Manuelle Behandlung der Plexen°°°°°
Heute dh seit 2013 lasse ich all mein Erfahrungen und Erkenntnisse über die Plexen (Nerven- und Blutgefässgeflechte) in die Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie bzw. Craniosacrale Osteopathie° Behandlung sowie in die Manuelle Narbenentstö-rung® einfliessen. Es wird bewusst keine Kundalini-Energie ausgelöst. Das ist weder Ziel noch Zweck der manuellen Behandlung der Plexen sondern nur der Ausgleich, die Balance zu unterstützen. Risiken von Techniken zum Auslösen der Kundalini-Energie wie z. B. durch Prostatamassage beim Mann im Tantra weiter unten.
Meine Manuelle Behandlung der Plexen ist eine wirkungsvolle, sehr entspannende, Körperbehand-lung nach meiner eigenen, geschützten Methode. Vorhandene Hautverklebungen und Verklebungen am Körper, vor allem über der Wirbelsäule, in den Faszien und im Bereich der Plexen°° am ganzen Körper, werden von Hand gelöst, die Plexen zusätzlich manuell behandelt, auch im Bauchbereich. Dadurch werden Fehlstellungen des Bewegungssystems mit der Zeit ausgeglichen, Blockaden auf Meridianen beseitigt und die Plexen manuell harmonisiert. Zusätzlich wird der Kopf-Nackenbereich mit leichtem Fingerdruck mitbehandelt, ebenso das Brustbein sowie die Wirbel des Rückens. Die Durchblu-tung und Wirbelfunktion wird damit unterstützt. Diese sanften Druckimpulse werden über den Wirbel-venenplexus an die Spinalnerven und so an das mit den Organen sowie verschiedenen Körperteilen in Verbindung stehende Nervensystem weiter gegeben.* Gleichzeitig erhalte ich so Informationen über die Funktion dieser Nervenverbindungen zu den Organen sowie den Plexen und kann diese, wie auch Spinalnerven, manuell anregen, die Verbindung der Spinalnerven zu den Organen sowie zur Haut stärken. Die Nervengeflechte, Plexen, gehören zum Nervensystem, sind direkt damit verbunden über die Spinalnerven sowie die Nervenknoten (Ganglien) und deshalb ist aus meiner Erfahrung bei allen Beschwerden des Nervensystems immer die manuelle Behandlung der Plexen notwendig. Eine Schädigung oder Hautverklebung eines Plexus kann sich damit auf das gesamte Nervensystem und alle Nervengeflechte im Körper auswirken. Die Propriozeptoren in der Wirbelsäule werden ebenfalls stimuliert, welche für die Körperkontrolle, die Spannung der Rückenmuskulatur, die Kopfbewegung, die uneingeschränkte Beweglichkeit und die Wirbelsäulenform sehr wichtig sind. Das Nervensystem, die Atmung sowie die Spannung in den Faszien wird ausgeglichen, die Regulationsfähigkeit des Kör-pers und die Funktion der Organe verbessert, das Immunsystem gestärkt. Im mentalen Bereich können gewünschte Veränderungen leichter umgesetzt werden. Die Plexen sind eine Art Ausläufer der Nerven und gehören somit zum Nervensystem. Die Manuelle Behandlung der Plexen kann aus meiner Erfah-rung nur eine therapeutische Wirkung zeigen, wenn auch das anatomisch-physiologische Wissen darüber vorhanden ist (kein esoterisches Wissen).
(°°°°°früher Energieausgleichs-Therapie nach Pascale Häusermann® manuell)
°°Plexus=Nerven-&Blutgefässgeflechte/Kapillarplexus der Haut/Faszialer Plexus/ *Wirbelzuordnung/ Headzonen/ Dermatom (Reflexverbindung durch sensible Nervenver-sorgung von Haut&Organen/von Spinalnerven versorgte Hautgebiete nach Wirbelhöhe). Wirbelvenenplexus=Plexus venosus vertebralis (spinale Venen): Einfluss auf die Liquor-pulsation!Spinalnerven siehe Bild Anatomie des Lendenwirbels Manuelle Narbenent-störung/Atlas-Kopf-Nacken-Behandlung weiter unten/Faszien siehe manuelle Narben-entstörung/ Propriozeptoren befinden sich in Gelenken, Sehnen, Muskeln, übermitteln dem Körper&dem Kleinhirn Informationen zur (Gelenk-) Stellung, Bewegung, Muskelspannung, Muskellänge, spielen wichtige Rolle beim Schmerzprozess& Entzündungen in Gelenken. Aus meiner Erfahrung reicht schon ein Sturz um die sensiblen Propriozeptoren zu irritieren, die Funktion des Gelenkes&der Knochen einzuschränken, mit Auswirkungen wie Abnahme der Muskelkraft, Energieausgleichs-Therapie manuell: Energie im Sinne von Kraft/der Energie& Ausgleich der körpereigenen, biomechanischen & physiologischen Vorgängen/Abläufen, Regulation, manuell=mit den Händen (keine Energieübertragung, keine Chakren Balance Massage & keine Ähnlichkeit oder Übereinstimmung mit Polarity Therapie&kein Reiki oder Ähnliches!). Weitere Details siehe Manuelle Narbenentstörung/CSO Manuelle Behandlung der Plexen: Ausgleich der Plexen durch sanfte akupressur-&osteopathieähnliche Techniken mit dem Ansatz der Bioenergietherapie nach Dr. Shirahama ohne Psychologie (nach C.G. Jung).
Eine rein geistige "Öffnung" oder Aktivierung der Chakren/Plexen ist nicht möglich und je nachdem auch gefährlich, z. B. auch durch Tantra Prostatamassage da diese physisch sind aber verbunden, wie alles, mit dem psychischen Teil des Körpers. Noch immer existieren aber Anleitungen, Kurse und ganze Ausbildungen (z. B. SHT®) in welchen dies anders unterrichtet wird. Bitte kontaktieren Sie mich, wenn bei Ihnen durch eine solche Ausbil-dung, Kurse oder Behandlungen bleibende psychische &/oder physische negative Verän-derungen ausgelöst wurden die nicht von alleine innert einigen Tagen danach abklingen (auch durch Kundalini Yoga, Familienstellen, "Heiler-Ausbildungen", durch Aura Soma Behandlungen/Anwendungen usw.).
Durch alle meine langjährigen Erfahrungen und Ausbildungen bin ich zur Erkenntnis gelangt, dass es nicht möglich ist, den physischen Körper über die Aura zu behandeln. Deshalb behandle ich seit 2006 nur am physischen Körper, was immer auch auf die Aura positive Auswirkungen hat. Die Behandlung in bzw. an der Aura hat aus meiner Erfah-rung nicht die versprochene bzw. erhoffte Wirkung, wie ich am physischen Körper fest-stellen musste, aber die Klienten nehmen dies meist nicht wahr. Die Aura ist meines Er-achtens Ausdruck unseres Körpers und unserer Seele, unseres Geistes, kann aber auch eine Momentaufnahme sein und sich so auch verändern.
Meine Manuelle Behandlung der Plexen ist eine wirkungsvolle, sehr entspannende, Körperbehand-lung nach meiner eigenen, geschützten Methode. Vorhandene Hautverklebungen und Verklebungen am Körper, vor allem über der Wirbelsäule, in den Faszien und im Bereich der Plexen°° am ganzen Körper, werden von Hand gelöst, die Plexen zusätzlich manuell behandelt, auch im Bauchbereich. Dadurch werden Fehlstellungen des Bewegungssystems mit der Zeit ausgeglichen, Blockaden auf Meridianen beseitigt und die Plexen manuell harmonisiert. Zusätzlich wird der Kopf-Nackenbereich mit leichtem Fingerdruck mitbehandelt, ebenso das Brustbein sowie die Wirbel des Rückens. Die Durchblu-tung und Wirbelfunktion wird damit unterstützt. Diese sanften Druckimpulse werden über den Wirbel-venenplexus an die Spinalnerven und so an das mit den Organen sowie verschiedenen Körperteilen in Verbindung stehende Nervensystem weiter gegeben.* Gleichzeitig erhalte ich so Informationen über die Funktion dieser Nervenverbindungen zu den Organen sowie den Plexen und kann diese, wie auch Spinalnerven, manuell anregen, die Verbindung der Spinalnerven zu den Organen sowie zur Haut stärken. Die Nervengeflechte, Plexen, gehören zum Nervensystem, sind direkt damit verbunden über die Spinalnerven sowie die Nervenknoten (Ganglien) und deshalb ist aus meiner Erfahrung bei allen Beschwerden des Nervensystems immer die manuelle Behandlung der Plexen notwendig. Eine Schädigung oder Hautverklebung eines Plexus kann sich damit auf das gesamte Nervensystem und alle Nervengeflechte im Körper auswirken. Die Propriozeptoren in der Wirbelsäule werden ebenfalls stimuliert, welche für die Körperkontrolle, die Spannung der Rückenmuskulatur, die Kopfbewegung, die uneingeschränkte Beweglichkeit und die Wirbelsäulenform sehr wichtig sind. Das Nervensystem, die Atmung sowie die Spannung in den Faszien wird ausgeglichen, die Regulationsfähigkeit des Kör-pers und die Funktion der Organe verbessert, das Immunsystem gestärkt. Im mentalen Bereich können gewünschte Veränderungen leichter umgesetzt werden. Die Plexen sind eine Art Ausläufer der Nerven und gehören somit zum Nervensystem. Die Manuelle Behandlung der Plexen kann aus meiner Erfah-rung nur eine therapeutische Wirkung zeigen, wenn auch das anatomisch-physiologische Wissen darüber vorhanden ist (kein esoterisches Wissen).
(°°°°°früher Energieausgleichs-Therapie nach Pascale Häusermann® manuell)
°°Plexus=Nerven-&Blutgefässgeflechte/Kapillarplexus der Haut/Faszialer Plexus/ *Wirbelzuordnung/ Headzonen/ Dermatom (Reflexverbindung durch sensible Nervenver-sorgung von Haut&Organen/von Spinalnerven versorgte Hautgebiete nach Wirbelhöhe). Wirbelvenenplexus=Plexus venosus vertebralis (spinale Venen): Einfluss auf die Liquor-pulsation!Spinalnerven siehe Bild Anatomie des Lendenwirbels Manuelle Narbenent-störung/Atlas-Kopf-Nacken-Behandlung weiter unten/Faszien siehe manuelle Narben-entstörung/ Propriozeptoren befinden sich in Gelenken, Sehnen, Muskeln, übermitteln dem Körper&dem Kleinhirn Informationen zur (Gelenk-) Stellung, Bewegung, Muskelspannung, Muskellänge, spielen wichtige Rolle beim Schmerzprozess& Entzündungen in Gelenken. Aus meiner Erfahrung reicht schon ein Sturz um die sensiblen Propriozeptoren zu irritieren, die Funktion des Gelenkes&der Knochen einzuschränken, mit Auswirkungen wie Abnahme der Muskelkraft, Energieausgleichs-Therapie manuell: Energie im Sinne von Kraft/der Energie& Ausgleich der körpereigenen, biomechanischen & physiologischen Vorgängen/Abläufen, Regulation, manuell=mit den Händen (keine Energieübertragung, keine Chakren Balance Massage & keine Ähnlichkeit oder Übereinstimmung mit Polarity Therapie&kein Reiki oder Ähnliches!). Weitere Details siehe Manuelle Narbenentstörung/CSO Manuelle Behandlung der Plexen: Ausgleich der Plexen durch sanfte akupressur-&osteopathieähnliche Techniken mit dem Ansatz der Bioenergietherapie nach Dr. Shirahama ohne Psychologie (nach C.G. Jung).
Eine rein geistige "Öffnung" oder Aktivierung der Chakren/Plexen ist nicht möglich und je nachdem auch gefährlich, z. B. auch durch Tantra Prostatamassage da diese physisch sind aber verbunden, wie alles, mit dem psychischen Teil des Körpers. Noch immer existieren aber Anleitungen, Kurse und ganze Ausbildungen (z. B. SHT®) in welchen dies anders unterrichtet wird. Bitte kontaktieren Sie mich, wenn bei Ihnen durch eine solche Ausbil-dung, Kurse oder Behandlungen bleibende psychische &/oder physische negative Verän-derungen ausgelöst wurden die nicht von alleine innert einigen Tagen danach abklingen (auch durch Kundalini Yoga, Familienstellen, "Heiler-Ausbildungen", durch Aura Soma Behandlungen/Anwendungen usw.).
Durch alle meine langjährigen Erfahrungen und Ausbildungen bin ich zur Erkenntnis gelangt, dass es nicht möglich ist, den physischen Körper über die Aura zu behandeln. Deshalb behandle ich seit 2006 nur am physischen Körper, was immer auch auf die Aura positive Auswirkungen hat. Die Behandlung in bzw. an der Aura hat aus meiner Erfah-rung nicht die versprochene bzw. erhoffte Wirkung, wie ich am physischen Körper fest-stellen musste, aber die Klienten nehmen dies meist nicht wahr. Die Aura ist meines Er-achtens Ausdruck unseres Körpers und unserer Seele, unseres Geistes, kann aber auch eine Momentaufnahme sein und sich so auch verändern.
- April 2011: Eintragung & Genehmigung beim Amt für geistiges Eigentum/ IGE (www.swiss-reg.ch) als geschützte Marken meiner beiden Therapiebezeichnung & Logo "Energieausgleichs-Therapie nach Pascale Häusermann" (mit Beschreibung als manuelle Körpertherapie inkl. Lösen von Hautverklebungen &Narben mittels meiner manuellen Narbenentstörungstechnik mit Beschrei-bung meiner manuellen Narbenentstörungstechnik & Definition & Umschreibung des Ausdrucks "Hautverklebung". www.ige.ch/de/ueber-uns.html
Die Fotos zeigen nur einige der vielen Behandlungstechniken der Plexen/Nerven-&Blutgefässgeflechte.
Hauptanwendungsgebiete
- Psychische Veränderung nach Drogenkosum (gemeint ist z.B. Kokain und ähnliche Drogen/ allenfalls auch schamanische/pflanzliche Drogen); da das Energiefeld in dieser Zeit sehr "offen ist", kann Fremdenergie von anderen, anwesenden Menschen (oder Wesen?) aufgenommen werden
- schwierigen/belastenden Lebensphasen/ergänzend oder nach Psychotherapie/psycho-logischer Behandlung auch bei Jugendlichen
- Stoffwechsel-/Hormon-/Gewichtsprobleme (längere Behandlungsdauer)
- nach allen Operationen: mögliche Verletzung von Nervengeflechten/Plexen
- Schmerzen/Beschwerden in Schultern/Armen/Händen; Probleme des Plexus brachialis (Armgeflecht Wirbel C5-Th2 siehe Plexus cervicalis/Details weiter unten), auch Durchblutungs-störungen/Nacken-/Halswirbelsäulebeschwerden/Schiefhals (z.B. durch Unfall oder Geburtsvor-gang)/nach lokalen Anästhesien wie Plexus-brachialis-Block/Interskalenare Blockade (Reaktivierung des Nerves&des Plexus nach meiner manuellen Technik)
- Schädigung von Nervengeflechten/Plexen durch Zug&Druck&&&
- leichte Schädigung von Spinalnerven z.B. durch Bandscheibenvorfall/PDA/Unfall usw.
- (Spannungs-)Kopfschmerzen/Migräne (siehe Atlas-Kopf-Nackenbehandlung)/Schwindel/Gleichge-wichtsstörungen
- Überfunktion des Sakralchakras/Sakralgeflecht/Plexus sacralis (z.B. durch Blockade Herz-Plexus sowie obere Chakren) "Sexsucht"
- jegliche Veränderungen oder Beschwerden (physisch/psychisch) die erst nach Unfällen, Operationen, Verletzungen (auch Tattoos/Piercings), Infusionen/Injektionen/Transfusionen, Schicksalsschlägen auftreten
- Gelenkblockaden; z.B. zwischen Atlas und Hinterhauptbein (&mit CSO)
- nach Zahn-&Kieferkorrektur; Zahnspange/Zahnschiene/Nachtzahnspange: auch Jahre bzw. Jahrzehnte später, Kopfschmerzen, Verspannungen, Rückenschmerzen, Augenprobleme als Folge (siehe auch CSO/ CST/Atlas-Kopf-Nackenbehandlung/Beschwerden im Bereich des Kopfes/Nerven-systems/Hüftgelenks)
- nach Vasektomie: bei funktionellen Beschwerden im Bereich des Beckens/Unterleibes (&Ge-schlechtsorgane)/Beckenbodens
- Beschwerden des Nervensystems: zum Ausgleich/besseren Regulation des Nervensystems/ stabileres Nervensystem auch bei vermuteter "Hochsensibilität" (zusammen mit Craniosacraler Osteopathie&manueller Narbenentstörung/siehe auch Kopf-Nacken/ Atlasbehandlung/Hinterhaupts-bein/Begleitung&Unterstützung bei Hochsensibilität)
- Atemwegserkrankungen, wie z.B. Asthma (Behandlung Plexus pulmonalis/Zwerchfellbereichs auch mit CSO)/ flache&oberflächliche Atmung (tiefe Atmung/Bauchatmung nicht möglich)
- Magen-Darmprobleme (siehe Plexus solaris&Bauchbereich)/Allergien, wie z.B. Heuschnupfen
- Unterstützung/Begleitung bei Umsetzung Rauchstopp/"Ausleitung/Entgiftung" (auch Jahre/Jahrzehnte nach dem Rauchstopp)/oder nach Cannabis-Konsum (oder anderen Drogen)
- Energiemangel/Nervosität: Ausgleich des Nervensystems
- erhöhte Infektanfälligkeit; Mitbehandlung des Plexus cardiacus& so Aktivierung der Thymusdrüse (gehört zum Lymph-&Immunsystem/z.B. auch bei chronischem/durchgemachtem Pfeifferischem Drüsenfieber**/Epstein-Barr-Virus )!
- nach Bandscheibenvorfall (operiert oder nicht): auch nach Jahren&Jahrzehnten(!)&Folgen z.B. im Lendenwirbelsäulenbereich; mangelnde Aktivität der Sakralnerven/Plexus sacralis sowie Plexus rectalis mit Beschwerden wie Funktionsstörungen der entsprechenden Organe (bei Mann&Frau)/meist ohne Schmerzen im Rückenbereich (Details unter Plexus sacralis&rectalis: Behandlung=manuelle Aktivierung der Sakralnerven an der Wirbelsäule&entsprechende Nervenple-xen & Manuelle Narbenentstörung & Craniosacrale Osteopathie)!
- nach Krankheiten/Unfällen wie Schleudertrauma (nicht akut)/vor und nach Operationen
- vor geplanter/empfohlener (!) oder nach erfolgter Gaumensegeloperation (Schnarchen/ Kiefergelenkoperation: operative Verlagerung des Ober-/Unterkiefers (z.B. bei Unterkiefer-rücklage) oder sagittaler Spaltung des Unterkiefers/Protrusionsschiene (zusammen mit CSO)
- bei Skoliose; zusammen mit Craniosacraler Osteopathie&manueller Energieausgleichs-Therapie/Rückenbeschwerden wie z.B. Hexenschuss/Gelenkprobleme/Gelenkfehlstellungen; eigene Technik für die Behandlung der Wirbelsäule und der Hüfte, Gelenkfehlstellungen
- funktionelle Probleme der inneren Organe/psychosomatische Beschwerden/Beschwerden des Nervensystems, als begleitende Körpertherapie bei leichteren psychischen Beschwerden
- Saugglockengeburt (Vakuumentbindung)/Zangengeburt (Seh-& Hörprobleme/ Konzentrations-schwierigkeiten z.B. durch Hautverklebungen im Bereich Stirngeflecht)/ "Scheitelplexus"/Hüft-probleme als Folge/Details unter Scheitel-&Stirnplexus)
- Integrieren von allfälligem Geburtstrauma/Geburtsvorgang ("psychisch"&physisch/Details siehe Kinderbehandlung) z.B. nach Kaiserschnittgeburt/Geburt mit Wehenmittel/Einleitung (manuelle Energieausgleichs-Therapie)
- nach der Geburt; emotionale Geburtsverarbeitung/Belastung des Plexus sacralis&Plexus rectalis (bei der Mutter)&entsprechende Probleme/Depression nach normaler Geburt (Energieausgleichs-Therapie manuell&CSO)
- Unterleibsbeschwerden wie z.B. häufige Blasenentzündungen
- Fussprobleme wie z.B. Morbus Ledderhose/verkürzte Sehnen/Beschwerden der Fussfaszien/ Plantarfaszien/mangelnde Propriozeptorentätigkeit/fehlende "Erdung"/Earthing (zusammen mit manueller Narbentstörung& Craniosacraler Osteopathie/siehe auch Fussplexen)/Polyneuropathie (auch der Füsse)
- Verbesserung der Körperwahrnehmung/Selbstakzeptanz (z.B. bei/nach Magersucht/auch nach Klinikaufenthalt&ergänzend zu Psychotherapie)
- Burnout (als begleitende Körpertherapie/danach oder vorbeugend bei Erschöpfung)/Nervosität/ Stress/schwierige Lebensphasen; geschäftlich sowie privat/Libidoverlust/Impotenz/ Schlafstö-rungen/"Unfähigkeit Gefühle zu spüren" als Folge von (unerkanntem Burn-out)/Depression/Überlastung/ergänzend bei fehlendem Bonding in der Kindheit ("Verbindung von Herz& Gehirn"/Bindung zur Mutter/auch Jahrzehnte später) etc.
Aktuelle Behandlungskosten ab Frühjahr 2017, Konditio-nen usw. siehe Craniosacrale Osteopathie / Craniosacral-therapie ___________________________________________________________________________________
Die Bilder, Fotos, Nachweise, Erfahrungen, Infrarotwärmebilder sowie Erkenntnisse auf meiner Website beziehen sich auf meine Methode und nicht auf andere Therapien zur (manuellen) Behandlung der Plexen (Energiezentren/Chakren)! 26.12.2014
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Gültig bis Frühjahr 2017: Die Energieausgleichs-Therapie manuell ist keine klassisch osteopathische Behandlung, aber eine Osteopathie ähnliche Methode mit eigenen, sanften "visceral-osteopathi-schen" Techniken (keine Massage/kein Reiki/keine Atemtechnik/keine sensomotorische Körpertherapie), kombiniert mit meiner manuellen Narbenentstörung. Diese wird liegend auf einer bequemen Massage-liege und bekleidet bzw. teilbekleidet durchgeführt und auf Ihren Wunsch werden Sie mit weichen, der Jahreszeit entsprechenden Decke zugedeckt. Ich ergänze die manuelle Energieausgleichs-Therapie mit meiner manuellen Narbenentstörung sowie der Craniosacralen Osteopathie (CSO) um allfällige Dysfunktionen in Form von Narben und Hautverklebungen zu lösen, welche die Regula-tionsfähigkeit einschränken und Wirbelfehlstellungen bewirken können. Die Behandlung beginne ich, indem ich allfällige Hautverklebungen am Rücken, im Bereich der Faszien, auf der Körperrück-seite löse. Untersuchen bzw. Auffinden von Hautverklebungen und die Behandlung, das Lösen sowie das manuelle Ausgleichen der Plexus am ganzen Körper (nicht nur der Hauptplexus), gehen für den Klienten fliessend ineinander über (kein Chakra Balancing/keine Chakra Massage). Wenn Sie damit einverstanden sind, erstelle ich vor der ersten Behandlung Wärmebilder von Ihnen. Nach einigen Therapiesitzungen können nochmals Infrarotwärmebilder erstellt werden, um das Behandlungsergebnis eine mögliche Veränderung sichtbar zu machen. Damit ich Ihnen eine persönliche und individuelle Behandlung anbieten kann, integriere ich alle meine Kenntnisse aus meinen bisherigen Aus- und Fortbildungen in die manuelle Energieausgleichs-Therapie, auch mit Prozessbegleitung. ____________________________________________________________________________________
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Plexus/Plexen (Nerven-&Blutgefässgeflechte) / Nervenknoten (Ganglion)/Chakren (Chakra/ Energiezentren)/invasive Behandlungen und mögliche Folgen/Hautverklebun-gen in bzw. im Bereich der Plexen:
Die Aktivität in den Plexen, Nerven- und Blutgefässgeflechten, ist mit sehr ausgeprägtem sowie zu-sätzlich jahrelange geschultem Tastsinn wahrnehmbar. Nur dann ist überhaupt eine wirkungsvolle, manuelle Behandlung wie mit meiner Energieausgleichs-Therapie manuell möglich. Das anatomische, (schulmedizinische) Wissen, speziell auch im Bereich der Plexen ist unbedingt notwendig, da es keine mentale Technik ist (13.8.2015). Chakren/Plexen/Energiezentren können nicht mit einer Klangscha-lentherapie oder Klangschalenmassage "gereinigt" werden oder "Blockaden gelöst werden! Sehr wohl können aber aus meiner Praxiserfahrung Traumas reaktiviert werden (aber nicht gelöst) durch diese Methoden sowie der Plexen auch negativ beeinflusst werden (Frequenzen), wie auch das Nervensystem und der Flüssigkeitskörper (Vibration)!
G-lymphatisches System/Lymphsystem des zentralen Nervensystems/Scheitelplexus: ich befasse mich seit dieses System bekannt, entdeckt wurde immer wieder damit und habe festgestellt, dass das G-lymphatische System des Gehirns übereinstimmen könnte mit dem Scheitelplexus (Details weiter unten). Deshalb behandle ich dies, falls sich dies während der Craniosacral osteopathi-schen Therapiesitzung ergibt, zusammen, in Verbindung mit den anderen Plexen oder mit dem Lymphsystem welches auch mit den Plexen verbunden ist. Die gegenseitige Beeinflussung des G-lymphatischen Systems mit den Plexen ist sehr wichtig und eine Einschränkung, Schädigung, Dys-funktion, Blockade der Plexen irgendwo am Körper hat Auswirkungen auf das gesamte "Plexen-system" des Körpers welches für mich auch eine anatomische Funktionseinheit darstellt(!) wie das Fasziennetz, mit dem Nervensystem und dem G-lymphatischen System des Gehirns. Scheitelplexus: Ich habe den Ausdruck Scheitelplexus (Scheitelgeflecht) bewusst gewählt, da es sich hier um eine anatomische Struktur handelt die ich bisher aber nirgends finden konnte, ausser beim Sinus sagittalis (Blutleiter des Gehirns) und der Entdeckung des G-lymphatischen Systems des Gehirns! 5.6.2017
Sehr starke Hautverklebungen können auch die Kundalinienergie blockieren, nicht nur Narben, Verletzungen, blockierte Wirbel und so starke Probleme sowie körperliche Beschwerden verursa-chen, nicht nur rein physische, mögliche Blockaden. Eine Kundaliniauslösung darf nie bewusst ausgelöst werden z.B. durch lange Meditation, Atemtechniken oder Ähnliches, da diese nicht mehr gestoppt werden kann sondern nur von erfahrenen Menschen und Therapeuten begleitetet, "ge-lenkt" werden kann. 30.4.2017
Die Plexen, Plexus, sind in der Osteopathie schon immer bekannt gewesen, werden in die Behand-lung bei der visceralen Osteopathie miteinbezogen, sind deshalb anatomisch sehr wichtig, werden in der entsprechenden osteopathischen Literatur aufgeführt! Für mich ist die Abgrenzung zur Eso-terik hier essentiell, da die Plexen extrem wichtige anatomische Strukturen sind und trotzdem mit den Stellen der Chakren am Körper übereinstimmen. 5.6.2017/26.8.2016/27.1.2016
Schädigung von Nervengeflechten/durch Unfälle wie Schleudertrauma : In der Rehabilitationsmedizin ist die Schädigung, Schädigung, von Nervengeflechten nur schon durch Zug und Druck bekannt, mit Aus-wirkung auf die Nerven! Dies kann durch einen Unfall geschehen, z.B. im Bereich der seitlichen Hals-region, dem Plexus brachialis oder im Beckenbereich (Plexus lumbosacralis/Plexus sacralis/Plexus lumbalis=Th12-L4). Aus meiner Erfahrung kann auch die toxische Wirkung eines Lokalanästhetika diese Folgen auf ein Nervengeflecht mit entsprechenden Beschwerden auslösen (trotz fachgerech-ter medizinischer Anwendung!), z.B. auf den Plexus sacralis mit den Sakralnerven durch eine PDA/ Spinalanäthesie, je nach Höhe der Spinalanästhesie auch auf den Plexus lumbalis oder auf die Blase sowie die Prostata: Plexus vesicalis und Plexus prostaticus! Ich behandle die entsprechen-den Nervengeflechte, Plexen, mit meiner Methode der Energieausgleichs-Therapie manuell, dem Lösen von Hautverklebungen (manuelle Narbenentstörung) und der Craniosacralen Osteopathie (Plexus brachialis siehe Plexus cervicalis&Plexus sacralis weiter unten/PDA/Spinalanästhesie unter manuelle Narbenentstörung). Auch eine Verdrehung, Drehung (Rotation) von Nervengeflechten so-wie Nerven ist aus meiner Erfahrung möglich z.B. durch einen Unfall wie ein Schleudertrauma, mit Auswirkungen nicht nur auf den Plexus sondern auf die Spinalnerven und das ganze Nervensy-stem. Bekannt ist eine Verdrehung der Faszien beim (osteopathischen) Fasziendistorsionsmodell sowie osteopathisch bei einer "Drehung" (Rotation) von Organen und die Umhüllungen von Ner-ven- sowie Blutgefässen gehören (Craniosacral) osteopathisch zu den Faszien, zum Faszien-sy-stem. Wie ich festgestellt habe, kann dies auch bei einem Schleudertrauma der Fall sein, dies betrifft vor allem die Nerven sowie die Nervengeflechte des Plexus cervicalis und des Plexus bra-chialis betreffen sowie den Vagusnerv sowie den Nervus phrenicus (Zwerchfellnerv: siehe anato-misches Bild bei Plexus cervicalis); Wirbelsegment C1-Th2. DIes kann Beschwerden des Nervensy-stems auslösen wie z.B. funktionelle Probleme der inneren Organe wie Übelkeit, Schmerzen im Halsbereich und der Atmung (auch bei gesunder Lunge&ausreichender Lungenfunktion). 28.8.2016
Operationen und Nervengeflechte: immer nur die unbedingt notwendigen Operationen durchführen und danach die Hautverklebungen in und um die Plexen lösen sowie die Nervengeflechte speziell manuell behandeln lassen, die Narben manuell entstören, damit auch das Nerven-, Lymph- und Fasziensystem keinen dauerhaften Schaden erleidet. 29.8.2016
Wenn im Bereich von Hautverklebungen der Plexen, Nerven- &Blutgefässgeflechte, die elektrische Leitfähigkeit gestört ist, ist meines Erachtens somit auch die Ausschüttung von Hormonen sowie die Signal-übertragung über die (sympathischen) Nervenfasern und allenfalls die Durchblutung. Dies führt oft auch zu einer erhöhten bzw.reduzierten oder ganz fehlenden Hormonausschüttung, hat Auswir-kungen auf die Funktion des Plexus sowie der dazu gehörigen Organe und die Hormonbildung. Dass die (sympathischen) Nervengeflechte durchaus eine grosse Bedeutung bezüglich Organ-funktionen und auch mit erhöhten Blutdruck haben, zeigen neue Behandlungsmethoden. Bei erhöhtem Blutdruck der nicht auf Medikamenten anspricht, werden neuerdings die feinen sympathischen Nervengeflechte um die Nierenarterie mit Strom ausgeschaltet; renale Sympathicus-Denervation (Spät-folgen/Schäden?), da die sympathischen Nervenfasern für die Ausschüttung von Blutdruck erhöhenden Hormonen sind! Im Mai 2014 wurde durch eine Studie bestätigt, dass die Methode bezüglich Blutdruck-senkung nicht viel bringt (3.8.2014)! Auch bei der medikamentösen Therapie zur Blutdrucksenkung wird, gemäss Ärztezeitung, die Sympathikusaktivität gesenkt, also der Ausgleich des Nervensystems so erzielt, der Parasympathikus gefördert welcher für die Entspannung, auch der Herzaktivität, zuständig ist/13.1.2015. Wenn die elektrischen Impulse/Signale fehlen oder nicht mehr weiterge-leitet werden, ersetzen diese oft Nerven-, Herzschrittmacher (Kreislaufprobleme möglich; siehe Meridianbild!), Elektrostimulator am Mageneingang, im Beckenbereich; mit welchen Folgen (Nar-ben/Fremdkörper/Auswirkungen auf das Nervensystem?) und weshalb funktioniert die Weiter-leitung der elektrischen Impulse nicht (mehr)? 8.5.2014 Zur Behandlung von funktionellen Störun-gen der Bauchregion wird das Ganglion coeliacum, welches zum Solarplexus gehört, beeinflusst, indem bei den Wirbeln Th12/L1 Procain injiziert wird! Um eine dauerhafte Verbesserung der Funktion der Plexus zu erreichen, ist aus meiner Erfahrung immer das manuelle Lösen von Hautverklebungen in diesem Bereich notwendig! Dies muss aber mit der entsprechenden Technik manuell gelöst werden, um eine Wirkung zu erzielen ohne aber ein Verletzungsrisiko einzugehen, da es sich um anatomische Nerven- und Blutgefässgeflechte handelt (durch Öle/Edelsteine/hot bzw. cold stones usw. ist meiner Meinung nach keine/genügende Wirkung zu erzielen!) Auch ein "irritierter" Nervenknoten (Ganglion), kann grosse Probleme wie Nervenschmerzen, Trigemeniusneuralgie oder eine Kiefergelenkblockade (oder "nur" Knacken) verursachen, z.B. im Gesichtsbereich das Ganglion trigeminale und kann von mit meiner Technik (direkt) manuell behandelt werden (24.8.2014). Die alleinige manuelle Behand-lung der Plexus ohne das Lösen von allfälligen Hautverklebungen in diesem Bereich genügt aus meiner Erfahrung nicht. Unbestritten ist sicherlich die Schmerzausschaltung oder Unterbrechung der Schmerzweiterleitung im Bereich der Plexus, Nerven und dem Nervensystem in der Palliativmedizin. 31.5./ 23.5./4.5.2014
Die Nervenplexus bilden sich um den 50. Tag der Embryonalentwicklung, ebenso die Verbindung zwischen Spinalnerven, dem Rückenmark, Nervenplexus und Gliedmassenanlagen! Der Plexus cardiacus und der Plexus solaris entstehen bereits um den 44. Tag (wie auch der Plexus hypogastricus und der Vagusnerv)! Die Wirbel, die Nervenplexus und die Spinalnerven entstehen bei der embryo-nalen Entwicklung zusammenhängend und aus dem gleichen Keimblatt. Dies ist meines Erachtens sehr wichtig für die Zusammenhänge, Verbindungen, Auswirkungen von Haut, Organen, Nerven (Neuronenschaltung/siehe manuelle Narbenentstörung &Bild Verbindung von Wirbelsäule zum Organ (6.8.2014). Bereits vor 30 Jahren wurden die direkten Zusammenhänge zwischen Symptomen innerer Organe und Blockaden/Verschiebungen von Wirbeln vom amerikanischen Arzt Dr. Cerney beschrieben (sehr wichtig für Wirbelzuordnung)! In der Anästhesie; Teil-/Spinal-/ Periduralanä-sthesie/ PDA werden diese Verbindungen zwischen Nerven(-System) und Wirbeln auch benutzt. Eine Blockade im Bereich des Nervensystems/Sympathikus/ Parasympathikus durch Operationen, Verle-tzungen (auch Mikroverletzungen), Entzündungen, Wirbelfehlstellung, Punktionen, Schädigung der Ner-ven-/Nervengeflechte durch Gifteinwirkung/-ablagerung irgendeiner Art (z.B. von Zigaretten), Gewebe-zerstörung, kann deshalb auf den ganzen Körper und die Psyche grosse Auswirkungen haben. Der Zusam-menhang von Beschwerden des Beckens und der Schädelbasis lässt sich auch mit der embryologisch entstandenen Zentralsehne, einem faszialen Strang, erklären der beide Bereiche verbindet. Das bedeutet, dass Beschwerden des Beckens, auch der inneren Organe, die Ursache im Schädelbasisbereich haben können und umgekehrt.
Alle Nerven- und Blutgefässgeflechte, Plexen, sind im ganzen Körper miteinander verbunden, wie ein eigenes System, ein Netz! Bei der Schädigung, Über- oder Unterfunktion eines Plexus kann dies deshalb auch die anderen Plexen beeinflussen. Ich habe nun festgestellt, dass auch durch einen Hirnschlag die Plexen im Körper geschädigt werden, auch die um die Geflechte um die Gelenke wie z.B. am Ellbogen! Deshalb müssen nach einem Hirnschlag auch alle Plexen mitberücksichtigt und manuell behandelt werden. 26.8.2016
Schlüssellochoperation im Bauchbereich: Durch den Schnitt beim Bauchnabel und den Opera-tionsvorgang selbst im Bauchraum, wird nicht nur das Nervengeflecht beim Bauchnabel sondern auch der Plexus solaris (Bauchgeflecht des Sympathikus) und der Plexus hypogastricus verletzt. Dies hat starke Auswirkungen auf die entsprechenden Bauchorgane und das gesamte Nerven-system (weitere Details unter Manuelle Narbenentstörung)! 29.8.2016
Der Herzbeutel ist durch eine Faszie/Band mit dem Brustbein verbunden, dem Ligamentum Sternoperi-cardiaca, und kann zusammen mit dem Plexus cardiacus manuell behandelt werden, z.B. auch bei einer Verformung des Brustkorbes (im Kindes-&Erwachsenenalter). 13.7.2014/14.8.2014. Eine Lungenentzündung kann gemäss Medizinern auch Folgen für das Herz haben, evtl. auch durch Funktionsbeeinträchtigung des Ligamentum Sternopericardiaca am Brustbein &des Zwerchfells) und nicht nur als generelle Entzündungsfolge. 17.2.2015
Plexus brachialis (brachial plexus injury)/Plexus cervicalis/Armgeflecht: Ich stelle fest, dass oft eine minimale Schädigung im Bereich des Plexus brachialis vorliegt, evtl. vom Geburtsvorgang oder einem Unfall (wie Sturz), welcher oft erst bei Jugendlichen Beschwerden auslöst wie z.B. Schulterschmerzen, Bewegungseinschränkung der Schultern, oder fehlende Kraft in den Armen, Händen oder Fingern (auch Schädigung der Propriozeptoren). Dies ist sehr gut behandelbar mit manueller Energieausgleichs-Therapie und Craniosacraler Osteopathie, je nachdem auch noch mit manueller Narbenentstörung bei Hautverklebungen der Rückenfaszien (Plexus cervicalis/ brachialis: weiter unten/brachial plexus injury siehe Kinderbehandlung). 17.2.2015 Auch ein Unfall der Jahre zurück liegt, kann aus meiner Erfahrung eine (unerkannte) Schädigung des Armgeflechts/Plexus brachialis bewirken, z.B. mit Durchblutungsstörungen der Hände oder der Finger und allenfalls Kraftverlust (z.B. auch nach Sudeck/ Fraktur). Beim "Raynaud-Syndrom", einer Durchblutungs-störung der Hände, wird beispielsweise der Sympathikus durchtrennt (Sympathektomie) um das Ganglion stellatum/2.&3. Thorakalganglion, auszuschalten. Allerdings ist dieser Eingriff riskant und auch durch die Beeinflussung des Nervensystems (im Bereich des sympathischen Grenz-strangs seitlich der Wirbelkörper). Der Zusammenhang mit dem Nervensystem, den Ganglien (Nervenknoten) und somit meines Erachtens auch mit dem Plexus cervicalis/brachialis ist damit medizinisch klar belegt; Ganglion stellatum befindet sich bei Wirbel C7/Plexus cervicalis! 18.2.2015
Plexus brachialis (cervicalis)/Lokale Anästhesien wie z.B. Plexus-brachialis-Block/Interskalenare Blockade:Diese lokalen Anästhesien können aus meiner Erfahrung nicht nur den Nerv sowie die Nervenfasern schädigen sondern den Nerv, aber auch Nervengeflechte (Plexen) "abschalten" und sich nicht wie in der Theorie angenommen, einfach automatisch wieder "einschalten" (reversibel). Dies führt zu zahlreichen Problemen mit starken Auswirkungen auf das Nervensystem! Z.B. nach einer Plexus-brachialis-Blockade mit dem Plexus brachialis und Plexus cervicalis; Auswirkungen auf die Grenzstrangganglien, die Arme, Hände sowie Finger und den Sympathikus (Überaktivie-rung?). Die Energieausgleichs-Therapie manuell für die manuelle Behandlung der entsprechenden Plexen kombiniere ich mit der manuellen Narbenentstörung sowie der Craniosacralen Osteopathie. 29.10.2015
Vasektomie beim Mann (Durchtrennung der Samenleiter): Dieser kleine Eingriff kann Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit haben, da der Nervus pernealis bzw. die Nn. scrotales posteriores irritiert werden können, Nervenfasern dieses Plexus, mit Verbindung zum Plexus (venosus) rectalis sowie Plexus sacralis, geschädigt werden. Zudem wird die Spannung der Faszien im Bauchraum sowie im Beckenboden stark verändert und auch die Eigenbewegung des Beckens beeinflusst. Der musku-läre Bereich in der Leiste kann nun zu einer Schwachstelle werden und ist anfälliger für Zerrun-gen. Gemäss der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit haben rund 7% (Dunkelziffer?) eine Erektionsschwäche nach der Vasektomie. Es wird geraten, eine Doppler-Sonographie (speziel-ler Ultraschall) zu machen um die Durchblutung zu untersuchen! Meine Behandlung der Nervenge-flechte sowie der Meridiane, Energieauslgeichs-Therapie manuell, mit Craniosacraler Osteopathie, hat bereits eine Funktonsnormalisierung erreicht (17.9.2016)Bild zu Plexus (venosus) rectalis mit Nerven unter Plexus rectalis. 24.8.2016
Krebs/Tumoren: Aufgrund der Konzentration von Umwelttoxinen, dem Einfluss von hoch- sowie niederfrequenten elektrischen Feldern, Tattoos, Rauchen und der erhöhten Energieversorgung der Plexus (Nerven-&Blutgefässgeflechte) könnten meines Erachtens dort in Zukunft vermehrt Tumore entstehen. Die Entfernung solcher Tumore (auch gutartiger) ist jedoch schwierig, da das Risiko besteht, dass Nerven sowie feine Blutgefässe verletzt werden (Hyperthermie lokal oder Ganzkörper-Hyperthermie als Therapie?/ 26.4. 2014). Bei Krebs und anderen schweren Erkrankungen liegt aus meiner heutigen Erfahrung immer auch eine körperliche Belastung vor (!!), physische Probleme, z,B. funktionell der Organe, der Wirbelsäule oder auch des Nervensystems, nie nur psychisch (!!) wie aber oft den Betroffenen suggeriert wird, beispielsweise wie bei der Selbsthypnose-Therapie. Deshalb ist zu-sätzlich zur schulmedizinischen Behandlung (!!) immer auch die manuelle Körpertherapie anzuwenden, damit eine Selbstregulation auf allen Ebenen stattfinden kann, die Selbstheilungskräfte wirklich nachhaltig gestärkt werden (bei Trauma mit Prozessbegleitung). Nur die bewusste, mentale Beein-flussung von Körper und Seele, wie bei der Selbsthypnose-Therapie (Hypnose?/Selbst-)Sugge-stion) oder mit Atemtechniken reicht ebenso wenig aus wie die evtl. damit erreichte, kurzfristige Verbesserung des Wärmehaushaltes z.B. in den Händen! Sehr oft wird den Betroffenen aus meiner Erfahrung auch noch eine zusätzliche Belastung wie Versagen oder mangelnde Willenskraft vor-geworfen bzw. dieses Gefühl gegeben, wenn besagte "Selbsthilfe-Techniken" nicht zum gewün-schten Erfolg (z.B. dem Besiegen der Erkrankung) führen. (siehe auch Manuelle Narbenentstörung/ Krebs) 23.12.2015
Aber: aus meiner Erfahrung verursachen "durch Ängste und Probleme blockierte Energiezentren keine Krankheiten" (auch wenn dies behauptet wird)!! Dies bedarf (zusätzliche) körperliche Dys-funktionen im Bereich der Nervengeflechte (z.B. durch Verletzungen, Operationen, durchgemachte Entzündungen etc. um einen Risikofaktor darzustellen. 12.11.2016
Speicherung von Erinnerungen im Gewebe/von Trauma (= Wunde/Verletzung/Verwundung)/ speziell auch Geburtstrauma ("psychisch"/&physisch): seit einigen Jahren stelle ich fest, dass solche Erin-nerungen im Körper, z.B. im Gewebe oder Knochen gespeichert sind und demzufolge auch dort manuell gelöst werden können und sollten. Die neuen Forschungen der pränatalen Psychotherapie bestätigen, dass Geburtstraumas im Körper, im Nervensystem gespeichert sind, mit entsprechenden möglichen Auswirkungen, unmittelbar oder durch spätere, meist unbewusste Reaktivierung (sehr oft ohne erkennbaren Zusammenhang/News dazu siehe Aktuelles Dez. 2014!). Falls tatsächlich ein Geburts-trauma vorhanden ist, zeigt sich dies aus meiner Ansicht nach während der manuellen Behandlung (Energieausgleichs-Therapie manuell/Manuelle Narbentstörung), wird integriert und nicht (speziell) ausgelöst um dies zu lösen (physische Behandlung notwendig/mentale löst dies aus meiner Erfahrung am Körper nicht, speziell im Nervensystem). Aus meiner Erfahrung kann die aktive Verarbeitung eines psychischen Traumas (auch begleitend zur Psychotherapie) nur in einer stabilen mentalen und physischen Lebensphase erfolgen, da dafür Sicherheit, Stabilität und Kraft vorhanden sein muss bzw. deshalb begleitend auch eine körperliche Stärkung durch Körper-therapie erfolgen sollte. 3.4.2015 Bei Erwachsenen zeigt sich ein mögliches Geburtstrauma (physisch/&psychisch) z.B., dass es unmöglich oder unangenehm ist einen Rollkragenpullover oder ein Halstuch bzw. eine Kravatte zu tragen (kann aber auch andere Gründe haben), etwas Einengendes am Hals zu haben oder Abwehr wenn jemand die Hand auch nur in die Nähe des Halses legt (signalisiert unbewusst Lebensgefahr&Bedrohung). Steckenbleiben während des Geburts-vorgangs kann auch lebensbedrohlich sein (m. E. Zwerchfellbereich/Irritation oder Schädigung Nervus phrenicus!), sich später darin äussern entweder solche Situationen nicht zu ertragen, z.B. in engen Räumen (mit vielen Menschen) oder auch wenn eine Beziehung zu eng wird diese schnell zu beenden; Fluchtreflex(!) oder beim Gehalten werden Kampfverhalten zu zeigen. Genauso können aber Stagnation im Leben eintreten, wie bei der Geburt (Steckenbleiben) und der Betroffene bleibt in dieser Lebenssituation, unbewusst (ich schaffte es damals auch nicht), unbewusste Wiederholung immer gleicher Verhaltensmuster. Sobald Verhaltensmuster aber bewusst werden, kann aus meiner Erfahrung auch aktiv eine Veränderung herbei geführt werden (25.12.2014). Auch Medikamente und Wehenmittel werden über die Plazenta an das Baby weitergegeben, beeinflussen den Cranio Rhythmus Impuls (CRI) aus meiner jetzigen Erfahrung und können Stress (im Nervensystem) auslösen. Borrelien bei Borreliose der Mutter können beim Kind nachgewiesen werden und weisen auch auf die Durchlässigkeit der Plazenta hin. 9.7.2014/Okt.2014
Burnout: Aus meiner Erfahrung liegen bei einem Burnout immer auch körperliche Schwachstellen vor die meist nicht bekannt sind bzw. waren, nicht nur die bekannten Faktoren und Stress (Psy-che)! Oft wurde jahrelang über die körperlichen (&seelischen) Reserven hinaus gelebt und gearbei-tet, nicht auf Ressourcen geachtet, die persönliche Konstitution nicht respektiert, zuwenig ge-schlafen, der Ernährung sowie Erholung zu wenig Beachtung geschenkt, die gesamten Mineral-stoffdepots im Körper aufgezehrt. Deshalb gehört meiner Ansicht nach zu einem ganzheitlichen, nachhaltigen Burnout-Konzept, dass ein Gleichgewicht gefunden wird (work-life-balance), allenfalls auch die Ernährung genauer betrachtet wird speziell bezüglich Mineralstoff- sowie Vitaminmangel und der Körper, die Selbstheilungskräfte, das Nervensystem unbedingt mit manueller Therapie gestärkt werden! Ergänzend können auch individuell auf den Klienten abgestimmte Schüsslersalze nach einem Burnout sehr gut und wirkungsvoll unterstützen (siehe Schüsslersalz-Therapie). In gewissen Fällen sind auch die, meist unbewussten, Verhaltensmuster genauer zu betrachten, damit "einschränkende Glaubenssätze" abgelegt werden können. Verhängnisvoll kann die Diagnose Burn-out aus meiner Sicht sein, wenn dies als rein psychisches Problem angesehen und deshalb nur mit Antidepressiva und Psychotherapie behandelt wird, ohne den Körper mit einzubeziehen und zu untersuchen! Schleudertrauma, Kaiserschnittgeburten mit PDA, zusammen mit langjährigem Stress, früherem Rauchen, können auch irgendwann zu einem Zusammenbruch führen, in der heutigen Zeit als Burnout eingestuft werden. So können die körperlichen, gravierenden Probleme, auch des Nervensystems, überhaupt nicht berücksichtigt werden und der Einsatz von spezieller Antidepres-siva sogar noch Schädigungen der Pyramidenbahn (Gehirn) hinterlassen. 13.8.2015
Aus meiner Erfahrung können auch Hautverklebungen über den Wirbeln die entsprechende Organ-funktion beeinträchtigen (Headzonen/Rückenmarkssegment) oder eine erhöhte Anfälligkeit für entsprechende Erkrankungen auslösen z.B. für häufige Blasenentzündungen (Wirbel L3-S5/Wirbel-zuordnung*).
Hautverklebungen im Bereich des Schulterblattes sowie in der Nähe der Achselhöhle können aus meiner Praxiserfahrung oft den Herzmeridian sowie den Plexus cardiacus, das Herzgeflecht irritie-ren, Schmerzen auslösen die der Betroffene als Herzschmerzen oder Herzziehen empfindet, die sich nach medizinischer Abklärung aber als nicht organisch und somit harmlos herausstellen (Meridian-verlauf: Nervus ulnaris Armnerv bis Th1/Th2 (Wirbelsäule) zu Plexus cardiacus (Th1-6)/ Herzgeflecht). Solche Hautverklebungen können von Verletzungen, Entzündungen oder durch Mikronarben von Sekretschläuchen von Operationen stammen und mit der manuellen Narbenentstörung gelöst wer-den. 27.1.2017
Plexus brachialis: Bei Beschwerden der Schultern, Arme und Hände, z.B. auch fehlende Muskelkraft, behandle ich manuell den Plexus brachialis (siehe Plexus cervicalis), das Nervengeflecht der Arme, mit oft spürbaren Reaktionen während der Behandlung. 31.3.2015 Das Halsgeflecht vorne: Plexus venosus pharyngeus, wird indirekt, nicht vorne am Hals behandelt (Ausnahme Zungenbein bei der Craniosacralen Osteopathie).
Mitbehandlung mit der manuellen Energieausgleichs-Therapie des Plexus pulmonalis, Lungen-geflecht, im Brustbereich (Verlauf des Vagusnerves).
** Epsteinbarr-Viren/Pfeifferisches Drüsenfieber: Antibiotika nicht nur wegen Resistenzen
sondern auch nur einsetzen wenn nötig, da dieses schlummernde Herpes- und Epsteinbarr-
Viren (Pfeifferisches Drüsenfieber) wecken kann (13.5.2014). Es ist möglich, dass ein Virus wie
z.B. das Pfeifferische Drüsenfieber nicht wirklich ausbricht, nicht erkannt wird oder der Körper
den Virus nicht genügend "bekämpfen" kann, chronisches Pfeifferisches Drüsenfieber daraus
entsteht, mit Auswirkungen auf das Nervensystem (ähnliche Symptome wie MS) oder das
Immunsystem oder die weissen Blutkörperchen. Aus meiner Erfahrung sollte dann das Immun-
system sowie das Lymphsystem manuell, inkl. Plexus cardiacus (Thymusdrüse), gestärkt wer-
den (&wenn nötig noch homöopathisch behandeln/Nosode/3.8.2014). In der Pubertät könnte das
Pfeiffendrüsenfieber verstärkt vorkommen, da die Funktion der Thymusdrüse dann grösstenteils von der
Milz übernommen wird und dies deshalb eine heikle Phase der Entwicklung darstellen könnte (bei Er-
wachsenen verkümmert die Thymusdrüse meist als kleines, funktionsloses "Klümpchen" hinter dem
Brustbein/Immunsystem wird auch mit Thymusextrakt-Injektionen behandelt). 9.4.2015 Medizinisch
bekannt ist, dass chronisches Pfeifendrüsenfieber eine (milde) Form der Altersleukämie (Ep-
steinbarr-Virus) auslösen kann, die aber manchmal mit Chemotherapie behandelt wird. Könnte
Leukämie auch mit dem Epsteinbarr Virus in Zusammenhang stehen? 19.4.2015
Das vegetative Nervensystem entspricht meiner Meinung nach dem Unterbewusstsein, entzieht sich zum grössten Teil unserer Kontrolle und kann auf (unbewusste) Traumas stark reagieren ohne, dass wir dies mit unserem Verstand nachvollziehen können. 26.6.2014
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G-lymphatisches System/Lymphsystem des zentralen Nervensystems/Scheitelplexus: ich befasse mich seit dieses System bekannt, entdeckt wurde immer wieder damit und habe festgestellt, dass das G-lymphatische System des Gehirns übereinstimmen könnte mit dem Scheitelplexus (Details weiter unten). Deshalb behandle ich dies, falls sich dies während der Craniosacral osteopathi-schen Therapiesitzung ergibt, zusammen, in Verbindung mit den anderen Plexen oder mit dem Lymphsystem welches auch mit den Plexen verbunden ist. Die gegenseitige Beeinflussung des G-lymphatischen Systems mit den Plexen ist sehr wichtig und eine Einschränkung, Schädigung, Dys-funktion, Blockade der Plexen irgendwo am Körper hat Auswirkungen auf das gesamte "Plexen-system" des Körpers welches für mich auch eine anatomische Funktionseinheit darstellt(!) wie das Fasziennetz, mit dem Nervensystem und dem G-lymphatischen System des Gehirns. Scheitelplexus: Ich habe den Ausdruck Scheitelplexus (Scheitelgeflecht) bewusst gewählt, da es sich hier um eine anatomische Struktur handelt die ich bisher aber nirgends finden konnte, ausser beim Sinus sagittalis (Blutleiter des Gehirns) und der Entdeckung des G-lymphatischen Systems des Gehirns! 5.6.2017
Sehr starke Hautverklebungen können auch die Kundalinienergie blockieren, nicht nur Narben, Verletzungen, blockierte Wirbel und so starke Probleme sowie körperliche Beschwerden verursa-chen, nicht nur rein physische, mögliche Blockaden. Eine Kundaliniauslösung darf nie bewusst ausgelöst werden z.B. durch lange Meditation, Atemtechniken oder Ähnliches, da diese nicht mehr gestoppt werden kann sondern nur von erfahrenen Menschen und Therapeuten begleitetet, "ge-lenkt" werden kann. 30.4.2017
Die Plexen, Plexus, sind in der Osteopathie schon immer bekannt gewesen, werden in die Behand-lung bei der visceralen Osteopathie miteinbezogen, sind deshalb anatomisch sehr wichtig, werden in der entsprechenden osteopathischen Literatur aufgeführt! Für mich ist die Abgrenzung zur Eso-terik hier essentiell, da die Plexen extrem wichtige anatomische Strukturen sind und trotzdem mit den Stellen der Chakren am Körper übereinstimmen. 5.6.2017/26.8.2016/27.1.2016
Schädigung von Nervengeflechten/durch Unfälle wie Schleudertrauma : In der Rehabilitationsmedizin ist die Schädigung, Schädigung, von Nervengeflechten nur schon durch Zug und Druck bekannt, mit Aus-wirkung auf die Nerven! Dies kann durch einen Unfall geschehen, z.B. im Bereich der seitlichen Hals-region, dem Plexus brachialis oder im Beckenbereich (Plexus lumbosacralis/Plexus sacralis/Plexus lumbalis=Th12-L4). Aus meiner Erfahrung kann auch die toxische Wirkung eines Lokalanästhetika diese Folgen auf ein Nervengeflecht mit entsprechenden Beschwerden auslösen (trotz fachgerech-ter medizinischer Anwendung!), z.B. auf den Plexus sacralis mit den Sakralnerven durch eine PDA/ Spinalanäthesie, je nach Höhe der Spinalanästhesie auch auf den Plexus lumbalis oder auf die Blase sowie die Prostata: Plexus vesicalis und Plexus prostaticus! Ich behandle die entsprechen-den Nervengeflechte, Plexen, mit meiner Methode der Energieausgleichs-Therapie manuell, dem Lösen von Hautverklebungen (manuelle Narbenentstörung) und der Craniosacralen Osteopathie (Plexus brachialis siehe Plexus cervicalis&Plexus sacralis weiter unten/PDA/Spinalanästhesie unter manuelle Narbenentstörung). Auch eine Verdrehung, Drehung (Rotation) von Nervengeflechten so-wie Nerven ist aus meiner Erfahrung möglich z.B. durch einen Unfall wie ein Schleudertrauma, mit Auswirkungen nicht nur auf den Plexus sondern auf die Spinalnerven und das ganze Nervensy-stem. Bekannt ist eine Verdrehung der Faszien beim (osteopathischen) Fasziendistorsionsmodell sowie osteopathisch bei einer "Drehung" (Rotation) von Organen und die Umhüllungen von Ner-ven- sowie Blutgefässen gehören (Craniosacral) osteopathisch zu den Faszien, zum Faszien-sy-stem. Wie ich festgestellt habe, kann dies auch bei einem Schleudertrauma der Fall sein, dies betrifft vor allem die Nerven sowie die Nervengeflechte des Plexus cervicalis und des Plexus bra-chialis betreffen sowie den Vagusnerv sowie den Nervus phrenicus (Zwerchfellnerv: siehe anato-misches Bild bei Plexus cervicalis); Wirbelsegment C1-Th2. DIes kann Beschwerden des Nervensy-stems auslösen wie z.B. funktionelle Probleme der inneren Organe wie Übelkeit, Schmerzen im Halsbereich und der Atmung (auch bei gesunder Lunge&ausreichender Lungenfunktion). 28.8.2016
Operationen und Nervengeflechte: immer nur die unbedingt notwendigen Operationen durchführen und danach die Hautverklebungen in und um die Plexen lösen sowie die Nervengeflechte speziell manuell behandeln lassen, die Narben manuell entstören, damit auch das Nerven-, Lymph- und Fasziensystem keinen dauerhaften Schaden erleidet. 29.8.2016
Wenn im Bereich von Hautverklebungen der Plexen, Nerven- &Blutgefässgeflechte, die elektrische Leitfähigkeit gestört ist, ist meines Erachtens somit auch die Ausschüttung von Hormonen sowie die Signal-übertragung über die (sympathischen) Nervenfasern und allenfalls die Durchblutung. Dies führt oft auch zu einer erhöhten bzw.reduzierten oder ganz fehlenden Hormonausschüttung, hat Auswir-kungen auf die Funktion des Plexus sowie der dazu gehörigen Organe und die Hormonbildung. Dass die (sympathischen) Nervengeflechte durchaus eine grosse Bedeutung bezüglich Organ-funktionen und auch mit erhöhten Blutdruck haben, zeigen neue Behandlungsmethoden. Bei erhöhtem Blutdruck der nicht auf Medikamenten anspricht, werden neuerdings die feinen sympathischen Nervengeflechte um die Nierenarterie mit Strom ausgeschaltet; renale Sympathicus-Denervation (Spät-folgen/Schäden?), da die sympathischen Nervenfasern für die Ausschüttung von Blutdruck erhöhenden Hormonen sind! Im Mai 2014 wurde durch eine Studie bestätigt, dass die Methode bezüglich Blutdruck-senkung nicht viel bringt (3.8.2014)! Auch bei der medikamentösen Therapie zur Blutdrucksenkung wird, gemäss Ärztezeitung, die Sympathikusaktivität gesenkt, also der Ausgleich des Nervensystems so erzielt, der Parasympathikus gefördert welcher für die Entspannung, auch der Herzaktivität, zuständig ist/13.1.2015. Wenn die elektrischen Impulse/Signale fehlen oder nicht mehr weiterge-leitet werden, ersetzen diese oft Nerven-, Herzschrittmacher (Kreislaufprobleme möglich; siehe Meridianbild!), Elektrostimulator am Mageneingang, im Beckenbereich; mit welchen Folgen (Nar-ben/Fremdkörper/Auswirkungen auf das Nervensystem?) und weshalb funktioniert die Weiter-leitung der elektrischen Impulse nicht (mehr)? 8.5.2014 Zur Behandlung von funktionellen Störun-gen der Bauchregion wird das Ganglion coeliacum, welches zum Solarplexus gehört, beeinflusst, indem bei den Wirbeln Th12/L1 Procain injiziert wird! Um eine dauerhafte Verbesserung der Funktion der Plexus zu erreichen, ist aus meiner Erfahrung immer das manuelle Lösen von Hautverklebungen in diesem Bereich notwendig! Dies muss aber mit der entsprechenden Technik manuell gelöst werden, um eine Wirkung zu erzielen ohne aber ein Verletzungsrisiko einzugehen, da es sich um anatomische Nerven- und Blutgefässgeflechte handelt (durch Öle/Edelsteine/hot bzw. cold stones usw. ist meiner Meinung nach keine/genügende Wirkung zu erzielen!) Auch ein "irritierter" Nervenknoten (Ganglion), kann grosse Probleme wie Nervenschmerzen, Trigemeniusneuralgie oder eine Kiefergelenkblockade (oder "nur" Knacken) verursachen, z.B. im Gesichtsbereich das Ganglion trigeminale und kann von mit meiner Technik (direkt) manuell behandelt werden (24.8.2014). Die alleinige manuelle Behand-lung der Plexus ohne das Lösen von allfälligen Hautverklebungen in diesem Bereich genügt aus meiner Erfahrung nicht. Unbestritten ist sicherlich die Schmerzausschaltung oder Unterbrechung der Schmerzweiterleitung im Bereich der Plexus, Nerven und dem Nervensystem in der Palliativmedizin. 31.5./ 23.5./4.5.2014
Die Nervenplexus bilden sich um den 50. Tag der Embryonalentwicklung, ebenso die Verbindung zwischen Spinalnerven, dem Rückenmark, Nervenplexus und Gliedmassenanlagen! Der Plexus cardiacus und der Plexus solaris entstehen bereits um den 44. Tag (wie auch der Plexus hypogastricus und der Vagusnerv)! Die Wirbel, die Nervenplexus und die Spinalnerven entstehen bei der embryo-nalen Entwicklung zusammenhängend und aus dem gleichen Keimblatt. Dies ist meines Erachtens sehr wichtig für die Zusammenhänge, Verbindungen, Auswirkungen von Haut, Organen, Nerven (Neuronenschaltung/siehe manuelle Narbenentstörung &Bild Verbindung von Wirbelsäule zum Organ (6.8.2014). Bereits vor 30 Jahren wurden die direkten Zusammenhänge zwischen Symptomen innerer Organe und Blockaden/Verschiebungen von Wirbeln vom amerikanischen Arzt Dr. Cerney beschrieben (sehr wichtig für Wirbelzuordnung)! In der Anästhesie; Teil-/Spinal-/ Periduralanä-sthesie/ PDA werden diese Verbindungen zwischen Nerven(-System) und Wirbeln auch benutzt. Eine Blockade im Bereich des Nervensystems/Sympathikus/ Parasympathikus durch Operationen, Verle-tzungen (auch Mikroverletzungen), Entzündungen, Wirbelfehlstellung, Punktionen, Schädigung der Ner-ven-/Nervengeflechte durch Gifteinwirkung/-ablagerung irgendeiner Art (z.B. von Zigaretten), Gewebe-zerstörung, kann deshalb auf den ganzen Körper und die Psyche grosse Auswirkungen haben. Der Zusam-menhang von Beschwerden des Beckens und der Schädelbasis lässt sich auch mit der embryologisch entstandenen Zentralsehne, einem faszialen Strang, erklären der beide Bereiche verbindet. Das bedeutet, dass Beschwerden des Beckens, auch der inneren Organe, die Ursache im Schädelbasisbereich haben können und umgekehrt.
Alle Nerven- und Blutgefässgeflechte, Plexen, sind im ganzen Körper miteinander verbunden, wie ein eigenes System, ein Netz! Bei der Schädigung, Über- oder Unterfunktion eines Plexus kann dies deshalb auch die anderen Plexen beeinflussen. Ich habe nun festgestellt, dass auch durch einen Hirnschlag die Plexen im Körper geschädigt werden, auch die um die Geflechte um die Gelenke wie z.B. am Ellbogen! Deshalb müssen nach einem Hirnschlag auch alle Plexen mitberücksichtigt und manuell behandelt werden. 26.8.2016
Schlüssellochoperation im Bauchbereich: Durch den Schnitt beim Bauchnabel und den Opera-tionsvorgang selbst im Bauchraum, wird nicht nur das Nervengeflecht beim Bauchnabel sondern auch der Plexus solaris (Bauchgeflecht des Sympathikus) und der Plexus hypogastricus verletzt. Dies hat starke Auswirkungen auf die entsprechenden Bauchorgane und das gesamte Nerven-system (weitere Details unter Manuelle Narbenentstörung)! 29.8.2016
Der Herzbeutel ist durch eine Faszie/Band mit dem Brustbein verbunden, dem Ligamentum Sternoperi-cardiaca, und kann zusammen mit dem Plexus cardiacus manuell behandelt werden, z.B. auch bei einer Verformung des Brustkorbes (im Kindes-&Erwachsenenalter). 13.7.2014/14.8.2014. Eine Lungenentzündung kann gemäss Medizinern auch Folgen für das Herz haben, evtl. auch durch Funktionsbeeinträchtigung des Ligamentum Sternopericardiaca am Brustbein &des Zwerchfells) und nicht nur als generelle Entzündungsfolge. 17.2.2015
Plexus brachialis (brachial plexus injury)/Plexus cervicalis/Armgeflecht: Ich stelle fest, dass oft eine minimale Schädigung im Bereich des Plexus brachialis vorliegt, evtl. vom Geburtsvorgang oder einem Unfall (wie Sturz), welcher oft erst bei Jugendlichen Beschwerden auslöst wie z.B. Schulterschmerzen, Bewegungseinschränkung der Schultern, oder fehlende Kraft in den Armen, Händen oder Fingern (auch Schädigung der Propriozeptoren). Dies ist sehr gut behandelbar mit manueller Energieausgleichs-Therapie und Craniosacraler Osteopathie, je nachdem auch noch mit manueller Narbenentstörung bei Hautverklebungen der Rückenfaszien (Plexus cervicalis/ brachialis: weiter unten/brachial plexus injury siehe Kinderbehandlung). 17.2.2015 Auch ein Unfall der Jahre zurück liegt, kann aus meiner Erfahrung eine (unerkannte) Schädigung des Armgeflechts/Plexus brachialis bewirken, z.B. mit Durchblutungsstörungen der Hände oder der Finger und allenfalls Kraftverlust (z.B. auch nach Sudeck/ Fraktur). Beim "Raynaud-Syndrom", einer Durchblutungs-störung der Hände, wird beispielsweise der Sympathikus durchtrennt (Sympathektomie) um das Ganglion stellatum/2.&3. Thorakalganglion, auszuschalten. Allerdings ist dieser Eingriff riskant und auch durch die Beeinflussung des Nervensystems (im Bereich des sympathischen Grenz-strangs seitlich der Wirbelkörper). Der Zusammenhang mit dem Nervensystem, den Ganglien (Nervenknoten) und somit meines Erachtens auch mit dem Plexus cervicalis/brachialis ist damit medizinisch klar belegt; Ganglion stellatum befindet sich bei Wirbel C7/Plexus cervicalis! 18.2.2015
Plexus brachialis (cervicalis)/Lokale Anästhesien wie z.B. Plexus-brachialis-Block/Interskalenare Blockade:Diese lokalen Anästhesien können aus meiner Erfahrung nicht nur den Nerv sowie die Nervenfasern schädigen sondern den Nerv, aber auch Nervengeflechte (Plexen) "abschalten" und sich nicht wie in der Theorie angenommen, einfach automatisch wieder "einschalten" (reversibel). Dies führt zu zahlreichen Problemen mit starken Auswirkungen auf das Nervensystem! Z.B. nach einer Plexus-brachialis-Blockade mit dem Plexus brachialis und Plexus cervicalis; Auswirkungen auf die Grenzstrangganglien, die Arme, Hände sowie Finger und den Sympathikus (Überaktivie-rung?). Die Energieausgleichs-Therapie manuell für die manuelle Behandlung der entsprechenden Plexen kombiniere ich mit der manuellen Narbenentstörung sowie der Craniosacralen Osteopathie. 29.10.2015
Vasektomie beim Mann (Durchtrennung der Samenleiter): Dieser kleine Eingriff kann Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit haben, da der Nervus pernealis bzw. die Nn. scrotales posteriores irritiert werden können, Nervenfasern dieses Plexus, mit Verbindung zum Plexus (venosus) rectalis sowie Plexus sacralis, geschädigt werden. Zudem wird die Spannung der Faszien im Bauchraum sowie im Beckenboden stark verändert und auch die Eigenbewegung des Beckens beeinflusst. Der musku-läre Bereich in der Leiste kann nun zu einer Schwachstelle werden und ist anfälliger für Zerrun-gen. Gemäss der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit haben rund 7% (Dunkelziffer?) eine Erektionsschwäche nach der Vasektomie. Es wird geraten, eine Doppler-Sonographie (speziel-ler Ultraschall) zu machen um die Durchblutung zu untersuchen! Meine Behandlung der Nervenge-flechte sowie der Meridiane, Energieauslgeichs-Therapie manuell, mit Craniosacraler Osteopathie, hat bereits eine Funktonsnormalisierung erreicht (17.9.2016)Bild zu Plexus (venosus) rectalis mit Nerven unter Plexus rectalis. 24.8.2016
Krebs/Tumoren: Aufgrund der Konzentration von Umwelttoxinen, dem Einfluss von hoch- sowie niederfrequenten elektrischen Feldern, Tattoos, Rauchen und der erhöhten Energieversorgung der Plexus (Nerven-&Blutgefässgeflechte) könnten meines Erachtens dort in Zukunft vermehrt Tumore entstehen. Die Entfernung solcher Tumore (auch gutartiger) ist jedoch schwierig, da das Risiko besteht, dass Nerven sowie feine Blutgefässe verletzt werden (Hyperthermie lokal oder Ganzkörper-Hyperthermie als Therapie?/ 26.4. 2014). Bei Krebs und anderen schweren Erkrankungen liegt aus meiner heutigen Erfahrung immer auch eine körperliche Belastung vor (!!), physische Probleme, z,B. funktionell der Organe, der Wirbelsäule oder auch des Nervensystems, nie nur psychisch (!!) wie aber oft den Betroffenen suggeriert wird, beispielsweise wie bei der Selbsthypnose-Therapie. Deshalb ist zu-sätzlich zur schulmedizinischen Behandlung (!!) immer auch die manuelle Körpertherapie anzuwenden, damit eine Selbstregulation auf allen Ebenen stattfinden kann, die Selbstheilungskräfte wirklich nachhaltig gestärkt werden (bei Trauma mit Prozessbegleitung). Nur die bewusste, mentale Beein-flussung von Körper und Seele, wie bei der Selbsthypnose-Therapie (Hypnose?/Selbst-)Sugge-stion) oder mit Atemtechniken reicht ebenso wenig aus wie die evtl. damit erreichte, kurzfristige Verbesserung des Wärmehaushaltes z.B. in den Händen! Sehr oft wird den Betroffenen aus meiner Erfahrung auch noch eine zusätzliche Belastung wie Versagen oder mangelnde Willenskraft vor-geworfen bzw. dieses Gefühl gegeben, wenn besagte "Selbsthilfe-Techniken" nicht zum gewün-schten Erfolg (z.B. dem Besiegen der Erkrankung) führen. (siehe auch Manuelle Narbenentstörung/ Krebs) 23.12.2015
Aber: aus meiner Erfahrung verursachen "durch Ängste und Probleme blockierte Energiezentren keine Krankheiten" (auch wenn dies behauptet wird)!! Dies bedarf (zusätzliche) körperliche Dys-funktionen im Bereich der Nervengeflechte (z.B. durch Verletzungen, Operationen, durchgemachte Entzündungen etc. um einen Risikofaktor darzustellen. 12.11.2016
Speicherung von Erinnerungen im Gewebe/von Trauma (= Wunde/Verletzung/Verwundung)/ speziell auch Geburtstrauma ("psychisch"/&physisch): seit einigen Jahren stelle ich fest, dass solche Erin-nerungen im Körper, z.B. im Gewebe oder Knochen gespeichert sind und demzufolge auch dort manuell gelöst werden können und sollten. Die neuen Forschungen der pränatalen Psychotherapie bestätigen, dass Geburtstraumas im Körper, im Nervensystem gespeichert sind, mit entsprechenden möglichen Auswirkungen, unmittelbar oder durch spätere, meist unbewusste Reaktivierung (sehr oft ohne erkennbaren Zusammenhang/News dazu siehe Aktuelles Dez. 2014!). Falls tatsächlich ein Geburts-trauma vorhanden ist, zeigt sich dies aus meiner Ansicht nach während der manuellen Behandlung (Energieausgleichs-Therapie manuell/Manuelle Narbentstörung), wird integriert und nicht (speziell) ausgelöst um dies zu lösen (physische Behandlung notwendig/mentale löst dies aus meiner Erfahrung am Körper nicht, speziell im Nervensystem). Aus meiner Erfahrung kann die aktive Verarbeitung eines psychischen Traumas (auch begleitend zur Psychotherapie) nur in einer stabilen mentalen und physischen Lebensphase erfolgen, da dafür Sicherheit, Stabilität und Kraft vorhanden sein muss bzw. deshalb begleitend auch eine körperliche Stärkung durch Körper-therapie erfolgen sollte. 3.4.2015 Bei Erwachsenen zeigt sich ein mögliches Geburtstrauma (physisch/&psychisch) z.B., dass es unmöglich oder unangenehm ist einen Rollkragenpullover oder ein Halstuch bzw. eine Kravatte zu tragen (kann aber auch andere Gründe haben), etwas Einengendes am Hals zu haben oder Abwehr wenn jemand die Hand auch nur in die Nähe des Halses legt (signalisiert unbewusst Lebensgefahr&Bedrohung). Steckenbleiben während des Geburts-vorgangs kann auch lebensbedrohlich sein (m. E. Zwerchfellbereich/Irritation oder Schädigung Nervus phrenicus!), sich später darin äussern entweder solche Situationen nicht zu ertragen, z.B. in engen Räumen (mit vielen Menschen) oder auch wenn eine Beziehung zu eng wird diese schnell zu beenden; Fluchtreflex(!) oder beim Gehalten werden Kampfverhalten zu zeigen. Genauso können aber Stagnation im Leben eintreten, wie bei der Geburt (Steckenbleiben) und der Betroffene bleibt in dieser Lebenssituation, unbewusst (ich schaffte es damals auch nicht), unbewusste Wiederholung immer gleicher Verhaltensmuster. Sobald Verhaltensmuster aber bewusst werden, kann aus meiner Erfahrung auch aktiv eine Veränderung herbei geführt werden (25.12.2014). Auch Medikamente und Wehenmittel werden über die Plazenta an das Baby weitergegeben, beeinflussen den Cranio Rhythmus Impuls (CRI) aus meiner jetzigen Erfahrung und können Stress (im Nervensystem) auslösen. Borrelien bei Borreliose der Mutter können beim Kind nachgewiesen werden und weisen auch auf die Durchlässigkeit der Plazenta hin. 9.7.2014/Okt.2014
Burnout: Aus meiner Erfahrung liegen bei einem Burnout immer auch körperliche Schwachstellen vor die meist nicht bekannt sind bzw. waren, nicht nur die bekannten Faktoren und Stress (Psy-che)! Oft wurde jahrelang über die körperlichen (&seelischen) Reserven hinaus gelebt und gearbei-tet, nicht auf Ressourcen geachtet, die persönliche Konstitution nicht respektiert, zuwenig ge-schlafen, der Ernährung sowie Erholung zu wenig Beachtung geschenkt, die gesamten Mineral-stoffdepots im Körper aufgezehrt. Deshalb gehört meiner Ansicht nach zu einem ganzheitlichen, nachhaltigen Burnout-Konzept, dass ein Gleichgewicht gefunden wird (work-life-balance), allenfalls auch die Ernährung genauer betrachtet wird speziell bezüglich Mineralstoff- sowie Vitaminmangel und der Körper, die Selbstheilungskräfte, das Nervensystem unbedingt mit manueller Therapie gestärkt werden! Ergänzend können auch individuell auf den Klienten abgestimmte Schüsslersalze nach einem Burnout sehr gut und wirkungsvoll unterstützen (siehe Schüsslersalz-Therapie). In gewissen Fällen sind auch die, meist unbewussten, Verhaltensmuster genauer zu betrachten, damit "einschränkende Glaubenssätze" abgelegt werden können. Verhängnisvoll kann die Diagnose Burn-out aus meiner Sicht sein, wenn dies als rein psychisches Problem angesehen und deshalb nur mit Antidepressiva und Psychotherapie behandelt wird, ohne den Körper mit einzubeziehen und zu untersuchen! Schleudertrauma, Kaiserschnittgeburten mit PDA, zusammen mit langjährigem Stress, früherem Rauchen, können auch irgendwann zu einem Zusammenbruch führen, in der heutigen Zeit als Burnout eingestuft werden. So können die körperlichen, gravierenden Probleme, auch des Nervensystems, überhaupt nicht berücksichtigt werden und der Einsatz von spezieller Antidepres-siva sogar noch Schädigungen der Pyramidenbahn (Gehirn) hinterlassen. 13.8.2015
Aus meiner Erfahrung können auch Hautverklebungen über den Wirbeln die entsprechende Organ-funktion beeinträchtigen (Headzonen/Rückenmarkssegment) oder eine erhöhte Anfälligkeit für entsprechende Erkrankungen auslösen z.B. für häufige Blasenentzündungen (Wirbel L3-S5/Wirbel-zuordnung*).
Hautverklebungen im Bereich des Schulterblattes sowie in der Nähe der Achselhöhle können aus meiner Praxiserfahrung oft den Herzmeridian sowie den Plexus cardiacus, das Herzgeflecht irritie-ren, Schmerzen auslösen die der Betroffene als Herzschmerzen oder Herzziehen empfindet, die sich nach medizinischer Abklärung aber als nicht organisch und somit harmlos herausstellen (Meridian-verlauf: Nervus ulnaris Armnerv bis Th1/Th2 (Wirbelsäule) zu Plexus cardiacus (Th1-6)/ Herzgeflecht). Solche Hautverklebungen können von Verletzungen, Entzündungen oder durch Mikronarben von Sekretschläuchen von Operationen stammen und mit der manuellen Narbenentstörung gelöst wer-den. 27.1.2017
Plexus brachialis: Bei Beschwerden der Schultern, Arme und Hände, z.B. auch fehlende Muskelkraft, behandle ich manuell den Plexus brachialis (siehe Plexus cervicalis), das Nervengeflecht der Arme, mit oft spürbaren Reaktionen während der Behandlung. 31.3.2015 Das Halsgeflecht vorne: Plexus venosus pharyngeus, wird indirekt, nicht vorne am Hals behandelt (Ausnahme Zungenbein bei der Craniosacralen Osteopathie).
Mitbehandlung mit der manuellen Energieausgleichs-Therapie des Plexus pulmonalis, Lungen-geflecht, im Brustbereich (Verlauf des Vagusnerves).
** Epsteinbarr-Viren/Pfeifferisches Drüsenfieber: Antibiotika nicht nur wegen Resistenzen
sondern auch nur einsetzen wenn nötig, da dieses schlummernde Herpes- und Epsteinbarr-
Viren (Pfeifferisches Drüsenfieber) wecken kann (13.5.2014). Es ist möglich, dass ein Virus wie
z.B. das Pfeifferische Drüsenfieber nicht wirklich ausbricht, nicht erkannt wird oder der Körper
den Virus nicht genügend "bekämpfen" kann, chronisches Pfeifferisches Drüsenfieber daraus
entsteht, mit Auswirkungen auf das Nervensystem (ähnliche Symptome wie MS) oder das
Immunsystem oder die weissen Blutkörperchen. Aus meiner Erfahrung sollte dann das Immun-
system sowie das Lymphsystem manuell, inkl. Plexus cardiacus (Thymusdrüse), gestärkt wer-
den (&wenn nötig noch homöopathisch behandeln/Nosode/3.8.2014). In der Pubertät könnte das
Pfeiffendrüsenfieber verstärkt vorkommen, da die Funktion der Thymusdrüse dann grösstenteils von der
Milz übernommen wird und dies deshalb eine heikle Phase der Entwicklung darstellen könnte (bei Er-
wachsenen verkümmert die Thymusdrüse meist als kleines, funktionsloses "Klümpchen" hinter dem
Brustbein/Immunsystem wird auch mit Thymusextrakt-Injektionen behandelt). 9.4.2015 Medizinisch
bekannt ist, dass chronisches Pfeifendrüsenfieber eine (milde) Form der Altersleukämie (Ep-
steinbarr-Virus) auslösen kann, die aber manchmal mit Chemotherapie behandelt wird. Könnte
Leukämie auch mit dem Epsteinbarr Virus in Zusammenhang stehen? 19.4.2015
Das vegetative Nervensystem entspricht meiner Meinung nach dem Unterbewusstsein, entzieht sich zum grössten Teil unserer Kontrolle und kann auf (unbewusste) Traumas stark reagieren ohne, dass wir dies mit unserem Verstand nachvollziehen können. 26.6.2014
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Infrarotwärmebilder Plexus (Nerven- und Blutgefässgeflechte):
Aufgrund meiner Infrarotwärmebildern, die ohne Einwirkung von Hilfsmitteln, wie Wärmezufuhr oder anderen Quellen entstanden sind und auch nicht optisch verändert wurden, ist meines Er-achtens nachgewiesen, dass an den Plexus/Energiezentren (Chakren) eine nachweisbar veränderte physiologische Energieabstrahlung vorhanden ist, die mit den schulmedizinisch bekannten, ana-tomischen Nervengeflechten übereinstimmen (Dez. 2013)! Details zu den einzelnen Plexus weiter unten. Weitere Informationen zu Wärmebildern mit Temperaturskala siehe Manuelle Narbenentstö-rung.
Fussplexus/Fussgeflecht/Nervengeflecht des Fusses (Fusschakren):
Linkes Wärmebild vor der Behandlung, Rechtes Wärmebild nach der Behandlung, Polyarthritis, auch in den Füssen, feh- sichtbare Erwärmung im Bereich der lende Erdung, ungenügende Aktivität Fussnervengeflechte (Fussplexus).
der Propriozeptoren!
Praktisch ein identisches Infrarotwärmebild der Füsse zeigt sich bei einer Polyneuropathie, mit unbe-kannter Ursache (aktueller Praxisfall)! Die Verbindung der Füsse zum Gehirn zeigt sich durch meine Testung (CSO) eingeschränkt (Gleichgewichtsprobleme&Gangstörung/Abrollen der Füsse nicht möglich). Die Behandlung erfolgt mit Energieausgleichs-Therapie manuell und Craniosacraler Osteopathie (ergän-zend zur ärztlichen Behandlung). Bei aktivem Morbus Sudeck an der Hand entspricht das Infrarotwärmebild Punkto Wärmeverteilung sowie unklaren Konturen (!) der Extremitäten demjenigen von Polyarthritis und Polyneuropathie. 17.11.2015
Fussplexus: Zur Verbesserung der Lymphflusses und der Durchblutung der Füsse werden die Fussplexus (Geflecht des Nervus peronaeus/Nervus cutaneus/Nervus digitales dorsales) manuell mitbe-handelt, vor allem bei Fussbeschwerden, auch bei Erkrankungen wie z.B. Polyarthritis. Zudem wird durch die manuelle Behandlung der Fussplexen während der Energieausgleichs-Therapie auch das Nervensystem über die Nervenbahnen von den Füssen zum Gehirn behandelt (siehe Bild Nerven-system Manuelle Narbenentstörung/Wirbelzuordnung L4/L5/Spinal-/Rückenmarksnerven Nervus ischia-dicus/Nervus gluteus inferior/Plexus lumbalis&sacralis/21.11.2014).
Sehr wichtig ist die manuelle Behandlung der Füsse auch für das Earthing (Erdung). Ich empfehle meinen Klienten mit Fussproblemen oder Erdungsproblemen seit Jahren Bar-fusslaufen (z.B. zu Hause) und behandle die Fussplexen immer mit (seit 2005/2006)! Er-dungsprobleme (fehlendes Earthing) kann ich auf den Infrarotwärmebildern gut erkennen und dies kann verschiedene Ursachen haben, auch Traumas, zu schnelle Geburt etc. Nun wurde in einer Studie sogar nachgewiesen, dass Earthing eine positive Auswirkung auf das Nervensystem und gegen Entzündungen (Cortisolbildung) sowie auf bestimmte Muskeln hat, durch den Bodenkontakt, "direkten" Kontakt zum Erdmagnetfeld (auf das bioelektrische Feld unseres Körpers). 25.10.2015
der Propriozeptoren!
Praktisch ein identisches Infrarotwärmebild der Füsse zeigt sich bei einer Polyneuropathie, mit unbe-kannter Ursache (aktueller Praxisfall)! Die Verbindung der Füsse zum Gehirn zeigt sich durch meine Testung (CSO) eingeschränkt (Gleichgewichtsprobleme&Gangstörung/Abrollen der Füsse nicht möglich). Die Behandlung erfolgt mit Energieausgleichs-Therapie manuell und Craniosacraler Osteopathie (ergän-zend zur ärztlichen Behandlung). Bei aktivem Morbus Sudeck an der Hand entspricht das Infrarotwärmebild Punkto Wärmeverteilung sowie unklaren Konturen (!) der Extremitäten demjenigen von Polyarthritis und Polyneuropathie. 17.11.2015
Fussplexus: Zur Verbesserung der Lymphflusses und der Durchblutung der Füsse werden die Fussplexus (Geflecht des Nervus peronaeus/Nervus cutaneus/Nervus digitales dorsales) manuell mitbe-handelt, vor allem bei Fussbeschwerden, auch bei Erkrankungen wie z.B. Polyarthritis. Zudem wird durch die manuelle Behandlung der Fussplexen während der Energieausgleichs-Therapie auch das Nervensystem über die Nervenbahnen von den Füssen zum Gehirn behandelt (siehe Bild Nerven-system Manuelle Narbenentstörung/Wirbelzuordnung L4/L5/Spinal-/Rückenmarksnerven Nervus ischia-dicus/Nervus gluteus inferior/Plexus lumbalis&sacralis/21.11.2014).
Sehr wichtig ist die manuelle Behandlung der Füsse auch für das Earthing (Erdung). Ich empfehle meinen Klienten mit Fussproblemen oder Erdungsproblemen seit Jahren Bar-fusslaufen (z.B. zu Hause) und behandle die Fussplexen immer mit (seit 2005/2006)! Er-dungsprobleme (fehlendes Earthing) kann ich auf den Infrarotwärmebildern gut erkennen und dies kann verschiedene Ursachen haben, auch Traumas, zu schnelle Geburt etc. Nun wurde in einer Studie sogar nachgewiesen, dass Earthing eine positive Auswirkung auf das Nervensystem und gegen Entzündungen (Cortisolbildung) sowie auf bestimmte Muskeln hat, durch den Bodenkontakt, "direkten" Kontakt zum Erdmagnetfeld (auf das bioelektrische Feld unseres Körpers). 25.10.2015
Plexus (venosus) rectalis/Steissbeinplexus/Steissbeingeflecht:
Ich behandle den Plexus (venosus) rectalis immer am Gesäss/& am Steissbein (indirekt).
Depression nach Geburt/organische Beschwerden: Eine "normale" Geburt kann den Plexus sacralis und die Blase der Mutter stark belasten, vor allem auch eine Saugglocken- oder Zangen-geburt sowie eine Geburt mit PDA, mit Folgen Jahre/Jahrzehnte später (10.5.2014). Auch gemäss Urologen kann eine Geburt den Beckenboden bzw. die das Bindegewebe schwächen und die Blasenmuskulatur sowie die muskulären Strukturen (20.7.2014). Aus osteopathischer Sicht kann der Austritt des Babys bei einer normalen Geburt eine Fixierung des Kreuzbeins (Sacrum), des Beckens bewirken. Durch die Verbindung zum Schädel über die harte Rückenmarkshaut, kann eine Blockade der Hinterhauptschuppe (Occiput/Hinterhaupt-bein) und der anderen Schädelknochen die Folge sein, mit Auswirkungen auf die Hypophyse und den Hormonhaushalt (Hirnbotenstoffe). Dies kann die Ursache einer Depression sein (wenn die Frau nicht über genügend Kompensationsmöglichkeiten ver-fügt). Zudem besteht dann aus meiner Sicht im Bereich des Hirnstammes (Bereich Hin-terhauptbein/C1) auch eine Einschränkung, wo gemäss Neuroanatomie ebenfalls eine Produk-tion von Hirnbotenstoffen stattfindet (siehe Kopf-Nacken-Atlasbehandlung). 2.8.2015 Körperliche Beschwerden können meines Erachtens erhöhte Krankheitsanfälligkeit (Blockade der Verbindung zum Dickdarm und den Immunzellen/evtl. auch zuviel Adrenalin/Noradrenalin), Fussprobleme, kalte Füssen, Krampfadern und Ischias (Kreuzbein/Steissbein) sein. Ein Dammschnitt oder eine schwere Geburt kann den Plexus rectalis/Steissbeinplexus blockieren, schwächen; Ängste, wenig Selbstvertrauen/ Durchhaltewillen oder Steissbeinschmerzen können die Folge sein. Eine Blockade im Bereich der Wirbel L5-S4/Verbindung zum sympathischen Nervensystem; als Folge wird zuwenig Noradrenalin/ Adrenalin als Vorstufe für Dopamin gebildet. Ein Kaiserschnitt blockiert den Plexus rectalis und den Plexus sacralis (Lokalisation hinten ungefähr bei "Michaelis-Raute"/Lumbosacralgelenk/Übergang von LWS zu Kreuzbein); zusätzlich zu den bereits erwähnten Problemen können im psy-chischen Bereich wenig Lebensfreude (Verbindung zum Parasympathikus/Ungleichgewicht zu Sympathikus), Aggressivität/ Zerstörungswut (vermutlich durch zuviel Testosteron)auftreten. Körperlich können Kreuzschmerzen, Potenzprobleme, Beckenfehlstellung (Hautverklebung über Wirbeln L3/ L4/L5!). Gynäkologische oder urologische Beschwerden wie z.B. Blasenprobleme, Inkon-tinenz entstehen durch die anatomische Verbindung mit des Plexus sacralis mit den Spinalnerven Nn. splanchnici pelvici sowie Nervus pudendus und der Einstichstelle der PDA (siehe Bild Plexus rectalis). Auch starke Hautverklebungen über den Plexen können Blockaden auslösen z.B. von einer PDA/Lumbalanästhesie auf der Höhe des Plexus sacralis (siehe Wärmebild/mögliche Folgen von PDA** Manuelle Narbenentstörung). Bei starken, chronischen (neurogenen) Inkontinenzproblemen bzw. ständigem Drang von Blase oder Stuhl, auch nach Bandscheibenoperationen, wird öfters ein Gerät zur Sakralnervenstimulation implantiert (mit unterschiedlichem Erfolg); dies bestätigt meine Erfahrung bei Narbenblockaden und Hautverklebungen im Bereich des Plexus sacralis Lendenwirbelsäule durch Operationen, PDA oder Verletzungen als Ursache.
Plexus sacralis&Plexus rectalis&Fettverbrennung:
Gemäss Bewegungstherapeuten wird in den grossen Muskelgruppen im Bauch-Becken-Gesäss-bereich ein Teil des Fettstoffwechselenzyms (Lipoproteinlipase) produziert, welches durch stun-denlanges sitzen (ohne Unterbrechung) gehemmt wird und damit zu Übergewicht beitragen kann. Zudem wird in den Fettzellen des Gesässes bei Frauen Östrogen und Progesteron produziert; bei der manuellen Energieausgleichs-Therapie wird dieser Bereich, Gesäss und Bauchbereich sowie das Becken, mitbehandelt, harmonisiert (12.6.2015/24.11.2014). So kann der Fettstoffwechsel wenn nötig erhöht, verbessert werden (zusammen mit manueller Narbenentstörung und ausreichend Be-wegung sowie ausgewogener Ernährung).
Auf zwei Infrarotwärmebildern mit Wärmeeinwirkung für die Darstellung der Meridiane von Prof. Popp (Biophotonen), Dr. Schlehbusch und Dr. Marc Oehler sind interessanterweise nicht nur der Blasenmeridian bzw. die Herdentwicklung in der rechten Brust zu erkennen sondern auch der Plexus sacralis und Plexus rectalis (aber nicht beschriftet).
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Plexus sacralis&Plexus rectalis&Fettverbrennung:
Gemäss Bewegungstherapeuten wird in den grossen Muskelgruppen im Bauch-Becken-Gesäss-bereich ein Teil des Fettstoffwechselenzyms (Lipoproteinlipase) produziert, welches durch stun-denlanges sitzen (ohne Unterbrechung) gehemmt wird und damit zu Übergewicht beitragen kann. Zudem wird in den Fettzellen des Gesässes bei Frauen Östrogen und Progesteron produziert; bei der manuellen Energieausgleichs-Therapie wird dieser Bereich, Gesäss und Bauchbereich sowie das Becken, mitbehandelt, harmonisiert (12.6.2015/24.11.2014). So kann der Fettstoffwechsel wenn nötig erhöht, verbessert werden (zusammen mit manueller Narbenentstörung und ausreichend Be-wegung sowie ausgewogener Ernährung).
Auf zwei Infrarotwärmebildern mit Wärmeeinwirkung für die Darstellung der Meridiane von Prof. Popp (Biophotonen), Dr. Schlehbusch und Dr. Marc Oehler sind interessanterweise nicht nur der Blasenmeridian bzw. die Herdentwicklung in der rechten Brust zu erkennen sondern auch der Plexus sacralis und Plexus rectalis (aber nicht beschriftet).
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Plexus sacralis/Sakralgeflecht (Sakralchakra):
Infrarotwärmebild (Dez. 2013) Bereich Plexus sacralis/Sakralgeflecht (hinten) Lendenwirbelsäule: hier in der Mitte im hellgrünen Bereich, sichtbar kühler/z.T. noch starke Schmerzen (unterhalb des angepeilten Bereichs), nach Sturz auf Steinboden, 6 Monaten vorher, auf LWS/Kreuzbein (& PDA bei Varizenentfernung 18 Jahre vor dem Unfall). Bereich wurde bereits einige Male manuell behandelt und Beschwerden dadurch stark reduziert ebenso wie die Häufigkeit der Schmerzen.
Plexus solaris/Plexus coealicum/Solarplexus/Sonnengeflecht/Bauchgeflecht des Sympa-thikus:
Das wohl bekannteste der sieben Energiezentren des Körpers ist der Plexus solaris/Plexus coeliacum/ Solarplexus das Sonnengeflecht, von der embryonalen Entwicklung her auch sehr wichtig und befindet sich auf der Körpervorderseite ungefähr im Bereich 2-3 Finger über dem Bauchnabel und etwas unter dem Brustkorb, auf der Körperrückseite ungefähr Th11/Th12/Bereich Wirbelsegment Th7-L1. Der Plexus coeliacum/Plexus solaris/Solarplexus kann, meines Erachtens, auch durch Toxine geschädigt werden, mit Auswirkungen auf die Bauchspeicheldrüse und Mitursache für Diabetes. Durch die Verbindung mit dem Solarplexus zum Nervensystem, kann eine Hautverklebung dieses Nerven-geflechts auch Schlafprobleme verursachen, da in diesem Bereich durch erhöhte Spannung sowie Auswirkung auf die inneren Organe (Magen/Darm/Nieren/ Pankreas/Leber), auch in der Nacht keine Entspannung des Nervensystems mehr möglich ist, kein Gleichgewicht zwischen Parasympa-thikus und Sympathikus. 18.11.2014. In der Entwicklung der cranialen Osteopathie wurde das Ganglion coeliacum vom Osteopathen R. Fulford als emotionales Gedächtnis bezeichnet. Für mich steht der Plexus coeliacum (Solarplexus) klar in engster Verbindung mit dem Ganglion coeliacum über das Nervensystem und aus meiner Erfahrung kann dort auch ein gesamtes Trauma, z.B. an einen Autounfall, gespeichert sein und durch die manuelle Behandlung gelöst werden. 24.8.2014 Die Nierenaorta (Aorta renalis) befindet sich ganz wenig unterhalb des Plexus solaris/coealiacum/ Solarplexus und dem Truncus coeliacus/Ganglion coeliacum, hat meines Erachtens damit einen grossen Zusammenhang durch die Verbindung zum Sympathikus, die Regulierung, Steuerung von inneren Organen, Drüsensekretion (siehe Bild Bereich Solarplexus)!
Bauchbereich: Bei Verhärtungen, zu starker Spannung oder mangelnder Durchblutung (kühles bis kaltes Gewebe mit schlechtem Funktionieren des Lymphsystems/vermehrter Ansammlung von Fettge-webe) im Bauchbereich, behandle ich dies speziell mit sanften manuellen Techniken (einige aus der Vitalenergietherapie) zusätzlich zum Plexus solaris. Damit wird das Lymphsystem im Bauchbereich angeregt, die Durchblutung gefördert, das Immunsystem verbessert, das Gewebe sanft entwässert (extrazellulär), speziell der Dickdarm behandelt um die Verdauung zu regulieren, Blähungen und Verstopfung zu beseitigen sowie ein Spannungsgleichgewicht der Faszien zu erreichen. Die parasympathischen Nerven*, die Nerven(-faser-)geflechte, die Plexen des enterischen Nerven-systems (ENS), im gesamten Bauchbereich wie Dickdarm, Dünndarm, Magen, werden zusätzlich mit sanften manuellen Impulsen behandelt, wenn nötig Hautverklebungen manuell gelöst (ENS: eige-nes Nervensystem mit Verbindung zum Sympathikus&Parasympathiskus: Plexus submucosus auch für Regulation immunologischer Vorgänge&Plexus myentericus mit neuronaler Verbindung/siehe Manuelle Narbenentstörung Dickdarm Lymphsystem&Blutgefässen/Teil des Pfortadersystems). *Neuronenschaltung Nervensystem/Nn. splanchnici pelvici Nov.2014/5./6.4.2015
Bauchbereich: Bei Verhärtungen, zu starker Spannung oder mangelnder Durchblutung (kühles bis kaltes Gewebe mit schlechtem Funktionieren des Lymphsystems/vermehrter Ansammlung von Fettge-webe) im Bauchbereich, behandle ich dies speziell mit sanften manuellen Techniken (einige aus der Vitalenergietherapie) zusätzlich zum Plexus solaris. Damit wird das Lymphsystem im Bauchbereich angeregt, die Durchblutung gefördert, das Immunsystem verbessert, das Gewebe sanft entwässert (extrazellulär), speziell der Dickdarm behandelt um die Verdauung zu regulieren, Blähungen und Verstopfung zu beseitigen sowie ein Spannungsgleichgewicht der Faszien zu erreichen. Die parasympathischen Nerven*, die Nerven(-faser-)geflechte, die Plexen des enterischen Nerven-systems (ENS), im gesamten Bauchbereich wie Dickdarm, Dünndarm, Magen, werden zusätzlich mit sanften manuellen Impulsen behandelt, wenn nötig Hautverklebungen manuell gelöst (ENS: eige-nes Nervensystem mit Verbindung zum Sympathikus&Parasympathiskus: Plexus submucosus auch für Regulation immunologischer Vorgänge&Plexus myentericus mit neuronaler Verbindung/siehe Manuelle Narbenentstörung Dickdarm Lymphsystem&Blutgefässen/Teil des Pfortadersystems). *Neuronenschaltung Nervensystem/Nn. splanchnici pelvici Nov.2014/5./6.4.2015
Plexus cervicalis/Halsplexus/Halsgeflecht:
Der Plexus cervicalis/Halsplexus wird bei der manuellen Energieausgleichs-Therapie mitbehandelt (vorne&hinten), vor allem bei Beschwerden in diesem Bereich, Halswirbelsäule-, Schulterbeschwerden, nach einem Schleudertrauma oder Arm- bzw. Handproblemen. Auch bei chronischen Beschwerden wie z.B. Polyarthritis in den Händen, Verbindung zum Plexus brachialis Wirbelhöhe C5-Th2 und somit auch zu den Nervi supraclaviculares (& zum Musculus trapezius), wird der Plexus cervicalis mitbehandelt (siehe Bild Plexus cervicalis unterhalb). Aus meiner Erfahrung liegen oft leichte Schädigungen des Plexus cervi-calis vor, evtl. nicht erkannte, durch Unfälle oder vom Geburtsvorgang vor (brachial plexus injury).
"Scheitelplexus"/Scheitelgeflecht (Kronenchakra):
"Scheitelplexus" (Kronenchakra): Ich behandle in der Energieausgleichs-Therapie den Plexus oben/auf der Mitte des Kopfes, sehr sanft mit und löse auch allfällige Hautverklebungen in diesem Bereich, vor allem bei Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne und zum Ausgleich des Nervensystems. Dieses Geflecht steht in physischem Zusammenhang mit der Hirnregion Hypothalamus welche das Hormon Cortisol ausschüttet. In einer Studie der Universität Pittsburgh wurde jetzt nachgewiesen, dass die Produktion dieses Hormons bei grossem, anhaltendem Stress zuwenig produziert wird, der Cortisolspiegel zu niedrig ist. So können Entzündungen jeglicher Art im Körper entstehen bzw. nicht abheilen! Evtl. besteht auch ein Zusammenhang mit Parkinson: die Elektroden des Hirnschritt-machers werden bei Parkinsonpatienten manchmal im Bereich des "Scheitelplexus" implantiert (Bericht mit entsprechendem Bild vom 20.5.2012 auf Tages-Anzeiger-online). Auch Tetraplegie könnte mit dem "Scheitelplexus" in Verbindung stehen; ein bei Tetraplegikern implantierter Sensor in der Hirnrinde an der Stelle des "Scheitelplexus" überträgt die Hirnströme auf einen Roboterarm der so durch Gedanken des Patienten gesteuert wird (siehe Bericht in der Aargauer Zeitung vom 22.5.2012/Bericht in der Fachzeit-schrift "Nature"). Der "Scheitelplexus" steht somit auch mit dem Motorcortex/Bewegungszentrum im Gehirn in Zusammenhang. Das unsichtbare Bewegungszentrum im Gehirn befindet sich direkt unter dem "Scheitelplexus" und lässt sich elektronisch messen (Milliampère-Bereich/Mikroströme). Dieses neue Messverfahren (Berner Verfahren) wird bei Hirnoperationen verwendet um bisher inoperable Tumore direkt im Bewegungszentrum zu entfernen, was bisher aufgrund des Risikos für Lähmungen zu heikel war. Eine Geburt mit Hilfe der Saugglocke kann aus meiner Erfahrung z.B. im Bereich des "Scheitelplexus" (je nach Position der Saugglocke) Hautve-rkle-bungen hinterlassen (auch infolge Kephalhämatom) die später negative Auswirkungen auf die Schä-delknochen, die Hypophyse, den Trigemeniusnerv, auf das Bewegungszentrum, die Zahnstel-lung haben und Migräne, Probleme mit der Feinmotorik, Ohrenentzündungen, eine tiefe Körper-temperatur (Hypothalamus) sowie extremen Juckreiz der Kopfhaut an diesen Stellen auslösen können. Gemäss Osteopathie können auch ein Schiefhals, Schädelasymmetrie, Hüftgelenksprobleme, Becken-schiefstand, Probleme mit dem Schulterarm-bereich (Plexus brachialis - Plexus cervicalis) und eine Verbiegung der Wirbelsäule (Skoliose) die Folge einer Saugglockengeburt sein. Akupunktur von Plexen: Sehr gefährlich kann aus meiner Sicht eine Form der Akupunktur sein; die Chakren-Akupunktur/ Chakra Akupunktur, da es sich bei den Chakren/ Energiezentren um physische Nerven- und Blutgefäss-geflechte handelt und diese so leicht verletzt werden können. Ausserdem ist eine alleinige Aktivierung/Öffnung sicher nicht zu empfehlen, speziell auch nicht beim "Scheitelplexus", da dies eine starke Aktivierung des Sympathikus zur Folge hat und dieser Teil des Nervensystems bei vielen Menschen schon zu aktiv ist; was eine andauernde Anspannung verursacht/ zuviel Stresshormone und so allfällige Probleme mit dem Nervensystem noch verstärken kann.
Der Stirnplexus/das Stirngeflecht (hinten&vorne) wird mitbehandelt: siehe Details weiter unten unter Stirn-plexus und Atlas-Kopf-Nackenbehandlung/Plexus occipitalis - Stirnplexus hinten). 3.4.2015 Saugglockengeburt (Vakuumentbindung)/vaginal operative Entbindung: Hautverklebungen im Bereich des Stirnplexus (vorne), der Schädelnaht Sutura frontalis (Sutura metopica) des Stirnbeins (auch mit Naht-Auflagerungen&"Übereinanderschieben" des ursprünglich zweiteiligen Knochens) können aus meiner Erfahrung von einer Saugglockengeburt stammen, Konzentrationsprobleme und leichte "Wahr-nehmungsprobleme" wie "beduseltes Gefühl" (ohne Drogen oder Alkoholkonsum!) auslösen, das Nervensystem sowie die Augen(-muskeln) beeinflussen. Die Behandlung erfolgt mit dem manuellen Lösen der Hautverklebungen, manueller Behandlung des Stirnplexus und Craniosacraler Osteopathie (Schä-delknochen-/naht). Foto von ähnlichem Praxisfall unter Beschwerden im Bereich des Kopfes/Nervensystems/Hüftgelenks/CSO/CST. 25.9.2015
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Lymphsystem: Das Lymphsystem wird mit den Griffen der Energieausgleichs-Therapie manuell (nach Pascale Häusermann) am Hals, Nacken, der Bauch-/Darmregion, der Thymusdrüse, am Gesäss, den Füssen, Händen und in speziellen Fällen auch an den Knien, in den Achselhöhlen sowie im Leistenbereich mitbehandelt (keine Lymphdrainage). Die sanften Zug- und Druckbewegungen im Schädel- und Nackenbereich unterstützen den Giftabfluss z.B. von Medikamenten, Umweltgiften aus dem Kopfbereich. Copyright 2010-2013
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Der Stirnplexus/das Stirngeflecht (hinten&vorne) wird mitbehandelt: siehe Details weiter unten unter Stirn-plexus und Atlas-Kopf-Nackenbehandlung/Plexus occipitalis - Stirnplexus hinten). 3.4.2015 Saugglockengeburt (Vakuumentbindung)/vaginal operative Entbindung: Hautverklebungen im Bereich des Stirnplexus (vorne), der Schädelnaht Sutura frontalis (Sutura metopica) des Stirnbeins (auch mit Naht-Auflagerungen&"Übereinanderschieben" des ursprünglich zweiteiligen Knochens) können aus meiner Erfahrung von einer Saugglockengeburt stammen, Konzentrationsprobleme und leichte "Wahr-nehmungsprobleme" wie "beduseltes Gefühl" (ohne Drogen oder Alkoholkonsum!) auslösen, das Nervensystem sowie die Augen(-muskeln) beeinflussen. Die Behandlung erfolgt mit dem manuellen Lösen der Hautverklebungen, manueller Behandlung des Stirnplexus und Craniosacraler Osteopathie (Schä-delknochen-/naht). Foto von ähnlichem Praxisfall unter Beschwerden im Bereich des Kopfes/Nervensystems/Hüftgelenks/CSO/CST. 25.9.2015
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Lymphsystem: Das Lymphsystem wird mit den Griffen der Energieausgleichs-Therapie manuell (nach Pascale Häusermann) am Hals, Nacken, der Bauch-/Darmregion, der Thymusdrüse, am Gesäss, den Füssen, Händen und in speziellen Fällen auch an den Knien, in den Achselhöhlen sowie im Leistenbereich mitbehandelt (keine Lymphdrainage). Die sanften Zug- und Druckbewegungen im Schädel- und Nackenbereich unterstützen den Giftabfluss z.B. von Medikamenten, Umweltgiften aus dem Kopfbereich. Copyright 2010-2013
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Plexus°° / Energiezentren (Chakren/Chakra) / Geschichtliches:
Aus meiner Sicht sind die sieben (Haupt-)Energiezentren am Körper nicht feinstofflich sondern entspre-chen den physischen, anatomischen Nerven- und Blutgefässgeflechten (Plexus/vegetativen Gang-lien/Aug.2011), stimmen auch örtlich damit überein und sind auf meinen Infrarotwärmebildern sichtbar, bei optimaler Funktion als Bereiche mit stärkerer elektrischer Aktivität mit speziell geschultem, ausgeprägtem Tastsinn spürbar. Die Chakren (Energiezentren) sind meines Erachtens die Verbin-dungsstellen des Grobstofflichen mit dem Feinstofflichen! Die Darstellung der Chakren/Energie-zentren als Wirbel oder Räder (Blüten&Ähnlichem) könnte demnach die verstärkten, (bio-)elektri-sche Abstrahlung durch erhöhte physiologische Aktivität an diesen Stellen zeigen. Die Vermutung, dass es sich bei Chakren um physische Nervengeflechte handelt, die von der westlichen Wissen-schaft als Nervenzentren bezeichnet werden und an den gleichen Stellen zu sein scheinen(!), exi-stierte vor bzw. um 1961 bereits, wurde aber z.B. von C.G. Jung vehement verworfen (Gespräche mit Miguel Serrano im Jahre 1959) 6.8.2014. Als Nervenschaltstellen wandeln bzw. übermitteln elektrische Impulse von den Austrittsstellen der Nerven an der Wirbelsäule an die Organe, das Drüsen- und Nervensystem weiter bzw. um, sind so die physische/anatomische Verbindung zwischen Psyche und Körper. Deshalb ist ein manueller Ausgleich der Energiezentren sowie das manuelle Lösen von Hautverklebungen über Plexus und Wirbeln aus meiner Erfahrung unbedingt notwendig, der gleichzeitig auch psychisch ausgleicht, oder eine "rein mentale Behandlung/Akti-vierung" oder mit Ölen/Farben usw. unzureichend um auch körperlich ausgleichend zu wirken. Ca. 2007 als ich mir meiner Feststellung, dass die Energiezentren nicht (nur) feinstofflicher Natur sondern mit den anatomischen Plexus, Nerven- und Blutgefässgeflechten, übereinstimmen müs-sen (obwohl ich das Gegenteil gelernt habe!), begann ich mich intensiv mit den Plexen und auch deren Anatomie zu beschäftigen. Die psychischen Zuordnungen ergeben sich meiner Meinung nach auch durch die Verbindung zum vegetativen Nervensystem, dem Hormonsystem über die sympathischen Nervenfasern, den Botenstoffen und dem Gehirn und sind deshalb untrennbar mit dem Physischen verbunden. Die manuelle Behandlung der Nervengeflechte ohne das Lösen von allfälligen Hautver-klebungen oder Narben, speziell im Bereich von Nervengeflechten, bringt aus meiner Erfahrung (auch aus der Ausbildung&Anwendung Vitalenergietherapie) nur eine kurzfristige Besserung. Deshalb löse ich seit ca. 2007 auch Hautverklebungen in/um Plexus mit meiner manuellen Narbentstörungs-technik, da ich festgestellt habe, dass dies eine nachhaltige und physiologische Veränderung bewirken kann. Zudem bin ich der Meinung, dass die manuelle Behandlung der Plexen/Chakren/ Energiezentren, unbedingt auch genaue anatomische Kenntnisse (!) und vertiefte Zusammenhänge der Plexus erfordert, aber genauso der Muskeln sowie Faszien, die Anpassung der angewendeten Technik (April 2015/ 12.8.2014). Aus meiner Erfahrung reicht ein "blockiertes Chakra" z.B. durch psychi-sche Probleme nicht aus (wie von vielen behauptet wird), um Krankheiten auszulösen, auch physi-sche Beschwerden in diesem Bereich, im Nervengeflecht, müssen dazu kommen (12.11.2016). Wie ich nun während meiner Ausbildung in Craniosacraler Osteopathie feststelle, hat die von mir früher erlernte Vitalenergietherapie viele Parallelen mit der Osteopathie (April 2015). Die generelle Anwendung von Wärme oder Kälte, auch mit Auflegen oder massieren mit Steinen (hot-/coldstone), im Bereich der Plexus am Rücken kann zu einer weiteren Verstärkung von Beschwerden führen, wenn dort z.B. Hautverklebungen vorliegen bzw. bereits zuviel oder zu wenig Aktivität vorhanden ist (21.11.2014) und löst keine Blockaden in den Plexus! Die manuellen, sanften Impulse auf die Wirbel bei der manuellen Energieausgleichs-Behandlung werden über das Band über den Wirbelkörpern und über die Spinalnerven an die Organe bzw. Körperteile weitergeleitet sowie zum Plexus venosus vertebralis; dem Venengeflecht der Wirbelsäule/Wirbelvenenplexus und zur Vena vertebralis sowie zu den Venen der Schädelhöhle, beeinflussen, verbessern aus meiner Erfahrung den Craniorhythmus CRI spürbar (siehe Anatomiebild Lendenwirbel/manuelle Narbenentstörung &Bild Verbindung von Wirbelsäule zum Organ). Die Verbindung des "hinteren und vorderen" Chakras/ Plexus z.B. des Stirngeflechts, Plexus cervicalis / solaris & sacralis, entspricht nach mir der spinalen Nervenbindung von der Wirbeln her zu diesen Nerven- und Blutgefässgeflechten zur Körpervorderseite (12.8.2014).
Geschichtliches: Wie die Meridiane sind die Energiezentren den Menschen seit Jahrtausenden bekannt. Bereits um 500 vor Christus soll es Anleitungen zur Behandlung der Energiezentren gegeben haben. Der Begriff Chakra (Cakra) stammt aus der Jahrtausende alten, altindischen Gelehrtensprache Sanskrit und bedeutet Rad oder Wirbel. Im Christentum wird z.B. das Kronen-chakra oft bildlich dargestellt. Die Energiezentren sind aber auch in Tibet und China (vor allem Wurzel- und Stirnchakra) seit Jahrtausenden bekannt, werden aber dort anders benannt. Die Chakren sind in Tibet und der traditionellen tibetanischen Medizin seit 3000 Jahren bekannt, wie auch 5 Hauptenergiezentren, werden teilweise auch in der traditionellen tibetischen Medizin manuell be-handelt, ausgeglichen. Interessanterweise werden in alten chinesischen Anleitungen zur Akupres-sur die sieben Energiezentren behandelt, in der "westlichen" Akupressur nicht (direkt) oder nur zum Teil. Dies bedeutet aber für mich auch, dass die Plexus/Energiezentren weder auf östliche/ asiatische Philosophie bzw. Therapiemethoden noch auf eine feinstoffliche Form oder Bedeutung reduziert werden dürfen, sondern sehr wichtige physische, psychische und anatomische Funktionen sowie eine sehr wichtige medizinische Bedeutung haben und diese werden als Plexen auch in der Osteopathie manuell behandelt! Der Begriff Chakra könnte eine alte Bezeichnung für diese Nerven- und Blutgefässgeflechte/Plexen sein, da die Menschen damals noch keine "schulmedi-zinischen" Kenntnisse hatten und diese auch später in vielen Kulturen getrennt betrachtet wurde bzw. werden. Copyright 2010-Nov. 2014
Die sogenannte Kundalini Energie ("Notfallüberlebensenergie"?) könnte von der Lage und Beschreibung her dem gleichmässigen und ausgeglichenen und starken Energiefluss des sympathischen und parasym-pathischen Nervensystems (durch Elektroden scheinbar messbar höhere elektrische Spannung) sowie dem Fluss des Liquors (Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit/CRI/CS-Rhythmus?), die "Nadis" den Grenzstrang-ganglien und die 75'000 Nebenchakren allen jemals bekannten Akupunkturpunkten ent-sprechen. Narben, Hautverklebungen und Wirbelfehlstellungen können diesen Fluss blockieren (ist z.T. bekannt). Techniken, auch Atemtechniken, für das bewusste Auslösen dieser Kundalini-Energie oder um den Bewusstsein-szustand entsprechend zu verändern, so zu beeinflussen, sind meiner Ansicht nach jedoch sehr gefäh-rlich z. B. auch durch Prostatamassage beim Mann im Tantra (vermutlich auch Kundalini Yoga je nach Atemtechnik-/Technik/auch bewusst herbei geführte Out-of-Body-Experience OBE!/evtl. Techniken für Klarträume/luzides Träumen)! Yogis versetzen sich gezielt mit verschiedenen Techniken und Übungen in andere Zustände um ihr Bewusstsein zu verändern, was jedoch immer gefährlich sein kann! Vermutlich wird die Kundalini Energie an der Wirbelsäule in der Bibel umschrieben (&Symbolik Schlange auch bei der Medizin). Es ist bekannt, dass das bewusste Auslösen der Kundalini-Energie durch Techniken zu psychi-schen Problemen führen kann oder physischen Krankheiten. Copyright Juli/August 2022/2012/2013/2014/2015
Geschichtliches: Wie die Meridiane sind die Energiezentren den Menschen seit Jahrtausenden bekannt. Bereits um 500 vor Christus soll es Anleitungen zur Behandlung der Energiezentren gegeben haben. Der Begriff Chakra (Cakra) stammt aus der Jahrtausende alten, altindischen Gelehrtensprache Sanskrit und bedeutet Rad oder Wirbel. Im Christentum wird z.B. das Kronen-chakra oft bildlich dargestellt. Die Energiezentren sind aber auch in Tibet und China (vor allem Wurzel- und Stirnchakra) seit Jahrtausenden bekannt, werden aber dort anders benannt. Die Chakren sind in Tibet und der traditionellen tibetanischen Medizin seit 3000 Jahren bekannt, wie auch 5 Hauptenergiezentren, werden teilweise auch in der traditionellen tibetischen Medizin manuell be-handelt, ausgeglichen. Interessanterweise werden in alten chinesischen Anleitungen zur Akupres-sur die sieben Energiezentren behandelt, in der "westlichen" Akupressur nicht (direkt) oder nur zum Teil. Dies bedeutet aber für mich auch, dass die Plexus/Energiezentren weder auf östliche/ asiatische Philosophie bzw. Therapiemethoden noch auf eine feinstoffliche Form oder Bedeutung reduziert werden dürfen, sondern sehr wichtige physische, psychische und anatomische Funktionen sowie eine sehr wichtige medizinische Bedeutung haben und diese werden als Plexen auch in der Osteopathie manuell behandelt! Der Begriff Chakra könnte eine alte Bezeichnung für diese Nerven- und Blutgefässgeflechte/Plexen sein, da die Menschen damals noch keine "schulmedi-zinischen" Kenntnisse hatten und diese auch später in vielen Kulturen getrennt betrachtet wurde bzw. werden. Copyright 2010-Nov. 2014
Die sogenannte Kundalini Energie ("Notfallüberlebensenergie"?) könnte von der Lage und Beschreibung her dem gleichmässigen und ausgeglichenen und starken Energiefluss des sympathischen und parasym-pathischen Nervensystems (durch Elektroden scheinbar messbar höhere elektrische Spannung) sowie dem Fluss des Liquors (Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit/CRI/CS-Rhythmus?), die "Nadis" den Grenzstrang-ganglien und die 75'000 Nebenchakren allen jemals bekannten Akupunkturpunkten ent-sprechen. Narben, Hautverklebungen und Wirbelfehlstellungen können diesen Fluss blockieren (ist z.T. bekannt). Techniken, auch Atemtechniken, für das bewusste Auslösen dieser Kundalini-Energie oder um den Bewusstsein-szustand entsprechend zu verändern, so zu beeinflussen, sind meiner Ansicht nach jedoch sehr gefäh-rlich z. B. auch durch Prostatamassage beim Mann im Tantra (vermutlich auch Kundalini Yoga je nach Atemtechnik-/Technik/auch bewusst herbei geführte Out-of-Body-Experience OBE!/evtl. Techniken für Klarträume/luzides Träumen)! Yogis versetzen sich gezielt mit verschiedenen Techniken und Übungen in andere Zustände um ihr Bewusstsein zu verändern, was jedoch immer gefährlich sein kann! Vermutlich wird die Kundalini Energie an der Wirbelsäule in der Bibel umschrieben (&Symbolik Schlange auch bei der Medizin). Es ist bekannt, dass das bewusste Auslösen der Kundalini-Energie durch Techniken zu psychi-schen Problemen führen kann oder physischen Krankheiten. Copyright Juli/August 2022/2012/2013/2014/2015
Zuordnung zu den sieben Energiezentren (Chakren / Nerven-&Blutgefässgef-lechte) / Plexus aus meiner Sicht sowie mögliche Beschwerden durch Hautver-klebungen / Narben / Schädigung / Wirbelfehlstellungen:
Scheitelplexus:
Kronenchakra/"Scheitelplexus/Scheitelgeflecht"Mitte des Kopfes (grosse Fontanelle beim Baby)/Bereich Bregma-Vertex/Schädeldach/Teilbereich Motocortex (Bewegungs-zentrum)/motorische Rinde/Zentralfurche/Verlauf Leitungen für Schmerz- und Berüh-
rungsempfinden vom Scheitelgeflecht bis zu den Füssen/Pyramidenbahn/Verbindung
zur motorischen Endplatte der Muskeln und zum Plexus choroideus/Kapillargeflechte
der Sinus sagitalis (Blutgefässgeflecht); G-lymphatisches System&Verbindung Stirn-
geflecht-Schädelnaht Sutura sagittalis/"Zusammentreffen" von Occipitalisnerv&Trige-
minusnerv(!):
Von der embryonalen Entstehung her könnte der Bereich des Scheitelplexus als grosse, ehemalige Wachstumsfuge angesehen werden (6.8.2014). Verbindung zum Plexus choroideus; einem Kapillar-geflecht welches z.B. zuständig ist für die Bildung des Liquors (Hirn- und Rückenmarksflüssig-keit) und auch für deren Filtration. Damit wird verhindert, dass giftige Stoffe aus dem Blut in den Liquor gelangen. Durch entzündungsbedingte Verklebungen (oder Narben) an dieser Stelle(n) oder andere Ursachen kann der Liquorabfluss jedoch verstopft sein; im schlimmsten Fall könnte die Folge evtl. ein Hydrocephalus (Wasserkopf) oder ein erhöhter Hirndruck sein (evtl. Hirnschlag-risiko). Verbindung zum Nervensystem über die Hirnnerven und Nervenganglien (Ansammlung von Nervenzellen); von motorischer Hirnrinde (motorischen Zentrum/Motocortex/Bewegungszentrum) über Motoneuronen, Pyramidenbahn, Hirnstamm, Rückenmark, Umschaltstellen Rückenmarksseg-mente zu (para-/sympathischen) Ganglien/Spinalnerven, durch den Wirbelkanal über die moto-rische Endplatte schliesslich zum Muskel. Verbindung zum Hypothalamus (und somit zum lym-bischen System), den Längsbündeln, dem paramydalen System/Basalganglien&damit zum Nervus vagus, Gyrus cinguli, zur Zirbeldrüse (Epiphyse) und dem Thalamus (wichtigste Umschaltstelle und Vermittlungsstation für sensorische Informationen an den Kortex). Motocortex/Bewegungs-zentrum des Gehirns (Bewegung: pink/Empfindungen: blau/Bild); vom "Scheitelgeflecht"/Kronen-chakra/ Scheitelplexus über den Hirnstamm/Medulla über das Rückenmark (Bild ganz unten rechts) bis zum Kreuzbein-Steissbein (Cauda equina/siehe Anatomie Lendenwirbel/Manuelle Narbenent-störung)/Wurzelchakra/Plexus rectalis (&über die Beinnerven zu den Füssen) verlaufen die Ner-venleitungen für Berührungs- und Schmerzempfinden
(Pyramidenbahn/Schmerzleitbahn).
Drogen können die oberen "Chakre" gewaltsam sprengen und so z.B. eine Psychose auslösen oder Schizophrenie..
Mögliche psychische Beschwerden: geistige Erschöpfung, Dumpfheit, Gefühl von Mangel/Leere/Unzufrie-denheit, Immunschwäche, Nervenleiden. Lähmungserscheinungen z.B. ALS (Amyotrophen Lateral-sklerose): Nervenschädigung der motorischen Hirnrinde &/oder der Rückenmarks; fehlende Im-pulsübertragung an Muskeln. Schon früh nachweisbare, typische Ablagerungen in Nervenzellen. Evtl. auch Zusammenhang mit MS, Krebs, Ein- und Durchschlafschwierigkeiten (durch die Verbindung zur Zirbeldrüse die Melatonin zur Schlafförderung ausschüttet), Entzündungen im Körper durch zu tiefe Corti-solausschüttung (Verbindung zum Hypothalamus) aufgrund chronischen Stress.
"Positiv": Ausblicke/Horizont, violett, Stressabbau/Stressbewältigung z.B. durch Ruhe; persönliche work-life-balance finden, Selbstverwirklichung (nicht in egoistischer Art und Weise), tiefer, innerer Frieden, echte Spiritualität..
Drüsen: Epiphyse/Hypothalamus.
Energieausgleichs-Therapie manuell im Bereich des Scheitelplexus siehe auch Atlas-Kopf-Nacken-behandlung. Copyright 2010-2013/2014
rungsempfinden vom Scheitelgeflecht bis zu den Füssen/Pyramidenbahn/Verbindung
zur motorischen Endplatte der Muskeln und zum Plexus choroideus/Kapillargeflechte
der Sinus sagitalis (Blutgefässgeflecht); G-lymphatisches System&Verbindung Stirn-
geflecht-Schädelnaht Sutura sagittalis/"Zusammentreffen" von Occipitalisnerv&Trige-
minusnerv(!):
Von der embryonalen Entstehung her könnte der Bereich des Scheitelplexus als grosse, ehemalige Wachstumsfuge angesehen werden (6.8.2014). Verbindung zum Plexus choroideus; einem Kapillar-geflecht welches z.B. zuständig ist für die Bildung des Liquors (Hirn- und Rückenmarksflüssig-keit) und auch für deren Filtration. Damit wird verhindert, dass giftige Stoffe aus dem Blut in den Liquor gelangen. Durch entzündungsbedingte Verklebungen (oder Narben) an dieser Stelle(n) oder andere Ursachen kann der Liquorabfluss jedoch verstopft sein; im schlimmsten Fall könnte die Folge evtl. ein Hydrocephalus (Wasserkopf) oder ein erhöhter Hirndruck sein (evtl. Hirnschlag-risiko). Verbindung zum Nervensystem über die Hirnnerven und Nervenganglien (Ansammlung von Nervenzellen); von motorischer Hirnrinde (motorischen Zentrum/Motocortex/Bewegungszentrum) über Motoneuronen, Pyramidenbahn, Hirnstamm, Rückenmark, Umschaltstellen Rückenmarksseg-mente zu (para-/sympathischen) Ganglien/Spinalnerven, durch den Wirbelkanal über die moto-rische Endplatte schliesslich zum Muskel. Verbindung zum Hypothalamus (und somit zum lym-bischen System), den Längsbündeln, dem paramydalen System/Basalganglien&damit zum Nervus vagus, Gyrus cinguli, zur Zirbeldrüse (Epiphyse) und dem Thalamus (wichtigste Umschaltstelle und Vermittlungsstation für sensorische Informationen an den Kortex). Motocortex/Bewegungs-zentrum des Gehirns (Bewegung: pink/Empfindungen: blau/Bild); vom "Scheitelgeflecht"/Kronen-chakra/ Scheitelplexus über den Hirnstamm/Medulla über das Rückenmark (Bild ganz unten rechts) bis zum Kreuzbein-Steissbein (Cauda equina/siehe Anatomie Lendenwirbel/Manuelle Narbenent-störung)/Wurzelchakra/Plexus rectalis (&über die Beinnerven zu den Füssen) verlaufen die Ner-venleitungen für Berührungs- und Schmerzempfinden
(Pyramidenbahn/Schmerzleitbahn).
Drogen können die oberen "Chakre" gewaltsam sprengen und so z.B. eine Psychose auslösen oder Schizophrenie..
Mögliche psychische Beschwerden: geistige Erschöpfung, Dumpfheit, Gefühl von Mangel/Leere/Unzufrie-denheit, Immunschwäche, Nervenleiden. Lähmungserscheinungen z.B. ALS (Amyotrophen Lateral-sklerose): Nervenschädigung der motorischen Hirnrinde &/oder der Rückenmarks; fehlende Im-pulsübertragung an Muskeln. Schon früh nachweisbare, typische Ablagerungen in Nervenzellen. Evtl. auch Zusammenhang mit MS, Krebs, Ein- und Durchschlafschwierigkeiten (durch die Verbindung zur Zirbeldrüse die Melatonin zur Schlafförderung ausschüttet), Entzündungen im Körper durch zu tiefe Corti-solausschüttung (Verbindung zum Hypothalamus) aufgrund chronischen Stress.
"Positiv": Ausblicke/Horizont, violett, Stressabbau/Stressbewältigung z.B. durch Ruhe; persönliche work-life-balance finden, Selbstverwirklichung (nicht in egoistischer Art und Weise), tiefer, innerer Frieden, echte Spiritualität..
Drüsen: Epiphyse/Hypothalamus.
Energieausgleichs-Therapie manuell im Bereich des Scheitelplexus siehe auch Atlas-Kopf-Nacken-behandlung. Copyright 2010-2013/2014
Stirnplexus:
Vorderes Stirnplexus/Stirnchakra/Stirngeflecht:"Stirnhirn" (mitfühlendes Zentrum/ Spiegelneuronen)/orbitofrontaler Cortex OBF/Nervenast Trigemeniusnerv/Nervus supratrochlearis/hinteres Stirnchakra/Mündung Hirnvene Sinus rectus/Verbindung
zu Plexus choroideus/Plexus cardiacus (über Nervensystem(&"Scheitelplexus" Kronen-
chakra) über Sinus sagittalis: Confluens sinuum (Blutgefässgeflecht)/Adergeflecht/
Nervus infraorbitalis/Verbindung vorderes&hinteres Stirngeflecht über Falx cere-
bri (Hirnsichel)/hinteres "Stirnchakra" Hinterhauptsfontanelle beim Baby/vorderes
Stirngeflecht ursprüngliche Schädelnaht des Stirnbeins Os frontale - Sutura metopica/
"hinteres Stirnchakra" - sowie Behandlung des Plexus&Nervus occipitalis! (Bild Plexus
cervicalis&Plexus occipitalis/Nervus occipitalis bei Atlas-Kopf-Nackenbehandlung/
Schädelnaht Sutura lambdoidea:
Augen und Tränendrüsen, Speicheldrüsen, Herz, Lunge, Bronchien, Leber, Magen-/Bauchspeicheldrüsen, Niere- und Nebenniere, Darm (über Parasympathikus/Nervensystem!). Verbindung zum Thalamus und Ganglion ciliare über Parasympathikus. Vorderes Stirnhirn: mitfühlendes Zentrum; Sitz der Spiegel-neuronen.
Intuition, Wahrnehmung, Selbsterkenntnis, Phantasie, Vorstellungskraft, ganzheitliche Erkenntnis, Hellsichtigkeit ("drittes Auge"); mitfühlendes Zentrum/orbitofrontaler Cortex. .
Wenn das "Stirnhirn"/Spiegelneuronen/OBF geschädigt ist (Verbindung zu Spiegelneuronen die sich auch im präfrontalen Cortex befinden), könnte aus meiner Sicht ein komplett fehlendes Einfühlungsvermögen und damit das Fehlen von Abschätzen eigener Handlungen schlimme Auswirkungen haben; extreme Aggression, Gewalt vor allem gegen Andere, evtl. Amoklauf. Meiner Meinung nach ist eine Schädigung durch Drogenkonsum, Alkoholabhängigkeit, Medikamente (die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen bzw. bei Durchlässigkeit derselben) Medikamentenmissbrauch, Saugglockengeburt(!), Verletzungen im Sport (Schläge gegen diese Region), psychisches Trauma (z.B. erlebte Gewalt in der Kindheit/Autismus bei Kindern der Betroffenen?), evtl. auch Lähmung dieses Zentrums durch injiziertes Nervengift/ Botox möglich/&Verbindung zum Plexus cardiacus/ Herzgeflecht/Herzchakra über Nervensystem!). Schizophrenie durch Gewebeabbau in diesem Be-reich in Jugend.
Mögliche Beschwerden: Augenerkrankungen; Verbindung zum Nervus ophtalmicus (V.Hirnnerv)/ Verbin-dung zum Ganglion ciliare Sehnerv/ Augenmuskeln/), Seh- und Hörstörungen/ Kopfschmerzen/ Migrä-ne; Nervenast Trigemeniusnerv/Nervus supratrochlearis; sensible Versorgung der Stirngegend, Gesichtsregion, oberes Augenlid, Nase/Nasenwurzel, innerer Augenwinkel/ Stirnhöhlen, "Stirnchakra vorne"/Stirngeflecht: Nervus infraorbitalis, Nervus supraorbitalis - Verbindung zu Nervus maxillaris (Oberkiefer) &Nervus facialis (Gesichtsnerv) - Ganglion inferius & Nervus glossopharyngeus. (5.7.2014). Bluthochdruck, Überheblichkeit, fehlendes Einfühlungsvermögen; Spiegelneuronen, Konzentrationsprobleme und Lernschwächen, evtl. auch "Schizophrenie"-ähnliche Symptome, Ängste, Wahnvorstellungen, Sinnlosigkeit, chronischer Schnupfen, Nebenhöhlen-/Stirnhöhlen-entzündungen, Erkrankungen des Nervensystems, (leichte) neurologische Störungen, leichte Wahrnehmungsstörungen wie "beduseltes Gefühl" (ohne Drogen oder Alkoholkonsum).
"Positiv": Abend/Nachtspaziergänge, philosophieren, über Träume nachdenken, kreative Tätigkeiten wie z.B. zeichnen.
Probleme in Zusammenhang mit dem Plexus occipitalis/Nervus occipitalis: siehe Atlas-Kopf-Nacken-behandlung.
Drüse: Hypophyse.
Stirnhöhlenentzündungen können, aus meiner Erfahrung, im Bereich des vorderen Stirnchakras/Stirne Hautverklebungen hinterlassen die sich z.B. als Stirnkopfschmerzen/Migräne oder chronischen Schnu-pfen/Heuschnupfen äussern können. Spätfolgen von Nasen-Stirnhöhlenoperationen-/Pansinus-erweiterungen auf die Augenmuskeln, das Stirn-&Schläfenbein sowie auf die Arteria spheno-palatina, somit auch auf die Aorta carotis? 1.11.2013
Meine These für "Schizophrenie-Symptome": in einigen Fällen könnten embryonale (Stamm-) Zellen vom nicht überlebenden Zwilling vom überlebenden Kind/"Zwilling" während der Hirnentwicklung aufgenommen werden. Diese Zellen enthalten Zellinformationen und könnten so die Symptome einer zweiten Persönlich-keit "simulieren". Bei einigen gutartigen Tumoren, auch im Gehirn, wird die These vertreten, dass es sich um Zellen eines nicht überlebenden Zwillings handeln könnte. Zudem gibt es wenige bekannte Fälle bei welchen sich embryonale Zellen im Körper des überlebenden Zwillings weiterentwickelt haben; Fötus in Fötus. In Dermoidzysten, auch "Zwillingsgeschwulst" genannt, wurde manchmal differenziertes Gewebe wie Haare, Zähne, Knorpel- oder Knochengewebe gefunden, wurden genetisch aber nie untersucht. Wissenschaftler gehen von 30-80% Zwillingsschwangerschaften aus (in den ersten Schwangerschaftswo-chen?), bei jedoch nur 3-5 % Zwillingsgeburten! Forscher haben festgestellt, dass Schizophrenie auch eine Folge von "Pannen beim Umbau des Gehirns" während der Pubertät sein könnten. Mit MRT nachweisbarer rasanter Gewebeabbau in der "frontalen Augenregion" (Region des Stirnplexus/ Stirngeflecht/OBF) bei Jugendlichen mit Schizophrenie, welche auch für Kontrolle Augenbewe-gungen zuständig ist (Mai 2014)! Meines Erachtens können zudem Folgen von nicht entdeckter geburtlicher Hirnschädigung Jahrzehnte später eine Schizophrenie auslösen.
Energieausgleichs-Therapie manuell im Bereich des "Stirnplexus" siehe auch Atlas-Kopf-Nacken-behandlung. Copyright 2010-2013/2014
zu Plexus choroideus/Plexus cardiacus (über Nervensystem(&"Scheitelplexus" Kronen-
chakra) über Sinus sagittalis: Confluens sinuum (Blutgefässgeflecht)/Adergeflecht/
Nervus infraorbitalis/Verbindung vorderes&hinteres Stirngeflecht über Falx cere-
bri (Hirnsichel)/hinteres "Stirnchakra" Hinterhauptsfontanelle beim Baby/vorderes
Stirngeflecht ursprüngliche Schädelnaht des Stirnbeins Os frontale - Sutura metopica/
"hinteres Stirnchakra" - sowie Behandlung des Plexus&Nervus occipitalis! (Bild Plexus
cervicalis&Plexus occipitalis/Nervus occipitalis bei Atlas-Kopf-Nackenbehandlung/
Schädelnaht Sutura lambdoidea:
Augen und Tränendrüsen, Speicheldrüsen, Herz, Lunge, Bronchien, Leber, Magen-/Bauchspeicheldrüsen, Niere- und Nebenniere, Darm (über Parasympathikus/Nervensystem!). Verbindung zum Thalamus und Ganglion ciliare über Parasympathikus. Vorderes Stirnhirn: mitfühlendes Zentrum; Sitz der Spiegel-neuronen.
Intuition, Wahrnehmung, Selbsterkenntnis, Phantasie, Vorstellungskraft, ganzheitliche Erkenntnis, Hellsichtigkeit ("drittes Auge"); mitfühlendes Zentrum/orbitofrontaler Cortex. .
Wenn das "Stirnhirn"/Spiegelneuronen/OBF geschädigt ist (Verbindung zu Spiegelneuronen die sich auch im präfrontalen Cortex befinden), könnte aus meiner Sicht ein komplett fehlendes Einfühlungsvermögen und damit das Fehlen von Abschätzen eigener Handlungen schlimme Auswirkungen haben; extreme Aggression, Gewalt vor allem gegen Andere, evtl. Amoklauf. Meiner Meinung nach ist eine Schädigung durch Drogenkonsum, Alkoholabhängigkeit, Medikamente (die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen bzw. bei Durchlässigkeit derselben) Medikamentenmissbrauch, Saugglockengeburt(!), Verletzungen im Sport (Schläge gegen diese Region), psychisches Trauma (z.B. erlebte Gewalt in der Kindheit/Autismus bei Kindern der Betroffenen?), evtl. auch Lähmung dieses Zentrums durch injiziertes Nervengift/ Botox möglich/&Verbindung zum Plexus cardiacus/ Herzgeflecht/Herzchakra über Nervensystem!). Schizophrenie durch Gewebeabbau in diesem Be-reich in Jugend.
Mögliche Beschwerden: Augenerkrankungen; Verbindung zum Nervus ophtalmicus (V.Hirnnerv)/ Verbin-dung zum Ganglion ciliare Sehnerv/ Augenmuskeln/), Seh- und Hörstörungen/ Kopfschmerzen/ Migrä-ne; Nervenast Trigemeniusnerv/Nervus supratrochlearis; sensible Versorgung der Stirngegend, Gesichtsregion, oberes Augenlid, Nase/Nasenwurzel, innerer Augenwinkel/ Stirnhöhlen, "Stirnchakra vorne"/Stirngeflecht: Nervus infraorbitalis, Nervus supraorbitalis - Verbindung zu Nervus maxillaris (Oberkiefer) &Nervus facialis (Gesichtsnerv) - Ganglion inferius & Nervus glossopharyngeus. (5.7.2014). Bluthochdruck, Überheblichkeit, fehlendes Einfühlungsvermögen; Spiegelneuronen, Konzentrationsprobleme und Lernschwächen, evtl. auch "Schizophrenie"-ähnliche Symptome, Ängste, Wahnvorstellungen, Sinnlosigkeit, chronischer Schnupfen, Nebenhöhlen-/Stirnhöhlen-entzündungen, Erkrankungen des Nervensystems, (leichte) neurologische Störungen, leichte Wahrnehmungsstörungen wie "beduseltes Gefühl" (ohne Drogen oder Alkoholkonsum).
"Positiv": Abend/Nachtspaziergänge, philosophieren, über Träume nachdenken, kreative Tätigkeiten wie z.B. zeichnen.
Probleme in Zusammenhang mit dem Plexus occipitalis/Nervus occipitalis: siehe Atlas-Kopf-Nacken-behandlung.
Drüse: Hypophyse.
Stirnhöhlenentzündungen können, aus meiner Erfahrung, im Bereich des vorderen Stirnchakras/Stirne Hautverklebungen hinterlassen die sich z.B. als Stirnkopfschmerzen/Migräne oder chronischen Schnu-pfen/Heuschnupfen äussern können. Spätfolgen von Nasen-Stirnhöhlenoperationen-/Pansinus-erweiterungen auf die Augenmuskeln, das Stirn-&Schläfenbein sowie auf die Arteria spheno-palatina, somit auch auf die Aorta carotis? 1.11.2013
Meine These für "Schizophrenie-Symptome": in einigen Fällen könnten embryonale (Stamm-) Zellen vom nicht überlebenden Zwilling vom überlebenden Kind/"Zwilling" während der Hirnentwicklung aufgenommen werden. Diese Zellen enthalten Zellinformationen und könnten so die Symptome einer zweiten Persönlich-keit "simulieren". Bei einigen gutartigen Tumoren, auch im Gehirn, wird die These vertreten, dass es sich um Zellen eines nicht überlebenden Zwillings handeln könnte. Zudem gibt es wenige bekannte Fälle bei welchen sich embryonale Zellen im Körper des überlebenden Zwillings weiterentwickelt haben; Fötus in Fötus. In Dermoidzysten, auch "Zwillingsgeschwulst" genannt, wurde manchmal differenziertes Gewebe wie Haare, Zähne, Knorpel- oder Knochengewebe gefunden, wurden genetisch aber nie untersucht. Wissenschaftler gehen von 30-80% Zwillingsschwangerschaften aus (in den ersten Schwangerschaftswo-chen?), bei jedoch nur 3-5 % Zwillingsgeburten! Forscher haben festgestellt, dass Schizophrenie auch eine Folge von "Pannen beim Umbau des Gehirns" während der Pubertät sein könnten. Mit MRT nachweisbarer rasanter Gewebeabbau in der "frontalen Augenregion" (Region des Stirnplexus/ Stirngeflecht/OBF) bei Jugendlichen mit Schizophrenie, welche auch für Kontrolle Augenbewe-gungen zuständig ist (Mai 2014)! Meines Erachtens können zudem Folgen von nicht entdeckter geburtlicher Hirnschädigung Jahrzehnte später eine Schizophrenie auslösen.
Energieausgleichs-Therapie manuell im Bereich des "Stirnplexus" siehe auch Atlas-Kopf-Nacken-behandlung. Copyright 2010-2013/2014
Halsplexus:
Halschakra/Plexus cervicalis:C5-C7/Wirbelsegment C1 bis C7(Th3):
Halsgeflecht (Verbindung zum Plexus brachialis/C5-Th2)/Querverbindung vorderes&hinteres Halsgeflecht über obere Thoraxappertur:
Stoffwechselprobleme (Verbindung zur Schilddrüse/Kalziumaufnahme Kalzitonin); Plexus thyroideus(!)/Halschakra vorne: wird mitbehandelt bei Energieausgleichs-Therapie/Nervus vagus über Nervensystem, Hals, Kiefer, Kehlkopf, Speise- und Luftröhre, Atmung, Stimme, Musikalität, bewuss-ter Umgang mit Worten, Herz, Lunge/Bronchien; Halschakra/Halsgeflecht hinten Verbindung Nervus phrenicus C5, Augen, (Speichel-)Drüsen; über Sympathikus/ Nervensystem.
Mögliche Beschwerden: Plexus brachialis; Schmerzen in Armen/Händen/Schultern; Nackenverspan-nungen bis Nackenstarre (allenfalls auch durch Muskelverspannungen von Zahn-/Kieferkorrekturen/ Zahnspange), (schmerzhafte) Rückenverspannungen, und Schmerzen in der Halswirbelsäule, Schilddrüsenprobleme durch Über- oder Unterfunktion (Nervosität/Antriebsschwäche), Hals- und Mandelentzündungen, Heiserkeit, Schüchternheit, Stottern, Zahnfleisch- und Kieferentzündungen, kein Zugang zu eigenen Gefühlen. Über Ansa cervicalis - tiefe Halsnervenschlinge/Plexus brachialis: Probleme mit Schlucken und der Zunge - Nervus hypoglossus (siehe Bild Plexus cervicalis).
C5 - Nervus phrenicus (siehe Bild Plexus cervicalis)/C5-C7 Nebenphrenici: Atemprobleme/ Kurzatmigkeit/Zwerchfellähmung/-hochstand - auch bei Schädigung durch Lungenentzündung &Pleuritis/Virusinfektion/Zerrung des Plexus brachialis bei Geburt (auch Zangengeburt)/ Kompression durch Bandscheibenvorfall HWS (Risiko von hoher Querschnittlähmung)/Discushernie/ärztliche Behandlung/neurologische Abklärung dringend notwendig (immer bei Auswirkungen auf Nerven/unabhängig auf welcher Wirbelhöhe)! Funktionelle Atemschwierigkeiten z.B. durch PDA im Bereich Th9-Th12/Zwerchfellhöhe sowie durch starke Hautverklebungen im Bereich/neben den Wirbeln C5-Th5/Th6 (über Verlauf Nervus phrenicus: siehe Bild Plexus cervicalis).
Ohrenprobleme - Nervus auricularis magnus, Beschwerden des Halses - Nervus transversus colli, Beschwerden der Schultern/des Nackens/des Schlüsselbeins - Nn supraclaviculares - sensible Hautversorgung/Verbindung zum Deltamuskel/grossem Brustmuskel/Trapezmuskel/ Schulterblatt; Verspannungen und Schmerzen in diesem Bereich. Verletzungen/Schädigung Plexus brachialis durch Geburtsvorgang, Schleudertrauma, Sportverletzung; Nervenkompression/Muskelschwellung/ Wirbelfehlstellung/ Lähmung können die Folge sein. Der Plexus brachialis wird bei der Energie-ausgleichs-Therapie mitbehandelt und bei Beschwerden auch mit manueller Narbenentstörung kombiniert (Lösen der Hautverklebungen im Gewebe als Folge des Unfalls/der Geburt. Sehr oft wird ein Nerv nur zusammen- oder zur Seite gedrückt, auch bei Operationen und kann durch die manuel-le Behandlung des Gewebes die Möglichkeit zur Regeneration erhalten).
Das Halschakra/Halsgeflecht/Plexus brachialis wird nicht (!) am/über dem Kehlkopf manuell behan-delt, auch wenn das Halschakra z.T. Kehlkopfchakra genannt wird (12.8.2014)!
"Positiv": Sprachen lernen, singen/Musikunterricht, Tagebuch schreiben/Gedanken aufschreiben, Urlaub am Meer (Farbe blau), seine Meinung sagen (aber bewusst, nicht verletzend), hellblau(e Kleider tragen).
Drüse: Schilddrüse Copyright 2010-2013/2014
Energieausgleichs-Therapie manuell im Bereich des Plexus cervicalis siehe auch Atlas-Kopf-Nackenbehandlung. Zusätzlich behandle ich den Schlüsselbeinbereich nach meinen Kennt-nissen der CSO, vorallem bei Einschränkungen in diesem Bereich, z.B. von Geburt, Unfällen etc.. (Bild dazu bezüglich Anatomie von Nerven und Blutgefässen im Schlüsselbeinbereich auch unterhalb&Halsarterien Nacken ganz unten).
Halsgeflecht (Verbindung zum Plexus brachialis/C5-Th2)/Querverbindung vorderes&hinteres Halsgeflecht über obere Thoraxappertur:
Stoffwechselprobleme (Verbindung zur Schilddrüse/Kalziumaufnahme Kalzitonin); Plexus thyroideus(!)/Halschakra vorne: wird mitbehandelt bei Energieausgleichs-Therapie/Nervus vagus über Nervensystem, Hals, Kiefer, Kehlkopf, Speise- und Luftröhre, Atmung, Stimme, Musikalität, bewuss-ter Umgang mit Worten, Herz, Lunge/Bronchien; Halschakra/Halsgeflecht hinten Verbindung Nervus phrenicus C5, Augen, (Speichel-)Drüsen; über Sympathikus/ Nervensystem.
Mögliche Beschwerden: Plexus brachialis; Schmerzen in Armen/Händen/Schultern; Nackenverspan-nungen bis Nackenstarre (allenfalls auch durch Muskelverspannungen von Zahn-/Kieferkorrekturen/ Zahnspange), (schmerzhafte) Rückenverspannungen, und Schmerzen in der Halswirbelsäule, Schilddrüsenprobleme durch Über- oder Unterfunktion (Nervosität/Antriebsschwäche), Hals- und Mandelentzündungen, Heiserkeit, Schüchternheit, Stottern, Zahnfleisch- und Kieferentzündungen, kein Zugang zu eigenen Gefühlen. Über Ansa cervicalis - tiefe Halsnervenschlinge/Plexus brachialis: Probleme mit Schlucken und der Zunge - Nervus hypoglossus (siehe Bild Plexus cervicalis).
C5 - Nervus phrenicus (siehe Bild Plexus cervicalis)/C5-C7 Nebenphrenici: Atemprobleme/ Kurzatmigkeit/Zwerchfellähmung/-hochstand - auch bei Schädigung durch Lungenentzündung &Pleuritis/Virusinfektion/Zerrung des Plexus brachialis bei Geburt (auch Zangengeburt)/ Kompression durch Bandscheibenvorfall HWS (Risiko von hoher Querschnittlähmung)/Discushernie/ärztliche Behandlung/neurologische Abklärung dringend notwendig (immer bei Auswirkungen auf Nerven/unabhängig auf welcher Wirbelhöhe)! Funktionelle Atemschwierigkeiten z.B. durch PDA im Bereich Th9-Th12/Zwerchfellhöhe sowie durch starke Hautverklebungen im Bereich/neben den Wirbeln C5-Th5/Th6 (über Verlauf Nervus phrenicus: siehe Bild Plexus cervicalis).
Ohrenprobleme - Nervus auricularis magnus, Beschwerden des Halses - Nervus transversus colli, Beschwerden der Schultern/des Nackens/des Schlüsselbeins - Nn supraclaviculares - sensible Hautversorgung/Verbindung zum Deltamuskel/grossem Brustmuskel/Trapezmuskel/ Schulterblatt; Verspannungen und Schmerzen in diesem Bereich. Verletzungen/Schädigung Plexus brachialis durch Geburtsvorgang, Schleudertrauma, Sportverletzung; Nervenkompression/Muskelschwellung/ Wirbelfehlstellung/ Lähmung können die Folge sein. Der Plexus brachialis wird bei der Energie-ausgleichs-Therapie mitbehandelt und bei Beschwerden auch mit manueller Narbenentstörung kombiniert (Lösen der Hautverklebungen im Gewebe als Folge des Unfalls/der Geburt. Sehr oft wird ein Nerv nur zusammen- oder zur Seite gedrückt, auch bei Operationen und kann durch die manuel-le Behandlung des Gewebes die Möglichkeit zur Regeneration erhalten).
Das Halschakra/Halsgeflecht/Plexus brachialis wird nicht (!) am/über dem Kehlkopf manuell behan-delt, auch wenn das Halschakra z.T. Kehlkopfchakra genannt wird (12.8.2014)!
"Positiv": Sprachen lernen, singen/Musikunterricht, Tagebuch schreiben/Gedanken aufschreiben, Urlaub am Meer (Farbe blau), seine Meinung sagen (aber bewusst, nicht verletzend), hellblau(e Kleider tragen).
Drüse: Schilddrüse Copyright 2010-2013/2014
Energieausgleichs-Therapie manuell im Bereich des Plexus cervicalis siehe auch Atlas-Kopf-Nackenbehandlung. Zusätzlich behandle ich den Schlüsselbeinbereich nach meinen Kennt-nissen der CSO, vorallem bei Einschränkungen in diesem Bereich, z.B. von Geburt, Unfällen etc.. (Bild dazu bezüglich Anatomie von Nerven und Blutgefässen im Schlüsselbeinbereich auch unterhalb&Halsarterien Nacken ganz unten).
Plexus cardiacus:
Herzchakra/Plexus cardiacus/Herzgeflecht: Th4-Th6/Wirbelsegment Th1-Th4/Th6
Plexus brachialis (vom Zervikalmark C3-C4 her):
Verbindung über Sympathikus zum Herz/Blutdruck, zur Lunge/den Bronchien, der Brustwirbelsäule (und den Armen/Händen), den Schultern; Plexus brachialis (C5-Th2)/Nervus cardiacus cervicalis inferior, der Thymusdrüse; Plexus cardiacus/Herzchakra vorne/beim bzw. hinter Aortenbogen/ Truncus pulmonalis. Der tiefe Teil des Herzplexus hat eine Verbindung zur Aorta Pulmonarles, zum Nervus vagus, zum Plexus pulmonalis, zum rechten Herzvorhof und dem koronaren Plexus/Kranzarterien/Rückwand Vorhöfe/Erregungsleitungssystem wie Sinusknoten.
Mitgefühl, Herzenswärme/-güte, Toleranz, Menschlichkeit, Zuneigung, Geborgenheit, bedingungslose Liebe.
Mögliche Beschwerden: Herzprobleme jeglicher Art, Lungenbeschwerden wie z.B. Asthma, Schmerzen im/hinter dem Brustbein (bei starken Schmerzen an Herzinfarkt denken!), Bronchitis, Probleme im oberen Rücken (Brustwirbelsäule) oder Verspannungen, Beschwerden in Armen, Händen und Schultern; z.B. Arthritis/Rheuma, Verbindung zur Thymusdrüse (Immunsystem); evtl. auch zuviele weisse Blutkörperchen bei Unterfunktion der Thymusdrüse*. Plexus cardiacus/Thymusdrüse wird mitbehandelt/ausgeglichen. Schulterprobleme, Blutdruckschwankungen bzw. erhöhter Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Anfälligkeit für Erkältungen, Erkrankungen des Immunsystems, Verbitterung, Beziehungs-probleme, Verschlossenheit, Misstrauen, Gefühlskälte, Lieblosigkeit, psychische/mentale Härte (negative Gefühle zulassen&durchleben, wenn nötig mit Hilfe, kein "Positiv Thinking" um jeden Preis).
"Positiv": grüne Pflanzen in der Wohnung/im Haus/Büro, grün in der Natur/Aussicht, anderen Menschen helfen (ohne Aufopferung), Mitgefühl entgegenbringen (nicht mitleiden), uneigennütziges Handeln, sich und anderen Geschenke machen, mit Tieren zusammen sein/Tiere streicheln, sich selbst annehmen; Selbstakzeptanz mit allen Stärken und Schwächen (nicht in egoistischer/narzisstischer Art und Weise), Turnübungen für den Oberkörper.
Drüse: Thymusdrüse
*Eine Unterfunktion der Thymusdrüse könnte von (durchgestandener) Infektion des Plexus
cardiacus durch Epstein-Barr-Virus (Pfeifferisches Drüsenfieber/auch chronisches) stammen.
Mögliche Folge: zuviele Leukozyten (weisse Blutkörperchen), Rheumaerkrankungen, Probleme
mit dem Immunsystem und entsprechende Erkrankungen, evtl. Mitursache für (Alters-)Leu-
kämie? Copyright 2010-2013
Plexus brachialis (vom Zervikalmark C3-C4 her):
Verbindung über Sympathikus zum Herz/Blutdruck, zur Lunge/den Bronchien, der Brustwirbelsäule (und den Armen/Händen), den Schultern; Plexus brachialis (C5-Th2)/Nervus cardiacus cervicalis inferior, der Thymusdrüse; Plexus cardiacus/Herzchakra vorne/beim bzw. hinter Aortenbogen/ Truncus pulmonalis. Der tiefe Teil des Herzplexus hat eine Verbindung zur Aorta Pulmonarles, zum Nervus vagus, zum Plexus pulmonalis, zum rechten Herzvorhof und dem koronaren Plexus/Kranzarterien/Rückwand Vorhöfe/Erregungsleitungssystem wie Sinusknoten.
Mitgefühl, Herzenswärme/-güte, Toleranz, Menschlichkeit, Zuneigung, Geborgenheit, bedingungslose Liebe.
Mögliche Beschwerden: Herzprobleme jeglicher Art, Lungenbeschwerden wie z.B. Asthma, Schmerzen im/hinter dem Brustbein (bei starken Schmerzen an Herzinfarkt denken!), Bronchitis, Probleme im oberen Rücken (Brustwirbelsäule) oder Verspannungen, Beschwerden in Armen, Händen und Schultern; z.B. Arthritis/Rheuma, Verbindung zur Thymusdrüse (Immunsystem); evtl. auch zuviele weisse Blutkörperchen bei Unterfunktion der Thymusdrüse*. Plexus cardiacus/Thymusdrüse wird mitbehandelt/ausgeglichen. Schulterprobleme, Blutdruckschwankungen bzw. erhöhter Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Anfälligkeit für Erkältungen, Erkrankungen des Immunsystems, Verbitterung, Beziehungs-probleme, Verschlossenheit, Misstrauen, Gefühlskälte, Lieblosigkeit, psychische/mentale Härte (negative Gefühle zulassen&durchleben, wenn nötig mit Hilfe, kein "Positiv Thinking" um jeden Preis).
"Positiv": grüne Pflanzen in der Wohnung/im Haus/Büro, grün in der Natur/Aussicht, anderen Menschen helfen (ohne Aufopferung), Mitgefühl entgegenbringen (nicht mitleiden), uneigennütziges Handeln, sich und anderen Geschenke machen, mit Tieren zusammen sein/Tiere streicheln, sich selbst annehmen; Selbstakzeptanz mit allen Stärken und Schwächen (nicht in egoistischer/narzisstischer Art und Weise), Turnübungen für den Oberkörper.
Drüse: Thymusdrüse
*Eine Unterfunktion der Thymusdrüse könnte von (durchgestandener) Infektion des Plexus
cardiacus durch Epstein-Barr-Virus (Pfeifferisches Drüsenfieber/auch chronisches) stammen.
Mögliche Folge: zuviele Leukozyten (weisse Blutkörperchen), Rheumaerkrankungen, Probleme
mit dem Immunsystem und entsprechende Erkrankungen, evtl. Mitursache für (Alters-)Leu-
kämie? Copyright 2010-2013
Solarplexus:
Solarplexus/Plexus coeliacus bzw. coeliacum&mesentericus/Sonnengeflecht/ Plexus solaris: ungefähr Th11/Th12/L1/Wirbelsegment Th7-L1:
Willenskraft, Durchhaltewillen, Persönlichkeit, Selbstkontrolle, Gefühle, Sensibilität, Macht im positiven Sinn, Durchsetzungskraft (natürliche Aggressivität zur Erreichung der Ziele). Verbindung über Sympathikus/ vegetatives Nervensystem zur Bauchspeicheldrüse, zur Milz, zum Verdauungsprozess; Magen/Dünndarm/Leber/ Gallenblase. Verbindung zum Nervus vagus über parasympathische Nervenfasern. Plexus coeliacum&Ganglion coeliacum sind Zentren für gastrointestinale Funktionen. Verbindung zur Leber; Plexus hepaticus/Aorta hepatica communis/zum Magen; Plexus gastricus/zur Milz; Plexus lienalis/Aorta lienalis. Lage Solarplexus: bei Abgang Truncus coeliacus. Verschaltung und Weiterleitung für Regulation/Funktion von inneren Organen z.B. Magen/Darm, Anspannung/Erschlaffung Muskulatur/Drüsensekretion. Verletzung z.B. durch Schlag auf Solarplexus kann Schwindel/Bewusstlosigkeit hervorrufen durch starke Stimulation Vagusnerv; Erweiterung Gefässe Bauchraum: abfallen des venösen Blutrückflusses zum Herzen; zuwenig Blut für Hirnversorgung! Nierenprobleme; Verbindung/Nähe zur Aorta renalis. Erhöhter Blutdruck infolge Niere; Ganglion coeliacum zum sympathischen Nervengeflecht um die Nierenarterie/Aorta renalis. Wirbel Th7; Verbindung zu peripheren Gefässen (Artierien). Bei Blockade des Solarplexus; plötzliche Wutausbrüche (aufgestaute Wut/blockierte Gefühle/unterdrückte Trauer die mit der Zeit zu Wut wird), Machtbesessenheit/purer Egoismus, Diabetes mellitus, mangelndes Selbstbewusstsein/Unsicherheit, wenig Lebensenergie/keine Durchsetzungskraft (erreicht Ziele nicht), Erkrankungen evtl. Krebs/Tumore an Leber/Milz/Galle/Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse und funktionelle Beschwerden dieser Organe auch durch verminderte Drüsensekretion oder zu schwache/starke Muskelanspannung, Reizweiterleitungsstörung, Sodbrennen (durch nach innen geleitete Aggressionen), Gefühlskälte, übertriebener Ehrgeiz und Leistungsdenken/ Rücksichtslosigkeit, Schlaf- und Essstörungen, erhöhter BD (Verbindung zu Niere über Ganglion coeliacum zum sympathischen Nervengeflecht der Niere!/9.9.2013), Nervosität durch "Überaktives Nervensystem". Evtl. Zusammenhang mit Libido über Nervensystem vom Ganglion coeliacum zum Ganglion mesentericum inferius zu Geschlechts-organen&Keimdrüsen! Aus meiner Erfahrung stören auch schon starke Hautverklebungen von Entzündungen, Narben in der näheren Umgebung, Verletzungen oder Überbeanspruchung der Bauchwand (z.B. in der Schwangerschaft) um den Plexus solaris (coealiacum) stark zu stören. 4.9.2014
"Positiv": (kurze) Sonnenbäder, gelbe Einrichtungsgegenstände, gelb(e Kleidung), Kerzenlicht, sanfte Musik, Gefühle zulassen und damit umgehen lernen (darüber sprechen/aufschreiben, Wut abbauen/Weg bzw.geeignetes Ventil finden ohne anderen zu schaden, z.B. in Kissen schlagen). Bei Hautverklebungen in diesem Bereich oder über dem entsprechenden Wirbel ist das "Ventil verschlossen", das Nervenstem blockiert; wenn eine Hautverklebung oder Wirbelfehlstellung vorliegt sollte dies behandelt werden.
Drüse: Bauchspeicheldrüse Copyright 2010-2013
Willenskraft, Durchhaltewillen, Persönlichkeit, Selbstkontrolle, Gefühle, Sensibilität, Macht im positiven Sinn, Durchsetzungskraft (natürliche Aggressivität zur Erreichung der Ziele). Verbindung über Sympathikus/ vegetatives Nervensystem zur Bauchspeicheldrüse, zur Milz, zum Verdauungsprozess; Magen/Dünndarm/Leber/ Gallenblase. Verbindung zum Nervus vagus über parasympathische Nervenfasern. Plexus coeliacum&Ganglion coeliacum sind Zentren für gastrointestinale Funktionen. Verbindung zur Leber; Plexus hepaticus/Aorta hepatica communis/zum Magen; Plexus gastricus/zur Milz; Plexus lienalis/Aorta lienalis. Lage Solarplexus: bei Abgang Truncus coeliacus. Verschaltung und Weiterleitung für Regulation/Funktion von inneren Organen z.B. Magen/Darm, Anspannung/Erschlaffung Muskulatur/Drüsensekretion. Verletzung z.B. durch Schlag auf Solarplexus kann Schwindel/Bewusstlosigkeit hervorrufen durch starke Stimulation Vagusnerv; Erweiterung Gefässe Bauchraum: abfallen des venösen Blutrückflusses zum Herzen; zuwenig Blut für Hirnversorgung! Nierenprobleme; Verbindung/Nähe zur Aorta renalis. Erhöhter Blutdruck infolge Niere; Ganglion coeliacum zum sympathischen Nervengeflecht um die Nierenarterie/Aorta renalis. Wirbel Th7; Verbindung zu peripheren Gefässen (Artierien). Bei Blockade des Solarplexus; plötzliche Wutausbrüche (aufgestaute Wut/blockierte Gefühle/unterdrückte Trauer die mit der Zeit zu Wut wird), Machtbesessenheit/purer Egoismus, Diabetes mellitus, mangelndes Selbstbewusstsein/Unsicherheit, wenig Lebensenergie/keine Durchsetzungskraft (erreicht Ziele nicht), Erkrankungen evtl. Krebs/Tumore an Leber/Milz/Galle/Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse und funktionelle Beschwerden dieser Organe auch durch verminderte Drüsensekretion oder zu schwache/starke Muskelanspannung, Reizweiterleitungsstörung, Sodbrennen (durch nach innen geleitete Aggressionen), Gefühlskälte, übertriebener Ehrgeiz und Leistungsdenken/ Rücksichtslosigkeit, Schlaf- und Essstörungen, erhöhter BD (Verbindung zu Niere über Ganglion coeliacum zum sympathischen Nervengeflecht der Niere!/9.9.2013), Nervosität durch "Überaktives Nervensystem". Evtl. Zusammenhang mit Libido über Nervensystem vom Ganglion coeliacum zum Ganglion mesentericum inferius zu Geschlechts-organen&Keimdrüsen! Aus meiner Erfahrung stören auch schon starke Hautverklebungen von Entzündungen, Narben in der näheren Umgebung, Verletzungen oder Überbeanspruchung der Bauchwand (z.B. in der Schwangerschaft) um den Plexus solaris (coealiacum) stark zu stören. 4.9.2014
"Positiv": (kurze) Sonnenbäder, gelbe Einrichtungsgegenstände, gelb(e Kleidung), Kerzenlicht, sanfte Musik, Gefühle zulassen und damit umgehen lernen (darüber sprechen/aufschreiben, Wut abbauen/Weg bzw.geeignetes Ventil finden ohne anderen zu schaden, z.B. in Kissen schlagen). Bei Hautverklebungen in diesem Bereich oder über dem entsprechenden Wirbel ist das "Ventil verschlossen", das Nervenstem blockiert; wenn eine Hautverklebung oder Wirbelfehlstellung vorliegt sollte dies behandelt werden.
Drüse: Bauchspeicheldrüse Copyright 2010-2013
Plexus sacralis:
Sakralchakra/Plexus sacralis/Sakral-/Kreuzgeflecht:
ungefähr L4/L5/Wirbelsegment L3-S1 Lokalisation bei "Michaelis-Raute"/Höhe Lumbo-sakralgelenk (Übergang LWS zum Kreuzbein)/Querverbindung vorderes&hinteres
Sakralchakra über Beckenboden und Verlauf Spinalnerven:
Verbindung über Sympathikus/Nervensystem zum Fortpflanzungssystem, den Keimdrüsen, den Geschlechtsorganen; Nn. splanchnici pelvici, Nieren/Nebennieren (Verbindung zum Immunsystem durch Adrenalin/Noradrenalin), zur Regelung und Balance des Flüssigkeitshaushaltes im Körper über das Lymphsystem, Bezug zur Lendenwirbelsäule, zum Becken(-raum), Sexualität/Libido über Sakralnerven und Sinnlichkeit; Plexus (venosus) rectalis, Blase: Plexus vesicalis. Prostata: Plexus prostaticus, Genuss und wieder bewusst geniessen lernen, positive Bindungen zu anderen Menschen, Selbstbewusstsein, Begeisterungsfähigkeit, Lebensfreude, Wohlbefinden, Fruchtbarkeit, Produktivität, Bezug zu den Hüftgelenken; Sakralnervengeflecht/Nervus cruris/femoralis, Blockade auch durch Fehlstellung Lendenwirbel.
Überfunktion Sakralchakra/Sakralplexus: "Sexsucht" durch Blockade Herz-Chakra/Plexus cardiacus (Gefühle), auch durch Narben im Bereich des Bauches oder LWS, Blockade der oberen Chakren/Ple-xen.
Vorderes Sakralgeflecht/Plexus sacralis vorne: evtl. Nervenfasern des Plexus (venosus) vesicalis (Blasenplexus) die bis in die Bauchdecke reichen (siehe Bild unten/Wurzelchakra/Plexus rectalis).27.7.2014
Probleme im Bereich des Sakralgeflechts/der Lendenwirbelsäule z.B. durch Lumbalanästhesie (meist bei L3/L4) oder Kaiserschnitt/Unterleibsoperation. Stürze im Bereich der Lendenwirbelsäule/des Sakralge-flechts (und des Steissbeins) könnten sich auch negativ auf die Wehentätigkeit während der Geburt aus-wirken; die Wehen könnten zu schwach sein und Wehenmittel bzw. einen Kaiserschnitt nötig machen. Während dem Geburtsvorgang kann durch den Druck des Kindes im Geburtskanal auf die Sakralnerven, Plexus sacralis, eine Schädigung auftreten, mit Auswirkung auf die Libido oder Sensibilität (4.9.2014/ 28.9.2016). Die Sakralnerven sind aber meist nicht für immer geschädigt sondern meist haben diese nur ein Kompressionstrauma erlitten, schalten sich ab und können mit entsprechender manueller Technik wieder genügend angeregt werden um die Funktion wieder zu erfüllen, auch auf organischer Ebene wie z.B. Blase (oder Vaginalnerven). 28.9.2016
"Positiv": orange (z.B. Kleider), Kontakt zum Wasser und darin baden/schwimmen, sich mit Kunst beschäftigen, Genuss von gutem Essen (allgemein bewusst geniessen), duftende Öle, tanzen.
Drüsen: Keimdrüsen Copyright 2010-2013/2014
ungefähr L4/L5/Wirbelsegment L3-S1 Lokalisation bei "Michaelis-Raute"/Höhe Lumbo-sakralgelenk (Übergang LWS zum Kreuzbein)/Querverbindung vorderes&hinteres
Sakralchakra über Beckenboden und Verlauf Spinalnerven:
Verbindung über Sympathikus/Nervensystem zum Fortpflanzungssystem, den Keimdrüsen, den Geschlechtsorganen; Nn. splanchnici pelvici, Nieren/Nebennieren (Verbindung zum Immunsystem durch Adrenalin/Noradrenalin), zur Regelung und Balance des Flüssigkeitshaushaltes im Körper über das Lymphsystem, Bezug zur Lendenwirbelsäule, zum Becken(-raum), Sexualität/Libido über Sakralnerven und Sinnlichkeit; Plexus (venosus) rectalis, Blase: Plexus vesicalis. Prostata: Plexus prostaticus, Genuss und wieder bewusst geniessen lernen, positive Bindungen zu anderen Menschen, Selbstbewusstsein, Begeisterungsfähigkeit, Lebensfreude, Wohlbefinden, Fruchtbarkeit, Produktivität, Bezug zu den Hüftgelenken; Sakralnervengeflecht/Nervus cruris/femoralis, Blockade auch durch Fehlstellung Lendenwirbel.
Überfunktion Sakralchakra/Sakralplexus: "Sexsucht" durch Blockade Herz-Chakra/Plexus cardiacus (Gefühle), auch durch Narben im Bereich des Bauches oder LWS, Blockade der oberen Chakren/Ple-xen.
Vorderes Sakralgeflecht/Plexus sacralis vorne: evtl. Nervenfasern des Plexus (venosus) vesicalis (Blasenplexus) die bis in die Bauchdecke reichen (siehe Bild unten/Wurzelchakra/Plexus rectalis).27.7.2014
Probleme im Bereich des Sakralgeflechts/der Lendenwirbelsäule z.B. durch Lumbalanästhesie (meist bei L3/L4) oder Kaiserschnitt/Unterleibsoperation. Stürze im Bereich der Lendenwirbelsäule/des Sakralge-flechts (und des Steissbeins) könnten sich auch negativ auf die Wehentätigkeit während der Geburt aus-wirken; die Wehen könnten zu schwach sein und Wehenmittel bzw. einen Kaiserschnitt nötig machen. Während dem Geburtsvorgang kann durch den Druck des Kindes im Geburtskanal auf die Sakralnerven, Plexus sacralis, eine Schädigung auftreten, mit Auswirkung auf die Libido oder Sensibilität (4.9.2014/ 28.9.2016). Die Sakralnerven sind aber meist nicht für immer geschädigt sondern meist haben diese nur ein Kompressionstrauma erlitten, schalten sich ab und können mit entsprechender manueller Technik wieder genügend angeregt werden um die Funktion wieder zu erfüllen, auch auf organischer Ebene wie z.B. Blase (oder Vaginalnerven). 28.9.2016
"Positiv": orange (z.B. Kleider), Kontakt zum Wasser und darin baden/schwimmen, sich mit Kunst beschäftigen, Genuss von gutem Essen (allgemein bewusst geniessen), duftende Öle, tanzen.
Drüsen: Keimdrüsen Copyright 2010-2013/2014
Plexus rectalis:
Wurzelchakra/Plexus rectalis (venosus)/Steissbeingeflecht/Steissbeinplexus
S4/S5/Wirbelsegment S2-S5
Plexus pudendus/Plexus coccygeus:
Versorgt das Schamgeflecht, die Beckeneingeweide, den Damm und die (äusseren) Genitalien mit Energie/Verbindung zum Nn. splanchnici pelvici. Bezug zum Immunsystem, dem Blutdruck und dem Fettstoffwechsel über die Nieren/Nebennieren (Drüsenfunktion), dem Fettstoff-wechsel/dem Temperatur- und Stressausgleich (Bildung von Kortison, Adrenalin/Noradrenalin); Verbindung über Parasympathikus/Nervensystem. Hüftprobleme/Steissbeinschmerzen/ Schmerzen in Beinen/Füssen (Erdung); Blockade des Nervus femoralis z.B. durch Fehlstellung Lendenwirbel/Steissbein und/oder Hautverklebung Wurzelchakra/Steissbeinplexus. Verstopfung/Dickdarmprobleme; Plexus (venosus) rectalis/ Verbindung zum Plexus/Nn. hypogastricus.
Mögliche Probleme: Kraftlosigkeit und Anfälligkeit, kein/mangelndes Durchsetzungsvermögen, fehlende Ausdauer, Impotenz, Suchtprobleme; z.B. durch zuwenig Serotoninbildung im Darm (95%); Verbindung zum Plexus/Nn. hypogastricus/tiefe Unzufriedenheit/Depression/Burn-out; zuwenig Tryptophan als Vorstufe von Serotonin wird im Darm (-Nervensystem) für Gehirn (5%)gebildet. Wirbelsäulenbeschwerden wie z.B. Ischias/Hexenschuss; Nervus ischiadus, Krampf-adern (z.B. durch Lendenwirbelfehlstellung), Hüftprobleme, mangelndes Selbstvertrauen, fehlendes Urvertrauen (auch aus der Kindheit, vor allem in den ersten 7/8 Jahren oder Geburtsumstände), psychi-sche Härte. Stürze aufs Steissbein, auch aus der Kindheit, können durch die Prellung Hautverklebun-gen hinterlassen (Periost: Dura!) und deshalb diverse Beschwerden auslösen, wie Steissbeinschmer-zen aber auch Kopfschmerzen. Mögliche Beschwerden durch Blockade/Hautverklebung von Kaiser-schnittnarbe/Unterleibsoperation in diesem Bereich.Farbe rot tragen (nur bei unteraktivem Wurzelchakra/ geschwächtem Plexus rectalis!). Ich behandle bei Beschwerden das Hüftgelenk zusammen mit den Aktivierungspunkten des Wurzelchakras/Plexus rectalis (nicht am Damm!) mit meiner eigenen Technik.
Drüse: Nebennieren
"Positiv": Tätigkeiten in der Natur wie z.B. Gartenarbeit, Spaziergänge. Barfusslaufen(!); sehr wichtig für das Earthing/Erdung mit positiver, nachgewiesener, gesundheitlicher Wirkung, nicht nur auf die Füsse selbst (wie z.B. auch Kneippen/25.10.2015)! Sport; kein zu intensives Ausdauertraining/nicht übertreiben sonst bewirkt es das Gegenteil, auch nicht als "Ausgleich" zur Arbeit, sonst wirkt dies auf den Körper wie zusätzlicher Stress; Übersäuerung, Schwächung des Immunsystems! Die Hor-monproduktion von Serotonin/Endorphine/Stresshormonen etc. könnte aus dem Gleichgewicht geraten bis evtl. kein Serotonin/Endorphin mehr gebildet wird aber dafür viele Stresshormone; Folge Reizbarkeit, Burnout (Parkinson/MS/unerklärbare Schmerzen? Krebsrisiko?). Mediziner haben bei Marathonläufern, Triathleten und Teilnehmern von Fahrradrennen Vernarbungen, Veränderun-gen des Herzens und dauerhafte Herzschäden entdeckt (jahrelang symptomlos, später mögliche Todesursache). 27.8.2013
Sehr häufiges und stundenlanges/sehr intensives Velofahren (ohne Spezialsattel), kann in diesem Bereich eine Blockade verursachen. Die Nerven werden abgedrückt (Nn. splanchnici pelvici/Plexus pudendus). Mögliche Folgen sind: Immunschwäche (Verbindung zum Drüsensystem), Hodenverhär-tung, Potenzprobleme (bei einigen Urologen bekanntes Problem!), Prostatabeschwerden, evtl. erhöhtes Risiko für Unterleibskrebs, Harnverhalten/Harndrang/ Blasenprobleme, Schwächung des Immunsystems, aber auch Härte (psychisch und physisch), Aggressivität und Egoismus (zuviel Testosteron?). 27.8.2013 Nun haben Forscher aber auch herausgefunden, dass Männer am häufigsten beim Radfahren einen plötzlichen Herztod erleiden, Ursache unklar (siehe oben/unerkannte Herzschäden&Vernarbungen?)! 18.8.2014 "Vorderes Sakralgeflecht" (siehe Bild oben Zuordnung Hauptenergiezentren) Verbindung Plexus sacralis: über das vegetative Nervensystem Ganglion mesentericum inferius (vorne/Bauchwand)&Blutgefässe in der Bauchwand zu äusseren Genitalien. 21.8.2014
Der Nervus ischiadicus/Ischiasnerv (siehe Bild unten rechts) und der Schenkelnerv/Nervus femoralis für die Energieversorgung der Beine (und Füsse/Ischiasnerv) wird zudem über die Nebenchakren des Wurzelchakras/Plexus rectalis bei der Energieausgleichs-Therapie nach Pascale Häusermann® beidseitig sanft aktiviert bzw. ausgeglichen. Bei Knieproblemen infolge Unfall, Verletzung, Operation oder Überlastung, werden die Knie mit speziellen Griffen mitbehandelt die den Lymphfluss und die Durchblutung fördern, so die Regeneration beschleunigen.
Alle oben erwähnten Nerven-&Blutgefässgeflechte/Hauptenergiezentren werden bei der Energie-ausgleichs-Therapie nach Pascale Häusermann behandelt und ausgeglichen. Der Plexus rectalis wird jedoch nicht am Damm behandelt sondern von anderen Punkten aus aktiviert bzw. harmonisiert!!
Behandlung bei Burn-out:
Bei einem Burn-out muss vor allem auch der Plexus rectalis gestärkt bzw. ausgeglichen werden, jedoch in gleicher Weise auch das Kronenchakra/"Scheitelplexus", damit auch die Produktion von Stresshormonen reduziert und das Nervensystem (Sympathikus/Parasympathikus) wieder ins Gleichgewicht findet; dies geschieht bei der Energieausgleichs-Behandlung. Oft gehen einem Burn-out eine allgemeine Erschöpfung, erhöhtes Schlafbedürnis, depressive Verstimmungen, Reizbarkeit Schlafstörungen, Libidoverlust, Impotenz oder die "Unfähigkeit Gefühle zu spüren" (weiter funktionieren) voraus. 19.8.2013
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S4/S5/Wirbelsegment S2-S5
Plexus pudendus/Plexus coccygeus:
Versorgt das Schamgeflecht, die Beckeneingeweide, den Damm und die (äusseren) Genitalien mit Energie/Verbindung zum Nn. splanchnici pelvici. Bezug zum Immunsystem, dem Blutdruck und dem Fettstoffwechsel über die Nieren/Nebennieren (Drüsenfunktion), dem Fettstoff-wechsel/dem Temperatur- und Stressausgleich (Bildung von Kortison, Adrenalin/Noradrenalin); Verbindung über Parasympathikus/Nervensystem. Hüftprobleme/Steissbeinschmerzen/ Schmerzen in Beinen/Füssen (Erdung); Blockade des Nervus femoralis z.B. durch Fehlstellung Lendenwirbel/Steissbein und/oder Hautverklebung Wurzelchakra/Steissbeinplexus. Verstopfung/Dickdarmprobleme; Plexus (venosus) rectalis/ Verbindung zum Plexus/Nn. hypogastricus.
Mögliche Probleme: Kraftlosigkeit und Anfälligkeit, kein/mangelndes Durchsetzungsvermögen, fehlende Ausdauer, Impotenz, Suchtprobleme; z.B. durch zuwenig Serotoninbildung im Darm (95%); Verbindung zum Plexus/Nn. hypogastricus/tiefe Unzufriedenheit/Depression/Burn-out; zuwenig Tryptophan als Vorstufe von Serotonin wird im Darm (-Nervensystem) für Gehirn (5%)gebildet. Wirbelsäulenbeschwerden wie z.B. Ischias/Hexenschuss; Nervus ischiadus, Krampf-adern (z.B. durch Lendenwirbelfehlstellung), Hüftprobleme, mangelndes Selbstvertrauen, fehlendes Urvertrauen (auch aus der Kindheit, vor allem in den ersten 7/8 Jahren oder Geburtsumstände), psychi-sche Härte. Stürze aufs Steissbein, auch aus der Kindheit, können durch die Prellung Hautverklebun-gen hinterlassen (Periost: Dura!) und deshalb diverse Beschwerden auslösen, wie Steissbeinschmer-zen aber auch Kopfschmerzen. Mögliche Beschwerden durch Blockade/Hautverklebung von Kaiser-schnittnarbe/Unterleibsoperation in diesem Bereich.Farbe rot tragen (nur bei unteraktivem Wurzelchakra/ geschwächtem Plexus rectalis!). Ich behandle bei Beschwerden das Hüftgelenk zusammen mit den Aktivierungspunkten des Wurzelchakras/Plexus rectalis (nicht am Damm!) mit meiner eigenen Technik.
Drüse: Nebennieren
"Positiv": Tätigkeiten in der Natur wie z.B. Gartenarbeit, Spaziergänge. Barfusslaufen(!); sehr wichtig für das Earthing/Erdung mit positiver, nachgewiesener, gesundheitlicher Wirkung, nicht nur auf die Füsse selbst (wie z.B. auch Kneippen/25.10.2015)! Sport; kein zu intensives Ausdauertraining/nicht übertreiben sonst bewirkt es das Gegenteil, auch nicht als "Ausgleich" zur Arbeit, sonst wirkt dies auf den Körper wie zusätzlicher Stress; Übersäuerung, Schwächung des Immunsystems! Die Hor-monproduktion von Serotonin/Endorphine/Stresshormonen etc. könnte aus dem Gleichgewicht geraten bis evtl. kein Serotonin/Endorphin mehr gebildet wird aber dafür viele Stresshormone; Folge Reizbarkeit, Burnout (Parkinson/MS/unerklärbare Schmerzen? Krebsrisiko?). Mediziner haben bei Marathonläufern, Triathleten und Teilnehmern von Fahrradrennen Vernarbungen, Veränderun-gen des Herzens und dauerhafte Herzschäden entdeckt (jahrelang symptomlos, später mögliche Todesursache). 27.8.2013
Sehr häufiges und stundenlanges/sehr intensives Velofahren (ohne Spezialsattel), kann in diesem Bereich eine Blockade verursachen. Die Nerven werden abgedrückt (Nn. splanchnici pelvici/Plexus pudendus). Mögliche Folgen sind: Immunschwäche (Verbindung zum Drüsensystem), Hodenverhär-tung, Potenzprobleme (bei einigen Urologen bekanntes Problem!), Prostatabeschwerden, evtl. erhöhtes Risiko für Unterleibskrebs, Harnverhalten/Harndrang/ Blasenprobleme, Schwächung des Immunsystems, aber auch Härte (psychisch und physisch), Aggressivität und Egoismus (zuviel Testosteron?). 27.8.2013 Nun haben Forscher aber auch herausgefunden, dass Männer am häufigsten beim Radfahren einen plötzlichen Herztod erleiden, Ursache unklar (siehe oben/unerkannte Herzschäden&Vernarbungen?)! 18.8.2014 "Vorderes Sakralgeflecht" (siehe Bild oben Zuordnung Hauptenergiezentren) Verbindung Plexus sacralis: über das vegetative Nervensystem Ganglion mesentericum inferius (vorne/Bauchwand)&Blutgefässe in der Bauchwand zu äusseren Genitalien. 21.8.2014
Der Nervus ischiadicus/Ischiasnerv (siehe Bild unten rechts) und der Schenkelnerv/Nervus femoralis für die Energieversorgung der Beine (und Füsse/Ischiasnerv) wird zudem über die Nebenchakren des Wurzelchakras/Plexus rectalis bei der Energieausgleichs-Therapie nach Pascale Häusermann® beidseitig sanft aktiviert bzw. ausgeglichen. Bei Knieproblemen infolge Unfall, Verletzung, Operation oder Überlastung, werden die Knie mit speziellen Griffen mitbehandelt die den Lymphfluss und die Durchblutung fördern, so die Regeneration beschleunigen.
Alle oben erwähnten Nerven-&Blutgefässgeflechte/Hauptenergiezentren werden bei der Energie-ausgleichs-Therapie nach Pascale Häusermann behandelt und ausgeglichen. Der Plexus rectalis wird jedoch nicht am Damm behandelt sondern von anderen Punkten aus aktiviert bzw. harmonisiert!!
Behandlung bei Burn-out:
Bei einem Burn-out muss vor allem auch der Plexus rectalis gestärkt bzw. ausgeglichen werden, jedoch in gleicher Weise auch das Kronenchakra/"Scheitelplexus", damit auch die Produktion von Stresshormonen reduziert und das Nervensystem (Sympathikus/Parasympathikus) wieder ins Gleichgewicht findet; dies geschieht bei der Energieausgleichs-Behandlung. Oft gehen einem Burn-out eine allgemeine Erschöpfung, erhöhtes Schlafbedürnis, depressive Verstimmungen, Reizbarkeit Schlafstörungen, Libidoverlust, Impotenz oder die "Unfähigkeit Gefühle zu spüren" (weiter funktionieren) voraus. 19.8.2013
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Die "Handchakren"/Handplexus (beidseitig auf den Handrücken und der Handinnenfläche, ungefähr in der Mitte) könnten den Nervengeflechten des Nervus medianus, den Lymphgefässen (siehe Bild Lymphsystem Kopf/Manuelle Narbenentstörung) sowie den Blutgefässen entsprechen, welche die Hände und die Finger mit Energie versorgen. Diese Plexen werden mitbehandelt.
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Die "Fusschakren"/Fussplexus (beidseitig auf dem Rist der Füsse und der Fussinnenfläche) könnten meiner Ansicht nach den Geflechten des Nervus peronaeus, des Nervus cutaneus, Nervus digitales dorsales (siehe Bild oberhalb) sowie den Blutgefässen am Fuss entsprechen. Mit dem Behandeln dieser Plexus kann aus meiner Erfahrung die gesamte Fussober- und Unterseite inkl. Zehen aktiviert sowie das Nervensystem mitausgeglichen werden (Erdung/Earthing) durch die Verbindung zum Gehirn. 2013/Nov. 2014
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Knieplexus: / Iliosacralgelenk ISG:
Bei Knieproblemen behandle ich auch den Iliosakralgelenk/ISG: Ich behandle, wenn
Plexus venosus genicularis im Kniebereich notwendig, auch das Iliosakralgelenk ISG
Knieplexus/Nervengeflecht des Knies (siehe linkes Bild). (zwischen Beckenschaufel&Kreuzbein), mit
einer sanften, indirekten Technik (siehe
Craniosacrale Osteopathie). Die durch das
Iliosakralgelenk verursachten Beschwerden,
können ähnliche Symptome und Schmerzen
wie bei einer Problematik des Ischiasnerves
auslösen, da das ISG nur etwas oberhalb
dieses Nerves liegt. (siehe Bild rechts/Ansicht
von hinten) 31.10.2014
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Plexus venosus genicularis im Kniebereich notwendig, auch das Iliosakralgelenk ISG
Knieplexus/Nervengeflecht des Knies (siehe linkes Bild). (zwischen Beckenschaufel&Kreuzbein), mit
einer sanften, indirekten Technik (siehe
Craniosacrale Osteopathie). Die durch das
Iliosakralgelenk verursachten Beschwerden,
können ähnliche Symptome und Schmerzen
wie bei einer Problematik des Ischiasnerves
auslösen, da das ISG nur etwas oberhalb
dieses Nerves liegt. (siehe Bild rechts/Ansicht
von hinten) 31.10.2014
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*Wirbelzuordnung: mögliche gesundheitliche Probleme/(funktionelle) Organbeschwerden
durch Wirbelfehlstellungen/Fixierungen von Wirbeln/Wirbelverschiebungen/Hautverklebungen/
Narben/Schädigung; Verbindung Wirbel zum vegetativen Nervensystem über die Spinalnerven/
Grenzstrangganglien, aus meiner Sicht (meine detaillierte Zuordnung und nur teilweise Überein-
stimmung mit Dorn)! Bereits vor 30 Jahren wurden die direkten Zusammenhänge zwischen Symp-tomen innerer Organe und Blockaden/Verschiebungen von Wirbeln vom amerikanischen Arzt Dr. Cerney beschrieben! 1892 beschrieb Mackenzie den Zusammenhang zwischen empfindlichen Or-ganen und bestimmten Wirbeln. Durch das manuelle Lösen von Hautverklebungen in der Rückenfaszie, wird auch die Organfunktion, durch die Verbindung über das Nervensystem, verbessert (siehe manuelle Narbenentstörung&Faszien). Wirbel). Wirbelvenenplexus/spinale Venen: Einfluss auf die Liquorpulsation bzw. die Fluktuation des Liquors bei Fehlstel-lung und Fixierung (Blockierung) der Wirbel wirkt sich aus meiner Erfahrung und Palpation negativ darauf aus (auch beim CRI feststellbar)!
Fehlstellungen der Wirbelsäule: Verdrehungen der Wirbelkörper (Rotation) wie bei einer Skoliose oder Hyperkyphose sowie die Trichterbrust, beeinflussen aus meiner Erfahrung auch die Funktion der Spinalnerven, führen zu einer Irritation der Spinalnerven und Ganglien wie überschiessender oder öfter noch mangelnder Aktivität, vor allem im betreffenden Wirbelsegment, somit auch die Tätigkeit des entsprechenden Organs sowie das gesamte Nervensystem (Neuronenschaltung). Dies aber aus meiner Praxiserfahrung nicht nur bei schweren Skoliosen oder starken Hyperkyphosen sondern auch schon bei leichteren Fällen (leichteren Schweregraden) sowie Fehlstellungen von Wirbeln, die oft kaum sichtbar sind, nur tastbar mit geschulten Händen, medizinisch als nicht rele-vant gelten. Deshalb behandle ich die Faszie mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung und die Verdrehungen der Wirbelkörper osteopathisch (Unwinding) nach meiner eigenen Metho-de. Details sowie Fotos&anatomische Bilder zu Skoliose&Hyperkyphose unter Behandlung/Therapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/Skoliose/ Gelenken.
Wirbelverbindungen C1-Steissbein aus meiner Sicht
C1 - Atlas: Zusammenhang mit Blutdruck (Verbindung über
Grenzstrangganglien zu intrakraniellen Gefässen sowie
Barorezeptoren Halsschlagader!)/Schluckprobleme &Zungen-
beschwerden; Nervus hypoglossus/ Gedächtsnisprobleme/
Lähmungen oder mangelnde Durchblutung der Gehirnhälften/
Schwindel/Kopfschmerzen/Migräne durch die Verbindung zum
Gehirn über die Hirnarterien: Aorta carotis/peripheren
Blutgefässen des Schädels/Grenzstrangganglien sowie über
den Trigemeniusnerv/N. vestibulocochlearis Gleichgewichts-
sinn), Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare/
Verbindung zum Bewegungszentrum und Stirnhirn(OBF)/
Medulla: Nervus facialis/Nervus vagus*****
C2 - Axis: Nebenhöhlenbeschwerden; Verbindung Trigemeniusnerv,
Augenleiden; Verbindung Ganglion ciliare/N. opticus,
Mandelentzündung/Verbindung zu den Ohren/Ohrenprobleme/
-schmerzen; Nervus auricularis magnus "grosser Hörnerv"/
Glandula submandibularis/Ohr-/Kopfspeicheldrüsen,
evtl. auch Zusammenhang mit Gehörlosigkeit; Verbindung
Trigemeniusnerv, bei Schädigung dieses Halswirbels auch
Zungenlähmung; Verbindung N. hypoglossus/N.lingualis/
N. Trigemenius, Mandelentzündungen Verbindung über
Ganglion mandibulare
C3 - Gesichts- und Nervenschmerzen/Neuralgien, Zusammenhang
mit Tinnitus, Zahn-/Kieferprobleme und Anfälligkeit für Karies;
Verbindung Trigemeniusnerv, Hautprobleme, Zahnbeschwerden und Anfälligkeit für Karies, Ohrenbeschwerden; Nervus auricularis
magnus. Beschwerden des Brustfells (Pleura)/Herzbeutels (Perikard)/Bauchfells (Peritoneum)/des Zwerchfells/Atemprobleme; Verbindung
zum Nervus phrenicus, Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare/ C1-C3: Verbindung über Chemorezeptoren in Aorta zu
Nervus vagus***** und entsprechenden Organen
C4 - chronischer Schnupfen/Katarrh, Hörprobleme; Verbindung Trigemeniusnerv/ N.vestibulocochlearis, verkrampfte Lippenmuskeln oder oft
aufgerissene Lippen, Beschwerden des Brustfells (Pleura)/Herzbeutels (Perikard)/Bauchfells (Peritoneum)/Atemprobleme; Verbindung
Zwerchfell über Nervus phrenicus, Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare
C5 - Heiserkeit, Halsschmerzen/Angina, chronische Erkältung, Kehlkopfentzündung/Keuchhusten (Verbindung zum Kehlkopf über
Grenzstrangganglien)/Plexus cervicalis/Halsgeflecht, Atemprobleme wie z.B. Asthma; Verbindung Zwerchfell über Nervus
phrenicus/Plexus brachialis
C6 - Mandelentzündung, (Pseudo-)Krupp (Verbindung zum Kehlkopf über Grenzstrangganglien), steifes Genick/Nackenverspannung,
Oberarmschmerzen/Schulterprobleme: Nerven des Plexus brachialis. Probleme mit Daumen; über Dermatom
C7 - Schilddrüsenprobleme wie Gewichtsprobleme etc.; Verbindung zur Schilddrüse über Grenzstrangganglien/Nervus vagus/Halschakra
(Halschakra vorne Plexus thyroideus), Erkältungen, Schulterbeschwerden wie z.B.Schleimbeutelentzündungen/Ellbogenprobleme;
Nerven des Plexus brachialis, depressive Verstimmungen/Ängste durch Schilddrüsenunterfunktion
Th1- Schilddrüsenerkrankungen; Verbindung über Grenzstrangganglien zum Drüsensystem, Schulter/Armprobleme und Verspannungen;
Plexus brachialis/Verbindung N. accessorius, Sehnenscheidenentzündungen und Gefühlsstörungen in den Armen/Händen/Fingern.
Verbindung über Grenzstrangganglien zur Luft- und Speiseröhre und entsprechende Probleme.Verbindung Nervus vagus zum Darm-
/Brust-/Bauchbereich
Th2- Herzbeschwerden jeglicher Art, Schmerzen im/hinter dem Brustbein; Verbindung über Grenzstrangganglien/Plexus
cardiacus/Herzgeflecht
Th3- Lungen-/Rippenfellentzündung/ Bronchitis/Husten/Asthma/Atembeschwerden, Grippe (Verbindung über Sympathikus zur Thymusdrüse,
damit Zusammenhang mit Immunsystem sowie zum Brustkorb), Brustbeschwerden jeglicher Art evtl. auch Zusammenhang mit Brustkrebs
durch Verbindung über Drüsensystem?
Th4- Gallenleiden wie Gallensteine/Gelbsucht, (seitliche) Kopfschmerzen über Verbindung zum Gallenblasenmeridian auch noch über
Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht). Probleme mit Brustwarzen; über Dermatom.
Th5- Leberstörungen; Verbindung Grenzstrangganglien, Blutarmut, niedriger Blutdruck/Müdigkeit/Kreislaufschwäche; Verbindung zu peripheren
Gefässen/Arterien, Gürtelrose, Arthritis
Th6- Magenbeschwerden/Verdauungsstörungen/Sodbrennen,Diabetes (Verbindung zur Bauchspeicheldrüse über Ganglion coeliacum;
Solarplexus/Sonnengeflecht)
Th7- Probleme mit Schweissdrüsen, arterielle Probleme/periphere Gefässe: Blutdruck!, Probleme mit Haaren/Haarfollikel (Verbindung
Nervensystem), Zwölffingerdarmgeschwüre, Magenbeschwerden, evtl. Vitaminmangel und Schwächegefühl bei langer Wirbelfehlstellung,
Diabetes (Verbindung zur Bauchspeicheldrüse über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht)
Th8- Milzprobleme und dadurch Abwehrschwäche/Immunschwäche****; zuwenig Lymphozyten, Blutarmut/zuwenig Sauerstoff; zuwenig
Erythrozyten. Verbindung zum Zwerchfell und entsprechende Beschwerden.
Th9- Allergien/(Nessel-)Ausschläge da Verbindung zu Nebennieren über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht/Plexus
coeliacus), Probleme mit dem Lymphsystem; Verbindung über Plexus coeliacus.
Th10-Nierenprobleme (durch Wasserspeicherung bei Salzüberversorgung/Nervus splanchnicus thoracicus/Ganglion coeliacum), evtl.
Arterienverkalkung, chronische Müdigkeit. Probleme mit dem Nabel; Verbindung über Dermatom.
Th11-Hauterkrankung wie z.B. Akne/Pickel/Ekzeme/Furunkel, raue Haut/Schuppenflechte (Verbindung zu Nieren, mangelnde Entgiftung/
Nervus splanchnicus thoracicus/Ganglion coeliacum), Probleme mit Harnröhre und Nieren
Th12-Dünndarmprobleme/Blähungen/Verstopfung, mangelnde Darmdurchblutung, Unfruchtbarkeit (Verbindung zur Eileiter), Wachstums-
störungen, Verbindung zum Blutkreislauf
L1- Dickdarmstörungen/Probleme mit der Darmdurchblutung/Verstopfung/Darmträgheit/Durchfall (Plexus hypogastricus)
L2 - Blinddarmprobleme/Krämpfe im Bauch (Plexus hypogastricus), Übersäuerung, Krampfadern
L3 - Knieprobleme, Schwangerschaftsprobleme/Menstruationsprobleme/Wechseljahrbeschwerden/Impotenz, Blasenleiden/Bettnässen
(Verbindung zur Blase/Geschlechtsorganen/Nn. splanchnici pelvici)
L4 - Ischias/Hexenschuss/Rücken- und Gesässmuskelprobleme, Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich, Prostatastörungen/
schmerzhaftes oder zu häufiges Harnlassen (Verbindung zu Blase und Prostata/Nn. splanchnici pelvici). Probleme mit dem
Lymphsystem; Verbindung zum Lymphsystem (parietale und paravertebrale Lymphknoten/Trunci lumbales) Cisterna chyli;
Nervus sacralis. Knieprobleme und Beschwerden der Grosszehen; Verbindung über Dermatom.
L5 - Durchblutungsstörungen der Unterschenkel/Füsse/kalte Füsse/Wadenkrämpfe/Schwellungen der Füsse und Beine; Nervus
sacralis/ischiadicus, After/Mastdarmprobleme wie z.B. Hämorrhoiden; Verbindung Plexus hypogastricus sup., Hüftprobleme;
Verbindung Nervus gluteus inferior/Plexus lumbalis
Kreuzbein S1-S3 - Ischiasschmerzen; Nervus ischiadicus (siehe Bild Ischiasnerv), Unterleibsprobleme, chronische Verstopfung,
Schmerzen in den Beinen und Füssen, Gesässprobleme, Enddarm-/Verdauungsprobleme; Plexus rectalis/Plexus
hypogastricus), Blasenbeschwerden,Genitalbeschwerden z.B. Anfälligkeit für "Pilzinfektionen"/Hautentzündungen
im Genitalbereich; Nn. splanchnici pelvici. Hüftschmerzen/Hüftgelenksprobleme; Verbindung Nervus gluteus inferior/
Plexus lumbalis. Probleme mit Aussenknöchel/S1; Verbindung über Dermatom/Verbindung Steissbeingeflecht. Eileiter
Segment S2-S4, sympathische Versorgung über Plexus renalis (Nervengeflecht Nierenarterie), Plexus hypogastricus
(Geflecht vegetativer Nervenfasern zur Versorgung der Eingeweide des Beckens), parasympathische Versorgung über
Nervi splanchnici S2-S4.
S4/S5/Steissbein - Schmerzen beim Sitzen, Hüftprobleme, Steissbeinschmerzen; Steissbeinnerv/
Co1-3(-4) Steissbeinplexus/Steissbeingeflecht/Wurzelchakra, mögliche Beschwerden des
des vegetativen Nervensystems; Verbindung bzw. Funktionseinschränkung der
Leitungsbahnen für Schmerz-/Berührungsempfinden,Fussbeschwerden,
Hämorrhoiden/Afterjucken/Enddarmbeschwerden wie z.B. Stuhlinkontinenz auch
über die Muskeln zum Ringmuskel des Enddarms(!)/Verdauungsprobleme:
Plexus rectalis/Verbindung zum (Plexus/Nn. hypogastricus: siehe Bild Plexus
rectalis), Blasenbeschwerden auch über die Muskeln vom Steissbein zum
Harnröhren Ringmuskel(!) , Genitalbeschwerden z.B. (Anfälligkeit für Pilz-
infektionen"/Hautentzündungen im Genitalbereich (Nn. splanchnici pelvici),
Dickdarmprobleme: Plexus rectalis
**** Th8/Milz: bei der PDA (Periduralanästhesie) ist die Zuordnung Wirbel Th6-10 über sympa-
thische Nerven/thorakale Höhe/Organ ganz klar Milz (und Pankreas)!
Copyright 2012-Juli 2013
Grenzstrangganglien zu intrakraniellen Gefässen sowie
Barorezeptoren Halsschlagader!)/Schluckprobleme &Zungen-
beschwerden; Nervus hypoglossus/ Gedächtsnisprobleme/
Lähmungen oder mangelnde Durchblutung der Gehirnhälften/
Schwindel/Kopfschmerzen/Migräne durch die Verbindung zum
Gehirn über die Hirnarterien: Aorta carotis/peripheren
Blutgefässen des Schädels/Grenzstrangganglien sowie über
den Trigemeniusnerv/N. vestibulocochlearis Gleichgewichts-
sinn), Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare/
Verbindung zum Bewegungszentrum und Stirnhirn(OBF)/
Medulla: Nervus facialis/Nervus vagus*****
C2 - Axis: Nebenhöhlenbeschwerden; Verbindung Trigemeniusnerv,
Augenleiden; Verbindung Ganglion ciliare/N. opticus,
Mandelentzündung/Verbindung zu den Ohren/Ohrenprobleme/
-schmerzen; Nervus auricularis magnus "grosser Hörnerv"/
Glandula submandibularis/Ohr-/Kopfspeicheldrüsen,
evtl. auch Zusammenhang mit Gehörlosigkeit; Verbindung
Trigemeniusnerv, bei Schädigung dieses Halswirbels auch
Zungenlähmung; Verbindung N. hypoglossus/N.lingualis/
N. Trigemenius, Mandelentzündungen Verbindung über
Ganglion mandibulare
C3 - Gesichts- und Nervenschmerzen/Neuralgien, Zusammenhang
mit Tinnitus, Zahn-/Kieferprobleme und Anfälligkeit für Karies;
Verbindung Trigemeniusnerv, Hautprobleme, Zahnbeschwerden und Anfälligkeit für Karies, Ohrenbeschwerden; Nervus auricularis
magnus. Beschwerden des Brustfells (Pleura)/Herzbeutels (Perikard)/Bauchfells (Peritoneum)/des Zwerchfells/Atemprobleme; Verbindung
zum Nervus phrenicus, Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare/ C1-C3: Verbindung über Chemorezeptoren in Aorta zu
Nervus vagus***** und entsprechenden Organen
C4 - chronischer Schnupfen/Katarrh, Hörprobleme; Verbindung Trigemeniusnerv/ N.vestibulocochlearis, verkrampfte Lippenmuskeln oder oft
aufgerissene Lippen, Beschwerden des Brustfells (Pleura)/Herzbeutels (Perikard)/Bauchfells (Peritoneum)/Atemprobleme; Verbindung
Zwerchfell über Nervus phrenicus, Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare
C5 - Heiserkeit, Halsschmerzen/Angina, chronische Erkältung, Kehlkopfentzündung/Keuchhusten (Verbindung zum Kehlkopf über
Grenzstrangganglien)/Plexus cervicalis/Halsgeflecht, Atemprobleme wie z.B. Asthma; Verbindung Zwerchfell über Nervus
phrenicus/Plexus brachialis
C6 - Mandelentzündung, (Pseudo-)Krupp (Verbindung zum Kehlkopf über Grenzstrangganglien), steifes Genick/Nackenverspannung,
Oberarmschmerzen/Schulterprobleme: Nerven des Plexus brachialis. Probleme mit Daumen; über Dermatom
C7 - Schilddrüsenprobleme wie Gewichtsprobleme etc.; Verbindung zur Schilddrüse über Grenzstrangganglien/Nervus vagus/Halschakra
(Halschakra vorne Plexus thyroideus), Erkältungen, Schulterbeschwerden wie z.B.Schleimbeutelentzündungen/Ellbogenprobleme;
Nerven des Plexus brachialis, depressive Verstimmungen/Ängste durch Schilddrüsenunterfunktion
Th1- Schilddrüsenerkrankungen; Verbindung über Grenzstrangganglien zum Drüsensystem, Schulter/Armprobleme und Verspannungen;
Plexus brachialis/Verbindung N. accessorius, Sehnenscheidenentzündungen und Gefühlsstörungen in den Armen/Händen/Fingern.
Verbindung über Grenzstrangganglien zur Luft- und Speiseröhre und entsprechende Probleme.Verbindung Nervus vagus zum Darm-
/Brust-/Bauchbereich
Th2- Herzbeschwerden jeglicher Art, Schmerzen im/hinter dem Brustbein; Verbindung über Grenzstrangganglien/Plexus
cardiacus/Herzgeflecht
Th3- Lungen-/Rippenfellentzündung/ Bronchitis/Husten/Asthma/Atembeschwerden, Grippe (Verbindung über Sympathikus zur Thymusdrüse,
damit Zusammenhang mit Immunsystem sowie zum Brustkorb), Brustbeschwerden jeglicher Art evtl. auch Zusammenhang mit Brustkrebs
durch Verbindung über Drüsensystem?
Th4- Gallenleiden wie Gallensteine/Gelbsucht, (seitliche) Kopfschmerzen über Verbindung zum Gallenblasenmeridian auch noch über
Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht). Probleme mit Brustwarzen; über Dermatom.
Th5- Leberstörungen; Verbindung Grenzstrangganglien, Blutarmut, niedriger Blutdruck/Müdigkeit/Kreislaufschwäche; Verbindung zu peripheren
Gefässen/Arterien, Gürtelrose, Arthritis
Th6- Magenbeschwerden/Verdauungsstörungen/Sodbrennen,Diabetes (Verbindung zur Bauchspeicheldrüse über Ganglion coeliacum;
Solarplexus/Sonnengeflecht)
Th7- Probleme mit Schweissdrüsen, arterielle Probleme/periphere Gefässe: Blutdruck!, Probleme mit Haaren/Haarfollikel (Verbindung
Nervensystem), Zwölffingerdarmgeschwüre, Magenbeschwerden, evtl. Vitaminmangel und Schwächegefühl bei langer Wirbelfehlstellung,
Diabetes (Verbindung zur Bauchspeicheldrüse über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht)
Th8- Milzprobleme und dadurch Abwehrschwäche/Immunschwäche****; zuwenig Lymphozyten, Blutarmut/zuwenig Sauerstoff; zuwenig
Erythrozyten. Verbindung zum Zwerchfell und entsprechende Beschwerden.
Th9- Allergien/(Nessel-)Ausschläge da Verbindung zu Nebennieren über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht/Plexus
coeliacus), Probleme mit dem Lymphsystem; Verbindung über Plexus coeliacus.
Th10-Nierenprobleme (durch Wasserspeicherung bei Salzüberversorgung/Nervus splanchnicus thoracicus/Ganglion coeliacum), evtl.
Arterienverkalkung, chronische Müdigkeit. Probleme mit dem Nabel; Verbindung über Dermatom.
Th11-Hauterkrankung wie z.B. Akne/Pickel/Ekzeme/Furunkel, raue Haut/Schuppenflechte (Verbindung zu Nieren, mangelnde Entgiftung/
Nervus splanchnicus thoracicus/Ganglion coeliacum), Probleme mit Harnröhre und Nieren
Th12-Dünndarmprobleme/Blähungen/Verstopfung, mangelnde Darmdurchblutung, Unfruchtbarkeit (Verbindung zur Eileiter), Wachstums-
störungen, Verbindung zum Blutkreislauf
L1- Dickdarmstörungen/Probleme mit der Darmdurchblutung/Verstopfung/Darmträgheit/Durchfall (Plexus hypogastricus)
L2 - Blinddarmprobleme/Krämpfe im Bauch (Plexus hypogastricus), Übersäuerung, Krampfadern
L3 - Knieprobleme, Schwangerschaftsprobleme/Menstruationsprobleme/Wechseljahrbeschwerden/Impotenz, Blasenleiden/Bettnässen
(Verbindung zur Blase/Geschlechtsorganen/Nn. splanchnici pelvici)
L4 - Ischias/Hexenschuss/Rücken- und Gesässmuskelprobleme, Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich, Prostatastörungen/
schmerzhaftes oder zu häufiges Harnlassen (Verbindung zu Blase und Prostata/Nn. splanchnici pelvici). Probleme mit dem
Lymphsystem; Verbindung zum Lymphsystem (parietale und paravertebrale Lymphknoten/Trunci lumbales) Cisterna chyli;
Nervus sacralis. Knieprobleme und Beschwerden der Grosszehen; Verbindung über Dermatom.
L5 - Durchblutungsstörungen der Unterschenkel/Füsse/kalte Füsse/Wadenkrämpfe/Schwellungen der Füsse und Beine; Nervus
sacralis/ischiadicus, After/Mastdarmprobleme wie z.B. Hämorrhoiden; Verbindung Plexus hypogastricus sup., Hüftprobleme;
Verbindung Nervus gluteus inferior/Plexus lumbalis
Kreuzbein S1-S3 - Ischiasschmerzen; Nervus ischiadicus (siehe Bild Ischiasnerv), Unterleibsprobleme, chronische Verstopfung,
Schmerzen in den Beinen und Füssen, Gesässprobleme, Enddarm-/Verdauungsprobleme; Plexus rectalis/Plexus
hypogastricus), Blasenbeschwerden,Genitalbeschwerden z.B. Anfälligkeit für "Pilzinfektionen"/Hautentzündungen
im Genitalbereich; Nn. splanchnici pelvici. Hüftschmerzen/Hüftgelenksprobleme; Verbindung Nervus gluteus inferior/
Plexus lumbalis. Probleme mit Aussenknöchel/S1; Verbindung über Dermatom/Verbindung Steissbeingeflecht. Eileiter
Segment S2-S4, sympathische Versorgung über Plexus renalis (Nervengeflecht Nierenarterie), Plexus hypogastricus
(Geflecht vegetativer Nervenfasern zur Versorgung der Eingeweide des Beckens), parasympathische Versorgung über
Nervi splanchnici S2-S4.
S4/S5/Steissbein - Schmerzen beim Sitzen, Hüftprobleme, Steissbeinschmerzen; Steissbeinnerv/
Co1-3(-4) Steissbeinplexus/Steissbeingeflecht/Wurzelchakra, mögliche Beschwerden des
des vegetativen Nervensystems; Verbindung bzw. Funktionseinschränkung der
Leitungsbahnen für Schmerz-/Berührungsempfinden,Fussbeschwerden,
Hämorrhoiden/Afterjucken/Enddarmbeschwerden wie z.B. Stuhlinkontinenz auch
über die Muskeln zum Ringmuskel des Enddarms(!)/Verdauungsprobleme:
Plexus rectalis/Verbindung zum (Plexus/Nn. hypogastricus: siehe Bild Plexus
rectalis), Blasenbeschwerden auch über die Muskeln vom Steissbein zum
Harnröhren Ringmuskel(!) , Genitalbeschwerden z.B. (Anfälligkeit für Pilz-
infektionen"/Hautentzündungen im Genitalbereich (Nn. splanchnici pelvici),
Dickdarmprobleme: Plexus rectalis
**** Th8/Milz: bei der PDA (Periduralanästhesie) ist die Zuordnung Wirbel Th6-10 über sympa-
thische Nerven/thorakale Höhe/Organ ganz klar Milz (und Pankreas)!
Copyright 2012-Juli 2013