.
Pharmakokinetik: Magaldrat wird nicht aus dem Gastrointestinaltrakt absorbiert. Während des Neutralisationsprozesses werden in geringen Mengen Aluminium- und Magnesiumionen freigesetzt. Diese werden während der Darmpassage zu kaum löslichen Phosphaten umgesetzt und so mit dem Stuhl ausgeschieden. Ein Teil der Kationen wird resorbiert. Selbst bei nierengesunden Patienten wurden gelegentlich leicht erhöhte Aluminiumspiegel gefunden. Die Langzeitanwendung von aluminiumhaltigen Antazida kann die Phosphatresorption reduzieren.Präklinische Daten: Akute ToxizitätEine akute Toxizität ist aufgrund der geringen Resorption (10% für Magnesium und ca. 1% für Aluminium) und einer relativ raschen renalen Elimination nicht zu ermitteln.
Mutagenes und tumorerzeugendes PotentialUntersuchungen auf ein tumorerzeugendes sowie mutagenes Potential von Magaldrat liegen nicht vor. Für Aluminiumverbindungen liegen keine relevanten Anhaltspunkte für ein mutagenes Potential vor.
Reproduktionstoxizität: Zu Magaldrat liegen keinerlei Untersuchungen vor. Hinweise auf ein mögliches Fehlbildungsrisiko am Menschen liegen nicht vor. In Tierversuchen mit anderen Aluminiumverbindungen traten embryo- und fetotoxische Effekte auf (erhöhte Resorptionsrate, Wachstumsretardierung, Skelettdefekte, Erhöhung der fetalen und postnatalen Sterblichkeit sowie neuromotorische Entwicklungs-verzögerungen). Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Aluminiumspiegel nach der Einnahme von Aluminiumsalzen klar erhöht sind, während die Spiegel nach der Einnahme von Magaldrat, wegen der Schichtgitterstruktur, sich nicht von den Werten ohne Antazidagabe unterscheiden.
Studie zu Cholesterinsenkern und Senkung Herz-Kreislaufrisiko:
www.doccheck.com/de/detail/articles/40957-rote-karte-fuer-fibrate?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2022-11-25&utm_content=asset&utm_term=article&sc_src=email_2996201&sc_lid=299796425&sc_uid=gviaH6us4v&sc_llid=100255&sc_customer=682703c8aed8dec87197f7137613e3ba
Schlussfazit (Quelle Doccheck): " Das Schicksal von Fibraten – zumindest in der Indikation Senkung des kardiovaskulären Risikos bei nicht massiv erhöhten Triglycerid-Werten – scheint damit besiegelt zu sein. Dr. Payal Kohli, Kardiologin und Professorin an der University of Colorado School of Medicine, findet, dass die einzigen Patienten, die Fibrate erhalten sollten, diejenigen mit schwerer Hypertriglyceridämie mit Spiegeln über 500 mg/dl sind, die durch Medikamente wie Icosapent-Ethyl nicht kontrolliert werden können. „Aber ansonsten sollte man sich die Frage stellen, ob sie diese Fibrate brauchen oder ob sie nicht auf etwas anderes umgestellt werden sollten, das nicht nur die Triglycerid-Zahl, sondern auch das Risiko behandelt.“ November 2022
www.doccheck.com/de/detail/articles/40957-rote-karte-fuer-fibrate?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2022-11-25&utm_content=asset&utm_term=article&sc_src=email_2996201&sc_lid=299796425&sc_uid=gviaH6us4v&sc_llid=100255&sc_customer=682703c8aed8dec87197f7137613e3ba
Schlussfazit (Quelle Doccheck): " Das Schicksal von Fibraten – zumindest in der Indikation Senkung des kardiovaskulären Risikos bei nicht massiv erhöhten Triglycerid-Werten – scheint damit besiegelt zu sein. Dr. Payal Kohli, Kardiologin und Professorin an der University of Colorado School of Medicine, findet, dass die einzigen Patienten, die Fibrate erhalten sollten, diejenigen mit schwerer Hypertriglyceridämie mit Spiegeln über 500 mg/dl sind, die durch Medikamente wie Icosapent-Ethyl nicht kontrolliert werden können. „Aber ansonsten sollte man sich die Frage stellen, ob sie diese Fibrate brauchen oder ob sie nicht auf etwas anderes umgestellt werden sollten, das nicht nur die Triglycerid-Zahl, sondern auch das Risiko behandelt.“ November 2022
"Nahrungsergänzungsmittel" T-Relief ARNICA plus 12 aus den USA ist kein homöopathisches Mittel, auch wenn dies so deklariert ist und bei uns nicht zugelassen. Die enthaltenen Extrakte wie Aconitum können in dieser Dosierung toxisch sein, der Verkauf ist deshalb nicht erlaubt, die Einnahme gefährlich. Bei Einnahme Toxzentrum verständigen. Juni 2022
Leider sind solche hochgiftigen Produkte noch im Internet erhältlich, Aconitum nicht homöopathisch verdünnt: www.pharmaca.com/medinatura-t-relief-arnica-12-pain-relief-tablets-100-count August 2022
Leider sind solche hochgiftigen Produkte noch im Internet erhältlich, Aconitum nicht homöopathisch verdünnt: www.pharmaca.com/medinatura-t-relief-arnica-12-pain-relief-tablets-100-count August 2022
Warnung vor gefälschtem Kosmetikprodukt mit Steroiden: https://vsamt.ch/de/vorsicht-produktewarnung-fuer-ein-angeblich-natuerliches-ayurvedisches-kosmetikprodukt/vsamt.ch/de/vorsicht-produktewarnung-fuer-ein-angeblich-natuerliches-ayurvedisches-kosmetikprodukt/
Publiziert vom Ayurveda Verband der Schweiz.
Publiziert vom Ayurveda Verband der Schweiz.
Ich empfehle keine orthomolekulare Medizin d.h. keine hochdosierten Mineralstoffe und Vitamine. Ich kann nicht dahinter stehen, auch wenn ich damit viel Geld verdienen könnte. Diese oft überdosierten Mineralstoffe und Vitamine birgen Risiken, siehe Details dazu weiter unten und auch im Internet wird darüber informiert z. B. Hyperkalzämie zu viel Kalzium durch die Aufnahme über künstliches Kalzium über Nahrungsmittelergänzungen die frei verkäuflich sind. Ausserdem wird oft Calciumcarbonat (siehe Verpackung) verwendet und dies entsteht beim Kalk-Soda-Verfahren als Nebenprodukt bei der Herstellung der Ätzalkal-ien Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid. Auch ein zu viel an künstlich zugeführter Fol-säure kann Nebenwirkungen haben wie z. B. Bronchospasmus. Falls ein nachgewiesener Mangel vorliegt (Blutbild) und sich der/die Betroffene absolut ausgewogen ernährt sollte überlegt werden wie die fehlenden Vitamine und Mineralstoffe zugeführt werden können. Nicht prophylaktisch zuführen. Absolut wichtig ist dann die allerhöchste (Bio-)Qualität und Reinheit auch im Herstellungsprozess (ohne Lösungsmittel, Aceton usw.) und auf keinen Fall eine Überdosierung. Nahrungsmittelergänzungen sind keine Heilmittel (keine ausführliche Packungbeilage), werden soweit mir bekannt ist nur Stichprobenweise überprüft (z. B. auch vom Verbraucherschutz Deutschland aus)., unterstehen dem Lebensmittelgesetz. Der Kör-per kann bei künstlichen Mineralstoffen und Vitaminen nicht einfach den Überschuss aus-scheiden sondern dies wird irgend-wo abgelagert und je nachdem um welchen Mineralstoff es sich handelt auch in den Organen oder Blutgefässen. Dies ist bei Schüsslersalzen nicht der Fall, da diese einerseits mikrodosiert sind (keine Nanotechnologie) und andererseits ganz anders hergestellt werden als die orthomolekulare Medizin. Teilweise stammen die Aus-gangsstoffe für die Schüsslersalze / Biochemische Mittel aus Quellwasser. Eine Überdosie-rung aus natürlichen Nahrungsmitteln z. B. Magnesium bei Bananen ist eher unmöglich und ein Mensch müsste dafür mehr als 1 kg Bananen essen (falls ich dies richtig umgerechnet habe). Auch dann würde der Überschuss ausgeschieden und zudem enthalten Bananen noch viele andere Mineralstoffe als nur Magnesium die dadurch eine andere Wirkung auf den Körper haben als reines und künstliches Magnesium.
Wichtig: Bei uns sind nur Nahrungsergänzungsmittel zugelassen die auf der Etikette in deutsch beschriftet sind. Mai 2023
Wichtig: Bei uns sind nur Nahrungsergänzungsmittel zugelassen die auf der Etikette in deutsch beschriftet sind. Mai 2023
Studie Granatapfelsaft: Trinken von Granatapfelsaft hat diverse gesundheitliche Vorteile und hebt den Testosteronspiegel um mehr als 20% an.
https://www.researchgate.net/publication/275716515_Pomegranate_juice_intake_enhances_salivary_testosterone_levels_and_improves_mood_and_well_being_in_healthy_men_and_women
https://www.researchgate.net/publication/275716515_Pomegranate_juice_intake_enhances_salivary_testosterone_levels_and_improves_mood_and_well_being_in_healthy_men_and_women
PADMA 28 und PADMA Circosan: Ich vermute eine Toxizität in diesen Produkten, da Aconitum/Eisen-hutknollen (giftiger blauer Eisenhut) unverdünnt 1mg enthalten ist und nicht in homöopathischer Verdünnung. Fraglich ist für mich die Langzeitanwendung, obwohl das Produkt von der Swissmedic zugelassen und freiverkäuflich ist (rezeptfrei). Verschiedene Mediziner äussern sich nun ebenfalls zu möglichen Risiken in solchen Arzneien. In der Homöopathie wird Aconitum nur stark verdünnt, potenziert angewendet und dann ist keine Toxizität mehr vorhanden, ungiftig.
"Die giftigste Pflanze in unseren Breiten ist der Blaue Eisenhut. Dessen Alkaloid, das Aconitin, wirkt in Mengen von 3 bis 6 Milligramm für den Menschen tödlich." https://www.uni-frankfurt.de/55321205/Gifte#blauereisenhut
https://de.wikipedia.org/wiki/Blauer_Eisenhut
Padma 28 ist in Deutschland nicht zugelassen: openjur.de/u/327606.html#:~:text=das%20Inverkehrbringen%20von%20%22Padma%2028%22%20untersagt.,auch%20f%C3%BCr%20%22Padma%20Basic%22.
www.swissmedicinfo.ch/ShowText.aspx?textType=PI&lang=de&authNr=58436#:~:text=Eine%20Kapsel%20enth%C3%A4lt%20das%20Pulver,Moos%2040%20mg%2C%20Kardamomenfrucht%2030 August 2022
"Die giftigste Pflanze in unseren Breiten ist der Blaue Eisenhut. Dessen Alkaloid, das Aconitin, wirkt in Mengen von 3 bis 6 Milligramm für den Menschen tödlich." https://www.uni-frankfurt.de/55321205/Gifte#blauereisenhut
https://de.wikipedia.org/wiki/Blauer_Eisenhut
Padma 28 ist in Deutschland nicht zugelassen: openjur.de/u/327606.html#:~:text=das%20Inverkehrbringen%20von%20%22Padma%2028%22%20untersagt.,auch%20f%C3%BCr%20%22Padma%20Basic%22.
www.swissmedicinfo.ch/ShowText.aspx?textType=PI&lang=de&authNr=58436#:~:text=Eine%20Kapsel%20enth%C3%A4lt%20das%20Pulver,Moos%2040%20mg%2C%20Kardamomenfrucht%2030 August 2022
Zeolith (Quelle Verbraucherzentrale): Mehr zu Zeolith weiter unten. "Giftige Schwermetalle, vor allem zu hohe Mengen an Blei, spielen auch bei Kieselerde-Produkten eine Rolle. Einige dieser Produkte sowie diverse Mineralerden und Zeolithe (z. B. in Detox-Pulvern) enthalten immer noch gesundheitlich bedenkliche Mengen an Blei. Laut Meldungen im Europäischen Schnellwarnsystem enthielt z.B. ein niederländisches Zeolith- und Bentonitpulver nicht nur zu viel Blei, sondern auch noch zu viel Quecksilber und Aluminium. Im August 2019 wurde eine natürliche Mineralerde (Ursprungsland Ukraine) wegen eines viel zu hohen Bleigehaltes (26,7 mg/kg) vom Markt genommen und öffentlich zurückgerufen." www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/schwer-gefaehrlich-giftige-schwermetalle-13363
Momentan gelangen so viele (Medizin-) Produkte wie Zeolith und auch Nahrungsmittelergänzungen auf den Markt, dass ich denke, dass kaum alle immer kontrolliert werden können. Zeolith besteht von Natur aus aus Aluminium (nicht durch Verunreinigung) und Silikate/Silicea. Wir versuchen sonst jedoch die Aufnahme von Aluminium aus gesundheitlichen Gründen zu vermeiden. Blei sowieso, hat eine neurotoxische Wirkung auch auf das Gehirn... Juli 2022
Momentan gelangen so viele (Medizin-) Produkte wie Zeolith und auch Nahrungsmittelergänzungen auf den Markt, dass ich denke, dass kaum alle immer kontrolliert werden können. Zeolith besteht von Natur aus aus Aluminium (nicht durch Verunreinigung) und Silikate/Silicea. Wir versuchen sonst jedoch die Aufnahme von Aluminium aus gesundheitlichen Gründen zu vermeiden. Blei sowieso, hat eine neurotoxische Wirkung auch auf das Gehirn... Juli 2022
DMSO / MMS / CDL (Chlordioxid)/CDS / MSM:
DMSO / MMS/CDL oder CDS: Dies sind keine Heilmittel, welche uns die "Pharma verheimlichen will" sondern dies sind zu Recht verbotene Substanzen. Es handelt sich dabei um Borderline-Produkte und chemische Lösungsmittel (DMSO), MSM ein Abspaltprodukt davon (also weiterhin chemisch & nicht natürlicher Schwefel Sulfur), ein chemisches Desinfektionsmittel (CDL/CDS), MMS chemisches Bleich-/Desinfektionsmittel.

verbraucherschutz_aargau_-_online_shops_-_einstellung_handel_dmso_und_koll._silber_2018.pdf | |
File Size: | 935 kb |
File Type: |
Das verbotene Lösungsmittel DMSO ist beim Robert Franzen Shop wieder erhältlich und dort wären die Behörden aus Österreich zuständig, da zwar als Schweizer Shop getarnt ist, aber gemäss Impressum Österreich A-Feldkirch als Adresse hinterlegt. https://robert-franz-naturprodukte.ch/produkt/dmso-robert-franz/
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Studie MSM: hier wird auch gleich erwähnt, dass es sich um ein Abspaltprodukt des verbotenen DMSO handelt und was das ist. Ein Abspaltprodukt wird nicht plötzlich ungefährlich oder sollte in einer gewissen Menge doch zugelassen werden. Verhält sich nicht wie in der Homöopathie mit Potenzieren.
www.mdpi.com/2072-6643/9/3/290. "Das verbleibende MSM zeigt eine ziemlich homogene Gewebeverteilung und eine biologische Halbwertszeit von etwa 12,2 h bei Ratten [ 63 ]. Die Gewebeverteilung beim Menschen ist wahrscheinlich ebenfalls weit verbreitet, da sie in der Zerebrospinalflüssigkeit nachgewiesen wurde und gleichmäßig zwischen der grauen und weißen Substanz des Gehirns verteilt ist [ 76 , 77 , 78 , 79 , 80 ]. Darüber hinaus beträgt die biologische Halbwertszeit im Gehirn schätzungsweise 7,5 h [ 79 ], während die allgemeine Halbwertszeit auf mehr als 12 h geschätzt wird [ 65 ]. Das persistierende systemische MSM umfasst die bioverfügbare Quelle.
MSM ist ein häufiger Metabolit mit einer Steady-State-Konzentration, die von einer Reihe individueller Faktoren abhängt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Genetik [ 55 , 67 , 81 ] und Ernährung [ 58 , 59 , 82 ]. 1987 lagen die ersten berichteten MSM-Ausgangswerte bei 700–1100 ng/ml oder 7,44–11,69 µmol/l [ 83 ]. Ähnliche Ergebnisse wurden mit Spiegeln im niedrigen mikromolaren Bereich von 0–25 µmol/l beobachtet [ 55 ]. Vor kurzem wurde eine mögliche Diskrepanz in einem Studienbericht festgestellt, in dem MSM-Ausgangswerte im Bereich von 13,3 bis 103 µM/ml aufgeführt sind [ 65] .]. In einer kürzlich durchgeführten Humanstudie mit täglicher Einnahme von 3 g MSM durch 20 gesunde Männer über einen Zeitraum von vier Wochen wurde festgestellt, dass Serum-MSM bei allen Männern nach der Einnahme erhöht war, mit einem weiteren Anstieg in Woche 4 gegenüber Woche 2 in der Mehrheit der Männer [ 84 ]. Diese Daten zeigen, dass orales MSM von gesunden Erwachsenen aufgenommen wird und sich bei chronischer Einnahme im Laufe der Zeit ansammelt.2. WirkungsmechanismenAufgrund seiner verbesserten Fähigkeit, Membranen zu durchdringen und den ganzen Körper zu durchdringen, kann die vollständige mechanistische Funktion von MSM eine Sammlung von Zelltypen umfassen und ist daher schwer aufzuklären. Ergebnisse aus In-vitro- und In-vivo-Studien deuten darauf hin, dass MSM auf transkriptioneller und subzellulärer Ebene an der Schnittstelle von Entzündung und oxidativem Stress wirkt. Aufgrund der geringen Größe dieser Organoschwefelverbindung ist die Unterscheidung zwischen direkter und indirekter Wirkung problematisch. In den folgenden Abschnitten wird versucht, jeden Mechanismus in einem fokussierten Rahmen zu beschreiben...Als therapeutisches Mittel nutzt MSM seine einzigartigen Durchdringungseigenschaften, um physiologische Wirkungen auf Zell- und Gewebeebene zu verändern. Darüber hinaus hat MSM die Fähigkeit, als Träger oder Co-Transporter für andere Therapeutika zu fungieren, was seine potenziellen Anwendungen sogar noch erweitert.:" wie DMSO. .
MSM scheint gut verträglich und sicher zu sein. Eine Reihe von Toxizitätsstudien wurden an einer Reihe von Tieren durchgeführt, darunter Ratten [ 184 , 185 , 187 , 188 , 189 ], Mäuse [ 190 ] und Hunde [ 191 , 192].]. In einem vorläufigen Toxizitätsstudienbericht wurde eine einzelne Mortalität bei einer weiblichen Ratte berichtet, die nach zwei Tagen eine orale wässrige Dosis von 15,4 g/kg erhielt; Eine Autopsieuntersuchung nach dem Tod zeigte jedoch keine groben pathologischen Veränderungen. Andere technische Berichte weisen darauf hin, dass bei topischer Anwendung von MSM leichte Haut- und Augenreizungen beobachtet wurden. Nichtsdestotrotz gilt MSM gemäß der GRAS-Meldung der Food and Drug Administration (FDA) bei Dosierungen unter 4845,6 mg/Tag als sicher [ 25 ]. Eine Zusammenfassung der Toxizitätsstudien ist in Tabelle 1 aufgeführt ........ Die Finanzierung dieser Arbeit wurde von der University of Memphis bereitgestellt.AutorenbeiträgeMB, RJB und RLB trugen zur Literaturrecherche sowie zum Verfassen und Lektorat des Manuskripts bei.InteressenskonflikteMB hat keine offenzulegenden Interessenkonflikte. RLB ist ein Mitarbeiter von Bergstrom Nutrition. RJB hat Forschungsgelder von Unternehmen für Nahrungsergänzungsmittel erhalten und war als Berater tätig, einschließlich derjenigen, die MSM verkaufen. Alle Autoren haben das endgültige Manuskript gelesen und genehmigt.
Wurde MSM von unabhängigen Chemikern untersucht und so zugelassen???? Bei uns wurde dies ins Gesetz über die Nahrungsmittelergänzungen aufgenommen, zwar mit einer Höchstmenge, dies ändert jedoch nicht. Wer wurde hier vorher von der fachlichen Einschätzung her gefragt? Was waren die Zulassungsentscheide? Ich kann dies nicht nachvollziehen und habe auch die zuständige Behörde darüber informiert (Departement Gesundheit und Soziales/dipl. Lebensmitteling.), vorgängig und soviel ich weiss vor der Gesetzesänderung. Wurde eine solche Studie zur Sicherheit herbei gezogen? Ich habe auch Hersteller angeschrieben und Händler, ohne Erfolg. Ich sehe je mehr die Produkte, Nahrungsmit-telergänzungen mit MSM eingenommen werden genau die befürchteten Schädigungen wie durch DMSO und davon hat ein früherer Klient von mir nachweislich (ärztlich untersucht & festgestellt) Löcher im Darm und Herzschädigung erlitten. Siehe weiter unten, Anreicherung im Gehirn und möglicherweise Zusammenhang mit Alzheimer. Wer hat Interesse daran? Ich nicht.... April 2023
Mail vom Hersteller: "Natürlich gibt es auch negative Reports, wie überall und zu
allem in Medizin und Ernährung, z.B. hier, wo Akkumulierung von MSM
im Hirn von 4 Patienten mit kognitiven Verlusten gefunden wurden. Dies
gilt aber so natürlich nur als reine Korrelation und nicht als
Kausal-Zusammenhang. Folge und Ursache, oder ob überhaupt ein
Zusammenhang sind völlig unklar. Die Studie ist ausserdem 20 Jahre
alt (2001), weit vor der Zulassung von MSM für Nahrungsergänzungen:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378427401003964?casa_token=YkjCl7aUNP4AAAAA:i49i0avRvs-cQKL2Ju-mW-TCTDSxNDprfoKuZl0rCrynIJiEYt8K_NKUhHFUS26x1Hy339ldEw
[1]- Aber auch eine ältere Studie in der Alternativmedizin befand
MSM für die Humananwendung durchaus als positiv mit einem „low
toxicological profile“ und „promising therapeutic effects“
beurteilt (2002):
http://reboundhealth.com/cms/images/pdf/MSM/msm%20all%20pmid%20link%20id% "
Anreichung von MSM im Gehirn ist nachgewiesen worden. "MSM wurde bei allen Probanden in Konzentrationen von 0,42–3,40 mmol/kg Gehirn nachgewiesen und war gleichmäßig auf graue und weiße Substanz verteilt. MSM war bei arzneimittelnaiven normalen Probanden ( N = 25), Patienten, die auf „toxische Exposition“ untersucht wurden ( N = 50) oder Patienten, die mit 1H MRS auf die Diagnose einer wahrscheinlichen Alzheimer-Krankheit untersucht wurden: "Meine Anmerkung; Die Frage, ob MSM Alzheimer begünstigen könnte, kann sich jeder selbst beantworten. Ich habe zurzeit einen Praxisfall (Klient um die 50 Jahre alt) wo genau dies vorliegt und nach einer regelmässiger Einnahme MSM über ein Jahr.
MSM ist zwar zugelassen bei Nahrungsmittelergänzungen (fraglich weshalb), jedoch ein sonst sehr guter Hersteller mit natürlichen Produkten der nun reines MSM anbietet und die Konsumenten nicht korrekt darüber informiert, dass es nicht natürlich ist, widersprüchliche Angaben dazu liefert. Ich habe dort angefragt und noch keine Antwort erhalten.
Deklaration auf der Website dieser Firma und klar steht dort, dass MSM aus DMSO (verbotenes Lösungsmittel) hergestellt wird. Was ist an einem Lösungsmittel natürlich??:: "DARAUF HABEN WIR GEACHTET Weltweit wird MSM aus den selben Ausgangssubstanzen hergestellt, nämlich DMSO und Wasserstoffperoxid. Unser MSM UltraPure hingegen ist pflanzlichen Ursprungs und wird mit DMSO in einem einzigartigen Verfahren aus den Ölen verschiedener Pflanzensaaten gewonnen. Das MSM - Rohmaterial wird in zwei Kristallisationsschritten gereinigt, so dass im Ergebnis ein Endprodukt mit 100% Reinheit vorliegt.Herkömmliche MSM-Qualitäten werden durch einfache Kristallisation hergestellt. Dabei wird eine Lösung mit MSM heruntergekühlt, wodurch das MSM auskristallisiert und von der Trägersubstanz getrennt werden kann. Im diesem Kristallisationsverfahren können leicht Fremdstoffe - wie der Ausgangsstoff DMSO und verschiedene Produktionshilfsstoffe - in die MSM-Kristalle eingeschlossen werden, wodurch bis zu 1% Verunreinigungen im Endprodukt entstehen. Unser pflanzliches MSM UltraPure hat höchste Qualität und besteht zu 100% aus reinen MSM-Kristallen aus den Ölen von Pflanzensaaten.
Wir verwenden eine umweltfreundliche Verpackung aus Stärke, Zellulose und Papier verpackt, die zu 100% biologisch abbaubar (kompostierbar) ist."
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www.mdpi.com/2072-6643/9/3/290. "Das verbleibende MSM zeigt eine ziemlich homogene Gewebeverteilung und eine biologische Halbwertszeit von etwa 12,2 h bei Ratten [ 63 ]. Die Gewebeverteilung beim Menschen ist wahrscheinlich ebenfalls weit verbreitet, da sie in der Zerebrospinalflüssigkeit nachgewiesen wurde und gleichmäßig zwischen der grauen und weißen Substanz des Gehirns verteilt ist [ 76 , 77 , 78 , 79 , 80 ]. Darüber hinaus beträgt die biologische Halbwertszeit im Gehirn schätzungsweise 7,5 h [ 79 ], während die allgemeine Halbwertszeit auf mehr als 12 h geschätzt wird [ 65 ]. Das persistierende systemische MSM umfasst die bioverfügbare Quelle.
MSM ist ein häufiger Metabolit mit einer Steady-State-Konzentration, die von einer Reihe individueller Faktoren abhängt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Genetik [ 55 , 67 , 81 ] und Ernährung [ 58 , 59 , 82 ]. 1987 lagen die ersten berichteten MSM-Ausgangswerte bei 700–1100 ng/ml oder 7,44–11,69 µmol/l [ 83 ]. Ähnliche Ergebnisse wurden mit Spiegeln im niedrigen mikromolaren Bereich von 0–25 µmol/l beobachtet [ 55 ]. Vor kurzem wurde eine mögliche Diskrepanz in einem Studienbericht festgestellt, in dem MSM-Ausgangswerte im Bereich von 13,3 bis 103 µM/ml aufgeführt sind [ 65] .]. In einer kürzlich durchgeführten Humanstudie mit täglicher Einnahme von 3 g MSM durch 20 gesunde Männer über einen Zeitraum von vier Wochen wurde festgestellt, dass Serum-MSM bei allen Männern nach der Einnahme erhöht war, mit einem weiteren Anstieg in Woche 4 gegenüber Woche 2 in der Mehrheit der Männer [ 84 ]. Diese Daten zeigen, dass orales MSM von gesunden Erwachsenen aufgenommen wird und sich bei chronischer Einnahme im Laufe der Zeit ansammelt.2. WirkungsmechanismenAufgrund seiner verbesserten Fähigkeit, Membranen zu durchdringen und den ganzen Körper zu durchdringen, kann die vollständige mechanistische Funktion von MSM eine Sammlung von Zelltypen umfassen und ist daher schwer aufzuklären. Ergebnisse aus In-vitro- und In-vivo-Studien deuten darauf hin, dass MSM auf transkriptioneller und subzellulärer Ebene an der Schnittstelle von Entzündung und oxidativem Stress wirkt. Aufgrund der geringen Größe dieser Organoschwefelverbindung ist die Unterscheidung zwischen direkter und indirekter Wirkung problematisch. In den folgenden Abschnitten wird versucht, jeden Mechanismus in einem fokussierten Rahmen zu beschreiben...Als therapeutisches Mittel nutzt MSM seine einzigartigen Durchdringungseigenschaften, um physiologische Wirkungen auf Zell- und Gewebeebene zu verändern. Darüber hinaus hat MSM die Fähigkeit, als Träger oder Co-Transporter für andere Therapeutika zu fungieren, was seine potenziellen Anwendungen sogar noch erweitert.:" wie DMSO. .
MSM scheint gut verträglich und sicher zu sein. Eine Reihe von Toxizitätsstudien wurden an einer Reihe von Tieren durchgeführt, darunter Ratten [ 184 , 185 , 187 , 188 , 189 ], Mäuse [ 190 ] und Hunde [ 191 , 192].]. In einem vorläufigen Toxizitätsstudienbericht wurde eine einzelne Mortalität bei einer weiblichen Ratte berichtet, die nach zwei Tagen eine orale wässrige Dosis von 15,4 g/kg erhielt; Eine Autopsieuntersuchung nach dem Tod zeigte jedoch keine groben pathologischen Veränderungen. Andere technische Berichte weisen darauf hin, dass bei topischer Anwendung von MSM leichte Haut- und Augenreizungen beobachtet wurden. Nichtsdestotrotz gilt MSM gemäß der GRAS-Meldung der Food and Drug Administration (FDA) bei Dosierungen unter 4845,6 mg/Tag als sicher [ 25 ]. Eine Zusammenfassung der Toxizitätsstudien ist in Tabelle 1 aufgeführt ........ Die Finanzierung dieser Arbeit wurde von der University of Memphis bereitgestellt.AutorenbeiträgeMB, RJB und RLB trugen zur Literaturrecherche sowie zum Verfassen und Lektorat des Manuskripts bei.InteressenskonflikteMB hat keine offenzulegenden Interessenkonflikte. RLB ist ein Mitarbeiter von Bergstrom Nutrition. RJB hat Forschungsgelder von Unternehmen für Nahrungsergänzungsmittel erhalten und war als Berater tätig, einschließlich derjenigen, die MSM verkaufen. Alle Autoren haben das endgültige Manuskript gelesen und genehmigt.
Wurde MSM von unabhängigen Chemikern untersucht und so zugelassen???? Bei uns wurde dies ins Gesetz über die Nahrungsmittelergänzungen aufgenommen, zwar mit einer Höchstmenge, dies ändert jedoch nicht. Wer wurde hier vorher von der fachlichen Einschätzung her gefragt? Was waren die Zulassungsentscheide? Ich kann dies nicht nachvollziehen und habe auch die zuständige Behörde darüber informiert (Departement Gesundheit und Soziales/dipl. Lebensmitteling.), vorgängig und soviel ich weiss vor der Gesetzesänderung. Wurde eine solche Studie zur Sicherheit herbei gezogen? Ich habe auch Hersteller angeschrieben und Händler, ohne Erfolg. Ich sehe je mehr die Produkte, Nahrungsmit-telergänzungen mit MSM eingenommen werden genau die befürchteten Schädigungen wie durch DMSO und davon hat ein früherer Klient von mir nachweislich (ärztlich untersucht & festgestellt) Löcher im Darm und Herzschädigung erlitten. Siehe weiter unten, Anreicherung im Gehirn und möglicherweise Zusammenhang mit Alzheimer. Wer hat Interesse daran? Ich nicht.... April 2023
Mail vom Hersteller: "Natürlich gibt es auch negative Reports, wie überall und zu
allem in Medizin und Ernährung, z.B. hier, wo Akkumulierung von MSM
im Hirn von 4 Patienten mit kognitiven Verlusten gefunden wurden. Dies
gilt aber so natürlich nur als reine Korrelation und nicht als
Kausal-Zusammenhang. Folge und Ursache, oder ob überhaupt ein
Zusammenhang sind völlig unklar. Die Studie ist ausserdem 20 Jahre
alt (2001), weit vor der Zulassung von MSM für Nahrungsergänzungen:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378427401003964?casa_token=YkjCl7aUNP4AAAAA:i49i0avRvs-cQKL2Ju-mW-TCTDSxNDprfoKuZl0rCrynIJiEYt8K_NKUhHFUS26x1Hy339ldEw
[1]- Aber auch eine ältere Studie in der Alternativmedizin befand
MSM für die Humananwendung durchaus als positiv mit einem „low
toxicological profile“ und „promising therapeutic effects“
beurteilt (2002):
http://reboundhealth.com/cms/images/pdf/MSM/msm%20all%20pmid%20link%20id% "
Anreichung von MSM im Gehirn ist nachgewiesen worden. "MSM wurde bei allen Probanden in Konzentrationen von 0,42–3,40 mmol/kg Gehirn nachgewiesen und war gleichmäßig auf graue und weiße Substanz verteilt. MSM war bei arzneimittelnaiven normalen Probanden ( N = 25), Patienten, die auf „toxische Exposition“ untersucht wurden ( N = 50) oder Patienten, die mit 1H MRS auf die Diagnose einer wahrscheinlichen Alzheimer-Krankheit untersucht wurden: "Meine Anmerkung; Die Frage, ob MSM Alzheimer begünstigen könnte, kann sich jeder selbst beantworten. Ich habe zurzeit einen Praxisfall (Klient um die 50 Jahre alt) wo genau dies vorliegt und nach einer regelmässiger Einnahme MSM über ein Jahr.
MSM ist zwar zugelassen bei Nahrungsmittelergänzungen (fraglich weshalb), jedoch ein sonst sehr guter Hersteller mit natürlichen Produkten der nun reines MSM anbietet und die Konsumenten nicht korrekt darüber informiert, dass es nicht natürlich ist, widersprüchliche Angaben dazu liefert. Ich habe dort angefragt und noch keine Antwort erhalten.
Deklaration auf der Website dieser Firma und klar steht dort, dass MSM aus DMSO (verbotenes Lösungsmittel) hergestellt wird. Was ist an einem Lösungsmittel natürlich??:: "DARAUF HABEN WIR GEACHTET Weltweit wird MSM aus den selben Ausgangssubstanzen hergestellt, nämlich DMSO und Wasserstoffperoxid. Unser MSM UltraPure hingegen ist pflanzlichen Ursprungs und wird mit DMSO in einem einzigartigen Verfahren aus den Ölen verschiedener Pflanzensaaten gewonnen. Das MSM - Rohmaterial wird in zwei Kristallisationsschritten gereinigt, so dass im Ergebnis ein Endprodukt mit 100% Reinheit vorliegt.Herkömmliche MSM-Qualitäten werden durch einfache Kristallisation hergestellt. Dabei wird eine Lösung mit MSM heruntergekühlt, wodurch das MSM auskristallisiert und von der Trägersubstanz getrennt werden kann. Im diesem Kristallisationsverfahren können leicht Fremdstoffe - wie der Ausgangsstoff DMSO und verschiedene Produktionshilfsstoffe - in die MSM-Kristalle eingeschlossen werden, wodurch bis zu 1% Verunreinigungen im Endprodukt entstehen. Unser pflanzliches MSM UltraPure hat höchste Qualität und besteht zu 100% aus reinen MSM-Kristallen aus den Ölen von Pflanzensaaten.
Wir verwenden eine umweltfreundliche Verpackung aus Stärke, Zellulose und Papier verpackt, die zu 100% biologisch abbaubar (kompostierbar) ist."
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«Miracle Mineral Supplement (MMS)», «Covid-19 Lutschtabletten» und andere «Wundermittel»: Swissmedic warnt erneut vor Kontakt mit der ätzenden Substanz ChlordioxidNatriumchlorit-Zubereitungen in Form von Lutschtabletten sind ein erhebliches Gesundheitsrisiko
01.03.2022 / 31.05.2022*
*Ergänzung betreffend Vertriebs- und Verkaufsverbot für Natriumchlorit-haltige LutschtablettenIn letzter Zeit hat Swissmedic vermehrt Meldungen zu Chlordioxid-Produkten erhalten, die im Internet und in sozialen Medien als angebliche «Wundermittel» zur Prävention oder Behandlung von Covid-19-Infektionen und anderen Krankheiten angepriesen werden. Neuerdings werden auch Natriumchlorit-haltige Tabletten, die im Mund Chlordioxid freisetzen, als Präparate zur «Mundhygiene» angeboten. Swissmedic warnt vor der Anwendung von Chlordioxid-Produkten wie Miracle Mineral Supplement (MMS), Chlordioxide Solution (CDS), Chlordioxidlösung (CDL) oder Natriumchlorit-Lutschtabletten.
Entsprechende Lutschtabletten, die sowohl als Arzneimittel, Kosmetika oder auch als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden, enthalten zum Teil erhebliche Mengen Natriumchlorit1. Durch Zusatz einer Säure (oft Zitronensäure) in der Lutschtablette entsteht im Mund die gesundheitsgefährdende chemische Substanz Chlordioxid (ClO2).
Chlordioxid wird als Desinfektionsmittel, zur industriellen Wasseraufbereitung oder als Bleichmittel für Textilien eingesetzt. Chlordioxidlösungen führen je nach Konzentration auf der Haut und auf den Schleimhäuten zu Verätzungen. Die Einnahme von Chlordioxid kann Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auslösen und bei hohen Dosen sogar zu Nierenversagen, schweren Darmschädigungen oder Blutdruckabfall führen. 2 3
Eine medizinische Wirkung von Chlordioxid gegen das Corona-Virus SARS-CoV2 oder andere Infektionserreger ist wissenschaftlich nicht belegt. Entsprechende «Erfahrungsberichte» oder «Empfehlungen», die über soziale Medien, auf Webseiten oder in E-Mail Newslettern über MMS, Chlordioxid-Produkte oder Natriumchlorit-Lutschtabletten – diese werden unter diversen Namen verkauft, oft mit «-19» als Teil der Bezeichnung – sind irreführend.
Die Anwendung dieser Produkte ist bedenklich. Chlordioxidlösungen wirken nicht gegen die Covid-19 Krankheit, können aber zu Vergiftungen führen. Chlordioxid ist kein Arzneimittel und als Zusatz in Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln nicht erlaubt. In der Schweiz ist auch kein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Natriumchlorit zugelassen.
[ Ergänzung vom 31.05.2022 ]
Vertriebs- und Verkaufsverbot für "Ovirex", "Vibasin-19" und "Malachlorite" der Firma Naturasana AG
Aufgrund der möglichen Gesundheitsgefährdung hat Swissmedic der Firma Naturasana AG, Herisau, ein Vertriebs- und Verkaufsverbot für die Natriumchlorit-haltigen Lutschtabletten verfügt, die unter den Namen "Ovirex", "Vibasin-19" und "Malachlorite" auf dem Markt sind. Diese Lutschtabletten wurden aufgrund der direkt mit den Produkten verbundenen Heilanpreisungen als nicht zugelassene Arzneimittel klassifiziert.
1 Nicht zu verwechseln mit Kochsalz (Natriumchlorid), wie dies von gewissen Anbietern auch mutmasslich falsch deklariert wird.
2 PubChem-Datenbank chemischer Verbindungen - Sodium chlorite (in englisch)
3 Toxicological Review of Chlorine Dioxide and Chlorite (CAS Nos. 10049-04-4 and 7758-19-2) (PDF) (epa.gov)
Hinweise für Patientinnen und Patienten, Anwenderinnen und Anwender
Falls Sie solche Chlordioxid-haltigen Produkte bzw. Natriumchlorithaltige Lutschtabletten zu Hause haben, nehmen Sie diese nicht mehr ein, sondern entsorgen Sie diese fachgerecht.
Wenden Sie sich für Gesundheitsfragen an entsprechend ausgebildete medizinische Fachpersonen. Nur diese können Ihren persönlichen Gesundheitszustand beurteilen und zielgerichtete Behandlungen einleiten und überwachen. Bei Fragen zur Covid-19 Pandemie wenden Sie sich an Ihre Ärztin/Ihren Arzt, an andere medizinische Fachpersonen oder an die zuständigen kantonalen Behörden.
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01.03.2022 / 31.05.2022*
*Ergänzung betreffend Vertriebs- und Verkaufsverbot für Natriumchlorit-haltige LutschtablettenIn letzter Zeit hat Swissmedic vermehrt Meldungen zu Chlordioxid-Produkten erhalten, die im Internet und in sozialen Medien als angebliche «Wundermittel» zur Prävention oder Behandlung von Covid-19-Infektionen und anderen Krankheiten angepriesen werden. Neuerdings werden auch Natriumchlorit-haltige Tabletten, die im Mund Chlordioxid freisetzen, als Präparate zur «Mundhygiene» angeboten. Swissmedic warnt vor der Anwendung von Chlordioxid-Produkten wie Miracle Mineral Supplement (MMS), Chlordioxide Solution (CDS), Chlordioxidlösung (CDL) oder Natriumchlorit-Lutschtabletten.
Entsprechende Lutschtabletten, die sowohl als Arzneimittel, Kosmetika oder auch als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden, enthalten zum Teil erhebliche Mengen Natriumchlorit1. Durch Zusatz einer Säure (oft Zitronensäure) in der Lutschtablette entsteht im Mund die gesundheitsgefährdende chemische Substanz Chlordioxid (ClO2).
Chlordioxid wird als Desinfektionsmittel, zur industriellen Wasseraufbereitung oder als Bleichmittel für Textilien eingesetzt. Chlordioxidlösungen führen je nach Konzentration auf der Haut und auf den Schleimhäuten zu Verätzungen. Die Einnahme von Chlordioxid kann Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auslösen und bei hohen Dosen sogar zu Nierenversagen, schweren Darmschädigungen oder Blutdruckabfall führen. 2 3
Eine medizinische Wirkung von Chlordioxid gegen das Corona-Virus SARS-CoV2 oder andere Infektionserreger ist wissenschaftlich nicht belegt. Entsprechende «Erfahrungsberichte» oder «Empfehlungen», die über soziale Medien, auf Webseiten oder in E-Mail Newslettern über MMS, Chlordioxid-Produkte oder Natriumchlorit-Lutschtabletten – diese werden unter diversen Namen verkauft, oft mit «-19» als Teil der Bezeichnung – sind irreführend.
Die Anwendung dieser Produkte ist bedenklich. Chlordioxidlösungen wirken nicht gegen die Covid-19 Krankheit, können aber zu Vergiftungen führen. Chlordioxid ist kein Arzneimittel und als Zusatz in Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln nicht erlaubt. In der Schweiz ist auch kein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Natriumchlorit zugelassen.
[ Ergänzung vom 31.05.2022 ]
Vertriebs- und Verkaufsverbot für "Ovirex", "Vibasin-19" und "Malachlorite" der Firma Naturasana AG
Aufgrund der möglichen Gesundheitsgefährdung hat Swissmedic der Firma Naturasana AG, Herisau, ein Vertriebs- und Verkaufsverbot für die Natriumchlorit-haltigen Lutschtabletten verfügt, die unter den Namen "Ovirex", "Vibasin-19" und "Malachlorite" auf dem Markt sind. Diese Lutschtabletten wurden aufgrund der direkt mit den Produkten verbundenen Heilanpreisungen als nicht zugelassene Arzneimittel klassifiziert.
1 Nicht zu verwechseln mit Kochsalz (Natriumchlorid), wie dies von gewissen Anbietern auch mutmasslich falsch deklariert wird.
2 PubChem-Datenbank chemischer Verbindungen - Sodium chlorite (in englisch)
3 Toxicological Review of Chlorine Dioxide and Chlorite (CAS Nos. 10049-04-4 and 7758-19-2) (PDF) (epa.gov)
Hinweise für Patientinnen und Patienten, Anwenderinnen und Anwender
Falls Sie solche Chlordioxid-haltigen Produkte bzw. Natriumchlorithaltige Lutschtabletten zu Hause haben, nehmen Sie diese nicht mehr ein, sondern entsorgen Sie diese fachgerecht.
Wenden Sie sich für Gesundheitsfragen an entsprechend ausgebildete medizinische Fachpersonen. Nur diese können Ihren persönlichen Gesundheitszustand beurteilen und zielgerichtete Behandlungen einleiten und überwachen. Bei Fragen zur Covid-19 Pandemie wenden Sie sich an Ihre Ärztin/Ihren Arzt, an andere medizinische Fachpersonen oder an die zuständigen kantonalen Behörden.
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DMSO ist ein chemisches Lösungsmittel und nicht zugelassen, wird aber trotz Deklaration als Lösungsmittel anders verwendet (als "Heilmittel" für Menschen und Tiere, aber nicht dafür zugelassen und auch keine Nahrungsmittelergänzung). Weder das BAG noch die Swissmedic noch die Kantonsapotheker reagieren scheinbar in der Schweiz. In Deutschland ist die Problematik jedoch bekannt. MMS (Natrium-chlorit) ist ein Bleich- und Desinfektionsmittel und ebenfalls nicht zugelassen. DMSO ist keine Naturmedizin und hat gar nichts mit Komplementärmedizin oder Komplementär-therapie zutun, auch wenn es gewisse Referenten sowie Medien gibt die etwas anderes berichten. Würden Sie sich chemisches Lösungsmittel fürs Labor einstreichen oder die-ses einnehmen? Oder Bleichmittel wie z. B. Chavelwasser (können Sie im nächsten Su-permarkt kaufen mit entsprechender Warnung vor den Schäden)? Auch die Dosierung spielt hier, bei DMSO usw. keine Rolle, es bleibt ein Gift/toxisch und eine Chemikalie.
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes DMSO bei Menschen sind: allergische Haut-erscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergif-tungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme. Bitte melden Sie diese sofort einem Arzt und lassen Sie sich sofort gründlich untersuchen, informieren Sie auch den Verbraucherschutz Ihres Landes. Dies sind schwere "Nebenwirkungen" und aus meiner heutigen Sicht Vergiftungserscheinungen die keineswegs harmlos sind. Folgen und Spätfolgen können Monate und Jahre später kommen und müssen unbedingt ärztlich behandelt werden. Leider ist eine rein komplementärtherapeutische Behandlung solcher Folgen, Schäden nicht mehr möglich und nur noch ergänzend, begleitend.
DMSO: https://www.ptaheute.de/news/artikel/dimethylsulfoxid-kein-neues-wundermittel/
Spiegel: Heilmittel DMSO / "Düstere Wunder": https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46275125.html
Gefährliche Werbung für DMSO und MMS an Kongress:
https://medwatch.de/2018/01/30/behoerde-warnt-esoterik-kongress-wirbt-fuer-gefaehrliche-mittel/
Spiegel: Heilmittel DMSO / "Düstere Wunder": https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46275125.html
Gefährliche Werbung für DMSO und MMS an Kongress:
https://medwatch.de/2018/01/30/behoerde-warnt-esoterik-kongress-wirbt-fuer-gefaehrliche-mittel/
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes DMSO bei Menschen sind: allergische Haut-erscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergif-tungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme. Bitte melden Sie diese sofort einem Arzt und lassen Sie sich sofort gründlich untersuchen, informieren Sie auch den Verbraucherschutz Ihres Landes. Dies sind schwere "Nebenwirkungen" und aus meiner heutigen Sicht Vergiftungserscheinungen die keineswegs harmlos sind. Folgen und Spätfolgen können Monate und Jahre später kommen und müssen unbedingt ärztlich behandelt werden. Leider ist eine rein komplementärtherapeutische Behandlung solcher Folgen, Schäden nicht mehr möglich und nur noch ergänzend, begleitend.
DMSO: https://www.ptaheute.de/news/artikel/dimethylsulfoxid-kein-neues-wundermittel/
Spiegel: Heilmittel DMSO / "Düstere Wunder": https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46275125.html
Gefährliche Werbung für DMSO und MMS an Kongress:
https://medwatch.de/2018/01/30/behoerde-warnt-esoterik-kongress-wirbt-fuer-gefaehrliche-mittel/
Spiegel: Heilmittel DMSO / "Düstere Wunder": https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46275125.html
Gefährliche Werbung für DMSO und MMS an Kongress:
https://medwatch.de/2018/01/30/behoerde-warnt-esoterik-kongress-wirbt-fuer-gefaehrliche-mittel/
Der Verbraucherschutz Kanton Aargau hat den Handel von DMSO und auch von kolloi-dalem Silber in Online Shops 2018 verfolgt und erreicht, dass diese nicht zugelassenen Produkte nicht mehr verkauft werden durften. Leider ist die Situation heute im Jahre 2020 bzw. 2023 so, dass unzählige Online Anbieter, auch im Kanton Aargau, diese trotz Verbot wieder verkaufen, obwohl dies nicht erlaubte Substanzen sind (sogenannte Borderline-Produkte im Grenzbereich "Heilmittel - Lebensmittel - Kosmetikum - Chemikalie"). Entsorgt werden muss DMSO / MMS / CDL in der Alt-Chemikalienstelle (evtl. ist nun auch klar wie gefährlich diese Chemikalien sind).
DMSO als Creme (vom Apotheker gemischt) fand wohl den Einzug in die Handchirurgie wohl über das Buch von Hossein Towfigh, Robert Hierner, Martin Langer, Reinhard Friedel/Band I/II: dort wird die Behand-lung der Hand mit DMSO-Creme 50% ganz einfach einem Placebo entgegen gestellt. Dort steht auch: "Obwohl es sich bei DMSO um ein Arzneimittel handelt, kann es durchs seine Anwendungsform als Creme auch vom Hand-therapetuten angewandt werden. Wichtig sind bei der Arbeit mit DMSO die Einbindung und eine schriftliche Einverständniserklärung des behandelnden Arztes." Der Gebrauch von DMSO Creme wurde damals bei CRPS Patienten empfohlen.... Die Anwendung findet mit Plastikhandschuhen statt, welcher der Arzt oder (Ergo-/Physio-)Therapeut zum Schutz trägt. 7.6.2020
Weshalb DMSO nun auch in der Wundheilung Onkologie eingesetzt wurde bzw. wird ist mir ein Rätsel. Anwendung bei CPRS/Morbus Sudeck ebenso....
Leider verkauft auch die Bio-Apo DMSO.....
DMSO: Diese Studien fanden alle im Labor statt bzw. nicht an Menschen..... Dem nachfol-genden Text (Auszug aus "DMSO in der Handtherapie") zugrunde wird DMSO auch als Morphium/-Opiatersatz verwendet, also um gezielt Schmerzen für eine gewisse Zeit auszuschalten. Wie von anderen Mitteln bekannt ist, hat dies immer Folgen und Neben-wirkungen sowie sicherlich auch grosses Suchtpotential mit Entzugserscheinungen beim Absetzen. Auch die Wirkung auf Bakterien und Viren wurden in Laborversuchen untersucht. Alles waren Versuche im Labor bzw. nicht am lebenden menschlichen Gewebe bzw. nicht an Menschen.... Studien müsste man/frau lesen können.
"In Experimenten konnte W.M. Sams jr. 1968 nachweisen, dass die Nervenleitgeschwindigkeit des Ischias-nerv um 40 % abnimmt, wenn man den Nerven einer 6 %igen DMSO-Lösung direkt aussetzt. Dieser Effekt war nach einer Stunde vollkommen reversibel, wenn man den Nerv in einer gepufferten, wässrigen Lösung
wusch. C.N. Shealy (1966) konnte nach gleichem Prinzip die Aktivität der marklosen, schmerzleitenden C-Fasern von Nozisensoren (dumpfer, langsamer Schmerz) innerhalb von einer Minute zum Erliegen bringen. Hierzu wurden die Fasern einer 5–10 %igen DMSO-Lösung ausgesetzt. Auch dieser Effekt war durch einfaches Spülen mit „Wasser“ (genauer: gepufferte, physiologische Salzlösung) schnell rückgängig zu
machen. H.J. Haigler verglich 1983 die Wirksamkeit („Stärke“) der Schmerzstillung von DMSO mit der von Morphin. Die Wirkstärke war der von Morphin sehr ähnlich. DMSO zeigte hingegen eine längere Wirkungs-dauer: DMSO 6 Std.; Morphin 2 Std. Laborstudien zeigten, dass DMSO den Schmerz durch die Nerven-blockade schmerzleitender, peripherer C-Fasern unterdrückt. Die Beschwerden verschwinden nahezu augenblicklich für bis zu 6 Stunden. Eine Anzahl von Sportlern und auch Olympioniken benutzen aus diesem Grund DMSO.
H. Basch et al. beschrieben von 1953–1968 einen markanten hemmenden Effekt auf eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen in Konzentrationen von 30 %–50 %. In 80 %iger Konzentration werden einige Viren inaktiviert: RNA-Viren: Influenza A, Influenza A2, Newcastle disease virus, Semliki Forest virus sowie DNA-Viren. Daneben ist aufgefallen, dass DMSO die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika für den Menschen positiv beeinflussen kann. Pottz et al. haben 1966 nachgewiesen, dass die Sensibilität von Tuberkel um den Faktor 200 gesteigert werden kann, indem die Keime mit 0,5 %–5 % DMSO vorbehandelt waren.
Kamiya et al. entdeckten 1966, dass die Resistenz von Pseudomonas gegenüber Colistin aufgehoben werden konnte, sodass die Stämme wieder sensibel wurden. Ebenso fanden sie, dass gramnegative Keine wie E. coli nach Einwirkung von DMSO im Nährmedium durch Penicillin G am Wachstum gehindert wurden.
Ghajar et al. fanden 1968 einen bakteriostatischen Effekt auf Staphylococcus aureus, als sie die Permeabilität der Keime für DMSO untersuchten. Sie konnten schließlich nachweisen, dass das Agens die Sauerstoffauf-nahme förderte aber den Glycin-Transport behinderte, wenn das Nährmedium DMSO enthielt. Der genaue
Mechanismus der Bakteriostase blieb hingegen unklar.
Gillchriest et al. schlugen 1939 eine durch DMSO verursachte Änderung der Konformation (dreidimensionale Struktur) der RNA zum bakteriostatischen Effekt führte.
DMSO Effekte auf Kollagen und Narben 1965 untersuchten J.H. Mayer et al. die Wirkungen von DMSO, DMSO mit Cortisonacetat, Cortisonacetat allein und Salzlösungen bezüglich der Verwachsungen im Bauchraum von Ratten, die durch ausgedehnte Dünndarmoperationen entstehen können. Die Tiere der vollkommen unbehandelten Kontrollgruppe zeigten zu 100 % Verwachsungen (Briden) innerhalb von 5 Wochen. In den anderen Gruppen traten Verklebungen in folgender Häufigkeit auf:
DMSO allein: 20 %
DMSO-Kortison: 80 %
Kortison allein: 100%
Physiol. Salzlösung: 100%
In Hautbiopsien von Patienten, die an Sklerodermie leiden und mit DMSO topisch behandelt waren, fanden sich zum Teil gelöstes Kollagen und intakte elastische Fasern [A.L. Scherbel 1967].
1967 untersuchte M.F. Engle den Effekt von DMSO auf Narbenkeloide. Proben aus Keloiden vor und nach Behandlung mit DMSO wiesen deutliche Unterschiede auf. Nach der Behandlung der Keloide zeigte die pathologisch-anatomische Begutachtung eine histologische Veränderung in Richtung eines „normalen“
Narbengewebes auf."
DMSO (Sudeck)-Salbe: DMSO (Dimethylsulfoxid) ist ein Lösungsmittel, hat eine hohe lokale Toxizität, ist ein Zellgift, gelangt in die entferntesten Gewebe, wird auch zum Einschleusen von Wirkstoffen (Penetra-tionsverstärker) verwendet, ist in der DMSO Salbe mit bis zu 50-80% enthalten(!), welche z.B. bei Morbus Sudeck, aber auch bei (keloiden) Narben (auf keine Fall zu empfehlen!) oder CRPS (Complex regional pain syndrome) in der Ergotherapie oder Handchirurgie angewendet wird!! Im Internet frei verkäuflich erhält-lich mit 50-80% DMSO (27.3.2015)!! In den USA wurde dies vor gut 40 Jahren von der FDA verboten, da Hunde, Kaninchen und Schweine Augenschäden erlitten, Katzen reagierten bei hohen Dosen mit niedrigem Blutdruck, langsamem Puls sowie Atemstillstand (in der Schweiz seit 1973 zugelassen als "Wirkstoff" in Arzneimitteln wie Schmerzgels/auch rezeptfrei aber ausschliesslich in Kombinationspräparaten!) und eine Frau 1965 nach einer Allergie auf DMSO starb (17.6.2015)! In der Tiermedizin sind auch Leber- und Nierenschäden bekannt sowie Vergiftungen bei Menschen! In der Schweiz Gel oder Spray (Schmerz-spray) mit dem Wirkstoff DMSO (bis 300mg!), frei verkäuflich erhältlich (8 Produkte in der Schweiz rezeptfrei nach Fachberatung in Apotheken!/Deutschland 1 Schmerzgel&Hautreaktionen&Bronchospasmen erwähnt ): gegen venöse Beinleiden wie Schmerzen, Venenleiden (Venengel!), Schwellungen; mit stumpfen (nicht offenen) Sport- und Unfallverletzungen wie Blutergüssen, Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Verstau-chungen, Schmerzen der Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke (DMSO Dimethylsulfoxid ist bei den Inhalts-stoffen/Packungsbeilage aufgeführt&deshalb solche Produkte vermeidbar&andere Pro-dukte erhältlich!). Bei den meisten der 8 Produkte sind die (bekannten!) Nebenwirkungen von DMSO nicht aufgeführt. Sehr wider-sprüchliche Angaben über Studien zu DMSO (auch bei Tierversuchen), (&gemäss Literatur) keine (Doppel-blind-)Studien mit genügend grosser Anzahl Probanden vor (kleine Anzahl Patienten von Jacob& Wood 1971/Herschler 1975) und diese werden erst jetzt durchgeführt? 1983 wurde DMSO mit der Wirkung von Morphin verglichen und die Wirkstärke wurde als sehr ähnlich beschreiben, mit längerer Wirkdauer von DMSO bei 6 Stunden, Morphin nur 2 Stunden (H.J. Haigler)! Dies bedeutet auch, dass der Wirkstoff (auch als Einschleusemittel für andere Wirkstoffe!) DMSO die Schmerzen nur unterdrückt, ausschal-tet, nur stärker/länger als Morphin, ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin (welches bekann-te toxische Wirkungen beinhaltet)! Deshalb ist auch klar, weshalb und wie die Arzneimittel mit DMSO gegen Schmerzen "wirken", aber auch ein hohes Risiko beinhalten, auch z.B. bei Sportlern (&Morphin wäre ja zudem rezeptpflichtig)! Ansonsten wurde nicht DMSO mit einem Placebo verglichen sondern mit z.B. DMSO mit niedrigerem und höher %-igen Lösung. Andere Experimente wurden nicht an "lebenden" Nerven durchgeführt (1968/W.M. Sams jr./1966 C.N. Shealy). Bei Anwendung einer 6 %-igen DMSO-Lösung wurden klar Wirkungen auf den Parasympathikus festgestellt (1966): Gefässerweiterung, Bronchialmuskelkontraktion, vermehrte Bronchial-drüsensekretion, Zunahme der Magen-Darm-Motilität, Zunahme der Drüsentätigkeit (23./18.6.2016)! Eine "Langzeitstudie" (4 monate) mit 78 Probanden ("State Prison Hospital"/Gefängnisspital!) von November 1967 bis Februar 1968 mit 80 %-igem DMSO durchgeführt (wird auch heute verwendet z.B. nach Handchirurgie/Spitälern!) und wurde von 17% der Probanden abgebrochen wegen uner-wünschter, lokaler Hautreaktionen. Der Leberen-zymwert war angestiegen in 2 Fällen nach 1 Wo-che(!), erhöhte Leukozytenzahl(!) bei 10 Proban-den, Beeinflussung der Blutplättchen (23.6.2015)! Die Unbedenklichkeit in Lokaltherapateutika wie Gel oder Creme (auch in Deutschland zugelassener Gel) bereits 1992 angezweifelt von einem Arzt! "arzneitele-gramm vom Mai 1992; DSMO-haltige Lokaltherapeutika - systemisch verträglich? "Vor etlichen Jahren wurden DMSO-haltige lokale Arzneimittel wegen der durch hohe Resorption (körpereigene/fremde Stoffe durch lebende Zellen/Gewebe aufnehmen) bedingten systemischen Wirkungen und damit verbundenen ernsten Nebenwirkungen vom Markt genommen. Die Applikation von DMSO auf der Haut verursacht brennendes Gefühl, Juckreiz, Hautrötung und gelegentlich Blasenbildung. Diese Effekte sind Ausdruck ausgeprägter Vasodilatation (Erweiterung der Blutgefässe). Grossflächige Verwendung bewirkte systemische Erscheinungen wie Übelkeit, Brechreiz, Magen-Darmkrämpfe, Kältegefühl, Schmerzen in der Brust, Benommenheit und Kopfschmerz. Zu Bedenken Anlass gaben damals Beobachtungen über Hämolysen (Auflösung von roten Blutplättchen), Hämoglobinurie (Ausschei-dung rotem Blutfarbstoff über Nieren), erhöhte Leberenzymwerte mit und ohne Ikterus (Gelbsucht) sowie erhöhte Muskelenzyme (Form von Muskelentzündung) unter der Anwendung von DMSO bei verschie-denen Indikationen, insbesondere nach intravenöser Anwendung." 26./27.3.2015
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes bei Menschen sind allergische Hauterscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergiftungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme waren die dokumentierten Folgen.
Fraglich sind meines Erachtens die Auswirkungen sowie Spätfolgen der DMSO (Sudeck) Salbe im gesamten Körper (Lymphsystem, Leber, Blutkreislauf, Mitochondrien/Zellgift, Gewebe/Muskeln etc) und im Gewebe aufgrund der hohen lokalen Toxizität sowie dem Auflösen von Kollagen im Körper.
Praxisfall Durchtrennung Arterie beim Handgelenk durch Unfall 2014: diese Unterlagen füllen 2 dicke Bundesordner bei mir und der ehemalige Klient ist noch immer 100% arbeitsunfähig, erhält aber keine IV).: Anwendung 50%-iger DMSO Sudeck Salbe während 2 Monaten, aber nicht täglich (vom Apothe-ker hergestellt aufgrund Verschreibung des Handchirurgen / Spitals: auf der Cremetube kein Hinweis auf die Nebenwirkungen von DMSO!! und der Patient wurde auch vom Arzt nicht darüber aufgeklärt! 1.7.2015), nach Handchirurgie mit anschliessender (septischer) Reaktion mit Fieber, Verdacht auf Blutvergiftung (Notfallkonsultationen Spital&sehr schlechter AZ), danach grosse, andauernde Probleme mit Lymphsystem &Stauungen, Schmerzen, Muskelabbau am gesamten Körper, erhöhten Leber-werten& leichter Fettleber(!), erhöhte "Zuckerwerte", seitdem bleibender Tinnitus, starke Abnahme der Sehschärfe, starker Gewichtsverlust (aber keine Hinweise auf Lymphdrüsenkrebs); Gewebebiopsie (Dermatologie) ergab damals Entzündungen in obersten Hautschichten, erhöhte Ent-zündungswerte; der Hausarzt wollte den Patienten aber "lediglich" zum Psychologen schicken, hat auch die Laborwerte nie bestimmt 21.4.2015)!! 2015 Normalisierung der Laborwerte inkl. Leberwerte und langsame Erholung sowie Verbesserung des Allgemeinzustandes (29.7.2015)! Bekannt ist auch, dass DMSO Verunreinigungen oder Fett auf der Haut innert Minuten (!) in tief gelegene Gewebeschichten schleust (fraglich was dies dort bewirkt?!) und sich DMSO bei Tierversuchen in Organen abgelagert hat. Der Klient steht schon länger nicht mehr in meiner Behandlung und ist bis heute nicht (mehr) gesund geworden, noch immer arbeitsunfähig (erhält aber keine IV-Rente) und organisch nachweis-bare Folgen zeichnen sich ab z. B. durch nachgewiesene Herzschädigung (muss Medikamente einnehmen) und löchrigem Darm. Vermutlich durch eine Übersensibilisierung der Rezeptoren für Berührung am ganzen Körper durch die DMSO-Handcreme und speziell an der betroffenen Hand nach zuvor jahrelanger Schmerzlosigkeit, ist eine manuelle Behandlung nicht mehr möglich. Die Biopsien von Handgewebe dieser betroffenen Hand haben klar Fremdkörpermaterial nachgewiesen, aber was es ist konnte nicht festgestellt werden. Auf DMSO wurden die Biopsien aber auch nicht untersucht und nach so langer Zeit muss ich annehmen, dass ein Nachweis dieses Lösungsmittels nicht mehr möglich ist, nur noch die aufgelösten bzw. umgewandelten Kollagene im Handgewebe (DMSO löst bekanntlich Kollagen im Körper auf...). Juli 2020
Im Internet wird verdünntes DMSO und auch MMS (Natriumchlorit mit einer verdünnten Säure) als Heilmittel angepriesen, obwohl das Bundesamt für Arzneimittel vor MMS, einer illegalen Arznei, warnt! Der "Erfinder" von DMSO (durch Laborunfall bei versehentlichem Verschütten von etwas DMSO auf die Hand& anschliessender Bewusstseinstrübung&Atemnot!!). MMS und DMSO unter-
drückt Schmerzen, schaltet diese aus, nur stärker/länger als Morphin, wirkt aber ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin. Wie viele "Süchtige" existieren wohl deshalb und wann kommen die Folgen dieser Mittel zum Vorschein mit Zerstörung von Organen (z. B. Nieren)? Mag sogar sein, dass diese Mittel auch Krebszellen abtöten, jedoch zerstören sie auch die gesunden Zellen im Körper und Organe, Gewebe....
DMSO: 99%-iges DMSO wird nun auch in der Schweiz per Internet vertrieben, ist aber meiner Meinung nach gefährlich, sicherlich auch als Gel. 2020/31.8.2017. Ex Libris habe ich informiert, da dieser Verlag auch das Buch verkauft, aber sie sind der Meinung für den Inhalt nicht verantwortlich zu sein, auch nachdem ich darauf aufmerksam gemacht habe via Mail. 2019
CDL (Chlordioxid) oder CDS (Chlorine Dioxid Solution) Risiken weiter unten. Scheinbar wird dies in Büchern und auch bei/gegen Corona als Selbstanwendung empfohlen. Als Pastillen "David 19 Mundhygieneprodukt/Vibasin19/QMix19/Arcudine 19/Ovirex", die Zitronensäure enthalten und Natriumchlorit; wenn beide Stoffe im Mund zusammen kommen entsteht Chlordioxid (eine ätzende Chemikalie). Abklärungen der Kantonschemiker gegen die Händler, Verkäufer dieser Produkte sind im Gange. Der Verkauf von gesundheitsschädigenden Produkten wie hier ist keine alternative Heilmethode. Jeder kann selbst überprüfen, was CDL ist ein ätzende Chemikalie und ein industrielles Bleich- sowie Desinfektionsmittel (mit Totenkopfsymbol etc. versehen auf dem Behältnis wie vorgeschrieben), Einstufung sehr giftig speziell beim Einatmen, grosses Vergiftungspotenzial (Schäden an Magen/Darm einhergehend mit Übel-keit&Erbrechen), Todesfälle und in diversen Fällen ermittelt die Staatsanwaltschalt. (Quellen: Beobachter/Wikipedia Chlordioxid und MedWatch). Details zu DMSO/MMS/CDL/CDS weiter unten.
Warnung vor Chlordioxid oder Chlordioxid-Lösung (CDL/CDS)
Es ist ein Fall dokumentiert, in dem ein Mann nach neunmonatiger Einnahme von CDL zur Vorbeugung gegen Covid-19 nach einer Darmperforation gestorben ist. Ein weiterer Covid-19-Patient starb nach oraler und intravenöser Behandlung mit CDL. Und dies sind nicht die einzigen Todesfälle. Länder, in denen Chlordioxid bzw. CDS viel zum Einsatz kamen oder kommen – Peru und Bolivien – weisen sehr hohe Covid-Todesraten auf, Peru die höchste der Welt (Covid-Tote je Einwohner). Chlordioxid ist ein Bleich- und Desinfektionsmittel.
Infos zu MMS / DMSO / CDL weiter unten (News: Warnung vor MMS durch Swissmedic)
Der Verbraucherschutz Kanton Aargau hat den Handel von DMSO und auch von kolloi-dalem Silber in Online Shops 2018 verfolgt und erreicht, dass diese nicht zugelassenen Produkte nicht mehr verkauft werden durften. Leider ist die Situation heute im Jahre 2020 so, dass unzählige Online Anbieter, auch im Kanton Aargau, diese trotz Verbot wie-der verkaufen, obwohl dies nicht erlaubte Substanzen sind (sogenannte Borderline-Produkte im Grenzbereich "Heilmittel - Lebensmittel - Kosmetikum - Chemikalie"). Entsorgt werden muss DMSO / MMS / CDL in der Alt-Chemikalienstelle (evtl. ist nun auch klar wie gefährlich diese Chemikalien sind).
Damit keine Missverständnisse entstehen, ich möchte den Betroffenen helfen bezüglich MMS/DMSO/CLD usw. und will nicht auf diesem Wege neue Klienten aquirieren. Aber ich stelle fest, dass sich sonst leider weder Ärzte noch Therapeuten mit diesem Thema und den Auswirkungen auskennen. Ich bin unabhängig und weder von der "Pharma" bezahlt noch von sonst Jemand, aber ich setze mich für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen ein. Ich halte mich an ethische Grundsätze die mir sehr wichtig sind.
Mit den wertvollen Phytotherapeutischen Mitteln (Pflanzenextrakten), von denen sehr viele gut erforscht sind, befasse ich mit seit ca. 15 Jahren und dies ist eine ganz andere Sparte. Da es sich aber um Pflanzenextrakte handelt, gibt es auch Nebenwirkungen und ein gewisses Risiko, welches berücksichtigt werden muss sowie bei gewissen Phytotherapeutika einen Einfluss auf andere Medikamente wie z. B. Blutverdünnung.
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MSM/Risiken/Gefährlichkeit (Abspaltprodukt von DMSO):
Wichtig, Nahrungsergänzungsmittel sind keine Heilmittel, keine Medizinprodukte (mit wenigen Ausnahmen) und keine Nahrungsmittel und werden nicht (so) überprüft. Der Konsument sollte sich darüber informieren was sehr schwierig ist für Laien und diesem riesigen Angebot speziell im Internet. Dies gilt auch für oft viel zu hochdosierte Vitamine und künstliche organische Mineralstoffe (nicht Schüsslersalze/Biochemie) die auch grosse Risiken bergen und teilweise auch für pflanzliche Extrakte.
MSM: scheinbar wurde ein Schlupfloch gefunden mit MSM, welches immer mehr Verbreitung findet. Die Nahrungsmittelergänzungen sind ein Graubereich und dieser wird nicht überwacht. MSM ist kein natürlicher Schwefel sondern ein Abspaltprodukt des verbotenen und sehr schädlichen DMSO. Chemisch gesehen hat MSM einfach ein Sauerstoffatom angehängt zu DMSO und wird deshalb auch DMSO2 genannt. Simple Chemie. Aussage eines dipl. Chemikers: Wenn man DMSO weiter oxidiert, bekommt man MSM. Der Unterschied ist, dass ein weiteres Sauerstoff-Atom mit einer Doppelbindung am Schwefel hängt. DMSO ist flüssig, MSM ist eine feste Substanz und nur wenig löslich in Wasser."
Natürlicher Schwefel wird auch so deklariert als Sulfur und kommt z. B. im Thermal- oder Mineralwasser vor oder in Lebensmitteln und wir haben in der Regel keinen Schwefelmangel. Ein zu viel an Schwefel hingegen ist sehr heikel. MSM hat nichts mit Natur zu tun..... MSM ist nach meiner Praxiserfahrung etwas weniger schädigend als DMSO, aber auch nervenschädigend also neurotoxisch und vermutlich ebenfalls schmerzstillend durch eine ähnliche Wirkung wie Morphium, jedoch rezeptfrei und überhaupt nicht nebenwirkungsfrei. Wenn jedoch eine schmerzstillende Wirkung vorliegt wird eine gleichzeitige Schädigung nicht bemerkt und dies ist sehr gefährlich. Ich hatte bereits nach der Verwendung eines Fussbades mit MSM nach meinem fachspezifischen Befund und den Infrarotwärmebildern den Hinweis auf (leichte) Nervenschädi-gungen an den Füssen festgestellt.
Ich habe die zuständige Behörde über die Risiken von MSM informiert bevor dies (wohl von der EU übernommen) ins Schweizer Gesetz über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen wurde. Ich kann mir heute nicht vorstellen, dass der Stoff MSM von den Schweizer Behörden eingehend geprüft wurde, da es keine zuverlässigen Studien darüber gibt d.h. es existiert eine Studie die nachweist, dass MSM im Gehirn nachgewiesen wurde und sich dort ablagert. Sio dürfen jedoch alle Produkte mit MSM legal verkauft werden, obwohl dies ein Abspaltprodukt von MSM ist, genau gleich wirkt inkl. Nebenwirkungen und dieses verboten ist (bis auf die Beigabe als Einschleusemittel in gewissen Cremen/Heilmitteln). Deutschland informiert kritisch über MSM. April 2023
Quelle Deutsche Apothekerzeitung: "Es ist Hauptmetabolit von Dimethylsulfoxid, DMSO) und wurde auch schon damit verwechselt. Ein "Allheilmittel" aus den USA scheint in den deutschen Markt vorzustoßen: Methylsulfonylmethan (MSM), auch als Methylsulfon oder Dimethylsulfon (DMS02) bezeichnet. " Für mich ganz klar und absolut unlogisch weshalb das Abspaltprodukt zugelassen wird und DMSO ja verboten ist....
Ich habe einen bis jetzt sehr guten Hersteller/Verkäufer (sonst sehr gute&reine Qualität) angeschrieben und ihn darauf aufmerksam gemacht (evtl. falsche Angaben seines Herstellers die nicht überprüft wurden), kann jedoch nicht auf meine Geschäftsmails zugreifen und die Antwort sehen. 7.5.2023
Quelle Verbraucherzentrale (.de): "Das schwefelhaltige MSM ist kein Heil-mittel. MSM ist nicht als Medikament zugelassen, sondern wird nur als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Anbieter müssen dafür keinen Wirknachweis erbringen. Werbeaussagen zur Behandlung von Erkrankungen sind nicht zulässig. Einen "Schwefelmangel" gibt es nicht, über tierische und pflanzliche Lebens-mittel wird genügend Schwefel aufge-nommen. Es ist nicht bekannt, welche Nebenwirkungen bei Langzeiteinnahme von MSM auftreten können."
Produkt CILI mit CBD ist einerseits Nanotechnologie und andererseits MSM, wirkt genau gleich wie DMSO, also stark schädigend auf die Schleimhäute speziell Magen und Speiseröhre; aktueller Praxisfall. Ich habe die zuständigen Behörden darüber informiert, dass MSM ein Abspaltprodukt von DMSO ist und somit die gleichen Risiken. Trotzdem wurde dies zugelassen (MSM). April 2023
www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0378427401003964?casa_token=YkjCl7aUNP4AAAAA:i49i0avRvs-cQKL2Ju-mW-TCTDSxNDprfoKuZl0rCrynIJiEYt8K_NKUhHFUS26x1Hy339ldEw
"Studie": Akkumulation von Methylsulfonylmethan im menschlichen Gehirn: Identifizierung durch mehrkernige Magnetresonanzspektroskopie Autorenlinks öffnen Overlay-PanelAlexander Lin aCat Huong Nguy bFrederick Shic bBrian D Ross Abstrakt Methylsulfonylmethan (MSM) ist ein weit verbreitetes „alternatives“ Arzneimittel. In-vivo-Magnetresonanzspektroskopie (MRS) wurde zum Nachweis und zur Quantifizierung von MSM im Gehirn von vier Patienten mit Gedächtnisverlust und von drei gesunden Freiwilligen verwendet, die alle MSM in der empfohlenen Dosis von 1–3 g täglich eingenommen hatten. MSM wurde bei allen Probanden in Konzentrationen von 0,42–3,40 mmol/kg Gehirn nachgewiesen und war gleichmäßig auf graue und weiße Substanz verteilt. MSM war nicht nachweisbar bei medikamen-tennaiven gesunden Probanden ( N = 25), bei Patienten, die auf „toxische Exposition“ untersucht wurden ( N = 50) oder bei Patienten, die mit 1H-MRS auf die Diagnose einer wahrscheinlichen Alzheimer-Krankheit untersucht wurden ( N=520) zwischen 1991 und 2001. Es wurden keine negativen klinischen oder neurochemischen Wirkungen beobachtet. Das Auftreten von MSM in signifikanten Konzentrationen im menschlichen Gehirn weist auf den leichten Transfer einer Verbindung ohne bekannten medizinischen Nutzen durch die intakte Blut-Hirn-Schranke hin.
Mit dieser "Studie" oder diesem Experiment wurde klar bewiesen, dass sich MSM im Gehirn ablagert, die Blut-Hirnschranke überwindet. Da MSM ein Abspaltprodukt von DMSO ist mit einem Sauerstoffatom angehängt verhält es sich wie DMSO und ist ein Transport - und Einschleusemittel. Die Akummulation erfolgt vermutlich stärker, wenn das G-lymphatische System nicht optimal funktioniert (Entgiftung von Toxinen wie z. B. bei Medikamenteneinnahme speziell Schlafmittel) Dies ist aber nicht nur bei Alzheimer-Demenz der Fall sondern bei vielen Menschen die dies jedoch oft nicht wissen. (Neuro-)Toxische Beschwer-den werden dann durch MSM ausgelöst und dies könnte zu neurologischen Gangstörungen führen und Gleichgewichtsproblematik. Oktober/November 2021
Ich lehne jegliche Haftung ab für diejenigen die zu mir in Behandlung kommen und MMS (gold), DMSO oder CLD einnehmen/anwenden. Dies ist und wird niemals auf meinen Rat erfolgen oder auf meine Em-pfehlung. 2019/2020. Ich werde auch keine Klienten behandeln die wissentlich DMSO / MMS (gold) oder CLD angewendet haben und weiter anwenden (oder diese verkaufen) da die Schäden, Folgen und Spätfolgen nicht abzuschätzen sind und aus meiner Erfahrung Monate oder Jahre später folgen. Allenfalls davon ausgenommen sind Betroffene die in Unwissenheit der Gefährlichkeit eine Anwendung dieser Borderline-Produkte vorgenommen haben (nicht regelmässig & noch seit längerer Zeit), diese nie mehr anwenden bzw. einnehmen. 30.7.2020
Meine "Erfahrungen" mit DMSO stammen aus meiner Therapiepraxis und bei meinem Klienten waren die Nebenwirkungen, Folgen erheblich. Trotzdem werde ich per Mail beschimpft.....
Praxisfälle DMSO/MMS: Ich habe zwei Klienten behandelt die aufgrund von MMS und DMSO Atembeschwerden haben, Schmerzen im Brustkorb, Abbau des Kollagens in den Faszien und Muskeln (also spannungslose funktionsunfähige Faszien), ledrige Haut die um Jahrzehnte älter wirkt, Tinnitus, starke Kopfschmerzen bis Migräne und Erbrechen, welches eine Vergiftung aufzeigt.
Ich behandle wie erwähnt die Folgen von MMS/DMSO (CLD) nur bei Klienten, welches diese Mittel nicht mehr anwenden und damit aufhören um weitere Gesundheitsschäden zu verhindern. Je nach Ausmass der gesundheitlichen Folgen die ich z. B. beim fachspe-zifischen Befund feststelle (ich darf keine Diagnosen stellen), muss begleitend zu meiner Therapie eine medizinische Abklärung und Behandlung erfolgen.
Ich stelle auch schon nach einer Anwendung auf der Haut extrem starke, tiefe und nicht von Auge sichtbare Verklebungen fest, oft bis zum Periost (Knochenhaut), die nicht so einfach gelöst werden können und sich auch nicht von selbst lösen. Zudem transportiert das Mittel DMSO alles was sich auf der Hautoberfläche befunden hat ins Körperinnere. Deshalb ist die Behandlung nach solchen Anwendungen nicht so einfach und der ganze Körper muss mit einbezogen werden.
Weiterer Fall nach Anwendung DMSO: Eine Anfrage hatte ich von einer Frau die nach Anwendung von DMSO einen Schwund des Gesichtsgewebes festgestellt hat und eine starke Gewichtszunahme am gesamten Körper (vermutlich durch den Abbau von Kollagen). Welche weiteren gesundheitlichen Probleme durch DMSO vorliegen sind mir nicht bekannt, da ich die Frau nur am Telefon hatte und diese nun doch keine Behandlung möchte.
Aktueller Fall bei welchem eine neue Klientin von mir DSMO von einer Bekannten erhalten hat und diese von einem Bekannten. Sie hat dies angewendet und auch an den Händen und hatte schlimme Auswirkungen, körperlich und allenfalls auch psychisch mit starkem Schwitzen (keine positiven Aus-leitungssymptome) und starker Müdigkeit usw. Die Hausärztin wurde von mir schriftlich (per Mail) genau informiert, hat die Patientin aber nicht untersucht (nur gesagt DMSO nütze ihr nichts) und so-viel mir bekannt ist auch nicht wie von mir erbeten BAG, Swissmedic und Kantonsapotheker infor-miert. Juli 2020
DMSO ist ein chemisches Lösungsmittel und nicht zugelassen, wird aber trotz Deklaration als Lösungsmittel anders verwendet (als "Heilmittel" für Menschen und Tiere, aber nicht dafür zugelassen und auch keine Nahrungsmittelergänzung). Weder das BAG noch die Swissmedic noch die Kantonsapotheker reagieren scheinbar in der Schweiz. In Deutschland ist die Problematik jedoch bekannt. MMS (Natrium-chlorit) ist ein Bleich- und Desinfektionsmittel und ebenfalls nicht zugelassen. DMSO ist keine Naturmedizin und hat gar nichts mit Komplementärmedizin oder Komplementär-therapie zutun, auch wenn es gewisse Referenten sowie Medien gibt die etwas anderes berichten. Würden Sie sich chemisches Lösungsmittel fürs Labor einstreichen oder die-ses einnehmen? Oder Bleichmittel wie z. B. Chavelwasser (können Sie im nächsten Su-permarkt kaufen mit entsprechender Warnung vor den Schäden)? Auch die Dosierung spielt hier, bei DMSO usw. keine Rolle, es bleibt ein Gift/toxisch und eine Chemikalie.
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes DMSO bei Menschen sind: allergische Haut-erscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergif-tungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme. Bitte melden Sie diese sofort einem Arzt und lassen Sie sich sofort gründlich untersuchen, informieren Sie auch den Verbraucherschutz Ihres Landes. Dies sind schwere "Nebenwirkungen" und aus meiner heutigen Sicht Vergiftungserscheinungen die keineswegs harmlos sind. Folgen und Spätfolgen können Monate und Jahre später kommen und müssen unbedingt ärztlich behandelt werden. Leider ist eine rein komplementärtherapeutische Behandlung solcher Folgen, Schäden nicht mehr möglich und nur noch ergänzend, begleitend.
DMSO: https://www.ptaheute.de/news/artikel/dimethylsulfoxid-kein-neues-wundermittel/
Spiegel: Heilmittel DMSO / "Düstere Wunder": https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46275125.html
Gefährliche Werbung für DMSO und MMS an Kongress:
https://medwatch.de/2018/01/30/behoerde-warnt-esoterik-kongress-wirbt-fuer-gefaehrliche-mittel/
DMSO:
DMSO (auch als Gel): Details zu DMSO weiter unten. Facts dazu siehe PDF Arzneitelegramm. Februar 2020
www.arznei-telegramm.de/html/1992_05/9205050_02.html
Aktueller Fall bei welchem eine neue Klientin von mir DSMO von einer Bekannten erhalten hat und diese von einem Bekannten. Sie hat dies angewendet und auch an den Händen und hatte schlimme Auswirkungen, körperlich und allenfalls auch psychisch mit starkem Schwitzen (keine positiven Aus-leitungssymptome) und starker Müdigkeit usw. Die Hausärztin wurde von mir schriftlich (per Mail) genau informiert, hat die Patientin aber nicht untersucht (nur gesagt DMSO nütze ihr nichts) und so-viel mir bekannt ist auch nicht wie von mir erbeten BAG, Swissmedic und Kantonsapotheker infor-miert. Juli 2020
DMSO ist ein Lösungsmittel und nicht zugelassen, wird aber trotz Deklaration als Lösungsmittel anders verwendet (als "Heilmittel" für Menschen und Tiere, aber nicht dafür zugelassen und auch keine Nahrungs-mittelergänzung). Weder das BAG noch die Swissmedic noch die Kantonsapotheker reagieren scheinbar in der Schweiz. In Deutschland ist die Problematik jedoch bekannt.
DMSO: https://www.ptaheute.de/news/artikel/dimethylsulfoxid-kein-neues-wundermittel/
https://www.piqd.de/gesundheit/wer-kummert-sich-um-gefahrliche-heilsversprechen
Mail vom 25.5.2020 an mich:
Von: ................................................
Gesendet: Montag, 25. Mai 2020 00:29
An: info@pascale-haeusermann.ch
Betreff: dmso/cdl/mms
Was du für einen Blödsinn auf deiner seite auf die menscheit herablässtGehört ja wirklich verboten
.ich nehme täglich dmso cdl und co.konnte so meinen diabetischen fuss mit beginnender Gangrän binnen 2 jahren heilen
Jetzt kommt so ein volltrottel wie du daher um mir zu sagen das dies alles giftig ist .verlange daher von dir eine Stellungnahme/Erklärung ,falls nicht solltest du deine obsdruse seite löschen.
Mfg ................................................"
DMSO gefährlich: Leider wird das verbotene Lösungsmittel DMSO (und kein Heilmittel) weiterhin auch von Onlinedrogerien in der Schweiz verkauft, auch wenn sich die zuständigen Behörden mit den Besitzern in Verbindung gesetzt haben. Wird nicht aus dem Sortiment genommen, obwohl ich nun die Drogerie selbst auch informiert habe inkl. Folgen für Betroffene. Wird im Onlineshop nicht als Chemikalie deklariert, obwohl dies verlangt würde sondern nur mit "Verwendung unterliegt der allgemeinen Verantwortung des Anwenders" verkauft. Haftung bei Schäden des "Verbrauchers", da ein verbotenes, nicht zugelassenes Mittel (eine Chemikalie) ist??
Verpackungen von Chemikalien, die an Privatpersonen verkauft werden, dürfen ausserdem: • Die Neugierde von Kindern nicht fördern. • Die KonsumentInnen nicht irreführen. • Mit Verpackungen von Lebensmitteln, Kosmetika, Heilmitteln oder Futtermitteln nicht verwechselt werden können.
file:///C:/Users/phaeu/Downloads/Merkblatt%20D01.pdf
Auch bei einen Verlag, welche diese Produkte verkauft habe ich informiert, aber reagiert nicht. Einen grossen Buchhändler habe ich gebeten die Bücher über DMSO aus dem Sortiment zu nehmen, wird nicht gemacht, da der Inhalt nicht überprüft werde (nun wüssten sie darüber jedoch Bescheid). Eine grosse Apo aus Deutschland habe ich auch informiert, nimmt die verbotenen Produkte nicht aus dem Sortiment. Mir ist nicht klar, ob mir nicht geglaubt wird oder ob es rein finanzielle Interessen sind die dieses Vorgehen erklären. Ich habe Fälle die bleibende Schäden aufweisen, nicht mehr gesund werden auch vom DMSO Nasenspray. Ich frage mich, ob das mit dem Beruf des Drogisten vereinbar ist bei solchen tragischen Fällen mit bleibenden gesundheitlichen Schäden (Ver-giftungen&Schäden an Organen &Faszien inkl. Hirnhäuten). Bitte beachten Sie, dass DMSO (Lösungsmittel) und Produkte mit DMSO (wie z. B. DMSO Augentropfen) wei-terhin nicht verkauft werden dürfen, nicht zugelassen sind (weder in der Schweiz noch im Ausland), auch wenn dies Drogerien und Online Shops immer noch bzw. wieder anbie-ten. Es handelt sich um Borderline Produkte, die verboten sind (keine Heilmittel/keine Arzneimittel/keine Lebensmittel/keine Kosmetika). Ich behandle in meiner Therapiepraxis leider immer wieder die Folgen von diesen Anwendungen. Auch bei DMSO Augentropfen ist die Wirkung systemisch d. h. im ganzen Körper, auch neurotoxisch. Details dazu wei-ter unten. Nun werde ich auch wieder damit konfrontiert, dass ein Hausarzt ein "Schwe-felfussbad" mit MSM (MSM ist ein Abspaltprodukt von DMSO&nicht einfach Schwefel) verschrieben hat und eine Schädigung der Nerven in den Füssen aufgetreten ist, mit Gleichgewichtsstörungen (auch nachgewiesen mit Infrarotwärmebild). Dazu kam noch eine Verschreibung für DMSO Creme 50% die der Apotheker gemischt hat. Immer noch zu beachten, dass DMSO stärker wirkt als Morphium. Leider sind viele Informationen im Internet die ganz klar nicht stimmen: "DMSO ist ein flüchtiger Gast in unserem Körper. Nach rund 120 Stunden kann die Schwefellösung in keiner Körperzelle mehr nachgewiesen werden."
Wie wurde dies nachgewiesen in allen Zellen des Körpers? September 2021
DMSO als Creme (vom Apotheker gemischt) fand wohl den Einzug in die Handchirurgie wohl über das Buch von Hossein Towfigh, Robert Hierner, Martin Langer, Reinhard Friedel/Band I/II: dort wird die Behand-lung der Hand mit DMSO-Creme 50% ganz einfach einem Placebo entgegen gestellt. Dort steht auch: "Obwohl es sich bei DMSO um ein Arzneimittel handelt, kann es durchs seine Anwendungsform als Creme auch vom Hand-therapetuten angewandt werden. Wichtig sind bei der Arbeit mit DMSO die Einbindung und eine schriftliche Einverständniserklärung des behandelnden Arztes." Der Gebrauch von DMSO Creme wurde damals bei CRPS Patienten empfohlen.... Die Anwendung findet mit Plastikhandschuhen statt, welcher der Arzt oder (Ergo-/Physio-)Therapeut zum Schutz trägt. 7.6.2020
Weshalb DMSO nun auch in der Wundheilung Onkologie eingesetzt wurde bzw. wird ist mir ein Rätsel. Anwendung bei CPRS/Morbus Sudeck ebenso....
Leider verkauft auch die Bio-Apo DMSO.....
DMSO: Diese Studien fanden alle im Labor statt bzw. nicht an Menschen..... Dem nachfol-genden Text (Auszug aus "DMSO in der Handtherapie") zugrunde wird DMSO auch als Morphium/-Opiatersatz verwendet, also um gezielt Schmerzen für eine gewisse Zeit auszuschalten. Wie von anderen Mitteln bekannt ist, hat dies immer Folgen und Neben-wirkungen sowie sicherlich auch grosses Suchtpotential mit Entzugserscheinungen beim Absetzen. Auch die Wirkung auf Bakterien und Viren wurden in Laborversuchen untersucht. Alles waren Versuche im Labor bzw. nicht am lebenden menschlichen Gewebe bzw. nicht an Menschen.... Studien müsste man/frau lesen können.
"In Experimenten konnte W.M. Sams jr. 1968 nachweisen, dass die Nervenleitgeschwindigkeit des Ischias-nerv um 40 % abnimmt, wenn man den Nerven einer 6 %igen DMSO-Lösung direkt aussetzt. Dieser Effekt war nach einer Stunde vollkommen reversibel, wenn man den Nerv in einer gepufferten, wässrigen Lösung
wusch. C.N. Shealy (1966) konnte nach gleichem Prinzip die Aktivität der marklosen, schmerzleitenden C-Fasern von Nozisensoren (dumpfer, langsamer Schmerz) innerhalb von einer Minute zum Erliegen bringen. Hierzu wurden die Fasern einer 5–10 %igen DMSO-Lösung ausgesetzt. Auch dieser Effekt war durch einfaches Spülen mit „Wasser“ (genauer: gepufferte, physiologische Salzlösung) schnell rückgängig zu
machen. H.J. Haigler verglich 1983 die Wirksamkeit („Stärke“) der Schmerzstillung von DMSO mit der von Morphin. Die Wirkstärke war der von Morphin sehr ähnlich. DMSO zeigte hingegen eine längere Wirkungs-dauer: DMSO 6 Std.; Morphin 2 Std. Laborstudien zeigten, dass DMSO den Schmerz durch die Nerven-blockade schmerzleitender, peripherer C-Fasern unterdrückt. Die Beschwerden verschwinden nahezu augenblicklich für bis zu 6 Stunden. Eine Anzahl von Sportlern und auch Olympioniken benutzen aus diesem Grund DMSO.
H. Basch et al. beschrieben von 1953–1968 einen markanten hemmenden Effekt auf eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen in Konzentrationen von 30 %–50 %. In 80 %iger Konzentration werden einige Viren inaktiviert: RNA-Viren: Influenza A, Influenza A2, Newcastle disease virus, Semliki Forest virus sowie DNA-Viren. Daneben ist aufgefallen, dass DMSO die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika für den Menschen positiv beeinflussen kann. Pottz et al. haben 1966 nachgewiesen, dass die Sensibilität von Tuberkel um den Faktor 200 gesteigert werden kann, indem die Keime mit 0,5 %–5 % DMSO vorbehandelt waren.
Kamiya et al. entdeckten 1966, dass die Resistenz von Pseudomonas gegenüber Colistin aufgehoben werden konnte, sodass die Stämme wieder sensibel wurden. Ebenso fanden sie, dass gramnegative Keine wie E. coli nach Einwirkung von DMSO im Nährmedium durch Penicillin G am Wachstum gehindert wurden.
Ghajar et al. fanden 1968 einen bakteriostatischen Effekt auf Staphylococcus aureus, als sie die Permeabilität der Keime für DMSO untersuchten. Sie konnten schließlich nachweisen, dass das Agens die Sauerstoffauf-nahme förderte aber den Glycin-Transport behinderte, wenn das Nährmedium DMSO enthielt. Der genaue
Mechanismus der Bakteriostase blieb hingegen unklar.
Gillchriest et al. schlugen 1939 eine durch DMSO verursachte Änderung der Konformation (dreidimensionale Struktur) der RNA zum bakteriostatischen Effekt führte.
DMSO Effekte auf Kollagen und Narben 1965 untersuchten J.H. Mayer et al. die Wirkungen von DMSO, DMSO mit Cortisonacetat, Cortisonacetat allein und Salzlösungen bezüglich der Verwachsungen im Bauchraum von Ratten, die durch ausgedehnte Dünndarmoperationen entstehen können. Die Tiere der vollkommen unbehandelten Kontrollgruppe zeigten zu 100 % Verwachsungen (Briden) innerhalb von 5 Wochen. In den anderen Gruppen traten Verklebungen in folgender Häufigkeit auf:
DMSO allein: 20 %
DMSO-Kortison: 80 %
Kortison allein: 100%
Physiol. Salzlösung: 100%
In Hautbiopsien von Patienten, die an Sklerodermie leiden und mit DMSO topisch behandelt waren, fanden sich zum Teil gelöstes Kollagen und intakte elastische Fasern [A.L. Scherbel 1967].
1967 untersuchte M.F. Engle den Effekt von DMSO auf Narbenkeloide. Proben aus Keloiden vor und nach Behandlung mit DMSO wiesen deutliche Unterschiede auf. Nach der Behandlung der Keloide zeigte die pathologisch-anatomische Begutachtung eine histologische Veränderung in Richtung eines „normalen“
Narbengewebes auf."
DMSO (Sudeck)-Salbe: DMSO (Dimethylsulfoxid) ist ein Lösungsmittel, hat eine hohe lokale Toxizität, ist ein Zellgift, gelangt in die entferntesten Gewebe, wird auch zum Einschleusen von Wirkstoffen (Penetra-tionsverstärker) verwendet, ist in der DMSO Salbe mit bis zu 50-80% enthalten(!), welche z.B. bei Morbus Sudeck, aber auch bei (keloiden) Narben (auf keine Fall zu empfehlen!) oder CRPS (Complex regional pain syndrome) in der Ergotherapie oder Handchirurgie angewendet wird!! Im Internet frei verkäuflich erhält-lich mit 50-80% DMSO (27.3.2015)!! In den USA wurde dies vor gut 40 Jahren von der FDA verboten, da Hunde, Kaninchen und Schweine Augenschäden erlitten, Katzen reagierten bei hohen Dosen mit niedrigem Blutdruck, langsamem Puls sowie Atemstillstand (in der Schweiz seit 1973 zugelassen als "Wirkstoff" in Arzneimitteln wie Schmerzgels/auch rezeptfrei aber ausschliesslich in Kombinationspräparaten!) und eine Frau 1965 nach einer Allergie auf DMSO starb (17.6.2015)! In der Tiermedizin sind auch Leber- und Nierenschäden bekannt sowie Vergiftungen bei Menschen! In der Schweiz Gel oder Spray (Schmerz-spray) mit dem Wirkstoff DMSO (bis 300mg!), frei verkäuflich erhältlich (8 Produkte in der Schweiz rezeptfrei nach Fachberatung in Apotheken!/Deutschland 1 Schmerzgel&Hautreaktionen&Bronchospasmen erwähnt ): gegen venöse Beinleiden wie Schmerzen, Venenleiden (Venengel!), Schwellungen; mit stumpfen (nicht offenen) Sport- und Unfallverletzungen wie Blutergüssen, Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Verstau-chungen, Schmerzen der Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke (DMSO Dimethylsulfoxid ist bei den Inhalts-stoffen/Packungsbeilage aufgeführt&deshalb solche Produkte vermeidbar&andere Pro-dukte erhältlich!). Bei den meisten der 8 Produkte sind die (bekannten!) Nebenwirkungen von DMSO nicht aufgeführt. Sehr wider-sprüchliche Angaben über Studien zu DMSO (auch bei Tierversuchen), (&gemäss Literatur) keine (Doppel-blind-)Studien mit genügend grosser Anzahl Probanden vor (kleine Anzahl Patienten von Jacob& Wood 1971/Herschler 1975) und diese werden erst jetzt durchgeführt? 1983 wurde DMSO mit der Wirkung von Morphin verglichen und die Wirkstärke wurde als sehr ähnlich beschreiben, mit längerer Wirkdauer von DMSO bei 6 Stunden, Morphin nur 2 Stunden (H.J. Haigler)! Dies bedeutet auch, dass der Wirkstoff (auch als Einschleusemittel für andere Wirkstoffe!) DMSO die Schmerzen nur unterdrückt, ausschal-tet, nur stärker/länger als Morphin, ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin (welches bekann-te toxische Wirkungen beinhaltet)! Deshalb ist auch klar, weshalb und wie die Arzneimittel mit DMSO gegen Schmerzen "wirken", aber auch ein hohes Risiko beinhalten, auch z.B. bei Sportlern (&Morphin wäre ja zudem rezeptpflichtig)! Ansonsten wurde nicht DMSO mit einem Placebo verglichen sondern mit z.B. DMSO mit niedrigerem und höher %-igen Lösung. Andere Experimente wurden nicht an "lebenden" Nerven durchgeführt (1968/W.M. Sams jr./1966 C.N. Shealy). Bei Anwendung einer 6 %-igen DMSO-Lösung wurden klar Wirkungen auf den Parasympathikus festgestellt (1966): Gefässerweiterung, Bronchialmuskelkontraktion, vermehrte Bronchial-drüsensekretion, Zunahme der Magen-Darm-Motilität, Zunahme der Drüsentätigkeit (23./18.6.2016)! Eine "Langzeitstudie" (4 monate) mit 78 Probanden ("State Prison Hospital"/Gefängnisspital!) von November 1967 bis Februar 1968 mit 80 %-igem DMSO durchgeführt (wird auch heute verwendet z.B. nach Handchirurgie/Spitälern!) und wurde von 17% der Probanden abgebrochen wegen uner-wünschter, lokaler Hautreaktionen. Der Leberen-zymwert war angestiegen in 2 Fällen nach 1 Wo-che(!), erhöhte Leukozytenzahl(!) bei 10 Proban-den, Beeinflussung der Blutplättchen (23.6.2015)! Die Unbedenklichkeit in Lokaltherapateutika wie Gel oder Creme (auch in Deutschland zugelassener Gel) bereits 1992 angezweifelt von einem Arzt! "arzneitele-gramm vom Mai 1992; DSMO-haltige Lokaltherapeutika - systemisch verträglich? "Vor etlichen Jahren wurden DMSO-haltige lokale Arzneimittel wegen der durch hohe Resorption (körpereigene/fremde Stoffe durch lebende Zellen/Gewebe aufnehmen) bedingten systemischen Wirkungen und damit verbundenen ernsten Nebenwirkungen vom Markt genommen. Die Applikation von DMSO auf der Haut verursacht brennendes Gefühl, Juckreiz, Hautrötung und gelegentlich Blasenbildung. Diese Effekte sind Ausdruck ausgeprägter Vasodilatation (Erweiterung der Blutgefässe). Grossflächige Verwendung bewirkte systemische Erscheinungen wie Übelkeit, Brechreiz, Magen-Darmkrämpfe, Kältegefühl, Schmerzen in der Brust, Benommenheit und Kopfschmerz. Zu Bedenken Anlass gaben damals Beobachtungen über Hämolysen (Auflösung von roten Blutplättchen), Hämoglobinurie (Ausschei-dung rotem Blutfarbstoff über Nieren), erhöhte Leberenzymwerte mit und ohne Ikterus (Gelbsucht) sowie erhöhte Muskelenzyme (Form von Muskelentzündung) unter der Anwendung von DMSO bei verschie-denen Indikationen, insbesondere nach intravenöser Anwendung." 26./27.3.2015
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes bei Menschen sind allergische Hauterscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergiftungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme waren die dokumentierten Folgen.
Fraglich sind meines Erachtens die Auswirkungen sowie Spätfolgen der DMSO (Sudeck) Salbe im gesamten Körper (Lymphsystem, Leber, Blutkreislauf, Mitochondrien/Zellgift, Gewebe/Muskeln etc) und im Gewebe aufgrund der hohen lokalen Toxizität sowie dem Auflösen von Kollagen im Körper.
Praxisfall Durchtrennung Arterie beim Handgelenk durch Unfall 2014: diese Unterlagen füllen 2 dicke Bundesordner bei mir und der ehemalige Klient ist noch immer 100% arbeitsunfähig, erhält aber keine IV).: Anwendung 50%-iger DMSO Sudeck Salbe während 2 Monaten, aber nicht täglich (vom Apothe-ker hergestellt aufgrund Verschreibung des Handchirurgen / Spitals: auf der Cremetube kein Hinweis auf die Nebenwirkungen von DMSO!! und der Patient wurde auch vom Arzt nicht darüber aufgeklärt! 1.7.2015), nach Handchirurgie mit anschliessender (septischer) Reaktion mit Fieber, Verdacht auf Blutvergiftung (Notfallkonsultationen Spital&sehr schlechter AZ), danach grosse, andauernde Probleme mit Lymphsystem &Stauungen, Schmerzen, Muskelabbau am gesamten Körper, erhöhten Leber-werten& leichter Fettleber(!), erhöhte "Zuckerwerte", seitdem bleibender Tinnitus, starke Abnahme der Sehschärfe, starker Gewichtsverlust (aber keine Hinweise auf Lymphdrüsenkrebs); Gewebebiopsie (Dermatologie) ergab damals Entzündungen in obersten Hautschichten, erhöhte Ent-zündungswerte; der Hausarzt wollte den Patienten aber "lediglich" zum Psychologen schicken, hat auch die Laborwerte nie bestimmt 21.4.2015)!! 2015 Normalisierung der Laborwerte inkl. Leberwerte und langsame Erholung sowie Verbesserung des Allgemeinzustandes (29.7.2015)! Bekannt ist auch, dass DMSO Verunreinigungen oder Fett auf der Haut innert Minuten (!) in tief gelegene Gewebeschichten schleust (fraglich was dies dort bewirkt?!) und sich DMSO bei Tierversuchen in Organen abgelagert hat. Der Klient steht schon länger nicht mehr in meiner Behandlung und ist bis heute nicht (mehr) gesund geworden, noch immer arbeitsunfähig (erhält aber keine IV-Rente) und organisch nachweis-bare Folgen zeichnen sich ab z. B. durch nachgewiesene Herzschädigung (muss Medikamente einnehmen) und löchrigem Darm. Vermutlich durch eine Übersensibilisierung der Rezeptoren für Berührung am ganzen Körper durch die DMSO-Handcreme und speziell an der betroffenen Hand nach zuvor jahrelanger Schmerzlosigkeit, ist eine manuelle Behandlung nicht mehr möglich. Die Biopsien von Handgewebe dieser betroffenen Hand haben klar Fremdkörpermaterial nachgewiesen, aber was es ist konnte nicht festgestellt werden. Auf DMSO wurden die Biopsien aber auch nicht untersucht und nach so langer Zeit muss ich annehmen, dass ein Nachweis dieses Lösungsmittels nicht mehr möglich ist, nur noch die aufgelösten bzw. umgewandelten Kollagene im Handgewebe (DMSO löst bekanntlich Kollagen im Körper auf...). Juli 2020
Im Internet wird verdünntes DMSO und auch MMS (Natriumchlorit mit einer verdünnten Säure) als Heilmittel angepriesen, obwohl das Bundesamt für Arzneimittel vor MMS, einer illegalen Arznei, warnt! Der "Erfinder" von DMSO (durch Laborunfall bei versehentlichem Verschütten von etwas DMSO auf die Hand& anschliessender Bewusstseinstrübung&Atemnot!!). MMS und DMSO unter-
drückt Schmerzen, schaltet diese aus, nur stärker/länger als Morphin, wirkt aber ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin. Wie viele "Süchtige" existieren wohl deshalb und wann kommen die Folgen dieser Mittel zum Vorschein mit Zerstörung von Organen (z. B. Nieren)? Mag sogar sein, dass diese Mittel auch Krebszellen abtöten, jedoch zerstören sie auch die gesunden Zellen im Körper und Organe, Gewebe....
DMSO: 99%-iges DMSO wird nun auch in der Schweiz per Internet vertrieben, ist aber meiner Meinung nach gefährlich, sicherlich auch als Gel. 2020/31.8.2017. Ex Libris habe ich informiert, da dieser Verlag auch das Buch verkauft, aber sie sind der Meinung für den Inhalt nicht verantwortlich zu sein, auch nachdem ich darauf aufmerksam gemacht habe via Mail. 2019
Praxisfall Anwendung MMS bei Borreliose: In diesem Fall ist momentan sehr schwierig zu beurteilen, welche Folgen von der damals nicht entdeckten Borreliose stammen und welche vom gleichzeitig angewendeten MMS. Allenfalls wird sich dies noch zeigen.
Wichtig: Ich unterstehe der Schweigepflicht und die Anwender von DMSO/MMS/CLD werden natürlich nicht bestraft.
Klage wegen MMS in den USA:
https://www.gmx.ch/magazine/panorama/tote-angebliches-corona-wundermittel-anklage-usa-34871490
Wer kein Geld für einen Anwalt hat um eine Klage einzureichen, kann sich sicher an die Patientenstelle wenden oder an die Patientenschutzorganisation der Schweiz. Für eine Klage (gegen die Hersteller und allenfalls auch Verkäufer von MMS) gelten ja auch Schädigungen am Körper, der Organe, (bleibende) Gesundheitsschädigungen und nicht nur Todesfälle wie in den USA, auch wenn wir nicht das gleiche Recht haben um gegen solche Produkte vorzugehen und Sammelklagen bei uns noch nicht möglich sind. Sicherlich wäre auch der Konsumentenschutz in der Schweiz daran interessiert und könnte die Fälle koordinieren. Ausserdem bitte ich Betroffene sich mit der Swissmedc und dem BAG in Verbindung zu setzen und auch den Hausarzt zu informieren bei Einnah-me und Anwendung von MMS (gold), DMSO und CLD. Mailadresse Konsumentenschutz: 'info@konsumentenschutz.ch'. Zuständig ist auch der Verbraucherschutz im jeweiligen Kanton (des Online Shops) und diese Angaben finden Sie im Internet.
Brief des Zuständigen Verbraucherschutzes/Schweiz: "
.... Verkauf von DMSO, MMS, CDL etc. Diese Produkte sind uns leider sehr gut bekannt. ......Wie Sie auf Ihrer Homepage richtig festhalten, handelt es sich um sogenannte "Boarderline-Produkte" zwischen Heilmittelrecht, Lebensmittelrecht und Chemikalienrecht. Wir werden das Thema bei der nächsten Gelegenheit erneut beim BAG und der Swissmedic platzieren. Da sich verschiedene der von Ihnen angegebenen Shops in anderen Kantonen befinden, werden wir uns zunächst mit diesen absprechen müssen. Je nach Einsicht der betroffenen Shopbetreiber ist es leider meistens kompliziert und braucht etwas Zeit, bis die entsprechenden Angebote wieder verschwinden. – Wir bitten Sie hierfür um Verständnis."
Bei (akuten) Vergiftungserscheinungen bezüglich DMSO/MMS/CLD ist auch das Toxikologische In-stitut zuständig. Bei DMSO:
Verbindung und Gemeinsamkeiten von MMS und DMSO: In den MMS / CDS-Anwendungen nach Jim Humble ist DMSO ein gern gesehenes Hilfsmittel. Zum einen können 1-2 Tropfen DMSO nach der Aktivierung von klassischem MMS die geringen Mengen an dem unerwünschten reinem Chlor binden und zum anderen ist es ein bedeutender Wirkverstärker. Es kann sowohl bei äußerlichen als auch innerlichen Chlordioxidbehandlungen mit verwendet werden.
https://medwatch.de/2018/02/06/facebook-loescht-fragwuerdige-alternativmedizin-gruppen/
Quelle Wikipedia / "Missbräuchliche Verwendung: Neben MMS wird eine bereits trinkfertige Chlordioxidlösung (CDL, auch CDS für chlorine dioxide solution) mit zahlreichen angeblich gesundheitsfördernden Eigenschaften vermarktet. CDL soll analog wie MMS zur Therapie diverser Erkrankungen (z. B. Krebs, Diabetes, Hepatitis, Multipler Sklerose, Alzheimer, AIDS, Malaria, Potenzprobleme), vermeintlicher Erkrankungen (Autismus; dort in Form von Einläufen bei Kindern) oder der Bekämpfung von Krankheitserregern (Pilzen, Viren, Bakterien, Parasiten) dienen.[47] Reputable Nachweise existieren hierfür nicht. Es ist kein zugelassenes Arzneimittel, die Einnahme ist gesundheitsschädlich.[48][49] So wurde nach einer CDL-Einnahme u. a. von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Nierenversagen, Darmschädigungen und Blutdruckabfall berichtet.[50] Auch eine angebliche Wirkung gegen SARS-CoV-2 ist eine Falschinformation.[49]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Chlordioxid
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MMS&CO: https://www.youtube.com/watch?v=USuNrzf8sio
Vom Verbraucherschutz Deutschland: Was ist MMS?"MMS enthält die Chemikalie Natriumchlorit (NAClO2) - nicht zu verwechseln mit Natriumchlorid, Kochsalz). Wird Natriumchlorit in Wasser gelöst und mit einer Säure (z.B. Zitronensäure, Fruchtsäure aus Säften oder Essig) vermischt, bildet sich das als "sehr giftig", "ätzend", "umweltgefährlich" und "brandfördernd" eingestufte Chlordioxid. Diese Substanz wird normalerweise als Desinfektionsmittel bei der industriellen Wasser-aufbereitung und als Bleichmittel für Textilien eingesetzt. Dies ist meines Erachtens die Gemeinsamkeit von MMS und DMSO.
https://correctiv.org/faktencheck/medizin-und-gesundheit/2020/02/07/die-einnahme-von-chlordioxid-hilft-nicht-gegen-das-neue-coronavirus
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/miracle-mineral-supplement-mms-erhebliche-gesundheitsgefahr-11044
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/02/11/wundermittel-mms-ist-immer-noch-zu-br-haben-auch-in-apotheken
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CLD Chlordioxid:
CLD Chlordioxid wird als Mittel gegen den Coronavirus empfohlen. Die Versandapo warnt deshalb auch.
"Chlordioxid zu trinken, hilft allerdings gegen das Coronavirus! Nein! Vielmehr warnen Behörden vor gesundheitsschädlichen Wirkungen von Chlordioxid. Dieses wird als Bleichmittel und zur Desinfektion verwendet. Die chemische Verbindung kann Haut und Schleimhäute reizen und ätzend wirken. Folgen könnten Verätzungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und sogar Nierenversagen sowie Atemstörungen sein."
Bis 1957 wurde Chlordioxid auch als Zusatzstoff zum Bleichen von Mehl verwendet, nach Tierversuchen mit schweren Nierenschäden jedoch verboten. Chlordioxid ist in Europa weder als Lebensmittel noch für Lebensmittel erlaubt. Auch Natriumchlorit als arzneilich wirksamer Bestandteil ist in Deutschland nicht als Arzneimittel zugelassen. Um dagegen nicht zu verstoßen, wird man auf einschlägigen Internetseiten an Anbieter für Wasseraufbereitungsmittel weitergeleitet."
Das Bundesamt für Gesundheit BAG.warnt vor MMS Miracle Mineral Supplement, auch da dieses bei Autismus zur oralen Einnahme empfohlen wird. Allfällige Warenbestände von MMS müssen der Alt-Chemikaliensammelstelle zugeführt werden.
www.autismus-approach.ch/fileadmin/documents/aktuelles/Warnung_BAG_Wundermittel_MMS.pdf
Warnung vor dem sog. Wundermittel "Miracle Mineral Supplements (MMS)“Warnung vor dem sog. Wundermittel "Miracle Mineral Supplements (MMS)“BERN - In letzter Zeit ist es in diversen Ländern vermehrt zu Nebenwirkungsmeldungen im Zusammenhang mit dem Konsum von "Miracle Mineral Supplements (MMS)" gekommen. Es handelt sich um eine Natriumhypochlorit-haltige Lösung, welche übrlicherweise zur Wasserentkeimung Verwendung findet und im Internet als Wundermittel gegen zahlreiche Krankheiten angepriesen wird. Weiter soll sich ein zweites Produkt "MMS 2" in Verkehr befinden, bei dem es sich um Kapseln mit 400mg Calciumhypochlorit handelt. Nach oraler Einnahme kam es zu gastrointestinalen Störungen unterschiedlichen Schweregrades bis hin zu Hospitalisationen wegen lebensbedrohlichen Zustän-den. Da auch in der Schweiz Zwischenfälle in Zusammenhang mit dem Konsum von MMS gemeldet wurden und MMS vereinzelt auch im Detailhandel aufgetaucht ist, möchten wir Sie auf die letzten Freitag auf der BAG-Homepage publizierte Warnung hinweisen, welche Sie unter folgendem Link finden: http://www.bag.admin.ch/themen/lebensmittel/04861/11249/index.html?lang=de
Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und gegebenenfalls Weiterverbreitung dieser Information.
Swissmedic, 13.10.2010
MMS: https://www.amazon.de/review/R13I5MJI1HLDN6
MMS (Miracle Mineral Supplement): Dr. Stanley W. Jacob, vertreibt beide (Lösungs-)Mittel(!) im Internet, schreibt jedoch, dass diese nicht am menschlichen Körper angewendet werden dürfen und keine Werbung dafür gemacht werden darf! 22.4.2015.
Heute wird dies im Internet verkauft und die Etikette ist entweder falsch angeschrieben oder der Inhalt ist nicht derselbe nur der Name, die Inhaltsstoffe nicht ersichtlich etc. (MMS Gold/Jim Humble). Etikette: "Lebensmineralien. Zur Inaktivierung von Krankheitserregern und Kräftigung der vitalen Körperfunktionen. Die Lebensmineralien ergänzen den Körper ........ , Es eliminiert Chlor, Schwermetalle..., Viren, Parasiten, ..... Die Einnahme und Dosierung (für Menschen) ist auch angegeben, aber nirgends was die Inhaltsstoffe sind....
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/miracle-mineral-supplement-mms-erhebliche-gesundheitsgefahr-11044
Warnung auf youTube (MMS): MMS ist kein Kochsalz (Natriumchlorid) und Säure, fertige Lösung. Bleichmittel, Desinfektionsmittel (im Labor/Wasser), zerstört biologisches Gewebe. Bei Infrarot-wärmebildern die ich gemacht habe, zeigen sich Entzündungen, die betreffenden Klienten zeigen aber keine Schmerzen. Jetzt ist mir dies klar, einerseits der Wirkung die stärker als Morphium sind und andererseits wohl auch Nervenzellen zerstören, schädigen die Schmerz auslösen können. Ganz si-cher werden aber Mediziner (oder Therapeuten wie mich) nicht über die Einnahme oder Anwendung von MMS oder DMSO informiert.....
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/mms-wundermittel-trotz-risikowarnung-weiter-im-einsatz-a-977184.html
Auszug einer Aussage eines studierten Chemikers: "Das CDL ist eine Lösung von Chlordioxid. Bei MMS soll es sich um eine Lösung von Natriumhypochlorit handeln, welches nach Aktivierung mit Säure Chlordioxid freisetzt. CDL und das mit Säure aktivierte MMS (spätestens im Magen mit der Magensäure), für alle die behaupten das eben gerade hier gar keine Säure benötigt wird) scheinen schlussendlich dasselbe zu sein und sind ganz sicher gefährlich. Die desinfizierende Wirkung von Chlordioxid kommt von der Oxidationswir-kung, chemisch gesehen eine Verbrennungsreaktion mit Endprodukten wie z.B. Wasser und CO2 (wenn die Ausgangsmoleküle nur C und H (Kohlenstoff und Wasserstoff) enthalten haben). Oxidationen schädigen grundsätzlich Zellen, oxidieren die DNA etc. Fördert Alterungsprozesse. Wollen wir das? In der Gesundheits-industrie wird normalerweise das Gegenteil empfohlen. Einnahme von Antioxidantien und Radikalfängern welche zellschädigende aggressive Chemikalien binden."
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Infos zu MSM (nicht zu verwechseln mit MMS) / Methylsulfonylmethan: MSM: Ein Abbauprodukt von DMSO. Deshalb ist für mich heute unklar wie ungefährlich MSM ist.... Quelle US-Gesundheitsministerium Nationale Gesundheit: "DMSO und MSM ist chemisch verwandt und beide sind Punkto Sicherheit ungewiss, zuwenig erforscht. Bei MSM gehören zu den Nebenwirkungen allergische Reaktionen, Verdauungsstörungen und Hautausschläge...."
Aktuelle Warnung von Swissmedic:
https://www.medinside.ch/de/post/swissmedic-warnt-vor-angeblichem-corona-mittel
Warnung vor dem "Wundermittel" Miracle Mineral Supplements 22.09.2020Swissmedic warnt vor der Einnahme des sogenannten Wundermittels "Miracle Mineral Supplement", kurz MMS, und weiteren ähnlichen Produkten wie Chlordioxid, CDL, CDS, Master Mineral Solution. Auch Generatoren zur Herstellung von Chlordioxid zu Hause, bzw. «Frequenzgeneratoren» gehören in den Dunstkreis der illegalen Angebote.
MMS ist kein Wundermittel. Hauptbestandteil des „Miracle Mineral Supplement“ ist die chemische Verbindung Natriumchlorit, nicht zu verwechseln mit Kochsalz (Natriumchlorid). Die Einnahme von Natriumchlorit ist gefährlich. Durch Zugabe einer (oft mitgelieferten) Säure als "Aktivator" entsteht das Gas Chlordioxid, das ätzend und gesundheitsgefährdend ist.
Fachleute warnen weltweit vor der Einnahme von MMS. In vielen Fällen hat das Produkt schwere Vergiftungen ausgelöst. Angepriesene Wirkungen bei schweren Krankheiten wie Autismus, Malaria, Krebs, Aids oder neuerdings bei Infektionen mit dem Coronavirus sind weder plausibel, noch gibt es Studien, welche die Wirksamkeit und Sicherheit seriös überprüft haben. Produkte, die für die Behandlung von Krankheiten angepriesen werden, sind Arzneimittel und dürfen nicht ohne behördliche Zulassung in Verkehr gebracht werden.
Kritisch zu werten ist auch das grosse Angebot an Büchern, Broschüren, Ratgebern und Videos zum Thema MMS und Chlordioxid, die oft mit überschwänglichen Kundenbewertungen einhergehen, aber auch die Bewerbung der Produkte im Internet und an Seminaren. Weiterführende Links
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/javelwasser-als-medizin-websites-eines-wunderheilers-muessen-weg-128726892
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/msm-hilft-die-schwefeltherapie-bei-arthrose-13829
DMSO als Creme (vom Apotheker gemischt) fand wohl den Einzug in die Handchirurgie wohl über das Buch von Hossein Towfigh, Robert Hierner, Martin Langer, Reinhard Friedel/Band I/II: dort wird die Behand-lung der Hand mit DMSO-Creme 50% ganz einfach einem Placebo entgegen gestellt. Dort steht auch: "Obwohl es sich bei DMSO um ein Arzneimittel handelt, kann es durchs seine Anwendungsform als Creme auch vom Hand-therapetuten angewandt werden. Wichtig sind bei der Arbeit mit DMSO die Einbindung und eine schriftliche Einverständniserklärung des behandelnden Arztes." Der Gebrauch von DMSO Creme wurde damals bei CRPS Patienten empfohlen.... Die Anwendung findet mit Plastikhandschuhen statt, welcher der Arzt oder (Ergo-/Physio-)Therapeut zum Schutz trägt. 7.6.2020
Weshalb DMSO nun auch in der Wundheilung Onkologie eingesetzt wurde bzw. wird ist mir ein Rätsel. Anwendung bei CPRS/Morbus Sudeck ebenso....
Leider verkauft auch die Bio-Apo DMSO.....
DMSO: Diese Studien fanden alle im Labor statt bzw. nicht an Menschen..... Dem nachfol-genden Text (Auszug aus "DMSO in der Handtherapie") zugrunde wird DMSO auch als Morphium/-Opiatersatz verwendet, also um gezielt Schmerzen für eine gewisse Zeit auszuschalten. Wie von anderen Mitteln bekannt ist, hat dies immer Folgen und Neben-wirkungen sowie sicherlich auch grosses Suchtpotential mit Entzugserscheinungen beim Absetzen. Auch die Wirkung auf Bakterien und Viren wurden in Laborversuchen untersucht. Alles waren Versuche im Labor bzw. nicht am lebenden menschlichen Gewebe bzw. nicht an Menschen.... Studien müsste man/frau lesen können.
"In Experimenten konnte W.M. Sams jr. 1968 nachweisen, dass die Nervenleitgeschwindigkeit des Ischias-nerv um 40 % abnimmt, wenn man den Nerven einer 6 %igen DMSO-Lösung direkt aussetzt. Dieser Effekt war nach einer Stunde vollkommen reversibel, wenn man den Nerv in einer gepufferten, wässrigen Lösung
wusch. C.N. Shealy (1966) konnte nach gleichem Prinzip die Aktivität der marklosen, schmerzleitenden C-Fasern von Nozisensoren (dumpfer, langsamer Schmerz) innerhalb von einer Minute zum Erliegen bringen. Hierzu wurden die Fasern einer 5–10 %igen DMSO-Lösung ausgesetzt. Auch dieser Effekt war durch einfaches Spülen mit „Wasser“ (genauer: gepufferte, physiologische Salzlösung) schnell rückgängig zu
machen. H.J. Haigler verglich 1983 die Wirksamkeit („Stärke“) der Schmerzstillung von DMSO mit der von Morphin. Die Wirkstärke war der von Morphin sehr ähnlich. DMSO zeigte hingegen eine längere Wirkungs-dauer: DMSO 6 Std.; Morphin 2 Std. Laborstudien zeigten, dass DMSO den Schmerz durch die Nerven-blockade schmerzleitender, peripherer C-Fasern unterdrückt. Die Beschwerden verschwinden nahezu augenblicklich für bis zu 6 Stunden. Eine Anzahl von Sportlern und auch Olympioniken benutzen aus diesem Grund DMSO.
H. Basch et al. beschrieben von 1953–1968 einen markanten hemmenden Effekt auf eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen in Konzentrationen von 30 %–50 %. In 80 %iger Konzentration werden einige Viren inaktiviert: RNA-Viren: Influenza A, Influenza A2, Newcastle disease virus, Semliki Forest virus sowie DNA-Viren. Daneben ist aufgefallen, dass DMSO die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika für den Menschen positiv beeinflussen kann. Pottz et al. haben 1966 nachgewiesen, dass die Sensibilität von Tuberkel um den Faktor 200 gesteigert werden kann, indem die Keime mit 0,5 %–5 % DMSO vorbehandelt waren.
Kamiya et al. entdeckten 1966, dass die Resistenz von Pseudomonas gegenüber Colistin aufgehoben werden konnte, sodass die Stämme wieder sensibel wurden. Ebenso fanden sie, dass gramnegative Keine wie E. coli nach Einwirkung von DMSO im Nährmedium durch Penicillin G am Wachstum gehindert wurden.
Ghajar et al. fanden 1968 einen bakteriostatischen Effekt auf Staphylococcus aureus, als sie die Permeabilität der Keime für DMSO untersuchten. Sie konnten schließlich nachweisen, dass das Agens die Sauerstoffauf-nahme förderte aber den Glycin-Transport behinderte, wenn das Nährmedium DMSO enthielt. Der genaue
Mechanismus der Bakteriostase blieb hingegen unklar.
Gillchriest et al. schlugen 1939 eine durch DMSO verursachte Änderung der Konformation (dreidimensionale Struktur) der RNA zum bakteriostatischen Effekt führte.
DMSO Effekte auf Kollagen und Narben 1965 untersuchten J.H. Mayer et al. die Wirkungen von DMSO, DMSO mit Cortisonacetat, Cortisonacetat allein und Salzlösungen bezüglich der Verwachsungen im Bauchraum von Ratten, die durch ausgedehnte Dünndarmoperationen entstehen können. Die Tiere der vollkommen unbehandelten Kontrollgruppe zeigten zu 100 % Verwachsungen (Briden) innerhalb von 5 Wochen. In den anderen Gruppen traten Verklebungen in folgender Häufigkeit auf:
DMSO allein: 20 %
DMSO-Kortison: 80 %
Kortison allein: 100%
Physiol. Salzlösung: 100%
In Hautbiopsien von Patienten, die an Sklerodermie leiden und mit DMSO topisch behandelt waren, fanden sich zum Teil gelöstes Kollagen und intakte elastische Fasern [A.L. Scherbel 1967].
1967 untersuchte M.F. Engle den Effekt von DMSO auf Narbenkeloide. Proben aus Keloiden vor und nach Behandlung mit DMSO wiesen deutliche Unterschiede auf. Nach der Behandlung der Keloide zeigte die pathologisch-anatomische Begutachtung eine histologische Veränderung in Richtung eines „normalen“
Narbengewebes auf."
DMSO (Sudeck)-Salbe: DMSO (Dimethylsulfoxid) ist ein Lösungsmittel, hat eine hohe lokale Toxizität, ist ein Zellgift, gelangt in die entferntesten Gewebe, wird auch zum Einschleusen von Wirkstoffen (Penetra-tionsverstärker) verwendet, ist in der DMSO Salbe mit bis zu 50-80% enthalten(!), welche z.B. bei Morbus Sudeck, aber auch bei (keloiden) Narben (auf keine Fall zu empfehlen!) oder CRPS (Complex regional pain syndrome) in der Ergotherapie oder Handchirurgie angewendet wird!! Im Internet frei verkäuflich erhält-lich mit 50-80% DMSO (27.3.2015)!! In den USA wurde dies vor gut 40 Jahren von der FDA verboten, da Hunde, Kaninchen und Schweine Augenschäden erlitten, Katzen reagierten bei hohen Dosen mit niedrigem Blutdruck, langsamem Puls sowie Atemstillstand (in der Schweiz seit 1973 zugelassen als "Wirkstoff" in Arzneimitteln wie Schmerzgels/auch rezeptfrei aber ausschliesslich in Kombinationspräparaten!) und eine Frau 1965 nach einer Allergie auf DMSO starb (17.6.2015)! In der Tiermedizin sind auch Leber- und Nierenschäden bekannt sowie Vergiftungen bei Menschen! In der Schweiz Gel oder Spray (Schmerz-spray) mit dem Wirkstoff DMSO (bis 300mg!), frei verkäuflich erhältlich (8 Produkte in der Schweiz rezeptfrei nach Fachberatung in Apotheken!/Deutschland 1 Schmerzgel&Hautreaktionen&Bronchospasmen erwähnt ): gegen venöse Beinleiden wie Schmerzen, Venenleiden (Venengel!), Schwellungen; mit stumpfen (nicht offenen) Sport- und Unfallverletzungen wie Blutergüssen, Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Verstau-chungen, Schmerzen der Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke (DMSO Dimethylsulfoxid ist bei den Inhalts-stoffen/Packungsbeilage aufgeführt&deshalb solche Produkte vermeidbar&andere Pro-dukte erhältlich!). Bei den meisten der 8 Produkte sind die (bekannten!) Nebenwirkungen von DMSO nicht aufgeführt. Sehr wider-sprüchliche Angaben über Studien zu DMSO (auch bei Tierversuchen), (&gemäss Literatur) keine (Doppel-blind-)Studien mit genügend grosser Anzahl Probanden vor (kleine Anzahl Patienten von Jacob& Wood 1971/Herschler 1975) und diese werden erst jetzt durchgeführt? 1983 wurde DMSO mit der Wirkung von Morphin verglichen und die Wirkstärke wurde als sehr ähnlich beschreiben, mit längerer Wirkdauer von DMSO bei 6 Stunden, Morphin nur 2 Stunden (H.J. Haigler)! Dies bedeutet auch, dass der Wirkstoff (auch als Einschleusemittel für andere Wirkstoffe!) DMSO die Schmerzen nur unterdrückt, ausschal-tet, nur stärker/länger als Morphin, ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin (welches bekann-te toxische Wirkungen beinhaltet)! Deshalb ist auch klar, weshalb und wie die Arzneimittel mit DMSO gegen Schmerzen "wirken", aber auch ein hohes Risiko beinhalten, auch z.B. bei Sportlern (&Morphin wäre ja zudem rezeptpflichtig)! Ansonsten wurde nicht DMSO mit einem Placebo verglichen sondern mit z.B. DMSO mit niedrigerem und höher %-igen Lösung. Andere Experimente wurden nicht an "lebenden" Nerven durchgeführt (1968/W.M. Sams jr./1966 C.N. Shealy). Bei Anwendung einer 6 %-igen DMSO-Lösung wurden klar Wirkungen auf den Parasympathikus festgestellt (1966): Gefässerweiterung, Bronchialmuskelkontraktion, vermehrte Bronchial-drüsensekretion, Zunahme der Magen-Darm-Motilität, Zunahme der Drüsentätigkeit (23./18.6.2016)! Eine "Langzeitstudie" (4 monate) mit 78 Probanden ("State Prison Hospital"/Gefängnisspital!) von November 1967 bis Februar 1968 mit 80 %-igem DMSO durchgeführt (wird auch heute verwendet z.B. nach Handchirurgie/Spitälern!) und wurde von 17% der Probanden abgebrochen wegen uner-wünschter, lokaler Hautreaktionen. Der Leberen-zymwert war angestiegen in 2 Fällen nach 1 Wo-che(!), erhöhte Leukozytenzahl(!) bei 10 Proban-den, Beeinflussung der Blutplättchen (23.6.2015)! Die Unbedenklichkeit in Lokaltherapateutika wie Gel oder Creme (auch in Deutschland zugelassener Gel) bereits 1992 angezweifelt von einem Arzt! "arzneitele-gramm vom Mai 1992; DSMO-haltige Lokaltherapeutika - systemisch verträglich? "Vor etlichen Jahren wurden DMSO-haltige lokale Arzneimittel wegen der durch hohe Resorption (körpereigene/fremde Stoffe durch lebende Zellen/Gewebe aufnehmen) bedingten systemischen Wirkungen und damit verbundenen ernsten Nebenwirkungen vom Markt genommen. Die Applikation von DMSO auf der Haut verursacht brennendes Gefühl, Juckreiz, Hautrötung und gelegentlich Blasenbildung. Diese Effekte sind Ausdruck ausgeprägter Vasodilatation (Erweiterung der Blutgefässe). Grossflächige Verwendung bewirkte systemische Erscheinungen wie Übelkeit, Brechreiz, Magen-Darmkrämpfe, Kältegefühl, Schmerzen in der Brust, Benommenheit und Kopfschmerz. Zu Bedenken Anlass gaben damals Beobachtungen über Hämolysen (Auflösung von roten Blutplättchen), Hämoglobinurie (Ausschei-dung rotem Blutfarbstoff über Nieren), erhöhte Leberenzymwerte mit und ohne Ikterus (Gelbsucht) sowie erhöhte Muskelenzyme (Form von Muskelentzündung) unter der Anwendung von DMSO bei verschie-denen Indikationen, insbesondere nach intravenöser Anwendung." 26./27.3.2015
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes bei Menschen sind allergische Hauterscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergiftungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme waren die dokumentierten Folgen.
Fraglich sind meines Erachtens die Auswirkungen sowie Spätfolgen der DMSO (Sudeck) Salbe im gesamten Körper (Lymphsystem, Leber, Blutkreislauf, Mitochondrien/Zellgift, Gewebe/Muskeln etc) und im Gewebe aufgrund der hohen lokalen Toxizität sowie dem Auflösen von Kollagen im Körper.
Praxisfall Durchtrennung Arterie beim Handgelenk durch Unfall 2014: diese Unterlagen füllen 2 dicke Bundesordner bei mir und der ehemalige Klient ist noch immer 100% arbeitsunfähig, erhält aber keine IV).: Anwendung 50%-iger DMSO Sudeck Salbe während 2 Monaten, aber nicht täglich (vom Apothe-ker hergestellt aufgrund Verschreibung des Handchirurgen / Spitals: auf der Cremetube kein Hinweis auf die Nebenwirkungen von DMSO!! und der Patient wurde auch vom Arzt nicht darüber aufgeklärt! 1.7.2015), nach Handchirurgie mit anschliessender (septischer) Reaktion mit Fieber, Verdacht auf Blutvergiftung (Notfallkonsultationen Spital&sehr schlechter AZ), danach grosse, andauernde Probleme mit Lymphsystem &Stauungen, Schmerzen, Muskelabbau am gesamten Körper, erhöhten Leber-werten& leichter Fettleber(!), erhöhte "Zuckerwerte", seitdem bleibender Tinnitus, starke Abnahme der Sehschärfe, starker Gewichtsverlust (aber keine Hinweise auf Lymphdrüsenkrebs); Gewebebiopsie (Dermatologie) ergab damals Entzündungen in obersten Hautschichten, erhöhte Ent-zündungswerte; der Hausarzt wollte den Patienten aber "lediglich" zum Psychologen schicken, hat auch die Laborwerte nie bestimmt 21.4.2015)!! 2015 Normalisierung der Laborwerte inkl. Leberwerte und langsame Erholung sowie Verbesserung des Allgemeinzustandes (29.7.2015)! Bekannt ist auch, dass DMSO Verunreinigungen oder Fett auf der Haut innert Minuten (!) in tief gelegene Gewebeschichten schleust (fraglich was dies dort bewirkt?!) und sich DMSO bei Tierversuchen in Organen abgelagert hat. Der Klient steht schon länger nicht mehr in meiner Behandlung und ist bis heute nicht (mehr) gesund geworden, noch immer arbeitsunfähig (erhält aber keine IV-Rente) und organisch nachweis-bare Folgen zeichnen sich ab z. B. durch nachgewiesene Herzschädigung (muss Medikamente einnehmen) und löchrigem Darm. Vermutlich durch eine Übersensibilisierung der Rezeptoren für Berührung am ganzen Körper durch die DMSO-Handcreme und speziell an der betroffenen Hand nach zuvor jahrelanger Schmerzlosigkeit, ist eine manuelle Behandlung nicht mehr möglich. Die Biopsien von Handgewebe dieser betroffenen Hand haben klar Fremdkörpermaterial nachgewiesen, aber was es ist konnte nicht festgestellt werden. Auf DMSO wurden die Biopsien aber auch nicht untersucht und nach so langer Zeit muss ich annehmen, dass ein Nachweis dieses Lösungsmittels nicht mehr möglich ist, nur noch die aufgelösten bzw. umgewandelten Kollagene im Handgewebe (DMSO löst bekanntlich Kollagen im Körper auf...). Juli 2020
Im Internet wird verdünntes DMSO und auch MMS (Natriumchlorit mit einer verdünnten Säure) als Heilmittel angepriesen, obwohl das Bundesamt für Arzneimittel vor MMS, einer illegalen Arznei, warnt! Der "Erfinder" von DMSO (durch Laborunfall bei versehentlichem Verschütten von etwas DMSO auf die Hand& anschliessender Bewusstseinstrübung&Atemnot!!). MMS und DMSO unter-
drückt Schmerzen, schaltet diese aus, nur stärker/länger als Morphin, wirkt aber ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin. Wie viele "Süchtige" existieren wohl deshalb und wann kommen die Folgen dieser Mittel zum Vorschein mit Zerstörung von Organen (z. B. Nieren)? Mag sogar sein, dass diese Mittel auch Krebszellen abtöten, jedoch zerstören sie auch die gesunden Zellen im Körper und Organe, Gewebe....
DMSO: 99%-iges DMSO wird nun auch in der Schweiz per Internet vertrieben, ist aber meiner Meinung nach gefährlich, sicherlich auch als Gel. 2020/31.8.2017. Ex Libris habe ich informiert, da dieser Verlag auch das Buch verkauft, aber sie sind der Meinung für den Inhalt nicht verantwortlich zu sein, auch nachdem ich darauf aufmerksam gemacht habe via Mail. 2019
CDL (Chlordioxid) oder CDS (Chlorine Dioxid Solution) Risiken weiter unten. Scheinbar wird dies in Büchern und auch bei/gegen Corona als Selbstanwendung empfohlen. Als Pastillen "David 19 Mundhygieneprodukt/Vibasin19/QMix19/Arcudine 19/Ovirex", die Zitronensäure enthalten und Natriumchlorit; wenn beide Stoffe im Mund zusammen kommen entsteht Chlordioxid (eine ätzende Chemikalie). Abklärungen der Kantonschemiker gegen die Händler, Verkäufer dieser Produkte sind im Gange. Der Verkauf von gesundheitsschädigenden Produkten wie hier ist keine alternative Heilmethode. Jeder kann selbst überprüfen, was CDL ist ein ätzende Chemikalie und ein industrielles Bleich- sowie Desinfektionsmittel (mit Totenkopfsymbol etc. versehen auf dem Behältnis wie vorgeschrieben), Einstufung sehr giftig speziell beim Einatmen, grosses Vergiftungspotenzial (Schäden an Magen/Darm einhergehend mit Übel-keit&Erbrechen), Todesfälle und in diversen Fällen ermittelt die Staatsanwaltschalt. (Quellen: Beobachter/Wikipedia Chlordioxid und MedWatch). Details zu DMSO/MMS/CDL/CDS weiter unten.
Warnung vor Chlordioxid oder Chlordioxid-Lösung (CDL/CDS)
Es ist ein Fall dokumentiert, in dem ein Mann nach neunmonatiger Einnahme von CDL zur Vorbeugung gegen Covid-19 nach einer Darmperforation gestorben ist. Ein weiterer Covid-19-Patient starb nach oraler und intravenöser Behandlung mit CDL. Und dies sind nicht die einzigen Todesfälle. Länder, in denen Chlordioxid bzw. CDS viel zum Einsatz kamen oder kommen – Peru und Bolivien – weisen sehr hohe Covid-Todesraten auf, Peru die höchste der Welt (Covid-Tote je Einwohner). Chlordioxid ist ein Bleich- und Desinfektionsmittel.
Infos zu MMS / DMSO / CDL weiter unten (News: Warnung vor MMS durch Swissmedic)
Der Verbraucherschutz Kanton Aargau hat den Handel von DMSO und auch von kolloi-dalem Silber in Online Shops 2018 verfolgt und erreicht, dass diese nicht zugelassenen Produkte nicht mehr verkauft werden durften. Leider ist die Situation heute im Jahre 2020 so, dass unzählige Online Anbieter, auch im Kanton Aargau, diese trotz Verbot wie-der verkaufen, obwohl dies nicht erlaubte Substanzen sind (sogenannte Borderline-Produkte im Grenzbereich "Heilmittel - Lebensmittel - Kosmetikum - Chemikalie"). Entsorgt werden muss DMSO / MMS / CDL in der Alt-Chemikalienstelle (evtl. ist nun auch klar wie gefährlich diese Chemikalien sind).
Damit keine Missverständnisse entstehen, ich möchte den Betroffenen helfen bezüglich MMS/DMSO/CLD usw. und will nicht auf diesem Wege neue Klienten aquirieren. Aber ich stelle fest, dass sich sonst leider weder Ärzte noch Therapeuten mit diesem Thema und den Auswirkungen auskennen. Ich bin unabhängig und weder von der "Pharma" bezahlt noch von sonst Jemand, aber ich setze mich für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen ein. Ich halte mich an ethische Grundsätze die mir sehr wichtig sind.
Mit den wertvollen Phytotherapeutischen Mitteln (Pflanzenextrakten), von denen sehr viele gut erforscht sind, befasse ich mit seit ca. 15 Jahren und dies ist eine ganz andere Sparte. Da es sich aber um Pflanzenextrakte handelt, gibt es auch Nebenwirkungen und ein gewisses Risiko, welches berücksichtigt werden muss sowie bei gewissen Phytotherapeutika einen Einfluss auf andere Medikamente wie z. B. Blutverdünnung.
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MSM/Risiken/Gefährlichkeit (Abspaltprodukt von DMSO):
Wichtig, Nahrungsergänzungsmittel sind keine Heilmittel, keine Medizinprodukte (mit wenigen Ausnahmen) und keine Nahrungsmittel und werden nicht (so) überprüft. Der Konsument sollte sich darüber informieren was sehr schwierig ist für Laien und diesem riesigen Angebot speziell im Internet. Dies gilt auch für oft viel zu hochdosierte Vitamine und künstliche organische Mineralstoffe (nicht Schüsslersalze/Biochemie) die auch grosse Risiken bergen und teilweise auch für pflanzliche Extrakte.
MSM: scheinbar wurde ein Schlupfloch gefunden mit MSM, welches immer mehr Verbreitung findet. Die Nahrungsmittelergänzungen sind ein Graubereich und dieser wird nicht überwacht. MSM ist kein natürlicher Schwefel sondern ein Abspaltprodukt des verbotenen und sehr schädlichen DMSO. Chemisch gesehen hat MSM einfach ein Sauerstoffatom angehängt zu DMSO und wird deshalb auch DMSO2 genannt. Simple Chemie. Aussage eines dipl. Chemikers: Wenn man DMSO weiter oxidiert, bekommt man MSM. Der Unterschied ist, dass ein weiteres Sauerstoff-Atom mit einer Doppelbindung am Schwefel hängt. DMSO ist flüssig, MSM ist eine feste Substanz und nur wenig löslich in Wasser."
Natürlicher Schwefel wird auch so deklariert als Sulfur und kommt z. B. im Thermal- oder Mineralwasser vor oder in Lebensmitteln und wir haben in der Regel keinen Schwefelmangel. Ein zu viel an Schwefel hingegen ist sehr heikel. MSM hat nichts mit Natur zu tun..... MSM ist nach meiner Praxiserfahrung etwas weniger schädigend als DMSO, aber auch nervenschädigend also neurotoxisch und vermutlich ebenfalls schmerzstillend durch eine ähnliche Wirkung wie Morphium, jedoch rezeptfrei und überhaupt nicht nebenwirkungsfrei. Wenn jedoch eine schmerzstillende Wirkung vorliegt wird eine gleichzeitige Schädigung nicht bemerkt und dies ist sehr gefährlich. Ich hatte bereits nach der Verwendung eines Fussbades mit MSM nach meinem fachspezifischen Befund und den Infrarotwärmebildern den Hinweis auf (leichte) Nervenschädi-gungen an den Füssen festgestellt.
Ich habe die zuständige Behörde über die Risiken von MSM informiert bevor dies (wohl von der EU übernommen) ins Schweizer Gesetz über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen wurde. Ich kann mir heute nicht vorstellen, dass der Stoff MSM von den Schweizer Behörden eingehend geprüft wurde, da es keine zuverlässigen Studien darüber gibt d.h. es existiert eine Studie die nachweist, dass MSM im Gehirn nachgewiesen wurde und sich dort ablagert. Sio dürfen jedoch alle Produkte mit MSM legal verkauft werden, obwohl dies ein Abspaltprodukt von MSM ist, genau gleich wirkt inkl. Nebenwirkungen und dieses verboten ist (bis auf die Beigabe als Einschleusemittel in gewissen Cremen/Heilmitteln). Deutschland informiert kritisch über MSM. April 2023
Quelle Deutsche Apothekerzeitung: "Es ist Hauptmetabolit von Dimethylsulfoxid, DMSO) und wurde auch schon damit verwechselt. Ein "Allheilmittel" aus den USA scheint in den deutschen Markt vorzustoßen: Methylsulfonylmethan (MSM), auch als Methylsulfon oder Dimethylsulfon (DMS02) bezeichnet. " Für mich ganz klar und absolut unlogisch weshalb das Abspaltprodukt zugelassen wird und DMSO ja verboten ist....
Ich habe einen bis jetzt sehr guten Hersteller/Verkäufer (sonst sehr gute&reine Qualität) angeschrieben und ihn darauf aufmerksam gemacht (evtl. falsche Angaben seines Herstellers die nicht überprüft wurden), kann jedoch nicht auf meine Geschäftsmails zugreifen und die Antwort sehen. 7.5.2023
Quelle Verbraucherzentrale (.de): "Das schwefelhaltige MSM ist kein Heil-mittel. MSM ist nicht als Medikament zugelassen, sondern wird nur als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Anbieter müssen dafür keinen Wirknachweis erbringen. Werbeaussagen zur Behandlung von Erkrankungen sind nicht zulässig. Einen "Schwefelmangel" gibt es nicht, über tierische und pflanzliche Lebens-mittel wird genügend Schwefel aufge-nommen. Es ist nicht bekannt, welche Nebenwirkungen bei Langzeiteinnahme von MSM auftreten können."
Produkt CILI mit CBD ist einerseits Nanotechnologie und andererseits MSM, wirkt genau gleich wie DMSO, also stark schädigend auf die Schleimhäute speziell Magen und Speiseröhre; aktueller Praxisfall. Ich habe die zuständigen Behörden darüber informiert, dass MSM ein Abspaltprodukt von DMSO ist und somit die gleichen Risiken. Trotzdem wurde dies zugelassen (MSM). April 2023
www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0378427401003964?casa_token=YkjCl7aUNP4AAAAA:i49i0avRvs-cQKL2Ju-mW-TCTDSxNDprfoKuZl0rCrynIJiEYt8K_NKUhHFUS26x1Hy339ldEw
"Studie": Akkumulation von Methylsulfonylmethan im menschlichen Gehirn: Identifizierung durch mehrkernige Magnetresonanzspektroskopie Autorenlinks öffnen Overlay-PanelAlexander Lin aCat Huong Nguy bFrederick Shic bBrian D Ross Abstrakt Methylsulfonylmethan (MSM) ist ein weit verbreitetes „alternatives“ Arzneimittel. In-vivo-Magnetresonanzspektroskopie (MRS) wurde zum Nachweis und zur Quantifizierung von MSM im Gehirn von vier Patienten mit Gedächtnisverlust und von drei gesunden Freiwilligen verwendet, die alle MSM in der empfohlenen Dosis von 1–3 g täglich eingenommen hatten. MSM wurde bei allen Probanden in Konzentrationen von 0,42–3,40 mmol/kg Gehirn nachgewiesen und war gleichmäßig auf graue und weiße Substanz verteilt. MSM war nicht nachweisbar bei medikamen-tennaiven gesunden Probanden ( N = 25), bei Patienten, die auf „toxische Exposition“ untersucht wurden ( N = 50) oder bei Patienten, die mit 1H-MRS auf die Diagnose einer wahrscheinlichen Alzheimer-Krankheit untersucht wurden ( N=520) zwischen 1991 und 2001. Es wurden keine negativen klinischen oder neurochemischen Wirkungen beobachtet. Das Auftreten von MSM in signifikanten Konzentrationen im menschlichen Gehirn weist auf den leichten Transfer einer Verbindung ohne bekannten medizinischen Nutzen durch die intakte Blut-Hirn-Schranke hin.
Mit dieser "Studie" oder diesem Experiment wurde klar bewiesen, dass sich MSM im Gehirn ablagert, die Blut-Hirnschranke überwindet. Da MSM ein Abspaltprodukt von DMSO ist mit einem Sauerstoffatom angehängt verhält es sich wie DMSO und ist ein Transport - und Einschleusemittel. Die Akummulation erfolgt vermutlich stärker, wenn das G-lymphatische System nicht optimal funktioniert (Entgiftung von Toxinen wie z. B. bei Medikamenteneinnahme speziell Schlafmittel) Dies ist aber nicht nur bei Alzheimer-Demenz der Fall sondern bei vielen Menschen die dies jedoch oft nicht wissen. (Neuro-)Toxische Beschwer-den werden dann durch MSM ausgelöst und dies könnte zu neurologischen Gangstörungen führen und Gleichgewichtsproblematik. Oktober/November 2021
Ich lehne jegliche Haftung ab für diejenigen die zu mir in Behandlung kommen und MMS (gold), DMSO oder CLD einnehmen/anwenden. Dies ist und wird niemals auf meinen Rat erfolgen oder auf meine Em-pfehlung. 2019/2020. Ich werde auch keine Klienten behandeln die wissentlich DMSO / MMS (gold) oder CLD angewendet haben und weiter anwenden (oder diese verkaufen) da die Schäden, Folgen und Spätfolgen nicht abzuschätzen sind und aus meiner Erfahrung Monate oder Jahre später folgen. Allenfalls davon ausgenommen sind Betroffene die in Unwissenheit der Gefährlichkeit eine Anwendung dieser Borderline-Produkte vorgenommen haben (nicht regelmässig & noch seit längerer Zeit), diese nie mehr anwenden bzw. einnehmen. 30.7.2020
Meine "Erfahrungen" mit DMSO stammen aus meiner Therapiepraxis und bei meinem Klienten waren die Nebenwirkungen, Folgen erheblich. Trotzdem werde ich per Mail beschimpft.....
Praxisfälle DMSO/MMS: Ich habe zwei Klienten behandelt die aufgrund von MMS und DMSO Atembeschwerden haben, Schmerzen im Brustkorb, Abbau des Kollagens in den Faszien und Muskeln (also spannungslose funktionsunfähige Faszien), ledrige Haut die um Jahrzehnte älter wirkt, Tinnitus, starke Kopfschmerzen bis Migräne und Erbrechen, welches eine Vergiftung aufzeigt.
Ich behandle wie erwähnt die Folgen von MMS/DMSO (CLD) nur bei Klienten, welches diese Mittel nicht mehr anwenden und damit aufhören um weitere Gesundheitsschäden zu verhindern. Je nach Ausmass der gesundheitlichen Folgen die ich z. B. beim fachspe-zifischen Befund feststelle (ich darf keine Diagnosen stellen), muss begleitend zu meiner Therapie eine medizinische Abklärung und Behandlung erfolgen.
Ich stelle auch schon nach einer Anwendung auf der Haut extrem starke, tiefe und nicht von Auge sichtbare Verklebungen fest, oft bis zum Periost (Knochenhaut), die nicht so einfach gelöst werden können und sich auch nicht von selbst lösen. Zudem transportiert das Mittel DMSO alles was sich auf der Hautoberfläche befunden hat ins Körperinnere. Deshalb ist die Behandlung nach solchen Anwendungen nicht so einfach und der ganze Körper muss mit einbezogen werden.
Weiterer Fall nach Anwendung DMSO: Eine Anfrage hatte ich von einer Frau die nach Anwendung von DMSO einen Schwund des Gesichtsgewebes festgestellt hat und eine starke Gewichtszunahme am gesamten Körper (vermutlich durch den Abbau von Kollagen). Welche weiteren gesundheitlichen Probleme durch DMSO vorliegen sind mir nicht bekannt, da ich die Frau nur am Telefon hatte und diese nun doch keine Behandlung möchte.
Aktueller Fall bei welchem eine neue Klientin von mir DSMO von einer Bekannten erhalten hat und diese von einem Bekannten. Sie hat dies angewendet und auch an den Händen und hatte schlimme Auswirkungen, körperlich und allenfalls auch psychisch mit starkem Schwitzen (keine positiven Aus-leitungssymptome) und starker Müdigkeit usw. Die Hausärztin wurde von mir schriftlich (per Mail) genau informiert, hat die Patientin aber nicht untersucht (nur gesagt DMSO nütze ihr nichts) und so-viel mir bekannt ist auch nicht wie von mir erbeten BAG, Swissmedic und Kantonsapotheker infor-miert. Juli 2020
DMSO ist ein chemisches Lösungsmittel und nicht zugelassen, wird aber trotz Deklaration als Lösungsmittel anders verwendet (als "Heilmittel" für Menschen und Tiere, aber nicht dafür zugelassen und auch keine Nahrungsmittelergänzung). Weder das BAG noch die Swissmedic noch die Kantonsapotheker reagieren scheinbar in der Schweiz. In Deutschland ist die Problematik jedoch bekannt. MMS (Natrium-chlorit) ist ein Bleich- und Desinfektionsmittel und ebenfalls nicht zugelassen. DMSO ist keine Naturmedizin und hat gar nichts mit Komplementärmedizin oder Komplementär-therapie zutun, auch wenn es gewisse Referenten sowie Medien gibt die etwas anderes berichten. Würden Sie sich chemisches Lösungsmittel fürs Labor einstreichen oder die-ses einnehmen? Oder Bleichmittel wie z. B. Chavelwasser (können Sie im nächsten Su-permarkt kaufen mit entsprechender Warnung vor den Schäden)? Auch die Dosierung spielt hier, bei DMSO usw. keine Rolle, es bleibt ein Gift/toxisch und eine Chemikalie.
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes DMSO bei Menschen sind: allergische Haut-erscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergif-tungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme. Bitte melden Sie diese sofort einem Arzt und lassen Sie sich sofort gründlich untersuchen, informieren Sie auch den Verbraucherschutz Ihres Landes. Dies sind schwere "Nebenwirkungen" und aus meiner heutigen Sicht Vergiftungserscheinungen die keineswegs harmlos sind. Folgen und Spätfolgen können Monate und Jahre später kommen und müssen unbedingt ärztlich behandelt werden. Leider ist eine rein komplementärtherapeutische Behandlung solcher Folgen, Schäden nicht mehr möglich und nur noch ergänzend, begleitend.
DMSO: https://www.ptaheute.de/news/artikel/dimethylsulfoxid-kein-neues-wundermittel/
Spiegel: Heilmittel DMSO / "Düstere Wunder": https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46275125.html
Gefährliche Werbung für DMSO und MMS an Kongress:
https://medwatch.de/2018/01/30/behoerde-warnt-esoterik-kongress-wirbt-fuer-gefaehrliche-mittel/
DMSO:
DMSO (auch als Gel): Details zu DMSO weiter unten. Facts dazu siehe PDF Arzneitelegramm. Februar 2020
www.arznei-telegramm.de/html/1992_05/9205050_02.html
Aktueller Fall bei welchem eine neue Klientin von mir DSMO von einer Bekannten erhalten hat und diese von einem Bekannten. Sie hat dies angewendet und auch an den Händen und hatte schlimme Auswirkungen, körperlich und allenfalls auch psychisch mit starkem Schwitzen (keine positiven Aus-leitungssymptome) und starker Müdigkeit usw. Die Hausärztin wurde von mir schriftlich (per Mail) genau informiert, hat die Patientin aber nicht untersucht (nur gesagt DMSO nütze ihr nichts) und so-viel mir bekannt ist auch nicht wie von mir erbeten BAG, Swissmedic und Kantonsapotheker infor-miert. Juli 2020
DMSO ist ein Lösungsmittel und nicht zugelassen, wird aber trotz Deklaration als Lösungsmittel anders verwendet (als "Heilmittel" für Menschen und Tiere, aber nicht dafür zugelassen und auch keine Nahrungs-mittelergänzung). Weder das BAG noch die Swissmedic noch die Kantonsapotheker reagieren scheinbar in der Schweiz. In Deutschland ist die Problematik jedoch bekannt.
DMSO: https://www.ptaheute.de/news/artikel/dimethylsulfoxid-kein-neues-wundermittel/
https://www.piqd.de/gesundheit/wer-kummert-sich-um-gefahrliche-heilsversprechen
Mail vom 25.5.2020 an mich:
Von: ................................................
Gesendet: Montag, 25. Mai 2020 00:29
An: info@pascale-haeusermann.ch
Betreff: dmso/cdl/mms
Was du für einen Blödsinn auf deiner seite auf die menscheit herablässtGehört ja wirklich verboten
.ich nehme täglich dmso cdl und co.konnte so meinen diabetischen fuss mit beginnender Gangrän binnen 2 jahren heilen
Jetzt kommt so ein volltrottel wie du daher um mir zu sagen das dies alles giftig ist .verlange daher von dir eine Stellungnahme/Erklärung ,falls nicht solltest du deine obsdruse seite löschen.
Mfg ................................................"
DMSO gefährlich: Leider wird das verbotene Lösungsmittel DMSO (und kein Heilmittel) weiterhin auch von Onlinedrogerien in der Schweiz verkauft, auch wenn sich die zuständigen Behörden mit den Besitzern in Verbindung gesetzt haben. Wird nicht aus dem Sortiment genommen, obwohl ich nun die Drogerie selbst auch informiert habe inkl. Folgen für Betroffene. Wird im Onlineshop nicht als Chemikalie deklariert, obwohl dies verlangt würde sondern nur mit "Verwendung unterliegt der allgemeinen Verantwortung des Anwenders" verkauft. Haftung bei Schäden des "Verbrauchers", da ein verbotenes, nicht zugelassenes Mittel (eine Chemikalie) ist??
Verpackungen von Chemikalien, die an Privatpersonen verkauft werden, dürfen ausserdem: • Die Neugierde von Kindern nicht fördern. • Die KonsumentInnen nicht irreführen. • Mit Verpackungen von Lebensmitteln, Kosmetika, Heilmitteln oder Futtermitteln nicht verwechselt werden können.
file:///C:/Users/phaeu/Downloads/Merkblatt%20D01.pdf
Auch bei einen Verlag, welche diese Produkte verkauft habe ich informiert, aber reagiert nicht. Einen grossen Buchhändler habe ich gebeten die Bücher über DMSO aus dem Sortiment zu nehmen, wird nicht gemacht, da der Inhalt nicht überprüft werde (nun wüssten sie darüber jedoch Bescheid). Eine grosse Apo aus Deutschland habe ich auch informiert, nimmt die verbotenen Produkte nicht aus dem Sortiment. Mir ist nicht klar, ob mir nicht geglaubt wird oder ob es rein finanzielle Interessen sind die dieses Vorgehen erklären. Ich habe Fälle die bleibende Schäden aufweisen, nicht mehr gesund werden auch vom DMSO Nasenspray. Ich frage mich, ob das mit dem Beruf des Drogisten vereinbar ist bei solchen tragischen Fällen mit bleibenden gesundheitlichen Schäden (Ver-giftungen&Schäden an Organen &Faszien inkl. Hirnhäuten). Bitte beachten Sie, dass DMSO (Lösungsmittel) und Produkte mit DMSO (wie z. B. DMSO Augentropfen) wei-terhin nicht verkauft werden dürfen, nicht zugelassen sind (weder in der Schweiz noch im Ausland), auch wenn dies Drogerien und Online Shops immer noch bzw. wieder anbie-ten. Es handelt sich um Borderline Produkte, die verboten sind (keine Heilmittel/keine Arzneimittel/keine Lebensmittel/keine Kosmetika). Ich behandle in meiner Therapiepraxis leider immer wieder die Folgen von diesen Anwendungen. Auch bei DMSO Augentropfen ist die Wirkung systemisch d. h. im ganzen Körper, auch neurotoxisch. Details dazu wei-ter unten. Nun werde ich auch wieder damit konfrontiert, dass ein Hausarzt ein "Schwe-felfussbad" mit MSM (MSM ist ein Abspaltprodukt von DMSO&nicht einfach Schwefel) verschrieben hat und eine Schädigung der Nerven in den Füssen aufgetreten ist, mit Gleichgewichtsstörungen (auch nachgewiesen mit Infrarotwärmebild). Dazu kam noch eine Verschreibung für DMSO Creme 50% die der Apotheker gemischt hat. Immer noch zu beachten, dass DMSO stärker wirkt als Morphium. Leider sind viele Informationen im Internet die ganz klar nicht stimmen: "DMSO ist ein flüchtiger Gast in unserem Körper. Nach rund 120 Stunden kann die Schwefellösung in keiner Körperzelle mehr nachgewiesen werden."
Wie wurde dies nachgewiesen in allen Zellen des Körpers? September 2021
DMSO als Creme (vom Apotheker gemischt) fand wohl den Einzug in die Handchirurgie wohl über das Buch von Hossein Towfigh, Robert Hierner, Martin Langer, Reinhard Friedel/Band I/II: dort wird die Behand-lung der Hand mit DMSO-Creme 50% ganz einfach einem Placebo entgegen gestellt. Dort steht auch: "Obwohl es sich bei DMSO um ein Arzneimittel handelt, kann es durchs seine Anwendungsform als Creme auch vom Hand-therapetuten angewandt werden. Wichtig sind bei der Arbeit mit DMSO die Einbindung und eine schriftliche Einverständniserklärung des behandelnden Arztes." Der Gebrauch von DMSO Creme wurde damals bei CRPS Patienten empfohlen.... Die Anwendung findet mit Plastikhandschuhen statt, welcher der Arzt oder (Ergo-/Physio-)Therapeut zum Schutz trägt. 7.6.2020
Weshalb DMSO nun auch in der Wundheilung Onkologie eingesetzt wurde bzw. wird ist mir ein Rätsel. Anwendung bei CPRS/Morbus Sudeck ebenso....
Leider verkauft auch die Bio-Apo DMSO.....
DMSO: Diese Studien fanden alle im Labor statt bzw. nicht an Menschen..... Dem nachfol-genden Text (Auszug aus "DMSO in der Handtherapie") zugrunde wird DMSO auch als Morphium/-Opiatersatz verwendet, also um gezielt Schmerzen für eine gewisse Zeit auszuschalten. Wie von anderen Mitteln bekannt ist, hat dies immer Folgen und Neben-wirkungen sowie sicherlich auch grosses Suchtpotential mit Entzugserscheinungen beim Absetzen. Auch die Wirkung auf Bakterien und Viren wurden in Laborversuchen untersucht. Alles waren Versuche im Labor bzw. nicht am lebenden menschlichen Gewebe bzw. nicht an Menschen.... Studien müsste man/frau lesen können.
"In Experimenten konnte W.M. Sams jr. 1968 nachweisen, dass die Nervenleitgeschwindigkeit des Ischias-nerv um 40 % abnimmt, wenn man den Nerven einer 6 %igen DMSO-Lösung direkt aussetzt. Dieser Effekt war nach einer Stunde vollkommen reversibel, wenn man den Nerv in einer gepufferten, wässrigen Lösung
wusch. C.N. Shealy (1966) konnte nach gleichem Prinzip die Aktivität der marklosen, schmerzleitenden C-Fasern von Nozisensoren (dumpfer, langsamer Schmerz) innerhalb von einer Minute zum Erliegen bringen. Hierzu wurden die Fasern einer 5–10 %igen DMSO-Lösung ausgesetzt. Auch dieser Effekt war durch einfaches Spülen mit „Wasser“ (genauer: gepufferte, physiologische Salzlösung) schnell rückgängig zu
machen. H.J. Haigler verglich 1983 die Wirksamkeit („Stärke“) der Schmerzstillung von DMSO mit der von Morphin. Die Wirkstärke war der von Morphin sehr ähnlich. DMSO zeigte hingegen eine längere Wirkungs-dauer: DMSO 6 Std.; Morphin 2 Std. Laborstudien zeigten, dass DMSO den Schmerz durch die Nerven-blockade schmerzleitender, peripherer C-Fasern unterdrückt. Die Beschwerden verschwinden nahezu augenblicklich für bis zu 6 Stunden. Eine Anzahl von Sportlern und auch Olympioniken benutzen aus diesem Grund DMSO.
H. Basch et al. beschrieben von 1953–1968 einen markanten hemmenden Effekt auf eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen in Konzentrationen von 30 %–50 %. In 80 %iger Konzentration werden einige Viren inaktiviert: RNA-Viren: Influenza A, Influenza A2, Newcastle disease virus, Semliki Forest virus sowie DNA-Viren. Daneben ist aufgefallen, dass DMSO die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika für den Menschen positiv beeinflussen kann. Pottz et al. haben 1966 nachgewiesen, dass die Sensibilität von Tuberkel um den Faktor 200 gesteigert werden kann, indem die Keime mit 0,5 %–5 % DMSO vorbehandelt waren.
Kamiya et al. entdeckten 1966, dass die Resistenz von Pseudomonas gegenüber Colistin aufgehoben werden konnte, sodass die Stämme wieder sensibel wurden. Ebenso fanden sie, dass gramnegative Keine wie E. coli nach Einwirkung von DMSO im Nährmedium durch Penicillin G am Wachstum gehindert wurden.
Ghajar et al. fanden 1968 einen bakteriostatischen Effekt auf Staphylococcus aureus, als sie die Permeabilität der Keime für DMSO untersuchten. Sie konnten schließlich nachweisen, dass das Agens die Sauerstoffauf-nahme förderte aber den Glycin-Transport behinderte, wenn das Nährmedium DMSO enthielt. Der genaue
Mechanismus der Bakteriostase blieb hingegen unklar.
Gillchriest et al. schlugen 1939 eine durch DMSO verursachte Änderung der Konformation (dreidimensionale Struktur) der RNA zum bakteriostatischen Effekt führte.
DMSO Effekte auf Kollagen und Narben 1965 untersuchten J.H. Mayer et al. die Wirkungen von DMSO, DMSO mit Cortisonacetat, Cortisonacetat allein und Salzlösungen bezüglich der Verwachsungen im Bauchraum von Ratten, die durch ausgedehnte Dünndarmoperationen entstehen können. Die Tiere der vollkommen unbehandelten Kontrollgruppe zeigten zu 100 % Verwachsungen (Briden) innerhalb von 5 Wochen. In den anderen Gruppen traten Verklebungen in folgender Häufigkeit auf:
DMSO allein: 20 %
DMSO-Kortison: 80 %
Kortison allein: 100%
Physiol. Salzlösung: 100%
In Hautbiopsien von Patienten, die an Sklerodermie leiden und mit DMSO topisch behandelt waren, fanden sich zum Teil gelöstes Kollagen und intakte elastische Fasern [A.L. Scherbel 1967].
1967 untersuchte M.F. Engle den Effekt von DMSO auf Narbenkeloide. Proben aus Keloiden vor und nach Behandlung mit DMSO wiesen deutliche Unterschiede auf. Nach der Behandlung der Keloide zeigte die pathologisch-anatomische Begutachtung eine histologische Veränderung in Richtung eines „normalen“
Narbengewebes auf."
DMSO (Sudeck)-Salbe: DMSO (Dimethylsulfoxid) ist ein Lösungsmittel, hat eine hohe lokale Toxizität, ist ein Zellgift, gelangt in die entferntesten Gewebe, wird auch zum Einschleusen von Wirkstoffen (Penetra-tionsverstärker) verwendet, ist in der DMSO Salbe mit bis zu 50-80% enthalten(!), welche z.B. bei Morbus Sudeck, aber auch bei (keloiden) Narben (auf keine Fall zu empfehlen!) oder CRPS (Complex regional pain syndrome) in der Ergotherapie oder Handchirurgie angewendet wird!! Im Internet frei verkäuflich erhält-lich mit 50-80% DMSO (27.3.2015)!! In den USA wurde dies vor gut 40 Jahren von der FDA verboten, da Hunde, Kaninchen und Schweine Augenschäden erlitten, Katzen reagierten bei hohen Dosen mit niedrigem Blutdruck, langsamem Puls sowie Atemstillstand (in der Schweiz seit 1973 zugelassen als "Wirkstoff" in Arzneimitteln wie Schmerzgels/auch rezeptfrei aber ausschliesslich in Kombinationspräparaten!) und eine Frau 1965 nach einer Allergie auf DMSO starb (17.6.2015)! In der Tiermedizin sind auch Leber- und Nierenschäden bekannt sowie Vergiftungen bei Menschen! In der Schweiz Gel oder Spray (Schmerz-spray) mit dem Wirkstoff DMSO (bis 300mg!), frei verkäuflich erhältlich (8 Produkte in der Schweiz rezeptfrei nach Fachberatung in Apotheken!/Deutschland 1 Schmerzgel&Hautreaktionen&Bronchospasmen erwähnt ): gegen venöse Beinleiden wie Schmerzen, Venenleiden (Venengel!), Schwellungen; mit stumpfen (nicht offenen) Sport- und Unfallverletzungen wie Blutergüssen, Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Verstau-chungen, Schmerzen der Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke (DMSO Dimethylsulfoxid ist bei den Inhalts-stoffen/Packungsbeilage aufgeführt&deshalb solche Produkte vermeidbar&andere Pro-dukte erhältlich!). Bei den meisten der 8 Produkte sind die (bekannten!) Nebenwirkungen von DMSO nicht aufgeführt. Sehr wider-sprüchliche Angaben über Studien zu DMSO (auch bei Tierversuchen), (&gemäss Literatur) keine (Doppel-blind-)Studien mit genügend grosser Anzahl Probanden vor (kleine Anzahl Patienten von Jacob& Wood 1971/Herschler 1975) und diese werden erst jetzt durchgeführt? 1983 wurde DMSO mit der Wirkung von Morphin verglichen und die Wirkstärke wurde als sehr ähnlich beschreiben, mit längerer Wirkdauer von DMSO bei 6 Stunden, Morphin nur 2 Stunden (H.J. Haigler)! Dies bedeutet auch, dass der Wirkstoff (auch als Einschleusemittel für andere Wirkstoffe!) DMSO die Schmerzen nur unterdrückt, ausschal-tet, nur stärker/länger als Morphin, ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin (welches bekann-te toxische Wirkungen beinhaltet)! Deshalb ist auch klar, weshalb und wie die Arzneimittel mit DMSO gegen Schmerzen "wirken", aber auch ein hohes Risiko beinhalten, auch z.B. bei Sportlern (&Morphin wäre ja zudem rezeptpflichtig)! Ansonsten wurde nicht DMSO mit einem Placebo verglichen sondern mit z.B. DMSO mit niedrigerem und höher %-igen Lösung. Andere Experimente wurden nicht an "lebenden" Nerven durchgeführt (1968/W.M. Sams jr./1966 C.N. Shealy). Bei Anwendung einer 6 %-igen DMSO-Lösung wurden klar Wirkungen auf den Parasympathikus festgestellt (1966): Gefässerweiterung, Bronchialmuskelkontraktion, vermehrte Bronchial-drüsensekretion, Zunahme der Magen-Darm-Motilität, Zunahme der Drüsentätigkeit (23./18.6.2016)! Eine "Langzeitstudie" (4 monate) mit 78 Probanden ("State Prison Hospital"/Gefängnisspital!) von November 1967 bis Februar 1968 mit 80 %-igem DMSO durchgeführt (wird auch heute verwendet z.B. nach Handchirurgie/Spitälern!) und wurde von 17% der Probanden abgebrochen wegen uner-wünschter, lokaler Hautreaktionen. Der Leberen-zymwert war angestiegen in 2 Fällen nach 1 Wo-che(!), erhöhte Leukozytenzahl(!) bei 10 Proban-den, Beeinflussung der Blutplättchen (23.6.2015)! Die Unbedenklichkeit in Lokaltherapateutika wie Gel oder Creme (auch in Deutschland zugelassener Gel) bereits 1992 angezweifelt von einem Arzt! "arzneitele-gramm vom Mai 1992; DSMO-haltige Lokaltherapeutika - systemisch verträglich? "Vor etlichen Jahren wurden DMSO-haltige lokale Arzneimittel wegen der durch hohe Resorption (körpereigene/fremde Stoffe durch lebende Zellen/Gewebe aufnehmen) bedingten systemischen Wirkungen und damit verbundenen ernsten Nebenwirkungen vom Markt genommen. Die Applikation von DMSO auf der Haut verursacht brennendes Gefühl, Juckreiz, Hautrötung und gelegentlich Blasenbildung. Diese Effekte sind Ausdruck ausgeprägter Vasodilatation (Erweiterung der Blutgefässe). Grossflächige Verwendung bewirkte systemische Erscheinungen wie Übelkeit, Brechreiz, Magen-Darmkrämpfe, Kältegefühl, Schmerzen in der Brust, Benommenheit und Kopfschmerz. Zu Bedenken Anlass gaben damals Beobachtungen über Hämolysen (Auflösung von roten Blutplättchen), Hämoglobinurie (Ausschei-dung rotem Blutfarbstoff über Nieren), erhöhte Leberenzymwerte mit und ohne Ikterus (Gelbsucht) sowie erhöhte Muskelenzyme (Form von Muskelentzündung) unter der Anwendung von DMSO bei verschie-denen Indikationen, insbesondere nach intravenöser Anwendung." 26./27.3.2015
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes bei Menschen sind allergische Hauterscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergiftungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme waren die dokumentierten Folgen.
Fraglich sind meines Erachtens die Auswirkungen sowie Spätfolgen der DMSO (Sudeck) Salbe im gesamten Körper (Lymphsystem, Leber, Blutkreislauf, Mitochondrien/Zellgift, Gewebe/Muskeln etc) und im Gewebe aufgrund der hohen lokalen Toxizität sowie dem Auflösen von Kollagen im Körper.
Praxisfall Durchtrennung Arterie beim Handgelenk durch Unfall 2014: diese Unterlagen füllen 2 dicke Bundesordner bei mir und der ehemalige Klient ist noch immer 100% arbeitsunfähig, erhält aber keine IV).: Anwendung 50%-iger DMSO Sudeck Salbe während 2 Monaten, aber nicht täglich (vom Apothe-ker hergestellt aufgrund Verschreibung des Handchirurgen / Spitals: auf der Cremetube kein Hinweis auf die Nebenwirkungen von DMSO!! und der Patient wurde auch vom Arzt nicht darüber aufgeklärt! 1.7.2015), nach Handchirurgie mit anschliessender (septischer) Reaktion mit Fieber, Verdacht auf Blutvergiftung (Notfallkonsultationen Spital&sehr schlechter AZ), danach grosse, andauernde Probleme mit Lymphsystem &Stauungen, Schmerzen, Muskelabbau am gesamten Körper, erhöhten Leber-werten& leichter Fettleber(!), erhöhte "Zuckerwerte", seitdem bleibender Tinnitus, starke Abnahme der Sehschärfe, starker Gewichtsverlust (aber keine Hinweise auf Lymphdrüsenkrebs); Gewebebiopsie (Dermatologie) ergab damals Entzündungen in obersten Hautschichten, erhöhte Ent-zündungswerte; der Hausarzt wollte den Patienten aber "lediglich" zum Psychologen schicken, hat auch die Laborwerte nie bestimmt 21.4.2015)!! 2015 Normalisierung der Laborwerte inkl. Leberwerte und langsame Erholung sowie Verbesserung des Allgemeinzustandes (29.7.2015)! Bekannt ist auch, dass DMSO Verunreinigungen oder Fett auf der Haut innert Minuten (!) in tief gelegene Gewebeschichten schleust (fraglich was dies dort bewirkt?!) und sich DMSO bei Tierversuchen in Organen abgelagert hat. Der Klient steht schon länger nicht mehr in meiner Behandlung und ist bis heute nicht (mehr) gesund geworden, noch immer arbeitsunfähig (erhält aber keine IV-Rente) und organisch nachweis-bare Folgen zeichnen sich ab z. B. durch nachgewiesene Herzschädigung (muss Medikamente einnehmen) und löchrigem Darm. Vermutlich durch eine Übersensibilisierung der Rezeptoren für Berührung am ganzen Körper durch die DMSO-Handcreme und speziell an der betroffenen Hand nach zuvor jahrelanger Schmerzlosigkeit, ist eine manuelle Behandlung nicht mehr möglich. Die Biopsien von Handgewebe dieser betroffenen Hand haben klar Fremdkörpermaterial nachgewiesen, aber was es ist konnte nicht festgestellt werden. Auf DMSO wurden die Biopsien aber auch nicht untersucht und nach so langer Zeit muss ich annehmen, dass ein Nachweis dieses Lösungsmittels nicht mehr möglich ist, nur noch die aufgelösten bzw. umgewandelten Kollagene im Handgewebe (DMSO löst bekanntlich Kollagen im Körper auf...). Juli 2020
Im Internet wird verdünntes DMSO und auch MMS (Natriumchlorit mit einer verdünnten Säure) als Heilmittel angepriesen, obwohl das Bundesamt für Arzneimittel vor MMS, einer illegalen Arznei, warnt! Der "Erfinder" von DMSO (durch Laborunfall bei versehentlichem Verschütten von etwas DMSO auf die Hand& anschliessender Bewusstseinstrübung&Atemnot!!). MMS und DMSO unter-
drückt Schmerzen, schaltet diese aus, nur stärker/länger als Morphin, wirkt aber ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin. Wie viele "Süchtige" existieren wohl deshalb und wann kommen die Folgen dieser Mittel zum Vorschein mit Zerstörung von Organen (z. B. Nieren)? Mag sogar sein, dass diese Mittel auch Krebszellen abtöten, jedoch zerstören sie auch die gesunden Zellen im Körper und Organe, Gewebe....
DMSO: 99%-iges DMSO wird nun auch in der Schweiz per Internet vertrieben, ist aber meiner Meinung nach gefährlich, sicherlich auch als Gel. 2020/31.8.2017. Ex Libris habe ich informiert, da dieser Verlag auch das Buch verkauft, aber sie sind der Meinung für den Inhalt nicht verantwortlich zu sein, auch nachdem ich darauf aufmerksam gemacht habe via Mail. 2019
Praxisfall Anwendung MMS bei Borreliose: In diesem Fall ist momentan sehr schwierig zu beurteilen, welche Folgen von der damals nicht entdeckten Borreliose stammen und welche vom gleichzeitig angewendeten MMS. Allenfalls wird sich dies noch zeigen.
Wichtig: Ich unterstehe der Schweigepflicht und die Anwender von DMSO/MMS/CLD werden natürlich nicht bestraft.
Klage wegen MMS in den USA:
https://www.gmx.ch/magazine/panorama/tote-angebliches-corona-wundermittel-anklage-usa-34871490
Wer kein Geld für einen Anwalt hat um eine Klage einzureichen, kann sich sicher an die Patientenstelle wenden oder an die Patientenschutzorganisation der Schweiz. Für eine Klage (gegen die Hersteller und allenfalls auch Verkäufer von MMS) gelten ja auch Schädigungen am Körper, der Organe, (bleibende) Gesundheitsschädigungen und nicht nur Todesfälle wie in den USA, auch wenn wir nicht das gleiche Recht haben um gegen solche Produkte vorzugehen und Sammelklagen bei uns noch nicht möglich sind. Sicherlich wäre auch der Konsumentenschutz in der Schweiz daran interessiert und könnte die Fälle koordinieren. Ausserdem bitte ich Betroffene sich mit der Swissmedc und dem BAG in Verbindung zu setzen und auch den Hausarzt zu informieren bei Einnah-me und Anwendung von MMS (gold), DMSO und CLD. Mailadresse Konsumentenschutz: 'info@konsumentenschutz.ch'. Zuständig ist auch der Verbraucherschutz im jeweiligen Kanton (des Online Shops) und diese Angaben finden Sie im Internet.
Brief des Zuständigen Verbraucherschutzes/Schweiz: "
.... Verkauf von DMSO, MMS, CDL etc. Diese Produkte sind uns leider sehr gut bekannt. ......Wie Sie auf Ihrer Homepage richtig festhalten, handelt es sich um sogenannte "Boarderline-Produkte" zwischen Heilmittelrecht, Lebensmittelrecht und Chemikalienrecht. Wir werden das Thema bei der nächsten Gelegenheit erneut beim BAG und der Swissmedic platzieren. Da sich verschiedene der von Ihnen angegebenen Shops in anderen Kantonen befinden, werden wir uns zunächst mit diesen absprechen müssen. Je nach Einsicht der betroffenen Shopbetreiber ist es leider meistens kompliziert und braucht etwas Zeit, bis die entsprechenden Angebote wieder verschwinden. – Wir bitten Sie hierfür um Verständnis."
Bei (akuten) Vergiftungserscheinungen bezüglich DMSO/MMS/CLD ist auch das Toxikologische In-stitut zuständig. Bei DMSO:
Verbindung und Gemeinsamkeiten von MMS und DMSO: In den MMS / CDS-Anwendungen nach Jim Humble ist DMSO ein gern gesehenes Hilfsmittel. Zum einen können 1-2 Tropfen DMSO nach der Aktivierung von klassischem MMS die geringen Mengen an dem unerwünschten reinem Chlor binden und zum anderen ist es ein bedeutender Wirkverstärker. Es kann sowohl bei äußerlichen als auch innerlichen Chlordioxidbehandlungen mit verwendet werden.
https://medwatch.de/2018/02/06/facebook-loescht-fragwuerdige-alternativmedizin-gruppen/
Quelle Wikipedia / "Missbräuchliche Verwendung: Neben MMS wird eine bereits trinkfertige Chlordioxidlösung (CDL, auch CDS für chlorine dioxide solution) mit zahlreichen angeblich gesundheitsfördernden Eigenschaften vermarktet. CDL soll analog wie MMS zur Therapie diverser Erkrankungen (z. B. Krebs, Diabetes, Hepatitis, Multipler Sklerose, Alzheimer, AIDS, Malaria, Potenzprobleme), vermeintlicher Erkrankungen (Autismus; dort in Form von Einläufen bei Kindern) oder der Bekämpfung von Krankheitserregern (Pilzen, Viren, Bakterien, Parasiten) dienen.[47] Reputable Nachweise existieren hierfür nicht. Es ist kein zugelassenes Arzneimittel, die Einnahme ist gesundheitsschädlich.[48][49] So wurde nach einer CDL-Einnahme u. a. von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Nierenversagen, Darmschädigungen und Blutdruckabfall berichtet.[50] Auch eine angebliche Wirkung gegen SARS-CoV-2 ist eine Falschinformation.[49]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Chlordioxid
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MMS&CO: https://www.youtube.com/watch?v=USuNrzf8sio
Vom Verbraucherschutz Deutschland: Was ist MMS?"MMS enthält die Chemikalie Natriumchlorit (NAClO2) - nicht zu verwechseln mit Natriumchlorid, Kochsalz). Wird Natriumchlorit in Wasser gelöst und mit einer Säure (z.B. Zitronensäure, Fruchtsäure aus Säften oder Essig) vermischt, bildet sich das als "sehr giftig", "ätzend", "umweltgefährlich" und "brandfördernd" eingestufte Chlordioxid. Diese Substanz wird normalerweise als Desinfektionsmittel bei der industriellen Wasser-aufbereitung und als Bleichmittel für Textilien eingesetzt. Dies ist meines Erachtens die Gemeinsamkeit von MMS und DMSO.
https://correctiv.org/faktencheck/medizin-und-gesundheit/2020/02/07/die-einnahme-von-chlordioxid-hilft-nicht-gegen-das-neue-coronavirus
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/miracle-mineral-supplement-mms-erhebliche-gesundheitsgefahr-11044
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/02/11/wundermittel-mms-ist-immer-noch-zu-br-haben-auch-in-apotheken
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CLD Chlordioxid:
CLD Chlordioxid wird als Mittel gegen den Coronavirus empfohlen. Die Versandapo warnt deshalb auch.
"Chlordioxid zu trinken, hilft allerdings gegen das Coronavirus! Nein! Vielmehr warnen Behörden vor gesundheitsschädlichen Wirkungen von Chlordioxid. Dieses wird als Bleichmittel und zur Desinfektion verwendet. Die chemische Verbindung kann Haut und Schleimhäute reizen und ätzend wirken. Folgen könnten Verätzungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und sogar Nierenversagen sowie Atemstörungen sein."
Bis 1957 wurde Chlordioxid auch als Zusatzstoff zum Bleichen von Mehl verwendet, nach Tierversuchen mit schweren Nierenschäden jedoch verboten. Chlordioxid ist in Europa weder als Lebensmittel noch für Lebensmittel erlaubt. Auch Natriumchlorit als arzneilich wirksamer Bestandteil ist in Deutschland nicht als Arzneimittel zugelassen. Um dagegen nicht zu verstoßen, wird man auf einschlägigen Internetseiten an Anbieter für Wasseraufbereitungsmittel weitergeleitet."
Das Bundesamt für Gesundheit BAG.warnt vor MMS Miracle Mineral Supplement, auch da dieses bei Autismus zur oralen Einnahme empfohlen wird. Allfällige Warenbestände von MMS müssen der Alt-Chemikaliensammelstelle zugeführt werden.
www.autismus-approach.ch/fileadmin/documents/aktuelles/Warnung_BAG_Wundermittel_MMS.pdf
Warnung vor dem sog. Wundermittel "Miracle Mineral Supplements (MMS)“Warnung vor dem sog. Wundermittel "Miracle Mineral Supplements (MMS)“BERN - In letzter Zeit ist es in diversen Ländern vermehrt zu Nebenwirkungsmeldungen im Zusammenhang mit dem Konsum von "Miracle Mineral Supplements (MMS)" gekommen. Es handelt sich um eine Natriumhypochlorit-haltige Lösung, welche übrlicherweise zur Wasserentkeimung Verwendung findet und im Internet als Wundermittel gegen zahlreiche Krankheiten angepriesen wird. Weiter soll sich ein zweites Produkt "MMS 2" in Verkehr befinden, bei dem es sich um Kapseln mit 400mg Calciumhypochlorit handelt. Nach oraler Einnahme kam es zu gastrointestinalen Störungen unterschiedlichen Schweregrades bis hin zu Hospitalisationen wegen lebensbedrohlichen Zustän-den. Da auch in der Schweiz Zwischenfälle in Zusammenhang mit dem Konsum von MMS gemeldet wurden und MMS vereinzelt auch im Detailhandel aufgetaucht ist, möchten wir Sie auf die letzten Freitag auf der BAG-Homepage publizierte Warnung hinweisen, welche Sie unter folgendem Link finden: http://www.bag.admin.ch/themen/lebensmittel/04861/11249/index.html?lang=de
Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und gegebenenfalls Weiterverbreitung dieser Information.
Swissmedic, 13.10.2010
MMS: https://www.amazon.de/review/R13I5MJI1HLDN6
MMS (Miracle Mineral Supplement): Dr. Stanley W. Jacob, vertreibt beide (Lösungs-)Mittel(!) im Internet, schreibt jedoch, dass diese nicht am menschlichen Körper angewendet werden dürfen und keine Werbung dafür gemacht werden darf! 22.4.2015.
Heute wird dies im Internet verkauft und die Etikette ist entweder falsch angeschrieben oder der Inhalt ist nicht derselbe nur der Name, die Inhaltsstoffe nicht ersichtlich etc. (MMS Gold/Jim Humble). Etikette: "Lebensmineralien. Zur Inaktivierung von Krankheitserregern und Kräftigung der vitalen Körperfunktionen. Die Lebensmineralien ergänzen den Körper ........ , Es eliminiert Chlor, Schwermetalle..., Viren, Parasiten, ..... Die Einnahme und Dosierung (für Menschen) ist auch angegeben, aber nirgends was die Inhaltsstoffe sind....
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/miracle-mineral-supplement-mms-erhebliche-gesundheitsgefahr-11044
- MMS besteht aus der Chemikalie Natriumchlorit. Wird diese aktiviert entsteht das als "sehr giftig", "ätzend", "umweltgefährlich" und "brandfördernd" eingestufte Chlordioxid.
- Von der Einnahme geht eine erhebliche Gesundheitsgefahr aus. Von der Verwendung ist dringend abzuraten!
Warnung auf youTube (MMS): MMS ist kein Kochsalz (Natriumchlorid) und Säure, fertige Lösung. Bleichmittel, Desinfektionsmittel (im Labor/Wasser), zerstört biologisches Gewebe. Bei Infrarot-wärmebildern die ich gemacht habe, zeigen sich Entzündungen, die betreffenden Klienten zeigen aber keine Schmerzen. Jetzt ist mir dies klar, einerseits der Wirkung die stärker als Morphium sind und andererseits wohl auch Nervenzellen zerstören, schädigen die Schmerz auslösen können. Ganz si-cher werden aber Mediziner (oder Therapeuten wie mich) nicht über die Einnahme oder Anwendung von MMS oder DMSO informiert.....
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/mms-wundermittel-trotz-risikowarnung-weiter-im-einsatz-a-977184.html
Auszug einer Aussage eines studierten Chemikers: "Das CDL ist eine Lösung von Chlordioxid. Bei MMS soll es sich um eine Lösung von Natriumhypochlorit handeln, welches nach Aktivierung mit Säure Chlordioxid freisetzt. CDL und das mit Säure aktivierte MMS (spätestens im Magen mit der Magensäure), für alle die behaupten das eben gerade hier gar keine Säure benötigt wird) scheinen schlussendlich dasselbe zu sein und sind ganz sicher gefährlich. Die desinfizierende Wirkung von Chlordioxid kommt von der Oxidationswir-kung, chemisch gesehen eine Verbrennungsreaktion mit Endprodukten wie z.B. Wasser und CO2 (wenn die Ausgangsmoleküle nur C und H (Kohlenstoff und Wasserstoff) enthalten haben). Oxidationen schädigen grundsätzlich Zellen, oxidieren die DNA etc. Fördert Alterungsprozesse. Wollen wir das? In der Gesundheits-industrie wird normalerweise das Gegenteil empfohlen. Einnahme von Antioxidantien und Radikalfängern welche zellschädigende aggressive Chemikalien binden."
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Infos zu MSM (nicht zu verwechseln mit MMS) / Methylsulfonylmethan: MSM: Ein Abbauprodukt von DMSO. Deshalb ist für mich heute unklar wie ungefährlich MSM ist.... Quelle US-Gesundheitsministerium Nationale Gesundheit: "DMSO und MSM ist chemisch verwandt und beide sind Punkto Sicherheit ungewiss, zuwenig erforscht. Bei MSM gehören zu den Nebenwirkungen allergische Reaktionen, Verdauungsstörungen und Hautausschläge...."
Aktuelle Warnung von Swissmedic:
https://www.medinside.ch/de/post/swissmedic-warnt-vor-angeblichem-corona-mittel
Warnung vor dem "Wundermittel" Miracle Mineral Supplements 22.09.2020Swissmedic warnt vor der Einnahme des sogenannten Wundermittels "Miracle Mineral Supplement", kurz MMS, und weiteren ähnlichen Produkten wie Chlordioxid, CDL, CDS, Master Mineral Solution. Auch Generatoren zur Herstellung von Chlordioxid zu Hause, bzw. «Frequenzgeneratoren» gehören in den Dunstkreis der illegalen Angebote.
MMS ist kein Wundermittel. Hauptbestandteil des „Miracle Mineral Supplement“ ist die chemische Verbindung Natriumchlorit, nicht zu verwechseln mit Kochsalz (Natriumchlorid). Die Einnahme von Natriumchlorit ist gefährlich. Durch Zugabe einer (oft mitgelieferten) Säure als "Aktivator" entsteht das Gas Chlordioxid, das ätzend und gesundheitsgefährdend ist.
Fachleute warnen weltweit vor der Einnahme von MMS. In vielen Fällen hat das Produkt schwere Vergiftungen ausgelöst. Angepriesene Wirkungen bei schweren Krankheiten wie Autismus, Malaria, Krebs, Aids oder neuerdings bei Infektionen mit dem Coronavirus sind weder plausibel, noch gibt es Studien, welche die Wirksamkeit und Sicherheit seriös überprüft haben. Produkte, die für die Behandlung von Krankheiten angepriesen werden, sind Arzneimittel und dürfen nicht ohne behördliche Zulassung in Verkehr gebracht werden.
Kritisch zu werten ist auch das grosse Angebot an Büchern, Broschüren, Ratgebern und Videos zum Thema MMS und Chlordioxid, die oft mit überschwänglichen Kundenbewertungen einhergehen, aber auch die Bewerbung der Produkte im Internet und an Seminaren. Weiterführende Links
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/javelwasser-als-medizin-websites-eines-wunderheilers-muessen-weg-128726892
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/msm-hilft-die-schwefeltherapie-bei-arthrose-13829
Vitamin C (hochdosiert)/Risiken künstlicher Vitamine:
Quelle Utopia: "Die empfohlene Tagesdosis kann einfach durch regionales und saisonales Obst und Gemüse gedeckt werden. Besonders hoch ist der Vitamin-C-Gehalt von Sanddorn, Acerola Kirschen und Hagebutte. Aber auch schwarze Johannisbeere, Petersilie, Grünkohl und Sauerkraut sind reich an Vitamin C.
Vitamin-C-Überdosierung: Das solltest du beachten
Eine Vitamin-C-Überdosierung kann zu Magenschmerzen und Durchfall führen. (Foto: CC0 / Pixabay / derneuemann)Über die gewöhnliche Ernährung ist es fast unmöglich eine Vitamin-C-Überdosis zu bekommen. Eine Überdosis tritt wahrscheinlich nur auf, wenn du es mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln über einen längeren Zeitraum übertreibst. Der obere Grenzwert im Blut von 15 Milliliter pro Liter wäre dann überschritten.
Bei gesunden Menschen sind die Symptome einer Vitamin-C-Überdosierung recht harmlos. Im Normalfall wird das wasserlösliche Vitamin über den Urin wieder ausgeschieden. In wenigen Fällen kann es zu Beschwerden des Magen-Darm-Trakts kommen. Dann treten Magenkrämpfe, Übelkeit sowie Durchfall auf. Sobald der Körper das überschüssige Vitamin-C wieder ausgeschieden hat, kommt es zu keinen weiteren Nebenwirkungen.
Problematisch ist eine Vitamin-C-Überdosierung dann, wenn du bereits Vorerkrankungen hast. Gefährdet sind Menschen mit Stoffwechselerkrankungen oder Nierenproblemen. Da die Niere ein wichtiges Ausscheidungsorgan ist, kann eine Unterfunktion die Ausscheidung von Vitamin-C verzögern. Dadurch kann sich Oxalsäure bilden und das Risiko von Nierensteinen erhöhen." April 2023
Ein Versuch bei Sportlern hat ergeben, dass die Einnahme künstlicher Vitamine die Leistung vermindert (&nicht steigert!) durch die Veränderung freier Radikale mit Auswirkung auf Signalübermittlung und auch die Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) schwächt; nachgewiesen mit Muskelbiopsie! Das Muskelwachstum wurde bei den Sportlern ebenfalls negativ beeinflusst durch die Verschlechterung der Proteinaufnahme. Auch ein Vitamin-C-Mangel liegt selten vor, da bereits Fertiggerichte und Süssgetränke wie Limonade aufgrund der verwendeten Konservierungsmittel (Ascorbinsäure) mehr als den Tagesbedarf (bzw. bis doppelt soviel) der empfohlenen Vitamin C-Zufuhr abdecken (siehe auch unter Manueller Narbenentstörung/Risiken künstlicher Vitamine) 23.3.2015.
Vitamin C/hochdosiert (1-1,5 g/Tag): kann Magen-Darmbeschwerden wie Durchfall, Übelkeit Bauch-schmerzen auslösen (durch Abbau von Kohlendioxid&organischer Säure!), aber gemäss einer neuen Stu-die auch Nierensteine (Ausscheidung über Niere/teilweise als Oxalat!), doppelt so hohes Risiko. Bei Erkältung wurde keine Wirkung von hochdosiertem Vitamin C (mehr als 200 mg/Tag) nachgewiesen, in an-deren Studien eine leichte Wirkung; leichte Verkürzung der Krankheitsdauer (bei Kindern 1 Tag/bei Er-wachsenen um 7-12 Stunden). 15.2.2016
Zahlreiche Studien zeigen nun ein grosses Risiko der künstlichen Vitamine und Mineralstoffe auf/Vitamin E/Niacin/Eisen/Betacarotin/Vitamin A: Eine Überversorgung mit Vitamin E erhöht bei Männern das Risiko für Prostatakrebs! Niacin (Vitamin B3/Vitamin PP) in hoher Dosierung führt zu Hautrötungen, Hitzegefühl, Pruritus (Juckreiz) und Urtikaria (Nesselsucht), aber auch bis zu gastrointestinalen Beschwerden wie Durchfall, Übelkeit sowie Erbrechen. Im schlimmsten Fall tritt auch Hepatitis auf sowie Leberschäden auf! Eisen wird oft und gerne bei genereller Müdigkeit sowie Erschöpfung eingesetzt, aber eine Überladung mit Eisen steht im Verdacht, das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen (Herz-Kreislauf), Krebs und Diabetes zu erhöhen! Zudem könnte Eisen eine wichtige (kausale/ursächliche) Rolle bei der Entstehung neurodegenerativer Erkran-kungen wie Morbus Alzheimer und Parkinson spielen! Die Antioxidantien Beta-Carotin (Vorstufe Vitamin A), Vitamin A und Vitamin E ("gegen das Altern angepriesen"), stehen nun im Verdacht, bei regelmässiger Einnahme das Risiko für Mortalität (Sterblichkeit) zu erhöhen. 10.11.2015
Vitamin-C-Überdosierung: Das solltest du beachten
Eine Vitamin-C-Überdosierung kann zu Magenschmerzen und Durchfall führen. (Foto: CC0 / Pixabay / derneuemann)Über die gewöhnliche Ernährung ist es fast unmöglich eine Vitamin-C-Überdosis zu bekommen. Eine Überdosis tritt wahrscheinlich nur auf, wenn du es mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln über einen längeren Zeitraum übertreibst. Der obere Grenzwert im Blut von 15 Milliliter pro Liter wäre dann überschritten.
Bei gesunden Menschen sind die Symptome einer Vitamin-C-Überdosierung recht harmlos. Im Normalfall wird das wasserlösliche Vitamin über den Urin wieder ausgeschieden. In wenigen Fällen kann es zu Beschwerden des Magen-Darm-Trakts kommen. Dann treten Magenkrämpfe, Übelkeit sowie Durchfall auf. Sobald der Körper das überschüssige Vitamin-C wieder ausgeschieden hat, kommt es zu keinen weiteren Nebenwirkungen.
Problematisch ist eine Vitamin-C-Überdosierung dann, wenn du bereits Vorerkrankungen hast. Gefährdet sind Menschen mit Stoffwechselerkrankungen oder Nierenproblemen. Da die Niere ein wichtiges Ausscheidungsorgan ist, kann eine Unterfunktion die Ausscheidung von Vitamin-C verzögern. Dadurch kann sich Oxalsäure bilden und das Risiko von Nierensteinen erhöhen." April 2023
Ein Versuch bei Sportlern hat ergeben, dass die Einnahme künstlicher Vitamine die Leistung vermindert (&nicht steigert!) durch die Veränderung freier Radikale mit Auswirkung auf Signalübermittlung und auch die Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) schwächt; nachgewiesen mit Muskelbiopsie! Das Muskelwachstum wurde bei den Sportlern ebenfalls negativ beeinflusst durch die Verschlechterung der Proteinaufnahme. Auch ein Vitamin-C-Mangel liegt selten vor, da bereits Fertiggerichte und Süssgetränke wie Limonade aufgrund der verwendeten Konservierungsmittel (Ascorbinsäure) mehr als den Tagesbedarf (bzw. bis doppelt soviel) der empfohlenen Vitamin C-Zufuhr abdecken (siehe auch unter Manueller Narbenentstörung/Risiken künstlicher Vitamine) 23.3.2015.
Vitamin C/hochdosiert (1-1,5 g/Tag): kann Magen-Darmbeschwerden wie Durchfall, Übelkeit Bauch-schmerzen auslösen (durch Abbau von Kohlendioxid&organischer Säure!), aber gemäss einer neuen Stu-die auch Nierensteine (Ausscheidung über Niere/teilweise als Oxalat!), doppelt so hohes Risiko. Bei Erkältung wurde keine Wirkung von hochdosiertem Vitamin C (mehr als 200 mg/Tag) nachgewiesen, in an-deren Studien eine leichte Wirkung; leichte Verkürzung der Krankheitsdauer (bei Kindern 1 Tag/bei Er-wachsenen um 7-12 Stunden). 15.2.2016
Zahlreiche Studien zeigen nun ein grosses Risiko der künstlichen Vitamine und Mineralstoffe auf/Vitamin E/Niacin/Eisen/Betacarotin/Vitamin A: Eine Überversorgung mit Vitamin E erhöht bei Männern das Risiko für Prostatakrebs! Niacin (Vitamin B3/Vitamin PP) in hoher Dosierung führt zu Hautrötungen, Hitzegefühl, Pruritus (Juckreiz) und Urtikaria (Nesselsucht), aber auch bis zu gastrointestinalen Beschwerden wie Durchfall, Übelkeit sowie Erbrechen. Im schlimmsten Fall tritt auch Hepatitis auf sowie Leberschäden auf! Eisen wird oft und gerne bei genereller Müdigkeit sowie Erschöpfung eingesetzt, aber eine Überladung mit Eisen steht im Verdacht, das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen (Herz-Kreislauf), Krebs und Diabetes zu erhöhen! Zudem könnte Eisen eine wichtige (kausale/ursächliche) Rolle bei der Entstehung neurodegenerativer Erkran-kungen wie Morbus Alzheimer und Parkinson spielen! Die Antioxidantien Beta-Carotin (Vorstufe Vitamin A), Vitamin A und Vitamin E ("gegen das Altern angepriesen"), stehen nun im Verdacht, bei regelmässiger Einnahme das Risiko für Mortalität (Sterblichkeit) zu erhöhen. 10.11.2015
Cannabis und CBD: Risiken für die Psyche und kann Aggressionen fördern
www.rnd.de/gesundheit/psychosen-durch-cannabis-experten-warnen-vor-leichtsinnigem-umgang-4K5LCB2LNICQP6MMPYIVUSLBXI.html
www.drugcom.de/news/cbd-kann-die-wirkung-von-thc-verstaerken/
www.aerzteblatt.de/nachrichten/81783/Studie-Cannabiskonsum-foerdert-aggressives-Verhalten
stöSt
Auch bei bipolarer Störung kann dies eine Manie verstärken. Generell denke ich, dass die Wirkung von CBD nicht ausreichend erforscht worden ist.
Zudem kommt scheinbar immer stärkeres Cannabis auf den Markt. Während und nach Corona haben sich Süchte ja nicht abgeschwächt, ganz im Gegenteil. Folgen? Juni 2022
www.drugcom.de/news/cbd-kann-die-wirkung-von-thc-verstaerken/
www.aerzteblatt.de/nachrichten/81783/Studie-Cannabiskonsum-foerdert-aggressives-Verhalten
stöSt
Auch bei bipolarer Störung kann dies eine Manie verstärken. Generell denke ich, dass die Wirkung von CBD nicht ausreichend erforscht worden ist.
Zudem kommt scheinbar immer stärkeres Cannabis auf den Markt. Während und nach Corona haben sich Süchte ja nicht abgeschwächt, ganz im Gegenteil. Folgen? Juni 2022
Pulsatilla/Küchenschelle: Diese hat auch eine Wirkung als Phytohormon sogar in homöopathischer LM Potenz. Bei einem Praxisfall von mir hat dies eine Klientin mit psychischer Erkrankung aus dem Gleichgewicht gebracht bezüglich Hormone und Hirnbotenstoffe durch die Gabe von Pulsatilla LM Potenz. Ein Phytohormon dockt an dieselben Rezeptoren des Gehirns an wie die körpereigenen Hormone und löst so eine Reaktion aus.
Vorsicht: Die Rezeptur von Neocitran Schnupfen Erkältung Filmtabletten enthält Pseudo-ephedrin. Dieses kann Halluzinationen auslösen und ich kenne einen aktuellen Fall in welchem dies der Fall war. In der Apotheke wurde nicht auf dieses Risiko hingewiesen und explizit Vicks C verlangt mit Paracetamol und Vitamin C, Neocitran Tabletten als identisches Nachfolgeprodukt verkauft. In der Packungsbeilage sind die Halluzinationen als seltene Nebenwirkung erwähnt. Das Nachfolgeprodukt als Generika heisst Mepha grippal C mit Paracetamol und Vitamin C. Neocitran Grippe/ Erkältung im Sachet enthält Pheniramin-Maleat und Phenylephrin-Hydrochlorid, auch mit möglichen Nebenwirkungen. 7.2.2021
compendium.ch/product/1328109-neocitran-schnupfen-erkaltung-filmtabl/mpro
https://compendium.ch/product/100536-neocitran-grippe-erkaltung-plv-erw/mpro
compendium.ch/product/1328109-neocitran-schnupfen-erkaltung-filmtabl/mpro
https://compendium.ch/product/100536-neocitran-grippe-erkaltung-plv-erw/mpro
COVID 19 Schutzkonzept Praxis&Anpassungen/Infos seit 17.3.2020:
Aerosole/COVID 19/Luftreiniger mit HEPA-Filter in Behand-lungsräumen;
(entfernt automatisch 99,95% der Allergene und Schadstoffe bis zu einer Grösse von 0,1 Mikron aus der Luft. wie kleine Partikel wie Pollen, Bakterien usw, und filtert Gerüche, Gase). Auch Heuschnupfengeplagte und Allergiker profitieren so von den Luftreinigern. Selbstverständlich ist dies nur eine ergänzende Massnahme zu den Masken. Nun sind auch neue Studien dazu verfügbar die zeigen, dass nur schon lüften und Abstand bei der Übertragung via Aerosole Covid 19 die wichtigsten Massnahmen in Innenräumen sind. Wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann, Masken tragen. Feb. 2022
https://www.nau.ch/news/europa/coronavirus-so-lange-bleibt-der-erreger-in-der-luft-ansteckend-66094777
https://www.rnd.de/gesundheit/aerosole-luftreiniger-sollen-coronaviren-in-geschlossenen-raumen-reduzieren-TQJ3JLE2IZDADLKWCBKRVYGMO4.html
2020/2021: Den Aerosolen wird bei der Übertragung auch meiner Meinung nach zu wenig Beachtung geschenkt und da könnte doch was dagegen unternommen werden mit Luftreinigern sowie speziellen Vliesen/Filtern zum Nachrüsten von Klimaanlagen usw.. Technisch sind diese Möglichkeiten vorhanden und die Aerosolbelastung kann gemessen werden (auch über CO2). Alle (öffentlich zugänglichen) Innenräume könnten so ausgerüstet werden. Ebenfalls sind in kurzer Zeit kleine tragbare Geräte erhältlich, welche die Luft in unmittelbarer Umgebung reinigen. Einsetzbar z. B. in Restaurants.
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/29620-covid-19-das-ende-der-aerosol-mythen?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2020-12-30&utm_content=asset&utm_term=article&sc_src=email_812855&sc_lid=52140775&sc_uid=gviaH6us4v&sc_llid=204289&sc_customer=682703c8aed8dec87197f7137613e3ba
https://www.nau.ch/news/europa/coronavirus-so-lange-bleibt-der-erreger-in-der-luft-ansteckend-66094777
https://www.rnd.de/gesundheit/aerosole-luftreiniger-sollen-coronaviren-in-geschlossenen-raumen-reduzieren-TQJ3JLE2IZDADLKWCBKRVYGMO4.html
2020/2021: Den Aerosolen wird bei der Übertragung auch meiner Meinung nach zu wenig Beachtung geschenkt und da könnte doch was dagegen unternommen werden mit Luftreinigern sowie speziellen Vliesen/Filtern zum Nachrüsten von Klimaanlagen usw.. Technisch sind diese Möglichkeiten vorhanden und die Aerosolbelastung kann gemessen werden (auch über CO2). Alle (öffentlich zugänglichen) Innenräume könnten so ausgerüstet werden. Ebenfalls sind in kurzer Zeit kleine tragbare Geräte erhältlich, welche die Luft in unmittelbarer Umgebung reinigen. Einsetzbar z. B. in Restaurants.
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/29620-covid-19-das-ende-der-aerosol-mythen?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2020-12-30&utm_content=asset&utm_term=article&sc_src=email_812855&sc_lid=52140775&sc_uid=gviaH6us4v&sc_llid=204289&sc_customer=682703c8aed8dec87197f7137613e3ba
Gemäss Biogena hat das Mikrobiom im Darm auch einen starken Einfluss auf die COVID 19-Erkrankung durch die immunologischen Prozesse.
Archiv Schutzkonzepte Covid: Schutzkonzept seit Oktober 2020 ist weiterhin gültig. Bitte beachten Sie die Maskenpflicht in der Therapiepraxis für mich und alle Klienten😷. Für Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte: für alle gleich. Dies entspricht aus meiner Sicht unserer wertefreien Grundhaltung (in allen Bereichen) als Komplementärtherapeutin.
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/201018_OdA_KT_Schutzkonzept_de.pdf
www.oda-kt.ch/infos-fuer-praktizierende/coronavirus/
Ich habe immer noch genügend Schutzmasken auch für meine Klienten zur Verfügung und stelle Ihnen gerne eine zur Verfügung, falls Sie keine dabei haben.
Keine Zertifikatspflicht bei Einzeltherapien KT und ich wende das Covidzertifikat nicht an. Ich bin weiterhin für Sie da unter Einhaltung der COVID 19 Schutzmassnahmen:
Bei mir in der Therapiepraxis gibt es keine Lockerungen des Schutzkonzeptes. Das bisherige wird weitergeführt inkl. Maskenpflicht für mich und für alle Klienten/die Klientin (ausser Kinder unter 12 Jahren mit gewissen Ausnahmen) . Die Atmosphäre und Stimmung wird davon jedoch nicht beeinträchtigt:).
www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/pdf/D/Newsletter/202107/4_OdAKT_Newsletter_2107_Corona_de.pdf
Ich bin mit genügend Schutzmasken ausgerüstet 😷 und kann Ihnen auch eine zur Verfügung stellen. Speziell für Risikopatienten sowie auf Wunsch: Schutzmaske auch FFP2 (stelle ich zur Verfügung), Wegwerfhandschuhe (z. B. für Toilette) zusätzlich zum vorhandenen Hand-Desinfektionsmittel. Mir ist es sehr wichtig, Ihnen sowie mir möglichst gute Sicherheitsbedingungen bei angenehmer Atmosphäre anbieten zu können und dies schliesst sich nicht aus. Mit hygienischen Vorkehrungen wie spezielle Einmal-Vliesauflagen für Therapieliegen und Kopfteil, Desinfektionsmittel für die Hände und Kontaktflächen, bei mir mit für Sie vorhandenen Schutzmasken, nur Papiertücher auf der Toilette, berührungslose Handdesinfektionsseife etc.. Plexiglasabtrennung auf dem Besprechungstisch im Behandlungsraum (siehe Foto/da 2 Meter Abstand nicht so gut funktioniert). Ohne Wartezeit durch genügend Zeitabstand zwischen den Behandlungen entfällt bei mir das allfällige Risiko für Ansteckung durch weitere, wartende Personen (vorschriftsgemäss habe ich einen Wartebereich). Zudem habe ich so auch genügend Zeit die notwendigen Kontaktflächen gemäss den Schutzmassnahmen zu reinigen bzw. zu desinfizieren. Ich bin auch Absolventin des Moduls Hygiene & Infektiologie (IKAMED) sowie des Kurses MG3 Red flags / Patientensicherheit (HPS Luzern). Ich passe meine Therapiepraxis der jeweiligen Lage so an, dass nicht nur die verlangten Auflagen eingehalten werden können sondern für meine Klienten möglichst noch ein höherer Standard gewährleistet werden kann (siehe offizielles Schutzkonzept der OdA KT). 6.5.2020: News bezüglich Behandlung von Risikopatienten (wieder erlaubt):
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/200430_OdA_KT_Schutzkonzept.pdf
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/200420_Corona_News.pdf
Wenn Risikopatienten nicht in die Praxis kommen können bzw. wollen ist auch weiterhin eine Telefonberatung möglich (siehe Schutzkonzept final/OdA KT/Organisation der Arbeitswelt OdA KT (ich bin Komplementär Therapeutin mit Branchenzertifikat OdA KT Methode Craniosacraltherapie). Krankenversicherer anfragen bezüglich Über-nahme der Kosten (und mich dann kontaktieren). Wenn dies nicht übernommen wird, verrechne ich dies mit einem reduzierten Stundenansatz Fr. 90.-/60 Minuten. Dies wäre auch möglich z. B. ergänzend zu einer Psychotherapie.
30.7.2020: Ich verfolge die Entwicklung der COVID Fallzahlen sowie die Infor-mationen des BAG und passe mein Schutzkonzept laufend an. Im Zweifelsfall bespreche ich dies mit dem Klienten, z. B. auch nach Rückkehr von Ausland-aufenthalt und habe immer genügend Schutzmasken in meiner Therapiepraxis zur Verfügung. Ich habe bei der Hände-, Flächendesinfektion etc. nie eine Lockerung vorgenommen.
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/pdf/D/Newsletter/202005/2_OdA_KT_Newsletter_2005_FAQ_Corona_de.pdf
Kinderbehandlung (COVID-Zeit): Die Kinderspielsachen werden nach dem Schutzkonzept so untergebracht, damit (fremde) Erwachsene nicht damit in Kontakt kommen und umgekehrt. Nur Kinder und Erwachsene mit Husten (und weiteren COVID-Symptomen) gehören zurzeit nicht in die Praxis von Komplementärtherapeuten (siehe Schutzkonzept). Kinder müssen wie Erwachsene auch die Hände mit Seife waschen und desinfizieren. Auch bei kleineren Kindern klappt dies Mithilfe der Mutter ausserordentlich gut.
30.6.2020 vereinfachtes Schutzkonzept nach Cranio Suisse & OdA KT.
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/200630_Corona_News_de.pdfwww.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/200630_Corona_News_de.pdf
Dies gilt nur für die Schweiz und bei bestehenden Klienten/Risikopersonen:
"Behandlung/Beratung per Telefon, Skype etc. In dringenden Fällen besteht die Möglichkeit einer telefonischen Beratung. Dies ist aber für die Versicherer entsprechend gut zu begründen und zu dokumentieren. Zudem entscheidet jeder Versicherer selbst, ob er telefonische Beratung vergütet oder nicht. Im Bedarfsfall müssen sich die Klient*innen wie bisher vorgängig bei ihrem Versicherer erkundigen, ob diese Therapie bei dieser Therapeut*in von diesem Versicherer vergütet wird. Eine Gruppe von Versicherern hat sich auf Bemühen der OdA KT auf die folgende gemeinsame Kommunikation geeinigt: «Wir befinden uns aktuell in einer ausgewöhnlichen Situation. Dies betrifft auch die Komplementärmedizin. Die Versicherer des Versichererteams Komplementärmedizin beteiligen sich grundsätzlich an medizinisch notwendigen Behandlungen im Rahmen der regulären Versicherungsbedingungen. Diese „dringenden Massnahmen“ können weiterhin über die üblichen Tarifziffern des Tarif 590 abgerechnet werden. Für die Einhaltung der Verordnung des Bundesrates «jeweils aktuelle COVID-19-Verordnung» sind die Fachpersonen der Komplementärmedizin verantwortlich. Die Berufsorganisationen der Komplementärmedizin stellen dafür weitere Informationen zur Verfügung. Bei Methoden, die eine z.B. telefonische Konsultation zulassen, können diese entsprechend verrechnet werden. Wir stützten uns dabei auf die Guidelines der Berufsorganisationen (OdA) und des schweizerischen Verbandes der Osteopathen (FSO-SVO).» Zu dieser gemeinsamen Haltung bekennen sich: ASSURA, CONCORDIA, CSS, GROUPE MUTUEL, HELSANA, ÖKK, SWICA und SYMPANY. Konkret heisst das, dass im Rahmen der durch das Berufsbild KT definierten Kompetenzen und in wirklich dringenden Fällen eine telefonische Beratung/Begleitung von diesen Versicherern vergütet wird. Selbstverständlich kann das nicht eine Fortführung von grundsätzlich körperzentrierten Behandlungen im bisherigen Umfang, einfach per Telefon oder Skype, bedeuten. Da der Zweck aller Massnahmen des Bundes darin besteht, eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern, ist aus rechtlicher Sicht nichts gegen eine «Beratung aus der Ferne» einzuwenden.."
Immer noch aktuell: Immunsystem stärken (meine Inputs): gesunde, ausgewogene mineralstoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Salat, Sprossen usw., "schüsslern", Ingwertee (frischen Bio Ingwer in Scheibchen schneiden & mit kochendem Wasser übergiessen, ziehen lassen), viel an die frische Luft gehen (Auflagen BAG), Kontakt mit lieben Menschen pflegen (wenn auch nur digital:(), leichter Muskelaufbau & sanftes dehnen (geht auch draussen & zuhause), Wellness zuhause z. B. mit Biopeelings, genug trinken (qualitativ gutes Wasser/Mineralwasser&Tee), etwas Sonne geniessen für die Psyche und Vitamin D:). Auch die ergänzende, ausgleichende biochemische Therapie mit Schüsslersalzen kommt in Frage um das Nerven-, Immun- und Lymphsystem nach dem Lock down in Balance zu bringen inkl. dem glymphatischen System des Gehirns. Dieses enthält Zellen des Immunsystems und gehört nach neuen wissenschaftlichen Erkennt-nissen zum restlichen Lymphsystem des Körpers. Bei jeder Immunabwehr muss dies optimal funktionieren, aber diverse Einflüsse, auch medikamentöse, können das glym-phatische System als Reinigungsanlage des ZNS schädigen oder blockieren. Leider wird dies aus meiner Erfahrung weder in der Medizin noch in den Therapieansätzen bis jetzt (fast) nie berücksichtigt und dies ist aus meiner Erfahrung essentiell für unsere Gesund-heit, die neurologischen Funktionen und die Immunabwehr. Details zum glymphatischen System des Gehirns (glymphatic system), welches vor einigen Jahren von Forschern entdeckt und wissenschaftlich, auch die Struktur mit anatomischen Präparaten nach-gewiesen wurde. Dies ist keine Hypothese oder ein komplementärtherapeutischer Ansatz (&schon gar keine Esoterik) sondern moderne Wissenschaft. Details dazu unter Strukturell funktionell biodynamische Craniosacral Therapie / CSO° Craniosacrale Osteopathie°
https://de.wikipedia.org/wiki/Glymphatisches_System
https://flexikon.doccheck.com/de/Glymphatisches_System
Infrarotwärmebilder (bei mir seit 2013) bei COVID 19:
www.flir-infrarotkameras.de/Infoseiten/FLIR-IR-Kamera-bei-CoronaVirus
(SARS) COVID 19: Allenfalls könnte die Temperaturmessung via Inforarotwärmebild wie ich diese anfertige eine wichtige Rolle spielen um bei Klienten Fieber zu messen und dazu noch die Lunge darzustellen, denn eine Entzündung(-stendenz) zeigt sich dort mit übereinstimmenden wissenschaftlichen Merkmalen (fraglich ist momentan noch, ob auch Träger ohne Symptome eine veränderte Physiologie zeigen). Scheinbar zeigt auch ein normales Röntgen bei einem milden oder symptomlosen Verlauf ohne weitere Tests (die dies nicht anzeigen könnten) Hinweise auf COVID 19. Sicherlich muss aber die Lunge/Bronchien auch nach überstandener Erkrankung osteopathisch, craniosacral osteopathisch getestet und mit meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung® nachbehandelt werden, da klar ist, dass Spuren zurückbleiben können (Lungenfibrose). Solche Spuren zeigen sich auf den Infrarotwärmebildern und der entsprechenden Physiologie. Auch nach "normalen" Lungenentzündungen zeigen sich Jahre bzw. Jahrzehnte später Vernarbungen im CT der Lungen. chinesischen Forschern hat der Virus aber auch bei leichtem Verlauft neurologische Auswirkungen, schädigt das Nervensystem (Schwindel, Verlust des Geruchssinnes usw.). Deshalb wird auch bei mir, wenn wir wieder behandeln dürfen, ein fachspezifisches Listening in diesem Bereich stattfinden sowie wenn nötig die craniosacral osteopathische Behandlung dieser Folgen. Wie die Spuren von Sars-COVID 19 aus psychologischer Sicht sein werden wird sich später zeigen.
Archiv Schutzkonzepte Covid: Schutzkonzept seit Oktober 2020 ist weiterhin gültig. Bitte beachten Sie die Maskenpflicht in der Therapiepraxis für mich und alle Klienten😷. Für Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte: für alle gleich. Dies entspricht aus meiner Sicht unserer wertefreien Grundhaltung (in allen Bereichen) als Komplementärtherapeutin.
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/201018_OdA_KT_Schutzkonzept_de.pdf
www.oda-kt.ch/infos-fuer-praktizierende/coronavirus/
Ich habe immer noch genügend Schutzmasken auch für meine Klienten zur Verfügung und stelle Ihnen gerne eine zur Verfügung, falls Sie keine dabei haben.
Keine Zertifikatspflicht bei Einzeltherapien KT und ich wende das Covidzertifikat nicht an. Ich bin weiterhin für Sie da unter Einhaltung der COVID 19 Schutzmassnahmen:
Bei mir in der Therapiepraxis gibt es keine Lockerungen des Schutzkonzeptes. Das bisherige wird weitergeführt inkl. Maskenpflicht für mich und für alle Klienten/die Klientin (ausser Kinder unter 12 Jahren mit gewissen Ausnahmen) . Die Atmosphäre und Stimmung wird davon jedoch nicht beeinträchtigt:).
www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/pdf/D/Newsletter/202107/4_OdAKT_Newsletter_2107_Corona_de.pdf
Ich bin mit genügend Schutzmasken ausgerüstet 😷 und kann Ihnen auch eine zur Verfügung stellen. Speziell für Risikopatienten sowie auf Wunsch: Schutzmaske auch FFP2 (stelle ich zur Verfügung), Wegwerfhandschuhe (z. B. für Toilette) zusätzlich zum vorhandenen Hand-Desinfektionsmittel. Mir ist es sehr wichtig, Ihnen sowie mir möglichst gute Sicherheitsbedingungen bei angenehmer Atmosphäre anbieten zu können und dies schliesst sich nicht aus. Mit hygienischen Vorkehrungen wie spezielle Einmal-Vliesauflagen für Therapieliegen und Kopfteil, Desinfektionsmittel für die Hände und Kontaktflächen, bei mir mit für Sie vorhandenen Schutzmasken, nur Papiertücher auf der Toilette, berührungslose Handdesinfektionsseife etc.. Plexiglasabtrennung auf dem Besprechungstisch im Behandlungsraum (siehe Foto/da 2 Meter Abstand nicht so gut funktioniert). Ohne Wartezeit durch genügend Zeitabstand zwischen den Behandlungen entfällt bei mir das allfällige Risiko für Ansteckung durch weitere, wartende Personen (vorschriftsgemäss habe ich einen Wartebereich). Zudem habe ich so auch genügend Zeit die notwendigen Kontaktflächen gemäss den Schutzmassnahmen zu reinigen bzw. zu desinfizieren. Ich bin auch Absolventin des Moduls Hygiene & Infektiologie (IKAMED) sowie des Kurses MG3 Red flags / Patientensicherheit (HPS Luzern). Ich passe meine Therapiepraxis der jeweiligen Lage so an, dass nicht nur die verlangten Auflagen eingehalten werden können sondern für meine Klienten möglichst noch ein höherer Standard gewährleistet werden kann (siehe offizielles Schutzkonzept der OdA KT). 6.5.2020: News bezüglich Behandlung von Risikopatienten (wieder erlaubt):
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/200430_OdA_KT_Schutzkonzept.pdf
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/200420_Corona_News.pdf
Wenn Risikopatienten nicht in die Praxis kommen können bzw. wollen ist auch weiterhin eine Telefonberatung möglich (siehe Schutzkonzept final/OdA KT/Organisation der Arbeitswelt OdA KT (ich bin Komplementär Therapeutin mit Branchenzertifikat OdA KT Methode Craniosacraltherapie). Krankenversicherer anfragen bezüglich Über-nahme der Kosten (und mich dann kontaktieren). Wenn dies nicht übernommen wird, verrechne ich dies mit einem reduzierten Stundenansatz Fr. 90.-/60 Minuten. Dies wäre auch möglich z. B. ergänzend zu einer Psychotherapie.
30.7.2020: Ich verfolge die Entwicklung der COVID Fallzahlen sowie die Infor-mationen des BAG und passe mein Schutzkonzept laufend an. Im Zweifelsfall bespreche ich dies mit dem Klienten, z. B. auch nach Rückkehr von Ausland-aufenthalt und habe immer genügend Schutzmasken in meiner Therapiepraxis zur Verfügung. Ich habe bei der Hände-, Flächendesinfektion etc. nie eine Lockerung vorgenommen.
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/pdf/D/Newsletter/202005/2_OdA_KT_Newsletter_2005_FAQ_Corona_de.pdf
Kinderbehandlung (COVID-Zeit): Die Kinderspielsachen werden nach dem Schutzkonzept so untergebracht, damit (fremde) Erwachsene nicht damit in Kontakt kommen und umgekehrt. Nur Kinder und Erwachsene mit Husten (und weiteren COVID-Symptomen) gehören zurzeit nicht in die Praxis von Komplementärtherapeuten (siehe Schutzkonzept). Kinder müssen wie Erwachsene auch die Hände mit Seife waschen und desinfizieren. Auch bei kleineren Kindern klappt dies Mithilfe der Mutter ausserordentlich gut.
30.6.2020 vereinfachtes Schutzkonzept nach Cranio Suisse & OdA KT.
https://www.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/200630_Corona_News_de.pdfwww.oda-kt.ch/fileadmin/user_upload/200630_Corona_News_de.pdf
Dies gilt nur für die Schweiz und bei bestehenden Klienten/Risikopersonen:
"Behandlung/Beratung per Telefon, Skype etc. In dringenden Fällen besteht die Möglichkeit einer telefonischen Beratung. Dies ist aber für die Versicherer entsprechend gut zu begründen und zu dokumentieren. Zudem entscheidet jeder Versicherer selbst, ob er telefonische Beratung vergütet oder nicht. Im Bedarfsfall müssen sich die Klient*innen wie bisher vorgängig bei ihrem Versicherer erkundigen, ob diese Therapie bei dieser Therapeut*in von diesem Versicherer vergütet wird. Eine Gruppe von Versicherern hat sich auf Bemühen der OdA KT auf die folgende gemeinsame Kommunikation geeinigt: «Wir befinden uns aktuell in einer ausgewöhnlichen Situation. Dies betrifft auch die Komplementärmedizin. Die Versicherer des Versichererteams Komplementärmedizin beteiligen sich grundsätzlich an medizinisch notwendigen Behandlungen im Rahmen der regulären Versicherungsbedingungen. Diese „dringenden Massnahmen“ können weiterhin über die üblichen Tarifziffern des Tarif 590 abgerechnet werden. Für die Einhaltung der Verordnung des Bundesrates «jeweils aktuelle COVID-19-Verordnung» sind die Fachpersonen der Komplementärmedizin verantwortlich. Die Berufsorganisationen der Komplementärmedizin stellen dafür weitere Informationen zur Verfügung. Bei Methoden, die eine z.B. telefonische Konsultation zulassen, können diese entsprechend verrechnet werden. Wir stützten uns dabei auf die Guidelines der Berufsorganisationen (OdA) und des schweizerischen Verbandes der Osteopathen (FSO-SVO).» Zu dieser gemeinsamen Haltung bekennen sich: ASSURA, CONCORDIA, CSS, GROUPE MUTUEL, HELSANA, ÖKK, SWICA und SYMPANY. Konkret heisst das, dass im Rahmen der durch das Berufsbild KT definierten Kompetenzen und in wirklich dringenden Fällen eine telefonische Beratung/Begleitung von diesen Versicherern vergütet wird. Selbstverständlich kann das nicht eine Fortführung von grundsätzlich körperzentrierten Behandlungen im bisherigen Umfang, einfach per Telefon oder Skype, bedeuten. Da der Zweck aller Massnahmen des Bundes darin besteht, eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern, ist aus rechtlicher Sicht nichts gegen eine «Beratung aus der Ferne» einzuwenden.."
Immer noch aktuell: Immunsystem stärken (meine Inputs): gesunde, ausgewogene mineralstoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Salat, Sprossen usw., "schüsslern", Ingwertee (frischen Bio Ingwer in Scheibchen schneiden & mit kochendem Wasser übergiessen, ziehen lassen), viel an die frische Luft gehen (Auflagen BAG), Kontakt mit lieben Menschen pflegen (wenn auch nur digital:(), leichter Muskelaufbau & sanftes dehnen (geht auch draussen & zuhause), Wellness zuhause z. B. mit Biopeelings, genug trinken (qualitativ gutes Wasser/Mineralwasser&Tee), etwas Sonne geniessen für die Psyche und Vitamin D:). Auch die ergänzende, ausgleichende biochemische Therapie mit Schüsslersalzen kommt in Frage um das Nerven-, Immun- und Lymphsystem nach dem Lock down in Balance zu bringen inkl. dem glymphatischen System des Gehirns. Dieses enthält Zellen des Immunsystems und gehört nach neuen wissenschaftlichen Erkennt-nissen zum restlichen Lymphsystem des Körpers. Bei jeder Immunabwehr muss dies optimal funktionieren, aber diverse Einflüsse, auch medikamentöse, können das glym-phatische System als Reinigungsanlage des ZNS schädigen oder blockieren. Leider wird dies aus meiner Erfahrung weder in der Medizin noch in den Therapieansätzen bis jetzt (fast) nie berücksichtigt und dies ist aus meiner Erfahrung essentiell für unsere Gesund-heit, die neurologischen Funktionen und die Immunabwehr. Details zum glymphatischen System des Gehirns (glymphatic system), welches vor einigen Jahren von Forschern entdeckt und wissenschaftlich, auch die Struktur mit anatomischen Präparaten nach-gewiesen wurde. Dies ist keine Hypothese oder ein komplementärtherapeutischer Ansatz (&schon gar keine Esoterik) sondern moderne Wissenschaft. Details dazu unter Strukturell funktionell biodynamische Craniosacral Therapie / CSO° Craniosacrale Osteopathie°
https://de.wikipedia.org/wiki/Glymphatisches_System
https://flexikon.doccheck.com/de/Glymphatisches_System
Infrarotwärmebilder (bei mir seit 2013) bei COVID 19:
www.flir-infrarotkameras.de/Infoseiten/FLIR-IR-Kamera-bei-CoronaVirus
(SARS) COVID 19: Allenfalls könnte die Temperaturmessung via Inforarotwärmebild wie ich diese anfertige eine wichtige Rolle spielen um bei Klienten Fieber zu messen und dazu noch die Lunge darzustellen, denn eine Entzündung(-stendenz) zeigt sich dort mit übereinstimmenden wissenschaftlichen Merkmalen (fraglich ist momentan noch, ob auch Träger ohne Symptome eine veränderte Physiologie zeigen). Scheinbar zeigt auch ein normales Röntgen bei einem milden oder symptomlosen Verlauf ohne weitere Tests (die dies nicht anzeigen könnten) Hinweise auf COVID 19. Sicherlich muss aber die Lunge/Bronchien auch nach überstandener Erkrankung osteopathisch, craniosacral osteopathisch getestet und mit meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung® nachbehandelt werden, da klar ist, dass Spuren zurückbleiben können (Lungenfibrose). Solche Spuren zeigen sich auf den Infrarotwärmebildern und der entsprechenden Physiologie. Auch nach "normalen" Lungenentzündungen zeigen sich Jahre bzw. Jahrzehnte später Vernarbungen im CT der Lungen. chinesischen Forschern hat der Virus aber auch bei leichtem Verlauft neurologische Auswirkungen, schädigt das Nervensystem (Schwindel, Verlust des Geruchssinnes usw.). Deshalb wird auch bei mir, wenn wir wieder behandeln dürfen, ein fachspezifisches Listening in diesem Bereich stattfinden sowie wenn nötig die craniosacral osteopathische Behandlung dieser Folgen. Wie die Spuren von Sars-COVID 19 aus psychologischer Sicht sein werden wird sich später zeigen.
Haare regelmässig mit "konventioneller" Haarfarbe zu färben oder chemisch zu glätten erhöht gemäss Studie das Risiko für Brustkrebs:
https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/brustkrebs-durch-haare-faerben-kann-haarfarbe-das-krebsrisiko-erhoehen;art154607,4644697
(Quelle Saldo): Nun gibt es jedoch eine neue Studie des Fachblattes British Medical Journal und diese Zeigt, dass Frauen die sich die Haare färben ein leicht erhöhtes Risiko haben an Eierstock-, Brust- oder Hautkrebs zu erkranken haben. Es wurden dazu 117 000 Frauen untersucht. Gemäss dem Hautarzt Günther Hofbauer sei das Risiko nur sehr gering diesbezüglich.
Mittlerweile gibt es sehr gute Naturhaarfarben, die aber nicht ganz so einfach angewendet werden können, eine sehr gut ausgebildete Coiffeuse bzw. einen Coiffeur dafür braucht. Zudem können auch Naturhaarfarben ein gewisses Allergierisiko bergen und muss deshalb getestet werden. Aktualisiert Jan. 2021
https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/brustkrebs-durch-haare-faerben-kann-haarfarbe-das-krebsrisiko-erhoehen;art154607,4644697
(Quelle Saldo): Nun gibt es jedoch eine neue Studie des Fachblattes British Medical Journal und diese Zeigt, dass Frauen die sich die Haare färben ein leicht erhöhtes Risiko haben an Eierstock-, Brust- oder Hautkrebs zu erkranken haben. Es wurden dazu 117 000 Frauen untersucht. Gemäss dem Hautarzt Günther Hofbauer sei das Risiko nur sehr gering diesbezüglich.
Mittlerweile gibt es sehr gute Naturhaarfarben, die aber nicht ganz so einfach angewendet werden können, eine sehr gut ausgebildete Coiffeuse bzw. einen Coiffeur dafür braucht. Zudem können auch Naturhaarfarben ein gewisses Allergierisiko bergen und muss deshalb getestet werden. Aktualisiert Jan. 2021
TCM Arzneien wie Padma Circosan: Meines Erachtens müsste der Arzt oder Therapeut für die kor-rekte und passende Verschreibung dieses Mittels über sehr gute TCM und TCM-Arznei-Kenntnisse verfügen, da das Mittel sehr komplex wirkt auch über die Meridianebene die damit ausgeglichen wer-den soll und beeinflusst wird. Wenn das Mittel, die Arznei nicht zur Symptomatik des Patienten passt, auch nicht nach schulmedizinischer Diagnose, kann es die vorhandenen Beschwerden aus meiner Erfahrung eher verstärken oder kontraproduktiv sein. Aus meiner Erfahrung wäre die Anwendung dieses Mittels deshalb einem auf TCM spezialisierten Therapeuten oder Arzt zu überlassen (dies bin ich nicht und würde deshalb keine Empfehlung dafür abgeben). Ich bezweifle deshalb auch, dass die Fachberatung in der Apotheke dafür reicht.
Ich behandle nicht ergänzend/begleitend zu schamanischen Praktiken/Behandlung/ Ritualen. Die Pfeilfroschgift-Impfung "Kambo (cleanse) ist gefährlich, kann sehr starke Reaktionen des Immunsystems auslösen. Bereits nach Sekunden treten Effekte auf wie starkes Erbrechen, Durchfall, Schwitzen, Schwäche und eine erhöhte Herzfrequenz sowie grippeähnliche Zustände (aber auch Schwellungen etc. sind möglich durch die Vergif-tung). Zudem hinterlässt die Anwendung von Kambo vermutlich auch noch durch die Verbrennungen mit dem Räucherstäbchen sehr starke Verklebungen und Entzündungen an der betroffenen Stelle. Starke Verklebungen fördern nie die Immunität sondern be-lasten den Körper. Die Heilversprechen bezüglich Kambo kann ich nicht nachvollziehen. Auch Ayahuasca, eine "Pflanzendroge" die rituell eingesetzt wird, ist sehr heikel, psycho-aktiv, wirkt toxisch, kann aus meiner Praxiserfahrung auch Organe wie Nieren, Leber, Magen stark belasten. Dann ist eine Abklärung, Kontrolle und je nachdem auch eine Therapie beim Arzt notwendig um grössere Schäden zu vermeiden. Momentan werden beide Rituale auch kombiniert und ich kann die Folgen nicht abschätzen.
Balance Pad AIREX: meine persönliche Erfahrung damit ist nicht positiv, starke Verhärtung der Fussfaszien und der Fussknochen mit Blockierung und Schmerzen. Ich hatte aber zwei Krampfaderoperationen und somit veränderte, geschädigte Faszien in den Füssen und Beinen. In so einem Fall würde ich die Anwendung des Balance Pad nicht empfehlen und stattdessen ein gutes Balanceboard (mit beiden Füssen auf dem Board) empfehlen, welches die Bein- und Fussfaszien wieder stabilisiert. Aus meiner Erfahrung mach das Balance Pad leider genau das Gegenteil und die Blockierung der Faszien war bleibend und die negative Wirkung reichte bis zum Becken. .
Zentrum der Gesundheit.de": Ich habe all meine Recherchen und Erfahrun-gen sowie Warnungen zu DMSO zur Verfügung gestellt, aber der Artikel über DMSO wurde einfach ohne meine Informationen umgeschrieben und auf andere Wirkstoffe gegen Schmerzen erweitert. Kein Wort der Warnung oder Informationen gegen DMSO (dieses wird auch nicht verkauft über den Shop)..... Dies ist eine Website und Firma (mit Firmensitz in der Schweiz) mit dem Hintergrund des Verkaufs (Online Shop) und der Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater (nicht anerkannte Ausbildung). Teilweise sind aber auch gut recherchierte Artikel auf der Plattform zu finden, je nach Verfasser und Quelle, einfach sehr sehr unterschiedlich, auch aus meiner Erfahrung. Die Plattform mit den Artikeln wird über den Shop finanziert wie früher zu lesen war und heute heisst es aus Spenden. 27.7.2020
https://www.youtube.com/watch?v=IjXF8hozyVI
https://www.youtube.com/watch?v=IjXF8hozyVI
Risiken von Buscopan (rezeptfrei)/wirkt natürlich ist es aber nicht: www.netdoktor.de/medikamente/buscopan/https://www.netdoktor.de/medikamente/buscopan/
Todesfall Buscopan composto:
https://www.swr.de/report/presse/23-boehringer-ingelheim-will-umstrittenes-medikament-weiter-verkaufen/-/id=1197424/did=10489068/nid=1197424/o0ktdy/index.htmlwww.swr.de/report/presse/23-boehringer-ingelheim-will-umstrittenes-medikament-weiter-verkaufen/-/id=1197424/did=10489068/nid=1197424/o0ktdy/index.html
Todesfall Buscopan composto:
https://www.swr.de/report/presse/23-boehringer-ingelheim-will-umstrittenes-medikament-weiter-verkaufen/-/id=1197424/did=10489068/nid=1197424/o0ktdy/index.htmlwww.swr.de/report/presse/23-boehringer-ingelheim-will-umstrittenes-medikament-weiter-verkaufen/-/id=1197424/did=10489068/nid=1197424/o0ktdy/index.html
Iberogast: Todesfall / Leberschäden durch Schöllkraut:
https://www.rtl.de/cms/iberogast-todesfall-bayer-in-der-kritik-staatsanwaltschaft-ermittelt-4375285.html
www.rtl.de/cms/iberogast-todesfall-bayer-in-der-kritik-staatsanwaltschaft-ermittelt-4375285.html
https://www.rtl.de/cms/iberogast-todesfall-bayer-in-der-kritik-staatsanwaltschaft-ermittelt-4375285.html
www.rtl.de/cms/iberogast-todesfall-bayer-in-der-kritik-staatsanwaltschaft-ermittelt-4375285.html
Risiken von Grüntee-Extrakt wie Leberschäden und Blutdruckanstieg: https://www.ernaehrungsmedizin.blog/2018/08/20/gruener-tee-extrakt-leber-versagt-blutdruck-steigt/#:~:text=Das%20bislang%20bekannteste%20Gesundheitsrisiko%2C%20das,scheint%20dies%20nicht%20zu%20gelten.www.ernaehrungsmedizin.blog/2018/08/20/gruener-tee-extrakt-leber-versagt-blutdruck-steigt/#:~:text=Das%20bislang%20bekannteste%20Gesundheitsrisiko%2C%20das,scheint%20dies%20nicht%20zu%20gelten.
Risiken von Kurkuma-Extrakt: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/kurkuma-eine-pflanze-fuer-alle-faelle-13696#:~:text=Je%20nach%20individueller%20Empfindlichkeit%2C%20Art,von%20180%20Milligramm%20Curcumin%20beobachtet.www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/kurkuma-eine-pflanze-fuer-alle-faelle-13696#:~:text=Je%20nach%20individueller%20Empfindlichkeit%2C%20Art,von%20180%20Milligramm%20Curcumin%20beobachtet.
Kolloidales Silber:
https://www.chemie.de/lexikon/Kolloidales_Silber.html
Leider werden nun Silbersprays/Kolloidales Silber in Sprayform verkauft, auch in (Schweizer) Online Shops, obwohl dies nicht zugelassen ist und wiederum die Gefahr von Ablagerungen z. B. in Blutgefässen beinhaltet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kolloidales_Silber#cite_note-16
Quelle Wikipedia: "In den USA stufte die FDA 1999 freiverkäufliche Arzneimittel sowohl für die innerliche als auch äußerliche Anwendung, die Silbersalze oder kolloidales Silber enthalten, als bedenklich ein, und es wurde eine eigene behördliche Verwaltungspraxis geschaffen.[11] In der Folge hat die Behörde mehrfach Firmen verwarnt hinsichtlich der unzulässigen Bewerbung von kolloidalem Silber zu antibiotischen oder anderen medizinischen Verwendungen.[12][13][14][15] Das National Center for Complementary and Alternative Medicine (NCCAM) der National Institutes of Health stellt in einem Faktenblatt die beobachteten Nebenwirkungen und Risiken sowie die fehlende Evidenz zu positiven Wirkungen auf die Gesundheit dar.[16]
Unerwünschte Wirkungen: Präparate mit hohem Silbergehalt können, besonders bei Verwendung über einen längeren Zeitraum hinweg, irreversible Silberablagerungen (Silberakkumulation) im Organismus verursachen, die u. a. zu Argyrie (Dunkelverfärbung der Haut), Argyrose (lokale Einlagerungen, insbesondere am Auge) und neurologischen Beeinträchtigungen führen können.[17][18][19][20][21][22] Auch in Gefäßen und inneren Organen wie Leber, Nieren, Milz und im Zentral-nervensystem lagert sich Silber ab. Im Zusammenhang damit sind chronische Oberbauch-Schmerzen und zentralnervöse Erkrankungen wie Geschmacks- und Gangstörungen, Schwindel- oder Krampfanfälle beschrieben.[23]. Es bestehen Befürchtungen, dass ultrafeine Teilchen wie Nanopartikel, zu denen auch kolloidales Silber zählt, bei einer topischen Anwendung die Haut durchdringen und toxisch wirken könnten. Das Europäische Parlament hat dies durch eine Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel berücksichtigt. Zukünftig müssen Kosmetikhersteller Nanomaterialien in Kosmetika als solche deklarieren und außerdem die Ungefährlichkeit belegen.[24]. Einige Studien liefern Hinweise auf die Genotoxizität von Nanosilber. So „liegen Hinweise auf DNA-Schädigungen vor, und nach subkutaner Injektion nanopartikulären Silbers wurde bei Ratten die Entstehung bösartiger Tumoren (Sarkomen) beobachtet.“[25]:21 "
https://www.chemie.de/lexikon/Kolloidales_Silber.html
Leider werden nun Silbersprays/Kolloidales Silber in Sprayform verkauft, auch in (Schweizer) Online Shops, obwohl dies nicht zugelassen ist und wiederum die Gefahr von Ablagerungen z. B. in Blutgefässen beinhaltet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kolloidales_Silber#cite_note-16
Quelle Wikipedia: "In den USA stufte die FDA 1999 freiverkäufliche Arzneimittel sowohl für die innerliche als auch äußerliche Anwendung, die Silbersalze oder kolloidales Silber enthalten, als bedenklich ein, und es wurde eine eigene behördliche Verwaltungspraxis geschaffen.[11] In der Folge hat die Behörde mehrfach Firmen verwarnt hinsichtlich der unzulässigen Bewerbung von kolloidalem Silber zu antibiotischen oder anderen medizinischen Verwendungen.[12][13][14][15] Das National Center for Complementary and Alternative Medicine (NCCAM) der National Institutes of Health stellt in einem Faktenblatt die beobachteten Nebenwirkungen und Risiken sowie die fehlende Evidenz zu positiven Wirkungen auf die Gesundheit dar.[16]
Unerwünschte Wirkungen: Präparate mit hohem Silbergehalt können, besonders bei Verwendung über einen längeren Zeitraum hinweg, irreversible Silberablagerungen (Silberakkumulation) im Organismus verursachen, die u. a. zu Argyrie (Dunkelverfärbung der Haut), Argyrose (lokale Einlagerungen, insbesondere am Auge) und neurologischen Beeinträchtigungen führen können.[17][18][19][20][21][22] Auch in Gefäßen und inneren Organen wie Leber, Nieren, Milz und im Zentral-nervensystem lagert sich Silber ab. Im Zusammenhang damit sind chronische Oberbauch-Schmerzen und zentralnervöse Erkrankungen wie Geschmacks- und Gangstörungen, Schwindel- oder Krampfanfälle beschrieben.[23]. Es bestehen Befürchtungen, dass ultrafeine Teilchen wie Nanopartikel, zu denen auch kolloidales Silber zählt, bei einer topischen Anwendung die Haut durchdringen und toxisch wirken könnten. Das Europäische Parlament hat dies durch eine Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel berücksichtigt. Zukünftig müssen Kosmetikhersteller Nanomaterialien in Kosmetika als solche deklarieren und außerdem die Ungefährlichkeit belegen.[24]. Einige Studien liefern Hinweise auf die Genotoxizität von Nanosilber. So „liegen Hinweise auf DNA-Schädigungen vor, und nach subkutaner Injektion nanopartikulären Silbers wurde bei Ratten die Entstehung bösartiger Tumoren (Sarkomen) beobachtet.“[25]:21 "

verbraucherschutz_aargau_-_online_shops_-_einstellung_handel_dmso_und_koll._silber_2018.pdf | |
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Zeolith / Klinoptilolith- und Kieselsäure-Produkte:
Bitte speziell bei Covid und Postcovid/Longcovid kein Zeolith/Bentonit anwenden, einnehmen. Ich habe die Praxiserfahrung bei Klienten gemacht, dass dies eine erheb-liche Verschlechterung der Beschwerden auslöst, den Verlauf verschlechtert und verlängert, nicht ausleitet sondern im Gegenteil die Heilung von anderen Therapeuten.
TOXAPREVENT® MEDI PURE ist ein Medizinprodukt und unterliegt als solches nicht dem Heilmittel-gesetz, durchlaufen Medizinprodukte keine Zulassung (werden also von der Swissmedic nicht geprüft). Ich habe auch keine Angaben über den Bleigehalt gefunden.
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/medizinprodukte/regulierung-medizinprodukte/haeufige-patientenfragen.html
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/medizinprodukte/regulierung-medizinprodukte.html
Quelle Swissmedic/Abgabe und Importe Medizinprodukte: "Abgabestellen von Medizinprodukte für das Publikum (z.B. Apotheken, Drogerien, Supermärkte, Versandhändler, Webshops und Selbstbedie-nungsautomaten) müssen die betrieblichen Bedingungen (z.B. Lagerbedingungen) erfüllen und die fachliche Beratung gewährleisten. Die fachliche Beratung erstreckt sich auf medizinische Gesichtspunkte, beantwortet Fragen und ermöglicht einen Dialog zur Zweckbestimmung des Medizinproduktes. Abgabestellen und Importeure sind verpflichtet, an der Produktebeobachtung mitzuwirken."
Blei in Silicea (gemeint sind nicht Schüsslersalze)//Kieselsäureprodukten und Zeo-lith/ Klinoptilolith:
https://www.essen-ohne-chemie.info/blei-in-kieselerde-zeolith/
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/zeolith-am-besten-geeignet-als-katzenstreu-34637
https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/lebensmittel/schlankheitsmittel-und-diaeten/welche-wirkung-haben-detoxpulver-co-12629
Lavamehl / Vulkangesteinsmehl: Diabas, bitte nicht einnehmen. Im Praxisfall von Hausärztin ver-schrieben und nicht für Menschen geeignet. Enthält auch Silicea und im aktuellen Praxisfall bekam meine Klientin starke Schmerzen an Kiefer, an den Metallimplantaten und konnte praktisch nicht mehr essen, ver-mutlich eine Abstossungsreaktion durch Silicea. Gemäss neuer Hausärztin enthält dieses Lavamehl auch Blei (also noch mögliche Bleivergiftung/-belastung). Zeolith kann gefährliches Schwermetall wie Blei, Cad-mium, Quecksilber enthalten und sich im Körper ablagern.
https://www.em-produkte.ch/produkt/diabas-lavamehl-ultrafein-biolit/
Bentonit: Für innerliche Anwendung geeignet?
https://archive.vn/20160903205406/http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=63287
Bitte speziell bei Covid und Postcovid/Longcovid kein Zeolith/Bentonit anwenden, einnehmen. Ich habe die Praxiserfahrung bei Klienten gemacht, dass dies eine erheb-liche Verschlechterung der Beschwerden auslöst, den Verlauf verschlechtert und verlängert, nicht ausleitet sondern im Gegenteil die Heilung von anderen Therapeuten.
TOXAPREVENT® MEDI PURE ist ein Medizinprodukt und unterliegt als solches nicht dem Heilmittel-gesetz, durchlaufen Medizinprodukte keine Zulassung (werden also von der Swissmedic nicht geprüft). Ich habe auch keine Angaben über den Bleigehalt gefunden.
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/medizinprodukte/regulierung-medizinprodukte/haeufige-patientenfragen.html
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/medizinprodukte/regulierung-medizinprodukte.html
Quelle Swissmedic/Abgabe und Importe Medizinprodukte: "Abgabestellen von Medizinprodukte für das Publikum (z.B. Apotheken, Drogerien, Supermärkte, Versandhändler, Webshops und Selbstbedie-nungsautomaten) müssen die betrieblichen Bedingungen (z.B. Lagerbedingungen) erfüllen und die fachliche Beratung gewährleisten. Die fachliche Beratung erstreckt sich auf medizinische Gesichtspunkte, beantwortet Fragen und ermöglicht einen Dialog zur Zweckbestimmung des Medizinproduktes. Abgabestellen und Importeure sind verpflichtet, an der Produktebeobachtung mitzuwirken."
Blei in Silicea (gemeint sind nicht Schüsslersalze)//Kieselsäureprodukten und Zeo-lith/ Klinoptilolith:
https://www.essen-ohne-chemie.info/blei-in-kieselerde-zeolith/
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/zeolith-am-besten-geeignet-als-katzenstreu-34637
https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/lebensmittel/schlankheitsmittel-und-diaeten/welche-wirkung-haben-detoxpulver-co-12629
Lavamehl / Vulkangesteinsmehl: Diabas, bitte nicht einnehmen. Im Praxisfall von Hausärztin ver-schrieben und nicht für Menschen geeignet. Enthält auch Silicea und im aktuellen Praxisfall bekam meine Klientin starke Schmerzen an Kiefer, an den Metallimplantaten und konnte praktisch nicht mehr essen, ver-mutlich eine Abstossungsreaktion durch Silicea. Gemäss neuer Hausärztin enthält dieses Lavamehl auch Blei (also noch mögliche Bleivergiftung/-belastung). Zeolith kann gefährliches Schwermetall wie Blei, Cad-mium, Quecksilber enthalten und sich im Körper ablagern.
https://www.em-produkte.ch/produkt/diabas-lavamehl-ultrafein-biolit/
Bentonit: Für innerliche Anwendung geeignet?
https://archive.vn/20160903205406/http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=63287
Kurkuma-Kapseln: bekannt sind z. B. folgende Risiken bzw. Einschränkungen für bestimmte Personen-gruppen:
- Schwangere und stillende Personen: Kurkuma kann die Regelblutung fördern und die Gebärmutter stimulieren, dadurch die Schwangerschaft gefährdet werden.
- Personen, die Blut verdünnende Medikamente einnehmen: Das Risiko für Blutergüsse und Blutungen kann sich erhöhen (also hat Kurkumaextrakt eine leicht Blut verdünnende Wirkung).
- Personen, die an Gallensteinen leiden: Kurkuma kann die Gallensaftabgabe fördern und so eine Gallenkolik auslösen.
- Personen, die auf Piperin allergisch sind: Diese Personen sollten Kurkumakapseln ohne zuge-setzten schwarzen Pfeffer wählen.
Risiken von Faszienrollen (Black roll &Co./Liebscher&Bracht) auch für die Venen:
Studie: https://www.mdpi.com/2075-4663/7/1/27/htm
https://www.blackroll.com/de/expertise/studien/wie-sich-das-rollen-auf-die-venen-auswirkt: "Hingegen sollte nur in Abstimmung mit einem Arzt gerollt werden, wenn eine Venenschwäche vorliegt sowie bei Thrombosen, Krampfadern, Durchblutungsstörungen oder bei der Einnahme von Blutverdünnern." Dieser Text ist mittlerweile nicht mehr vorhanden auf der Website von Blackroll.
Absolute Kontraindikationen für die Anwendung von Faszienrollen aus der Sicht von Fachleuten (Quelle T-Online): Menschen mit Diabetes, Raucher (Blutgefässe), Neigung zu Krampfadern und/oder Besenreisern, Menschen mit Blutungsneigung (Hämophilie), Erkrankungen des Lymphsystems, Gefässerkrankungen, Polyneuropathie, Thrombosen, Wirbelgleiten, operativ versteiften Wirbelkörpern.
"Bei Übungen mit der Faszienrolle entsteht grosser Druck nicht nur auf die Faszien sondern auf alle unter der Rolle liegendesn Strukturen, also auch auf die Gefässe." Jedoch verlaufen auf die Nerven und das Lymphsystem/Lymphgefässe in den Faszien. Das bedeutet, dass auch auf dies sensiblen Strukturen Druck ausgeübt wird und so klar Schädigungen ausgelöst werden können. Deshalb stelle ich nach Anwendung von Faszienrollen bei meinen Klienten immer Schädigungen dieser Strukturen fest vor allem der Faszien die ohne jegliche Span-nung sind, also schlaff und für mich tastbar wie ein eher unförmiger Sack und so auch die Propriozeptoren als Signalstellen an den Gelenken, Muskeln, Faszien die dem Gehirn eine Art Feedback geben wie sich diese Struktur verhält und was z. B. das Bein gerade macht um über die motorischen sowie sensiblen Bahnen über das Rückenmark bezüglich Muskel-kontraktion zu steuern. Die Verbindung geht auch in die Steuerung des vegetativen Nervensystems und der viszeralen Nerven. Eine Schädigung der Faszien und der Proprio-zeptoren hat starke Auswirkungen auf das gesamte Nervensystem und der entsprechende Teil z. B. der Oberschenkel versucht die Stabilität auf einer tieferen Ebene noch zu finden die sich dann verhärtet z. B. in der Muskulatur sowie möglicherweise den Sehnen bis zur Blockierung und eher Unbeweglichkeit der Knochenebene. Damit beginnt dann aus meiner Erfahrung ein Kreislauf aus Dehnen und Bewegung damit keine absolute Unbeweglichkeit entsteht und allenfalls auch eine unnötige Dauertherapie beispielsweise mit wöchentlich (Thai-)Massage oder anderen Therapiemethoden. Fazit: Weniger ist oft Mehr. Die gesamte Auswirkung der Anwendung der Faszienrollen auf das Nervensystem, da die Faszien zu mind. 80 % mit dem Nervensystem verbunden sind, als Sinnesorgan gelten, kann ich mo-mentan nicht abschätzen und evtl. Spätfolgen langfristig im ZNS inkl. des Gehirns (Hirn-häute sind auch Faszien) und die ausgelösten Entzündungen zu einer Form von MS oder ähnlichem führen könnten oder zu Gleichgewichtsproblemen, Schwindel, Entzündungen im Körper, chronischen Schmerzen, Instabilität der Beine. Zu beachten ist ebenfalls, dass mit den Faszienrollen durch die Verbindung aller Faszien über die Faszienketten und einer Art Netz die Hirnhäute ungewollt mitbehandelt werden und dies zu einer Art Irritation der Hirnhäute, Membranen, führt sowie in einem aktuellen Praxisfall zu einer Kontraktion des M. occipitalis und dem Zusammenziehen der gesamten Hinterhauptsmuskulatur. Diese konnte nur durch tägliches Dehnen und viel Bewegung wieder etwas gelöst werden. Fasziengesundheit heisst nach meinen Erkenntnissen auch aus dem Wissen der Faszien-forschung mit welchem ich mich befasse: gesunde, frische, ausgewogene Ernährung, moderate tägliche Bewegung wie Laufen am besten an der frischen Luft, etwas moderatem Muskelaufbau/Krafttraining/Übungen für die Muskeln mit Eigengewicht, genügend Mine-ralwasser/unbelastetes Wasser trinken, sanftes, langsames, regelmässiges Dehnen.
Welche Auswirkungen die Anwendung der Faszienrollen nach Covid-Vakzinierung hat, auch wenn diese Monate oder Jahre zuvor erfolgt ist, kann ich momentan nicht sagen. Die Blutgefässe sind von faszienähnlichen Umhüllungen umgeben, wie auch die Nerven, welche durch die Covid-Vakzinierung aus meiner Erfahrung instabil werden und durch die An-wendung der Faszienrollen noch instabiler. Beim Sport ist das Verletzungsrisiko grösser durch diese Auswirkungen der Covidvakzinierung und/oder der Coronainfektion auf die Stabilität der Strukturen und werden durch die Anwendung der Faszienrollen nochmals verstärkt. Zudem sind bereits Komplikationen beim operativen Setzen von Stents am Herzen aufgetreten, da auch diese Gefässe instabiler werden können und auch durch die Coronainfektion bzw. bei vielen Menschen liegt beides vor. ich behandle regelmässig Klienten mit geschädigten Faszien durch die Anwendung von Faszienrollen.
Praxisfall: Momentan behandle ich einen Fussballer, Nachwuchs Profifussball, welcher die Faszienrolle regelmässig angewendet hat, zudem Covidvakzinierung und dauerhaft unter Schmerzen an der Symphyse gelitten hat, deshalb aus Verletzungsgründen ausgefallen ist. Eine Abnahme der Schmerz- und Entzündungstendenz hat sich bereits mit dem Beenden der Faszienrollenanwendung gezeigt und zweimaliger Behandlung bei mir. März 2023
Studie: https://www.mdpi.com/2075-4663/7/1/27/htm
https://www.blackroll.com/de/expertise/studien/wie-sich-das-rollen-auf-die-venen-auswirkt: "Hingegen sollte nur in Abstimmung mit einem Arzt gerollt werden, wenn eine Venenschwäche vorliegt sowie bei Thrombosen, Krampfadern, Durchblutungsstörungen oder bei der Einnahme von Blutverdünnern." Dieser Text ist mittlerweile nicht mehr vorhanden auf der Website von Blackroll.
Absolute Kontraindikationen für die Anwendung von Faszienrollen aus der Sicht von Fachleuten (Quelle T-Online): Menschen mit Diabetes, Raucher (Blutgefässe), Neigung zu Krampfadern und/oder Besenreisern, Menschen mit Blutungsneigung (Hämophilie), Erkrankungen des Lymphsystems, Gefässerkrankungen, Polyneuropathie, Thrombosen, Wirbelgleiten, operativ versteiften Wirbelkörpern.
"Bei Übungen mit der Faszienrolle entsteht grosser Druck nicht nur auf die Faszien sondern auf alle unter der Rolle liegendesn Strukturen, also auch auf die Gefässe." Jedoch verlaufen auf die Nerven und das Lymphsystem/Lymphgefässe in den Faszien. Das bedeutet, dass auch auf dies sensiblen Strukturen Druck ausgeübt wird und so klar Schädigungen ausgelöst werden können. Deshalb stelle ich nach Anwendung von Faszienrollen bei meinen Klienten immer Schädigungen dieser Strukturen fest vor allem der Faszien die ohne jegliche Span-nung sind, also schlaff und für mich tastbar wie ein eher unförmiger Sack und so auch die Propriozeptoren als Signalstellen an den Gelenken, Muskeln, Faszien die dem Gehirn eine Art Feedback geben wie sich diese Struktur verhält und was z. B. das Bein gerade macht um über die motorischen sowie sensiblen Bahnen über das Rückenmark bezüglich Muskel-kontraktion zu steuern. Die Verbindung geht auch in die Steuerung des vegetativen Nervensystems und der viszeralen Nerven. Eine Schädigung der Faszien und der Proprio-zeptoren hat starke Auswirkungen auf das gesamte Nervensystem und der entsprechende Teil z. B. der Oberschenkel versucht die Stabilität auf einer tieferen Ebene noch zu finden die sich dann verhärtet z. B. in der Muskulatur sowie möglicherweise den Sehnen bis zur Blockierung und eher Unbeweglichkeit der Knochenebene. Damit beginnt dann aus meiner Erfahrung ein Kreislauf aus Dehnen und Bewegung damit keine absolute Unbeweglichkeit entsteht und allenfalls auch eine unnötige Dauertherapie beispielsweise mit wöchentlich (Thai-)Massage oder anderen Therapiemethoden. Fazit: Weniger ist oft Mehr. Die gesamte Auswirkung der Anwendung der Faszienrollen auf das Nervensystem, da die Faszien zu mind. 80 % mit dem Nervensystem verbunden sind, als Sinnesorgan gelten, kann ich mo-mentan nicht abschätzen und evtl. Spätfolgen langfristig im ZNS inkl. des Gehirns (Hirn-häute sind auch Faszien) und die ausgelösten Entzündungen zu einer Form von MS oder ähnlichem führen könnten oder zu Gleichgewichtsproblemen, Schwindel, Entzündungen im Körper, chronischen Schmerzen, Instabilität der Beine. Zu beachten ist ebenfalls, dass mit den Faszienrollen durch die Verbindung aller Faszien über die Faszienketten und einer Art Netz die Hirnhäute ungewollt mitbehandelt werden und dies zu einer Art Irritation der Hirnhäute, Membranen, führt sowie in einem aktuellen Praxisfall zu einer Kontraktion des M. occipitalis und dem Zusammenziehen der gesamten Hinterhauptsmuskulatur. Diese konnte nur durch tägliches Dehnen und viel Bewegung wieder etwas gelöst werden. Fasziengesundheit heisst nach meinen Erkenntnissen auch aus dem Wissen der Faszien-forschung mit welchem ich mich befasse: gesunde, frische, ausgewogene Ernährung, moderate tägliche Bewegung wie Laufen am besten an der frischen Luft, etwas moderatem Muskelaufbau/Krafttraining/Übungen für die Muskeln mit Eigengewicht, genügend Mine-ralwasser/unbelastetes Wasser trinken, sanftes, langsames, regelmässiges Dehnen.
Welche Auswirkungen die Anwendung der Faszienrollen nach Covid-Vakzinierung hat, auch wenn diese Monate oder Jahre zuvor erfolgt ist, kann ich momentan nicht sagen. Die Blutgefässe sind von faszienähnlichen Umhüllungen umgeben, wie auch die Nerven, welche durch die Covid-Vakzinierung aus meiner Erfahrung instabil werden und durch die An-wendung der Faszienrollen noch instabiler. Beim Sport ist das Verletzungsrisiko grösser durch diese Auswirkungen der Covidvakzinierung und/oder der Coronainfektion auf die Stabilität der Strukturen und werden durch die Anwendung der Faszienrollen nochmals verstärkt. Zudem sind bereits Komplikationen beim operativen Setzen von Stents am Herzen aufgetreten, da auch diese Gefässe instabiler werden können und auch durch die Coronainfektion bzw. bei vielen Menschen liegt beides vor. ich behandle regelmässig Klienten mit geschädigten Faszien durch die Anwendung von Faszienrollen.
Praxisfall: Momentan behandle ich einen Fussballer, Nachwuchs Profifussball, welcher die Faszienrolle regelmässig angewendet hat, zudem Covidvakzinierung und dauerhaft unter Schmerzen an der Symphyse gelitten hat, deshalb aus Verletzungsgründen ausgefallen ist. Eine Abnahme der Schmerz- und Entzündungstendenz hat sich bereits mit dem Beenden der Faszienrollenanwendung gezeigt und zweimaliger Behandlung bei mir. März 2023

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Risiko Anwendung Igelball:
Bitte auch keine Anwendung mit Igelball, da diese einerseits die Durchblutung zu stark anregt, die Faszien (Fussfaszien sind wichtige Querfaszien) und dort die Propriozeptoren schädigt. Die Fussfaszien verlieren dann die Stabilität, das Lymphsystem wird dysfunktional und all dies mit negativen Auswirkungen auf die sehr wichtige Bein-/Fussstabilität und das Gleichgewicht über die motorischen sowie sensorischen Bahnen des Rückenmarks. Mir ist bewusst, dass dies im Internet propagiert, empfohlen und gezeigt wird. Ich behandle jedoch mittlerweile viele Klienten mit Schädigungen der Fussfaszien (Fusssohlen) durch die An-wendung durch den Igelball. Die Stabilität und das Gleichgewicht müssen unbedingt auf einem stabilen Boden stattfinden (oder Balanceboard/Balanceteller) und am besten Barfuss damit die Propriozeptoren angeregt werden, die Fussmuskulatur gestärkt wird, nicht auf einem Igelball-Balancekissen. 29.3.2023
Triggerpunkt-Therapie (Osteopressur bzw. Drücken von Schmerz-Triggerpunkten als Therapieform &/oder Selbstbehandlung) / Dry Needling / Black Rolls etc.
http://www.osteopraktik-salzburg.at/die-absoluten-no-goes-in-der-triggerpunkt-schmerztherapie/www.osteopraktik-salzburg.at/die-absoluten-no-goes-in-der-triggerpunkt-schmerztherapie/
Osteopressur (Schmerzpunktpressur) hat nichts mit Osteopathie zutun. Aus meiner ganzen Erfahrung werden Trigger-/ Schmerz-punkte durch Drücken immer weiter gereizt, aber nicht gelöst, auch wenn sehr oft zuerst eine Verbesserung erreicht wird. Danach folgt aber dann eine Kompensation an anderer Stelle oder die Ausschaltung von Schmerzweiterleitung über das Nervensystem was wiederum sehr gefährlich ist, da dann das gesamte Nervensystem irritiert ist und die Verbindung über die Propriozeptoren ebenfalls (sensorische und motorische Bahnen).
Ich behandle viele Klienten die grosse Probleme haben nach der korrekten Anwendung von Faszien-rollen (Blackroll etc.) von verschiedensten Herstellern. Bei einer mittlerweile sehr bekannten Thera-pieform gegen Schmerzen (L.&Br. Schmerztherapie) gehören diese zum Kernkonzept und dies sehe ich als sehr grosses Problem, aber nicht nur ich sondern auch der Beobachter (Kritik an der Thera-pie), die Rheumaliga (Kritik an der Theorie der Arthroselüge), evidenzbasierte Physiotherapie etc. Aus meiner Praxiserfahrung werden die Faszien mit diesen Faszienrollen stark geschädigt, traumatisiert, aber auch das darin verlaufende Lymphsystem, die Blutgefässe und Nerven durch die Kompression (ausdrücken/auspressen). Zudem sind die Faszien danach nach meinem fachspezifischen Befund ausgetrocknet (werden ja ausgepresst) und verkümmern so d.h. diese können ihre Funktionen nicht mehr erfüllen. Die Auswirkungen sind sehr weitreichend, da das Fasziensystem ein Sinnesorgan ist und zu mind. 80% mit dem Nervensystem verbunden ist. Ausserdem gehören gemäss osteopathi-scher Denkweise auch die Hirnhäute zu den Faszien und werden durch das Rollen mit beeinflusst. Dies habe ich in einem aktuellen Praxisfall soeben festgestellt. Auch die Kopfhaut die zu den Faszien gehört (teilweise Galea aponeurotica) wurde starr und hat ein bereits bestehendes Kopfjucken stark verstärkt. Leider ist auch bei absolut korrekter Anwendung der Faszienrollen eine Auslösen einer Entzündung im Gewebe oder einem Gelenk sowie in Blutgefässen wie Venen möglich und muss dann allenfalls ärztlich behandelt werden. Dies verursacht wiederum vermehrte Kosten im Gesundheits-system.
Aktueller Praxisfall: Behandlung mit Faszienrollen (Selbstanwendung aber zugehörend zum Konzept L.& Br.) und bis zur sicht-/messbaren Entzündungstendenz der Venen (vermutlich kurz vor Venenentzündung). Ein verhärteter Muskel am Gesäss war tatsächlich nicht mehr schmerzhaft und weicher, aber der Muskelbereich direkt daneben war nun dafür viel stärker angespannt, jedoch ohne, dass die Klientin dies bemerkt hatte. Sehr gut fand meine Klientin jedoch, dass ihr empfohlen wurde zu Dehnen, was ihr sehr gut tat und auch ihr Kör-pergefühl stark verbessert hat. Gegen sanfte Dehnungen (nie zu stark und auch nicht zu "weit") ist überhaupt nichts einzuwenden. Jedoch ist es tatsächlich so, dass die Faszienrollen keine Verklebungen lösen können und Menschen mit Venenproblemen unbedingt die Fingern davon lassen müssen, da sogar Venenentzün-dungen (bis zur Thrombose??) entstehen können durch die Reizung und den Druck.
Ich behandle viele Klienten die grosse Probleme haben nach der korrekten Anwendung von Faszien-rollen (Blackroll etc.) von verschiedensten Herstellern. Bei einer mittlerweile sehr bekannten Thera-pieform gegen Schmerzen (L.&Br. Schmerztherapie) gehören diese zum Kernkonzept und dies sehe ich als sehr grosses Problem, aber nicht nur ich sondern auch der Beobachter (Kritik an der Thera-pie), die Rheumaliga (Kritik an der Theorie der Arthroselüge), evidenzbasierte Physiotherapie etc. Aus meiner Praxiserfahrung werden die Faszien mit diesen Faszienrollen stark geschädigt, traumatisiert, aber auch das darin verlaufende Lymphsystem, die Blutgefässe und Nerven durch die Kompression (ausdrücken/auspressen). Zudem sind die Faszien danach nach meinem fachspezifischen Befund ausgetrocknet (werden ja ausgepresst) und verkümmern so d.h. diese können ihre Funktionen nicht mehr erfüllen. Die Auswirkungen sind sehr weitreichend, da das Fasziensystem ein Sinnesorgan ist und zu mind. 80% mit dem Nervensystem verbunden ist. Ausserdem gehören gemäss osteopathi-scher Denkweise auch die Hirnhäute zu den Faszien und werden durch das Rollen mit beeinflusst. Dies habe ich in einem aktuellen Praxisfall soeben festgestellt. Auch die Kopfhaut die zu den Faszien gehört (teilweise Galea aponeurotica) wurde starr und hat ein bereits bestehendes Kopfjucken stark verstärkt. Leider ist auch bei absolut korrekter Anwendung der Faszienrollen eine Auslösen einer Entzündung im Gewebe oder einem Gelenk sowie in Blutgefässen wie Venen möglich und muss dann allenfalls ärztlich behandelt werden. Dies verursacht wiederum vermehrte Kosten im Gesundheits-system.
Aktueller Praxisfall: Behandlung mit Faszienrollen (Selbstanwendung aber zugehörend zum Konzept L.& Br.) und bis zur sicht-/messbaren Entzündungstendenz der Venen (vermutlich kurz vor Venenentzündung). Ein verhärteter Muskel am Gesäss war tatsächlich nicht mehr schmerzhaft und weicher, aber der Muskelbereich direkt daneben war nun dafür viel stärker angespannt, jedoch ohne, dass die Klientin dies bemerkt hatte. Sehr gut fand meine Klientin jedoch, dass ihr empfohlen wurde zu Dehnen, was ihr sehr gut tat und auch ihr Kör-pergefühl stark verbessert hat. Gegen sanfte Dehnungen (nie zu stark und auch nicht zu "weit") ist überhaupt nichts einzuwenden. Jedoch ist es tatsächlich so, dass die Faszienrollen keine Verklebungen lösen können und Menschen mit Venenproblemen unbedingt die Fingern davon lassen müssen, da sogar Venenentzün-dungen (bis zur Thrombose??) entstehen können durch die Reizung und den Druck.
COVID 9/Coronavirus und Ibuprofen (Algifor etc.): dazu sind widersprüchliche Aussagen und Empfeh-lungen oder Widerrufe zu lesen im Zusammenhang mit möglicher Todesfolge. Für Patienten mit Herz-Kreislaufproblematik sind NSAR (nicht-steroi-dales Antirheumatikum - wie der Name schon sagt....) wie Arzneimittel mit Ibuprofen immer tabu gemäss Kardiologen (also doch auch für Risikopatienten COVID 19). Meines Erachtens und aus meiner Praxiserfahrung sollte auch bei Kindern wieder Arznei-mittel mit Paracetamol zur Fiebersenkung bei Grippe verwendet werden und nur kurzfristig Mit-tel mit Ibuprofen, wenn der Kinderarzt diese verschreibt z. B. bei Mittelohrenentzündung um möglichst eine Antibiotikagabe zu vermeiden. Ibuprofen beinhalten viel mehr Nebenwirkungen z. B. bezüglich Magen-Darmtrakt und Herz-Kreislauf und die Belastung des Darmtraktes bei Kindern stelle ich bei der Be-handlung nach der Einnahme von solchen Mitteln fest (auch bei Zäpfchen). Zudem ist fraglich, mit welchen Wirkstoffen diese Kinder später Schmerzen bekämpfen wollen, wenn diese stärkeren Mittel wie Ibuprofen irgendwann nicht mehr nützen..... Bitte liebe Klienten/Patienten/Eltern lest (wieder) die Packungsbeilage. Bei Algifor Sirup für Kinder sind auch gefährliche Überdosierungen bekannt.
Aus meiner Erfahrung wird durch solche Wirkstoffe nicht nur der Magen-Darmtrakt belastet sondern auch das Lymphsystem des Körpers sowie das Glymphatische System im Gehirn mit Immunzellen. Vermutlich überwinden fast alle Medikamente/Wirkstoffe die Liquor-Hirnschranke und gelangen so ungewollt in das Glymphatische System des Gehirns mit entsprechenden Folgen. Bei gewissen Medikamenten z. B. für die Durchblutung des Innenohrs ist dies gewollt, bei anderen ist bereits bekannt, dass dies so ist, daraus auch degenerative Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz entstehen könnten bzw. ein Risikofaktor dafür sind. 20.3.2020
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1615907117300497
Meine These: möglicherweise stellen E-Zigaretten eine Eingangspforte für den Viren, den Rezeptoren zur Lunge dar. Dies könnte allenfalls auch einen schlimmeren Verlauf bei jüngeren Menschen erklä-ren. Bekannt ist beispielsweise die sogenannte Popcorn-Lunge bei Rauchern von E-Zigis. Weltweit hat sich die Anzahl der E-Zigis-Raucher ja stark verbreitet und dies wäre dann ein Risikofaktor zusätz-lich zur Luft-/Umweltverschmutzung in gewissen Ländern bzw. ganzen Kontinenten. Die Feinstaub-belastung ist bekanntlich ein Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen und käme dann dazu bzw. als weiterer Auslöser in Frage für schwere Verläufe. Zudem ist in solchen Ländern nur schon durch die Umweltbelastung auch das Lymphsystem mit dem Glymphatischen System im Gehirn bereits ohne Virus stark belastet und eingeschränkt, dass die Erkrankten geschwächt sind ohne dies zu wissen. Dass der Verlauf bei Rauchern (normale Zigaretten) viel stärker ist, da sich eine schwere Lungenentzündung entwickeln kann, ist von China her bereits bekannt, die Faktenlage dazu relativ eindeutig. 21.3.2020
Aus meiner Erfahrung wird durch solche Wirkstoffe nicht nur der Magen-Darmtrakt belastet sondern auch das Lymphsystem des Körpers sowie das Glymphatische System im Gehirn mit Immunzellen. Vermutlich überwinden fast alle Medikamente/Wirkstoffe die Liquor-Hirnschranke und gelangen so ungewollt in das Glymphatische System des Gehirns mit entsprechenden Folgen. Bei gewissen Medikamenten z. B. für die Durchblutung des Innenohrs ist dies gewollt, bei anderen ist bereits bekannt, dass dies so ist, daraus auch degenerative Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz entstehen könnten bzw. ein Risikofaktor dafür sind. 20.3.2020
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1615907117300497
Meine These: möglicherweise stellen E-Zigaretten eine Eingangspforte für den Viren, den Rezeptoren zur Lunge dar. Dies könnte allenfalls auch einen schlimmeren Verlauf bei jüngeren Menschen erklä-ren. Bekannt ist beispielsweise die sogenannte Popcorn-Lunge bei Rauchern von E-Zigis. Weltweit hat sich die Anzahl der E-Zigis-Raucher ja stark verbreitet und dies wäre dann ein Risikofaktor zusätz-lich zur Luft-/Umweltverschmutzung in gewissen Ländern bzw. ganzen Kontinenten. Die Feinstaub-belastung ist bekanntlich ein Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen und käme dann dazu bzw. als weiterer Auslöser in Frage für schwere Verläufe. Zudem ist in solchen Ländern nur schon durch die Umweltbelastung auch das Lymphsystem mit dem Glymphatischen System im Gehirn bereits ohne Virus stark belastet und eingeschränkt, dass die Erkrankten geschwächt sind ohne dies zu wissen. Dass der Verlauf bei Rauchern (normale Zigaretten) viel stärker ist, da sich eine schwere Lungenentzündung entwickeln kann, ist von China her bereits bekannt, die Faktenlage dazu relativ eindeutig. 21.3.2020
Brustkrebs nach/bei Implantaten: Nicht neu, aber immer noch aktuell.
https://plasticsurgery.ch/fileadmin/user_upload/plasticsurgery/public/dokumente/ALCL_D_2015.pdf
Meines Erachtens ist nur das Entfernen und nachherige manuelle Entstören der Narben sowie lösen von (Haut-)Verklebungen wirklich sicher.... Aber auch die Verkapselungen können sanft osteopathisch gelöst werden. November/März 2020
https://plasticsurgery.ch/fileadmin/user_upload/plasticsurgery/public/dokumente/ALCL_D_2015.pdf
Meines Erachtens ist nur das Entfernen und nachherige manuelle Entstören der Narben sowie lösen von (Haut-)Verklebungen wirklich sicher.... Aber auch die Verkapselungen können sanft osteopathisch gelöst werden. November/März 2020

dmso_arznei-telegramm__2.2020_.pdf | |
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DMSO als Creme (vom Apotheker gemischt) fand wohl den Einzug in die Handchirurgie wohl über das Buch von Hossein Towfigh, Robert Hierner, Martin Langer, Reinhard Friedel/Band I/II: dort wird die Behand-lung der Hand mit DMSO-Creme 50% ganz einfach einem Placebo entgegen gestellt. Dort steht auch: "Obwohl es sich bei DMSO um ein Arzneimittel handelt, kann es durchs seine Anwendungsform als Creme auch vom Hand-therapetuten angewandt werden. Wichtig sind bei der Arbeit mit DMSO die Einbindung und eine schriftliche Einverständniserklärung des behandelnden Arztes." Der Gebrauch von DMSO Creme wurde damals bei CRPS Patienten empfohlen.... Die Anwendung findet mit Plastikhandschuhen statt, welcher der Arzt oder (Ergo-/Physio-)Therapeut zum Schutz trägt. 7.6.2020
Weshalb DMSO nun auch in der Wundheilung Onkologie eingesetzt wurde bzw. wird ist mir ein Rätsel. Anwendung bei CPRS/Morbus Sudeck ebenso....
Leider verkauft auch die Bio-Apo DMSO.....
DMSO: Diese Studien fanden alle im Labor statt bzw. nicht an Menschen..... Dem nachfol-genden Text (Auszug aus "DMSO in der Handtherapie") zugrunde wird DMSO auch als Morphium/-Opiatersatz verwendet, also um gezielt Schmerzen für eine gewisse Zeit auszuschalten. Wie von anderen Mitteln bekannt ist, hat dies immer Folgen und Neben-wirkungen sowie sicherlich auch grosses Suchtpotential mit Entzugserscheinungen beim Absetzen. Auch die Wirkung auf Bakterien und Viren wurden in Laborversuchen untersucht. Alles waren Versuche im Labor bzw. nicht am lebenden menschlichen Gewebe bzw. nicht an Menschen.... Studien müsste man/frau lesen können.
"In Experimenten konnte W.M. Sams jr. 1968 nachweisen, dass die Nervenleitgeschwindigkeit des Ischias-nerv um 40 % abnimmt, wenn man den Nerven einer 6 %igen DMSO-Lösung direkt aussetzt. Dieser Effekt war nach einer Stunde vollkommen reversibel, wenn man den Nerv in einer gepufferten, wässrigen Lösung
wusch. C.N. Shealy (1966) konnte nach gleichem Prinzip die Aktivität der marklosen, schmerzleitenden C-Fasern von Nozisensoren (dumpfer, langsamer Schmerz) innerhalb von einer Minute zum Erliegen bringen. Hierzu wurden die Fasern einer 5–10 %igen DMSO-Lösung ausgesetzt. Auch dieser Effekt war durch einfaches Spülen mit „Wasser“ (genauer: gepufferte, physiologische Salzlösung) schnell rückgängig zu
machen. H.J. Haigler verglich 1983 die Wirksamkeit („Stärke“) der Schmerzstillung von DMSO mit der von Morphin. Die Wirkstärke war der von Morphin sehr ähnlich. DMSO zeigte hingegen eine längere Wirkungs-dauer: DMSO 6 Std.; Morphin 2 Std. Laborstudien zeigten, dass DMSO den Schmerz durch die Nerven-blockade schmerzleitender, peripherer C-Fasern unterdrückt. Die Beschwerden verschwinden nahezu augenblicklich für bis zu 6 Stunden. Eine Anzahl von Sportlern und auch Olympioniken benutzen aus diesem Grund DMSO.
H. Basch et al. beschrieben von 1953–1968 einen markanten hemmenden Effekt auf eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen in Konzentrationen von 30 %–50 %. In 80 %iger Konzentration werden einige Viren inaktiviert: RNA-Viren: Influenza A, Influenza A2, Newcastle disease virus, Semliki Forest virus sowie DNA-Viren. Daneben ist aufgefallen, dass DMSO die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika für den Menschen positiv beeinflussen kann. Pottz et al. haben 1966 nachgewiesen, dass die Sensibilität von Tuberkel um den Faktor 200 gesteigert werden kann, indem die Keime mit 0,5 %–5 % DMSO vorbehandelt waren.
Kamiya et al. entdeckten 1966, dass die Resistenz von Pseudomonas gegenüber Colistin aufgehoben werden konnte, sodass die Stämme wieder sensibel wurden. Ebenso fanden sie, dass gramnegative Keine wie E. coli nach Einwirkung von DMSO im Nährmedium durch Penicillin G am Wachstum gehindert wurden.
Ghajar et al. fanden 1968 einen bakteriostatischen Effekt auf Staphylococcus aureus, als sie die Permeabilität der Keime für DMSO untersuchten. Sie konnten schließlich nachweisen, dass das Agens die Sauerstoffauf-nahme förderte aber den Glycin-Transport behinderte, wenn das Nährmedium DMSO enthielt. Der genaue
Mechanismus der Bakteriostase blieb hingegen unklar.
Gillchriest et al. schlugen 1939 eine durch DMSO verursachte Änderung der Konformation (dreidimensionale Struktur) der RNA zum bakteriostatischen Effekt führte.
DMSO Effekte auf Kollagen und Narben 1965 untersuchten J.H. Mayer et al. die Wirkungen von DMSO, DMSO mit Cortisonacetat, Cortisonacetat allein und Salzlösungen bezüglich der Verwachsungen im Bauchraum von Ratten, die durch ausgedehnte Dünndarmoperationen entstehen können. Die Tiere der vollkommen unbehandelten Kontrollgruppe zeigten zu 100 % Verwachsungen (Briden) innerhalb von 5 Wochen. In den anderen Gruppen traten Verklebungen in folgender Häufigkeit auf:
DMSO allein: 20 %
DMSO-Kortison: 80 %
Kortison allein: 100%
Physiol. Salzlösung: 100%
In Hautbiopsien von Patienten, die an Sklerodermie leiden und mit DMSO topisch behandelt waren, fanden sich zum Teil gelöstes Kollagen und intakte elastische Fasern [A.L. Scherbel 1967].
1967 untersuchte M.F. Engle den Effekt von DMSO auf Narbenkeloide. Proben aus Keloiden vor und nach Behandlung mit DMSO wiesen deutliche Unterschiede auf. Nach der Behandlung der Keloide zeigte die pathologisch-anatomische Begutachtung eine histologische Veränderung in Richtung eines „normalen“
Narbengewebes auf."
DMSO (Sudeck)-Salbe: DMSO (Dimethylsulfoxid) ist ein Lösungsmittel, hat eine hohe lokale Toxizität, ist ein Zellgift, gelangt in die entferntesten Gewebe, wird auch zum Einschleusen von Wirkstoffen (Penetra-tionsverstärker) verwendet, ist in der DMSO Salbe mit bis zu 50-80% enthalten(!), welche z.B. bei Morbus Sudeck, aber auch bei (keloiden) Narben (auf keine Fall zu empfehlen!) oder CRPS (Complex regional pain syndrome) in der Ergotherapie oder Handchirurgie angewendet wird!! Im Internet frei verkäuflich erhält-lich mit 50-80% DMSO (27.3.2015)!! In den USA wurde dies vor gut 40 Jahren von der FDA verboten, da Hunde, Kaninchen und Schweine Augenschäden erlitten, Katzen reagierten bei hohen Dosen mit niedrigem Blutdruck, langsamem Puls sowie Atemstillstand (in der Schweiz seit 1973 zugelassen als "Wirkstoff" in Arzneimitteln wie Schmerzgels/auch rezeptfrei aber ausschliesslich in Kombinationspräparaten!) und eine Frau 1965 nach einer Allergie auf DMSO starb (17.6.2015)! In der Tiermedizin sind auch Leber- und Nierenschäden bekannt sowie Vergiftungen bei Menschen! In der Schweiz Gel oder Spray (Schmerz-spray) mit dem Wirkstoff DMSO (bis 300mg!), frei verkäuflich erhältlich (8 Produkte in der Schweiz rezeptfrei nach Fachberatung in Apotheken!/Deutschland 1 Schmerzgel&Hautreaktionen&Bronchospasmen erwähnt ): gegen venöse Beinleiden wie Schmerzen, Venenleiden (Venengel!), Schwellungen; mit stumpfen (nicht offenen) Sport- und Unfallverletzungen wie Blutergüssen, Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Verstau-chungen, Schmerzen der Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke (DMSO Dimethylsulfoxid ist bei den Inhalts-stoffen/Packungsbeilage aufgeführt&deshalb solche Produkte vermeidbar&andere Pro-dukte erhältlich!). Bei den meisten der 8 Produkte sind die (bekannten!) Nebenwirkungen von DMSO nicht aufgeführt. Sehr wider-sprüchliche Angaben über Studien zu DMSO (auch bei Tierversuchen), (&gemäss Literatur) keine (Doppel-blind-)Studien mit genügend grosser Anzahl Probanden vor (kleine Anzahl Patienten von Jacob& Wood 1971/Herschler 1975) und diese werden erst jetzt durchgeführt? 1983 wurde DMSO mit der Wirkung von Morphin verglichen und die Wirkstärke wurde als sehr ähnlich beschreiben, mit längerer Wirkdauer von DMSO bei 6 Stunden, Morphin nur 2 Stunden (H.J. Haigler)! Dies bedeutet auch, dass der Wirkstoff (auch als Einschleusemittel für andere Wirkstoffe!) DMSO die Schmerzen nur unterdrückt, ausschal-tet, nur stärker/länger als Morphin, ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin (welches bekann-te toxische Wirkungen beinhaltet)! Deshalb ist auch klar, weshalb und wie die Arzneimittel mit DMSO gegen Schmerzen "wirken", aber auch ein hohes Risiko beinhalten, auch z.B. bei Sportlern (&Morphin wäre ja zudem rezeptpflichtig)! Ansonsten wurde nicht DMSO mit einem Placebo verglichen sondern mit z.B. DMSO mit niedrigerem und höher %-igen Lösung. Andere Experimente wurden nicht an "lebenden" Nerven durchgeführt (1968/W.M. Sams jr./1966 C.N. Shealy). Bei Anwendung einer 6 %-igen DMSO-Lösung wurden klar Wirkungen auf den Parasympathikus festgestellt (1966): Gefässerweiterung, Bronchialmuskelkontraktion, vermehrte Bronchial-drüsensekretion, Zunahme der Magen-Darm-Motilität, Zunahme der Drüsentätigkeit (23./18.6.2016)! Eine "Langzeitstudie" (4 monate) mit 78 Probanden ("State Prison Hospital"/Gefängnisspital!) von November 1967 bis Februar 1968 mit 80 %-igem DMSO durchgeführt (wird auch heute verwendet z.B. nach Handchirurgie/Spitälern!) und wurde von 17% der Probanden abgebrochen wegen uner-wünschter, lokaler Hautreaktionen. Der Leberen-zymwert war angestiegen in 2 Fällen nach 1 Wo-che(!), erhöhte Leukozytenzahl(!) bei 10 Proban-den, Beeinflussung der Blutplättchen (23.6.2015)! Die Unbedenklichkeit in Lokaltherapateutika wie Gel oder Creme (auch in Deutschland zugelassener Gel) bereits 1992 angezweifelt von einem Arzt! "arzneitele-gramm vom Mai 1992; DSMO-haltige Lokaltherapeutika - systemisch verträglich? "Vor etlichen Jahren wurden DMSO-haltige lokale Arzneimittel wegen der durch hohe Resorption (körpereigene/fremde Stoffe durch lebende Zellen/Gewebe aufnehmen) bedingten systemischen Wirkungen und damit verbundenen ernsten Nebenwirkungen vom Markt genommen. Die Applikation von DMSO auf der Haut verursacht brennendes Gefühl, Juckreiz, Hautrötung und gelegentlich Blasenbildung. Diese Effekte sind Ausdruck ausgeprägter Vasodilatation (Erweiterung der Blutgefässe). Grossflächige Verwendung bewirkte systemische Erscheinungen wie Übelkeit, Brechreiz, Magen-Darmkrämpfe, Kältegefühl, Schmerzen in der Brust, Benommenheit und Kopfschmerz. Zu Bedenken Anlass gaben damals Beobachtungen über Hämolysen (Auflösung von roten Blutplättchen), Hämoglobinurie (Ausschei-dung rotem Blutfarbstoff über Nieren), erhöhte Leberenzymwerte mit und ohne Ikterus (Gelbsucht) sowie erhöhte Muskelenzyme (Form von Muskelentzündung) unter der Anwendung von DMSO bei verschie-denen Indikationen, insbesondere nach intravenöser Anwendung." 26./27.3.2015
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes bei Menschen sind allergische Hauterscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergiftungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme waren die dokumentierten Folgen.
Fraglich sind meines Erachtens die Auswirkungen sowie Spätfolgen der DMSO (Sudeck) Salbe im gesamten Körper (Lymphsystem, Leber, Blutkreislauf, Mitochondrien/Zellgift, Gewebe/Muskeln etc) und im Gewebe aufgrund der hohen lokalen Toxizität sowie dem Auflösen von Kollagen im Körper.
Praxisfall Durchtrennung Arterie beim Handgelenk durch Unfall 2014: diese Unterlagen füllen 2 dicke Bundesordner bei mir und der ehemalige Klient ist noch immer 100% arbeitsunfähig, erhält aber keine IV).: Anwendung 50%-iger DMSO Sudeck Salbe während 2 Monaten, aber nicht täglich (vom Apothe-ker hergestellt aufgrund Verschreibung des Handchirurgen / Spitals: auf der Cremetube kein Hinweis auf die Nebenwirkungen von DMSO!! und der Patient wurde auch vom Arzt nicht darüber aufgeklärt! 1.7.2015), nach Handchirurgie mit anschliessender (septischer) Reaktion mit Fieber, Verdacht auf Blutvergiftung (Notfallkonsultationen Spital&sehr schlechter AZ), danach grosse, andauernde Probleme mit Lymphsystem &Stauungen, Schmerzen, Muskelabbau am gesamten Körper, erhöhten Leber-werten& leichter Fettleber(!), erhöhte "Zuckerwerte", seitdem bleibender Tinnitus, starke Abnahme der Sehschärfe, starker Gewichtsverlust (aber keine Hinweise auf Lymphdrüsenkrebs); Gewebebiopsie (Dermatologie) ergab damals Entzündungen in obersten Hautschichten, erhöhte Ent-zündungswerte; der Hausarzt wollte den Patienten aber "lediglich" zum Psychologen schicken, hat auch die Laborwerte nie bestimmt 21.4.2015)!! 2015 Normalisierung der Laborwerte inkl. Leberwerte und langsame Erholung sowie Verbesserung des Allgemeinzustandes (29.7.2015)! Bekannt ist auch, dass DMSO Verunreinigungen oder Fett auf der Haut innert Minuten (!) in tief gelegene Gewebeschichten schleust (fraglich was dies dort bewirkt?!) und sich DMSO bei Tierversuchen in Organen abgelagert hat. Der Klient steht schon länger nicht mehr in meiner Behandlung und ist bis heute nicht (mehr) gesund geworden, noch immer arbeitsunfähig (erhält aber keine IV-Rente) und organisch nachweis-bare Folgen zeichnen sich ab z. B. durch nachgewiesene Herzschädigung (muss Medikamente einnehmen) und löchrigem Darm. Vermutlich durch eine Übersensibilisierung der Rezeptoren für Berührung am ganzen Körper durch die DMSO-Handcreme und speziell an der betroffenen Hand nach zuvor jahrelanger Schmerzlosigkeit, ist eine manuelle Behandlung nicht mehr möglich. Die Biopsien von Handgewebe dieser betroffenen Hand haben klar Fremdkörpermaterial nachgewiesen, aber was es ist konnte nicht festgestellt werden. Auf DMSO wurden die Biopsien aber auch nicht untersucht und nach so langer Zeit muss ich annehmen, dass ein Nachweis dieses Lösungsmittels nicht mehr möglich ist, nur noch die aufgelösten bzw. umgewandelten Kollagene im Handgewebe (DMSO löst bekanntlich Kollagen im Körper auf...). Juli 2020
Im Internet wird verdünntes DMSO und auch MMS (Natriumchlorit mit einer verdünnten Säure) als Heilmittel angepriesen, obwohl das Bundesamt für Arzneimittel vor MMS, einer illegalen Arznei, warnt! Der "Erfinder" von DMSO (durch Laborunfall bei versehentlichem Verschütten von etwas DMSO auf die Hand& anschliessender Bewusstseinstrübung&Atemnot!!). MMS und DMSO unter-
drückt Schmerzen, schaltet diese aus, nur stärker/länger als Morphin, wirkt aber ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin. Wie viele "Süchtige" existieren wohl deshalb und wann kommen die Folgen dieser Mittel zum Vorschein mit Zerstörung von Organen (z. B. Nieren)? Mag sogar sein, dass diese Mittel auch Krebszellen abtöten, jedoch zerstören sie auch die gesunden Zellen im Körper und Organe, Gewebe....
DMSO: 99%-iges DMSO wird nun auch in der Schweiz per Internet vertrieben, ist aber meiner Meinung nach gefährlich, sicherlich auch als Gel. 2020/31.8.2017. Ex Libris habe ich informiert, da dieser Verlag auch das Buch verkauft, aber sie sind der Meinung für den Inhalt nicht verantwortlich zu sein, auch nachdem ich darauf aufmerksam gemacht habe via Mail. 2019
Weshalb DMSO nun auch in der Wundheilung Onkologie eingesetzt wurde bzw. wird ist mir ein Rätsel. Anwendung bei CPRS/Morbus Sudeck ebenso....
Leider verkauft auch die Bio-Apo DMSO.....
DMSO: Diese Studien fanden alle im Labor statt bzw. nicht an Menschen..... Dem nachfol-genden Text (Auszug aus "DMSO in der Handtherapie") zugrunde wird DMSO auch als Morphium/-Opiatersatz verwendet, also um gezielt Schmerzen für eine gewisse Zeit auszuschalten. Wie von anderen Mitteln bekannt ist, hat dies immer Folgen und Neben-wirkungen sowie sicherlich auch grosses Suchtpotential mit Entzugserscheinungen beim Absetzen. Auch die Wirkung auf Bakterien und Viren wurden in Laborversuchen untersucht. Alles waren Versuche im Labor bzw. nicht am lebenden menschlichen Gewebe bzw. nicht an Menschen.... Studien müsste man/frau lesen können.
"In Experimenten konnte W.M. Sams jr. 1968 nachweisen, dass die Nervenleitgeschwindigkeit des Ischias-nerv um 40 % abnimmt, wenn man den Nerven einer 6 %igen DMSO-Lösung direkt aussetzt. Dieser Effekt war nach einer Stunde vollkommen reversibel, wenn man den Nerv in einer gepufferten, wässrigen Lösung
wusch. C.N. Shealy (1966) konnte nach gleichem Prinzip die Aktivität der marklosen, schmerzleitenden C-Fasern von Nozisensoren (dumpfer, langsamer Schmerz) innerhalb von einer Minute zum Erliegen bringen. Hierzu wurden die Fasern einer 5–10 %igen DMSO-Lösung ausgesetzt. Auch dieser Effekt war durch einfaches Spülen mit „Wasser“ (genauer: gepufferte, physiologische Salzlösung) schnell rückgängig zu
machen. H.J. Haigler verglich 1983 die Wirksamkeit („Stärke“) der Schmerzstillung von DMSO mit der von Morphin. Die Wirkstärke war der von Morphin sehr ähnlich. DMSO zeigte hingegen eine längere Wirkungs-dauer: DMSO 6 Std.; Morphin 2 Std. Laborstudien zeigten, dass DMSO den Schmerz durch die Nerven-blockade schmerzleitender, peripherer C-Fasern unterdrückt. Die Beschwerden verschwinden nahezu augenblicklich für bis zu 6 Stunden. Eine Anzahl von Sportlern und auch Olympioniken benutzen aus diesem Grund DMSO.
H. Basch et al. beschrieben von 1953–1968 einen markanten hemmenden Effekt auf eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen in Konzentrationen von 30 %–50 %. In 80 %iger Konzentration werden einige Viren inaktiviert: RNA-Viren: Influenza A, Influenza A2, Newcastle disease virus, Semliki Forest virus sowie DNA-Viren. Daneben ist aufgefallen, dass DMSO die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika für den Menschen positiv beeinflussen kann. Pottz et al. haben 1966 nachgewiesen, dass die Sensibilität von Tuberkel um den Faktor 200 gesteigert werden kann, indem die Keime mit 0,5 %–5 % DMSO vorbehandelt waren.
Kamiya et al. entdeckten 1966, dass die Resistenz von Pseudomonas gegenüber Colistin aufgehoben werden konnte, sodass die Stämme wieder sensibel wurden. Ebenso fanden sie, dass gramnegative Keine wie E. coli nach Einwirkung von DMSO im Nährmedium durch Penicillin G am Wachstum gehindert wurden.
Ghajar et al. fanden 1968 einen bakteriostatischen Effekt auf Staphylococcus aureus, als sie die Permeabilität der Keime für DMSO untersuchten. Sie konnten schließlich nachweisen, dass das Agens die Sauerstoffauf-nahme förderte aber den Glycin-Transport behinderte, wenn das Nährmedium DMSO enthielt. Der genaue
Mechanismus der Bakteriostase blieb hingegen unklar.
Gillchriest et al. schlugen 1939 eine durch DMSO verursachte Änderung der Konformation (dreidimensionale Struktur) der RNA zum bakteriostatischen Effekt führte.
DMSO Effekte auf Kollagen und Narben 1965 untersuchten J.H. Mayer et al. die Wirkungen von DMSO, DMSO mit Cortisonacetat, Cortisonacetat allein und Salzlösungen bezüglich der Verwachsungen im Bauchraum von Ratten, die durch ausgedehnte Dünndarmoperationen entstehen können. Die Tiere der vollkommen unbehandelten Kontrollgruppe zeigten zu 100 % Verwachsungen (Briden) innerhalb von 5 Wochen. In den anderen Gruppen traten Verklebungen in folgender Häufigkeit auf:
DMSO allein: 20 %
DMSO-Kortison: 80 %
Kortison allein: 100%
Physiol. Salzlösung: 100%
In Hautbiopsien von Patienten, die an Sklerodermie leiden und mit DMSO topisch behandelt waren, fanden sich zum Teil gelöstes Kollagen und intakte elastische Fasern [A.L. Scherbel 1967].
1967 untersuchte M.F. Engle den Effekt von DMSO auf Narbenkeloide. Proben aus Keloiden vor und nach Behandlung mit DMSO wiesen deutliche Unterschiede auf. Nach der Behandlung der Keloide zeigte die pathologisch-anatomische Begutachtung eine histologische Veränderung in Richtung eines „normalen“
Narbengewebes auf."
DMSO (Sudeck)-Salbe: DMSO (Dimethylsulfoxid) ist ein Lösungsmittel, hat eine hohe lokale Toxizität, ist ein Zellgift, gelangt in die entferntesten Gewebe, wird auch zum Einschleusen von Wirkstoffen (Penetra-tionsverstärker) verwendet, ist in der DMSO Salbe mit bis zu 50-80% enthalten(!), welche z.B. bei Morbus Sudeck, aber auch bei (keloiden) Narben (auf keine Fall zu empfehlen!) oder CRPS (Complex regional pain syndrome) in der Ergotherapie oder Handchirurgie angewendet wird!! Im Internet frei verkäuflich erhält-lich mit 50-80% DMSO (27.3.2015)!! In den USA wurde dies vor gut 40 Jahren von der FDA verboten, da Hunde, Kaninchen und Schweine Augenschäden erlitten, Katzen reagierten bei hohen Dosen mit niedrigem Blutdruck, langsamem Puls sowie Atemstillstand (in der Schweiz seit 1973 zugelassen als "Wirkstoff" in Arzneimitteln wie Schmerzgels/auch rezeptfrei aber ausschliesslich in Kombinationspräparaten!) und eine Frau 1965 nach einer Allergie auf DMSO starb (17.6.2015)! In der Tiermedizin sind auch Leber- und Nierenschäden bekannt sowie Vergiftungen bei Menschen! In der Schweiz Gel oder Spray (Schmerz-spray) mit dem Wirkstoff DMSO (bis 300mg!), frei verkäuflich erhältlich (8 Produkte in der Schweiz rezeptfrei nach Fachberatung in Apotheken!/Deutschland 1 Schmerzgel&Hautreaktionen&Bronchospasmen erwähnt ): gegen venöse Beinleiden wie Schmerzen, Venenleiden (Venengel!), Schwellungen; mit stumpfen (nicht offenen) Sport- und Unfallverletzungen wie Blutergüssen, Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Verstau-chungen, Schmerzen der Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke (DMSO Dimethylsulfoxid ist bei den Inhalts-stoffen/Packungsbeilage aufgeführt&deshalb solche Produkte vermeidbar&andere Pro-dukte erhältlich!). Bei den meisten der 8 Produkte sind die (bekannten!) Nebenwirkungen von DMSO nicht aufgeführt. Sehr wider-sprüchliche Angaben über Studien zu DMSO (auch bei Tierversuchen), (&gemäss Literatur) keine (Doppel-blind-)Studien mit genügend grosser Anzahl Probanden vor (kleine Anzahl Patienten von Jacob& Wood 1971/Herschler 1975) und diese werden erst jetzt durchgeführt? 1983 wurde DMSO mit der Wirkung von Morphin verglichen und die Wirkstärke wurde als sehr ähnlich beschreiben, mit längerer Wirkdauer von DMSO bei 6 Stunden, Morphin nur 2 Stunden (H.J. Haigler)! Dies bedeutet auch, dass der Wirkstoff (auch als Einschleusemittel für andere Wirkstoffe!) DMSO die Schmerzen nur unterdrückt, ausschal-tet, nur stärker/länger als Morphin, ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin (welches bekann-te toxische Wirkungen beinhaltet)! Deshalb ist auch klar, weshalb und wie die Arzneimittel mit DMSO gegen Schmerzen "wirken", aber auch ein hohes Risiko beinhalten, auch z.B. bei Sportlern (&Morphin wäre ja zudem rezeptpflichtig)! Ansonsten wurde nicht DMSO mit einem Placebo verglichen sondern mit z.B. DMSO mit niedrigerem und höher %-igen Lösung. Andere Experimente wurden nicht an "lebenden" Nerven durchgeführt (1968/W.M. Sams jr./1966 C.N. Shealy). Bei Anwendung einer 6 %-igen DMSO-Lösung wurden klar Wirkungen auf den Parasympathikus festgestellt (1966): Gefässerweiterung, Bronchialmuskelkontraktion, vermehrte Bronchial-drüsensekretion, Zunahme der Magen-Darm-Motilität, Zunahme der Drüsentätigkeit (23./18.6.2016)! Eine "Langzeitstudie" (4 monate) mit 78 Probanden ("State Prison Hospital"/Gefängnisspital!) von November 1967 bis Februar 1968 mit 80 %-igem DMSO durchgeführt (wird auch heute verwendet z.B. nach Handchirurgie/Spitälern!) und wurde von 17% der Probanden abgebrochen wegen uner-wünschter, lokaler Hautreaktionen. Der Leberen-zymwert war angestiegen in 2 Fällen nach 1 Wo-che(!), erhöhte Leukozytenzahl(!) bei 10 Proban-den, Beeinflussung der Blutplättchen (23.6.2015)! Die Unbedenklichkeit in Lokaltherapateutika wie Gel oder Creme (auch in Deutschland zugelassener Gel) bereits 1992 angezweifelt von einem Arzt! "arzneitele-gramm vom Mai 1992; DSMO-haltige Lokaltherapeutika - systemisch verträglich? "Vor etlichen Jahren wurden DMSO-haltige lokale Arzneimittel wegen der durch hohe Resorption (körpereigene/fremde Stoffe durch lebende Zellen/Gewebe aufnehmen) bedingten systemischen Wirkungen und damit verbundenen ernsten Nebenwirkungen vom Markt genommen. Die Applikation von DMSO auf der Haut verursacht brennendes Gefühl, Juckreiz, Hautrötung und gelegentlich Blasenbildung. Diese Effekte sind Ausdruck ausgeprägter Vasodilatation (Erweiterung der Blutgefässe). Grossflächige Verwendung bewirkte systemische Erscheinungen wie Übelkeit, Brechreiz, Magen-Darmkrämpfe, Kältegefühl, Schmerzen in der Brust, Benommenheit und Kopfschmerz. Zu Bedenken Anlass gaben damals Beobachtungen über Hämolysen (Auflösung von roten Blutplättchen), Hämoglobinurie (Ausschei-dung rotem Blutfarbstoff über Nieren), erhöhte Leberenzymwerte mit und ohne Ikterus (Gelbsucht) sowie erhöhte Muskelenzyme (Form von Muskelentzündung) unter der Anwendung von DMSO bei verschie-denen Indikationen, insbesondere nach intravenöser Anwendung." 26./27.3.2015
Bekannte Nebenwirkungen des Wirkstoffes bei Menschen sind allergische Hauterscheinungen, Ödeme, Blasenbildung, Trockenheit, Schuppung, Juckreiz, Stechen, Brennen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden. Akute Vergiftungen mit diesem Stoff als Lösungsmittel waren 1957 bekannt, Lungenentzündung, Fieber, Lungenödem, Atemprobleme, Schwächegefühl, Leberprobleme waren die dokumentierten Folgen.
Fraglich sind meines Erachtens die Auswirkungen sowie Spätfolgen der DMSO (Sudeck) Salbe im gesamten Körper (Lymphsystem, Leber, Blutkreislauf, Mitochondrien/Zellgift, Gewebe/Muskeln etc) und im Gewebe aufgrund der hohen lokalen Toxizität sowie dem Auflösen von Kollagen im Körper.
Praxisfall Durchtrennung Arterie beim Handgelenk durch Unfall 2014: diese Unterlagen füllen 2 dicke Bundesordner bei mir und der ehemalige Klient ist noch immer 100% arbeitsunfähig, erhält aber keine IV).: Anwendung 50%-iger DMSO Sudeck Salbe während 2 Monaten, aber nicht täglich (vom Apothe-ker hergestellt aufgrund Verschreibung des Handchirurgen / Spitals: auf der Cremetube kein Hinweis auf die Nebenwirkungen von DMSO!! und der Patient wurde auch vom Arzt nicht darüber aufgeklärt! 1.7.2015), nach Handchirurgie mit anschliessender (septischer) Reaktion mit Fieber, Verdacht auf Blutvergiftung (Notfallkonsultationen Spital&sehr schlechter AZ), danach grosse, andauernde Probleme mit Lymphsystem &Stauungen, Schmerzen, Muskelabbau am gesamten Körper, erhöhten Leber-werten& leichter Fettleber(!), erhöhte "Zuckerwerte", seitdem bleibender Tinnitus, starke Abnahme der Sehschärfe, starker Gewichtsverlust (aber keine Hinweise auf Lymphdrüsenkrebs); Gewebebiopsie (Dermatologie) ergab damals Entzündungen in obersten Hautschichten, erhöhte Ent-zündungswerte; der Hausarzt wollte den Patienten aber "lediglich" zum Psychologen schicken, hat auch die Laborwerte nie bestimmt 21.4.2015)!! 2015 Normalisierung der Laborwerte inkl. Leberwerte und langsame Erholung sowie Verbesserung des Allgemeinzustandes (29.7.2015)! Bekannt ist auch, dass DMSO Verunreinigungen oder Fett auf der Haut innert Minuten (!) in tief gelegene Gewebeschichten schleust (fraglich was dies dort bewirkt?!) und sich DMSO bei Tierversuchen in Organen abgelagert hat. Der Klient steht schon länger nicht mehr in meiner Behandlung und ist bis heute nicht (mehr) gesund geworden, noch immer arbeitsunfähig (erhält aber keine IV-Rente) und organisch nachweis-bare Folgen zeichnen sich ab z. B. durch nachgewiesene Herzschädigung (muss Medikamente einnehmen) und löchrigem Darm. Vermutlich durch eine Übersensibilisierung der Rezeptoren für Berührung am ganzen Körper durch die DMSO-Handcreme und speziell an der betroffenen Hand nach zuvor jahrelanger Schmerzlosigkeit, ist eine manuelle Behandlung nicht mehr möglich. Die Biopsien von Handgewebe dieser betroffenen Hand haben klar Fremdkörpermaterial nachgewiesen, aber was es ist konnte nicht festgestellt werden. Auf DMSO wurden die Biopsien aber auch nicht untersucht und nach so langer Zeit muss ich annehmen, dass ein Nachweis dieses Lösungsmittels nicht mehr möglich ist, nur noch die aufgelösten bzw. umgewandelten Kollagene im Handgewebe (DMSO löst bekanntlich Kollagen im Körper auf...). Juli 2020
Im Internet wird verdünntes DMSO und auch MMS (Natriumchlorit mit einer verdünnten Säure) als Heilmittel angepriesen, obwohl das Bundesamt für Arzneimittel vor MMS, einer illegalen Arznei, warnt! Der "Erfinder" von DMSO (durch Laborunfall bei versehentlichem Verschütten von etwas DMSO auf die Hand& anschliessender Bewusstseinstrübung&Atemnot!!). MMS und DMSO unter-
drückt Schmerzen, schaltet diese aus, nur stärker/länger als Morphin, wirkt aber ähnlich auf das Nervensystem wirkt wie Morphin. Wie viele "Süchtige" existieren wohl deshalb und wann kommen die Folgen dieser Mittel zum Vorschein mit Zerstörung von Organen (z. B. Nieren)? Mag sogar sein, dass diese Mittel auch Krebszellen abtöten, jedoch zerstören sie auch die gesunden Zellen im Körper und Organe, Gewebe....
DMSO: 99%-iges DMSO wird nun auch in der Schweiz per Internet vertrieben, ist aber meiner Meinung nach gefährlich, sicherlich auch als Gel. 2020/31.8.2017. Ex Libris habe ich informiert, da dieser Verlag auch das Buch verkauft, aber sie sind der Meinung für den Inhalt nicht verantwortlich zu sein, auch nachdem ich darauf aufmerksam gemacht habe via Mail. 2019
Reportage und Test auf RTL Extra 16.9.2019 Naturkosmetik (Bio-Kosmetik): Täuschung der Konsu-menten. In vielen als natürlich angepriesenen Produkten sind Hormon aktive Stoffe, viel Mikroplastik, Mineralöl etc. Deshalb umstieg auf zertifizierte Bio-Produkte (ECO CERT/www. NATRUE. ORG/ Kon-trollierte Natur-Kosmetik BDIH) vor allem bei Duschmitteln und Bodylotion sowie Gesichtspflege. Bei einer Klientin habe ich den Unterschied extrem im Behandlungsverlauf dokumentieren können (ver-mutlich lagern sich die "konventionellen" Pflegeprodukte im ganzen Körper ab, evtl. auch in Blutge-fässen). Ich empfehle die Umstellung auf diese Produkte schon länger und dies wegen unserer Ge-sundheit sowie der Umwelt. Die Produkte sind meist nicht teurer, manchmal sogar günstiger und auch bei uns in Drogerien und auch bekannten Grosshändlern erhältlich. Selbstverständlich ist dies bei Patienten mit Hauterkrankungen sehr wichtig und die Basis für eine Verbesserung der Haut. Leider enthält teilweise auch Biokosmetik von einem altbekannten Hersteller den Stoff Lanolin (Wollwachs) und dieser gilt gemäss Codecheck als unbedenklich, aber aus meiner auch eigenen Erfahrung ver-schliesst dieser die Hautporen. Bei einer "Heil-"Creme mit Indikation die nur lokal angewendet wird ist dies kaum problematisch, aber wenn dies in einer Body butter für den ganzen Körper enthalten ist schon. Weleda Skin Food Body Butter enthält leider Lanolin:( und dies obwohl die Zertifizierung vor-handen ist. Aus meiner eigenen Erfahrung mit diesem Produkt verstopft Lanolin nicht nur die Poren der Haut sondern blockiert so auch das Lymphsystem komplett (ohne noch die allfällige energetische Wirkung dieses Kosmetikprodukts mitzuberücksichtigen). Codecheck App hält nicht (mehr) was diese verspricht und ist Investorenobjekt (schade).
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Aura Soma: ohne auf die Philosophie usw. einzugehen, bergen die Sprays und Öle durch die ätheri-schen Öle (&Farbstoffe) ein Allergiepotenzial, welches nicht unterschätzt werden darf. Dies kann z. B. zu unerklärbaren Hautausschlägen führen, wie ich in meiner Praxiserfahrung schon mehrmals fest-stellen musste. Zudem hat von Aura Soma BeraterInnen/Praktizierenden angebotene "Craniosacral Touch" (Aura Soma in Kombination mit biodynamischer Cranio als Fortbildung in einigen Kurstagen) auch mit Behandlung der Hirnnerven, nichts mit meiner angebotenen Strukturell funktioneller Craniosacral Therapie, Craniosacralen Osteopathie° zutun, welche ich durch eine anspruchsvolle und fundierte 3 1/2-jähriger Ausbildung erlangt habe inkl. anatomischer, physiologischer und craniospezifischen Kennt-nissen.
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News zu Elektrosmog/Energiesparlampen/LED und Brust- sowie Prostatakrebs? (Quelle Newsletter Doccheck):
"Schon länger bewertet die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC der WHO Nachtschichtarbeit als „wahrscheinlich karzinogen für den Menschen“ (Gruppe 2A). Dieser Einschätzung liegen mehrere Assozia-tionsstudien zugrunde. Experten vermuten, dass Störungen des Tag-Nacht-Rhythmus durch künstliches Licht mit mehr Prostatakarzinomen und Mammakarzinomen in Verbindung stehen. IARC-Klassifikationen werden zwar kontrovers diskutiert, gelten aber als weitgehend akzeptierte Expertenein-schätzungen. Eine neue Arbeit zeigt, wie lückenhaft unser Wissen in diesem Bereich tatsächlich ist. Licht in Schlafzimmern: Ariadna Garcia-Saenz vom Barcelona Institute for Global Health hat Daten einer Fall-Kontroll-Studie mit 4.000 Spanierinnen und Spaniern ausgewertet. Ihre Probanden waren beim Start der Studie 20 bis 85 Jahre alt. Per Fragebogen erfassten Forscher diverse Lebensgewohnheiten. Dazu gehörte auch die Schla-fhygiene: Beispielsweise, ob Licht von Straßenlampen ins Schlafzimmer von Probanden fällt. Gleichzeitig erfasste Garcia-Saenz bekannte Risiken wie Nikotin- oder Alkoholkonsum, einen erhöhten BMI bzw. Krebser-krankungen in der Familie. Im nächsten Schritt wollte Garcia-Saenz wissen, welche spektrale Zusammen-setzung die elektromagnetische Strahlung hat. Die Frage erwies sich als recht schwierig zu beantworten. Der Grund dafür war, dass spanische Kommunen häufig stromfressende Natriumdampflampen mit orangem Licht, durch weiße Energiesparlampen mit blauem Lichtanteil ersetzen. Letztlich blieb nur noch ein Weg: Das Team ließ hoch-aufgelöste Fotos von der Internationalen Raumstation ISS anfertigen und wertete die Farben photometrisch aus. Maligne Erkrankungen mit Blaulicht assoziiert: Diese Informationen wurden dann mit medizinischen Daten verglichen. In der Fallgruppe traten zwischen 2008 und 2013 insgesamt 1.219 Brustkrebs- und 623 Prostatakrebs-Erkrankungen auf. Als Kontrollen zog Garcia-Saenz zwei Gruppen mit 1.385 Frauen bzw. 879 Männern heran. Für Madrid und Barcelona zeigte sich, dass LED-Licht mit Blauanteil während der Nachtruhe mit einem rund 1,5- bzw. 2-fach höheren Risiko für Brust- bzw. Prostatakrebs in Verbindung stand. Garcia-Saenz verglich dabei Daten von Probanden im höchsten und niedrigsten Bereich der nächtlichen Lichtexposition. Andere Lichtfarben – etwa Natriumdampflicht – führten zu keinen statistisch signifikanten Unter-schieden. Offene Fragen: Bleibt als Fazit: Die Arbeit zeigt Assoziationen, aber keine Kausalitäten auf. Zu den Stärken zählt zweifelsohne die große Kohorte und dass die Lichtfarben präzise bestimmt wurden. Als mögliche Fehlerquelle sind aber die in epidemiologischen Studien beliebten Fragebögen zu nennen. Bei ihren Angaben machen Studienteilnehmer oft wissentlich oder unwissent-lich Fehler. Garcia-Saenz fordert deshalb weitere Studien in dem Bereich. Sie bewertet das Thema angesichts allgegenwärtiger Lichtquellen als bedeutsam."
"........Maligne Erkrankungen mit Blaulicht assoziiert: Diese Informationen wurden dann mit medizinischen Daten verglichen. In der Fallgruppe traten zwischen 2008 und 2013 insgesamt 1.219 Brustkrebs- und 623 Prostatakrebs-Erkrankungen auf. Als Kontrollen zog Garcia-Saenz zwei Gruppen mit 1.385 Frauen bzw. 879 Männern heran. Für Madrid und Barcelona zeigte sich, dass LED-Licht mit Blauanteil während der Nachtruhe mit einem rund 1,5- bzw. 2-fach höheren Risiko für Brust- bzw. Prostatakrebs in Verbindung stand. Garcia-Saenz verglich dabei Daten von Probanden im höchsten und niedrigsten Bereich der nächtlichen Lichtex-position. Andere Lichtfarben – etwa Natriumdampflicht – führten zu keinen statistisch signifikanten Unter-schieden. Offene Fragen: Bleibt als Fazit: Die Arbeit zeigt Assoziationen, aber keine Kausa-litäten auf. Zu den Stärken zählt zweifelsohne die große Kohorte und dass die Lichtfarben präzise bestimmt wurden. Als mögliche Fehlerquelle sind aber die in epidemiologischen Studien beliebten Fragebögen zu nennen. Bei ihren Angaben machen Studienteilnehmer oft wissentlich oder unwissentlich Fehler. Garcia-Saenz fordert deshalb weitere Studien in dem Bereich. Sie bewertet das Thema angesichts allgegenwärtiger Lichtquellen als bedeutsam."
Freisetzen von Dämpfen wie Phenol bei Energiesparlampen und Quecksilberfreisetzung beim Zer-brechen von Energiesparlampen:
www.welt.de/wissenschaft/article13218233/Auf-Energiesparlampen-faellt-ein-dunkler-Schatten.html
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Gemäss neuester Ausgabe „Saldo“ haben auch Kalziumtabletten Dosis 1,2 Gramm führten zur Vor-stufe von Darmkrebs. Bei mehr als einem Gramm pro Tag künstliches Kalzium über 6 Jahre führte zu einem höheren Krebsrisiko, welcher Art auch immer. Deshalb die Empfehlung der Forscher dem Kör-per natürliches Kalzium aus der Ernährung zuzuführen anstatt Kalziumpräparate einzunehmen; z.B. Broccoli, Mineralwasser, Käse, Milchprodukte (Meinungen sind da wieder unterschiedlich speziell bezüglich Kuhmilch). Auch diverse Gemüse und andere Nahrungsmittel enthalten Calcium. Oft kann der Körper den Mineralstoff nur nicht so gut aufnehmen, verwerten und dort können Schüsslersalze begleitend zur angepassten Ernährung helfen. Juni 2019.
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Fasten/Zellforschung: Die Zellforschung wird m. E. leider von eher kommerziell interessierten Menschen so interpretiert, dass Fasten die Lösung für alle möglichen Erkrankungen sei. inkl. Autoimmunerkrankungen und die Autophagie ("Entschlackung der Zellen"/Selbstverdauung) ankurbelt, Zellverjüngung. Soweit ich dies beurteilen kann ist jedoch eine genügend lange Pause zwischen den Mahlzeiten gut für den Körper sowie eine Reduktion der (benötigten) Kalorien Zufuhr um 20-30% die Empfehlung. Kranke Menschen und vor allem auch solche mit Medikamenteneinnahme sollten aus meiern Erfahrung darauf verzichten und regelmässig 3 Mahlzeiten zu sich nehmen, sich möglichst ausgewogen ernähren. Mir sind zwei Praxilsfälle bekannt, mit sehr negativen Auswirkungen auf den Stoffwechsel (bei der einen Person Diabetes Typ II und bei der anderen akuter Pseudogichtschub) durch das weder von mir noch von einer anderen Fachperson empfohlene Dinner cancelling über längere Zeit. Ob intermittierendes Fasten gut ist, z. B. Dinner cancelling über längere Zeit ist deshalb aus meiner Sicht auch eine Frage des Gesundheitszustandes. Zudem wurde auch erwähnt, dass die "Müllabfuhr der Nervenzellen des Gehirns", also das G-lymphatische System funktionieren sollte. Dies aber mit Medikamenten anzukurbeln ist sicher keine gute Idee, da Medikamente genau dieses G-lymphatische System ja belasten. Mehr zum G-lymphatischen System unter Strukturell funktionell biodynamische Cra-niosacraltherapie. September 2019
https://www.tz.de/leben/gesundheit/medizin-nobelpreis-zellforscher-yoshinori-ohsumi-erklaert-gesunde-ernaehrung-6806197.html
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Hochkalorische Drinks (für krebskranke/Magersüchtige usw.) sind risikoreich und führen scheinbar noch zu weniger Gewicht/Gewichtsabnahme:
https://www.psychiatrie-opfer.de/2019/04/05/vor-und-nachteile-von-fresubin-u-fortimel/
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Kuhmilch: daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/essen-190.html
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Vitamin D-Risiko Überdosierung: Die sichere Obergrenze für Vitamin D liegt bei 100 Mikrogramm pro Tag, d.h. 4000 Internationalen Einheiten. Dosierungen von 800 Internationalen Einheiten reichten in der Regel aus und höhere Dosierungen sollten nicht eigenständig eingenom-men werden, sind auch verschreibungspflichtig ab 1000IE/d. Zudem muss dann der VItamin-D-Spiegel vom Arzt kontrolliert werden. Hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel können aber im Internet bestellt werden (von ausländischen Anbietern). Eine Einnahme von 50000 IE/d täglich verursachten bei einem Patienten eine Hyperkalzämie, Mikroverkalkungen in den Organen und schädigte seine Nieren. Eine chronische Nierenschwäche war die Folge. Weitere mögliche Aus-wirkungen einer Vitamin-D-Vergiftung sind Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen und andere Organschäden, über die Nieren hinaus. Quelle Netdoktor/8.12.2017
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Depressionen (Netdoktor): nun hat eine Studie der Universitätsklinik Essen gezeigt, dass Entzün-dungsstoffe eine Depression auslösen und dies auch im Liquor (Gehirn- und Rückenmarksflüs-sigkeit) nachzuweisen ist, diese durch die Gabe von Endotoxin (Bestandteil Bakterien Immun-system anspricht)! Interleukin-6 stieg nicht nur im Blut sondern auch im Liquor deutlich an und die Teilnehmer der Studie entwickelten depressive Symptome! Aus Sicht der Evolution/Biologie wäre der soziale Rückzug sinnvoll und sogar erwünscht, da sich der Erkrankte schneller erholt und zu-dem das Risiko sinkt jemand anderen anzustecken. Ausserdem erklärt diese Studie auch, weshalb bei vielen depressiven die gängigen Antidepressiva nicht helfen welche die Hirnbotenstoffe wie Serotonin beeinflussen (ohne vorher die Konzentration der Hirnbotenstoffe zu bestimmen!!). Ver-mutlich lösen die Zytokine bei einer Entzündungsreaktion im Körper auch eine Entzündung im Gehirn aus, durch Wanderung bis ins Gehirn. Deshalb kann eine längere Erkrankung mit chroni-schen Schmerzen meines Erachtens auch eine Depression auslösen (nicht umgekehrt!!!). Aber schädigende Lebensweise die Entzündungen im Körper (&im Gehirn) auslösen, können m. E. dann auch Depressionen fördern (Rauchen/Alkoholkonsum/Drogen/schlechte Ernährung/gehirntoxische Substanzen wie auch gewisse Medikamente etc.). Zudem kann deshalb aus meiner Sicht auch Hy-pericum/Johanniskraut helfen sowie körpertherapeutische Behandlungen wie die Craniosacrale Osteopathie (nach Rudolf Merkel) mit Indikation bei leichter&mittelschwerer Depression, welche auch das Lymphsystem mit dem G-lymphatischen System des Gehirns, das Fasziensystem sowie das Liquorsystem (indirekt) mit behandeln und auch nach dem Konzept bei CFS nach Dr. Perrin arbei-ten! (mehr zu G-lymphatisches System auch unter Manuelle Narbenentstörung&CFS nach Dr. Perrin/ Craniosacrale Osteopathie) 31.1.2017
Wie Forscher feststellten, können auch diverse Medikamente Depressionen auslösen; Antidepres-siva (speziell Serotoninaufnahmehemmer; erhöht Suizidrisiko! in Packungsbeilage vermerkt), Aknemedi-kamente (seit längerem bekannt/in USA Selbstmordfälle), Medikamente gegen Hepatitis C, Malaria-Me-dikamente (länger bekannt), Medikamente gegen hormonellen Haarausfall, Medikamente gegen Prostatavergrösserung (gutartige), Appetitzügler, Medikamente zur Raucherentwöhnung, Statine zur Cholesterinsenkung, die Verhütungspille (speziell synthetisches Gestagen), Medikamente gegen Mig-räne und Epilepsie, Asthmamedikamente, Antibiotika (insgesamt 110 Medikamente). 7.2.2016
Johanniskraut (Hypericum) hilft nachweislich bei Depressionen: Gemäss einer Studie unter der Füh-rung der Abteilung für Psychiatrie der Charité Berlin, wurde die Wirksamkeit des Johanniskrautex-trakts bei mittelschweren bis schweren Depressionen im Vergleich zu gängigen Serotonin-Wieder-aufnahmehemmer geprüft und festgestellt, dass diese gleich gut nützen (wie Antidepressiva), bei besserer Verträglichkeit! 26.3.2015 Erforscht wird Johanniskraut momentan bei Krebs und Alz-heimer sowie getestet bei Neurodermitis in Form von Johanniskrautöl-Lotion (antientzündliche& antibakterielle Wirkung).
In der Homöopathie wird Hypericum angewendet z.B. bei Nervenverletzungen, Stichwunden, Son-nenallergie, Gürtelrose, Erschütterungen des Gehirns und Rückenmarks sowie bei Depressionen. 9.4.2015. Gemäss Angaben des Herstellers eines kontrollierten Johanniskrautextrakts, wirkt dieser auch auf die Gehirnbotenstoffe Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Der Inhaltsstoff Hyperforin im Johanniskraut hemmt die Rücknahme dieser Neurotransmitter, damit diese im Raum zwischen den Nervenzellen, dem synaptischen Spalt, länger zur Verfügung stehen. Dies verbessert die Sig-nalübertragung der Nervenzellen. 30.4.2015
Die Art der Depression hängt vom Botenstoff ab: Dies haben Forscher nun festgestellt. Die Hirnboten-stoffe werden aber üblicherweise nicht bestimmt vor der Verschreibung von Antidepressiva. 26.3.2015 Zudem verstärken einige Antidepressiva die Suizidgefahr (Selbstmordgefährdung), was bei Depres-sionen (immer?) ein nicht zu unterschätzendes Risiko ist und nicht immer offensichtlich sein muss (&oft weder dem Patienten noch den Angehörigen bekannt ist, da sehr viele die Packungsbeilage nicht mehr lesen!). 28.3.2015 Scheinbar diskutieren auch Wissenschaftler seit Jahren darüber, ob die neuere Form der Antidepressiva, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer SSRI, Selbstmordgedanken oder gar Suizid auslösen können! 3.4.2015
Spaziergänge in freier Natur bei Depressionen: Gemäss amerikanisch-englischer Studie hellten Bewe-gung in der freien Natur wie Waldspaziergänge (Walking in der Gruppe) die Stimmung auf, auch bei Depressionen (Fachblatt "Ecopsychology"), verbessern den Umgang mit Stress und (negativen) Gefüh-len. Alternative zu Medikamenten sicher bei leichten Depressionen und sonst (evtl.) mögliche Reduzierung der Medikamente (&vorbeugend)? 10.10.2014
Depression&Ernährung (Doccheck): eine Studie über 3 Monate hat ergeben, dass eine Umstellung auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung bei 32 % der Teilnehmer bei eine starke Verbesserung brachte (Gemüse/Früchte/magere Milchprodukte/Fisch/Nüsse/mageres Fleisch/Eier/Vollkorngetreide/Olivenöl). Bekannt ist, dass eine pflanzenbasierte Kost mit fettarmen Proteinen und Fisch mit einem geringeren Risiko für eine Depression einhergeht. Stark verarbeitete Lebensmittel sowie stark gezuckerte Speisen und Ge-tränke wurden immer wieder mit einem höheren Erkrankungsrisiko in Verbindung gebracht. Zudem stellt eine gestörte Darmflora ein Risikofaktor für eine Depression dar, da die Darmflora Entzündungsprozesse im Körper reguliert. Eine veränderte Darmflora kann bei entsprechend veranlagten Menschen zu chro-nischen Entzündungsreaktionen führen. Aus meiner Sicht ist auch die Verbindung des Darmes zum Gehirn, die Bildung von Serotonin im Darm (90%) eine "Erklärung" sowie auch die Mineralstoffaufnahme mit genü-gend Kalium, Kalzium und Proteinen, Vitaminen mit einer gesunden Ernährung. Die Schädigung der Darm-bakterien, der Darmflora, durch Antibiotika auch ein Risiko für Depressionen bzw. depressive Verstimmun-gen. 3.3.2017
Depression/Demenz/Antidepressiva:
Demenz: Medikamente mit anticholinergen Wirkstoffen, wie bestimmte Schlafmittel, Mittel gegen Blasenschwäche, gewisse Antidepressiva, erhöhen das Risiko an Demenz zu erkranken um 54%! Das Risiko steigt mit der Wirkstoffmenge und einer Einnahmedauer von mehr als 3 Jahren. 5.2.2015. Siehe meine Anmerkungen unter manuelle Narbenentstörung/Gehirn glymphatisches System/ Alzheimer/ Demenz vom 11.11.2013/10.12.2013/14.1.2014! Zudem können Antidepressiva Öde-me auslösen, was für allem bei Patienten mit Beschwerden des Lymphsystems gefährlich sein kann, zu einer Verschlimmerung führen kann (&Gewichtszunahme durch Antidepressiva!). 26.3.2015
Depression: Depressive Beschwerden können auch von einer Gehirnerschütterung stammen, auch von einer leichten. Zudem kann eine Gehirnerschütterung bleibende Probleme mit dem Lernen, der Aufmerksamkeit, der Konzentration und dem Gedächtnis hinterlassen, wie eine Studie Uni Mar-burg ergab (von 2010). Sogar (leichte) Wesensveränderungen können auftreten (23.6.2015). siehe auch unter Manuelle Narbenentstörung/CSO Craniosacrale Osteopathie Gehirnerschütterung/Depression/ Demenz: Kopfbälle/Gehirnerschütterung Folgen wie Depression/Demenz Kopfeinsatz bei Americanfootball-Spielern (wissenschaftlich untersucht).
Depressionen:
Bei Depressionen können Dysfunktionen der Schädelknochen vorliegen (gemäss Torsten Liem) wobei nicht klar ist, ob diese von der Depression stammen oder dies evtl. die Depression beeinflussen bzw. mit auslö-sen könnten. Da diese scheinbar vorallem im Bereich des Hinterhaupts lokalisiert werden, könnte dies auf die Produktion der Hirnbotenstoffe grossen Einfluss haben. In der Medulla/Hirnstamm befinden sich auch Nervenzellen (Neurone) für Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Peptide, eine leichte Kompres-sion im Bereich des Os Occipitalis könnte meines Erachtens auch Einfluss auf die Bildung dieser Botenstoffe für die Signalübertragung haben, ein daraus resultierendes Ungleichgewicht auch auf Depressionen (19.2.2015)! Für mich auch ein Grund für die Indikation der Craniosacralen Osteo-pathie bei leichter und mittelschwerer Depression, die aus meiner Erfahrung eine sehr gute Wir-kung zeigt bei meinen Praxisfällen (2.4.2017).
Artikel zum Thema:
http://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/psychologe-ohne-trauer-sind-wir-nichts-ganzes-129044526
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G-Lymphatisches System/Gehirn: aus meiner jetzigen Erfahrung könnte das G-Lymphatische System des Gehirns einen Zusammenhang, eine Verbindung mit dem Schmerzzentrum Gyrus cinguli (ante-rior) haben und bei schlechter Funktion des G-Lymphatischen System z.B. auch Abfallstoffe von Ent-zündungen nicht genügend abtransportieren (m. E. Schlussfolgerung neueste Studie Depression), was chronische Schmerzen begünstigen könnte. Auch Schlafmangel bzw. Schlaflosigkeit könnte einen Einfluss haben, da das G-Lymphatische System nur in der REM-Schlafphase aktiv ist (Tiefschlaf) bzw. dann sehr aktiv. Zudem haben Forscher tatsächlich auch Lymphbahnen im Gehirn, sehr feine Lymphkanäl-chen, also des G-Lymphatischen System, dicht bei den Venenkanälen der harten Hirnhäut/Dura mater(!) gefunden, anatomisch nachweisen können, (vermutlich) mit anderer Präparationstechnik als früher (im Schädel Verstorbener)! Diese Gefässe seien mit den Lymphknoten im Hals verbunden, in der Nähe der Vena jugularis (interna), könnten Immunzellen aus der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit, des Liquors, transportieren (gemäss Nature/& "Moderne Menschen& Schlaf"), zudem für die Immunab-wehr ! Dies bedeutet auch, dass die Anatomiebücher (der Medizin) überarbeitet werden müssen, da das Lymphsystem des Gehirns, G-Lymphatische System, zum übrigen Lymphsystem gehört und in direkter Verbindung damit steht, mit allen Konsequenzen sowie Auswirkungen, bis ins Bindegewebe (welches von der Schulmedizin m. E. schon immer vernachlässigt wurde)! Ausserdem gibt es viele Medika-mente welche ungewollterweise die Blut-Hirn-Schranke überwinden, dort Auswirkungen auf das G-Lymphatische System haben, obwohl die Medizin bis jetzt der Annahme war, dass dies nicht der Fall ist. Zudem kann alles was dem Lymphsystem, der Lymphe, schadet dann auch dem Gehirn schaden (&Nerven-system); ein schlecht funktionierendes Lymphsystem (z.B. Oedeme) auch das Gehirn beeinflussen z. B. bei neurologischen Erkrankungen wie Demenz/ Alzheimer etc., aber auch MS, Autismus(!). Auch die nun festge-stellte erhöhte Durchlässigkeit des Gehirns ist von grosser Bedeutung. Selbstverständlich müssen dann auch Narben sowie Hautverklebungen am gesamten Körper manuell gelöst, entstört werden, da diese wiederum Auswirkungen auf das Lymphsystem wie auch auf das G-Lymphatische System des Ge-hirns haben! 31.3.2017
Studie der University of Virginia/Neurowissenschaftliche Forschung/Harris/Kipnis ("Strukturelle und funktionelle Merkmale der Lymphgefässe im zentralen Nervensystem.".
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Luzides Träumen/Klarträumen: das dafür "entwickelte" Gerät (Prototyp) könnte grosse, negative, nicht absehbare Auswirkungen auf die Psyche, das Gehirn, das Nervensystem wie Epilepsie, psychische Stö-rungen, Schlafstörungen, veränderte Impulskontrolle, Hirnleistungsveränderung, Migräne&Kopfschmerzen etc. haben durch die transkranielle Wechselstromstimulation, den Eingriff ins Unterbewusstsein, die Akti-vierung des Stirnlappens. 7.4.2017
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Wasserbett/Elektrosmog: ein Wasserbett erzeugt elektrische und magnetische Felder (Heizung), mit Auswirkungen auf die Gesundheit! Mit einfachen Mitteln lässt sich dies aber vermeiden. 19.1.2017
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Krafttraining mit Elektrostimulation EMS (Electrical Muscle Stimulation): hat bei Betroffenen bereits grosse Muskelschäden hinterlassen. Die Auswirkungen auf die Organe, die Herz oder Nierenfunk-tion ist derzeit noch nicht bekannt, da es gemäss ETH Zürich keine Studien dazu gibt (Tagi-online/ 18.2.2017). Aus meiner Sicht ist dieser Trend klar gefährlich, da EMS auch grossen Einfluss auf unser Nervensystem hat sowie auf die Funktion der einzelnen Organe welche auch stark auf elek-trische Impulse reagieren, die Nervengeflechte und auch Spinalganglien des Nervensystems auf dieser Ebene "funktionieren". 20.2.2017
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MRI/MRT mit Kontrastmittel (Quelle "Saldo"): Forscher haben festgestellt, dass sich das am häufigsten eingesetzte Kontrastmittel Gadolinium (über die Armvene injiziert) im Gehirn ablagern kann! Das Kontrast-mittel enthält Metall und ist magnetisch, wird eingesetzt um die Bildqualität von Geweben und Organen zu verbessern (bei MRI/MRT des Körpers/nicht nur Gehirn/Schädel!!). Bis jetzt galt das Kon-trastmittel als gut verträglich, Ausscheidung über die Nieren, nur bei Nierenschwäche problema-tisch, Patienten werden meist nicht oder unzureichend über die Risiken informiert. Da Forscher bei medizinischen Studien aber Rückstände des Kontrastmittels Gadolinium aber bei Patienten im Gehirn nachweisen konnten, sind die Folgen nun unklar, die FDA warnt nun davor. Bei gewissen Erkrankungen wie Alzheimer kann ein Risikofaktor die Ablagerung von Metall im Gehirn sein. Ge-fordert wird nun, den Einsatz von Kontrastmitteln zu überdenken(!), Gadolinium nur einzusetzen, wenn es nicht anders geht. 23.6.2016
Kontrastmittelvergiftung/Gadolinium: Mir sind Fälle bekannt mit diesen Beschwerden. Ich würde jedoch die Ausleitung mit Chelat-Thherapie nicht empfehlen, da auch diese Risiken birgt. Die cranio-sacral osteopathische, speziellie Behandlung des Liquorsystems (mit speziellen osteopathischen Techniken), des G-lymphatischen System des Gehirns und des übrigen Lymphsystems mit osteopa-thischen Techniken ist hier sehr hilfreich. Ebenso kann mit speziellen Schüsslersalzen die Ausleitung zusätzlich angeregt werden. https://www.jameda.de/gesundheit/gesundheit-allgemein/gadolinium-vergiftung-die-gefahr-lauert-bei-jeder-mrt-untersuchung-mit-kontrast/www.jameda.de/gesundheit/gesundheit-allgemein/gadolinium-vergiftung-die-gefahr-lauert-bei-jeder-mrt-untersuchung-mit-kontrast/
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"I-Phone"-Uhr (Smartwatch) für das Handgelenk: wie ich feststellen musste, beeinflusst diese stark das Nervensystem, löst eine Überaktivität, extreme Unruhe aus (Lage auf dem Kreislaufmeridian &nahe dem Herzmeridian!!/Puls!). Die Beeinflussung des Nervensystems findet statt, auch wenn der Träger der "I-Phone-Uhr keine Kenntnis von Elektrosmog oder solchen Einflüssen hat (kein psychologischer Faktor!) und klingt relativ schnell nach dem Abziehen der Uhr ab. Zudem ist auf dem Infrarotwärmebild klar ersichtlich, dass die betreffende Hand eine deutliche Überwärmung zeigt wie bei einer Entzündungsreaktion(!) und sich die Temperatur der Hand sehr schnell wieder normalisiert nach dem Abziehen der "I-Phone-Uhr" (Folgen für Hand&Handgelenk?)! Ob es Unter-schiede bei den verschiedenen Modellen und Marken gibt muss ich noch prüfen. 1.9.2016 Fraglich ist so aber, ob die Messung (&Übertragung) von Puls sowie Herzfrequenz, in Zukunft den Blut-druck, unter diesen Umständen vertretbar ist, für medizinische Zwecke genutzt werden können, diese Werte nicht durch die Smartwatch selbst beeinflusst (&erhöht) werden! 2.9.2016 Infrarotwärmebilder dazu unter Kinderbehandlung (1.10.2016).
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Spiritismus: In den Medien wird aktuell oft über Spiritismus berichtet, leider wird aber immer wieder ge-schrieben, dass dies mit Spiritualität (auch verschiedene Definitionen) zutun hat, Spiritualismus, spirituell ist, was nicht stimmt, auf einer falschen Übersetzung aus dem englischen stammt (spiritualism) und dies ist nicht dasselbe sondern Spiritismus ist "Tischerücken durch Geister/Verstorbene" (nun auch Tablework genannt), Seancen etc., in England auch als Religion anerkannt (siehe auch Wikipedia/Spiritismus). 22.10.2016
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"Pharmazie ist immer auch Pharmagie": der neueste Artikel in der Migros-Zeitung ist meines Erach-tens ein Affront gegen Menschen mit starken, chronischen Schmerzen, welche nicht simulieren und oft über Jahre unter starken Schmerzen leiden und deshalb Schmerzmittel einnehmen (müs-sen). Zu behaupten, dass auch Placebo gegen Schmerzen wirkt, finde ich eine Unterstellung, auch wenn bei Placebo (Versuche mit Zuckerpillen) scheinbar Endorphine ausgeschüttet werden und so Placebo als so gute Schmerzmittel dargestellt werden (&dies Ärzte verschreiben?). Hier wird auch Psychologie zu stark mit Physiologie verstrickt und sicher gibt es Patienten bei welchen auch aus psychologischer Sicht Placebo helfen können. Auch der Hinweis, dass Patienten keine Packungs-beilagen mehr lesen sollten, da es hier negative Suggestionen enthält, finde ich fahrlässig, da sehr viele meiner Klienten die Packungsbeilage aus diesem Grund gar nicht mehr lesen, aber genau we-gen den in der Packungsbeilage erwähnten Beschwerden grosse Probleme haben und dies nicht wissen! Falls ein Medikament unbedingt notwendig ist, wie z.B. bei Blutdrucksenkern oder Blutverdünnern kann auch dann in vielen Fällen zusammen mit dem Arzt ein Medikament gefunden werden, welches bes-ser verträglich, weniger Nebenwirkungen hat, dann natürlich nicht nur anhand der Packungsbeilage. Zu-dem wird im erwähnten Artikel Homöopathie als Placebomethode dargestellt, obwohl dies nach-weislich nicht stimmt, der angegebene Stoff, das Mittel enthalten ist, wenn auch in einer Verdün-nung welche heute wissenschaftlich (noch) nicht nachgewiesen, gemessen werden kann. Die ho-möopathischen Mittel werden aus einer Urtinktur hergestellt, je nach Mittel z.B. dem alkoholischen Auszug aus einer Pflanze wie Kamille (Chamomilla recutitia), manchmal schon als Urtinktur bei ei-nem Hersteller eingekauft und dann weiter ver-ünnt, verschüttelt bis zur gewünschten (ungiftigen) Verdünnung, Potenz (streng nach HAB: Homöopathischem Arzneimittel Buch). Der Auszug der Pflanze, des Mittels ist also enthalten und die Homöopathie ist keine Informationstherapie, es ist nicht "Licht" enthalten in den Mitteln und es sind auch nicht die Schwingungen auf welcher die Methode basiert; ich aber schon alles gehört und zum Teil auch gelesen habe! 26.10.2016
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Kalziumtabletten/Kalziumpräparate: Gemäss aktueller Studie der John Hopkins University School of Medicine, besteht der Verdacht, dass Kalzium in Form von Nahrungsergänzungen das Herz-Kreis-laufsystem schädigen kann, durch Entstehung von Plaques in den Gefässen, Arteriosklerose (verkalkte Gefässe/ Arterienverkalkung), ein Hauptrisikofaktor für Schlaganfall und Herzinfarkt. Es wur-den auch CT-Untersuchungen der Herzkranzgefässe angefertigt, im Abstand von 10 Jahren. Teil-nehmern der Studie, mehr als 6000 Menschen zwischen 45 und 84 Jahre alt, die Kalzium über die Ernährung, also kalziumreiche Kost zu sich nahmen, zeigten tendenziell weniger Plaques als die-jenigen welche Kalzium in Form von Tabletten, Nahrungsmittelergänzungen, zu sich nahmen und es wurde festgestellt, dass kalziumreiche Kost vor Ablagerungen schützt. Bei der Einnahme der Kalziumtabletten konnte im Blut eine Kalziumspitze gemessen werden, da häufig eine hohe Dosis Kalzium auf einmal im Blut landet, welche mit so hohen Werten die Bildung von Gerinnseln fördern. Bei der Aufnahme über die Nahrung auch bei grösseren Mengen, über den Tag verteilt und so kei-ne Serumspitzen im Blut verursacht. Die Dosis der Kalziumpräparate war nicht bekannt. Die Wahr-scheinlichkeit der Teilnehmer die Kalziumpräparate eingenommen hatten in diesem Zeitraum ver-kalkte Herzkrankgefässe zu entwickeln war um 22 % höher. Bereits früher zeigten Studien, dass vor allem ältere Menschen ein zuviel an Kalzium aus Kalziumpräparaten nicht über den Urin ausschei-den.
Wie ich schon lange vermute, besteht also ein Unterschied, ob Kalzium in natürlicher Weise über die Ernäh-rung zugeführt oder künstliches Kalzium (in hoher Dosierung) als Nahrungsmittelergänzung wie Tabletten eingenommen wird. Und "mehr" ist auch bei Kalzium nicht besser, wie in hochdosierter Form über Kalzium-präparate. Bereits im März 2016 wurde von anderen Forschern bei der Einnahme von Kalziumprä-paraten bei Osteoporose ein höheres Risiko für Nierensteine durch Kalziumzufuhr festgestellt. Bei einer Tagesdosis von 1000 mg ist mit erheblichen Risiken zu rechnen wie vermehrten kardiovas-kulären Ereignissen, des Herz-&Gefässsystems bis zum Nierenstein (Details weiter unten).
In den Schüsslersalz-Tabletten wie z.B. Calcium fluoratum (Nr. 1), Calcium phosphoricum (Nr. 2), ist das Calcium "mikrodosiert" enthalten, sehr ähnlich wie wir dies in der Nahrung aufnehmen und kann deshalb gut aufgenommen werden, ist aber nicht als Ersatz für das Kalzium aus der Nahrung vorgesehen, d.h. ein Mangel an Kalzium sollte immer über kalziumreiche Ernährung ausgeglichen werden. Schüsslersalztabletten sind auch keine Nahrungsmittelergänzungen (Details unter Schüss-lersalzen/Biochemische Beratung nach Dr. Schüssler/Herstellung). 27.10.2016
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Rauchen/Zigaretten:
Rauchen schadet (auch) Leber: meine These die ich seit Jahren habe (immer wieder erwähnt auf meiner Website/Manuelle Narbenentstörung), wurde von der Deutschen Leberstiftung nun bestätigt. Als Entgiftungszentrale des Körpers filtert die Leber Schadstoffe (Toxine) aus dem Blut (aus der Zigarette ca. 260). Auch das Nikotin, das durch den Tabakkonsum in den Körper gelangt, wird über die Leber abgebaut und belastet so dieses lebenswichtige Organ. Rauchen ist auch als bedeu-tender Risikofaktor für ein Fortschreiten der Lebererkrankung bei Patienten mit einer Fettleber identifiziert worden. Menschen, die mehr als 10 Jahre (mindestens) eine Schachtel Zigaretten pro Tag geraucht haben, weisen eine höhere Wahrscheinlichkeit auf, eine fortgeschrittene Leberver-narbung („Fibrose“) oder gar eine Leberzirrhose zu entwickeln. Falls dann noch Krebs festgestellt wird und eine Chemotherapie nötig wird, ist der Körper meines Erachtens nicht mehr fähig zu ent-giften, da die Leber bereits stark belastet ist, die Chemotherapie eine weitere Belastung darstellt und es können zusätzlich (bösartige) Lebertumoren zum ursprünglichen Karzinom (&allenfalls zu den Metastasen) entstehen. Bei bestehender Leberzirrhose wirkt sich das Rauchen besonders stark aus, generell kann dies aber bei allen Rauchern, könnte allen-falls mit anderen Faktoren zusammen (Lebensstil/Ernährung/wenig Bewegung etc.) auch zu einer Fettleber führen..Beim Bestehen einer Fettleber kann durch Rauchen, zusammen mit Hepatitis B oder C, eine Leberzir-rhose entstehen. Wenn dann noch Krebs festgestellt wird und eine Chemotherapie nötig wird, ist der Körper in den meisten Fällen nicht mehr fähig zu entgiften, da die Leber damit auch stark belastet wird und es können zusätzlich maligne Lebertumoren zum ursprünglichen Karzinom (&allenfalls zu den bestehenden Metastasen) entstehen. 31.5.2016
In Zigaretten enthaltene (neuro-)toxische Stoffe:Teer, bei täglich einer Schachtel Zigaretten, nimmt die Lunge im Jahr etwa eine Tasse Teer auf, welche die Flimmerhärchen in den Atemwegen sowie der Lunge verklebt, auch Staub kann nicht mehr nach abgehustet werden. Schwermetalle. Nitrosamine; sind giftige Stickstoffoxydgemische, welche beim Verbrennen der Zigarette entstehen und stark krebserregend sind (z.B. Magenkrebs durch Rauchen), auch nach sehr langer Zeit noch Krebs entstehen lassen kann (nach Jahren/ Jahrzehnten von Tabakkonsum). Nickel. Hydrazin; ein Reduktions- und Lösemittel. Vinylchlo-rid; ein Kunststoff. Benzol; aromatischer Kohlenwasserstoff und ein Lösemittel. Benzypren; ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff. Polonium 210 (Radioaktivität der Lunge!!) ist ebenfalls in Zigaretten enthalten, was noch nicht so lange bekannt ist (bei 20-40 Zigaretten pro Tag entspricht dies der Strahlung von 250 Röntgenbildern pro Jahr). Die Tabakpflanze kann dieses durch spezielle Blatthaare besonders gut aus der Luft filtern (&so aufnehmen) und auch durch Phosphatdünger. Dibenzacridin, s-Methylcholanthren, Furfural, Hydrochinon, Phenol, Kresol, Benzopyren, Arsenverbindungen (wirkt "pushend" &vergiftet gleichzeitig schleichend)!, Nickelkomplexe, Zinkoxid, Plutonium, Thorium, Dibenzanthrazen, Benzoflu-ranthren, Dibenzpyren, Benzanthrazen, Chrysen, Dioxine, Indenopyren, Benzphenanthren, Methylben-zopyren, Methylchrysen, 7H-Dibenzcarbazol, Dimethylni-trosamin, N-Nitrosamine, N-Nitrosodimetylamin, 4-Aminobiphenyl, Betanaphtylamide......
Rauchen kann zu chronischen Schmerzen führen (meine These seit Jahren!/2014):
http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/krankheiten/Schmerzen/20_10_raucher_schmerz.php
Dies betrifft gemäss "Medizinauskunft.de" zum Beispiel Kopfschmerzen (Cluster), Rückenschmer-zen, Schmerzen der inneren Organe. Ich stelle seit längerem resistente Schmerzen bei Rauchern fest und veränderte, stark überreizte Schmerzbahnen auch bei ehemaligen Rauchern, welche auch noch zu chronischen Schmerzen führen können, Jahre bis Jahrzehnte nach dem Rauchstopp. Ich versuche die Schmerzbahnen auch mit eigenen, osteopathischen Techniken und über die Behandlung des Nervensystems zu normalisieren. 3.6.2016
Siehe Manuelle Narbenentstörung: Chronische/langjährige Schmerzen/(langjähriges) Rauchen (auch vor Jahren/Jahrzehnten): Rauchen kann aufgrund Übererregung auf Druck-/Schmerzrezeptoren sowie meines Erachtens durch toxische Ablagerung in/auf der Hirn- und Rückenmarkshaut (&nachweislich höheres Risiko für Hinhautentzündung) erhöhte Schmerzempfindlichkeit auslösen und meiner Ansicht nach auch sehr starke, chronische Schmerzen auslösen die nicht auf Schmerzmittel inkl. Morphium ansprechen, durch Schädigung dieser Rezeptoren&Senkung der Schmerzschwelle&Irritation der Schmerz-leitung (Schmerzbahnen) zum Gehirn 18.11.2014. Meines Erachtens auch durch Ablagerung in Kapil-largefässen mit Auswirkungen wie Schädigung auch auf das Lymphsystem, auch des Gehirns (glymphatisches System) und die Nervenfasern sowie Plexen (Nerven-&Blutgefässgeflechte) 18./9.11. 2014! Zudem kann zusätzlich ein langjähriger Mineralstoff- und Vitaminmangel bestehen, der eine Besserung verzögert (verhindert?) und meiner Ansicht nach könnte das Zigarettenrauchen durch die Auswirkungen auf die Hirnbotenstoffe evtl. eine verminderte Produktion körpereigener, schmerzstillender Hormone zur Folge haben (19.11.2014). Bei Kindern erhöht scheinbar Passivrauchen das Risiko einer Hirnhautentzündung. Es wird gemäss Ärzten zunehmend ein Problem, dass Opioide und Morphium oft nicht mehr gegen Tumorschmerzen nützen (25.11.2014). Bei chronischen, langjährigen Schmer-zen (deren Ursache nicht wirklich medizinisch bekannt ist), deshalb regelmässig Schmerzmittel eingenommen werden, sollte immer auch an Tumorschmerzen gedacht werden (&dies medizinisch abgeklärt werden!), vor allem auch wenn Therapien nach längerer Zeit keine Schmerzlinderung bringen, auch meine Therapiemethoden nicht (4.10.2014).
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Epigenetik ("Zusatz-/Nebengenetik biochemischer Strukturen/zweiter Code): Forscher haben nach-gewiesen, dass sich eine übertriebene Ängstlichkeit oder Antriebsschwäche sogar noch bei vier Generatio-nen von traumatisierten Mäusen messen lassen, da Informationen über extremen Stress über Ei- und Samenzellen zu den Nachkommen gelangen. Dies erklärt meines Erachtens auch, dass starker (psy-chischer) Stress &physischer?) während der Schwangerschaft das Baby im Bauch der Mutter schon beeinflusst, biochemisch (epigenetisch). Momentan beschäftigen sich die Forscher aus Mün-chen mit dem über die Keimbahnen vererbbaren Fettleibigkeit und Essgewohnheiten, die bei Mäusen nachgewiesen wurde (Nature Genetics), zu Übergewicht sowie Diabetes (Typ II) führen können. Die Epige-netik, "biochemisch gespeicherte Anweisung für die Zelle", ist bis vor wenigen Jahren in den Biologielehr-büchern nicht vorgekommen, wird das Verständnis vieler Erkrankungen, auch psychischer, aber grundle-gend verändern (Tagi-online). Siehe auch weiter unten; zweiter Code/17.12.2014! 16.3.2016
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Pflanzenöle: Olivenöl ist doch nicht so gesund wie bisher angenommen, da dies viel Ölsäure und wenig Linolsäure enthält. Besser sind gemäss Forschern der Universität Ohio einheimische Öle wie Sonnenblu-menöl, Distel- und Traubenkernöl (aber nicht genetisch veränderetes), auch als "Schutz vor Entzündungs-reaktionen im Körper" (Messung des CRP/Entzündungsstoffe im Blut. Zudem sammelt sich beim Verzehr dieser Öle weniger Fett zwischen den Organen an (viszerales Fettgewebe/Fettverteilung)! 16.3.2016
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Schröpfen: darf gemäss Deutscher Heilpraktiker e.V. nicht angewendet werden bei Einnahme von Blutverdünnern, auch trockenes Schröpfen nicht (nicht nur blutiges)! 17.11.2015
Falls Schröpfen am Rücken wie im TCM zu Hämatomen führt wie in einem aktuellen Praxisfall, entstehen so neue Verklebungen (Adhäsionen) der Faszien sowie nachweis-bare Entzündungstendenzen und dies ist kontraproduktiv für die Gesundheit. Fotos und Infrarotwärmebilder folgen. 29.4.2021
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Kalzium und Vitamin D bei Osteoporose (Medical Tribune.de); gemäss einem Forscherteam der Uni Auckland verringerte sich das Frakturrisiko bei Schenkelhalsbrüchen nur bei chronisch mit Kalzium sowie Vitamin D unterversorgten, betagten, gebrechlichen Menschen signifikant (um 23%). Zudem hatten diese Patienten vermutlich bereits eine Osteomalazie (schmerzhafte Knochenerweichung durch Vitamin D-Mangel). In vier randomisierten Studien fanden die Forscher keine Verbesserung durch Kalzium (durch Ernährung oder Supplemente/künstliches zugeführtes Kalzium) und Vitamin D-Zufuhr (auch hohe Dosen) bezüglich der Knochenbruchrate, aber ein höheres Risiko für Nierensteine (durch Kalziumzufuhr)! Bereits bei einer Tagesdosis von 1000 mg ist mit erheblichen Risiken zu rechnen wie vermehrten kardiovaskulären Ereignissen/des Herz-&Gefässsystems bis zum Nierenstein, die häufiger sind als der Nutzen! Schließlich müsste man 489 Patienten sechs Jahre lang mit Kalzium behandeln, um 1 Wirbelkörperfraktur zu verhindern. 1.3.2016
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Arnika kann, gemäss Arzt und Laborwert (!Gerinnungsfaktor!) Blut verdünnend wirken (auch als pflanzliches Mittel), sowie auch als homöopathisches Mittel (z.B. Arnica Globuli). Deshalb bei Einnahme von blutverdün-nenden Medikamenten immer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt (&Homöopathen) nehmen, auch bei Arnika-Gel/Arnikasalben (&vor Operationen!!). 14.12.2015/17.11.2015 Ebenso dürfen die Schüsslersalze Nr. 4/Kalium chloratum und Nr. 2/Calcium phosphoricum bei Einnahme von Blut-verdünnern nicht eingenommen werden, da beide die Blutgerinnung beeinflussen können. 15.12.2015 Umckaloabo kann möglicherweise auch die Blutgerinnung beeinflussen (Gerinnungs-faktor) und darf deshalb nicht zusammen mit Blutverdünnern eingenommen werden (Packungsbeila-ge! Arzt fragen). 30.12.2015 weitere Wechselwirkungen durch pflanzliche Medikamente/Extrakte siehe weiter unten
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Blutdrucksenker/Medikament bei Herzinsuffizienz/ACE-Hemmer: können als Nebenwirkung lebens-bedrohliche Schwellungen im Hals-Rachen-Bereich auslösen, wie Ärzte auf Notfallstationen (HNO/ Kopf-/Halschirurgie) feststellen! Dann kann unter Umständen nur noch ein Luftröhrenschnitt/Intubation helfen, wenn die Schwellungen nicht zurückgehen, damit ein Erstickungstod verhindert werden kann. Ein wirksames Gegenmittel (Medikament) gegen diese lebensgefährliche Nebenwirkung des ACE-Hemmers ist bekannt, wird in Studien getestet (oft eingesetzte Glukokortikoide/Antihistaminika helfen nicht!!). 3.8.2015
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Chirurgie/neue Operationstechniken/Technik wie Laser: Nun hinterfragt Pierre-Alain Clavien, ein Autor des Fachblattes "Annals of surgery" moderne, neueste Operationsmethoden wie das Nanoknife, welche sich im Operationssaal, in Kliniken durchsetzen, auch Roboterchirurgie (wie Da Vinci), bevor die Risiken, Gefahren überhaupt bekannt sind. Dazu gehört z.B. auch die Laparoskopie, die laparoskopische Entfer-nung der Gallenblase. Diese Technik fand Anfang der 90er-Jahre zunehmend Verbreitung in den Opera-tionssälen, obwohl die Studiendaten widersprüchlicher waren und es anfangs zu mehr schweren Komplika-tionen als bei herkömmlichen ("offenen") Operationen kam! Siehe meine Ansicht unter innere Narben/ laparoskopische/minimal-invasive Operationen/ Spätfolgen von 2013!-2015/auch Jahre&Jahrzehnte nach den minimal-invasiven Operationen!
Laser: Eine kritische Gruppe von Medizinern befasst sich derzeit auch mit der Frage der Gefährlichkeit und Risiken beim weglasern/Lasern von Tattoos (aufgrund Blausäure Konzentration!), da auch die Spätfolgen für den Körper noch nicht bekannt sind sowie der Frage der Risiken des Lasers generell! Siehe dazu meine Ansicht von 2014/Laserbehandlungen/weiter unten&unter Tattoos/Laserentfernung. 8.9.2015
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Diabetes als Nebenwirkung von Medikamenten: Ich habe Klienten bereits (schriftlich) geraten sich bei Langzeitmedikation ärztlich überwachen zu lassen und die Laborwerte regelmässig zu kontrollieren, was aber trotzdem meistens nicht gemacht wird (von den Hausärzten). Nun haben Forscher festgestellt, dass gewisse Medikamente das Risiko an Diabetes zu erkranken stark erhöhen, den Stoffwechsel stark verändern. Dazu gehören Betablocker (Glukose schlechter verwertbar), Statine (Reduktion gewisser Enzyme/biochemischer Mechanismus), (gewisse) Antidepressiva (Leptinstoffwechsel), und Glukokortikoide (z.B. bei Rückenschmerzen eingesetzt/Störung von Leber Effekten von Insulin), welche z.T. Betazellen ganz zerstören, so Diabetes fördern, den Stoffwechsel entgleisen lassen. Aktuell ein Praxisfall bei mir durch Diuretika-Einnahme (&ich vor Monaten Laboranalyse empfohlen habe) und sich anbahnende Stoffwechselentgleisung bereits jetzt bei Harnsäureerhöhung (bekannte Nebenwirkung/ auch in Packungsbeilage erwähnt) und es erfolgte keine engmaschige Kontrolle mit Laborwerten (&Kontrolle von Niere/Leber&Herz/BD wurde nicht durchgeführt)! Empfohlen wird nun bei Langzeitein-nahme gewisser Medikamente die engmaschige Überwachung mit Laborwerten (Blutbild), Risiko-abwägung und Änderung des Lebensstils mit mehr Bewegung, weniger Gewicht, nicht rauchen (&meines Erachtens gesündere Ernährung!). 8.9.2015
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Wirkstoffe gegen Schmerzen verändern Fruchtbarkeit bei Frauen: Gemäss einer kleinen Studie be-einflussen Tabletten mit dem Wirkstoff Diclofenac (100 Milligramm pro Tag), Naproxen (500 Milligramm zweimal am Tag), oder Etoricoxib (90 Milligramm pro Tag) die Fruchtbarkeit, indem bei vielen Frauen der Eisprung unterdrückt wurde und dies wurde bereits nach 10 Tagen Einnahme festgestellt. Diese Wirkstoffe sind auch in Schmerzcremen und Gels enthalten, die auch bei Sportverletzungen, Rückenschmerzen, Rheuma eingesetzt werden. 17.6.2015 ____________________________________________________________________________________
Mariendistel: Bis jetzt war die Mariendistel vor allem bei Leberproblemen eingesetzt worden. Die Forscher der American Association for Cancer Research (AACR) vom Krebszentrum der Universität von Colorado informierten nun darüber, dass der Einsatz der Mariendistel nicht länger auf die Leber beschränkt ist. Of-fenbar kann sie den Körper auch im Kampf gegen Darmkrebs unterstützen, da der enthaltene Wirkstoff
Silymarin in Studien und Versuchen die Zellsignale beeinflusst, die für die Bildung und das Wachstum von Darmkrebszellen verantwortlich sind, sich dies auf die Tumore, deren Blutversorgung, das Tumorwachstum und auch auf Metastasen auswirkte. 17.5.2015 Vermutlich besteht aber bei Darmkrebs auch ein (funk-tionelles) Leberproblem, dass Mariendistel hilft; also bei Darmkrebs unbedingt die Leber osteopa-thisch mitbehandeln. 30.10.2016
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Unkrautvernichtungsmittel krebserregend: Das meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel der Welt "Roundup" steht mit dem Hauptbestandteil Glyphosat im Verdacht, Krebs zu erregen. Bis jetzt habe ich grosse Belastungen des Nervensystems, z.T. mit Hirnschädigung bei Landwirten festgestellt, meines Erachtens als Spätfolge des Versprühens von Herbiziden, Pestiziden, Insektiziden ohne Schutz (siehe Manuelle Narbenentstörung/Was sind Hautverklebungen?°° Entstehung meiner Methode/Schüsslersalze Ausleitung). Dies könnte aber auch Gärtner und Hobbygärtner betreffen.18.5.2015
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"Übersäuerung"/"Entsäuerung" mit Backpuler/Natron: im Internet, aber auch durch einige Thera-peuten oder Naturheilpraktiker, wird die "Entsäuerung" mit normalem Backpulver (Dinatriumdi-phosphat!/Natriumhydrogencarbonat/z.T. mit E-Zusätzen) aus dem Lebensmittelladen oder Natron empfohlen, in einer bestimmten Menge Wasser aufgelöst, als "Kur". Ich kann dies nicht empfeh-len(!), da dies Nebenwirkungen wie Durchfall, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Hautausschlag, (vorübergehende?) Veränderung des Phosphatgehalts im Blut haben kann! Der Mineralstoff- und Säure-Basenhaushalt kann sich stark verändern, der PH-Wert im Verdauungs-trakt sowie in den Nieren ebenfalls, durch die "Kur" die "freigesetzte" Säure im Bindegewebe verstärkt eingelagert werden statt abgebaut(!), was meines Erachtens aus biochemischer Sicht nach Dr. Schüssler zu Schmerzen durch Übersäuerung(!) wie Muskel, Gelenk- und (migräneartigen) Kopfschmerzen führen kann (&dies wird dann mit einem anderen Mittel der Biochemie nach Dr. Schüss-ler behandelt), z.B. eher zu "Leber-Gallenkopfweh" (siehe auch Gallenblasen-&Lebermeridian Meridiane Manuelle Narbenentstörung! 2.4.2014 Es kann auch zu Säureablagerungen kommen, in den Nieren und Gelenken sowie im (Binde-)Gewebe, die sich nicht von selbst lösen können, Gelenkschmerzen bleiben dann bestehen, Migräne sowie Kopfschmerzen, die durch eine Behandlung nicht mehr auftraten, könnten dadurch verändert wieder auftreten (so in einem Praxisfall!/&deshalb manuelle Behandlung notwendig). 5.4.2015 Natron (bicarbonicum) wird als Schüsslersalz nur bei ganz speziellen Beschwerden, potenziert und dann noch in sehr niedriger Dosierung eingesetzt (&unter therapeuti-scher Begleitung), da dies eine starke Wirkung hat! 3.4.2015
Auch spezielle Drinks und Shakes welche leider nicht nur Pflanzen- sowie Gemüseextrakte ent-halten sondern auch künstliche Vitamine (Überdosierung bereits festgestellt bei unabhängiger Kontrolle), künstliche Mineralstoffe in hochdosierter bzw. grobstofflicher Form, z.T. auch Kelp (Braunalgen), Guarana (stark anregend), verschiedene Enzyme, verstärken vermutlich die Auslei-tung des Körpers. Guarana dämpft auch das Hunger- und Durstgefühl; dies kann heikel werden und das Risiko einer Dehydratation (Austrocknung) erhöhen, speziell bei Sportlern (oder älteren Menschen), wirkt zudem stark anregend auf das Herz-Kreislaufsystem. Das Bindegewebe, war in einem Praxisfall nach 4 Wochen Anwendung stark "belastet", das Faszien- und Lymphsystem da-durch komplett gestaut am ganzen Körper (osteopathisch "stumme Zonen"), auch im Hirnbereich (glymphaticsystem?). Risiken von künstlichen Vitaminen und Mineralstoffen sind zunehmend be-kannt. Algen wie Kelp werden vermutlich auch Schwermetalle an sich binden, wie Chlorella und Spirulina, aber der Körper lagert diese dann im Bindegewebe ab, kann diese nicht ausleiten. Im Bin-degewebe kann diese Belastung z.B. Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen verur-sachen, auch durch die Ablagerung von Säuren. Zudem wirkt Kelp nachweislich auf die Schild-drüsenfunktion und darf deshalb nicht von Patienten mit Schilddrüsenproblemen ohne ärztliche Überwachung der Schilddrüsenwerte eingenommen werden. In diesem Fall wurde sogar ein "über-säuerter" Bereich am Oberarm, Impfstörfelder, sichtbar gerötet und andere Hautstruktur, extrem ver-stärkt durch diese "Kur" (zuvor bereits mehrmals Befund erhoben&nie in solchem Ausmass festge-stellt&nie zuvor "stumme Zonen!). Das Nervensystem wurde ebenfalls stark beeinflusst. Auch Kurkuma ist in den einen Produkten enthalten und gilt als Heilmittel, aber bei einer Überdosierung (Höhe?) auch wieder als krebserregend und überwindet nach neuesten Erkenntnissen sogar die Blut-Hirnschranke!! Da solche Produkte zu den Nahrungsmittelergänzungen zählen (nicht Arznei-mittel), gibt es lediglich Vorschriften zur Reinheit bei der Herstellung, aber die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Drinks und Shakes mit den künstlichen Vitaminen, den Enzymen, den Pflanzenextrakten ist wohl gar nicht bekannt und bei jeder Person etwas anders. 8.11.2016
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Haut-Pflegelinie "für Allergiker"/sensible Haut/Ultra sensitive: Veränderte Inhaltsstoffe in den Haut-pflegeprodukten (nicht aus der Apotheke/Drogerie!) mit den Wirkstoffen Chronoline und Delisens (mit Acetyl Hexapeptid/&auch anderen Handelsnamen) können aus meiner Erfahrung starke Allergien auslösen, mit Reaktionen über das Immunsystem, da die darin enthaltenen Peptide Proteine, Eiweissverbindungen synthetisch hergestellt werden und der Körper darauf mit extremer Abwehr bis zu Atembeschwerden etc. reagieren kann, bekannt bei (fremdem) Eiweiss (auch wenn diese Produkte mit dem Aha "Allergiker-Label" versehen sind!)! Cremes, Lotionen, Reinigungsmilch können nicht nur auf der Haut Reaktionen auslösen wie Ausschläge, Juckreiz etc. sondern im gesamten Körper! Be-stimmte weiße Blutkörperchen (T-Lymphozyten) können fremdes Eiweiß erkennen, eine (zellvermittelte) Abwehrreaktion auslösen, auch eine allergische Spätreaktion, welche langsamer verläuft und andere Symptome verursacht als die Sofortreaktion. Acetyl Hexapeptid ist bekannt dafür, dass es die Freise-tzung von Neurotransmittern hemmt, so die Nervensignale stark abschwächt und die Gesichtsmus-keln weniger aktiv sind (greift aber scheinbar in die Botenstoffe ein!), bewirkt eine Entspannung des Fibroblastennetzes (Netz von Bindegewebszellen). Zudem werden durch diesen High-Techwirkstoff die Proteinase/Protease-Aktiven-Rezeptoren verändert um Entzündungen zu hemmen; da dies auf die Haut aufgetragen wird, nicht als Arzneimittel registriert wird, läuft dies noch unter Kosmetik, auch wenn dies von der Wirkungsweise her (Botenstoffe) meines Erachtens sehr nahe bei einem Arzneimittel ist (eigentlich Wirkstoffe der medizinischen Kosmetik/zurzeit keine gesetzlichen Bestimmungen bzw. nur über Verkehrsfähigkeit &Grenzwerte)! Protease-aktivierte Rezeptoren wurden in verschiedenen Zelltypen des vaskulären Systems wie Thrombozyten, Endothel-, Glattmuskelzellen, in Zellen des Nerven-systems sowie in T-Lymphozyten nachgewiesen werden (&der Wirkstoff kann deshalb auf all dies einwirken wie auch auf den Magen-Darmtrakt, die Verdauung, evtl. Spannung der Kopfhaut senken, die Haare beeinflussen usw. !)!! 21.5.2015 Gemäss Wikipedia ist Acetyl Hexapeptid ein Substrat (Ausgangsstoff/Grundlage) aus Botox (Botulinumtoxin) und wird quasi als Alternative zu Botox genannt, ohne Injektion!! Gemäss einigen Forschern, kann auch die Anwendung von Acetyl Hexapeptid die Gesichtsmuskeln schwächen, diese verkümmern lassen, die Haut mit der Zeit mit Erschlaffung reagieren (also das Gegenteil des gewünschten&versprochenen Resultates! Ein spezielles Acetyl Hexapeptid wird auch unter dem Namen Argireline in Produkten verwendet, z.B. in ARGItox (in höherer Konzentration), teilweise in Kosmetikinstituten verkauft, als beabsichtigte kosmetische Wirkung die Reduktion, Anspannungen Hautmuskelfasern gehemmt, vermindert. Die Studie bezüglich Acetyl Hexapeptid wurde vom Hersteller des Wirkstoffes selbst erstellt, in vitro an nur 20 Probanden (zwischen 30&50 Jahren), bei welchen eine Zunahme des Wassergehaltes (um 130%) in der Gesichtshaut festgestellt wurde. In vitro nachgewiesen wurde das Eindringen (Einschleusen) der Wirkstoffe/ des Wirkstoffes in tiefere Hautschichten zu den Rezeptoren der Zielzelle (gezieltes Durchbrechen der Haut-Barriere mit Transmembranproteinen?/Tests auch mit Capsaicin&Milchsäure um stechende Empfindungen hervorzurufen). Acetyl Hexapeptid 49 (Delisens) kann im Internet als farblose, klare Flüssigkeit bestellt werden, mit dem Hinweis auf die Funktion: Proteinase-Activated Receptor PAR-2 induzierte Freisetzung von inflammatorischen Mediatoren, Dämpfen, neurogener Entzündungen und lindern Juckreiz in empfind-licher Haut. Wiederherstellung der beschädigten Barrierefunktion. Ich stellte starke Hautverklebungen im angewendeten Bereich fest, wie sie sonst z.B. nach Entzündungen vorkommen, die manuell von mir gelöst werden mussten, leichte muskuläre Erschlaffung, welche mit der Zeit Falten verstärkt, negative Auswirkungen auf die Meridianfunktion, auf die Gesichtsschädelknochen (wohl kompen-satorisch zu den Gesichtsmuskelfasern!), leichten Haarausfall, leichte Verdauungsbeschwerden (noch Tage nach Absetzen der Produkte). Allergien, wie auch Hautausschläge, Ekzeme, sehr trockene Haut, Juckreiz, Rötungen, erweiterte Äderchen, Gefässveränderungen der Haut, Neurodermitis müssen meiner Ansicht und Erfahrung nach ganzheitlich behandelt werden, auch mit manueller Körpertherapie, da immer auch Zusammenhänge mit den Organen, dem Nervensystem und der Haut vorliegen, nicht Symp-tome mit Wirkstoffen bekämpft werden sollten, deren gesundheitliche Langzeitfolgen nicht abgeschätzt werden können. 22./23./24.5.2015 Interessanterweise wurden die anschliessend verwendeten Hautpflegeprodukte mit natürlichen (&pflanzlichen), biologischen Inhaltsstoffen, ohne synthe-tische Farb- und Duftstoffe (&generell ohne synthetische Wirkstoffe) sehr gut vertragen(!) von der Haut (&vom Immun-,&Nervensystem), auch wenn diese nicht speziell für Allergiker oder bei extrem sensibler Haut empfohlen werden, auch nicht Aha zertifiziert sind (nur Eco). 26.5.2015
Vitamin A in Kosmetik:geforderte Höchstmenge in Kosmetik/Bundesinstitut für Risikobewertung BfR 31.1.2014:
http://www.bfr.bund.de/cm/343/vitamin-a-aufnahme-ueber-kosmetische-mittel-sollte-begrenzt-werden.pdf
Details unter Manuelle Narbenentstörung/Dehnungsstreifen. Risiko der Hypervitaminose A, Über-dosierung von Vitamin A, mit gefährlichen Folgen für die Leber etc.. Symptome dafür können sein: starke Kopfschmerzen, Hautveränderungen, Lethargie (Antriebslosigkeit), Haarausfall, Mundwinkelrisse, Knochen- und Gelenkschmerzen, Gelbsucht, Lebervergrößerung bis zur Leberzirrhose, schmerzhafte Skelettveränderungen, Wachstumsstörungen bei Kindern, evtl. Verkürzung der Lebensdauer. Gemäss Studien stieg bei Rauchern die täglich mehr als 20mg Betacarotin als Nahrungsergänzung einnah-men, das Risiko für Lungenkrebs an (gilt auch für Vitamin A in Multivitaminpräparaten&allenfalls Beta-carotin als Zusatz in Nahrungsmitteln). Mehr dazu unter: Manuelle Narbenentstörung/Risiken künstlicher Vitamine/Selen/(L-)Lysin
Hormonkosmetika:
Welche Veränderungen im Körper und Risiken Hormonkosmetika (Hautcremes mit Hormonen) zur Hautver-jüngung bergen, ist wohl schwierig abzuschätzen, da die enthaltenen Hormone ja über die Haut aufgenom-men werden (Aufnahmemenge&Speicherung individuell abhängig), mit Auswirkungen auf das gesamte Hormonsystem (z.B. mit Progesteron der Yamswurzel/Androstanolon/Estriol&17 a Estradiol). 26.3.2015
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Henna-Tattoos: enthalten DMSO und p(ara)-Phenylenediamine PPD und sind z.B. als Feriensouvenir bekannt für extreme, oft lebenslange allergische Reaktionen (mit Einschränkungen im Beruf!), star-ke Blasen- und Narbenbildung, also eine sehr riskante Kombination, auch für den gesamten Körper, das Lymph- und Nervensystem. PPD ist eigentlich nicht für Blasenbildung (wie nach einer Verbrennung) be-kannt, aber DMSO! Zudem bringt es die Farbe und das PPD sehr schnell in tiefere Gewebeschichten (und Organe?)! Zuerst bei solchen akuten Beschwerden sofort den Dermatologen aufsuchen, behandeln und abheilen lassen, danach die Haut, das Gewebe manuell entstören lassen! Allenfalls auch Blut-, Nieren- und Leber- und Entzündungswerte kontrollieren lassen. 25.6.2015
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Proteinshakes/Proteinpulver: Wer Eiweiß dauerhaft und in exzessivem Ausmaße zu sich nimmt (z.B. im Sport), riskiert gesundheitliche Probleme: Das Eiweiß schadet den Nieren und erhöht die Harn-säurewerte" (oder ohnehin Säure schlecht abbauen kann/zu Übersäuerung neigt). Im schlimmsten Fall kann dies Krankheiten wie Rheuma und Gicht begünstigen (&Nierenschäden?). Da die Niere dann stark arbeitet, verliert der Körper zudem viel Wasser und damit wichtige Nährstoffe, welche vorallem für Sportler ja besonders wichtig sind. Im jugendlichen Alter kann der Körper zudem schlechter Säure abbauen, was die ganze Problematik noch verschärfen kann (Proteinshakes sind auch bei Jugendlichen sehr beliebt für schnellen Muskelaufbau beim Krafttraining!). Zudem wurden in amerika-nischen Produkten Schwermetalle gefunden! 5.2.2015
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Zweiter Code: Forscher der Uni sowie der ETH Zürich haben einen zusätzlichen, epigenetischen, biochemischen Code gefunden, zu den vererbbaren Genen von Vater und Mutter (in Keimzellen) der gespeicherte Informationen an die Nachkommen weitergibt (Mikro-RNA); zelluläres Gedächtnis! Dies gilt für Krankheiten wie z.B. Stoffwechselerkrankungen (m.E. auch Lymphprobleme), Diabetes, aber auch für Umwelteinflüsse und auch nachweislich für Traumatisierungen(!) die über Genera-tionen weitergegeben werden! Umwelteinflüsse oder Faktoren wie Mangelernährung waren einige Generationen später noch nachweisbar, später die epigenetische Prägung aber verschwunden. Ich nehme aber an, dass die Traumatisierung ohne (unbewusste) reaktivierende Auslöser keine Prob-leme ergeben muss (Memory Cells/Zellspeicherung siehe Manuelle Narbenentstörung: in Narben&Haut-verklebungen gespeicherte Erinnerungen/Trauma siehe Energieausgleichs-Therapie manuell: Speiche-rung von Erinnerungen im Gewebe/von Trauma/Geburtstrauma "psychisch"/&physisch: Kinderbehand-lung; auch in der Osteopathie schon lange bekannt&in der Fachliteratur beschrieben). Ererbte Miasmen kennt man in der Homöopathie bei Erkrankungen. 17.12.2014
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News zu Krebs: neue Studie zeigt, dass Muskeln, also Krafttraining, vor Krebs schützt, auch Krebserkrankte die besseren Chancen zu überleben haben wenn sie Krafttraining betreiben, Muskeln aufbauen (nicht Ausdauertraining wie bisher angenommen). Ich vermute, dass dies auch mit der erhöhten Aktivität der Mitochondrien in Zusammenhang steht und mit dem (Zell-)Stoffwechsel des Körpers. Weitere Erkenntnisse diesbezüglich werden folgen. Klar ist, dass Myokine eine grosse Rolle spielen, die der aktive Muskel produziert und so einen hochwirksamen Medikamentenmix aus- schüttet. 20.10.2014
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Shisha Rauchen gefährlich (auch für die Lunge: dies wird meiner Ansicht nach unterschätzt und Shisha Rauchen verharmlost. Es ist aber gut möglich, dass auch Viren und andere Erkrankungen dadurch übertragen werden wie z.B. Epstein-Barr-Virus (Pfeifferisches Drüsenfieber), respiratorische Viren (auch Risiko für Lungenentzündung), Herpes-simplex-Viren, Heliobacter pylori (Risikofaktor für Magengeschwür!), Mycobact. tuberculosis (Erreger für Tuberkulose TB!) oder Lungen-Aspergillose (Pilz!im Röntgenbild nachzuweisen). Dies könnte auch ein Grund sein, dass sich TB wieder verbreitet, Pfeifferisches Drüsenfieber ebenso weitergegeben wird, vor allem auch wenn keine akuten Zeichen dafür vorhanden sind und dies die Betroffenen gar nicht wissen. 30.10.2014
http://www.lv-oegd-sachsen.de/downloads/shisha-lua-20y-oegd-10-2010.pdf
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Gelähmter kann wieder gehen: Polnische Spezialisten haben, mit der Unterstützung von darauf spezialisierten britischen Forschern, einem von der Hüfte an gelähmten Mann Nervenzellen der Nase (eigene, nachgezüchtete Zellen/olfaktorische Hüllzellen) ins von einer Messerattacke über eine Länge von 8 mm durchtrennte Rückenmark mittels Mikroinjektionen transplantiert. Dünne Streifen Nervengewebe des Knöchels wurden zudem links des Rückenmarks, über der Verletzung, platziert. Nun, 2 Jahre später und nach hartem Training, kann er aus dem Rollstuhl aufstehen und sich mit einer Gehhilfe und Beinschienen 15 Meter in kleinen Schritten selbständig fortbewegen, jedoch unter grosser Anstrengung. Auch ein Teil der Funktionen von Blase- und Darm sowie der Genitalien haben sich verbessert (und er kann Auto fahren). Die Operation kann scheinbar nur bei klar durchtrenntem Rückenmark funktionieren! Schweizer Spe-zialisten, welche (nicht körpereigene) Mikroinjektionen von Stammzellen ins Rückenmark durchführen, sehen dies nicht ganz so euphorisch und warnen vor dem Risiko der Tumorbildung durch die Riechkol-benzellen bei solchem Vorgehen (mögliche Spätfolgen). 21.10.2014 Zudem ist meiner Ansicht nach fraglich, was 7 Jahre nach der Operation geschieht, wenn die Vernarbung zum Problem werden kann (27.10.2014). ___________________________________________________________________________________
Shitake-Extrakt bei HPV/Gebärmutterhalskrebs: Gemäss amerikanischen Wissenschaftlern der Uni Texas, bekämpft Shitake-Extrakt (asiatischer Pilz) HPV-Viren (human Papillomavirus), fördert Fresszellen und Immunbotenstoffe, stimuliert das Immunsystem durch das im Pilz enthaltene „Active Hexose Correlated Compound“/AHCC (Mischung aus Mehrfachzuckern/Aminosäuren&Mineralien). In Versuchen konnten die Viren in Gebärmutterhalskrebszellen abgetötet werden und bremsten das Krebswachstum um 16%. Denkbar wäre also eine Ergänzung der Chemotherapie bei Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) mit Shitake-Extrakt (bereits erhältlich mit ähnlicher medizinischer Indikation als Ergänzung zu Chemo) oder meiner Ansicht nach bereits beim Nachweis von HPV beim Abstrich. 7.10.2014
Am besten einen Bio-Shitakeextrakt einnehmen.
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(Energie-)Sparlampen: Noch immer ist den wenigsten Verbrauchern bekannt, dass Sparlampen Quecksilber enthalten und dies beim Zerbrechen sehr gefährlich werden kann! Durch Einatmen des Quecksilberdampfes kann eine Vergiftung entstehen. Ein kleiner Junge war in der Nähe beim Zerbrechen einer Sparlampe und verlor daraufhin die Haare (die immer noch nicht nachgewachsen sind), zeigt auch sonst die Symptome einer Quecksilbervergiftung wie Zittern! Wenn eine Sparlampe zu Bruch geht, Fenster öffnen und Raum verlassen! Auf der Verpackung von Sparlampen ist lediglich das chemische Zeichen von Quecksilber, ohne Warnhin-weis, angebracht (Alternative LED)!! "Plus Minus"/ARD. Seit langem sind hingegen die starken elektrischen Felder von Sparlampen bekannt (Elektrosmog) sowie die Dämpfe wie Phenol (krebserregend).15.10.2014
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Kalium aus Gemüsen/Früchten etc. schützt (Frauen) vor Schlaganfall: Forscher des Einstein College of Medicine, New York, verfassten eine Studie mit Frauen zwischen 50 und 79 Jahren während 11 Jahren bezüglich hoher Kaliumaufnahme (bis 2'611 Milligramm/Tag) durch Kalium reiche Ernährung (Gemüse, Früchte etc.) und Schlaganfall. Wie schon lange bekannt, ist Kalium der Gegenspieler von Natrium - Kochsalz und deshalb sehr wichtig für das Gleichgewicht des Körpers (Zelle), den Säuren-Basenhaushalt, den Wasserhaushalt, den Stoffwechsel, Blutdruck etc. Das Risiko für Schlaganfall reduzierte sich um 12 - 16 Prozent bei regelmässiger Kalium reicher Ernährung. Gerne kann ich Ihnen eine Zusammenstellung natürlicher Kaliumlieferanten (Nahrungsmittel/keine Nahrungsmittelergänzungen) geben. 10.10.2014
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IPL-Technologie/Laser/"Bodyformingbehandlungen": Nun bestätigen Fachleute für Strahlung und Gesundheit meine Bedenken z.B. bezüglich IPL-Technologie (intensives, gepulstes, sichtbares Licht), dass die Gefahr von Verbrennungen und langwierigen Hautschäden besteht und dies häufig vorkommt, keine Langzeitwirkungen untersucht wurden oder bekannt sind (Gewebe-/Faszienschäden?)!! Es existieren nur Vermutungen bezüglich Fallzahlen der Komplikationen! Dasselbe Risiko gilt für Lasergeräte und deren Anwendung, Sicherheit, Ausbildung der Anwender sowie Grenzwerte, die noch nicht gesetzlich geregelt sind, dies nun aber werden sollen (siehe auch manuelle Narbenentstörung/IPL etc./Laser Tattooentfernung) 22.7.2014
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Der feine Metallstaub vom Veloursdepilator zur Härchenentfernung im Gesicht (Haarentfernung durch Abreiben/Metallbeschichtung) kann sich (mit der Zeit) in der Haut ablagern, sich durch einen schwärzlich-grauen Schimmer zeigen, leichte Gefühlstaubheit der behandelten Stellen auslösen. 29.9.2014
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Botox/Botulinumtoxin Typ A: Neueste Weisung zu Indikation/Anwendung/Risiken/Vorsichtsmassnahmen bezüglich Botox (&ähnlichen Produkten) im kosmetischen und medizinisch-therapeutischen Bereich! PDF-Dokument 24.7.2014 Siehe auch unter manuelle Narbenentstörung/Spätfolgen von Botox-Injektionen. Bestätigung seltener Fälle, Risiken und Komplikationen (infolge möglicher lokaler Ausbreitung oder systemischer Wirkung!) innerhalb von Stunden bis Wochen nach Anwendung wie Schluckstörungen, Atemproblemen, Muskelschwäche, unzureichende Atmung, Todesfälle, vor allem bei gefährdeten Personen! Mögliche, seltene Antikörperbildung gegen Botox und dadurch tritt keine Wirkung mehr) ein.
https://www.swissmedic.ch/marktueberwachung/00135/00157/00269/index.html?lang=de
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Fibromyalgie: Die Schmerzschwelle Betroffener ist scheinbar tiefer. Mit Bild gebenden Verfahren wurde dargestellt, dass unter Schmerzreizen die Aktivität der Neuronen im Gehirn von Fibromyalgie-Patienten stark erhöht ist und die Schmerzen somit nachweisbar sind (meist an 11-18 Schmerzpunkten). Die Faszien und Sehnen scheinen aber in den betroffenen Bereichen auch zu stark angespannt zu sein. Geschädigte Nervenfasern wurden zudem bei Fibromyalgie nachgewiesen! http://www.berliner-zeitung.de/wissen/forscher-finden-kaputte-nerven-bei-fibromyalgie-patienten,10808894,22110660.html 6.9.2014
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Internetprodukte aus Asien:
Gemäss Laboranalysen von Kassensturz (Sendung vom 5.5.2015) enthielten 50% der im Internet bestellten "Abnehmpulver" die dreifache Menge des Wirkstoffes welcher in der verbotenen Abnehmpille Reductil enthalten war, die zu Todesfällen Epilepsie, Migräne etc. geführt hatte, ohne dass dies in den Produkten deklariert war: Li Da, Sunming Diet, Coffee lose weight, Coffee fashion slimming, Mango juice, Easy slim (100% natural) usw.
http://tp.srgssr.ch/p/portal?urn=urn%3Asrf%3Aais%3Avideo%3A7e4a8a13-927d-49bf-946a-ab56de69af39&autoplay=true&legacy=true&width=640&height=360&player
Pflanzlicher (Sport-)Spray bzw. Powder (Puder) der chinesischen Kräutermedizin / Yunnan Baiyao Aerosol: ("um Qi im Bewegungsapparat zu vitalisieren") Yunnan Baiyao (im Internet erhältlich/aus China/ empfohlene Anwendung auch im Kampfsportbereich! Schmerz-ausschaltung?) würde ich nicht (zur Ent-störung von Narben) anwenden, auch wenn dies so empfohlen wird (&gegen Schmerzen). Da damit die Durchblutung gefördert wird, kann dies kontraproduktiv sein, da z.B. im Bereich von Narben, aber auch Hautverklebungen schon zuviel Energie und zu starke Durchblutung vorhanden sein kann. Zudem besteht ein Allergierisiko und mögliche Nebenwirkungen können Magenbeschwerden (in Kombination mit gewissen Nah-rungsmitteln) und Schwindel sowie Hautreizung sein (gemäss Website chinesischem Hersteller). Die ent-haltenen pflanzlichen Inhaltsstoffe im chinesischen und Schweizer Produkt (wohl ohne Aconitum-Alkaloide?) können ausserdem eine blutstillende Wirkung haben (blutverdickend?) aufgrund des enthaltenen Notogin-seng (mit Abgabekategorie C=rezeptfreie Abgabe nach Fachberatung/beschränkt auf Apotheken!), Risiken sowie Folgen/Risiko von Notoginseng radix ist medizinisch bekannt, Kombination mit Blutverdünnern/ Abschwächung (Operationen &Wundheilung?), wird aber trotzdem auch in der Schweiz als Sportspray (Kosmetik?) frei, auch via Internet verkauft (z.T. mit Hinweis auf Kontraindikation bei erhöhter Blutungsneigung)! In der Packungsbeilage (chinesisch&englisch) des chinesischen Originalprodukts (Spray), wird nur auf einen "Tierversuch" (Toxicological&efficacy Experiment) mit Hasen hingewiesen, bei welchem nach 2-3 Wochen keine Nebenwirkungen oder Toxizität aufgetreten seien (nichts erwähnt von Blutgerinnungsveränderung etc., aber verboten für Schwangere)! Zudem sind nur die aktiven Hauptbestandteile (active Main ingredients) erwähnt in allerkleinster Schrift, evtl. nicht alle Inhaltsstoffe (etc.!): Borneol, Noto-ginseng, Dioscoreale Rhizome (=Yams Inhaltsstoff Diosgenin/Steroid-Sapogenin/verwandt mit Progesteron!), Eredi Herbe&Gerani Herbe (Geranium=Heilmittel für Zahnschmerzen/Nasenbluten/ Wundheilung/Wirkstoffe sind Gerbstoffe Geranin/ätherische Öle), Menispermi Rhizoma (enthält Alkaloide!), Radix Aconit Brachypodi (Processed) etc.!!! (d.h. verarbeitetes/behandeltes "giftiges"?Aconitum/21.9.2014)! 21.9.2014 18.9.2014 Obwohl dies keine "Arznei" ist, wird die Indikation und die Funktion (z.B. Blutungsstoppung) des Sprays angegeben (19.9.2014). Beim Pulver/Powder des chinesischen Originalprodukts (Verpackungsbeschrif-tung nur chinesisch/Packungsbeilage englisch&chinesisch) wird auf pharmakologische Effekte bei Ratten und Hasen hingewiesen mit Blutungsstillender Wirkung. Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Engegefühl in der Brust(!), Herzklopfen(!), Erbrechen(!), Juckreiz, Ausschlag durch Über-empfindlichkeit, Nesselausschlag an Rumpf&Gliedmassen sind aufgeführt (20.9.2014). So wie es aussieht werden diverse dieser Inhaltsstoffe als evtl. potente Krebsmittel zurzeit erforscht! Dann dürfen meiner Meinung nach solche Produkte aber nicht frei verkauft werden! 21.9.2014 Das ebenfalls enthaltene Borneol, auch im Schweizer Produkt, kann lokalanästhetische Wirkung (besonders gefährlich im Sport) haben, ist durchblutungsfördernd und kann Auswirkungen auf das Nervensystem haben, schon in geringen Mengen! Ausserdem ist Yamswurzel enthalten die bewiesenermassen ein Phytohormon - regt Progesteronbildung an (hebt bei Männern Testosteronspiegel an/Folgen/Risiken?nicht nachweisbares pflanzliches "Doping"?) und ein "natürliches Steroid" 19.7.2014 Die Produkte wurden 2003 eigentlich von einer Vertriebsfirma aus dem Sortiment genommen. (http://www.lian.ch/downloads/Extrakt_1_2003.pdf / Seite 7), da z.B. die exakte Zusammensetzung chinesisches Staatsgeheimnis ist/war(?)/ &Verwendung chinesi-scher Olympiamannschaft, sind jedoch im Internet erhältlich (diese "Fertigarznei" war 2003 in Holland verboten!). Angaben zu Aconitum-Alkaloiden (z.T. sehr giftige Terpenalkoide) im chinesischen Produkt (gemäss China Today Klage 2013 gegen Hersteller wegen Todesfällen!/Artikel nicht mehr im Internet zu finden!) welche zu Taubheitsgefühl im Mund&Gliedmassen, Übelkeit, Erbrechen, peripherer Schwäche, Atembeschwerden sowie Herzrhythmusstörungen führen können (gemäss Arzneimittelrückruf vom 5.2.2013 gewisser Chargen dieser Produkte in China!). 2012 gab es Fälle, in welchen Frauen sowie Mädchen nach Verwendung des Sprays an diesen Stellen schwarze, kurze Haare wuchsen und die Vermutung be-stand, dass Hormone enthalten sind! Zudem sollen gemäss deutschen Tierschutzorganisationen verstorbene Delphine in einem Vergnügungspark in der Schweiz mit Kapseln dieser Arznei behandelt worden sein, die zusammen mit Fisch (bei Tieren?) scheinbar tödlich wirken können (toxikologisch abgeklärt). Trotzdem wird dieses Mittel im Internet als Arznei auch bei Tieren empfohlen und angewendet (oft auch in USA bei krebs-kranken Tieren). 20.7.2014 Aconitum ist eine giftige Pflanze (blauer Eisenhut) und wird in der Homöopathie (Aconitum napellus) in sehr starker Verdünnung verwendet die nicht mehr toxisch ist (23.7.2014). Abklärung durch Kantonsapotheker (gemäss Swissmedic), seither nichts gehört (20.9.2014). Juli 2014 Zugelassene Kräuter/Arzneimittel der chinesischen Medizin sollten meines Erachtens nur von TCM-SpezialistInnen verschrieben&angewendet werden. Aug. 2014
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Ein via Internet erhältlicher Verletzungsspray (mit Arnika) sowie ein Sonnenbrandspray ist gemäss Auskunft Shopbetreiber auch in homöopathischer Verdünnung (Herstellung nach HAB/Wirkung?), ist aber nicht identisch mit den bereits existierenden, registrierten Produkte mit diesen Namen (bzw. ähnlichem Namen), obwohl dieselben Inhaltsstoffe und Indikationsangabe verwendet wurden (aber andere Etikette& Behältnis) wie die homöopathischen Produkte. 23./22.7.2014
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Darmspiegelung/Abführmittel "Fleet Phospho Soda"/Kohlenstoffdioxid: heute werden, soweit ich weiss, andere Abführmittel vor einer Darmspiegelung verwendet. 2006 warnte das Bundesamt für Sicher-heit im Gesundheitswesen Österreich vor diesem Mittel, da es zur Todesfolge durch schwerwiegendes Nierenversagen, Nephrokalzinose kam/8.7.2014. Anstatt Luft wird heute oft Kohlenstoffdioxid (CO2) verwendet und in den Darm geblasen. Dieses sollte nachher über das Blut in die Lungen geleitet und dort wieder abgeatmet werden. Ob dies bei allen Menschen funktioniert, ob sich das verwen-dete Kohlenstoffdioxid nicht im Darm ablagert und welche Auswirkungen dies haben kann (ausser Blähungen) ist meines Wissens nicht untersucht worden (Auswirkungen auf das Zwerchfell?). Für die Studie Darmspiegelung mit Luft oder CO2 hatten die Patienten (nicht Probanden) mit CO2 15 Minuten, 30 Minuten und 6 Stunden danach weniger Schmerzen. 12 Stunden später konnte kein Unterschied mehr festgestellt werden und auch die Bereitschaft zur Darmspiegelung hatte darauf keinen Einfluss! 19.3.2015
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Forscher der Universität New Castle werteten 343 Studien zu biologischen bzw. konventionell angebauten Feldfrüchten (Obst, Gemüse, Getreide) aus und kamen zum Schluss, dass die Konzentration der Antioxidantien 18-69% höher ist und viele zusätzliche Antioxidantien in Bio-Produkten enthalten sind, weniger toxische Schwermetalle wie Kadmium (bis 50%), weniger Gesamtstickstoff, 30% weniger Nitrat, 87% weniger Nitrit, 4x weniger Pestizidrückstände, 15.7.2014
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Laserbehandlungen:
Laser in der Zahnmedizin: Laser sollte in der Zahnmedizin der Meinung von einigen Zahnärzten sowie der deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde nach mit grosser Vorsicht eingesetzt werden. Durch die thermische Wirkung und die nicht kontrollierbare Tiefenwirkung der Strahlung kann die Zahnsubstanz "verkochen" und so zerstört werden, dass eine Wurzelbehandlung notwendig wird oder die Wurzelhaut sowie die Wurzeloberfläche kann geschädigt werden. Zudem können aus eigener Erfahrung auch unerklärbare Schmerzen in Zähnen sowie allgemein Zahnprobleme ausgelöst werden (&Bewegungs-einschränkung Kiefergelenk!), die sich "nicht beruhigen lassen" solange im Mundraum mit Laser behandelt wird (Dysfunktion Gelenk muss noch speziell gelöst werden) . Laser zur Diagnostik in der Zahnbehand-lung? 6.7.2014
Lasern von Augen bei Kurzsichtigkeit: Ich musste feststellen, dass sich dies auf das Nervensystem, Überaktivierung des Sympathikus, auswirken kann, vermutlich durch die Übertragung/Weiterleitung der hohen Laserenergie über den Sehnerv und Stressreaktion des Hypothalamus (Spätfolgen? Neurologische Erkrankungen). Bekannter Fall, welche acht Jahre nach Laserkorrektur Hornhauttransplantation nötig machte! 3.9.2014 Auf den Infrarotwärmebildern meiner Klienten nach operativer Augenlaserkorrektur ist der Augenbereich immer stark überwärmt (weiss). 8.9.2014 Auch nach dem Augenlasern kann mit 40 oder 50 Jahren oft eine Nahsichtbrille benötigt werden. Wer ein Leben lang ohne Brille sein möchte, muss einige Nachoperationen einplanen, gemäss Augenärzten. Ähnlich wie eine Ballonhülle muss die Hornhaut viel Spannung aushalten, den Augeninnendruck (deshalb meines Erachtens ratsam Augeninnendruck nach Lasern regel-mässig zu messen&Kontrollen beim Augenarzt). Durch die Lasik, Lasern von Augen zur Korrektur, wird die Hornhaut geschwächt: Die Ärzte schneiden dabei ein dünnes Hornhautscheibchen ab, klappen diesen Flap wie einen Buchdeckel zur Seite weg und klappen diesen nach der Operation wieder zurück. Der Flap wächst allerdings nie wieder so fest an wie vorher, die Hornhaut verliert ihre mechanische Widerstandskraft. Die Langzeitfolgen können auch von Fachleuten nicht abge-schätzt werden. Ein Patient hat acht Jahre nach dem Eingriff sogar eine Hornhauttransplantation benötigt. 19.4.2015/September 2014
Mouches Voulantes ("fliegende Mücken")/Floaters im Glaskörper des Auges: Diese entstehen beim Alterungsprozess des Glaskörpers, wenn sich Kollagenfasern verdichten. Aber auch (während des Heilungsprozesses) nach einer Augenlaserkorrektur bei Fehlsichtigkeit können Floaters auftreten. Neu werden Laser-Vitreolyse als minimal-invasive Behandlungen zur Beseitigung von Floaters angeboten, um diese harmlosen, aber oft störenden Sehbeeinträchtigungen zu entfernen. Dazu werden extrem kurze Laserlichtimpulse (0,000000003 Sekunden) zielgenau in den Glaskörper eingestrahlt. Die Floater nehmen diese Laserenergie auf, werden dadurch zerkleinert und lösen sich auf, störende Gewebestränge werden durchtrennt. Das feste Floatergewebe wird so deutlich reduziert werden und beeinträchtigt somit nicht das Sichtfeld durch Schattenbildung. Während der Behandlung können kleine dunkle Partikel oder Schatten wahrgenommen werden, wenn sich der Floater auflöst. Es können kleine Gasbläschen entstehen, die aber vom Glaskörper aufgenommen werden, wieder verschwinden. Am Ende der Behandlung wendet der Augenarzt eventuell noch entzündungshemmende Augentropfen an. Mögliche Reaktionen nach der Behandlung sind kleine, dunkle Partikel im unteren Sehfeld oder leichte Beschwerden, wie Rötungen, vorübergehend verschwommene Sicht. Es gibt aber selten auch ernsthafte Komplikationen und Nebenwirkungen wie grauer Star oder einen Anstieg des Augeninnendrucks (&Auswirkungen der Laserenergie auf umliegende Strukturen?). 26.4.2015
Laser statt Skalpell bei Operationen: ist diese Technik tatsächlich der konventionellen (ausser Ver-schluss der Blutgefässe) überlegen (Anwendung z.T. auch bei Kaiserschnitt/Gaumensegeloperation/ Verkleinerung der Nasenmuscheln/bei chronischem Nasenbluten)? Mögliche Folgen durch thermische Auswirkungen des Lasers auf das Gewebe, auch auf tieferliegendes wie zu starke Erwärmung (wie bei einer Verbrennung 2. Grades)? 26.4.2015
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Homöopathie: Physiker des FIBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Frick AG konnten in einem Experiment mit Doppelblindstudie die Wirksamkeit von Homöopathie nachweisen. Wasserlinsen (Pflanzen) wurden zuerst mit Arsen vergiftet und anschliessend mit potenziertem Arsen (Arsenicum album) wieder aufgebaut. 14.7.2014
http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/gesundmacher/sendungen/uebersicht-naturheilverfahren100.html
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Formaldehyd: Formaldehyd kommt als Nebenprodukt im Körperstoffwechsel vor, aber auch als toxischer Schadstoff durch die Herstellung in Süssstoffen, Bindemitteln, gewissen Impfstoffen, Düngemitteln, Konservierungsmitteln, Giessharzen, Gerbstoffen, Möbeln aus Spanplatten (ohne FSC), Fungizifden (gegen Pilze), Sprengstoffen, Textilien (berufliche Exposition!) etc. und schädigt gemäss dem Max Planck Institut nachweislich die DNA und stört die Zellteilung bzw. Zellreparatur, gilt seit langem als Krebsauslöser.7.7.2014
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Magnesium/Calcium grobstofflich: bei Schwangeren können Magnesiumsulfat-Injektionen zu einer Überdosierung/Hypermagnesiämie führen. Zudem kann grobstoffliches Magnesium (in höherer Dosierung?) Antibiotika sowie Herzmedikamente z.B. gewisse Antiarrhythmika beeinflussen!! Gemäss Untersuchungen erhöht grobstoffliches Calcium das Risiko für Nierensteine und eine Überdosierung zusammen mit Vitamin D kann Appetitlosigkeit, Bewusstlosigkeit bis Koma auslösen! Details zu Risiken zur Einnahme von künstlichen Vitaminen und grobstofflichem Magnesium in höherer Dosierung unter Schüsslersalz-Therapie. 9.6.2014
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Deo ohne Aluminium: Die neueste Studie eines Teams der Clinique Grangettes, Onkologiezentrum (Dr. Mandriota&Prof. A.-P. Sappino), konnte in Versuchen mit Milchdrüsenzellen von Mäusen zeigen, dass Aluminiumsalze die Entstehung von Krebs und Metastasen fördern. Die Forscher arbeiteten dabei mit Substanzmengen, wie sie frühere Messungen in der menschlichen Brust nachgewiesen haben! 21.9.2016 Da dieser Verdacht (&Entstehung von Alzheimer) schon seit einigen Jahren bestand, haben diverse Hersteller aluminiumfreie Deos entwickelt. Wenn Sie auf einen Deo ohne Aluminium wechseln, lohnt es sich, verschiedene Deos auszuprobieren und diese genügend lang zu testen, da aus meiner Erfahrung je nach Inhaltsstoffen wie z.B. Meeresmineralien oder anderen pflanzlichen Stoffen die "Ausleitung" des Körpers (anfangs) kräftig angekurbelt werden kann, dies nicht unbedingt mit der Wirksamkeit des Deos zutun haben muss. 13.7.2014 Deos mit Aluminium können Hautausschläge und dunkle Flecken auf der Haut hinterlassen, nicht nur in angewendeten Haut-bereich, die einige Zeit nach dem Absetzen verschwinden können. 27.7.2014 Evtl. besteht auch ein negativer Einfluss auf (bestehende) Besenreiser durch Ablagerung in den Kapillargefässen des Lymphsystem? (normale Duschmittel mit PEG-40 Hydrogenated Castor Oil Wechsel durch Bioduschmittel austauschen). Schon lange werden aluminiumhaltige Deos als mögliche (Mit-)Ursache von Brustkrebs diskutiert. Allenfalls blockieren Deos mit Aluminium das Lymphsystem und so z.T. die "Entgiftung/Ausleitung" des Körpers, z.B. Säuren (aus biochemischer Sicht). 3.8.2014 Mir bekannter Fall von Brustschmerzen, welche nach Absetzen aluminiumhaltiger Deos ganz verschwanden (doch Zusammenhang mit Brustkrebsrisiko?)! 3.9.2014 Inzwischen sind Deos ohne Aluminium von diversen Herstellern erhältlich, da die Nachfrage danach zu bestehen scheint.
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Leicht erhöhter Blutdruck/Cholesterinsenker: Das Fachgremium Swiss Medical Board SMB rät Blutfett-(Cholesterin-)senker/Statine nur bei hohem Risiko für Herzkrankheiten einzusetzen, nicht präventiv, aufgrund ungünstigem Kosten-Nutzen-Verhältnis (April 2014). Bei leicht erhöhtem Blutdruck bringt viel Bewegung, gesunde Ernährung (mit Gewichtsreduktion) und Rauchstopp mehr als Medikamente (aufgrund Unklarheit von Nutzen und Schaden), gemäss kanadischen Forschern aufgrund verschiedener Studien (ca. 2012). Senioren mit einem oberen Blutdruck bis 150 brauchen keine Medikamente, gemäss amerikanischer Expertengruppe und Veröffentlichung neuer Richtlinien im "Journal of the American Medical Association". Bisher lag die Grenze bei 140 (Dieser Wert gilt weiterhin für Menschen unter 60!). Feb.2014
Gemäss einer kleinen Studie von 2011 konnten 75 Gramm getrocknete Äpfel pro Tag während 6 Monaten das LDL-Cholesterin um 23 Prozent senken. Weitere positive Effekte bezüglich Äpfeln und Gesundheit werden untersucht (an apple...) . Bereits 2010 wurde festgestellt, dass durch den Verzehr einiger Nahrungsmittel der Chole-sterinspiegel gesenkt werden konnte.67 Gramm Nüsse (nature) pro Tag senken Cholesterinspiegel 7 % durch ungesättigte Fettsäuren, Mineralien, Vitamin B & E. Ballaststoffreiche Ernährung hilft ebenfalls nachweislich. Erbsen die viel Saponin enthalten, binden Gallensäuren an sich, so dass die Leber sich aus dem Chole-sterinpool des Körpers bedienen muss, um neue Gallensäuren bilden zu können. 2.8.2014 Kichererbsen haben mit 50 Milligramm pro Kilogramm den höchsten Saponingehalt, somit die stärkste Wirkung. Knoblauch und Bärlauch können durch Sulfide auch den Cholesterinspiegel senken, Leinsamen durch den Wirkstoff Lignane (schwache Form pflanzlicher Östrogene). 45 Gramm pro Tag dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von 85% ebenfalls, welche durch Polyphenole den Fettstoffwechsel günstig beeinflussen. 3.8.2014
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Thermalbäder: Thermalwasser hat eine starke Wirkung auf den Körper, da die Mineralstoffe über die Haut aufgenommen werden; mit viel Sulfat (Schwefelgeruch) wirkt dies z.B. stark entgiftend. Thermalwasser mit Lithiumgehalt kann sich psychisch auswirken; Lithium wird bei gewissen psychischen Erkrankungen eingesetzt. Dies sollte therapeutisch genutzt werden und es muss damit gerechnet werden, dass der Körper danach einige Tage Ruhe braucht, sich Beschwerden verstärken können. Wenn immer möglich, sollte das Thermalbad bzw. das Thermalwasser den Beschwerden entsprechend ausgesucht werden (nicht Wellness!). Die Zusammensetzung des Thermalwassers kann angefragt werden, wenn dies nicht im Internet ersichtlich ist. 4.7.2014
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Einige Phytopräparate/Pflanzenextrakte beeinflussen die Wirkung von Medikamenten. Sprechen Sie die gleichzeitige Anwendung von Phytotherapie und regelmässig eingenommenen Medikamenten wie z.B. Cholesterinsenkern: Feigenkaktusextrakt, Blutverdünnern: Gingko Biloba (Nebenwirkungen Übelkeit/ Erbrechen/Durchfall&Allergien), Schilddrüsenhormone: Kelp-Algen, gewisse Antidepressiva: Hype-ricum/Johanniskraut, Antibabypille: Johanniskraut (bzw. auf Hemmung Blutgerinnung! siehe Packungsbeilage), Blutverdünner: Ginseng, Blutverdünner Marcumar durch Goji-Saft/Goji-Bee-ren (Blutungsgefahr steigt!), Herzmedikamente/ Verstärkung diverser Medikamente, Notoginseng (radix/chines.Medizin): Abschwächung Blutverdünner, Grapefruit(-Saft) kann div. Medikamente beeinflussen, deshalb mit Ihrem Arzt (&Anästhesisten) ab. Protonenpumpenhemmer (Magenschutz) können durch die Einnahme von Johanniskraut beeinflusst werden! Da einige pflanzliche Präparate die Blutgerinnung beeinflussen können, dies mit dem Arzt vor einer Operation besprechen (genügend vorher absetzen auch vor dem Zahnarzt)! Nov. 2015/Juni/Juli/5.8.2014/März 2015
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Alzheimer/Gingko Biloba-Extrakt standardisiert: Bei leichterer Form von Alzheimer kann scheinbar, gemäss der Charité Berlin, ein standardisierter Gingko-Biloba-Extrakt (EGb 761) helfen, die Durch-blutung fördern, Ablagerungen verhindern, erreichen, dass Blut und Sauerstoff schneller ins Ge-hirn gelangen, der Energiestoffwechsel im Gehirn verbessert wird, sich die Mitochondrien stabi-lisieren (aber Vorsicht, wirkt Blut verdünnend!). Der standardisierte Gingko Biloba-Extrakt EGb 761 ist Tebonin / https://www.tebonin.de/ Absprache der Einnahme mit dem behandelnden Arzt und Berück-sichtigung von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sowie allfälligen Nebenwirkungen.
Studie zu Gingko Biloba Spezialextrakt (EGb761) bei Durchblutungsstörungen/ Demenz/Alzheimer/ zerebrale Insuffizienz/ entzündungshemmende Wirkung: www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23538078
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Cannabis: Zellen im Gehirn, dem Rückenmark, im Herz, der Milz weisen Rezeptoren für Cannabis bzw. Cannabinoid auf und unser Körper kann aufgrund der Ähnlichkeit der Struktur nicht unterscheiden, ob es um körpereigenes Cannabinoid handelt oder um solches aus Cannabis. Dies kann natürlich gegen Schmerzen hilfreich sein, bietet aus meiner Sicht aber die Gefahr, dass der Körper die eigene Produktion dieser Botenstoffe mit der Zeit einstellt, evtl. mit der Folge, dass erhöhte Schmerzempfindung auftritt oder Schmerzen als Warnsignal fehlen. In der Palliativmedizin sicher eine Alternative zu Morphinen, aber aufgrund der möglichen Nebenwirkungen z.B. auf das Immunsystem (Milz/Rückenmark/Psychose) sonst wohl ein grosses Risiko. Da das Belohnungssystem im Nucleus Accumbens durch Dopaminfreisetzung aktiviert wird, muss ich mich für Belohnung nicht mehr anstrengen sondern erreiche dies mit Cannabis sehr leicht. Zudem wird das Risiko für Krebs oder Entzündungen der Milz durch die Ablagerung in dieser und im Lymphsystem meines Erachtens erhöht, wenn Cannabis durch Rauchen konsumiert wird.13.6.2014 (siehe auch Manuelle Narbenentstörung Meridiane/Milzmeridian)
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Vorsicht bei der (langfristigen) Einnahme von Aloe Vera (Feb. 2014):
http://www.netdoktor.de/News/Aloe-vera-Tumorwachstum-bei-1134793.html
Gemäss Website pharmapro sind als Nebenwirkung von Aloe Vera krampfartige Magen-Darm-beschwerden, Verlust von Elektrolyte, mögliche Nierenschädigung (!) neprotoxische Wirkung angegeben und vor Langzeitanwendung wird gewarnt! Wechselwirkung mit hydrocortisonhalti-gen Cremen ist möglich. Bei gleichzeitiger Einnahme von oralen Antidiabetika kann es zu einem Blutdruckabfall kommen! Trotzdem auch in der Schweiz z.B. via Internet erhältlich. 4.8.2014
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Eiseninfusionen: http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/Archiv/2013/20131021.pdf
Aktueller Artikel zu Risiken/Nebenwirkungen/Kosten von Eiseninfusionen:
https://www.saldo.ch/artikel/d/millionengeschaeft-mit-eiseninfusionen/
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Implantate: Wenn immer möglich bei Implantaten Körper ähnliche Biomaterialien bevorzugen, z.B. Zirkondioxid statt Titan: (Titanpartikel im Umgebungsgewebe/Titanunverträglichkeit/Entzündungen) bei Zahnimplantaten. Auch bei anderen, "zwingend notwendigen" Implantaten lohnt es sich, das Implantat oder einen Teil davon (bei Hüftprothesen Kontaktflächen aus Keramik) mit den Körper ähnlichsten, geeigneten Materialen zu wählen, dies mit dem Facharzt vor der Operation eingehend zu besprechen. Bei Hüftprothesen Metall-auf-Metall sind Metallpartikel im Knochenmark, Blut, in der Leber, den Nieren und der Blase nachgewiesen worden. Schleichende Vergiftungen/Organschäden an Herz, Nieren, Hautausschläge, "Knochenfrass" Osteolysen,/Nekrosen, "nicht bösartige, tumorartige Verdickun-gen in der Gelenkschleimhaut bis zu Kindskopfgrösse", erhöhte Entzündungswerte und eine Schwächung des Immunsystems wurden festgestellt (erhöhtes Risiko für bösartige Tumore?). Einige Modelle von Hüftimplantaten mussten schon zurückgezogen werden. Bei Metall-auf-Metall-Hüftprothesen wird eine Blutuntersuchung der Ionenwerte/auf bestimmte Metalle empfohlen.
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Das BAG warnt am 25.2.2013 vor dem Gerät "Pocket Silver" zur Anreicherung von Trink-/Mineral-wasser mit Silberionen: der Konsum kann zu Ablagerung von Silbersalzen in Haut, Schleim-häuten, Organen wie Augen und Nieren, schiefergrauer Hautverfärbung sowie Beeinträchtigung des Sehvermögens führen. 2013
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Bittere Aprikosenkerne/"Vitamin B17": Bundesinstitut für Risikobewertung rät seit 2007 vom Verzehr von bitteren Aprikosenkerne ab; Amygdalin/Blausäure. In Deutschland ist nun ein Vergiftungsfall auf-grund von Amygdalin, "Vitamin B17", aufgetreten bei einem kleinen, 4-jährigen Jungen (an Krebs erkrankt). In bitteren Aprikosenkernen enthalten, ist Amygdalin ein toxischer Inhaltsstoff zahlreicher Kerne von Steinfrüchten und wird unter dem irreführenden Namen „Vitamin B17“ angeboten (frei verkäuflich) und oft als natürliches "Krebsmittel" angepriesen! Unter enzymatischer Spaltung durch Bakterien im Magen-Darm-trakt wird so lebensgefährlicher Cyanwasserstoff freigesetzt. 26.1.2015
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Spirulina/Chlorella (Detox/Ausleitung/Entgiftung): Spirulina sollte nicht als Nahrungsmittelergän-zung eingenommen werden (wird aber immer noch so verkauft), da dies ausleitend/entgiftend (!) wirkt z.B. auf Schwermetalle, Metalle (eher Spirulina), zur Ausleitung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen angewendet wird und deshalb mit Müdigkeit, Übelkeit, Magen-Darmstörungen, Leber-Gallenproblemen, Kopfweh und Migräne zu rechnen ist. 10.1.2015 Ausleitung mit Chlorella: einige Algenprodukte, auch Spirulina, können zudem mit Microcystinen (krebserregend, nieren-/leber/-gehirnschädigend) belastet sein (Stiftung Warentest 2011/Afa-Algen gemäss BAG), evtl. auch mit Schwermetall. Algen mit hohem Jodgehalt wie z.B. Kelp haben Einfluss auf die Schilddrüsenhormone und dies muss vor allem bei Einnahme von entsprechenden Medikamenten berücksichtigt werden (in Studie nachgewiesen!)! Zudem wirken Algen wie Spirulina, Chlorella etc. bekannterweise stark entgiftend, z.B. auf Schwermetall im Körper, mit möglichen entsprechenden Reaktionen und sind keine "Nahrungsergänzung" (aber oft als Verkaufsargument verwendet wird) ! 2.8.2014 Leider ist nun Spirulinaextrakt auch in einem Fruchtsaft (mit Orange/Kiwi&Kürbis) enthalten, nur bei den Inhaltsstoffen sichtbar und kann eine Entgiftungs-reaktion mit Kopfschmerzen, Darmbeschwerden etc. zur Folge haben! 31.8.2015
Bei Menschen die keine Quecksilberbelastung aufweisen z. B. durch Amalgam (vermutlich jüngere Gene-ration ohne Amalgamfüllungen), welche die Inhaltsstoffe von Algen zu sich nehmen möchten, sollten auf die Variante zurückgreifen die in einem Glasröhrensystem in Quellwasser gezüchtet werden und so keine Schwermetall-Umweltbelastungen enthalten. https://www.algomed.de/
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Phytohormone (Pflanzen mit hormonähnlicher Wirkung):
Nun wurde festgestellt, dass Traubensilberkerze(n-extrakt)/Cimicifuga racemosa, Einnahme als Phytohormon z.B. in den Wechseljahren empfohlen, eine dämpfende/sedierende Wirkung auf das Nervensystem hat, durch Angriff auf die sogenannten GABA-Rezeptoren! Das Schlafbedürfnis kann dadurch beeinflusst werden und ein Verlust der Kontrolle über die Muskulatur kann entstehen (sehr kontraproduktiv bei Blasenschwäche in den Wechseljahren!). Dies bestätigt meine Erfahrung, dass Phytoextrakte zuwenig erforscht sind, oft in der Wirkung unterschätzt werden und nur gezielt eingesetzt werden sollten (aber mit grossem Potential). 6.10.2014
Das BAG (und FDA) hat eine Empfehlung für "Tageshöchstverzehrmenge" für Sojaprotein herausge-geben. Mögliche Kreuzallergien durch Soja bei Birkenpollenallergikern (gemäss "Shape"). Es ist zudem zu Bedenken, dass Soja ein Phytohormon (wirkt wie das körpereigene Hormon durch Andocken an Hormonrezeptoren wegen ähnlicher Struktur) ist (Vorsicht bei hormonabhängigen Tumoren z.B. bei Brustkrebs, ebenso bei Rotklee/Traubensilberkerze/Yamswurzel/Sibirischem Rhabarber), entsprechend wirkt. Soja blockiert/hemmt Trypsin (&so die Enzym-/Eiweissverdauung/Stoffwechsel/ stört Pankreas&Gehirn). Zudem kann der Verzehr von Soja durch das Soja-Protein-Isolat/SPI den Bedarf an Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium, Zink (etc.) und von Vitamin E, K&D (für Knochen!) , B12 (wichtig für Nerven& Gehirn!) sogar erhöhen, dadurch ein Mangel entstehen (langjähriger Mangel an Vitamin B12&starke Nervenschmerzen?). Auch die Schilddrüsenfunktion kann gestört werden.28.9.2014 Soja: Gemäss neuen Studien besteht ein höheres Risiko von Brustkrebs (&nicht umgekehrt!) sowie mögliche Schilddrüsenunterfunktion, durch negative Beeinflussung des gesamten Stoffwechsels (&evtl. verschlechterte Jodaufnahme!). Unfermentiert enthält Tofu viel Phytinsäure welche einen Eisen- und Zinkmangel auslösen kann. Empfohlen wird, den Konsum an Soja- und Tofuprodukten auf 100-200g pro Woche zu beschränken/1.9.2014. Auch Salbei wirkt nach neuen Erkenntnissen hormon-ähnlich, östrogenartige Wirkung, enthält Triterpene und Steroide (ich nehme an, Salbeiextrakte viel stärker als Salbeitee).
Meines Erachtens sollten auch Phytohormone nur bei klarer Indikation eines entsprechenden, fehlenden Hormons eingenommen werden, da auch hier schnell Verstärkungen/Verschlechterung der Probleme oder neue hormonelle Beschwerden bei falsch gewähltem Phytohormonen eintreten können (nicht erst nach 3 Monaten!), aufgrund der Strukturähnlichkeit mit den körpereigenen Hormonen. Oestrogenartiger Effekt: Cimicifuga - Hopfen - Phyto-Soja - Rotklee - Granatapfelkerne. Progesteronähnlich: Yamswurzel. Regt Gelbkörperhormonproduktion (Gestagen) an: Mönchspfeffer (9.10.2013). Auswirkungen von Soja in Tierfutter, z.B. Sojamehl in Katzentrockenfutter? 2014
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Elektrosmog/Elektrosmogproblematik:
Da ich mich seit über 10 Jahren mit dem Thema Elektrosmog beschäftige, habe ich ein Merkblatt mit einfachen Massnahmen zur Reduktion von Elektrosmog zusammengestellt, welches ich meinen Klienten seit einigen Jahren in meiner Praxis abgebe.
Firma für Informationen zu Elektrosmog/Elektrosmogmessungen&professionelle Abschirmungen (keine "Entstörungsgeräte"!)/Ing. Josef Peter): www.ibes.ch
News: Veränderte Gehirnströme im Auto: www.ibes.ch/313-0-Veraenderte-Gehirnstroeme-im-Auto.html
Neues Handynetz 5G: www.ibes.ch/318-0-Neues-Handy-Netz-5G-Krebsrisiko.html
http://www.ibes.ch/182-0-Elektrosmog-Messgeraet.html: Kann bei mir in der Praxis gemietet werden.
Interessante (unabhängige!) Informationen und News zum Thema Elektrosmog unter folgenden Links:
Neueste Studie aus den USA zu Elektrosmog&Krebs bei Tieren (Mai 2016):
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/wie-aussagekraeftig-ist-die-mobilfunkstudie/story/16651408
Mai 2015:
http://www.aargauerzeitung.ch/leben/forschung-technik/handystrahlung-veraendert-blutwerte-von-kuehen-129125770
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=40166&sid=703acd8b01b032bad163f87ea34f37f3 Dez. 2013
www.gigaherz.ch
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20133957 Nov.2013
sowie: aefu.ch, Ärzte für Umweltschutz ; Themen/Elektrosmog/mehr Infos, Unsere Positionen, Medienmitteilung, NIS, Umwelt und Gesundheit (Medienmitteilung 20. Mai 2011).
Meine (unentgeltlichen!&unabhängigen) Recherchen vor ca. 2 Jahren bezüglich fachlicher& rechtlicher Hintergrundarbeit "Natelantenne in Gemeinde/Standort im Wohngebiet" haben unter Anderem dieses Konzept eines deutschen Physikers wieder zum Vorschein gebracht: Konzept zu: "Mobil und risikoarm kommunizieren" mittels Glasfasernetz/Richtstrahlstrecken/ Femtozellen etc.:
http://www.diagnose-funk.org/aktuell/brennpunkt/mobil-und-risikoarm-kommunizieren.php
http://www.diagnose-funk.org/aktuell/brennpunkt/internetversorgung-fuer-laendliche-gebiete.php
www.funkstrahlung.ch: Umfrageantwort "Wege aus dem Mobilfunk-Dilemma", 26. Juli 2013
WLAN an Schulen: www.wlan-an-schulen.ch
Magnetfeldmatten/Risiken/Nutzen/Elektrosmog: www.bag.admin.ch/themen/strahlung
http://www.bag.admin.ch/themen/strahlung/00053/00673/14004/index.html?lang=de
Gemäss Fachzeitschrift "Nature" stören sogar schwache elektrische Felder (auch im Radio-wellenbereich) die Orientierung der Zugvögel, obwohl diese Felder nur einen Tausendstel des Wertes betragen welcher die WHO als unbedenklich eingestuft hat! Fraglich, was dies für die Grenzwerte für Elektrosmog und die Auswirkungen auf biologischer Ebene bedeutet, für Menschen, Tiere, Umwelt! 9.5.2014
Ich habe festgestellt, dass sich der Craniorhythmus (Impuls) CRI auf einer elektrischen Massageliege verändert, verstärkt wird, der Körper, speziell das Nervensystem, vorallem im Bereich des Os Occipitale (Kleinhirn) stark darauf reagiert und somit meines Erachtens keine richtige Entspannung (Parasympathikus) während der Behandlung erfolgen kann. April/Dez. 2014
Elektrosmog/elektrische Felder: Aus meiner eigenen Erfahrung können nicht manuell entstörte Narben die Empfindlichkeit gegenüber Elektrosmog/elektrischen Feldern und Beschwerden bei Wetter-wechsel* erhöhen, da die elektrische Leitfähigkeit von Narbengewebe und die Regulationsfähigkeit des Körpers eingeschränkt ist. Selbstverständlich ist die Minimierung von Elektrosmog, generell und auch im eigenen Wohnbereich trotzdem unbedingt notwendig, da diverse unabhängige Studien zu elektrischen Feldern z.B. Hormon- und DNA-/EEG-Veränderungen, Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke etc. aufzeigen (Z.E.S.: Zelluläre Elektromagnetische Systemsteuerung/30.10.2013).* Elektrosmog kann durch die verschiedenen Frequenzen der elektrischen Felder auf die Schlafqualität negativen Einfluss, durch die nach-gewiesene Beeinflussung des Hormons Melatonin auch einen Zusammenhang mit Schlafschwierigkeiten ha-ben und es werden viel weniger neue Zellen gebildet. Elektrosmog-Entstörungsgeräte verstärken be-stehende Störfelder: vom Kassensturz durch Messungen bewiesen! und lösen neue Felder aus! Sofern der Verdacht besteht, dass bei Ihnen komplexe Elektrosmogprobleme wie z.B. Bahnstrom einen Einfluss auf Ihre gesundheitliche Beschwerden haben, sollte ein unabhängiger, auf Elektrosmog spezia-lisierter Elektroingenieur, eine Elektrobiologin/Architektin hinzugezogen werden. 1.8.2014
Bei Erkrankungen des Nervensystems muss unbedingt der Elektrosmog reduziert werden, wie bei Polyneu-ropathie z.B. bei einem elektrischen Bett der Strom nachts abgeschaltet werden (Steckleiste mit Kippschalter direkt am Bett in Greifnähe befestigen, Stecker des Bettes/elektrischer Motor/einstecken&Strom abschalten sobald die Position des Bettes stimmt)! 18.2.2016
Wetterfühligkeit/Elektrosmog: Meiner Meinung nach ausgelöst durch wechselnde, elektrische Impulse/ Spherics bei Gewittern sowie Reaktion der Barorezeptoren in der Halsschlagader die für Kreislauf/Herz-schlag/Blutdruckregulation zuständig sind bei Wechsel Hoch-/Tiefdruckgebiet (Bild Halsarterien Energie-ausgleichs-Therapie manuell&Plexus cervicalis). Besonders Halswirbelfehlstellungen im Bereich C1-C7und Narben/ Hautverklebungen am Kopf die als Blockaden wirken, können meines Erachtens Auslöser für Beschwerden bei Wetterwechsel sein. Stellt sich nun die Frage, ob unsere Barorezep-toren im Körper zwischen elektrischen Feldern durch Elektrosmog und wetterbedingten/natürlichen unterscheiden kann oder sich so auch körperliche Reaktionen wie Anstieg des Blutdrucks/Herzschla-ges/Kreislaufprobleme gegenüber Elektrosmog erklären lassen. Gemäss kanadischer Studie beein-flussen DECT-Schnurlostelefone die Herztätigkeit/Puls sowie das Nervensystem, WLAN ebenfalls (Doppelblindstudie!). Was bedeutet dies z.B. für Blutdruckmessungen und Herzuntersuchungen in Arztpraxen mit DECT-Schnurlostelefonen? 15.10.2013 Eine zweite Blutdruckmessung in einem von der Station des DECT-Schnurlostelefones entfernten Raum kann dann tiefere bis normale Blutdruckwerte ergeben. Jan. 2015
Traditionelle Glühlampen/Glühbirnen (warmes Licht&kein Elektrosmog!) sind erhältlich bei: www.righi-licht.ch und ich können dort bestellt werden (Herstellung in der Schweiz). https://www.righi-licht.ch
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Süssstoff: Gemäss neuster Ausgabe von "Nature" wurde Saccharin, Sucralose und Aspartam von Forschern des Weizmann Instituts, Israel, untersucht. Diese drei Süssstoffe wurden Mäusen zugeführt, in der heruntergerechneten Empfehlungsmenge für Menschen (die andere Gruppe erhielt Zuckerwasser). Die Gruppe mit Süssstoff entwickelte viel öfter eine Glukoseintoleranz (Vorstufe zu Diabetes-mellitus Typ 2!) als die Gruppe mit Zuckerwasser. Einer anderen Gruppe mit bereits von Antibiotika zerstörter Darmflora wurden die Exkremente der mit Süssstoffwasser gefütterten Mäusen zugeführt und diese entwickelten eine Glukoseintoleranz, offenbar durch Veränderung der Darmflora, somit einen negativen Einfluss auf den Stoffwechsel. Freiwillige Testpersonen konsumierten eine Woche lang den von der FDA empfohlenen Höchstwert. Bei einigen Versuchsteilnehmern erhöhten sich die Blutzuckerwerte und veränderte sich die Darmflora! Einige zeigten negative Auswirkungen auf das Körpergewicht (Einfluss auf den Fettstoffwech-sel) oder die Glukoseverträglichkeit. Dies, obwohl ja Diabetikern und Übergewichtigen (z.B. in den USA) der Konsum von Süssstoffen empfohlen wird! Dies bestätigt viele bisherigen Studien bezüglich Aspartam sowie Beschwerden Betroffener betreffend Reizdarm! 18.9.2014.
Aspartam: es gibt mittlerweile viele Studien und Berichte dazu die die Unbedenklichkeit nicht bestätigen, ganz im Gegenteil. Bei Beschwerden die in Zusammenhang damit stehen könnten, alle Produkte mit Aspartam weglassen, auch entsprechende Kaugummis (sogar durch Aspartam ausgelöste "Pseudo-MS-Symptome" könnten so abklingen). Bei Reizdarm auf alle künstlichen Süssstoffe verzichten.
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Vorsicht bei Muskatnuss: durch die strukturelle Ähnlichkeit mit Drogen, den Inhaltsstoffen Elemicin, Myristicin sowie Safrol treten bereits ab ca. 4 Gramm Schwindel, Krämpfe, Verwirrung, Zittern, Halluzinationen, Verfolgungswahn, Delirium, Todesangst und Herzrasen auf die tagelang anhalten können. Es gibt aber auch empfindlichere Personen die bereits bei viel niedrigeren Dosen reagieren! Bei höheren Dosierungen (regelmässiger Einnahme) treten Vergiftungserscheinungen, Erbrechen, Übelkeit bis zu Nieren- und Leberschäden auf. Empfindliche Menschen reagieren bereits bei sehr niedriger Dosierung von Muskatnuss mit Vergiftungserscheinungen!
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Aura Soma: ohne auf die Philosophie usw. einzugehen, bergen die Sprays und Öle durch die ätheri-schen Öle (&Farbstoffe) ein Allergiepotenzial, welches nicht unterschätzt werden darf. Dies kann z. B. zu unerklärbaren Hautausschlägen führen, wie ich in meiner Praxiserfahrung schon mehrmals fest-stellen musste. Zudem hat von Aura Soma BeraterInnen/Praktizierenden angebotene "Craniosacral Touch" (Aura Soma in Kombination mit biodynamischer Cranio als Fortbildung in einigen Kurstagen) auch mit Behandlung der Hirnnerven, nichts mit meiner angebotenen Strukturell funktioneller Craniosacral Therapie, Craniosacralen Osteopathie° zutun, welche ich durch eine anspruchsvolle und fundierte 3 1/2-jähriger Ausbildung erlangt habe inkl. anatomischer, physiologischer und craniospezifischen Kennt-nissen.
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News zu Elektrosmog/Energiesparlampen/LED und Brust- sowie Prostatakrebs? (Quelle Newsletter Doccheck):
"Schon länger bewertet die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC der WHO Nachtschichtarbeit als „wahrscheinlich karzinogen für den Menschen“ (Gruppe 2A). Dieser Einschätzung liegen mehrere Assozia-tionsstudien zugrunde. Experten vermuten, dass Störungen des Tag-Nacht-Rhythmus durch künstliches Licht mit mehr Prostatakarzinomen und Mammakarzinomen in Verbindung stehen. IARC-Klassifikationen werden zwar kontrovers diskutiert, gelten aber als weitgehend akzeptierte Expertenein-schätzungen. Eine neue Arbeit zeigt, wie lückenhaft unser Wissen in diesem Bereich tatsächlich ist. Licht in Schlafzimmern: Ariadna Garcia-Saenz vom Barcelona Institute for Global Health hat Daten einer Fall-Kontroll-Studie mit 4.000 Spanierinnen und Spaniern ausgewertet. Ihre Probanden waren beim Start der Studie 20 bis 85 Jahre alt. Per Fragebogen erfassten Forscher diverse Lebensgewohnheiten. Dazu gehörte auch die Schla-fhygiene: Beispielsweise, ob Licht von Straßenlampen ins Schlafzimmer von Probanden fällt. Gleichzeitig erfasste Garcia-Saenz bekannte Risiken wie Nikotin- oder Alkoholkonsum, einen erhöhten BMI bzw. Krebser-krankungen in der Familie. Im nächsten Schritt wollte Garcia-Saenz wissen, welche spektrale Zusammen-setzung die elektromagnetische Strahlung hat. Die Frage erwies sich als recht schwierig zu beantworten. Der Grund dafür war, dass spanische Kommunen häufig stromfressende Natriumdampflampen mit orangem Licht, durch weiße Energiesparlampen mit blauem Lichtanteil ersetzen. Letztlich blieb nur noch ein Weg: Das Team ließ hoch-aufgelöste Fotos von der Internationalen Raumstation ISS anfertigen und wertete die Farben photometrisch aus. Maligne Erkrankungen mit Blaulicht assoziiert: Diese Informationen wurden dann mit medizinischen Daten verglichen. In der Fallgruppe traten zwischen 2008 und 2013 insgesamt 1.219 Brustkrebs- und 623 Prostatakrebs-Erkrankungen auf. Als Kontrollen zog Garcia-Saenz zwei Gruppen mit 1.385 Frauen bzw. 879 Männern heran. Für Madrid und Barcelona zeigte sich, dass LED-Licht mit Blauanteil während der Nachtruhe mit einem rund 1,5- bzw. 2-fach höheren Risiko für Brust- bzw. Prostatakrebs in Verbindung stand. Garcia-Saenz verglich dabei Daten von Probanden im höchsten und niedrigsten Bereich der nächtlichen Lichtexposition. Andere Lichtfarben – etwa Natriumdampflicht – führten zu keinen statistisch signifikanten Unter-schieden. Offene Fragen: Bleibt als Fazit: Die Arbeit zeigt Assoziationen, aber keine Kausalitäten auf. Zu den Stärken zählt zweifelsohne die große Kohorte und dass die Lichtfarben präzise bestimmt wurden. Als mögliche Fehlerquelle sind aber die in epidemiologischen Studien beliebten Fragebögen zu nennen. Bei ihren Angaben machen Studienteilnehmer oft wissentlich oder unwissent-lich Fehler. Garcia-Saenz fordert deshalb weitere Studien in dem Bereich. Sie bewertet das Thema angesichts allgegenwärtiger Lichtquellen als bedeutsam."
"........Maligne Erkrankungen mit Blaulicht assoziiert: Diese Informationen wurden dann mit medizinischen Daten verglichen. In der Fallgruppe traten zwischen 2008 und 2013 insgesamt 1.219 Brustkrebs- und 623 Prostatakrebs-Erkrankungen auf. Als Kontrollen zog Garcia-Saenz zwei Gruppen mit 1.385 Frauen bzw. 879 Männern heran. Für Madrid und Barcelona zeigte sich, dass LED-Licht mit Blauanteil während der Nachtruhe mit einem rund 1,5- bzw. 2-fach höheren Risiko für Brust- bzw. Prostatakrebs in Verbindung stand. Garcia-Saenz verglich dabei Daten von Probanden im höchsten und niedrigsten Bereich der nächtlichen Lichtex-position. Andere Lichtfarben – etwa Natriumdampflicht – führten zu keinen statistisch signifikanten Unter-schieden. Offene Fragen: Bleibt als Fazit: Die Arbeit zeigt Assoziationen, aber keine Kausa-litäten auf. Zu den Stärken zählt zweifelsohne die große Kohorte und dass die Lichtfarben präzise bestimmt wurden. Als mögliche Fehlerquelle sind aber die in epidemiologischen Studien beliebten Fragebögen zu nennen. Bei ihren Angaben machen Studienteilnehmer oft wissentlich oder unwissentlich Fehler. Garcia-Saenz fordert deshalb weitere Studien in dem Bereich. Sie bewertet das Thema angesichts allgegenwärtiger Lichtquellen als bedeutsam."
Freisetzen von Dämpfen wie Phenol bei Energiesparlampen und Quecksilberfreisetzung beim Zer-brechen von Energiesparlampen:
www.welt.de/wissenschaft/article13218233/Auf-Energiesparlampen-faellt-ein-dunkler-Schatten.html
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Gemäss neuester Ausgabe „Saldo“ haben auch Kalziumtabletten Dosis 1,2 Gramm führten zur Vor-stufe von Darmkrebs. Bei mehr als einem Gramm pro Tag künstliches Kalzium über 6 Jahre führte zu einem höheren Krebsrisiko, welcher Art auch immer. Deshalb die Empfehlung der Forscher dem Kör-per natürliches Kalzium aus der Ernährung zuzuführen anstatt Kalziumpräparate einzunehmen; z.B. Broccoli, Mineralwasser, Käse, Milchprodukte (Meinungen sind da wieder unterschiedlich speziell bezüglich Kuhmilch). Auch diverse Gemüse und andere Nahrungsmittel enthalten Calcium. Oft kann der Körper den Mineralstoff nur nicht so gut aufnehmen, verwerten und dort können Schüsslersalze begleitend zur angepassten Ernährung helfen. Juni 2019.
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Fasten/Zellforschung: Die Zellforschung wird m. E. leider von eher kommerziell interessierten Menschen so interpretiert, dass Fasten die Lösung für alle möglichen Erkrankungen sei. inkl. Autoimmunerkrankungen und die Autophagie ("Entschlackung der Zellen"/Selbstverdauung) ankurbelt, Zellverjüngung. Soweit ich dies beurteilen kann ist jedoch eine genügend lange Pause zwischen den Mahlzeiten gut für den Körper sowie eine Reduktion der (benötigten) Kalorien Zufuhr um 20-30% die Empfehlung. Kranke Menschen und vor allem auch solche mit Medikamenteneinnahme sollten aus meiern Erfahrung darauf verzichten und regelmässig 3 Mahlzeiten zu sich nehmen, sich möglichst ausgewogen ernähren. Mir sind zwei Praxilsfälle bekannt, mit sehr negativen Auswirkungen auf den Stoffwechsel (bei der einen Person Diabetes Typ II und bei der anderen akuter Pseudogichtschub) durch das weder von mir noch von einer anderen Fachperson empfohlene Dinner cancelling über längere Zeit. Ob intermittierendes Fasten gut ist, z. B. Dinner cancelling über längere Zeit ist deshalb aus meiner Sicht auch eine Frage des Gesundheitszustandes. Zudem wurde auch erwähnt, dass die "Müllabfuhr der Nervenzellen des Gehirns", also das G-lymphatische System funktionieren sollte. Dies aber mit Medikamenten anzukurbeln ist sicher keine gute Idee, da Medikamente genau dieses G-lymphatische System ja belasten. Mehr zum G-lymphatischen System unter Strukturell funktionell biodynamische Cra-niosacraltherapie. September 2019
https://www.tz.de/leben/gesundheit/medizin-nobelpreis-zellforscher-yoshinori-ohsumi-erklaert-gesunde-ernaehrung-6806197.html
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Hochkalorische Drinks (für krebskranke/Magersüchtige usw.) sind risikoreich und führen scheinbar noch zu weniger Gewicht/Gewichtsabnahme:
https://www.psychiatrie-opfer.de/2019/04/05/vor-und-nachteile-von-fresubin-u-fortimel/
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Kuhmilch: daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/essen-190.html
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Vitamin D-Risiko Überdosierung: Die sichere Obergrenze für Vitamin D liegt bei 100 Mikrogramm pro Tag, d.h. 4000 Internationalen Einheiten. Dosierungen von 800 Internationalen Einheiten reichten in der Regel aus und höhere Dosierungen sollten nicht eigenständig eingenom-men werden, sind auch verschreibungspflichtig ab 1000IE/d. Zudem muss dann der VItamin-D-Spiegel vom Arzt kontrolliert werden. Hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel können aber im Internet bestellt werden (von ausländischen Anbietern). Eine Einnahme von 50000 IE/d täglich verursachten bei einem Patienten eine Hyperkalzämie, Mikroverkalkungen in den Organen und schädigte seine Nieren. Eine chronische Nierenschwäche war die Folge. Weitere mögliche Aus-wirkungen einer Vitamin-D-Vergiftung sind Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen und andere Organschäden, über die Nieren hinaus. Quelle Netdoktor/8.12.2017
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Depressionen (Netdoktor): nun hat eine Studie der Universitätsklinik Essen gezeigt, dass Entzün-dungsstoffe eine Depression auslösen und dies auch im Liquor (Gehirn- und Rückenmarksflüs-sigkeit) nachzuweisen ist, diese durch die Gabe von Endotoxin (Bestandteil Bakterien Immun-system anspricht)! Interleukin-6 stieg nicht nur im Blut sondern auch im Liquor deutlich an und die Teilnehmer der Studie entwickelten depressive Symptome! Aus Sicht der Evolution/Biologie wäre der soziale Rückzug sinnvoll und sogar erwünscht, da sich der Erkrankte schneller erholt und zu-dem das Risiko sinkt jemand anderen anzustecken. Ausserdem erklärt diese Studie auch, weshalb bei vielen depressiven die gängigen Antidepressiva nicht helfen welche die Hirnbotenstoffe wie Serotonin beeinflussen (ohne vorher die Konzentration der Hirnbotenstoffe zu bestimmen!!). Ver-mutlich lösen die Zytokine bei einer Entzündungsreaktion im Körper auch eine Entzündung im Gehirn aus, durch Wanderung bis ins Gehirn. Deshalb kann eine längere Erkrankung mit chroni-schen Schmerzen meines Erachtens auch eine Depression auslösen (nicht umgekehrt!!!). Aber schädigende Lebensweise die Entzündungen im Körper (&im Gehirn) auslösen, können m. E. dann auch Depressionen fördern (Rauchen/Alkoholkonsum/Drogen/schlechte Ernährung/gehirntoxische Substanzen wie auch gewisse Medikamente etc.). Zudem kann deshalb aus meiner Sicht auch Hy-pericum/Johanniskraut helfen sowie körpertherapeutische Behandlungen wie die Craniosacrale Osteopathie (nach Rudolf Merkel) mit Indikation bei leichter&mittelschwerer Depression, welche auch das Lymphsystem mit dem G-lymphatischen System des Gehirns, das Fasziensystem sowie das Liquorsystem (indirekt) mit behandeln und auch nach dem Konzept bei CFS nach Dr. Perrin arbei-ten! (mehr zu G-lymphatisches System auch unter Manuelle Narbenentstörung&CFS nach Dr. Perrin/ Craniosacrale Osteopathie) 31.1.2017
Wie Forscher feststellten, können auch diverse Medikamente Depressionen auslösen; Antidepres-siva (speziell Serotoninaufnahmehemmer; erhöht Suizidrisiko! in Packungsbeilage vermerkt), Aknemedi-kamente (seit längerem bekannt/in USA Selbstmordfälle), Medikamente gegen Hepatitis C, Malaria-Me-dikamente (länger bekannt), Medikamente gegen hormonellen Haarausfall, Medikamente gegen Prostatavergrösserung (gutartige), Appetitzügler, Medikamente zur Raucherentwöhnung, Statine zur Cholesterinsenkung, die Verhütungspille (speziell synthetisches Gestagen), Medikamente gegen Mig-räne und Epilepsie, Asthmamedikamente, Antibiotika (insgesamt 110 Medikamente). 7.2.2016
Johanniskraut (Hypericum) hilft nachweislich bei Depressionen: Gemäss einer Studie unter der Füh-rung der Abteilung für Psychiatrie der Charité Berlin, wurde die Wirksamkeit des Johanniskrautex-trakts bei mittelschweren bis schweren Depressionen im Vergleich zu gängigen Serotonin-Wieder-aufnahmehemmer geprüft und festgestellt, dass diese gleich gut nützen (wie Antidepressiva), bei besserer Verträglichkeit! 26.3.2015 Erforscht wird Johanniskraut momentan bei Krebs und Alz-heimer sowie getestet bei Neurodermitis in Form von Johanniskrautöl-Lotion (antientzündliche& antibakterielle Wirkung).
In der Homöopathie wird Hypericum angewendet z.B. bei Nervenverletzungen, Stichwunden, Son-nenallergie, Gürtelrose, Erschütterungen des Gehirns und Rückenmarks sowie bei Depressionen. 9.4.2015. Gemäss Angaben des Herstellers eines kontrollierten Johanniskrautextrakts, wirkt dieser auch auf die Gehirnbotenstoffe Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Der Inhaltsstoff Hyperforin im Johanniskraut hemmt die Rücknahme dieser Neurotransmitter, damit diese im Raum zwischen den Nervenzellen, dem synaptischen Spalt, länger zur Verfügung stehen. Dies verbessert die Sig-nalübertragung der Nervenzellen. 30.4.2015
Die Art der Depression hängt vom Botenstoff ab: Dies haben Forscher nun festgestellt. Die Hirnboten-stoffe werden aber üblicherweise nicht bestimmt vor der Verschreibung von Antidepressiva. 26.3.2015 Zudem verstärken einige Antidepressiva die Suizidgefahr (Selbstmordgefährdung), was bei Depres-sionen (immer?) ein nicht zu unterschätzendes Risiko ist und nicht immer offensichtlich sein muss (&oft weder dem Patienten noch den Angehörigen bekannt ist, da sehr viele die Packungsbeilage nicht mehr lesen!). 28.3.2015 Scheinbar diskutieren auch Wissenschaftler seit Jahren darüber, ob die neuere Form der Antidepressiva, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer SSRI, Selbstmordgedanken oder gar Suizid auslösen können! 3.4.2015
Spaziergänge in freier Natur bei Depressionen: Gemäss amerikanisch-englischer Studie hellten Bewe-gung in der freien Natur wie Waldspaziergänge (Walking in der Gruppe) die Stimmung auf, auch bei Depressionen (Fachblatt "Ecopsychology"), verbessern den Umgang mit Stress und (negativen) Gefüh-len. Alternative zu Medikamenten sicher bei leichten Depressionen und sonst (evtl.) mögliche Reduzierung der Medikamente (&vorbeugend)? 10.10.2014
Depression&Ernährung (Doccheck): eine Studie über 3 Monate hat ergeben, dass eine Umstellung auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung bei 32 % der Teilnehmer bei eine starke Verbesserung brachte (Gemüse/Früchte/magere Milchprodukte/Fisch/Nüsse/mageres Fleisch/Eier/Vollkorngetreide/Olivenöl). Bekannt ist, dass eine pflanzenbasierte Kost mit fettarmen Proteinen und Fisch mit einem geringeren Risiko für eine Depression einhergeht. Stark verarbeitete Lebensmittel sowie stark gezuckerte Speisen und Ge-tränke wurden immer wieder mit einem höheren Erkrankungsrisiko in Verbindung gebracht. Zudem stellt eine gestörte Darmflora ein Risikofaktor für eine Depression dar, da die Darmflora Entzündungsprozesse im Körper reguliert. Eine veränderte Darmflora kann bei entsprechend veranlagten Menschen zu chro-nischen Entzündungsreaktionen führen. Aus meiner Sicht ist auch die Verbindung des Darmes zum Gehirn, die Bildung von Serotonin im Darm (90%) eine "Erklärung" sowie auch die Mineralstoffaufnahme mit genü-gend Kalium, Kalzium und Proteinen, Vitaminen mit einer gesunden Ernährung. Die Schädigung der Darm-bakterien, der Darmflora, durch Antibiotika auch ein Risiko für Depressionen bzw. depressive Verstimmun-gen. 3.3.2017
Depression/Demenz/Antidepressiva:
Demenz: Medikamente mit anticholinergen Wirkstoffen, wie bestimmte Schlafmittel, Mittel gegen Blasenschwäche, gewisse Antidepressiva, erhöhen das Risiko an Demenz zu erkranken um 54%! Das Risiko steigt mit der Wirkstoffmenge und einer Einnahmedauer von mehr als 3 Jahren. 5.2.2015. Siehe meine Anmerkungen unter manuelle Narbenentstörung/Gehirn glymphatisches System/ Alzheimer/ Demenz vom 11.11.2013/10.12.2013/14.1.2014! Zudem können Antidepressiva Öde-me auslösen, was für allem bei Patienten mit Beschwerden des Lymphsystems gefährlich sein kann, zu einer Verschlimmerung führen kann (&Gewichtszunahme durch Antidepressiva!). 26.3.2015
Depression: Depressive Beschwerden können auch von einer Gehirnerschütterung stammen, auch von einer leichten. Zudem kann eine Gehirnerschütterung bleibende Probleme mit dem Lernen, der Aufmerksamkeit, der Konzentration und dem Gedächtnis hinterlassen, wie eine Studie Uni Mar-burg ergab (von 2010). Sogar (leichte) Wesensveränderungen können auftreten (23.6.2015). siehe auch unter Manuelle Narbenentstörung/CSO Craniosacrale Osteopathie Gehirnerschütterung/Depression/ Demenz: Kopfbälle/Gehirnerschütterung Folgen wie Depression/Demenz Kopfeinsatz bei Americanfootball-Spielern (wissenschaftlich untersucht).
Depressionen:
Bei Depressionen können Dysfunktionen der Schädelknochen vorliegen (gemäss Torsten Liem) wobei nicht klar ist, ob diese von der Depression stammen oder dies evtl. die Depression beeinflussen bzw. mit auslö-sen könnten. Da diese scheinbar vorallem im Bereich des Hinterhaupts lokalisiert werden, könnte dies auf die Produktion der Hirnbotenstoffe grossen Einfluss haben. In der Medulla/Hirnstamm befinden sich auch Nervenzellen (Neurone) für Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Peptide, eine leichte Kompres-sion im Bereich des Os Occipitalis könnte meines Erachtens auch Einfluss auf die Bildung dieser Botenstoffe für die Signalübertragung haben, ein daraus resultierendes Ungleichgewicht auch auf Depressionen (19.2.2015)! Für mich auch ein Grund für die Indikation der Craniosacralen Osteo-pathie bei leichter und mittelschwerer Depression, die aus meiner Erfahrung eine sehr gute Wir-kung zeigt bei meinen Praxisfällen (2.4.2017).
Artikel zum Thema:
http://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/psychologe-ohne-trauer-sind-wir-nichts-ganzes-129044526
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G-Lymphatisches System/Gehirn: aus meiner jetzigen Erfahrung könnte das G-Lymphatische System des Gehirns einen Zusammenhang, eine Verbindung mit dem Schmerzzentrum Gyrus cinguli (ante-rior) haben und bei schlechter Funktion des G-Lymphatischen System z.B. auch Abfallstoffe von Ent-zündungen nicht genügend abtransportieren (m. E. Schlussfolgerung neueste Studie Depression), was chronische Schmerzen begünstigen könnte. Auch Schlafmangel bzw. Schlaflosigkeit könnte einen Einfluss haben, da das G-Lymphatische System nur in der REM-Schlafphase aktiv ist (Tiefschlaf) bzw. dann sehr aktiv. Zudem haben Forscher tatsächlich auch Lymphbahnen im Gehirn, sehr feine Lymphkanäl-chen, also des G-Lymphatischen System, dicht bei den Venenkanälen der harten Hirnhäut/Dura mater(!) gefunden, anatomisch nachweisen können, (vermutlich) mit anderer Präparationstechnik als früher (im Schädel Verstorbener)! Diese Gefässe seien mit den Lymphknoten im Hals verbunden, in der Nähe der Vena jugularis (interna), könnten Immunzellen aus der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit, des Liquors, transportieren (gemäss Nature/& "Moderne Menschen& Schlaf"), zudem für die Immunab-wehr ! Dies bedeutet auch, dass die Anatomiebücher (der Medizin) überarbeitet werden müssen, da das Lymphsystem des Gehirns, G-Lymphatische System, zum übrigen Lymphsystem gehört und in direkter Verbindung damit steht, mit allen Konsequenzen sowie Auswirkungen, bis ins Bindegewebe (welches von der Schulmedizin m. E. schon immer vernachlässigt wurde)! Ausserdem gibt es viele Medika-mente welche ungewollterweise die Blut-Hirn-Schranke überwinden, dort Auswirkungen auf das G-Lymphatische System haben, obwohl die Medizin bis jetzt der Annahme war, dass dies nicht der Fall ist. Zudem kann alles was dem Lymphsystem, der Lymphe, schadet dann auch dem Gehirn schaden (&Nerven-system); ein schlecht funktionierendes Lymphsystem (z.B. Oedeme) auch das Gehirn beeinflussen z. B. bei neurologischen Erkrankungen wie Demenz/ Alzheimer etc., aber auch MS, Autismus(!). Auch die nun festge-stellte erhöhte Durchlässigkeit des Gehirns ist von grosser Bedeutung. Selbstverständlich müssen dann auch Narben sowie Hautverklebungen am gesamten Körper manuell gelöst, entstört werden, da diese wiederum Auswirkungen auf das Lymphsystem wie auch auf das G-Lymphatische System des Ge-hirns haben! 31.3.2017
Studie der University of Virginia/Neurowissenschaftliche Forschung/Harris/Kipnis ("Strukturelle und funktionelle Merkmale der Lymphgefässe im zentralen Nervensystem.".
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Luzides Träumen/Klarträumen: das dafür "entwickelte" Gerät (Prototyp) könnte grosse, negative, nicht absehbare Auswirkungen auf die Psyche, das Gehirn, das Nervensystem wie Epilepsie, psychische Stö-rungen, Schlafstörungen, veränderte Impulskontrolle, Hirnleistungsveränderung, Migräne&Kopfschmerzen etc. haben durch die transkranielle Wechselstromstimulation, den Eingriff ins Unterbewusstsein, die Akti-vierung des Stirnlappens. 7.4.2017
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Wasserbett/Elektrosmog: ein Wasserbett erzeugt elektrische und magnetische Felder (Heizung), mit Auswirkungen auf die Gesundheit! Mit einfachen Mitteln lässt sich dies aber vermeiden. 19.1.2017
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Krafttraining mit Elektrostimulation EMS (Electrical Muscle Stimulation): hat bei Betroffenen bereits grosse Muskelschäden hinterlassen. Die Auswirkungen auf die Organe, die Herz oder Nierenfunk-tion ist derzeit noch nicht bekannt, da es gemäss ETH Zürich keine Studien dazu gibt (Tagi-online/ 18.2.2017). Aus meiner Sicht ist dieser Trend klar gefährlich, da EMS auch grossen Einfluss auf unser Nervensystem hat sowie auf die Funktion der einzelnen Organe welche auch stark auf elek-trische Impulse reagieren, die Nervengeflechte und auch Spinalganglien des Nervensystems auf dieser Ebene "funktionieren". 20.2.2017
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MRI/MRT mit Kontrastmittel (Quelle "Saldo"): Forscher haben festgestellt, dass sich das am häufigsten eingesetzte Kontrastmittel Gadolinium (über die Armvene injiziert) im Gehirn ablagern kann! Das Kontrast-mittel enthält Metall und ist magnetisch, wird eingesetzt um die Bildqualität von Geweben und Organen zu verbessern (bei MRI/MRT des Körpers/nicht nur Gehirn/Schädel!!). Bis jetzt galt das Kon-trastmittel als gut verträglich, Ausscheidung über die Nieren, nur bei Nierenschwäche problema-tisch, Patienten werden meist nicht oder unzureichend über die Risiken informiert. Da Forscher bei medizinischen Studien aber Rückstände des Kontrastmittels Gadolinium aber bei Patienten im Gehirn nachweisen konnten, sind die Folgen nun unklar, die FDA warnt nun davor. Bei gewissen Erkrankungen wie Alzheimer kann ein Risikofaktor die Ablagerung von Metall im Gehirn sein. Ge-fordert wird nun, den Einsatz von Kontrastmitteln zu überdenken(!), Gadolinium nur einzusetzen, wenn es nicht anders geht. 23.6.2016
Kontrastmittelvergiftung/Gadolinium: Mir sind Fälle bekannt mit diesen Beschwerden. Ich würde jedoch die Ausleitung mit Chelat-Thherapie nicht empfehlen, da auch diese Risiken birgt. Die cranio-sacral osteopathische, speziellie Behandlung des Liquorsystems (mit speziellen osteopathischen Techniken), des G-lymphatischen System des Gehirns und des übrigen Lymphsystems mit osteopa-thischen Techniken ist hier sehr hilfreich. Ebenso kann mit speziellen Schüsslersalzen die Ausleitung zusätzlich angeregt werden. https://www.jameda.de/gesundheit/gesundheit-allgemein/gadolinium-vergiftung-die-gefahr-lauert-bei-jeder-mrt-untersuchung-mit-kontrast/www.jameda.de/gesundheit/gesundheit-allgemein/gadolinium-vergiftung-die-gefahr-lauert-bei-jeder-mrt-untersuchung-mit-kontrast/
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"I-Phone"-Uhr (Smartwatch) für das Handgelenk: wie ich feststellen musste, beeinflusst diese stark das Nervensystem, löst eine Überaktivität, extreme Unruhe aus (Lage auf dem Kreislaufmeridian &nahe dem Herzmeridian!!/Puls!). Die Beeinflussung des Nervensystems findet statt, auch wenn der Träger der "I-Phone-Uhr keine Kenntnis von Elektrosmog oder solchen Einflüssen hat (kein psychologischer Faktor!) und klingt relativ schnell nach dem Abziehen der Uhr ab. Zudem ist auf dem Infrarotwärmebild klar ersichtlich, dass die betreffende Hand eine deutliche Überwärmung zeigt wie bei einer Entzündungsreaktion(!) und sich die Temperatur der Hand sehr schnell wieder normalisiert nach dem Abziehen der "I-Phone-Uhr" (Folgen für Hand&Handgelenk?)! Ob es Unter-schiede bei den verschiedenen Modellen und Marken gibt muss ich noch prüfen. 1.9.2016 Fraglich ist so aber, ob die Messung (&Übertragung) von Puls sowie Herzfrequenz, in Zukunft den Blut-druck, unter diesen Umständen vertretbar ist, für medizinische Zwecke genutzt werden können, diese Werte nicht durch die Smartwatch selbst beeinflusst (&erhöht) werden! 2.9.2016 Infrarotwärmebilder dazu unter Kinderbehandlung (1.10.2016).
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Spiritismus: In den Medien wird aktuell oft über Spiritismus berichtet, leider wird aber immer wieder ge-schrieben, dass dies mit Spiritualität (auch verschiedene Definitionen) zutun hat, Spiritualismus, spirituell ist, was nicht stimmt, auf einer falschen Übersetzung aus dem englischen stammt (spiritualism) und dies ist nicht dasselbe sondern Spiritismus ist "Tischerücken durch Geister/Verstorbene" (nun auch Tablework genannt), Seancen etc., in England auch als Religion anerkannt (siehe auch Wikipedia/Spiritismus). 22.10.2016
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"Pharmazie ist immer auch Pharmagie": der neueste Artikel in der Migros-Zeitung ist meines Erach-tens ein Affront gegen Menschen mit starken, chronischen Schmerzen, welche nicht simulieren und oft über Jahre unter starken Schmerzen leiden und deshalb Schmerzmittel einnehmen (müs-sen). Zu behaupten, dass auch Placebo gegen Schmerzen wirkt, finde ich eine Unterstellung, auch wenn bei Placebo (Versuche mit Zuckerpillen) scheinbar Endorphine ausgeschüttet werden und so Placebo als so gute Schmerzmittel dargestellt werden (&dies Ärzte verschreiben?). Hier wird auch Psychologie zu stark mit Physiologie verstrickt und sicher gibt es Patienten bei welchen auch aus psychologischer Sicht Placebo helfen können. Auch der Hinweis, dass Patienten keine Packungs-beilagen mehr lesen sollten, da es hier negative Suggestionen enthält, finde ich fahrlässig, da sehr viele meiner Klienten die Packungsbeilage aus diesem Grund gar nicht mehr lesen, aber genau we-gen den in der Packungsbeilage erwähnten Beschwerden grosse Probleme haben und dies nicht wissen! Falls ein Medikament unbedingt notwendig ist, wie z.B. bei Blutdrucksenkern oder Blutverdünnern kann auch dann in vielen Fällen zusammen mit dem Arzt ein Medikament gefunden werden, welches bes-ser verträglich, weniger Nebenwirkungen hat, dann natürlich nicht nur anhand der Packungsbeilage. Zu-dem wird im erwähnten Artikel Homöopathie als Placebomethode dargestellt, obwohl dies nach-weislich nicht stimmt, der angegebene Stoff, das Mittel enthalten ist, wenn auch in einer Verdün-nung welche heute wissenschaftlich (noch) nicht nachgewiesen, gemessen werden kann. Die ho-möopathischen Mittel werden aus einer Urtinktur hergestellt, je nach Mittel z.B. dem alkoholischen Auszug aus einer Pflanze wie Kamille (Chamomilla recutitia), manchmal schon als Urtinktur bei ei-nem Hersteller eingekauft und dann weiter ver-ünnt, verschüttelt bis zur gewünschten (ungiftigen) Verdünnung, Potenz (streng nach HAB: Homöopathischem Arzneimittel Buch). Der Auszug der Pflanze, des Mittels ist also enthalten und die Homöopathie ist keine Informationstherapie, es ist nicht "Licht" enthalten in den Mitteln und es sind auch nicht die Schwingungen auf welcher die Methode basiert; ich aber schon alles gehört und zum Teil auch gelesen habe! 26.10.2016
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Kalziumtabletten/Kalziumpräparate: Gemäss aktueller Studie der John Hopkins University School of Medicine, besteht der Verdacht, dass Kalzium in Form von Nahrungsergänzungen das Herz-Kreis-laufsystem schädigen kann, durch Entstehung von Plaques in den Gefässen, Arteriosklerose (verkalkte Gefässe/ Arterienverkalkung), ein Hauptrisikofaktor für Schlaganfall und Herzinfarkt. Es wur-den auch CT-Untersuchungen der Herzkranzgefässe angefertigt, im Abstand von 10 Jahren. Teil-nehmern der Studie, mehr als 6000 Menschen zwischen 45 und 84 Jahre alt, die Kalzium über die Ernährung, also kalziumreiche Kost zu sich nahmen, zeigten tendenziell weniger Plaques als die-jenigen welche Kalzium in Form von Tabletten, Nahrungsmittelergänzungen, zu sich nahmen und es wurde festgestellt, dass kalziumreiche Kost vor Ablagerungen schützt. Bei der Einnahme der Kalziumtabletten konnte im Blut eine Kalziumspitze gemessen werden, da häufig eine hohe Dosis Kalzium auf einmal im Blut landet, welche mit so hohen Werten die Bildung von Gerinnseln fördern. Bei der Aufnahme über die Nahrung auch bei grösseren Mengen, über den Tag verteilt und so kei-ne Serumspitzen im Blut verursacht. Die Dosis der Kalziumpräparate war nicht bekannt. Die Wahr-scheinlichkeit der Teilnehmer die Kalziumpräparate eingenommen hatten in diesem Zeitraum ver-kalkte Herzkrankgefässe zu entwickeln war um 22 % höher. Bereits früher zeigten Studien, dass vor allem ältere Menschen ein zuviel an Kalzium aus Kalziumpräparaten nicht über den Urin ausschei-den.
Wie ich schon lange vermute, besteht also ein Unterschied, ob Kalzium in natürlicher Weise über die Ernäh-rung zugeführt oder künstliches Kalzium (in hoher Dosierung) als Nahrungsmittelergänzung wie Tabletten eingenommen wird. Und "mehr" ist auch bei Kalzium nicht besser, wie in hochdosierter Form über Kalzium-präparate. Bereits im März 2016 wurde von anderen Forschern bei der Einnahme von Kalziumprä-paraten bei Osteoporose ein höheres Risiko für Nierensteine durch Kalziumzufuhr festgestellt. Bei einer Tagesdosis von 1000 mg ist mit erheblichen Risiken zu rechnen wie vermehrten kardiovas-kulären Ereignissen, des Herz-&Gefässsystems bis zum Nierenstein (Details weiter unten).
In den Schüsslersalz-Tabletten wie z.B. Calcium fluoratum (Nr. 1), Calcium phosphoricum (Nr. 2), ist das Calcium "mikrodosiert" enthalten, sehr ähnlich wie wir dies in der Nahrung aufnehmen und kann deshalb gut aufgenommen werden, ist aber nicht als Ersatz für das Kalzium aus der Nahrung vorgesehen, d.h. ein Mangel an Kalzium sollte immer über kalziumreiche Ernährung ausgeglichen werden. Schüsslersalztabletten sind auch keine Nahrungsmittelergänzungen (Details unter Schüss-lersalzen/Biochemische Beratung nach Dr. Schüssler/Herstellung). 27.10.2016
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Rauchen/Zigaretten:
Rauchen schadet (auch) Leber: meine These die ich seit Jahren habe (immer wieder erwähnt auf meiner Website/Manuelle Narbenentstörung), wurde von der Deutschen Leberstiftung nun bestätigt. Als Entgiftungszentrale des Körpers filtert die Leber Schadstoffe (Toxine) aus dem Blut (aus der Zigarette ca. 260). Auch das Nikotin, das durch den Tabakkonsum in den Körper gelangt, wird über die Leber abgebaut und belastet so dieses lebenswichtige Organ. Rauchen ist auch als bedeu-tender Risikofaktor für ein Fortschreiten der Lebererkrankung bei Patienten mit einer Fettleber identifiziert worden. Menschen, die mehr als 10 Jahre (mindestens) eine Schachtel Zigaretten pro Tag geraucht haben, weisen eine höhere Wahrscheinlichkeit auf, eine fortgeschrittene Leberver-narbung („Fibrose“) oder gar eine Leberzirrhose zu entwickeln. Falls dann noch Krebs festgestellt wird und eine Chemotherapie nötig wird, ist der Körper meines Erachtens nicht mehr fähig zu ent-giften, da die Leber bereits stark belastet ist, die Chemotherapie eine weitere Belastung darstellt und es können zusätzlich (bösartige) Lebertumoren zum ursprünglichen Karzinom (&allenfalls zu den Metastasen) entstehen. Bei bestehender Leberzirrhose wirkt sich das Rauchen besonders stark aus, generell kann dies aber bei allen Rauchern, könnte allen-falls mit anderen Faktoren zusammen (Lebensstil/Ernährung/wenig Bewegung etc.) auch zu einer Fettleber führen..Beim Bestehen einer Fettleber kann durch Rauchen, zusammen mit Hepatitis B oder C, eine Leberzir-rhose entstehen. Wenn dann noch Krebs festgestellt wird und eine Chemotherapie nötig wird, ist der Körper in den meisten Fällen nicht mehr fähig zu entgiften, da die Leber damit auch stark belastet wird und es können zusätzlich maligne Lebertumoren zum ursprünglichen Karzinom (&allenfalls zu den bestehenden Metastasen) entstehen. 31.5.2016
In Zigaretten enthaltene (neuro-)toxische Stoffe:Teer, bei täglich einer Schachtel Zigaretten, nimmt die Lunge im Jahr etwa eine Tasse Teer auf, welche die Flimmerhärchen in den Atemwegen sowie der Lunge verklebt, auch Staub kann nicht mehr nach abgehustet werden. Schwermetalle. Nitrosamine; sind giftige Stickstoffoxydgemische, welche beim Verbrennen der Zigarette entstehen und stark krebserregend sind (z.B. Magenkrebs durch Rauchen), auch nach sehr langer Zeit noch Krebs entstehen lassen kann (nach Jahren/ Jahrzehnten von Tabakkonsum). Nickel. Hydrazin; ein Reduktions- und Lösemittel. Vinylchlo-rid; ein Kunststoff. Benzol; aromatischer Kohlenwasserstoff und ein Lösemittel. Benzypren; ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff. Polonium 210 (Radioaktivität der Lunge!!) ist ebenfalls in Zigaretten enthalten, was noch nicht so lange bekannt ist (bei 20-40 Zigaretten pro Tag entspricht dies der Strahlung von 250 Röntgenbildern pro Jahr). Die Tabakpflanze kann dieses durch spezielle Blatthaare besonders gut aus der Luft filtern (&so aufnehmen) und auch durch Phosphatdünger. Dibenzacridin, s-Methylcholanthren, Furfural, Hydrochinon, Phenol, Kresol, Benzopyren, Arsenverbindungen (wirkt "pushend" &vergiftet gleichzeitig schleichend)!, Nickelkomplexe, Zinkoxid, Plutonium, Thorium, Dibenzanthrazen, Benzoflu-ranthren, Dibenzpyren, Benzanthrazen, Chrysen, Dioxine, Indenopyren, Benzphenanthren, Methylben-zopyren, Methylchrysen, 7H-Dibenzcarbazol, Dimethylni-trosamin, N-Nitrosamine, N-Nitrosodimetylamin, 4-Aminobiphenyl, Betanaphtylamide......
Rauchen kann zu chronischen Schmerzen führen (meine These seit Jahren!/2014):
http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/krankheiten/Schmerzen/20_10_raucher_schmerz.php
Dies betrifft gemäss "Medizinauskunft.de" zum Beispiel Kopfschmerzen (Cluster), Rückenschmer-zen, Schmerzen der inneren Organe. Ich stelle seit längerem resistente Schmerzen bei Rauchern fest und veränderte, stark überreizte Schmerzbahnen auch bei ehemaligen Rauchern, welche auch noch zu chronischen Schmerzen führen können, Jahre bis Jahrzehnte nach dem Rauchstopp. Ich versuche die Schmerzbahnen auch mit eigenen, osteopathischen Techniken und über die Behandlung des Nervensystems zu normalisieren. 3.6.2016
Siehe Manuelle Narbenentstörung: Chronische/langjährige Schmerzen/(langjähriges) Rauchen (auch vor Jahren/Jahrzehnten): Rauchen kann aufgrund Übererregung auf Druck-/Schmerzrezeptoren sowie meines Erachtens durch toxische Ablagerung in/auf der Hirn- und Rückenmarkshaut (&nachweislich höheres Risiko für Hinhautentzündung) erhöhte Schmerzempfindlichkeit auslösen und meiner Ansicht nach auch sehr starke, chronische Schmerzen auslösen die nicht auf Schmerzmittel inkl. Morphium ansprechen, durch Schädigung dieser Rezeptoren&Senkung der Schmerzschwelle&Irritation der Schmerz-leitung (Schmerzbahnen) zum Gehirn 18.11.2014. Meines Erachtens auch durch Ablagerung in Kapil-largefässen mit Auswirkungen wie Schädigung auch auf das Lymphsystem, auch des Gehirns (glymphatisches System) und die Nervenfasern sowie Plexen (Nerven-&Blutgefässgeflechte) 18./9.11. 2014! Zudem kann zusätzlich ein langjähriger Mineralstoff- und Vitaminmangel bestehen, der eine Besserung verzögert (verhindert?) und meiner Ansicht nach könnte das Zigarettenrauchen durch die Auswirkungen auf die Hirnbotenstoffe evtl. eine verminderte Produktion körpereigener, schmerzstillender Hormone zur Folge haben (19.11.2014). Bei Kindern erhöht scheinbar Passivrauchen das Risiko einer Hirnhautentzündung. Es wird gemäss Ärzten zunehmend ein Problem, dass Opioide und Morphium oft nicht mehr gegen Tumorschmerzen nützen (25.11.2014). Bei chronischen, langjährigen Schmer-zen (deren Ursache nicht wirklich medizinisch bekannt ist), deshalb regelmässig Schmerzmittel eingenommen werden, sollte immer auch an Tumorschmerzen gedacht werden (&dies medizinisch abgeklärt werden!), vor allem auch wenn Therapien nach längerer Zeit keine Schmerzlinderung bringen, auch meine Therapiemethoden nicht (4.10.2014).
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Epigenetik ("Zusatz-/Nebengenetik biochemischer Strukturen/zweiter Code): Forscher haben nach-gewiesen, dass sich eine übertriebene Ängstlichkeit oder Antriebsschwäche sogar noch bei vier Generatio-nen von traumatisierten Mäusen messen lassen, da Informationen über extremen Stress über Ei- und Samenzellen zu den Nachkommen gelangen. Dies erklärt meines Erachtens auch, dass starker (psy-chischer) Stress &physischer?) während der Schwangerschaft das Baby im Bauch der Mutter schon beeinflusst, biochemisch (epigenetisch). Momentan beschäftigen sich die Forscher aus Mün-chen mit dem über die Keimbahnen vererbbaren Fettleibigkeit und Essgewohnheiten, die bei Mäusen nachgewiesen wurde (Nature Genetics), zu Übergewicht sowie Diabetes (Typ II) führen können. Die Epige-netik, "biochemisch gespeicherte Anweisung für die Zelle", ist bis vor wenigen Jahren in den Biologielehr-büchern nicht vorgekommen, wird das Verständnis vieler Erkrankungen, auch psychischer, aber grundle-gend verändern (Tagi-online). Siehe auch weiter unten; zweiter Code/17.12.2014! 16.3.2016
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Pflanzenöle: Olivenöl ist doch nicht so gesund wie bisher angenommen, da dies viel Ölsäure und wenig Linolsäure enthält. Besser sind gemäss Forschern der Universität Ohio einheimische Öle wie Sonnenblu-menöl, Distel- und Traubenkernöl (aber nicht genetisch veränderetes), auch als "Schutz vor Entzündungs-reaktionen im Körper" (Messung des CRP/Entzündungsstoffe im Blut. Zudem sammelt sich beim Verzehr dieser Öle weniger Fett zwischen den Organen an (viszerales Fettgewebe/Fettverteilung)! 16.3.2016
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Schröpfen: darf gemäss Deutscher Heilpraktiker e.V. nicht angewendet werden bei Einnahme von Blutverdünnern, auch trockenes Schröpfen nicht (nicht nur blutiges)! 17.11.2015
Falls Schröpfen am Rücken wie im TCM zu Hämatomen führt wie in einem aktuellen Praxisfall, entstehen so neue Verklebungen (Adhäsionen) der Faszien sowie nachweis-bare Entzündungstendenzen und dies ist kontraproduktiv für die Gesundheit. Fotos und Infrarotwärmebilder folgen. 29.4.2021
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Kalzium und Vitamin D bei Osteoporose (Medical Tribune.de); gemäss einem Forscherteam der Uni Auckland verringerte sich das Frakturrisiko bei Schenkelhalsbrüchen nur bei chronisch mit Kalzium sowie Vitamin D unterversorgten, betagten, gebrechlichen Menschen signifikant (um 23%). Zudem hatten diese Patienten vermutlich bereits eine Osteomalazie (schmerzhafte Knochenerweichung durch Vitamin D-Mangel). In vier randomisierten Studien fanden die Forscher keine Verbesserung durch Kalzium (durch Ernährung oder Supplemente/künstliches zugeführtes Kalzium) und Vitamin D-Zufuhr (auch hohe Dosen) bezüglich der Knochenbruchrate, aber ein höheres Risiko für Nierensteine (durch Kalziumzufuhr)! Bereits bei einer Tagesdosis von 1000 mg ist mit erheblichen Risiken zu rechnen wie vermehrten kardiovaskulären Ereignissen/des Herz-&Gefässsystems bis zum Nierenstein, die häufiger sind als der Nutzen! Schließlich müsste man 489 Patienten sechs Jahre lang mit Kalzium behandeln, um 1 Wirbelkörperfraktur zu verhindern. 1.3.2016
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Arnika kann, gemäss Arzt und Laborwert (!Gerinnungsfaktor!) Blut verdünnend wirken (auch als pflanzliches Mittel), sowie auch als homöopathisches Mittel (z.B. Arnica Globuli). Deshalb bei Einnahme von blutverdün-nenden Medikamenten immer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt (&Homöopathen) nehmen, auch bei Arnika-Gel/Arnikasalben (&vor Operationen!!). 14.12.2015/17.11.2015 Ebenso dürfen die Schüsslersalze Nr. 4/Kalium chloratum und Nr. 2/Calcium phosphoricum bei Einnahme von Blut-verdünnern nicht eingenommen werden, da beide die Blutgerinnung beeinflussen können. 15.12.2015 Umckaloabo kann möglicherweise auch die Blutgerinnung beeinflussen (Gerinnungs-faktor) und darf deshalb nicht zusammen mit Blutverdünnern eingenommen werden (Packungsbeila-ge! Arzt fragen). 30.12.2015 weitere Wechselwirkungen durch pflanzliche Medikamente/Extrakte siehe weiter unten
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Blutdrucksenker/Medikament bei Herzinsuffizienz/ACE-Hemmer: können als Nebenwirkung lebens-bedrohliche Schwellungen im Hals-Rachen-Bereich auslösen, wie Ärzte auf Notfallstationen (HNO/ Kopf-/Halschirurgie) feststellen! Dann kann unter Umständen nur noch ein Luftröhrenschnitt/Intubation helfen, wenn die Schwellungen nicht zurückgehen, damit ein Erstickungstod verhindert werden kann. Ein wirksames Gegenmittel (Medikament) gegen diese lebensgefährliche Nebenwirkung des ACE-Hemmers ist bekannt, wird in Studien getestet (oft eingesetzte Glukokortikoide/Antihistaminika helfen nicht!!). 3.8.2015
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Chirurgie/neue Operationstechniken/Technik wie Laser: Nun hinterfragt Pierre-Alain Clavien, ein Autor des Fachblattes "Annals of surgery" moderne, neueste Operationsmethoden wie das Nanoknife, welche sich im Operationssaal, in Kliniken durchsetzen, auch Roboterchirurgie (wie Da Vinci), bevor die Risiken, Gefahren überhaupt bekannt sind. Dazu gehört z.B. auch die Laparoskopie, die laparoskopische Entfer-nung der Gallenblase. Diese Technik fand Anfang der 90er-Jahre zunehmend Verbreitung in den Opera-tionssälen, obwohl die Studiendaten widersprüchlicher waren und es anfangs zu mehr schweren Komplika-tionen als bei herkömmlichen ("offenen") Operationen kam! Siehe meine Ansicht unter innere Narben/ laparoskopische/minimal-invasive Operationen/ Spätfolgen von 2013!-2015/auch Jahre&Jahrzehnte nach den minimal-invasiven Operationen!
Laser: Eine kritische Gruppe von Medizinern befasst sich derzeit auch mit der Frage der Gefährlichkeit und Risiken beim weglasern/Lasern von Tattoos (aufgrund Blausäure Konzentration!), da auch die Spätfolgen für den Körper noch nicht bekannt sind sowie der Frage der Risiken des Lasers generell! Siehe dazu meine Ansicht von 2014/Laserbehandlungen/weiter unten&unter Tattoos/Laserentfernung. 8.9.2015
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Diabetes als Nebenwirkung von Medikamenten: Ich habe Klienten bereits (schriftlich) geraten sich bei Langzeitmedikation ärztlich überwachen zu lassen und die Laborwerte regelmässig zu kontrollieren, was aber trotzdem meistens nicht gemacht wird (von den Hausärzten). Nun haben Forscher festgestellt, dass gewisse Medikamente das Risiko an Diabetes zu erkranken stark erhöhen, den Stoffwechsel stark verändern. Dazu gehören Betablocker (Glukose schlechter verwertbar), Statine (Reduktion gewisser Enzyme/biochemischer Mechanismus), (gewisse) Antidepressiva (Leptinstoffwechsel), und Glukokortikoide (z.B. bei Rückenschmerzen eingesetzt/Störung von Leber Effekten von Insulin), welche z.T. Betazellen ganz zerstören, so Diabetes fördern, den Stoffwechsel entgleisen lassen. Aktuell ein Praxisfall bei mir durch Diuretika-Einnahme (&ich vor Monaten Laboranalyse empfohlen habe) und sich anbahnende Stoffwechselentgleisung bereits jetzt bei Harnsäureerhöhung (bekannte Nebenwirkung/ auch in Packungsbeilage erwähnt) und es erfolgte keine engmaschige Kontrolle mit Laborwerten (&Kontrolle von Niere/Leber&Herz/BD wurde nicht durchgeführt)! Empfohlen wird nun bei Langzeitein-nahme gewisser Medikamente die engmaschige Überwachung mit Laborwerten (Blutbild), Risiko-abwägung und Änderung des Lebensstils mit mehr Bewegung, weniger Gewicht, nicht rauchen (&meines Erachtens gesündere Ernährung!). 8.9.2015
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Wirkstoffe gegen Schmerzen verändern Fruchtbarkeit bei Frauen: Gemäss einer kleinen Studie be-einflussen Tabletten mit dem Wirkstoff Diclofenac (100 Milligramm pro Tag), Naproxen (500 Milligramm zweimal am Tag), oder Etoricoxib (90 Milligramm pro Tag) die Fruchtbarkeit, indem bei vielen Frauen der Eisprung unterdrückt wurde und dies wurde bereits nach 10 Tagen Einnahme festgestellt. Diese Wirkstoffe sind auch in Schmerzcremen und Gels enthalten, die auch bei Sportverletzungen, Rückenschmerzen, Rheuma eingesetzt werden. 17.6.2015 ____________________________________________________________________________________
Mariendistel: Bis jetzt war die Mariendistel vor allem bei Leberproblemen eingesetzt worden. Die Forscher der American Association for Cancer Research (AACR) vom Krebszentrum der Universität von Colorado informierten nun darüber, dass der Einsatz der Mariendistel nicht länger auf die Leber beschränkt ist. Of-fenbar kann sie den Körper auch im Kampf gegen Darmkrebs unterstützen, da der enthaltene Wirkstoff
Silymarin in Studien und Versuchen die Zellsignale beeinflusst, die für die Bildung und das Wachstum von Darmkrebszellen verantwortlich sind, sich dies auf die Tumore, deren Blutversorgung, das Tumorwachstum und auch auf Metastasen auswirkte. 17.5.2015 Vermutlich besteht aber bei Darmkrebs auch ein (funk-tionelles) Leberproblem, dass Mariendistel hilft; also bei Darmkrebs unbedingt die Leber osteopa-thisch mitbehandeln. 30.10.2016
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Unkrautvernichtungsmittel krebserregend: Das meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel der Welt "Roundup" steht mit dem Hauptbestandteil Glyphosat im Verdacht, Krebs zu erregen. Bis jetzt habe ich grosse Belastungen des Nervensystems, z.T. mit Hirnschädigung bei Landwirten festgestellt, meines Erachtens als Spätfolge des Versprühens von Herbiziden, Pestiziden, Insektiziden ohne Schutz (siehe Manuelle Narbenentstörung/Was sind Hautverklebungen?°° Entstehung meiner Methode/Schüsslersalze Ausleitung). Dies könnte aber auch Gärtner und Hobbygärtner betreffen.18.5.2015
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"Übersäuerung"/"Entsäuerung" mit Backpuler/Natron: im Internet, aber auch durch einige Thera-peuten oder Naturheilpraktiker, wird die "Entsäuerung" mit normalem Backpulver (Dinatriumdi-phosphat!/Natriumhydrogencarbonat/z.T. mit E-Zusätzen) aus dem Lebensmittelladen oder Natron empfohlen, in einer bestimmten Menge Wasser aufgelöst, als "Kur". Ich kann dies nicht empfeh-len(!), da dies Nebenwirkungen wie Durchfall, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Hautausschlag, (vorübergehende?) Veränderung des Phosphatgehalts im Blut haben kann! Der Mineralstoff- und Säure-Basenhaushalt kann sich stark verändern, der PH-Wert im Verdauungs-trakt sowie in den Nieren ebenfalls, durch die "Kur" die "freigesetzte" Säure im Bindegewebe verstärkt eingelagert werden statt abgebaut(!), was meines Erachtens aus biochemischer Sicht nach Dr. Schüssler zu Schmerzen durch Übersäuerung(!) wie Muskel, Gelenk- und (migräneartigen) Kopfschmerzen führen kann (&dies wird dann mit einem anderen Mittel der Biochemie nach Dr. Schüss-ler behandelt), z.B. eher zu "Leber-Gallenkopfweh" (siehe auch Gallenblasen-&Lebermeridian Meridiane Manuelle Narbenentstörung! 2.4.2014 Es kann auch zu Säureablagerungen kommen, in den Nieren und Gelenken sowie im (Binde-)Gewebe, die sich nicht von selbst lösen können, Gelenkschmerzen bleiben dann bestehen, Migräne sowie Kopfschmerzen, die durch eine Behandlung nicht mehr auftraten, könnten dadurch verändert wieder auftreten (so in einem Praxisfall!/&deshalb manuelle Behandlung notwendig). 5.4.2015 Natron (bicarbonicum) wird als Schüsslersalz nur bei ganz speziellen Beschwerden, potenziert und dann noch in sehr niedriger Dosierung eingesetzt (&unter therapeuti-scher Begleitung), da dies eine starke Wirkung hat! 3.4.2015
Auch spezielle Drinks und Shakes welche leider nicht nur Pflanzen- sowie Gemüseextrakte ent-halten sondern auch künstliche Vitamine (Überdosierung bereits festgestellt bei unabhängiger Kontrolle), künstliche Mineralstoffe in hochdosierter bzw. grobstofflicher Form, z.T. auch Kelp (Braunalgen), Guarana (stark anregend), verschiedene Enzyme, verstärken vermutlich die Auslei-tung des Körpers. Guarana dämpft auch das Hunger- und Durstgefühl; dies kann heikel werden und das Risiko einer Dehydratation (Austrocknung) erhöhen, speziell bei Sportlern (oder älteren Menschen), wirkt zudem stark anregend auf das Herz-Kreislaufsystem. Das Bindegewebe, war in einem Praxisfall nach 4 Wochen Anwendung stark "belastet", das Faszien- und Lymphsystem da-durch komplett gestaut am ganzen Körper (osteopathisch "stumme Zonen"), auch im Hirnbereich (glymphaticsystem?). Risiken von künstlichen Vitaminen und Mineralstoffen sind zunehmend be-kannt. Algen wie Kelp werden vermutlich auch Schwermetalle an sich binden, wie Chlorella und Spirulina, aber der Körper lagert diese dann im Bindegewebe ab, kann diese nicht ausleiten. Im Bin-degewebe kann diese Belastung z.B. Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen verur-sachen, auch durch die Ablagerung von Säuren. Zudem wirkt Kelp nachweislich auf die Schild-drüsenfunktion und darf deshalb nicht von Patienten mit Schilddrüsenproblemen ohne ärztliche Überwachung der Schilddrüsenwerte eingenommen werden. In diesem Fall wurde sogar ein "über-säuerter" Bereich am Oberarm, Impfstörfelder, sichtbar gerötet und andere Hautstruktur, extrem ver-stärkt durch diese "Kur" (zuvor bereits mehrmals Befund erhoben&nie in solchem Ausmass festge-stellt&nie zuvor "stumme Zonen!). Das Nervensystem wurde ebenfalls stark beeinflusst. Auch Kurkuma ist in den einen Produkten enthalten und gilt als Heilmittel, aber bei einer Überdosierung (Höhe?) auch wieder als krebserregend und überwindet nach neuesten Erkenntnissen sogar die Blut-Hirnschranke!! Da solche Produkte zu den Nahrungsmittelergänzungen zählen (nicht Arznei-mittel), gibt es lediglich Vorschriften zur Reinheit bei der Herstellung, aber die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Drinks und Shakes mit den künstlichen Vitaminen, den Enzymen, den Pflanzenextrakten ist wohl gar nicht bekannt und bei jeder Person etwas anders. 8.11.2016
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Haut-Pflegelinie "für Allergiker"/sensible Haut/Ultra sensitive: Veränderte Inhaltsstoffe in den Haut-pflegeprodukten (nicht aus der Apotheke/Drogerie!) mit den Wirkstoffen Chronoline und Delisens (mit Acetyl Hexapeptid/&auch anderen Handelsnamen) können aus meiner Erfahrung starke Allergien auslösen, mit Reaktionen über das Immunsystem, da die darin enthaltenen Peptide Proteine, Eiweissverbindungen synthetisch hergestellt werden und der Körper darauf mit extremer Abwehr bis zu Atembeschwerden etc. reagieren kann, bekannt bei (fremdem) Eiweiss (auch wenn diese Produkte mit dem Aha "Allergiker-Label" versehen sind!)! Cremes, Lotionen, Reinigungsmilch können nicht nur auf der Haut Reaktionen auslösen wie Ausschläge, Juckreiz etc. sondern im gesamten Körper! Be-stimmte weiße Blutkörperchen (T-Lymphozyten) können fremdes Eiweiß erkennen, eine (zellvermittelte) Abwehrreaktion auslösen, auch eine allergische Spätreaktion, welche langsamer verläuft und andere Symptome verursacht als die Sofortreaktion. Acetyl Hexapeptid ist bekannt dafür, dass es die Freise-tzung von Neurotransmittern hemmt, so die Nervensignale stark abschwächt und die Gesichtsmus-keln weniger aktiv sind (greift aber scheinbar in die Botenstoffe ein!), bewirkt eine Entspannung des Fibroblastennetzes (Netz von Bindegewebszellen). Zudem werden durch diesen High-Techwirkstoff die Proteinase/Protease-Aktiven-Rezeptoren verändert um Entzündungen zu hemmen; da dies auf die Haut aufgetragen wird, nicht als Arzneimittel registriert wird, läuft dies noch unter Kosmetik, auch wenn dies von der Wirkungsweise her (Botenstoffe) meines Erachtens sehr nahe bei einem Arzneimittel ist (eigentlich Wirkstoffe der medizinischen Kosmetik/zurzeit keine gesetzlichen Bestimmungen bzw. nur über Verkehrsfähigkeit &Grenzwerte)! Protease-aktivierte Rezeptoren wurden in verschiedenen Zelltypen des vaskulären Systems wie Thrombozyten, Endothel-, Glattmuskelzellen, in Zellen des Nerven-systems sowie in T-Lymphozyten nachgewiesen werden (&der Wirkstoff kann deshalb auf all dies einwirken wie auch auf den Magen-Darmtrakt, die Verdauung, evtl. Spannung der Kopfhaut senken, die Haare beeinflussen usw. !)!! 21.5.2015 Gemäss Wikipedia ist Acetyl Hexapeptid ein Substrat (Ausgangsstoff/Grundlage) aus Botox (Botulinumtoxin) und wird quasi als Alternative zu Botox genannt, ohne Injektion!! Gemäss einigen Forschern, kann auch die Anwendung von Acetyl Hexapeptid die Gesichtsmuskeln schwächen, diese verkümmern lassen, die Haut mit der Zeit mit Erschlaffung reagieren (also das Gegenteil des gewünschten&versprochenen Resultates! Ein spezielles Acetyl Hexapeptid wird auch unter dem Namen Argireline in Produkten verwendet, z.B. in ARGItox (in höherer Konzentration), teilweise in Kosmetikinstituten verkauft, als beabsichtigte kosmetische Wirkung die Reduktion, Anspannungen Hautmuskelfasern gehemmt, vermindert. Die Studie bezüglich Acetyl Hexapeptid wurde vom Hersteller des Wirkstoffes selbst erstellt, in vitro an nur 20 Probanden (zwischen 30&50 Jahren), bei welchen eine Zunahme des Wassergehaltes (um 130%) in der Gesichtshaut festgestellt wurde. In vitro nachgewiesen wurde das Eindringen (Einschleusen) der Wirkstoffe/ des Wirkstoffes in tiefere Hautschichten zu den Rezeptoren der Zielzelle (gezieltes Durchbrechen der Haut-Barriere mit Transmembranproteinen?/Tests auch mit Capsaicin&Milchsäure um stechende Empfindungen hervorzurufen). Acetyl Hexapeptid 49 (Delisens) kann im Internet als farblose, klare Flüssigkeit bestellt werden, mit dem Hinweis auf die Funktion: Proteinase-Activated Receptor PAR-2 induzierte Freisetzung von inflammatorischen Mediatoren, Dämpfen, neurogener Entzündungen und lindern Juckreiz in empfind-licher Haut. Wiederherstellung der beschädigten Barrierefunktion. Ich stellte starke Hautverklebungen im angewendeten Bereich fest, wie sie sonst z.B. nach Entzündungen vorkommen, die manuell von mir gelöst werden mussten, leichte muskuläre Erschlaffung, welche mit der Zeit Falten verstärkt, negative Auswirkungen auf die Meridianfunktion, auf die Gesichtsschädelknochen (wohl kompen-satorisch zu den Gesichtsmuskelfasern!), leichten Haarausfall, leichte Verdauungsbeschwerden (noch Tage nach Absetzen der Produkte). Allergien, wie auch Hautausschläge, Ekzeme, sehr trockene Haut, Juckreiz, Rötungen, erweiterte Äderchen, Gefässveränderungen der Haut, Neurodermitis müssen meiner Ansicht und Erfahrung nach ganzheitlich behandelt werden, auch mit manueller Körpertherapie, da immer auch Zusammenhänge mit den Organen, dem Nervensystem und der Haut vorliegen, nicht Symp-tome mit Wirkstoffen bekämpft werden sollten, deren gesundheitliche Langzeitfolgen nicht abgeschätzt werden können. 22./23./24.5.2015 Interessanterweise wurden die anschliessend verwendeten Hautpflegeprodukte mit natürlichen (&pflanzlichen), biologischen Inhaltsstoffen, ohne synthe-tische Farb- und Duftstoffe (&generell ohne synthetische Wirkstoffe) sehr gut vertragen(!) von der Haut (&vom Immun-,&Nervensystem), auch wenn diese nicht speziell für Allergiker oder bei extrem sensibler Haut empfohlen werden, auch nicht Aha zertifiziert sind (nur Eco). 26.5.2015
Vitamin A in Kosmetik:geforderte Höchstmenge in Kosmetik/Bundesinstitut für Risikobewertung BfR 31.1.2014:
http://www.bfr.bund.de/cm/343/vitamin-a-aufnahme-ueber-kosmetische-mittel-sollte-begrenzt-werden.pdf
Details unter Manuelle Narbenentstörung/Dehnungsstreifen. Risiko der Hypervitaminose A, Über-dosierung von Vitamin A, mit gefährlichen Folgen für die Leber etc.. Symptome dafür können sein: starke Kopfschmerzen, Hautveränderungen, Lethargie (Antriebslosigkeit), Haarausfall, Mundwinkelrisse, Knochen- und Gelenkschmerzen, Gelbsucht, Lebervergrößerung bis zur Leberzirrhose, schmerzhafte Skelettveränderungen, Wachstumsstörungen bei Kindern, evtl. Verkürzung der Lebensdauer. Gemäss Studien stieg bei Rauchern die täglich mehr als 20mg Betacarotin als Nahrungsergänzung einnah-men, das Risiko für Lungenkrebs an (gilt auch für Vitamin A in Multivitaminpräparaten&allenfalls Beta-carotin als Zusatz in Nahrungsmitteln). Mehr dazu unter: Manuelle Narbenentstörung/Risiken künstlicher Vitamine/Selen/(L-)Lysin
Hormonkosmetika:
Welche Veränderungen im Körper und Risiken Hormonkosmetika (Hautcremes mit Hormonen) zur Hautver-jüngung bergen, ist wohl schwierig abzuschätzen, da die enthaltenen Hormone ja über die Haut aufgenom-men werden (Aufnahmemenge&Speicherung individuell abhängig), mit Auswirkungen auf das gesamte Hormonsystem (z.B. mit Progesteron der Yamswurzel/Androstanolon/Estriol&17 a Estradiol). 26.3.2015
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Henna-Tattoos: enthalten DMSO und p(ara)-Phenylenediamine PPD und sind z.B. als Feriensouvenir bekannt für extreme, oft lebenslange allergische Reaktionen (mit Einschränkungen im Beruf!), star-ke Blasen- und Narbenbildung, also eine sehr riskante Kombination, auch für den gesamten Körper, das Lymph- und Nervensystem. PPD ist eigentlich nicht für Blasenbildung (wie nach einer Verbrennung) be-kannt, aber DMSO! Zudem bringt es die Farbe und das PPD sehr schnell in tiefere Gewebeschichten (und Organe?)! Zuerst bei solchen akuten Beschwerden sofort den Dermatologen aufsuchen, behandeln und abheilen lassen, danach die Haut, das Gewebe manuell entstören lassen! Allenfalls auch Blut-, Nieren- und Leber- und Entzündungswerte kontrollieren lassen. 25.6.2015
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Proteinshakes/Proteinpulver: Wer Eiweiß dauerhaft und in exzessivem Ausmaße zu sich nimmt (z.B. im Sport), riskiert gesundheitliche Probleme: Das Eiweiß schadet den Nieren und erhöht die Harn-säurewerte" (oder ohnehin Säure schlecht abbauen kann/zu Übersäuerung neigt). Im schlimmsten Fall kann dies Krankheiten wie Rheuma und Gicht begünstigen (&Nierenschäden?). Da die Niere dann stark arbeitet, verliert der Körper zudem viel Wasser und damit wichtige Nährstoffe, welche vorallem für Sportler ja besonders wichtig sind. Im jugendlichen Alter kann der Körper zudem schlechter Säure abbauen, was die ganze Problematik noch verschärfen kann (Proteinshakes sind auch bei Jugendlichen sehr beliebt für schnellen Muskelaufbau beim Krafttraining!). Zudem wurden in amerika-nischen Produkten Schwermetalle gefunden! 5.2.2015
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Zweiter Code: Forscher der Uni sowie der ETH Zürich haben einen zusätzlichen, epigenetischen, biochemischen Code gefunden, zu den vererbbaren Genen von Vater und Mutter (in Keimzellen) der gespeicherte Informationen an die Nachkommen weitergibt (Mikro-RNA); zelluläres Gedächtnis! Dies gilt für Krankheiten wie z.B. Stoffwechselerkrankungen (m.E. auch Lymphprobleme), Diabetes, aber auch für Umwelteinflüsse und auch nachweislich für Traumatisierungen(!) die über Genera-tionen weitergegeben werden! Umwelteinflüsse oder Faktoren wie Mangelernährung waren einige Generationen später noch nachweisbar, später die epigenetische Prägung aber verschwunden. Ich nehme aber an, dass die Traumatisierung ohne (unbewusste) reaktivierende Auslöser keine Prob-leme ergeben muss (Memory Cells/Zellspeicherung siehe Manuelle Narbenentstörung: in Narben&Haut-verklebungen gespeicherte Erinnerungen/Trauma siehe Energieausgleichs-Therapie manuell: Speiche-rung von Erinnerungen im Gewebe/von Trauma/Geburtstrauma "psychisch"/&physisch: Kinderbehand-lung; auch in der Osteopathie schon lange bekannt&in der Fachliteratur beschrieben). Ererbte Miasmen kennt man in der Homöopathie bei Erkrankungen. 17.12.2014
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News zu Krebs: neue Studie zeigt, dass Muskeln, also Krafttraining, vor Krebs schützt, auch Krebserkrankte die besseren Chancen zu überleben haben wenn sie Krafttraining betreiben, Muskeln aufbauen (nicht Ausdauertraining wie bisher angenommen). Ich vermute, dass dies auch mit der erhöhten Aktivität der Mitochondrien in Zusammenhang steht und mit dem (Zell-)Stoffwechsel des Körpers. Weitere Erkenntnisse diesbezüglich werden folgen. Klar ist, dass Myokine eine grosse Rolle spielen, die der aktive Muskel produziert und so einen hochwirksamen Medikamentenmix aus- schüttet. 20.10.2014
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Shisha Rauchen gefährlich (auch für die Lunge: dies wird meiner Ansicht nach unterschätzt und Shisha Rauchen verharmlost. Es ist aber gut möglich, dass auch Viren und andere Erkrankungen dadurch übertragen werden wie z.B. Epstein-Barr-Virus (Pfeifferisches Drüsenfieber), respiratorische Viren (auch Risiko für Lungenentzündung), Herpes-simplex-Viren, Heliobacter pylori (Risikofaktor für Magengeschwür!), Mycobact. tuberculosis (Erreger für Tuberkulose TB!) oder Lungen-Aspergillose (Pilz!im Röntgenbild nachzuweisen). Dies könnte auch ein Grund sein, dass sich TB wieder verbreitet, Pfeifferisches Drüsenfieber ebenso weitergegeben wird, vor allem auch wenn keine akuten Zeichen dafür vorhanden sind und dies die Betroffenen gar nicht wissen. 30.10.2014
http://www.lv-oegd-sachsen.de/downloads/shisha-lua-20y-oegd-10-2010.pdf
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Gelähmter kann wieder gehen: Polnische Spezialisten haben, mit der Unterstützung von darauf spezialisierten britischen Forschern, einem von der Hüfte an gelähmten Mann Nervenzellen der Nase (eigene, nachgezüchtete Zellen/olfaktorische Hüllzellen) ins von einer Messerattacke über eine Länge von 8 mm durchtrennte Rückenmark mittels Mikroinjektionen transplantiert. Dünne Streifen Nervengewebe des Knöchels wurden zudem links des Rückenmarks, über der Verletzung, platziert. Nun, 2 Jahre später und nach hartem Training, kann er aus dem Rollstuhl aufstehen und sich mit einer Gehhilfe und Beinschienen 15 Meter in kleinen Schritten selbständig fortbewegen, jedoch unter grosser Anstrengung. Auch ein Teil der Funktionen von Blase- und Darm sowie der Genitalien haben sich verbessert (und er kann Auto fahren). Die Operation kann scheinbar nur bei klar durchtrenntem Rückenmark funktionieren! Schweizer Spe-zialisten, welche (nicht körpereigene) Mikroinjektionen von Stammzellen ins Rückenmark durchführen, sehen dies nicht ganz so euphorisch und warnen vor dem Risiko der Tumorbildung durch die Riechkol-benzellen bei solchem Vorgehen (mögliche Spätfolgen). 21.10.2014 Zudem ist meiner Ansicht nach fraglich, was 7 Jahre nach der Operation geschieht, wenn die Vernarbung zum Problem werden kann (27.10.2014). ___________________________________________________________________________________
Shitake-Extrakt bei HPV/Gebärmutterhalskrebs: Gemäss amerikanischen Wissenschaftlern der Uni Texas, bekämpft Shitake-Extrakt (asiatischer Pilz) HPV-Viren (human Papillomavirus), fördert Fresszellen und Immunbotenstoffe, stimuliert das Immunsystem durch das im Pilz enthaltene „Active Hexose Correlated Compound“/AHCC (Mischung aus Mehrfachzuckern/Aminosäuren&Mineralien). In Versuchen konnten die Viren in Gebärmutterhalskrebszellen abgetötet werden und bremsten das Krebswachstum um 16%. Denkbar wäre also eine Ergänzung der Chemotherapie bei Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) mit Shitake-Extrakt (bereits erhältlich mit ähnlicher medizinischer Indikation als Ergänzung zu Chemo) oder meiner Ansicht nach bereits beim Nachweis von HPV beim Abstrich. 7.10.2014
Am besten einen Bio-Shitakeextrakt einnehmen.
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(Energie-)Sparlampen: Noch immer ist den wenigsten Verbrauchern bekannt, dass Sparlampen Quecksilber enthalten und dies beim Zerbrechen sehr gefährlich werden kann! Durch Einatmen des Quecksilberdampfes kann eine Vergiftung entstehen. Ein kleiner Junge war in der Nähe beim Zerbrechen einer Sparlampe und verlor daraufhin die Haare (die immer noch nicht nachgewachsen sind), zeigt auch sonst die Symptome einer Quecksilbervergiftung wie Zittern! Wenn eine Sparlampe zu Bruch geht, Fenster öffnen und Raum verlassen! Auf der Verpackung von Sparlampen ist lediglich das chemische Zeichen von Quecksilber, ohne Warnhin-weis, angebracht (Alternative LED)!! "Plus Minus"/ARD. Seit langem sind hingegen die starken elektrischen Felder von Sparlampen bekannt (Elektrosmog) sowie die Dämpfe wie Phenol (krebserregend).15.10.2014
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Kalium aus Gemüsen/Früchten etc. schützt (Frauen) vor Schlaganfall: Forscher des Einstein College of Medicine, New York, verfassten eine Studie mit Frauen zwischen 50 und 79 Jahren während 11 Jahren bezüglich hoher Kaliumaufnahme (bis 2'611 Milligramm/Tag) durch Kalium reiche Ernährung (Gemüse, Früchte etc.) und Schlaganfall. Wie schon lange bekannt, ist Kalium der Gegenspieler von Natrium - Kochsalz und deshalb sehr wichtig für das Gleichgewicht des Körpers (Zelle), den Säuren-Basenhaushalt, den Wasserhaushalt, den Stoffwechsel, Blutdruck etc. Das Risiko für Schlaganfall reduzierte sich um 12 - 16 Prozent bei regelmässiger Kalium reicher Ernährung. Gerne kann ich Ihnen eine Zusammenstellung natürlicher Kaliumlieferanten (Nahrungsmittel/keine Nahrungsmittelergänzungen) geben. 10.10.2014
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IPL-Technologie/Laser/"Bodyformingbehandlungen": Nun bestätigen Fachleute für Strahlung und Gesundheit meine Bedenken z.B. bezüglich IPL-Technologie (intensives, gepulstes, sichtbares Licht), dass die Gefahr von Verbrennungen und langwierigen Hautschäden besteht und dies häufig vorkommt, keine Langzeitwirkungen untersucht wurden oder bekannt sind (Gewebe-/Faszienschäden?)!! Es existieren nur Vermutungen bezüglich Fallzahlen der Komplikationen! Dasselbe Risiko gilt für Lasergeräte und deren Anwendung, Sicherheit, Ausbildung der Anwender sowie Grenzwerte, die noch nicht gesetzlich geregelt sind, dies nun aber werden sollen (siehe auch manuelle Narbenentstörung/IPL etc./Laser Tattooentfernung) 22.7.2014
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Der feine Metallstaub vom Veloursdepilator zur Härchenentfernung im Gesicht (Haarentfernung durch Abreiben/Metallbeschichtung) kann sich (mit der Zeit) in der Haut ablagern, sich durch einen schwärzlich-grauen Schimmer zeigen, leichte Gefühlstaubheit der behandelten Stellen auslösen. 29.9.2014
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Botox/Botulinumtoxin Typ A: Neueste Weisung zu Indikation/Anwendung/Risiken/Vorsichtsmassnahmen bezüglich Botox (&ähnlichen Produkten) im kosmetischen und medizinisch-therapeutischen Bereich! PDF-Dokument 24.7.2014 Siehe auch unter manuelle Narbenentstörung/Spätfolgen von Botox-Injektionen. Bestätigung seltener Fälle, Risiken und Komplikationen (infolge möglicher lokaler Ausbreitung oder systemischer Wirkung!) innerhalb von Stunden bis Wochen nach Anwendung wie Schluckstörungen, Atemproblemen, Muskelschwäche, unzureichende Atmung, Todesfälle, vor allem bei gefährdeten Personen! Mögliche, seltene Antikörperbildung gegen Botox und dadurch tritt keine Wirkung mehr) ein.
https://www.swissmedic.ch/marktueberwachung/00135/00157/00269/index.html?lang=de
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Fibromyalgie: Die Schmerzschwelle Betroffener ist scheinbar tiefer. Mit Bild gebenden Verfahren wurde dargestellt, dass unter Schmerzreizen die Aktivität der Neuronen im Gehirn von Fibromyalgie-Patienten stark erhöht ist und die Schmerzen somit nachweisbar sind (meist an 11-18 Schmerzpunkten). Die Faszien und Sehnen scheinen aber in den betroffenen Bereichen auch zu stark angespannt zu sein. Geschädigte Nervenfasern wurden zudem bei Fibromyalgie nachgewiesen! http://www.berliner-zeitung.de/wissen/forscher-finden-kaputte-nerven-bei-fibromyalgie-patienten,10808894,22110660.html 6.9.2014
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Internetprodukte aus Asien:
Gemäss Laboranalysen von Kassensturz (Sendung vom 5.5.2015) enthielten 50% der im Internet bestellten "Abnehmpulver" die dreifache Menge des Wirkstoffes welcher in der verbotenen Abnehmpille Reductil enthalten war, die zu Todesfällen Epilepsie, Migräne etc. geführt hatte, ohne dass dies in den Produkten deklariert war: Li Da, Sunming Diet, Coffee lose weight, Coffee fashion slimming, Mango juice, Easy slim (100% natural) usw.
http://tp.srgssr.ch/p/portal?urn=urn%3Asrf%3Aais%3Avideo%3A7e4a8a13-927d-49bf-946a-ab56de69af39&autoplay=true&legacy=true&width=640&height=360&player
Pflanzlicher (Sport-)Spray bzw. Powder (Puder) der chinesischen Kräutermedizin / Yunnan Baiyao Aerosol: ("um Qi im Bewegungsapparat zu vitalisieren") Yunnan Baiyao (im Internet erhältlich/aus China/ empfohlene Anwendung auch im Kampfsportbereich! Schmerz-ausschaltung?) würde ich nicht (zur Ent-störung von Narben) anwenden, auch wenn dies so empfohlen wird (&gegen Schmerzen). Da damit die Durchblutung gefördert wird, kann dies kontraproduktiv sein, da z.B. im Bereich von Narben, aber auch Hautverklebungen schon zuviel Energie und zu starke Durchblutung vorhanden sein kann. Zudem besteht ein Allergierisiko und mögliche Nebenwirkungen können Magenbeschwerden (in Kombination mit gewissen Nah-rungsmitteln) und Schwindel sowie Hautreizung sein (gemäss Website chinesischem Hersteller). Die ent-haltenen pflanzlichen Inhaltsstoffe im chinesischen und Schweizer Produkt (wohl ohne Aconitum-Alkaloide?) können ausserdem eine blutstillende Wirkung haben (blutverdickend?) aufgrund des enthaltenen Notogin-seng (mit Abgabekategorie C=rezeptfreie Abgabe nach Fachberatung/beschränkt auf Apotheken!), Risiken sowie Folgen/Risiko von Notoginseng radix ist medizinisch bekannt, Kombination mit Blutverdünnern/ Abschwächung (Operationen &Wundheilung?), wird aber trotzdem auch in der Schweiz als Sportspray (Kosmetik?) frei, auch via Internet verkauft (z.T. mit Hinweis auf Kontraindikation bei erhöhter Blutungsneigung)! In der Packungsbeilage (chinesisch&englisch) des chinesischen Originalprodukts (Spray), wird nur auf einen "Tierversuch" (Toxicological&efficacy Experiment) mit Hasen hingewiesen, bei welchem nach 2-3 Wochen keine Nebenwirkungen oder Toxizität aufgetreten seien (nichts erwähnt von Blutgerinnungsveränderung etc., aber verboten für Schwangere)! Zudem sind nur die aktiven Hauptbestandteile (active Main ingredients) erwähnt in allerkleinster Schrift, evtl. nicht alle Inhaltsstoffe (etc.!): Borneol, Noto-ginseng, Dioscoreale Rhizome (=Yams Inhaltsstoff Diosgenin/Steroid-Sapogenin/verwandt mit Progesteron!), Eredi Herbe&Gerani Herbe (Geranium=Heilmittel für Zahnschmerzen/Nasenbluten/ Wundheilung/Wirkstoffe sind Gerbstoffe Geranin/ätherische Öle), Menispermi Rhizoma (enthält Alkaloide!), Radix Aconit Brachypodi (Processed) etc.!!! (d.h. verarbeitetes/behandeltes "giftiges"?Aconitum/21.9.2014)! 21.9.2014 18.9.2014 Obwohl dies keine "Arznei" ist, wird die Indikation und die Funktion (z.B. Blutungsstoppung) des Sprays angegeben (19.9.2014). Beim Pulver/Powder des chinesischen Originalprodukts (Verpackungsbeschrif-tung nur chinesisch/Packungsbeilage englisch&chinesisch) wird auf pharmakologische Effekte bei Ratten und Hasen hingewiesen mit Blutungsstillender Wirkung. Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Engegefühl in der Brust(!), Herzklopfen(!), Erbrechen(!), Juckreiz, Ausschlag durch Über-empfindlichkeit, Nesselausschlag an Rumpf&Gliedmassen sind aufgeführt (20.9.2014). So wie es aussieht werden diverse dieser Inhaltsstoffe als evtl. potente Krebsmittel zurzeit erforscht! Dann dürfen meiner Meinung nach solche Produkte aber nicht frei verkauft werden! 21.9.2014 Das ebenfalls enthaltene Borneol, auch im Schweizer Produkt, kann lokalanästhetische Wirkung (besonders gefährlich im Sport) haben, ist durchblutungsfördernd und kann Auswirkungen auf das Nervensystem haben, schon in geringen Mengen! Ausserdem ist Yamswurzel enthalten die bewiesenermassen ein Phytohormon - regt Progesteronbildung an (hebt bei Männern Testosteronspiegel an/Folgen/Risiken?nicht nachweisbares pflanzliches "Doping"?) und ein "natürliches Steroid" 19.7.2014 Die Produkte wurden 2003 eigentlich von einer Vertriebsfirma aus dem Sortiment genommen. (http://www.lian.ch/downloads/Extrakt_1_2003.pdf / Seite 7), da z.B. die exakte Zusammensetzung chinesisches Staatsgeheimnis ist/war(?)/ &Verwendung chinesi-scher Olympiamannschaft, sind jedoch im Internet erhältlich (diese "Fertigarznei" war 2003 in Holland verboten!). Angaben zu Aconitum-Alkaloiden (z.T. sehr giftige Terpenalkoide) im chinesischen Produkt (gemäss China Today Klage 2013 gegen Hersteller wegen Todesfällen!/Artikel nicht mehr im Internet zu finden!) welche zu Taubheitsgefühl im Mund&Gliedmassen, Übelkeit, Erbrechen, peripherer Schwäche, Atembeschwerden sowie Herzrhythmusstörungen führen können (gemäss Arzneimittelrückruf vom 5.2.2013 gewisser Chargen dieser Produkte in China!). 2012 gab es Fälle, in welchen Frauen sowie Mädchen nach Verwendung des Sprays an diesen Stellen schwarze, kurze Haare wuchsen und die Vermutung be-stand, dass Hormone enthalten sind! Zudem sollen gemäss deutschen Tierschutzorganisationen verstorbene Delphine in einem Vergnügungspark in der Schweiz mit Kapseln dieser Arznei behandelt worden sein, die zusammen mit Fisch (bei Tieren?) scheinbar tödlich wirken können (toxikologisch abgeklärt). Trotzdem wird dieses Mittel im Internet als Arznei auch bei Tieren empfohlen und angewendet (oft auch in USA bei krebs-kranken Tieren). 20.7.2014 Aconitum ist eine giftige Pflanze (blauer Eisenhut) und wird in der Homöopathie (Aconitum napellus) in sehr starker Verdünnung verwendet die nicht mehr toxisch ist (23.7.2014). Abklärung durch Kantonsapotheker (gemäss Swissmedic), seither nichts gehört (20.9.2014). Juli 2014 Zugelassene Kräuter/Arzneimittel der chinesischen Medizin sollten meines Erachtens nur von TCM-SpezialistInnen verschrieben&angewendet werden. Aug. 2014
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Ein via Internet erhältlicher Verletzungsspray (mit Arnika) sowie ein Sonnenbrandspray ist gemäss Auskunft Shopbetreiber auch in homöopathischer Verdünnung (Herstellung nach HAB/Wirkung?), ist aber nicht identisch mit den bereits existierenden, registrierten Produkte mit diesen Namen (bzw. ähnlichem Namen), obwohl dieselben Inhaltsstoffe und Indikationsangabe verwendet wurden (aber andere Etikette& Behältnis) wie die homöopathischen Produkte. 23./22.7.2014
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Darmspiegelung/Abführmittel "Fleet Phospho Soda"/Kohlenstoffdioxid: heute werden, soweit ich weiss, andere Abführmittel vor einer Darmspiegelung verwendet. 2006 warnte das Bundesamt für Sicher-heit im Gesundheitswesen Österreich vor diesem Mittel, da es zur Todesfolge durch schwerwiegendes Nierenversagen, Nephrokalzinose kam/8.7.2014. Anstatt Luft wird heute oft Kohlenstoffdioxid (CO2) verwendet und in den Darm geblasen. Dieses sollte nachher über das Blut in die Lungen geleitet und dort wieder abgeatmet werden. Ob dies bei allen Menschen funktioniert, ob sich das verwen-dete Kohlenstoffdioxid nicht im Darm ablagert und welche Auswirkungen dies haben kann (ausser Blähungen) ist meines Wissens nicht untersucht worden (Auswirkungen auf das Zwerchfell?). Für die Studie Darmspiegelung mit Luft oder CO2 hatten die Patienten (nicht Probanden) mit CO2 15 Minuten, 30 Minuten und 6 Stunden danach weniger Schmerzen. 12 Stunden später konnte kein Unterschied mehr festgestellt werden und auch die Bereitschaft zur Darmspiegelung hatte darauf keinen Einfluss! 19.3.2015
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Forscher der Universität New Castle werteten 343 Studien zu biologischen bzw. konventionell angebauten Feldfrüchten (Obst, Gemüse, Getreide) aus und kamen zum Schluss, dass die Konzentration der Antioxidantien 18-69% höher ist und viele zusätzliche Antioxidantien in Bio-Produkten enthalten sind, weniger toxische Schwermetalle wie Kadmium (bis 50%), weniger Gesamtstickstoff, 30% weniger Nitrat, 87% weniger Nitrit, 4x weniger Pestizidrückstände, 15.7.2014
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Laserbehandlungen:
Laser in der Zahnmedizin: Laser sollte in der Zahnmedizin der Meinung von einigen Zahnärzten sowie der deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde nach mit grosser Vorsicht eingesetzt werden. Durch die thermische Wirkung und die nicht kontrollierbare Tiefenwirkung der Strahlung kann die Zahnsubstanz "verkochen" und so zerstört werden, dass eine Wurzelbehandlung notwendig wird oder die Wurzelhaut sowie die Wurzeloberfläche kann geschädigt werden. Zudem können aus eigener Erfahrung auch unerklärbare Schmerzen in Zähnen sowie allgemein Zahnprobleme ausgelöst werden (&Bewegungs-einschränkung Kiefergelenk!), die sich "nicht beruhigen lassen" solange im Mundraum mit Laser behandelt wird (Dysfunktion Gelenk muss noch speziell gelöst werden) . Laser zur Diagnostik in der Zahnbehand-lung? 6.7.2014
Lasern von Augen bei Kurzsichtigkeit: Ich musste feststellen, dass sich dies auf das Nervensystem, Überaktivierung des Sympathikus, auswirken kann, vermutlich durch die Übertragung/Weiterleitung der hohen Laserenergie über den Sehnerv und Stressreaktion des Hypothalamus (Spätfolgen? Neurologische Erkrankungen). Bekannter Fall, welche acht Jahre nach Laserkorrektur Hornhauttransplantation nötig machte! 3.9.2014 Auf den Infrarotwärmebildern meiner Klienten nach operativer Augenlaserkorrektur ist der Augenbereich immer stark überwärmt (weiss). 8.9.2014 Auch nach dem Augenlasern kann mit 40 oder 50 Jahren oft eine Nahsichtbrille benötigt werden. Wer ein Leben lang ohne Brille sein möchte, muss einige Nachoperationen einplanen, gemäss Augenärzten. Ähnlich wie eine Ballonhülle muss die Hornhaut viel Spannung aushalten, den Augeninnendruck (deshalb meines Erachtens ratsam Augeninnendruck nach Lasern regel-mässig zu messen&Kontrollen beim Augenarzt). Durch die Lasik, Lasern von Augen zur Korrektur, wird die Hornhaut geschwächt: Die Ärzte schneiden dabei ein dünnes Hornhautscheibchen ab, klappen diesen Flap wie einen Buchdeckel zur Seite weg und klappen diesen nach der Operation wieder zurück. Der Flap wächst allerdings nie wieder so fest an wie vorher, die Hornhaut verliert ihre mechanische Widerstandskraft. Die Langzeitfolgen können auch von Fachleuten nicht abge-schätzt werden. Ein Patient hat acht Jahre nach dem Eingriff sogar eine Hornhauttransplantation benötigt. 19.4.2015/September 2014
Mouches Voulantes ("fliegende Mücken")/Floaters im Glaskörper des Auges: Diese entstehen beim Alterungsprozess des Glaskörpers, wenn sich Kollagenfasern verdichten. Aber auch (während des Heilungsprozesses) nach einer Augenlaserkorrektur bei Fehlsichtigkeit können Floaters auftreten. Neu werden Laser-Vitreolyse als minimal-invasive Behandlungen zur Beseitigung von Floaters angeboten, um diese harmlosen, aber oft störenden Sehbeeinträchtigungen zu entfernen. Dazu werden extrem kurze Laserlichtimpulse (0,000000003 Sekunden) zielgenau in den Glaskörper eingestrahlt. Die Floater nehmen diese Laserenergie auf, werden dadurch zerkleinert und lösen sich auf, störende Gewebestränge werden durchtrennt. Das feste Floatergewebe wird so deutlich reduziert werden und beeinträchtigt somit nicht das Sichtfeld durch Schattenbildung. Während der Behandlung können kleine dunkle Partikel oder Schatten wahrgenommen werden, wenn sich der Floater auflöst. Es können kleine Gasbläschen entstehen, die aber vom Glaskörper aufgenommen werden, wieder verschwinden. Am Ende der Behandlung wendet der Augenarzt eventuell noch entzündungshemmende Augentropfen an. Mögliche Reaktionen nach der Behandlung sind kleine, dunkle Partikel im unteren Sehfeld oder leichte Beschwerden, wie Rötungen, vorübergehend verschwommene Sicht. Es gibt aber selten auch ernsthafte Komplikationen und Nebenwirkungen wie grauer Star oder einen Anstieg des Augeninnendrucks (&Auswirkungen der Laserenergie auf umliegende Strukturen?). 26.4.2015
Laser statt Skalpell bei Operationen: ist diese Technik tatsächlich der konventionellen (ausser Ver-schluss der Blutgefässe) überlegen (Anwendung z.T. auch bei Kaiserschnitt/Gaumensegeloperation/ Verkleinerung der Nasenmuscheln/bei chronischem Nasenbluten)? Mögliche Folgen durch thermische Auswirkungen des Lasers auf das Gewebe, auch auf tieferliegendes wie zu starke Erwärmung (wie bei einer Verbrennung 2. Grades)? 26.4.2015
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Homöopathie: Physiker des FIBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Frick AG konnten in einem Experiment mit Doppelblindstudie die Wirksamkeit von Homöopathie nachweisen. Wasserlinsen (Pflanzen) wurden zuerst mit Arsen vergiftet und anschliessend mit potenziertem Arsen (Arsenicum album) wieder aufgebaut. 14.7.2014
http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/gesundmacher/sendungen/uebersicht-naturheilverfahren100.html
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Formaldehyd: Formaldehyd kommt als Nebenprodukt im Körperstoffwechsel vor, aber auch als toxischer Schadstoff durch die Herstellung in Süssstoffen, Bindemitteln, gewissen Impfstoffen, Düngemitteln, Konservierungsmitteln, Giessharzen, Gerbstoffen, Möbeln aus Spanplatten (ohne FSC), Fungizifden (gegen Pilze), Sprengstoffen, Textilien (berufliche Exposition!) etc. und schädigt gemäss dem Max Planck Institut nachweislich die DNA und stört die Zellteilung bzw. Zellreparatur, gilt seit langem als Krebsauslöser.7.7.2014
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Magnesium/Calcium grobstofflich: bei Schwangeren können Magnesiumsulfat-Injektionen zu einer Überdosierung/Hypermagnesiämie führen. Zudem kann grobstoffliches Magnesium (in höherer Dosierung?) Antibiotika sowie Herzmedikamente z.B. gewisse Antiarrhythmika beeinflussen!! Gemäss Untersuchungen erhöht grobstoffliches Calcium das Risiko für Nierensteine und eine Überdosierung zusammen mit Vitamin D kann Appetitlosigkeit, Bewusstlosigkeit bis Koma auslösen! Details zu Risiken zur Einnahme von künstlichen Vitaminen und grobstofflichem Magnesium in höherer Dosierung unter Schüsslersalz-Therapie. 9.6.2014
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Deo ohne Aluminium: Die neueste Studie eines Teams der Clinique Grangettes, Onkologiezentrum (Dr. Mandriota&Prof. A.-P. Sappino), konnte in Versuchen mit Milchdrüsenzellen von Mäusen zeigen, dass Aluminiumsalze die Entstehung von Krebs und Metastasen fördern. Die Forscher arbeiteten dabei mit Substanzmengen, wie sie frühere Messungen in der menschlichen Brust nachgewiesen haben! 21.9.2016 Da dieser Verdacht (&Entstehung von Alzheimer) schon seit einigen Jahren bestand, haben diverse Hersteller aluminiumfreie Deos entwickelt. Wenn Sie auf einen Deo ohne Aluminium wechseln, lohnt es sich, verschiedene Deos auszuprobieren und diese genügend lang zu testen, da aus meiner Erfahrung je nach Inhaltsstoffen wie z.B. Meeresmineralien oder anderen pflanzlichen Stoffen die "Ausleitung" des Körpers (anfangs) kräftig angekurbelt werden kann, dies nicht unbedingt mit der Wirksamkeit des Deos zutun haben muss. 13.7.2014 Deos mit Aluminium können Hautausschläge und dunkle Flecken auf der Haut hinterlassen, nicht nur in angewendeten Haut-bereich, die einige Zeit nach dem Absetzen verschwinden können. 27.7.2014 Evtl. besteht auch ein negativer Einfluss auf (bestehende) Besenreiser durch Ablagerung in den Kapillargefässen des Lymphsystem? (normale Duschmittel mit PEG-40 Hydrogenated Castor Oil Wechsel durch Bioduschmittel austauschen). Schon lange werden aluminiumhaltige Deos als mögliche (Mit-)Ursache von Brustkrebs diskutiert. Allenfalls blockieren Deos mit Aluminium das Lymphsystem und so z.T. die "Entgiftung/Ausleitung" des Körpers, z.B. Säuren (aus biochemischer Sicht). 3.8.2014 Mir bekannter Fall von Brustschmerzen, welche nach Absetzen aluminiumhaltiger Deos ganz verschwanden (doch Zusammenhang mit Brustkrebsrisiko?)! 3.9.2014 Inzwischen sind Deos ohne Aluminium von diversen Herstellern erhältlich, da die Nachfrage danach zu bestehen scheint.
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Leicht erhöhter Blutdruck/Cholesterinsenker: Das Fachgremium Swiss Medical Board SMB rät Blutfett-(Cholesterin-)senker/Statine nur bei hohem Risiko für Herzkrankheiten einzusetzen, nicht präventiv, aufgrund ungünstigem Kosten-Nutzen-Verhältnis (April 2014). Bei leicht erhöhtem Blutdruck bringt viel Bewegung, gesunde Ernährung (mit Gewichtsreduktion) und Rauchstopp mehr als Medikamente (aufgrund Unklarheit von Nutzen und Schaden), gemäss kanadischen Forschern aufgrund verschiedener Studien (ca. 2012). Senioren mit einem oberen Blutdruck bis 150 brauchen keine Medikamente, gemäss amerikanischer Expertengruppe und Veröffentlichung neuer Richtlinien im "Journal of the American Medical Association". Bisher lag die Grenze bei 140 (Dieser Wert gilt weiterhin für Menschen unter 60!). Feb.2014
Gemäss einer kleinen Studie von 2011 konnten 75 Gramm getrocknete Äpfel pro Tag während 6 Monaten das LDL-Cholesterin um 23 Prozent senken. Weitere positive Effekte bezüglich Äpfeln und Gesundheit werden untersucht (an apple...) . Bereits 2010 wurde festgestellt, dass durch den Verzehr einiger Nahrungsmittel der Chole-sterinspiegel gesenkt werden konnte.67 Gramm Nüsse (nature) pro Tag senken Cholesterinspiegel 7 % durch ungesättigte Fettsäuren, Mineralien, Vitamin B & E. Ballaststoffreiche Ernährung hilft ebenfalls nachweislich. Erbsen die viel Saponin enthalten, binden Gallensäuren an sich, so dass die Leber sich aus dem Chole-sterinpool des Körpers bedienen muss, um neue Gallensäuren bilden zu können. 2.8.2014 Kichererbsen haben mit 50 Milligramm pro Kilogramm den höchsten Saponingehalt, somit die stärkste Wirkung. Knoblauch und Bärlauch können durch Sulfide auch den Cholesterinspiegel senken, Leinsamen durch den Wirkstoff Lignane (schwache Form pflanzlicher Östrogene). 45 Gramm pro Tag dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von 85% ebenfalls, welche durch Polyphenole den Fettstoffwechsel günstig beeinflussen. 3.8.2014
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Thermalbäder: Thermalwasser hat eine starke Wirkung auf den Körper, da die Mineralstoffe über die Haut aufgenommen werden; mit viel Sulfat (Schwefelgeruch) wirkt dies z.B. stark entgiftend. Thermalwasser mit Lithiumgehalt kann sich psychisch auswirken; Lithium wird bei gewissen psychischen Erkrankungen eingesetzt. Dies sollte therapeutisch genutzt werden und es muss damit gerechnet werden, dass der Körper danach einige Tage Ruhe braucht, sich Beschwerden verstärken können. Wenn immer möglich, sollte das Thermalbad bzw. das Thermalwasser den Beschwerden entsprechend ausgesucht werden (nicht Wellness!). Die Zusammensetzung des Thermalwassers kann angefragt werden, wenn dies nicht im Internet ersichtlich ist. 4.7.2014
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Einige Phytopräparate/Pflanzenextrakte beeinflussen die Wirkung von Medikamenten. Sprechen Sie die gleichzeitige Anwendung von Phytotherapie und regelmässig eingenommenen Medikamenten wie z.B. Cholesterinsenkern: Feigenkaktusextrakt, Blutverdünnern: Gingko Biloba (Nebenwirkungen Übelkeit/ Erbrechen/Durchfall&Allergien), Schilddrüsenhormone: Kelp-Algen, gewisse Antidepressiva: Hype-ricum/Johanniskraut, Antibabypille: Johanniskraut (bzw. auf Hemmung Blutgerinnung! siehe Packungsbeilage), Blutverdünner: Ginseng, Blutverdünner Marcumar durch Goji-Saft/Goji-Bee-ren (Blutungsgefahr steigt!), Herzmedikamente/ Verstärkung diverser Medikamente, Notoginseng (radix/chines.Medizin): Abschwächung Blutverdünner, Grapefruit(-Saft) kann div. Medikamente beeinflussen, deshalb mit Ihrem Arzt (&Anästhesisten) ab. Protonenpumpenhemmer (Magenschutz) können durch die Einnahme von Johanniskraut beeinflusst werden! Da einige pflanzliche Präparate die Blutgerinnung beeinflussen können, dies mit dem Arzt vor einer Operation besprechen (genügend vorher absetzen auch vor dem Zahnarzt)! Nov. 2015/Juni/Juli/5.8.2014/März 2015
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Alzheimer/Gingko Biloba-Extrakt standardisiert: Bei leichterer Form von Alzheimer kann scheinbar, gemäss der Charité Berlin, ein standardisierter Gingko-Biloba-Extrakt (EGb 761) helfen, die Durch-blutung fördern, Ablagerungen verhindern, erreichen, dass Blut und Sauerstoff schneller ins Ge-hirn gelangen, der Energiestoffwechsel im Gehirn verbessert wird, sich die Mitochondrien stabi-lisieren (aber Vorsicht, wirkt Blut verdünnend!). Der standardisierte Gingko Biloba-Extrakt EGb 761 ist Tebonin / https://www.tebonin.de/ Absprache der Einnahme mit dem behandelnden Arzt und Berück-sichtigung von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sowie allfälligen Nebenwirkungen.
Studie zu Gingko Biloba Spezialextrakt (EGb761) bei Durchblutungsstörungen/ Demenz/Alzheimer/ zerebrale Insuffizienz/ entzündungshemmende Wirkung: www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23538078
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Cannabis: Zellen im Gehirn, dem Rückenmark, im Herz, der Milz weisen Rezeptoren für Cannabis bzw. Cannabinoid auf und unser Körper kann aufgrund der Ähnlichkeit der Struktur nicht unterscheiden, ob es um körpereigenes Cannabinoid handelt oder um solches aus Cannabis. Dies kann natürlich gegen Schmerzen hilfreich sein, bietet aus meiner Sicht aber die Gefahr, dass der Körper die eigene Produktion dieser Botenstoffe mit der Zeit einstellt, evtl. mit der Folge, dass erhöhte Schmerzempfindung auftritt oder Schmerzen als Warnsignal fehlen. In der Palliativmedizin sicher eine Alternative zu Morphinen, aber aufgrund der möglichen Nebenwirkungen z.B. auf das Immunsystem (Milz/Rückenmark/Psychose) sonst wohl ein grosses Risiko. Da das Belohnungssystem im Nucleus Accumbens durch Dopaminfreisetzung aktiviert wird, muss ich mich für Belohnung nicht mehr anstrengen sondern erreiche dies mit Cannabis sehr leicht. Zudem wird das Risiko für Krebs oder Entzündungen der Milz durch die Ablagerung in dieser und im Lymphsystem meines Erachtens erhöht, wenn Cannabis durch Rauchen konsumiert wird.13.6.2014 (siehe auch Manuelle Narbenentstörung Meridiane/Milzmeridian)
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Vorsicht bei der (langfristigen) Einnahme von Aloe Vera (Feb. 2014):
http://www.netdoktor.de/News/Aloe-vera-Tumorwachstum-bei-1134793.html
Gemäss Website pharmapro sind als Nebenwirkung von Aloe Vera krampfartige Magen-Darm-beschwerden, Verlust von Elektrolyte, mögliche Nierenschädigung (!) neprotoxische Wirkung angegeben und vor Langzeitanwendung wird gewarnt! Wechselwirkung mit hydrocortisonhalti-gen Cremen ist möglich. Bei gleichzeitiger Einnahme von oralen Antidiabetika kann es zu einem Blutdruckabfall kommen! Trotzdem auch in der Schweiz z.B. via Internet erhältlich. 4.8.2014
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Eiseninfusionen: http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/Archiv/2013/20131021.pdf
Aktueller Artikel zu Risiken/Nebenwirkungen/Kosten von Eiseninfusionen:
https://www.saldo.ch/artikel/d/millionengeschaeft-mit-eiseninfusionen/
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Implantate: Wenn immer möglich bei Implantaten Körper ähnliche Biomaterialien bevorzugen, z.B. Zirkondioxid statt Titan: (Titanpartikel im Umgebungsgewebe/Titanunverträglichkeit/Entzündungen) bei Zahnimplantaten. Auch bei anderen, "zwingend notwendigen" Implantaten lohnt es sich, das Implantat oder einen Teil davon (bei Hüftprothesen Kontaktflächen aus Keramik) mit den Körper ähnlichsten, geeigneten Materialen zu wählen, dies mit dem Facharzt vor der Operation eingehend zu besprechen. Bei Hüftprothesen Metall-auf-Metall sind Metallpartikel im Knochenmark, Blut, in der Leber, den Nieren und der Blase nachgewiesen worden. Schleichende Vergiftungen/Organschäden an Herz, Nieren, Hautausschläge, "Knochenfrass" Osteolysen,/Nekrosen, "nicht bösartige, tumorartige Verdickun-gen in der Gelenkschleimhaut bis zu Kindskopfgrösse", erhöhte Entzündungswerte und eine Schwächung des Immunsystems wurden festgestellt (erhöhtes Risiko für bösartige Tumore?). Einige Modelle von Hüftimplantaten mussten schon zurückgezogen werden. Bei Metall-auf-Metall-Hüftprothesen wird eine Blutuntersuchung der Ionenwerte/auf bestimmte Metalle empfohlen.
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Das BAG warnt am 25.2.2013 vor dem Gerät "Pocket Silver" zur Anreicherung von Trink-/Mineral-wasser mit Silberionen: der Konsum kann zu Ablagerung von Silbersalzen in Haut, Schleim-häuten, Organen wie Augen und Nieren, schiefergrauer Hautverfärbung sowie Beeinträchtigung des Sehvermögens führen. 2013
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Bittere Aprikosenkerne/"Vitamin B17": Bundesinstitut für Risikobewertung rät seit 2007 vom Verzehr von bitteren Aprikosenkerne ab; Amygdalin/Blausäure. In Deutschland ist nun ein Vergiftungsfall auf-grund von Amygdalin, "Vitamin B17", aufgetreten bei einem kleinen, 4-jährigen Jungen (an Krebs erkrankt). In bitteren Aprikosenkernen enthalten, ist Amygdalin ein toxischer Inhaltsstoff zahlreicher Kerne von Steinfrüchten und wird unter dem irreführenden Namen „Vitamin B17“ angeboten (frei verkäuflich) und oft als natürliches "Krebsmittel" angepriesen! Unter enzymatischer Spaltung durch Bakterien im Magen-Darm-trakt wird so lebensgefährlicher Cyanwasserstoff freigesetzt. 26.1.2015
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Spirulina/Chlorella (Detox/Ausleitung/Entgiftung): Spirulina sollte nicht als Nahrungsmittelergän-zung eingenommen werden (wird aber immer noch so verkauft), da dies ausleitend/entgiftend (!) wirkt z.B. auf Schwermetalle, Metalle (eher Spirulina), zur Ausleitung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen angewendet wird und deshalb mit Müdigkeit, Übelkeit, Magen-Darmstörungen, Leber-Gallenproblemen, Kopfweh und Migräne zu rechnen ist. 10.1.2015 Ausleitung mit Chlorella: einige Algenprodukte, auch Spirulina, können zudem mit Microcystinen (krebserregend, nieren-/leber/-gehirnschädigend) belastet sein (Stiftung Warentest 2011/Afa-Algen gemäss BAG), evtl. auch mit Schwermetall. Algen mit hohem Jodgehalt wie z.B. Kelp haben Einfluss auf die Schilddrüsenhormone und dies muss vor allem bei Einnahme von entsprechenden Medikamenten berücksichtigt werden (in Studie nachgewiesen!)! Zudem wirken Algen wie Spirulina, Chlorella etc. bekannterweise stark entgiftend, z.B. auf Schwermetall im Körper, mit möglichen entsprechenden Reaktionen und sind keine "Nahrungsergänzung" (aber oft als Verkaufsargument verwendet wird) ! 2.8.2014 Leider ist nun Spirulinaextrakt auch in einem Fruchtsaft (mit Orange/Kiwi&Kürbis) enthalten, nur bei den Inhaltsstoffen sichtbar und kann eine Entgiftungs-reaktion mit Kopfschmerzen, Darmbeschwerden etc. zur Folge haben! 31.8.2015
Bei Menschen die keine Quecksilberbelastung aufweisen z. B. durch Amalgam (vermutlich jüngere Gene-ration ohne Amalgamfüllungen), welche die Inhaltsstoffe von Algen zu sich nehmen möchten, sollten auf die Variante zurückgreifen die in einem Glasröhrensystem in Quellwasser gezüchtet werden und so keine Schwermetall-Umweltbelastungen enthalten. https://www.algomed.de/
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Phytohormone (Pflanzen mit hormonähnlicher Wirkung):
Nun wurde festgestellt, dass Traubensilberkerze(n-extrakt)/Cimicifuga racemosa, Einnahme als Phytohormon z.B. in den Wechseljahren empfohlen, eine dämpfende/sedierende Wirkung auf das Nervensystem hat, durch Angriff auf die sogenannten GABA-Rezeptoren! Das Schlafbedürfnis kann dadurch beeinflusst werden und ein Verlust der Kontrolle über die Muskulatur kann entstehen (sehr kontraproduktiv bei Blasenschwäche in den Wechseljahren!). Dies bestätigt meine Erfahrung, dass Phytoextrakte zuwenig erforscht sind, oft in der Wirkung unterschätzt werden und nur gezielt eingesetzt werden sollten (aber mit grossem Potential). 6.10.2014
Das BAG (und FDA) hat eine Empfehlung für "Tageshöchstverzehrmenge" für Sojaprotein herausge-geben. Mögliche Kreuzallergien durch Soja bei Birkenpollenallergikern (gemäss "Shape"). Es ist zudem zu Bedenken, dass Soja ein Phytohormon (wirkt wie das körpereigene Hormon durch Andocken an Hormonrezeptoren wegen ähnlicher Struktur) ist (Vorsicht bei hormonabhängigen Tumoren z.B. bei Brustkrebs, ebenso bei Rotklee/Traubensilberkerze/Yamswurzel/Sibirischem Rhabarber), entsprechend wirkt. Soja blockiert/hemmt Trypsin (&so die Enzym-/Eiweissverdauung/Stoffwechsel/ stört Pankreas&Gehirn). Zudem kann der Verzehr von Soja durch das Soja-Protein-Isolat/SPI den Bedarf an Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium, Zink (etc.) und von Vitamin E, K&D (für Knochen!) , B12 (wichtig für Nerven& Gehirn!) sogar erhöhen, dadurch ein Mangel entstehen (langjähriger Mangel an Vitamin B12&starke Nervenschmerzen?). Auch die Schilddrüsenfunktion kann gestört werden.28.9.2014 Soja: Gemäss neuen Studien besteht ein höheres Risiko von Brustkrebs (&nicht umgekehrt!) sowie mögliche Schilddrüsenunterfunktion, durch negative Beeinflussung des gesamten Stoffwechsels (&evtl. verschlechterte Jodaufnahme!). Unfermentiert enthält Tofu viel Phytinsäure welche einen Eisen- und Zinkmangel auslösen kann. Empfohlen wird, den Konsum an Soja- und Tofuprodukten auf 100-200g pro Woche zu beschränken/1.9.2014. Auch Salbei wirkt nach neuen Erkenntnissen hormon-ähnlich, östrogenartige Wirkung, enthält Triterpene und Steroide (ich nehme an, Salbeiextrakte viel stärker als Salbeitee).
Meines Erachtens sollten auch Phytohormone nur bei klarer Indikation eines entsprechenden, fehlenden Hormons eingenommen werden, da auch hier schnell Verstärkungen/Verschlechterung der Probleme oder neue hormonelle Beschwerden bei falsch gewähltem Phytohormonen eintreten können (nicht erst nach 3 Monaten!), aufgrund der Strukturähnlichkeit mit den körpereigenen Hormonen. Oestrogenartiger Effekt: Cimicifuga - Hopfen - Phyto-Soja - Rotklee - Granatapfelkerne. Progesteronähnlich: Yamswurzel. Regt Gelbkörperhormonproduktion (Gestagen) an: Mönchspfeffer (9.10.2013). Auswirkungen von Soja in Tierfutter, z.B. Sojamehl in Katzentrockenfutter? 2014
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Elektrosmog/Elektrosmogproblematik:
Da ich mich seit über 10 Jahren mit dem Thema Elektrosmog beschäftige, habe ich ein Merkblatt mit einfachen Massnahmen zur Reduktion von Elektrosmog zusammengestellt, welches ich meinen Klienten seit einigen Jahren in meiner Praxis abgebe.
Firma für Informationen zu Elektrosmog/Elektrosmogmessungen&professionelle Abschirmungen (keine "Entstörungsgeräte"!)/Ing. Josef Peter): www.ibes.ch
News: Veränderte Gehirnströme im Auto: www.ibes.ch/313-0-Veraenderte-Gehirnstroeme-im-Auto.html
Neues Handynetz 5G: www.ibes.ch/318-0-Neues-Handy-Netz-5G-Krebsrisiko.html
http://www.ibes.ch/182-0-Elektrosmog-Messgeraet.html: Kann bei mir in der Praxis gemietet werden.
Interessante (unabhängige!) Informationen und News zum Thema Elektrosmog unter folgenden Links:
Neueste Studie aus den USA zu Elektrosmog&Krebs bei Tieren (Mai 2016):
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/wie-aussagekraeftig-ist-die-mobilfunkstudie/story/16651408
Mai 2015:
http://www.aargauerzeitung.ch/leben/forschung-technik/handystrahlung-veraendert-blutwerte-von-kuehen-129125770
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=40166&sid=703acd8b01b032bad163f87ea34f37f3 Dez. 2013
www.gigaherz.ch
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20133957 Nov.2013
sowie: aefu.ch, Ärzte für Umweltschutz ; Themen/Elektrosmog/mehr Infos, Unsere Positionen, Medienmitteilung, NIS, Umwelt und Gesundheit (Medienmitteilung 20. Mai 2011).
Meine (unentgeltlichen!&unabhängigen) Recherchen vor ca. 2 Jahren bezüglich fachlicher& rechtlicher Hintergrundarbeit "Natelantenne in Gemeinde/Standort im Wohngebiet" haben unter Anderem dieses Konzept eines deutschen Physikers wieder zum Vorschein gebracht: Konzept zu: "Mobil und risikoarm kommunizieren" mittels Glasfasernetz/Richtstrahlstrecken/ Femtozellen etc.:
http://www.diagnose-funk.org/aktuell/brennpunkt/mobil-und-risikoarm-kommunizieren.php
http://www.diagnose-funk.org/aktuell/brennpunkt/internetversorgung-fuer-laendliche-gebiete.php
www.funkstrahlung.ch: Umfrageantwort "Wege aus dem Mobilfunk-Dilemma", 26. Juli 2013
WLAN an Schulen: www.wlan-an-schulen.ch
Magnetfeldmatten/Risiken/Nutzen/Elektrosmog: www.bag.admin.ch/themen/strahlung
http://www.bag.admin.ch/themen/strahlung/00053/00673/14004/index.html?lang=de
Gemäss Fachzeitschrift "Nature" stören sogar schwache elektrische Felder (auch im Radio-wellenbereich) die Orientierung der Zugvögel, obwohl diese Felder nur einen Tausendstel des Wertes betragen welcher die WHO als unbedenklich eingestuft hat! Fraglich, was dies für die Grenzwerte für Elektrosmog und die Auswirkungen auf biologischer Ebene bedeutet, für Menschen, Tiere, Umwelt! 9.5.2014
Ich habe festgestellt, dass sich der Craniorhythmus (Impuls) CRI auf einer elektrischen Massageliege verändert, verstärkt wird, der Körper, speziell das Nervensystem, vorallem im Bereich des Os Occipitale (Kleinhirn) stark darauf reagiert und somit meines Erachtens keine richtige Entspannung (Parasympathikus) während der Behandlung erfolgen kann. April/Dez. 2014
Elektrosmog/elektrische Felder: Aus meiner eigenen Erfahrung können nicht manuell entstörte Narben die Empfindlichkeit gegenüber Elektrosmog/elektrischen Feldern und Beschwerden bei Wetter-wechsel* erhöhen, da die elektrische Leitfähigkeit von Narbengewebe und die Regulationsfähigkeit des Körpers eingeschränkt ist. Selbstverständlich ist die Minimierung von Elektrosmog, generell und auch im eigenen Wohnbereich trotzdem unbedingt notwendig, da diverse unabhängige Studien zu elektrischen Feldern z.B. Hormon- und DNA-/EEG-Veränderungen, Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke etc. aufzeigen (Z.E.S.: Zelluläre Elektromagnetische Systemsteuerung/30.10.2013).* Elektrosmog kann durch die verschiedenen Frequenzen der elektrischen Felder auf die Schlafqualität negativen Einfluss, durch die nach-gewiesene Beeinflussung des Hormons Melatonin auch einen Zusammenhang mit Schlafschwierigkeiten ha-ben und es werden viel weniger neue Zellen gebildet. Elektrosmog-Entstörungsgeräte verstärken be-stehende Störfelder: vom Kassensturz durch Messungen bewiesen! und lösen neue Felder aus! Sofern der Verdacht besteht, dass bei Ihnen komplexe Elektrosmogprobleme wie z.B. Bahnstrom einen Einfluss auf Ihre gesundheitliche Beschwerden haben, sollte ein unabhängiger, auf Elektrosmog spezia-lisierter Elektroingenieur, eine Elektrobiologin/Architektin hinzugezogen werden. 1.8.2014
Bei Erkrankungen des Nervensystems muss unbedingt der Elektrosmog reduziert werden, wie bei Polyneu-ropathie z.B. bei einem elektrischen Bett der Strom nachts abgeschaltet werden (Steckleiste mit Kippschalter direkt am Bett in Greifnähe befestigen, Stecker des Bettes/elektrischer Motor/einstecken&Strom abschalten sobald die Position des Bettes stimmt)! 18.2.2016
Wetterfühligkeit/Elektrosmog: Meiner Meinung nach ausgelöst durch wechselnde, elektrische Impulse/ Spherics bei Gewittern sowie Reaktion der Barorezeptoren in der Halsschlagader die für Kreislauf/Herz-schlag/Blutdruckregulation zuständig sind bei Wechsel Hoch-/Tiefdruckgebiet (Bild Halsarterien Energie-ausgleichs-Therapie manuell&Plexus cervicalis). Besonders Halswirbelfehlstellungen im Bereich C1-C7und Narben/ Hautverklebungen am Kopf die als Blockaden wirken, können meines Erachtens Auslöser für Beschwerden bei Wetterwechsel sein. Stellt sich nun die Frage, ob unsere Barorezep-toren im Körper zwischen elektrischen Feldern durch Elektrosmog und wetterbedingten/natürlichen unterscheiden kann oder sich so auch körperliche Reaktionen wie Anstieg des Blutdrucks/Herzschla-ges/Kreislaufprobleme gegenüber Elektrosmog erklären lassen. Gemäss kanadischer Studie beein-flussen DECT-Schnurlostelefone die Herztätigkeit/Puls sowie das Nervensystem, WLAN ebenfalls (Doppelblindstudie!). Was bedeutet dies z.B. für Blutdruckmessungen und Herzuntersuchungen in Arztpraxen mit DECT-Schnurlostelefonen? 15.10.2013 Eine zweite Blutdruckmessung in einem von der Station des DECT-Schnurlostelefones entfernten Raum kann dann tiefere bis normale Blutdruckwerte ergeben. Jan. 2015
Traditionelle Glühlampen/Glühbirnen (warmes Licht&kein Elektrosmog!) sind erhältlich bei: www.righi-licht.ch und ich können dort bestellt werden (Herstellung in der Schweiz). https://www.righi-licht.ch
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Süssstoff: Gemäss neuster Ausgabe von "Nature" wurde Saccharin, Sucralose und Aspartam von Forschern des Weizmann Instituts, Israel, untersucht. Diese drei Süssstoffe wurden Mäusen zugeführt, in der heruntergerechneten Empfehlungsmenge für Menschen (die andere Gruppe erhielt Zuckerwasser). Die Gruppe mit Süssstoff entwickelte viel öfter eine Glukoseintoleranz (Vorstufe zu Diabetes-mellitus Typ 2!) als die Gruppe mit Zuckerwasser. Einer anderen Gruppe mit bereits von Antibiotika zerstörter Darmflora wurden die Exkremente der mit Süssstoffwasser gefütterten Mäusen zugeführt und diese entwickelten eine Glukoseintoleranz, offenbar durch Veränderung der Darmflora, somit einen negativen Einfluss auf den Stoffwechsel. Freiwillige Testpersonen konsumierten eine Woche lang den von der FDA empfohlenen Höchstwert. Bei einigen Versuchsteilnehmern erhöhten sich die Blutzuckerwerte und veränderte sich die Darmflora! Einige zeigten negative Auswirkungen auf das Körpergewicht (Einfluss auf den Fettstoffwech-sel) oder die Glukoseverträglichkeit. Dies, obwohl ja Diabetikern und Übergewichtigen (z.B. in den USA) der Konsum von Süssstoffen empfohlen wird! Dies bestätigt viele bisherigen Studien bezüglich Aspartam sowie Beschwerden Betroffener betreffend Reizdarm! 18.9.2014.
Aspartam: es gibt mittlerweile viele Studien und Berichte dazu die die Unbedenklichkeit nicht bestätigen, ganz im Gegenteil. Bei Beschwerden die in Zusammenhang damit stehen könnten, alle Produkte mit Aspartam weglassen, auch entsprechende Kaugummis (sogar durch Aspartam ausgelöste "Pseudo-MS-Symptome" könnten so abklingen). Bei Reizdarm auf alle künstlichen Süssstoffe verzichten.
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Vorsicht bei Muskatnuss: durch die strukturelle Ähnlichkeit mit Drogen, den Inhaltsstoffen Elemicin, Myristicin sowie Safrol treten bereits ab ca. 4 Gramm Schwindel, Krämpfe, Verwirrung, Zittern, Halluzinationen, Verfolgungswahn, Delirium, Todesangst und Herzrasen auf die tagelang anhalten können. Es gibt aber auch empfindlichere Personen die bereits bei viel niedrigeren Dosen reagieren! Bei höheren Dosierungen (regelmässiger Einnahme) treten Vergiftungserscheinungen, Erbrechen, Übelkeit bis zu Nieren- und Leberschäden auf. Empfindliche Menschen reagieren bereits bei sehr niedriger Dosierung von Muskatnuss mit Vergiftungserscheinungen!
Impfungen: http://www.individuelle-impfentscheidung.de/
http://www.svk-asmpa.ch/katze/ impfen/impfen2.htm
www.impfkritk.de
Makrophagische Myofasciitis von Aluminium in Impfungen/www.de.myofasciitis.com:
http://de.myofasciitis.com
http://www.svk-asmpa.ch/katze/ impfen/impfen2.htm
www.impfkritk.de
Makrophagische Myofasciitis von Aluminium in Impfungen/www.de.myofasciitis.com:
http://de.myofasciitis.com