Manuelle Narbenentstörung® (reg. Brand since 2010)
Seit Sept. 2013 integriere ich die Manuelle Narbenentstörung meiner Methode in die Craniosacrale Osteopathie° / Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie, seit 2017 auch in die viscerale Osteopathie, welche ich sanft anwende und sehr oft mit indirekter Technik arbeite, in die "Faszienarbeit" einbette. Aus meiner Erfahrung benötigt die nachhaltige manuelle Narbenentstö-rung all diese Ebenen durch die komplexen strukturellen und funktionellen Zusammenhänge der Narben.
Mein Spezialgebiet ist die eigene von Grund auf selbst entwickelte, geschützte Technik der ma-nuellen Narbenentstörung als ganzheitliche, ursächliche Methode der Körpertherapie. Diese entstand 2006, unterscheidet sich komplett von anderen Methoden, auch von der naturheilkundlichen und osteopathischen Narbenentstörung. Die Methode wird von mir bis heute ständig weiter entwickelt mit heute craniosacral osteopathischem Touch sowie osteopathischem Hintergrund. Integriert in die Behandlung der Strukturen bei der Strukturell funktionell biodynamischen Craniosacraltherapie, Craniosacrale Osteopathie° entstöre ich die Narben sowie die nicht sichtbaren Hautverklebungen°° am ganzen Körper, auch in den Faszien, ausschliesslich und nur von Hand (keine Massage) z.B. eine Kaiser-schnittnarbe. Diese werden strukturell und funktionell behandelt, im ganzen Fasziensystem, beginnend bei den Faszien des Rückens mit osteopathischem Ansatz. Die Manuelle Narbenentstörung wird seit 2023 in die Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie/Craniosacrale Osteopathie integriert; weitere Details unter Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie / CSO° Craniosacrale Osteopathie°.
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Die Mikronarbe der Peridural-/Epidural bzw. Spinalanästhesie oder einer Liquorpunktion entstöre ich manuell seit 2010 mit meiner dafür angepassten Narbenentstörungstechnik und löse auch Verklebungen am Periost (Knochenhaut). Tattoos sind sehr komplexe Narben sowie Hautverklebungen und hinterlassen nicht sichtbare Narben im Gewebe, welche nach dem Weglasern oft zum Vor-schein kommen. Ich entstöre Tattoos ebenfalls mit meiner Methode je nachdem vor oder nach dem Lasern oder begleitend dazu (Details unter Tattoos).
Ich habe 18 Jahre Erfahrung mit meiner eigenen Methode der Narbenentstö-rung und kann eine physiologische Verbesserung und Veränderung nachwei-sen, aufzeigen im Gegensatz zu den anderen Methoden. Narbenentstörung ist nicht eine Methode an welche "geglaubt" werden muss sondern die strukturell und funktionell wirkt, nachgewiesen werden kann, wenn diese fachgerecht angewendet wird. Die Infrarotwärmebilder die ich anfertige zeigen dies. Ich behandle sehr oft Narben und Verklebungen nach die bereits "entstört worden" sind mit anderen Methoden, aber nicht nicht genügend oder gar nicht aus physischer, anatomischer, strukturell funktioneller Sicht.
Auch optisch werden Narben z. B. von Akne, Windpocken oder Unfälle durch meine sehr effektive Manuelle Narbenentstörung® innert weniger Sitzungen sichtbar schöner, unauffälliger, dem Hautbild und Farbton angeglichen. Zudem verbessere ich auch die Physiologie des Körpers, löse (Haut-)Ver-klebungen beispielsweise in der Gesichtsmuskulatur, ohne wieder weitere Einschränkungen, neue Vernarbungen, Gewebeschwund und wieder Verklebungen zu erzeugen wie bei operatiiven Narben-korrekturen, Lasern, unterspritzen, PRP, Refill, Vereisung etc.
Im Gesicht löse ich Hautverklebungen in den Faszien und der Muskulatur, welche starke Beschwer-den verursachen können, Auswirkungen auf die Gesichtsschädelknochen, den Trigeminusnerv sowie Kaumuskulatur haben, auch bei Cranio Mandibulärer Dysfunktion CMD. Die Haut, das Gewebe, wird durch meine manuelle Narbenentstörung sanft entgiftet, auch durch die verbesserte Funktion des Lymphsystems, das Hautbild im Gesicht wird feiner, starke Falten können sich abschwächen, als po-sitiver kosmetischer Nebeneffekt, ohne Botox oder Lifting. Aknenarben können sehr gut behandelt wer-den, verbessern sich optisch und auch physiologisch wie auch auf der Meridianebene. Auch Hautverklebun-gen bzw. Verklebungen (Adhäsionen) in den Strukturen, auch in der paravertebralen Muskulatur, in tiefe Schichten, von Narben, Operationen, Verletzungen, Entzündungen, auch leichteren, löse ich manuell. Das Brustbein, der Kopf-Nackenbereich sowie die Rückenwirbel werden danach mit sanften, manuellen Druckim-pulsen behandelt, welche über die Spinalnerven an das Nervensystem weiter gegeben werden. Dadurch wird die Organfunktion, der Energie- und der Lymphfluss verbessert bzw. wieder hergestellt, das Immunsystem reguliert, sehr oft Beschwerdefreiheit oder zumindest eine starke Linderung der Beschwerden erreicht. Selbstverständlich wird das Narbengewebe auch in das umliegende Gewebe integriert und in das Fasziengewebe integriert und auch Verklebungen im Bereich der Knochenhaut (Periost) gelöst. Ich löse Narben jeden Alters und auch das Trauma physischer und oder psychischer Art in Verbindung mit einer Narbe. Während einer Operation sind wir betäubt und trotzdem habe ich beim Behandeln festgestellt, dass der physische Körper durch den Eingriff, die Verletzung sehr oft traumatisiert worden ist. Das Lösen dieses Traumas integriere ich in die Therapiesitzung sowie zusätzlich mittels Prozessbegleitung.
Der Unterschied zu anderen Narbenenstörungen die mittlerweile fast in jeder Therapie-praxis angeboten werden, ist die nachweis-, sicht- und spürbare Verbesserung der Phy-siologie und Funktion des ganzen Körpers, speziell des Nerven-, Lymph- und Liquor-systems. Ich wende keine Liedler-Technik an (benannt nach Michaela Liedler/ Physio&Osteopathin) und meine Methode unterscheidet sich grundlegend.
Dem Körper wird die Selbstheilung, die Regeneration, auch in den Faszien und die Regulation wieder er-möglicht, das Nervensystem sowie Fehlstellungen des Bewegungsapparates ausgeglichen. Narben sowie Hautverklebungen haben grosse Auswirkungen auf das gesamte Faszien- und Nervensystem, die Psyche,die Blutgefässe, die skelettale Ebene, auf die Spannung, das Gleichgewicht im ganzen Körper, können sehr viel Zug oder Druck bewirken, Kompensationsbeschwerden auslösen. Ebenso wirken sich Narben sowie Hautver-klebungen aus meiner Erfahrung auf die Hautstruktur aus, die Entgiftungsmechanismen, das Lymphsystem sowie den Säure-Basenhaushalt des Körpers. Aus meiner bisherigen, langjährigen Praxiserfahrung, bleiben die von mir, ausschliesslich und bewusst von Hand, behandelten Narben dauerhaft entstört. Narben, aber auch nicht sichtbare Hautverklebungen Diese Hautverklebungen können beispielsweise als Folge von Ope-rationen, Impfungen, Entzündungen, Infekten, Viren und Verletzungen entstehen, aus meiner Erfahrung die Meridiane blockieren, die Faszien, Gelenke, Knorpel, Muskulatur, Sehnen sowie die Gewebedurchblutung negativ beeinflussen und auch die Organe in ihrer Funktion einschränken!
Gemäss neuen Berichten von ärztlichen Spezialisten auf diesem Gebiet kann sich ein Hämatom z. B. als Folge eines Unfalls oder einer Operation entweder vom Körper abbauen oder es baut sich in Narben-gewebe um. Bereits ein Schlag auf die Brust kann ein solches (physisches) Trauma auslösen. Sehr oft hin-terlässt aus meiner Erfahrung schon eine leichtere Lebensmittelvergiftung z.B. durch verdorbenen Fisch eine Entzündung und Hautverklebungen, welche den Körper später beeinträchtigen. Auch optisch schöne, kleine, unauffällige, weiche und schmerzlose und nicht wetterfühlige Narben, können stören und die Ur-sache für Rücken- oder Kopfschmerzen, Energiemangel, Allergien, Gelenkbeschwerden oder Verdauungs-probleme sowie Störungen des Nervensystems sein, nicht nur Kaiserschnittnarben oder andere gut sichtbare Narben! Da die Haut, die Epidermis, seit der frühen Embryonalphase über die Spinalnerven direkt mit dem Nervensystem verbunden ist, sind Auswirkungen von Narben auf den gesamten Körper sowie das Nervensy-stem möglich und ich integriere deshalb auch diesen Zusammenhang in meine manuelle Behandlung! Auch die Faszienforschung ist für mich sehr wichtig, da ich die nachweisbaren Ergebnisse meiner manuellen Technik der Narbenentstörung dadurch besser erklären und beweisen kann. Mit den Infrarotwärme-bildern kann ich für Sie teilweise sichtbar darstellen, was ich mit meinem sensiblen und seit mehr als 12 Jahren geschulten Tastsinn wahrnehme. Hingegen halte ich die Faszien-Forschung zur Veränderung bzw. Verbesserung von Narbengewebe mittels MRT und wohl mit Kon-trastmittel aus gesundheitsgefährdenden Aspekten nicht vertretbar.
Chirurgisches Nähen nach Operationen ist für mich eine ärztliche Kunst und sehr wichtig für die Wundheilung und die danach entstandene Narbe. Je sorgfältiger die Wunde verschlossen und vernäht wird desto besser aus meiner langjährigen Erfahrung. Heute wird auch oft mit entsprechenden Mo-dellen geübt und eine "schöne" Naht ist für mich nicht mit Klammern zu ersetzen. Schlechtere Wundheilung oft mit Infekten und ungenügender Stabilität (aufklaffen von KS-Narben) und späterem viel schlechterem Ergebnis der Narbenbildung bzw. der Narbe.
Aus meiner bisherigen Erfahrung können Narben z. B. nicht mit Holzstäbchen oder Softlaser entstört werden und ebenfalls nicht mit Bioresonanz da die Verklebungen (Adhäsionen) in sowie zwischen den Faszien möglichst sanft, aber dennoch spürbar manuell gelöst werden müssen. Ich behandle solche Fälle regelmässig nach und dadurch wurde auch keine Vorarbeit geleistet (im Gegensatz zur APM auf welcher ich normalerweise aufbauen kann). Zudem ist es weder nachhaltig noch physiologisch und funktionell ausreichend nur die Narbe zu behandeln. Auch die nicht sichtbaren Hautver-klebungen und Faszienverklebungen müssen unbedingt behandelt und ganz entstört werden, da diese auch Einfluss auf die Organtätigkeit haben und durch die Faszienver-bindungen auf den gesamten Körper sowie die Psyche (wir sind eine Einheit seelisch/ körperlich/ geistig).
Manuelle Narbenentstörung® mit aktivem Eintrag beim Amt für geistiges Eigentum (seit 2010): www.swissreg.ch/srclient/faces/jsp/trademark/sr30.jsp Waren und Dienstleistungen 44:
"Manuelles Lösen von äusseren und inneren Narben sowie Verklebungen und Hautverklebungen welche insbesondere durch Entzündungen, Viren, Bakterien, Unfälle, Operationen und Gifte ent-standen sind."
Abgrenzung und Unterschied zur Narbentherapie nach Boeger: Bei meiner eigenen, von mir entwickelten und geschützten Methode inkl. Lösen der nicht sichtbaren (Haut-)Verklebungen geht es nicht (nur) um die Verbesserung der Beweglichkeit sondern um physiologisch nachweisbare und spürbare Verbesserungen beispielsweise im Lymphsystem und der Stärkung der Selbstregulation. Zudem bette ich die Manuelle Narbenentstörung in die Craniosacrale Osteopathie°, Strukturell funktionelle Cranio ein. Allenfalls vorhandene Traumata im Therapieprozess zu begleiten sowie zu integrieren. Ich teste oder behandle nicht mit der "Abhebbarkeit", da die Technik des gezielten Abhebens der Faszien evtl. eine Schädigung auslösen könnte. Zudem wende ich nicht das "Auslösen des hellen Schmerzes an" sondern löse manuell so sanft wie möglich und der Sensibilität des Klienten angepasst. Wir Komple-mentärtTherapeutInnen sehen die Klienten nicht als Fahrzeug, welches in die Garage muss und wir die Mechaniker sind (wie früher) sondern als aktive Mitgestalter der Therapie mit ihren Ressourcen und ihrer Resilienz die gemeinsam gestärkt wird. Ausserdem sehe ich nicht eine Fehlhaltung der Klienten die eine eher eine Sicht der Pathogenese (problemorientiert& auf Krankheit fokussiert) darstellt sondern eine Schonhaltung welche durch die Beschwerden ent-stehen (Salutogenese: Förderung&Stärkung der Gesundheit). Nach meiner Behandlung mit der Manuellen Narbenentstörung sind keine Übungen zur Aufrechterhaltung des Resultates notwendig. Sehr oft ist sanftes Dehnen und generell moderate Bewegung immer zu empfehlen. Die Überein-stimmungen unserer Methoden sind sicher teilweise in der Theorie und die Notwendigkeit der Ma-nuellen Narbenentstörung und Verklebungen nicht mit Faszienrollen zu lösen sind (&aus meiner Erfahrung Schäden anrichten). April 2023/ Oktober 2022
Ich bin keine Masseurin, meine Manuelle Narbenentstörung ist keine Massage und ich habe keine Massagetechniken gelernt oder wende diese auch nicht an, ebenfalls keine medizinische Massage und keine Bindegewebstechniken der Massage.
Narbenentstörung und das Manuelle Lösen von Hautverklebungen ist auch nach Corona auch mildem Verlauf sowie Post-Vakzin-Syndrom sehr wichtig. Meine eigene, geschützte Methode unterscheidet sich komplett von anderen. Craniosacral Therapie mit ihren Techniken kann aus meiner Erfahrung keine Narben entstören, auch wenn dies in der Zeitschrift "Apropos/Apotheken" Ausgabe Frühling 2023 so erwähnt wird. Die Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie, Craniosacrale Osteopathie ist jedoch hervorragend geeignet um die Manuelle Narbenentstörung nach meiner Technik zu integrieren: beides ergänzt sich im Sinne einer ganzheitlichen Behandlungsform. Bitte auf keinen Fall die Narben so wie in der Zeitschrift "Apro-pos/Toppharm Apotheken" selbst massieren, da erstens nur eine speziell dafür ausgebildete Fach-person geeignet ist (mögliche Erst-/Verschlimmerung/systemische Reaktionen&Übersensibiliesierung möglich) und in einer zu früheren Phase noch eine Instabilität der Narbe vorliegen kann was schlimm-stenfalls zu einem Aufbrechen der Narbe und Wunde führen kann (was weder den Operateur noch die Klinik freuen würde). Die Wundheilung ist sehr individuell und wie beschrieben nach dem Fäden zie-hen, Wundverschluss und Wunde nicht mehr nässt ist für den Laien keine genaue Angabe. Seriöse Therapeuten beginnen mit der manuellen Narbenentstörung frühestens nach 3 Wochen und entschei-den in jedem Fall individuell, übergeben nicht die Verantwortung dafür den Klienten/Patienten als "Laien" mit Selbstbehandlung (siehe Youtube Videos). Ich passe meine Behandlung und die ange-wendeten Techniken dem jeweiligen Stadium an und auch der Sensibilität der KlientIn. Schröpfen ist nicht geeignet für die Narbenentstörung und ich habe dies vor 15 Jahren selbst erlernt und getestet. März 2023
Schröpfen: ich habe dies in einem Kurs 2006 gelernt speziell im Zusammenhang mit Narben sowie kinesiologischem Test und ganz kurz angewendet , mache ich seitdem bewusst nicht mehr. Weder das Resultat hat mich überzeugt noch der Zeitaufwand dafür und sehr heikel, da die Tastfähigkeit der Hände hier nicht die Behandlung unterstützen kann wie bei der Manuellen Narbenentstörung. Aus meiner jetzigen Erfahrung kann Schröpfen vor allem mit Hämatom (blau werden dieser Stellen) starke Verklebungen auslösen die dem Körper dann neue Probleme bereiten und so das Gegenteil errei-chen. _____________________________________________________________________________________
Falls Sie keine Zusatzversicherung für Komplementärtherapie besitzen und vor allem Narben und Hautverklebungen manuell entstört werden sollen, kann der Ablauf der Behandlung individuell mit mir abgesprochen werden, falls am Anfang praktisch nur die Methode der Manuellen Narbenentstörung® angwendet werden soll (mit kleinem Anteil Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie / Craniosacrale Osteopathie°).
Bitte Narben nicht selbst entstören, auch wenn im Internet zahlreiche Anleitungen dazu existieren. Auch die Selbstmassage der Narben wie dies auch von Ärzten empfohlen wird, bringt leider keinen Erfolg und fördert die Durchblutung, was aber in vielen Fällen nicht erwünscht ist, da diese im Nar-benbereich bzw. darüber (cranial) oft bereits zu stark ist, dies Beschwerden noch verstärken kann. Wie ich gesehen habe, werden viele Techniken gezeigt die Schaden anrichten können, im Gewebe, der Narbe und den Faszien. Das manuelle Entstören von Narben erfordert viele fachspezifische Kennt-nisse, sehr gut geschulten Tastsinn, begleitende Therapie und sehr viel Erfahrung. Zudem können Traumas ausgelöst und nicht selbst aufgefangen werden, wenn die Narbe z. B. durch einem Unfall entstanden ist. Bei einer Selbstanwendung kann zudem das Gewebe noch weiter traumatisiert und geschädigt werden und die bestehenden Beschwerden so verstärkt. (Manuelle) Lymphdrainage löst oder entstört auch keine Narben oder Hautverklebungen. Sehr wichtig ist jedoch, während der Wund-heilung dafür zu sorgen, dass die Narbe die besten Bedingungen hat. Gerne gebe ich Ihnen in meiner Praxis Auskunft was zu beachten ist. Mit den aller sanftesten Techniken der Craniosacralen Osteo-pathie°/Strukturell funktionell biodynamischen Craniosacraltherapie kann ich sehr früh mit der Be-handlung beginnen nach einer Verletzung, Operation und so die optimale Wundheilung unterstützen und beschleunigen. Das Lymphsystem wird mit sehr effektiven, aber sanften Techniken der Cranio-sacralen Osteopathie° behandelt, welche vor der manuellen Lymphdrainage entstanden sind und sich komplett davon unterscheiden.
Selbstverständlich habe ich vor der langjährigen Entwicklung meiner eigenen Methode der manuellen Narbenentstörung diverse Methoden an mir und teilweise meinen Klienten getestet, die mich aber kei-neswegs zufrieden gestellt haben. Entweder wurden damit die Hautverklebungen, Verklebungen und Narben nicht oder nicht genügend gelöst oder die Methode war nicht nachhaltig, die Wirkung also nicht andauernd gewährleistet. Gelernt habe ich kinesiologisches Austesten und Techniken um Nar-ben zu entstören (mit Stäbchen/Kugelschreiber/Energiesee&Ausstreichen Meridiangruppen usw.), "Entstören" mit Intraschallgerät (Nofavon) und das Schröpfen. Selbst getestet habe ich in diesem Bereich auch noch Akupressur, die leichte Massage mit Halbedelsteinen sowie diverse auch leitende Energie- und Narbencremen, Heilströmen und den Techniken für die (Selbst-)Narbenentstörug, alles ohne nachhaltigen Erfolg bzw. für mich vollkommen unzureichend vor allem ohne Verklebungen in den tieferen Gewebeschichten zu lösen. Ich informiere mich auch im Internet über Anleitungen zur Selbstbehandlung von Narben und kann in dieser Hinsicht nur abraten. Hier wird suggeriert, dass der Laie seine Narben selbst entstören kann mit mehr oder weniger einfachen Methoden, Geld und Auf-wand für Behandlungen sparen kann. Leider wird nicht gewarnt vor dem Auslösen von Reaktionen bis hin zu Trauma sowie der Überzeugung, dass eine Narbe so entstört sei was aus meiner Erfahrung nicht den Tatsachen entspricht. Für mich ist die Anleitung zur Selbstbehandlung der Narben an Laien immer auch eine fahrlässige Übergabe von Verantwortung an den Laien ohne dabei zu berücksichti-gen, dass er die anatomischen, physiologischen sowie therapeutischen Kompetenzen dafür gar nicht besitzt.
°°siehe meine Definition für Hautverklebungen/Entstehung meiner Methode/Faszien/Faszien des Rückens°°°°°weiter unten/auch unter PDA °°°ohne nachfolgende Operation in diesem Bereich, auch laparaskopischem Eingriff
oder erneuter Verletzung/ Spinalnerven siehe Bild Anatomie des Lendenwirbels/Neuronenschaltung; Verbindung
Haut/Epidermis - Spinalnerven - Nervensystem siehe Hautaufbau weiter unten/Impfungen unter Meridiane und Nar-
ben / Impfungen* / Impfstörfelder / Makrophagische Myofasziitis weiter unten. Paravertebrale Muskulatur und CMD
siehe strukturell funktionell biodynamische Craniosacral Therapie
Ich arbeite nicht nach/mit dem Fasziendistorsionsmodell FMD / wende kein Rolfing an (Strukturelle Integration) / keine sensomotorische Körpertherapie / kein Scarwork: Narben Arbeit nach Sharon Wheeler (Rolfing) / keine Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht / keine Narbentherapie nach David. Boeger / keine Funktionelle Orthonomie und Integration® (FOI), keine Faszientherapie (nur nach meinen eigenen Methoden), keine Dorntherapie, keine (energetische) Breussmassage keine Energieübertragung, keine Hyp-nose, kein Reiki, keine Auraarbeit, keine mentalen Techniken, kein Handauflegen. Leider wird die Bezeichnung manuelle Narbenentstörung auch oft verwendet, wenn nicht aus-schliesslich mit den Händen (manuell: mit der Hand ausgeführt) gearbeitet wird. Ich ver-wende keine Narben- oder Energiecreme, kein Schröpfen, kein Stäbchen, keinen Intra-schall (Novafon), keine Geräte oder Hilfsmittel. Aus Copyright-Gründen existieren keine Videoaufzeichnungen meiner Methode und nur einzelne Fotos. Ich distanziere mich ganz klar von schamanischen Techniken die nun auch mit der Narbenentstörung vermischt werden (&niemals würde ich mit einer Stimmgabel oder Schall arbeiten um das Gewebe "aufzulockern", da hat nichts mit meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung® zu tun) oder bei jeder Narbe eine Verbindung mit einem Trauma zu sehen und daraus eine Prozessbegleitung entstehen zu lassen. Tatsächlich gibt es Narben die einen traumatischen Hintergrund haben z. B. von einem schweren Unfall oder durch Gewalt entstanden. Aber dies muss klar unterschieden werden und nicht einfach generalisiert.
Kein Unterricht an Laien, da meine Methode die Grundlagen und Integration der Körpertherapie mit ent-sprechender Ausbildung voraussetzt. Meine Methode darf auch nicht von Kursteilnehmern an Laien (oder Patienten/Mütter/Wöchnerinnen) weitergegeben werden, da bei nicht fachgerechter Anwendung von (manueller) Narbenentstörung Folgen entstehen könnten, die ausgelösten Reaktionen nicht aufgefan-gen werden könnten (psychisch / &oder physisch) und deshalb nur für Therapeuten vorgesehen ist, die den Klienten (Patienten) während der ganzen Dauer der Behandlungen therapeutisch begleiten, inkl. detaillierter Aufnahme der ausführlichen Anamnese und Dokumentation der manuellen Narben-entstörung (mindestens in Behandlungsprotokollen). Falls trotzdem solche Anleitungen an Laien weiter-gegeben werden, geschieht dies in Verantwortung dieser Person und liegt nicht mehr in meiner Ver-antwortung (z.B. Nachbetreuung nach Wochenbett usw). Ich weise mündlich und schriftlich mehrmals darauf hin, dass dies nicht erlaubt ist. Ich weise auch auf die Problematik einer Überbelastung bis Traumatisierung des Gewebes hin, was nicht zulässig ist und die Grenze des Gewebes, auch inner-halb einer Sitzung nicht überschritten werden darf. Wie ich gesehen habe, werden mittlerweile im Internet viele Techniken für die Narbenentstörung gezeigt die Laien selbst durchführen sollten oder können, aber so Schaden anrichten, im Gewebe, der Narbe und den Faszien. Das manuelle Entstören von Narben erfordert viele fachspezifische Kenntnisse, sehr gut geschulten Tastsinn, begleitende Therapie und sehr viel und langjährige Erfahrung. Zudem werden mit den gezeigten Techniken die nicht weniger störenden, unsichtbaren (Haut-)Verklebungen nicht von Laien aufgefunden und ge-löst. Das (manuelle) Entstören von Narben erfordert viele fachspezifische Kenntnisse, sehr gut geschulten Tastsinn, begleitende Therapie, manchmal auch Prozessbegleitung (Trauma&Narben) und sehr viel Erfahrung.
Information: Wenn eine Narbe durch einen Unfall entstanden ist, übernimmt dies in der Regel die private Unfallversicherung (oder der KK) und allenfalls ist eine ärztliche Verordnung notwendig die vom Arzt ergänzt sowie unterzeichnet werden muss, welche ich Ihnen zur Verfügung stellen kann (Verordnung der Craniosacraltherapie Cranio Suisse). Dann ist für die Behandlung bei mir keine Zusatzver-sicherung für Komplementärtherapie notwendig.
Mein Spezialgebiet ist die eigene von Grund auf selbst entwickelte, geschützte Technik der ma-nuellen Narbenentstörung als ganzheitliche, ursächliche Methode der Körpertherapie. Diese entstand 2006, unterscheidet sich komplett von anderen Methoden, auch von der naturheilkundlichen und osteopathischen Narbenentstörung. Die Methode wird von mir bis heute ständig weiter entwickelt mit heute craniosacral osteopathischem Touch sowie osteopathischem Hintergrund. Integriert in die Behandlung der Strukturen bei der Strukturell funktionell biodynamischen Craniosacraltherapie, Craniosacrale Osteopathie° entstöre ich die Narben sowie die nicht sichtbaren Hautverklebungen°° am ganzen Körper, auch in den Faszien, ausschliesslich und nur von Hand (keine Massage) z.B. eine Kaiser-schnittnarbe. Diese werden strukturell und funktionell behandelt, im ganzen Fasziensystem, beginnend bei den Faszien des Rückens mit osteopathischem Ansatz. Die Manuelle Narbenentstörung wird seit 2023 in die Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie/Craniosacrale Osteopathie integriert; weitere Details unter Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie / CSO° Craniosacrale Osteopathie°.
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Die Mikronarbe der Peridural-/Epidural bzw. Spinalanästhesie oder einer Liquorpunktion entstöre ich manuell seit 2010 mit meiner dafür angepassten Narbenentstörungstechnik und löse auch Verklebungen am Periost (Knochenhaut). Tattoos sind sehr komplexe Narben sowie Hautverklebungen und hinterlassen nicht sichtbare Narben im Gewebe, welche nach dem Weglasern oft zum Vor-schein kommen. Ich entstöre Tattoos ebenfalls mit meiner Methode je nachdem vor oder nach dem Lasern oder begleitend dazu (Details unter Tattoos).
Ich habe 18 Jahre Erfahrung mit meiner eigenen Methode der Narbenentstö-rung und kann eine physiologische Verbesserung und Veränderung nachwei-sen, aufzeigen im Gegensatz zu den anderen Methoden. Narbenentstörung ist nicht eine Methode an welche "geglaubt" werden muss sondern die strukturell und funktionell wirkt, nachgewiesen werden kann, wenn diese fachgerecht angewendet wird. Die Infrarotwärmebilder die ich anfertige zeigen dies. Ich behandle sehr oft Narben und Verklebungen nach die bereits "entstört worden" sind mit anderen Methoden, aber nicht nicht genügend oder gar nicht aus physischer, anatomischer, strukturell funktioneller Sicht.
Auch optisch werden Narben z. B. von Akne, Windpocken oder Unfälle durch meine sehr effektive Manuelle Narbenentstörung® innert weniger Sitzungen sichtbar schöner, unauffälliger, dem Hautbild und Farbton angeglichen. Zudem verbessere ich auch die Physiologie des Körpers, löse (Haut-)Ver-klebungen beispielsweise in der Gesichtsmuskulatur, ohne wieder weitere Einschränkungen, neue Vernarbungen, Gewebeschwund und wieder Verklebungen zu erzeugen wie bei operatiiven Narben-korrekturen, Lasern, unterspritzen, PRP, Refill, Vereisung etc.
Im Gesicht löse ich Hautverklebungen in den Faszien und der Muskulatur, welche starke Beschwer-den verursachen können, Auswirkungen auf die Gesichtsschädelknochen, den Trigeminusnerv sowie Kaumuskulatur haben, auch bei Cranio Mandibulärer Dysfunktion CMD. Die Haut, das Gewebe, wird durch meine manuelle Narbenentstörung sanft entgiftet, auch durch die verbesserte Funktion des Lymphsystems, das Hautbild im Gesicht wird feiner, starke Falten können sich abschwächen, als po-sitiver kosmetischer Nebeneffekt, ohne Botox oder Lifting. Aknenarben können sehr gut behandelt wer-den, verbessern sich optisch und auch physiologisch wie auch auf der Meridianebene. Auch Hautverklebun-gen bzw. Verklebungen (Adhäsionen) in den Strukturen, auch in der paravertebralen Muskulatur, in tiefe Schichten, von Narben, Operationen, Verletzungen, Entzündungen, auch leichteren, löse ich manuell. Das Brustbein, der Kopf-Nackenbereich sowie die Rückenwirbel werden danach mit sanften, manuellen Druckim-pulsen behandelt, welche über die Spinalnerven an das Nervensystem weiter gegeben werden. Dadurch wird die Organfunktion, der Energie- und der Lymphfluss verbessert bzw. wieder hergestellt, das Immunsystem reguliert, sehr oft Beschwerdefreiheit oder zumindest eine starke Linderung der Beschwerden erreicht. Selbstverständlich wird das Narbengewebe auch in das umliegende Gewebe integriert und in das Fasziengewebe integriert und auch Verklebungen im Bereich der Knochenhaut (Periost) gelöst. Ich löse Narben jeden Alters und auch das Trauma physischer und oder psychischer Art in Verbindung mit einer Narbe. Während einer Operation sind wir betäubt und trotzdem habe ich beim Behandeln festgestellt, dass der physische Körper durch den Eingriff, die Verletzung sehr oft traumatisiert worden ist. Das Lösen dieses Traumas integriere ich in die Therapiesitzung sowie zusätzlich mittels Prozessbegleitung.
Der Unterschied zu anderen Narbenenstörungen die mittlerweile fast in jeder Therapie-praxis angeboten werden, ist die nachweis-, sicht- und spürbare Verbesserung der Phy-siologie und Funktion des ganzen Körpers, speziell des Nerven-, Lymph- und Liquor-systems. Ich wende keine Liedler-Technik an (benannt nach Michaela Liedler/ Physio&Osteopathin) und meine Methode unterscheidet sich grundlegend.
Dem Körper wird die Selbstheilung, die Regeneration, auch in den Faszien und die Regulation wieder er-möglicht, das Nervensystem sowie Fehlstellungen des Bewegungsapparates ausgeglichen. Narben sowie Hautverklebungen haben grosse Auswirkungen auf das gesamte Faszien- und Nervensystem, die Psyche,die Blutgefässe, die skelettale Ebene, auf die Spannung, das Gleichgewicht im ganzen Körper, können sehr viel Zug oder Druck bewirken, Kompensationsbeschwerden auslösen. Ebenso wirken sich Narben sowie Hautver-klebungen aus meiner Erfahrung auf die Hautstruktur aus, die Entgiftungsmechanismen, das Lymphsystem sowie den Säure-Basenhaushalt des Körpers. Aus meiner bisherigen, langjährigen Praxiserfahrung, bleiben die von mir, ausschliesslich und bewusst von Hand, behandelten Narben dauerhaft entstört. Narben, aber auch nicht sichtbare Hautverklebungen Diese Hautverklebungen können beispielsweise als Folge von Ope-rationen, Impfungen, Entzündungen, Infekten, Viren und Verletzungen entstehen, aus meiner Erfahrung die Meridiane blockieren, die Faszien, Gelenke, Knorpel, Muskulatur, Sehnen sowie die Gewebedurchblutung negativ beeinflussen und auch die Organe in ihrer Funktion einschränken!
Gemäss neuen Berichten von ärztlichen Spezialisten auf diesem Gebiet kann sich ein Hämatom z. B. als Folge eines Unfalls oder einer Operation entweder vom Körper abbauen oder es baut sich in Narben-gewebe um. Bereits ein Schlag auf die Brust kann ein solches (physisches) Trauma auslösen. Sehr oft hin-terlässt aus meiner Erfahrung schon eine leichtere Lebensmittelvergiftung z.B. durch verdorbenen Fisch eine Entzündung und Hautverklebungen, welche den Körper später beeinträchtigen. Auch optisch schöne, kleine, unauffällige, weiche und schmerzlose und nicht wetterfühlige Narben, können stören und die Ur-sache für Rücken- oder Kopfschmerzen, Energiemangel, Allergien, Gelenkbeschwerden oder Verdauungs-probleme sowie Störungen des Nervensystems sein, nicht nur Kaiserschnittnarben oder andere gut sichtbare Narben! Da die Haut, die Epidermis, seit der frühen Embryonalphase über die Spinalnerven direkt mit dem Nervensystem verbunden ist, sind Auswirkungen von Narben auf den gesamten Körper sowie das Nervensy-stem möglich und ich integriere deshalb auch diesen Zusammenhang in meine manuelle Behandlung! Auch die Faszienforschung ist für mich sehr wichtig, da ich die nachweisbaren Ergebnisse meiner manuellen Technik der Narbenentstörung dadurch besser erklären und beweisen kann. Mit den Infrarotwärme-bildern kann ich für Sie teilweise sichtbar darstellen, was ich mit meinem sensiblen und seit mehr als 12 Jahren geschulten Tastsinn wahrnehme. Hingegen halte ich die Faszien-Forschung zur Veränderung bzw. Verbesserung von Narbengewebe mittels MRT und wohl mit Kon-trastmittel aus gesundheitsgefährdenden Aspekten nicht vertretbar.
Chirurgisches Nähen nach Operationen ist für mich eine ärztliche Kunst und sehr wichtig für die Wundheilung und die danach entstandene Narbe. Je sorgfältiger die Wunde verschlossen und vernäht wird desto besser aus meiner langjährigen Erfahrung. Heute wird auch oft mit entsprechenden Mo-dellen geübt und eine "schöne" Naht ist für mich nicht mit Klammern zu ersetzen. Schlechtere Wundheilung oft mit Infekten und ungenügender Stabilität (aufklaffen von KS-Narben) und späterem viel schlechterem Ergebnis der Narbenbildung bzw. der Narbe.
Aus meiner bisherigen Erfahrung können Narben z. B. nicht mit Holzstäbchen oder Softlaser entstört werden und ebenfalls nicht mit Bioresonanz da die Verklebungen (Adhäsionen) in sowie zwischen den Faszien möglichst sanft, aber dennoch spürbar manuell gelöst werden müssen. Ich behandle solche Fälle regelmässig nach und dadurch wurde auch keine Vorarbeit geleistet (im Gegensatz zur APM auf welcher ich normalerweise aufbauen kann). Zudem ist es weder nachhaltig noch physiologisch und funktionell ausreichend nur die Narbe zu behandeln. Auch die nicht sichtbaren Hautver-klebungen und Faszienverklebungen müssen unbedingt behandelt und ganz entstört werden, da diese auch Einfluss auf die Organtätigkeit haben und durch die Faszienver-bindungen auf den gesamten Körper sowie die Psyche (wir sind eine Einheit seelisch/ körperlich/ geistig).
Manuelle Narbenentstörung® mit aktivem Eintrag beim Amt für geistiges Eigentum (seit 2010): www.swissreg.ch/srclient/faces/jsp/trademark/sr30.jsp Waren und Dienstleistungen 44:
"Manuelles Lösen von äusseren und inneren Narben sowie Verklebungen und Hautverklebungen welche insbesondere durch Entzündungen, Viren, Bakterien, Unfälle, Operationen und Gifte ent-standen sind."
Abgrenzung und Unterschied zur Narbentherapie nach Boeger: Bei meiner eigenen, von mir entwickelten und geschützten Methode inkl. Lösen der nicht sichtbaren (Haut-)Verklebungen geht es nicht (nur) um die Verbesserung der Beweglichkeit sondern um physiologisch nachweisbare und spürbare Verbesserungen beispielsweise im Lymphsystem und der Stärkung der Selbstregulation. Zudem bette ich die Manuelle Narbenentstörung in die Craniosacrale Osteopathie°, Strukturell funktionelle Cranio ein. Allenfalls vorhandene Traumata im Therapieprozess zu begleiten sowie zu integrieren. Ich teste oder behandle nicht mit der "Abhebbarkeit", da die Technik des gezielten Abhebens der Faszien evtl. eine Schädigung auslösen könnte. Zudem wende ich nicht das "Auslösen des hellen Schmerzes an" sondern löse manuell so sanft wie möglich und der Sensibilität des Klienten angepasst. Wir Komple-mentärtTherapeutInnen sehen die Klienten nicht als Fahrzeug, welches in die Garage muss und wir die Mechaniker sind (wie früher) sondern als aktive Mitgestalter der Therapie mit ihren Ressourcen und ihrer Resilienz die gemeinsam gestärkt wird. Ausserdem sehe ich nicht eine Fehlhaltung der Klienten die eine eher eine Sicht der Pathogenese (problemorientiert& auf Krankheit fokussiert) darstellt sondern eine Schonhaltung welche durch die Beschwerden ent-stehen (Salutogenese: Förderung&Stärkung der Gesundheit). Nach meiner Behandlung mit der Manuellen Narbenentstörung sind keine Übungen zur Aufrechterhaltung des Resultates notwendig. Sehr oft ist sanftes Dehnen und generell moderate Bewegung immer zu empfehlen. Die Überein-stimmungen unserer Methoden sind sicher teilweise in der Theorie und die Notwendigkeit der Ma-nuellen Narbenentstörung und Verklebungen nicht mit Faszienrollen zu lösen sind (&aus meiner Erfahrung Schäden anrichten). April 2023/ Oktober 2022
Ich bin keine Masseurin, meine Manuelle Narbenentstörung ist keine Massage und ich habe keine Massagetechniken gelernt oder wende diese auch nicht an, ebenfalls keine medizinische Massage und keine Bindegewebstechniken der Massage.
Narbenentstörung und das Manuelle Lösen von Hautverklebungen ist auch nach Corona auch mildem Verlauf sowie Post-Vakzin-Syndrom sehr wichtig. Meine eigene, geschützte Methode unterscheidet sich komplett von anderen. Craniosacral Therapie mit ihren Techniken kann aus meiner Erfahrung keine Narben entstören, auch wenn dies in der Zeitschrift "Apropos/Apotheken" Ausgabe Frühling 2023 so erwähnt wird. Die Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie, Craniosacrale Osteopathie ist jedoch hervorragend geeignet um die Manuelle Narbenentstörung nach meiner Technik zu integrieren: beides ergänzt sich im Sinne einer ganzheitlichen Behandlungsform. Bitte auf keinen Fall die Narben so wie in der Zeitschrift "Apro-pos/Toppharm Apotheken" selbst massieren, da erstens nur eine speziell dafür ausgebildete Fach-person geeignet ist (mögliche Erst-/Verschlimmerung/systemische Reaktionen&Übersensibiliesierung möglich) und in einer zu früheren Phase noch eine Instabilität der Narbe vorliegen kann was schlimm-stenfalls zu einem Aufbrechen der Narbe und Wunde führen kann (was weder den Operateur noch die Klinik freuen würde). Die Wundheilung ist sehr individuell und wie beschrieben nach dem Fäden zie-hen, Wundverschluss und Wunde nicht mehr nässt ist für den Laien keine genaue Angabe. Seriöse Therapeuten beginnen mit der manuellen Narbenentstörung frühestens nach 3 Wochen und entschei-den in jedem Fall individuell, übergeben nicht die Verantwortung dafür den Klienten/Patienten als "Laien" mit Selbstbehandlung (siehe Youtube Videos). Ich passe meine Behandlung und die ange-wendeten Techniken dem jeweiligen Stadium an und auch der Sensibilität der KlientIn. Schröpfen ist nicht geeignet für die Narbenentstörung und ich habe dies vor 15 Jahren selbst erlernt und getestet. März 2023
Schröpfen: ich habe dies in einem Kurs 2006 gelernt speziell im Zusammenhang mit Narben sowie kinesiologischem Test und ganz kurz angewendet , mache ich seitdem bewusst nicht mehr. Weder das Resultat hat mich überzeugt noch der Zeitaufwand dafür und sehr heikel, da die Tastfähigkeit der Hände hier nicht die Behandlung unterstützen kann wie bei der Manuellen Narbenentstörung. Aus meiner jetzigen Erfahrung kann Schröpfen vor allem mit Hämatom (blau werden dieser Stellen) starke Verklebungen auslösen die dem Körper dann neue Probleme bereiten und so das Gegenteil errei-chen. _____________________________________________________________________________________
Falls Sie keine Zusatzversicherung für Komplementärtherapie besitzen und vor allem Narben und Hautverklebungen manuell entstört werden sollen, kann der Ablauf der Behandlung individuell mit mir abgesprochen werden, falls am Anfang praktisch nur die Methode der Manuellen Narbenentstörung® angwendet werden soll (mit kleinem Anteil Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie / Craniosacrale Osteopathie°).
Bitte Narben nicht selbst entstören, auch wenn im Internet zahlreiche Anleitungen dazu existieren. Auch die Selbstmassage der Narben wie dies auch von Ärzten empfohlen wird, bringt leider keinen Erfolg und fördert die Durchblutung, was aber in vielen Fällen nicht erwünscht ist, da diese im Nar-benbereich bzw. darüber (cranial) oft bereits zu stark ist, dies Beschwerden noch verstärken kann. Wie ich gesehen habe, werden viele Techniken gezeigt die Schaden anrichten können, im Gewebe, der Narbe und den Faszien. Das manuelle Entstören von Narben erfordert viele fachspezifische Kennt-nisse, sehr gut geschulten Tastsinn, begleitende Therapie und sehr viel Erfahrung. Zudem können Traumas ausgelöst und nicht selbst aufgefangen werden, wenn die Narbe z. B. durch einem Unfall entstanden ist. Bei einer Selbstanwendung kann zudem das Gewebe noch weiter traumatisiert und geschädigt werden und die bestehenden Beschwerden so verstärkt. (Manuelle) Lymphdrainage löst oder entstört auch keine Narben oder Hautverklebungen. Sehr wichtig ist jedoch, während der Wund-heilung dafür zu sorgen, dass die Narbe die besten Bedingungen hat. Gerne gebe ich Ihnen in meiner Praxis Auskunft was zu beachten ist. Mit den aller sanftesten Techniken der Craniosacralen Osteo-pathie°/Strukturell funktionell biodynamischen Craniosacraltherapie kann ich sehr früh mit der Be-handlung beginnen nach einer Verletzung, Operation und so die optimale Wundheilung unterstützen und beschleunigen. Das Lymphsystem wird mit sehr effektiven, aber sanften Techniken der Cranio-sacralen Osteopathie° behandelt, welche vor der manuellen Lymphdrainage entstanden sind und sich komplett davon unterscheiden.
Selbstverständlich habe ich vor der langjährigen Entwicklung meiner eigenen Methode der manuellen Narbenentstörung diverse Methoden an mir und teilweise meinen Klienten getestet, die mich aber kei-neswegs zufrieden gestellt haben. Entweder wurden damit die Hautverklebungen, Verklebungen und Narben nicht oder nicht genügend gelöst oder die Methode war nicht nachhaltig, die Wirkung also nicht andauernd gewährleistet. Gelernt habe ich kinesiologisches Austesten und Techniken um Nar-ben zu entstören (mit Stäbchen/Kugelschreiber/Energiesee&Ausstreichen Meridiangruppen usw.), "Entstören" mit Intraschallgerät (Nofavon) und das Schröpfen. Selbst getestet habe ich in diesem Bereich auch noch Akupressur, die leichte Massage mit Halbedelsteinen sowie diverse auch leitende Energie- und Narbencremen, Heilströmen und den Techniken für die (Selbst-)Narbenentstörug, alles ohne nachhaltigen Erfolg bzw. für mich vollkommen unzureichend vor allem ohne Verklebungen in den tieferen Gewebeschichten zu lösen. Ich informiere mich auch im Internet über Anleitungen zur Selbstbehandlung von Narben und kann in dieser Hinsicht nur abraten. Hier wird suggeriert, dass der Laie seine Narben selbst entstören kann mit mehr oder weniger einfachen Methoden, Geld und Auf-wand für Behandlungen sparen kann. Leider wird nicht gewarnt vor dem Auslösen von Reaktionen bis hin zu Trauma sowie der Überzeugung, dass eine Narbe so entstört sei was aus meiner Erfahrung nicht den Tatsachen entspricht. Für mich ist die Anleitung zur Selbstbehandlung der Narben an Laien immer auch eine fahrlässige Übergabe von Verantwortung an den Laien ohne dabei zu berücksichti-gen, dass er die anatomischen, physiologischen sowie therapeutischen Kompetenzen dafür gar nicht besitzt.
°°siehe meine Definition für Hautverklebungen/Entstehung meiner Methode/Faszien/Faszien des Rückens°°°°°weiter unten/auch unter PDA °°°ohne nachfolgende Operation in diesem Bereich, auch laparaskopischem Eingriff
oder erneuter Verletzung/ Spinalnerven siehe Bild Anatomie des Lendenwirbels/Neuronenschaltung; Verbindung
Haut/Epidermis - Spinalnerven - Nervensystem siehe Hautaufbau weiter unten/Impfungen unter Meridiane und Nar-
ben / Impfungen* / Impfstörfelder / Makrophagische Myofasziitis weiter unten. Paravertebrale Muskulatur und CMD
siehe strukturell funktionell biodynamische Craniosacral Therapie
Ich arbeite nicht nach/mit dem Fasziendistorsionsmodell FMD / wende kein Rolfing an (Strukturelle Integration) / keine sensomotorische Körpertherapie / kein Scarwork: Narben Arbeit nach Sharon Wheeler (Rolfing) / keine Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht / keine Narbentherapie nach David. Boeger / keine Funktionelle Orthonomie und Integration® (FOI), keine Faszientherapie (nur nach meinen eigenen Methoden), keine Dorntherapie, keine (energetische) Breussmassage keine Energieübertragung, keine Hyp-nose, kein Reiki, keine Auraarbeit, keine mentalen Techniken, kein Handauflegen. Leider wird die Bezeichnung manuelle Narbenentstörung auch oft verwendet, wenn nicht aus-schliesslich mit den Händen (manuell: mit der Hand ausgeführt) gearbeitet wird. Ich ver-wende keine Narben- oder Energiecreme, kein Schröpfen, kein Stäbchen, keinen Intra-schall (Novafon), keine Geräte oder Hilfsmittel. Aus Copyright-Gründen existieren keine Videoaufzeichnungen meiner Methode und nur einzelne Fotos. Ich distanziere mich ganz klar von schamanischen Techniken die nun auch mit der Narbenentstörung vermischt werden (&niemals würde ich mit einer Stimmgabel oder Schall arbeiten um das Gewebe "aufzulockern", da hat nichts mit meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung® zu tun) oder bei jeder Narbe eine Verbindung mit einem Trauma zu sehen und daraus eine Prozessbegleitung entstehen zu lassen. Tatsächlich gibt es Narben die einen traumatischen Hintergrund haben z. B. von einem schweren Unfall oder durch Gewalt entstanden. Aber dies muss klar unterschieden werden und nicht einfach generalisiert.
Kein Unterricht an Laien, da meine Methode die Grundlagen und Integration der Körpertherapie mit ent-sprechender Ausbildung voraussetzt. Meine Methode darf auch nicht von Kursteilnehmern an Laien (oder Patienten/Mütter/Wöchnerinnen) weitergegeben werden, da bei nicht fachgerechter Anwendung von (manueller) Narbenentstörung Folgen entstehen könnten, die ausgelösten Reaktionen nicht aufgefan-gen werden könnten (psychisch / &oder physisch) und deshalb nur für Therapeuten vorgesehen ist, die den Klienten (Patienten) während der ganzen Dauer der Behandlungen therapeutisch begleiten, inkl. detaillierter Aufnahme der ausführlichen Anamnese und Dokumentation der manuellen Narben-entstörung (mindestens in Behandlungsprotokollen). Falls trotzdem solche Anleitungen an Laien weiter-gegeben werden, geschieht dies in Verantwortung dieser Person und liegt nicht mehr in meiner Ver-antwortung (z.B. Nachbetreuung nach Wochenbett usw). Ich weise mündlich und schriftlich mehrmals darauf hin, dass dies nicht erlaubt ist. Ich weise auch auf die Problematik einer Überbelastung bis Traumatisierung des Gewebes hin, was nicht zulässig ist und die Grenze des Gewebes, auch inner-halb einer Sitzung nicht überschritten werden darf. Wie ich gesehen habe, werden mittlerweile im Internet viele Techniken für die Narbenentstörung gezeigt die Laien selbst durchführen sollten oder können, aber so Schaden anrichten, im Gewebe, der Narbe und den Faszien. Das manuelle Entstören von Narben erfordert viele fachspezifische Kenntnisse, sehr gut geschulten Tastsinn, begleitende Therapie und sehr viel und langjährige Erfahrung. Zudem werden mit den gezeigten Techniken die nicht weniger störenden, unsichtbaren (Haut-)Verklebungen nicht von Laien aufgefunden und ge-löst. Das (manuelle) Entstören von Narben erfordert viele fachspezifische Kenntnisse, sehr gut geschulten Tastsinn, begleitende Therapie, manchmal auch Prozessbegleitung (Trauma&Narben) und sehr viel Erfahrung.
Information: Wenn eine Narbe durch einen Unfall entstanden ist, übernimmt dies in der Regel die private Unfallversicherung (oder der KK) und allenfalls ist eine ärztliche Verordnung notwendig die vom Arzt ergänzt sowie unterzeichnet werden muss, welche ich Ihnen zur Verfügung stellen kann (Verordnung der Craniosacraltherapie Cranio Suisse). Dann ist für die Behandlung bei mir keine Zusatzver-sicherung für Komplementärtherapie notwendig.
- September 2010: Eintragung & Genehmigung beim Amt für geistiges Eigentum/ IGE (www.swiss-reg.ch) als geschützte Marke mit Beschreibung als manuelle Körpertherapie inkl. Lösen von Hautverklebungen und Narben mittels meiner manuellen Narbenentstörungstechnik "Manuelle Narbenentstörung" und Definition sowie Umschreibung des Ausdrucks Hautverklebung. Dies ist eine aktive Marke und weiterhin geschützt. www.ige.ch/de/ueber-uns.html
- 2013 wurde mein Gesuch für die Registrierung meiner eigenen, geschützten Methode der ;Manuellen Narbenentstörung abgelehnt, nicht geprüft, da ich eine Privatperson bin.
Entstehung meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung®:
Bereits in meiner Kindheit litt ich an "chronischer Erkältung" (nur Mundatmung möglich) und Infekten, welche damals immer mit Antibiotika behandelt wurden. Nach einigen beschwerdefreien Jahren folg-ten diversen Entzündungen die auch auf Antibiotika nicht mehr angesprochen haben (Resistenzbil-dung) ab dem Alter von 15 Jahren diverse Operationen. Angefangen mit Mandeloperation mit 15 Jah-rennach Anginas ohne Ansprechen auf Antibiotika, Brustoperation (gutartig) 2 Jahre später, Geburten 1x mittels Saugglocke und 2x Dammschnitt, Krampfadernoperation im Strippingverfahren und Spinal-anästhesie (mit Komplikationen wie Kreislaufzusammenbruch/Blasenkrampf/Atemproblemen), einsei-tige Eileiterentfernung (laparoskopisch/Schlüssellochoperation mit Blasenkrampf), Operation im Hals-Nasen-Ohrenbereich mit Begradigung Nasenseptum, Entfernen von Nasenmuschelgewebe und Stirn-höhlenerweiterung, 2. Brustoperation gleiche Seite&Stelle (wieder gutartig) als letzte Operation seit nun mehr als 15 Jahren und aus meiner Erfahrung Rezidiv Brust da Narben und Hautverklebungen nach der 1. Operation nicht entstört wurden. Daraus resultierten 1999 nach der ersten Krampfadern-operation mit Spinalanästhesie chronische Schmerzen am ganzen Körper sowie Kopfschmerzen mit täglicher Schmerzmitteleinnnahme, Allergien, Asthma (mit Ventolin-Inhalation), Nahrungsmittelunver-träglichkeiten, Energiemangel, Erwerbsunfähigkeit (aber nicht anerkannt als Hausfrau&Mutter). Damit war ich am gesundheitlich am Tiefpunkt angelangt und die konsultierten Ärzte konnten mir nicht wei-terhelfen, verschrieben mir Rheumamittel gegen die Schmerzen im Schädelbereich. Meine vom Kom-plementärmediziner erstellte "schwarze Liste" bezüglich meinen nicht mehr vertragenen Nahrungs-mitteln war 2-seitig (A4) und für mich war das Essen nicht mehr mit Freude verbunden. Ich beschloss, dass es auch mein Ziel war, alles wieder essen zu können, keine (chronischen) Schmerzen mehr zu haben und keine weiteren Operationen (alle Ziele erreicht). Für mich war dies keine Lösung und ich sah auch meine Narben und die erfolgten Operationen als Ursache für meine Beschwerden. Bereits während meiner Baby-/ Kinderpause habe ich mich mit Komplementär- und Phytotherapie beschäftigt, welche mir auch nun teilweise half, auch die Homöopathie und Schüsslersalze. Nachdem ich 2005 eine Ausbildung zur dipl. Vitalenergietherapeutin begonnen hatte, probierte ich diverse Methoden der Narbenentstörung auch an mir selbst aus sowie an meinen damaligen Klienten, ohne genügenden oder anhaltenden Erfolg. Aus diesem Grund begann ich von Grund auf eine eigene Methode zu ent-wickeln. Ich studierte die Meridiane und entstörte all meine Hautverklebungen und Verklebungen an meinem Körper, auch diejenigen an meinen Beinen von in der Kindheit erlittenen Verbrennungen (ohne sichtbare Narbenbildung), welche die dort verlaufenden Meridiane und das Faszien- sowie Lymphsystem komplett blockierten. Ich behandelte gegen wenig Entgeld und bat dafür um ein Feed-back, auch nach einigen Wochen und Monaten. In diesem Prozess notierte ich immer wieder meine Erfahrungen, das Feedback der damaligen Klienten, meinen Befund und passte meine Methode weiter an, bis die Resultate für mich zufriedenstellend und nachhaltig waren. Die Methode wird von mir im-mer weiterentwickelt und angepasst. Durch meine Aus- und Fortbildungen, mein vertieftes anato-misches Wissen ermöglicht mir heute, in immer tieferen Schichten mit Strukturverlauf und auch innere Narben zu lösen in den Faszienschichten und auch bei Organumhüllungen oder am Schädel beispielsweise Verklebungen am Keilbein oder im äusseren Bereich des Schädels. 2006 - 12/2019
Hauptanwendungsgebiete/Indikationen meiner manuellen Narbenentstörung®:
- Dammschnitt/Dammriss (auch traumatischem/z.B. mit Stuhlinkontinenz/inkl. Lösen der Hautver-klebungen der Muskeln auch an der Oberschenkelinnenseite). Heute integriere ich die manuelle Entstörung der Dammschnittnarbe in die Beckenarbeit sowie die Verbindung mit dem Becken-boden; siehe Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie/Craniosacrale Osteopathie°
- nach Narbenkorrekturen (auch operativ)/Lasern oder als Alternative (anstatt): wenn Narben optisch störend sind und in diesem Fall ganz sicher auch physiologisch stören, was durch eine operative Korrektur, Lasern, unterspritzen, Dermaabrasion, Ultraschallbehandlung, Verfahren aus der Schönheits-/Kosmetikbranche etc. noch verstärkt wird
- Gesichts-/Kopfverletzungen/Schädelbruch/Hirnoperation/Gehirnerschütterung/Schleuder-trauma/Beschleunigungsverletzung (Kopfschmerzen/Migräne/Sehstörungen als mögliche Folge)
- Aknenarben (auch Jahre-&Jahrzehnte alte&bereits behandelte z.B. unterspritzte)/Mikronarben von Windpocken und anderen Viren/Gürtelrose/Zeckenbiss (mit nicht sichtbaren Hautverklebungen)
- nach Lasereingriffen: z.B. CO2-Laser
- Rückenbeschwerden wie z.B.. "Hexenschuss" (Lumbago/Lumbalgie): manuelles Lösen der Hautverklebungen in den Faszien (wie auch Vernarbungen/Verklebungen/Verfilzungen in und zwi-schen den Faszien) sowie zusätzlich Craniosacrale Osteopathie Therapie& Energieausgleichs-Therapie (für die Nervenplexen&Spinalnerven)/Details zu Faszien&Rückenschmerzen weiter unten
- Mandel-/Nieren-/Gallenblasenoperation / Schilddrüsenoperation
- "Narben"&Verklebungen von Zahnextraktionen z.B. Ziehen/Entfernen von Weisheitszähnen oder zweiten Zähnen infolge Platzmangel
- Brustoperation (z.B. Brustverkleinerung)/Brustbiopsie/-punktion
- (lokalem) Haarausfall (lösen der Hautverklebungen in der Kopfhaut/Ausgleich der Faszienspannung der "Kopffaszie" Galea aponeurotica&zusätzlich Craniosacrale Osteopathie speziell im Schädelbe-reich/Infos&Risiken zu "kosmetischen" Behandlungen bei Haarausfall inkl. Botox&Trichologie mit Elektrostimulationsgerät&Fotos zu Praxisfall Haarausfall weiter unten)
- Dammschnitt/Dammriss (auch traumatischem/z.B. mit Stuhlinkontinenz/inkl. Lösen der Hautver-klebungen der Muskeln auch an der Oberschenkelinnenseite)
- nach Vasektomie (Durchtrennung Samenleiter)/Beschwerden danach wie z.B. Post-Vasektomie-Syndrom. Details weiter unten unter Vasektomie
- nach Brustrekonstruktion aus Eigengewebe nach Krebs; oft mit Wundheilungsstörungen/Ab-stossungsreaktion und Narben die unbedingt manuell entstört werden müssen (Risiko von Narben-krebs/Narbenkarzinom Details siehe Narben&Krebs!/Praxisfall 2015!!)/bei Verwendung von Bauch-gewebe ("Bauch-Brüste"); veränderte Spannung des Gewebes& Faszien&Organe im gesamten Bauch- /Brustraum(!)/ mangelnde Durchblutung (transferierte Blutgefässe).
- Venen-/Krampfaderoperation (Piriformis!/Manuelles Entstören der Mikronarben/inneren &äusseren Verklebungen&Faszienregeneration!/Details weiter unten)/Leistenbruch-/Darm- Blinddarmoperation
- nach/während (starker) Gewichtsreduktion: um die Stabilität und Festigkeit des Gewebes zu erhalten oder wieder zu erlangen; z.B. im Bereich der Bauchdecke kann eine mangelnde Sta-bilität ein Risiko bedeuten für eine Bauchhernie und auch die Funktion der Organe beeinflus-sen (nicht nur optisch! &allenfalls operative Bauchdeckenstraffung unnötig machen). Auch nach einer Schwangerschaft, welche das Gewebe, die Muskulatur und Faszien des Bauches stark beansprucht.
- Dehnungsstreifen/Schwangerschaftsstreifen (= Narben&Hautverklebungen!) durch Gewichts- zu/-abnahme (auch in der Pubertät)/Schwangerschaft
- (Haut-)Verklebungen des Periost/Knochenhaut: am ganzen Körper, z.B. am Schienbein nach akuter oder chronischer Knochenhautentzündung/-reizung (zusammen mit Craniosacraler Osteo-pathie)
- Entzündungen wie z.B. Eileiter-/Blasenentzündung/Infektionen/Wundinfektion: Lungeninfektion hinterlässt gemäss Fachärzten eine narbige, im CT sichtbare Veränderung!
- Verklebungen1 nach Operationen, Entzündungen, Infekten in Gelenken, im Bauchraum etc.
- (Beschwerden nach) Femilift (Laseranwendung Vaginalmuskelgewebe; Hautverklebungen/innere Vernarbungen/Organbeschwerden etc./Details weiter unten Kaiserschnittnarbe/PDA)
- Herzoperation (auch mittels kleinem Leistenschnitt/Stent etc.)/"Herzbeschwerden" ohne organisch krankhaften (pathologischen) Befund (siehe Mitralklappenprolaps/Narbe&Hautverklebung Brust)
- Unterleibsoperation/urologischem Eingriff/"Schlüsselloch-Operation" (laparaskopisch/ endoskopisch)
- Frakturen, auch einfachen/unkomplizierten/mit&ohne Operation (mit CSO zusammen)
- Funktionsstörungen der Organe (ohne Schädigung/sonst als ergänzende Therapie)
- Beschwerden/Schädigung des Faszien-Lymphsystems (Behandlung zusammen mit CSO/Details zu Faszien weiter unten&unter Craniosacrale Osteopathie)
- "Ritzen" (evtl. begleitend zu Psychotherapie)/Schnittverletzung z.B. an Händen/Füssen
- Hirnblutung/Hirnschlag (auch begleitend oder nach REHA/Details dazu weiter unten), Folgen von Hirnblutung/ Hirnschlag (auch nach Jahren/Jahrzehnten)/Schädelbruch
- Impfung* (subcutane/intramuskuläre Injektion/Impfstörfelder: Hautverklebung&allfällige Impf-narbe lösen, auch nach Jahrzehnten! im betroffenen Hautgebiet/in Hautschichten inkl. Muskelschicht siehe Bild Hautaufbau&Meridiane weiter unten/Meridianverlauf)&Folgen z.B. auf das Nervensystem (Makrophagische Myofasziitis/Impfstörfelder)
- Periduralanästhesie (PDA)**(&mögliche Folgen/Details unter PDA)/Spinalanästhesie/Lumbal-anästhesie ("Rückenmarksnarkose"/Lumbalpunktion/Schmerzen nach Pasha-Sonde/Liquor-punktion (Gelenkpunktion) endoskopischer Rückenoperation/Folgen von bakteriellen Infekten durch Operationen (Folgen/Schmerzen)
- Plexus brachialis/scalenus Anästhesie: Teilnarkose bei Schulter- oder Schlüsselbeinoperationen (Details zu Plexus brachialis/cervicalis siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Plexen)
- Kaiserschnittentbindung(&PDA/Spinalanästhesie entstören!)/Dammschnitt/-riss/Chorion-zottenbiopsie (Hautverklebungen)/Probleme bei Ablösung Plazenta Nachgeburtsphase (&evtl. operative Plazentaentfernung); Hautverklebungen Bauchregion/Bauchdecke
- Tattoos/Piercing (Manuelles Entstören von Narben&Hautverklebungen/Details dazu weiter unten)/Folgen von Tattooentfernung mit Laser wie Narben-Keloide (erhöhte/hypertrophe Narben!)/ nach Tattooentfernung z.B. mit Laser (Hautverklebungen lösen!/allenfalls Narben entstören/siehe Tattoos/ganz unten auf dieser Seite)
- Folgen von Untersuchungen: bzw. Behandlungen wie Muskelbiopsie/Liquorpunktion/ Schmerzkatheter z.B. Nervus Femoralis-Katheter (Nervenblockade)/urologische Blasendruck-messung mit Blasenkatheter/Urodynamik/funktionelle Abklärung der unteren Harnwege (mit Flow-EMG/Zystometrie/Beckenboden EMG)&dadurch möglicher Vernarbung der Harnröhre& Auswirkungen auf den Beckenboden&weitere Beschwerden der Blase!)/Immuntherapie mit Injektionen subkutan (Reaktionen des Immunsystems&Hautverklebungen/Beschwerden nach Meridianzuordnung)/ Hautverklebungen nach Allergietests Haut "Prick-Test" (Unterarm/Rücken/ z.B. Beschwerden Dünndarm-/Blasenmeridian/Kreislaufmeridian siehe Meridiane)/Stosswellen-therapie (extrakorporal)### mit nachfolgendem Stau des gesamten Lymphsystems (Details dazu weiter unten)
- (nach) Neuraltherapie-Behandlung/Plexus brachialis/scalenus Anästhesie/lokaler Anästhesie wie Plexus-brachialis-Blockade (Interskalenärer Blockade/Plexus brachialis Block) Teilnarko-se angewendet bei Operationen der Schulter/Hand/des Schlüsselbeins/(chronischen) Schmerz-zuständen etc. (Plexus brachialis siehe Energieausgleichs-Therapie manuell Plexus cervicalis)
- Gelenkoperationen arthroskopisch&konservativ: Hüftgelenkoperation (z.B. auch bei "Fremd-körpergefühl"&Infektionen bei Hüftgelenksersatz)/Hüftproblemen auch nach Kieferorthopädie oder Kieferfehlstellung/CMD (mit CSO&Energieausgleichs-Therapie manuell/Atlas-Kopf-Nackenbehand-lung)/Rückenoperation (endoskopisch&konservativ)/Fussoperation z.B. Hallux valgus/Schulter-operation bzw. Schulterverletzung
- Knieoperation: z.B. Kniegelenkersatz/Schleimbeutelentfernung am Knie(&Folgen)/Meniskus/ Bänder/Kniegelenkersatz (mögliche Verletzung Plexus venosus genicularis/arthrosk.&konservative Operation)/Schulterproblemen wie z.B. frozen shoulder
- Muttermal- oder Warzenentfernung (z.B. mit Kälte/Laser: Narben/Hautverklebungen)
- Gewebeschädigungen&vermutete Folgen/Schädigungen (z.B. Hautverklebungen/Gewebe-taubheit/Narbenbildung) von kosmetischen Anwendungen/Schönheitsbehandlungen
- nach Schönheitsbehandlungen/kosmetischen Behandlungen: wie Fettgewebebehandlung (Depromassage etc.)/Narbenbehandlung mit Geräten (IPL-Gerät (Lichtblitz/e-Matrix/Skin-tonic)/Cellulitebehandlungen (VelaSmooth etc.)/Laserbehandlungen/Permanent Make-up/ Microblading etc. (Details weiter unten unter Schönheitsbehandlungen/kosmetische Anwendungen &mögliche Folgen&Risiken)
- bei Skoliose: als konservative, manuelle Therapie (zusammen mit Craniosacraler Osteopathie/ intraossärer Technik&manueller Energieausgleichs-Therapie) um allenfalls eine Skoliose-Operation zu vermeiden bei nicht extrem ausgeprägtem Skoliosegrad/Verbesserung in schwerwiegenden Fällen (siehe Fotos&Details unter Behandlung/Therapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/ Skoliose/Ge-lenken; 2. letzter Abschnitt auf dieser Seite)
- Wirbelsäulenoperation/Skolioseoperation&Folgen Details dazu weiter unten/begleitend bei oder nach Korsett-Therapie bei Skoliose (Brustkorbdeformierung/Brustkorbasymmetrie)/Operation Trichterbrust/Wirbelversteifung/Bandscheibenoperation/Bandscheibenvorfall (nicht akut) operiert oder nicht (z.B. mit Cauda Equina Syndrome/Taubheitsgefühl auch nach Jahren!)
- Narben von Verbrennungen°°°/"entstellenden" Narben z.B. im Gesicht/am Hals usw./ Narben-kontraktion (zusammengezogene/verkürzte Narben)/Bewegungseinschränkungen z.B. im Gelenkbe-reich
- bei Narben (auch entstellenden): zur Nachbehandlung nach anderen Narbenbehandlungen/ Narbenentstörungen (auch manuellen)/ nach Lasern von Narben (Details unter "Schönheitsbe-handlungen/kosmetische Anwendungen/Dermatologie/mögliche Risiken/&Folgen")/nach Unter-druckvakuummassage UVM von Narben/plastische Narben-Chirurgie/Medical Needling von Narben/Unterspritzung von Narben etc.oder nicht zufriedenstellendem Behandlungsergebnis nach Narbenbehandlung; optisch &/funktionell (keine spürbare Besserung)/nach Schröpfen der Narbe/nach Intraschall-Behandlung (wie Novafon) von Narben bzw. Folgen von IPL-Nar-ben-Behandlungen/nach Haarentfernung mit Lichtimpulsen und Folgen wie Haut-&Faszien-verklebungen (-schäden)!/Verbrennungen etc.
- Brandnarben/Verbrennungen/Verbrühungen mit Narben/Narbengewebe, auch nach Opera-tionen mit Hauttransplantation(en); damit das Narbengewebe elastischer/weicher&sensibler wird /allenfalls Nachoperationen vermieden werden können (Entstörung auch nach Jahren& Jahrzehnten) /Narben&Folgen von Verbrennungen°°° / "entstellenden" Narben z.B. im Gesicht/am Hals usw./ Narbenkontraktion (zusammengezogene/ verkürzte Narben)/Bewegungseinschränkungen z.B. im Gelenkbereich/Hautverklebungen von Verbrennungen (ohne sichtbare Narben aber Folgen für Fas-zien/Lymphsystem/Meridiane/Blutgefässe etc.)
- Sportunfällen (Profi- und Hobbysportler), Hirnerschütterungen (siehe Kopfbälle/Gehirnerschüt-terung - Hautverklebung - Folgen), Zerrungen, Prellungen, Luxation, Wirbelstauchungen (nicht sichtbare Hautverklebungen im Gewebe), um die Ausfallzeit nach Operationen zu verkürzen bzw. eine bleibende Erwerbsunfähigkeit zu vermeiden, bei/nach Muskel(-faser)rissen (auch Jahre/ Jahrzehnte später), Probleme mit Piriformismuskel (auch nach Krampfaderoperation!), Beschwerden des Ischiasnerves, Muskelverhärtungen etc., auch begleitend oder nach Physiotherapie
- Krebs (&nach Krebstherapie/Details unter Krebs&Narben)/Chemoport-Narbe***/Narben von Krebsoperationen/Gewebe-&Nervenschädigung (auch nach Jahren/Jahrzehnten z.B. von Krebstherapien im Kindesalter!)
- Unfall/Knochenbruch/komplizierte Fraktur)/Prellung/Zerrung (z.B. Bänderzerrung): Schädigung der Propriozeptoren (Details unter CSO)/Muskelüberdehnung/Milzriss-/ruptur
- Restless-Legs-Syndrom (ruhelose Beine/Details weiter unten/Mitbehandlung des Schädels auch mit CSO unerlässlich!)
- Fehlstellungen von Wirbeln beim Kreuzbein/Steissbein/Gelenken/gesamter Wirbelsäule durch manuelles Lösen von Hautverklebungen durch meine Methode (kein Einlenken/Einrenken/keine Manipulation!/kein Wirbel richten/keine Dorntherapie/keine Wirbelmassage! Keine mentale, geistige oder energetische Wirbelsäulenaufrichtung!***/nicht osteopathisch/Details&Fotos weiter unten): z.B. Hüftgelenk), auch Skoliose (Details weiter unten) z.B. nach Unfall (durch Narben-zug)/(Spät-)Folge von unbehandelten/behandelten Fehlstellungen am Bewegungsapparat im Kindesalter, z.B. durch Schienen/Korsett/Gipsbett°°°°/Iliosacralgelenk-(ISG-)Beschwerden (Details weiter unten)
- Laparoskopischer Operation im Bauchraum ("Schlüsselloch-Operation"); z.B. Hautverklebun-gen im Bauchraum/Zwerchfellhochstand/Beckenboden als Folge des CO2!
- Muskelverspannungen z.B. am Rücken (oberer Rücken&Atembeschwerden medizinisch abklären; Nervus phrenicus! Kann auch bei ehemaligen Rauchern auftreten/Zwerchfellbereich (siehe Bild Energieausgleichs-Therapie Plexus coealicum): auch nach laparoskopischer Operation
- Schönheitsoperationen wie: Brustvergrösserung/Bruststraffung (Narben auf Magen-/Milz-/Leber-/Gallenblasen-/Nieren /Kreislaufmeridian), Silikonimplantate/Nasenkorrektur/ Ohrstel-lungskorrektur (Dreifacherwärmer!)/Gesichtslifting auch minimal-invasiv&Ultraschall HIUFU (z.B. Störungen des Lymphflusses/Narben auf Blasen-/Magen-/ Gallenblasen-/ Dreifacher-wärmer) /Lidstraffung (Lymphabflusstörung)/Fettabsaugen (auch im Kinnbereich/Nervenschädi-gung-/Irritation z.B. Facialisnerv)/ "Hautstraffung" (Hautverklebungen im Gewebe die wie Cellulite wirken!/innere Narben/Taubheitsgefühl/ Schmerzen/Dellen/ Einziehungen)/Ohrstellungskorrekrtur (Dreifacherwärmer!!&Os temporale!) /Bauchdeckenstraffung
- (FUE/FUT)-Haartransplantation (Narben auf der Kopfhaut/Mikronarben/Hautverklebungen Gallen-blasen-/Magen-/Dünndarm-/Blasenmeridian/Dreifacherwärmer/Lenkergefäss)/Schädelasymmetrie mit Haarausfall
- Operativen Narbenkorrekturen/Narbenmobilisation/unterspritzte Narben
- Zangen- oder Saugglockengeburt (Schädelasymmetrien auch bei Erwachsenen/Läsionen der Schädelknochen&Hautverklebungen/Haarausfall/Kopfschmerzen/Migräne usw.)
- Geburtsfolgen/Geburtstrauma physisch&/"psychisch" auch bei Erwachsenen/Jahrzehnte später (Trauma=Wunde/ Verletzung/Details siehe Kinderbehandlung&Energieausgleichs-Therapie manuell/Frühgeburt (auch Jahrzehnte später/Erwachsenenalter/z.B. auch Mikronarben von Infusionen/Hautverklebungen/traumatische Zeit im Spital etc.)/Kaiserschnittgeburt/Zangen- oder Saugglockengeburt (mögliche Spätfolgen auch noch im Erwachsenenalter! Fehlende Aktivierung der Propriozeptoren/übersensible Nerven/instabiles Nervensystem/Mikroschädigungen etc.)
- drohender Erwerbsunfähigkeit infolge Schmerzen, Bewegungseinschränkungen nach Operation, Narbenproblemen, Verletzungen, Unfällen, chronischen Entzündungen wie z.B. Knochenhautent-zündung an Handgelenken (begleitend oder nach Ergotherapie/Reha)/Karpaltunnelsyndrom, auch beginnendes!)
- Morbus Sudeck (nach Fraktur/Unfall/Operation etc.)
- Narbenentstehung durch traumatische Ereignisse oder Umstände
- Schleudertrauma (zusammen mit Atlasbehandlung/manueller Energieausgleichs-Therapie&CSO)
- Blasenkatheterisierung (Hautverklebungen&Folgen wie gestauchte oder minimal abgeknickte Harnröhre) z.B. nach PDA/Operation/Blasen-Untersuchung/Darmspiegelung mit CO2 (siehe Laparoskopie mit CO2)!
- allen Operationen und Unfällen, um die Regenerationszeit sowie den Arbeitsausfall zu verkürzen
- "Entgiftungsunterstützung"#: z.B. nach Rauchstopp/begleitend oder Jahre&Jahrzehnte danach (auch im Zwerchfellbereich/"Atemmuskel")/langjähriger "Pilleneinnahme"/Amalgamentfernung/ Ausleitung Schwermetallbelastung etc.
- vaginaler Gebärmutter-/Gallenblasenentfernung (Folge z.B. Libidoverlust)
- Zahn-/Kieferkorrekturen/Zahnspangen (auch vor Jahren/Jahrzehnten)/zahnärztlichen Eingriffen auch ersetzen von Füllungen/Entfernen von Amalgamfüllungen (Details weiter unten) Zahnex-traktionen (Ziehen von Zähnen): Hautverklebungen im Gewebe/Auswirkungen auf das Nerven-system!& Schädelknochen-&nähte&Kiefer (mit CSO°/Details weiter unten) /Durchbruch von Weis-heitszähnen bei Platzmangel im Kiefer-Zahnbereich (siehe auch Kinderbehandlung &Energie-ausgleichs-Therapie manuell/CSO&CST/Zahn-/Kieferkorrekturen/ Zahnspangen als mögliche Mitursache für Bandscheibenvorfall, Kopfschmerzen/ Verspannungen/ Rückenschmerzen/Probleme der Kaumuskulatur (nächtliches) Zähneknirschen (Bruxismus)/ nächtliches Zähnebeissen (Ursache ist nie nur allein psychischer Druck/Stress&deshalb reichen Entspannungsübungen etc. nicht aus!/auch unbedingt zusätzlich zur bereits angewendeten Aufbissschiene/Behandlung erfolgt zusammen mit CSO°/ Kieferproblemen (auch im Erwachsenenalter)/operativer Verschluss der Gaumennaht (auch intraorale Behandlung im Mundinnenraum)
- Steissbeinfistel/Steissbeinschmerzen
- Fussprobleme wie z.B. Morbus Ledderhose/verkürzte Sehnen/Beschwerden der Fussfaszien/ Plantarfaszien (zusammen mit manueller Narbentstörung&Craniosacraler Osteopathie)
- Nasenscheidewandbegradigung/(Septumkorrektur)&/Stirnhöhlenerweiterung (Details weiter unten)/vor Nasenoperationen durch beengte Nasenatmung etc.
Die Alternative zu den üblichen Tattoos: 14 Tage haltbare Tattoos die selbst angebracht werden können und dann von alleine wieder verschwinden (https://enjoyjagua.ch/enjoyjagua.ch/).
Meine manuelle Narbenentstörungstechnik unterscheidet sich komplett von anderen manuellen Methoden in diesem Bereich, auch von Scarwork (Rolfing). oder von der Narbentherapie nach Boeger Ich kann die klaren physiologischen Verbesserungen mit den Infrarotwärmebildern nachweisen, den entsprechenden Fotos, mit (craniosacral) osteopathischen Tests sowie durch das positive Feedback meiner Klienten. Ich wende keine "Massage" an, kein Streichen an bzw. über der Narbe und arbeite auch nicht mit dem Fingernagel. Aus meiner langjährigen Praxiserfahrung in der manuellen Narbenentstörung ist es nur möglich tiefere Gewebeschichten und Strukturen zu erreichen und zu lösen, wenn sich der Therapeut jahrelang intensiv mit der Technik, Narben, Operationstechniken sowie den anatomischen Strukturen im Körper befasst hat sowie seinen Tastsinn speziell geschult hat. 28.3.2018
Schröpfen: ist viel unangenehmer für den Klienten als meine Methode der Manuellen Narbenenstörung. Ich konnte zudem an meinem Kurs aufzeigen, dass meine Methode auch sehr viel effektiver ist bzw. Schröpfen bei Impfstörfeldern keine positive Wirkung hat, die Verklebungen auch nicht löst. Im Ge-gensatz dazu bewirkt dies meine Methode. Juli 2019
Narben und manuelle Lymphdrainage: aus meiner langjährigen Erfahrung hilft diese nicht bei Narben und verstärkt die (Haut-)Verklebungen, welche ich dann zuerst lösen muss. Erst dann kann ich die Narbe und die (Haut-)Verklebungen lösen und das Lymphsystem im ganzen Körper ausgleichen.
Magnetfeldtherapie oder gepulster Magnetfeldtherapie: damit konnte ich bei mir selbst keine Entstörung der Narben erreichen. Zudem kann dies, bei nicht geerdeten Modellen von Magnetfeldmatten grosse gesund-heitliche Probleme verursachen (wie ich auch selbst erleben musste). Zu den Risiken von Magnetfeldmatten informiert auch das BAG.
Jahrzehnte alte Narben: durch die Integration des Gewebes, der Strukturen, der Faszien, der Kollagenfasern auch in der Narbe, besteht aus meiner Erfahrung, all meinen Praxisfällen sowie der neuesten Forschung über die Narbenentstehung und Narben-Entwicklung die Möglichkeit einer Umstrukturierung der Kollagenfasern im Narbengewebe (Remodeling), somit einer spürbaren und sichtbaren Verbesserung mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung, ohne andere konservative sowie Therapien wie Laser, Unterspritzen oder operieren (Z-Plastik). Aber auch nach bereits erfolgter Therapie mit Laser, Unterspritzen oder operieren kann meine manuelle Narbenentstörung als Nachbehandlung angewendet werden. Dann werden zuerst die Folgen der vorherigen Behandlungen (Laser etc.) wie neue Narben und Hautverklebungen gelöst.
Meine manuelle Narbenentstörungstechnik unterscheidet sich komplett von anderen manuellen Methoden in diesem Bereich, auch von Scarwork (Rolfing). oder von der Narbentherapie nach Boeger Ich kann die klaren physiologischen Verbesserungen mit den Infrarotwärmebildern nachweisen, den entsprechenden Fotos, mit (craniosacral) osteopathischen Tests sowie durch das positive Feedback meiner Klienten. Ich wende keine "Massage" an, kein Streichen an bzw. über der Narbe und arbeite auch nicht mit dem Fingernagel. Aus meiner langjährigen Praxiserfahrung in der manuellen Narbenentstörung ist es nur möglich tiefere Gewebeschichten und Strukturen zu erreichen und zu lösen, wenn sich der Therapeut jahrelang intensiv mit der Technik, Narben, Operationstechniken sowie den anatomischen Strukturen im Körper befasst hat sowie seinen Tastsinn speziell geschult hat. 28.3.2018
Schröpfen: ist viel unangenehmer für den Klienten als meine Methode der Manuellen Narbenenstörung. Ich konnte zudem an meinem Kurs aufzeigen, dass meine Methode auch sehr viel effektiver ist bzw. Schröpfen bei Impfstörfeldern keine positive Wirkung hat, die Verklebungen auch nicht löst. Im Ge-gensatz dazu bewirkt dies meine Methode. Juli 2019
Narben und manuelle Lymphdrainage: aus meiner langjährigen Erfahrung hilft diese nicht bei Narben und verstärkt die (Haut-)Verklebungen, welche ich dann zuerst lösen muss. Erst dann kann ich die Narbe und die (Haut-)Verklebungen lösen und das Lymphsystem im ganzen Körper ausgleichen.
Magnetfeldtherapie oder gepulster Magnetfeldtherapie: damit konnte ich bei mir selbst keine Entstörung der Narben erreichen. Zudem kann dies, bei nicht geerdeten Modellen von Magnetfeldmatten grosse gesund-heitliche Probleme verursachen (wie ich auch selbst erleben musste). Zu den Risiken von Magnetfeldmatten informiert auch das BAG.
Jahrzehnte alte Narben: durch die Integration des Gewebes, der Strukturen, der Faszien, der Kollagenfasern auch in der Narbe, besteht aus meiner Erfahrung, all meinen Praxisfällen sowie der neuesten Forschung über die Narbenentstehung und Narben-Entwicklung die Möglichkeit einer Umstrukturierung der Kollagenfasern im Narbengewebe (Remodeling), somit einer spürbaren und sichtbaren Verbesserung mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung, ohne andere konservative sowie Therapien wie Laser, Unterspritzen oder operieren (Z-Plastik). Aber auch nach bereits erfolgter Therapie mit Laser, Unterspritzen oder operieren kann meine manuelle Narbenentstörung als Nachbehandlung angewendet werden. Dann werden zuerst die Folgen der vorherigen Behandlungen (Laser etc.) wie neue Narben und Hautverklebungen gelöst.
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Narbenkeloide sind sehr schwierig zu behandeln, da die Entstehungsursache unklar ist und vorallem, wenn dieses wie hier zuvor schon mit Kortison unterspritzt wurde, welches sich ablagern kann. Nun ist das Keloid nochmals unauffälliger, flacher und blasser geworden. Die Narbe wurde bei den 2- monatligen Behandlungen ab und zu wieder mitbehandelt.
Faszienforschung/meine Methode der manuellen Narbenentstörung: Seit 2006, mit der Entwicklung meiner Methode, habe ich beim Lösen von starken Hautverklebungen ein knisterndes Geräusch wahrge-nommen. Für mich war dies spürbar und hörbar, für meine Klienten sehr oft auch hörbar. In meinen Narben-entstörungskursen habe ich dies mit einer Luftpolsterfolie demonstriert, bei welchem die "Bläschen" zerdrückt werden und dies als Geräusch hör- und fühlbar ist. Nun ist endlich nachgewiesen worden, dass dies die "Struktur" in der Faszie ist die ich mit meiner manuellen Technik beeinflusst habe. In einem Film über Faszien ist genau diese "Bläschenstruktur" zu sehen die mit Flüssigkeit gefüllt ist. Die Faszienforscher haben auch festgestellt, dass das "abgestandene Wasser" in den Faszien quasi manuell herausgepresst werden muss, damit sich die Faszie wieder mit "frischem Wasser" füllen kann. Dies wende ich auch mit einer stärkeren Kompression in der Faszie, seit 12 Jahren mit meiner Methode. Dank der aktuellen Faszienforschung kann ich die wissenschaftliche Seite meiner manuellen Technik viel besser nachweisen, bei welcher ich nicht nur die Narben behandle sondern überall am ganzen Körper verklebte Haut bzw. verklebte Faszien löse. Den-noch wende ich immer nur soviel Kraft an wie nötig und bin mir sehr bewusst, dass die Faszien eine sehr sensible Struktur sind. 16.2.2018
Lymphdiaral/homöopathisches Lymph-Komplexmittel (Tropfen): Aus meiner eigenen Erfahrung sind diese Tropfen gar nicht empfehlenswert, wenn eine Schwermetallbelastung (bekannt oder unbekannt) z.B. durch Quecksilber vorliegt. Auch manuell bereits gelöste Hautverklebungen können durch das homöopa-thische Mittel wieder auftreten. Evtl. liegt dies auch an den tiefen darin enthaltenen Potenzen einzelner Wirkstoffe in D2, welche eine Arzneimittelprüfung auslösen könnten. 20.3.2019
Narben: Veränderungen und Verbesserungen von Narben können gemäss Auskunft eines Spezialisten für MSKUS (hochauflösender Ultraschall muskolo-skeletal) nicht dargestellt werden, unter anderem da das Narbengewebe zu zäh und nicht für eine solche Darstellung geeignet ist. Dann ist es auch nicht möglich, dies bei einer Kaiserschnittnarbe mit Ultraschall nachzuweisen. Deshalb werde ich weiterhin mit Infrarotwärme-bildern arbeiten um die Verbesserungen darzustellen. April 2019
Juckende Narben: Gemäss Dermatologie wird nun vermutet, dass bei einer Verletzung die zu einer Narbe führt auch Nervenfasern geschädigt werden und sich diese durch die Narbe nicht voll regenerieren können und deshalb schon auf geringste Reize reagieren. Wetterwechsel können, durch die rasche Veränderung des Luftdruckes sowie der Temperatur das vegetative Nervensystem durcheinanderbringen, Reize auf den Kör-per übertragen, an empfindlichen Stellen wie Narben Beschwerden verursachen. Meines Erachtens ist bei der Übertragung der Reize über das (vegetative) Nervensystem die Neuronenschaltung sehr wichtig (siehe Haut-aufbau weiter unten). Durch meine manuelle Narbenentstörung lässt der Juckreiz bei Narben schnell nach und ich muss deshalb annehmen, dass die Weiterleitung des Reizes über das Nervensystem normalisiert wird sowie auch die geschädigten Nervenfasern die Möglichkeit zur Regeneration erhal-ten. September 2017
Impfstörfelder Oberarme: Das manuelle Entstören der, teilweise Jahrzehnte alten, Impfstörfelder inkl. Pockenimpfnarben, hat starke sichtbare und physiologisch spürbare, unmittelbare Auswirkungen. Bei einer Kursteilnehmerin meines Narbenentstörungsseminars wurde der gesamte Nacken-Schulterbereich viel wärmer, die Muskulatur und die Haut, das Gewebe besser durchblutet, nicht nur die Oberarme. Dies kurz nach der Behandlung und auch auf den Infrarotwärmebildern gut sichtbar. Zudem wurden im Bereich des Dünndarms über den Zusammenhang mit dem Dünndarmmeridian an den Oberarmen die Spannung reduziert sowie eine leichte Entzündungstendenz des Dünndarms sofort abgeschwächt (craniosacral osteopathischer Tastbefund sowie Wahrnehmung der Kursteilnehmerin). Die Kursteilnehmerin hat seit einiger Zeit Darmbeschwerden mit träger Verdauung. Details zu Impfstörfeldern siehe weiter unten unter Meridiane. 22.10.2017
Narben: Veränderungen und Verbesserungen von Narben können gemäss Auskunft eines Spezialisten für MSKUS (hochauflösender Ultraschall muskolo-skeletal) nicht dargestellt werden, unter anderem da das Narbengewebe zu zäh und nicht für eine solche Darstellung geeignet ist. Dann ist es auch nicht möglich, dies bei einer Kaiserschnittnarbe mit Ultraschall nachzuweisen. Deshalb werde ich weiterhin mit Infrarotwärme-bildern arbeiten um die Verbesserungen darzustellen. April 2019
Juckende Narben: Gemäss Dermatologie wird nun vermutet, dass bei einer Verletzung die zu einer Narbe führt auch Nervenfasern geschädigt werden und sich diese durch die Narbe nicht voll regenerieren können und deshalb schon auf geringste Reize reagieren. Wetterwechsel können, durch die rasche Veränderung des Luftdruckes sowie der Temperatur das vegetative Nervensystem durcheinanderbringen, Reize auf den Kör-per übertragen, an empfindlichen Stellen wie Narben Beschwerden verursachen. Meines Erachtens ist bei der Übertragung der Reize über das (vegetative) Nervensystem die Neuronenschaltung sehr wichtig (siehe Haut-aufbau weiter unten). Durch meine manuelle Narbenentstörung lässt der Juckreiz bei Narben schnell nach und ich muss deshalb annehmen, dass die Weiterleitung des Reizes über das Nervensystem normalisiert wird sowie auch die geschädigten Nervenfasern die Möglichkeit zur Regeneration erhal-ten. September 2017
Impfstörfelder Oberarme: Das manuelle Entstören der, teilweise Jahrzehnte alten, Impfstörfelder inkl. Pockenimpfnarben, hat starke sichtbare und physiologisch spürbare, unmittelbare Auswirkungen. Bei einer Kursteilnehmerin meines Narbenentstörungsseminars wurde der gesamte Nacken-Schulterbereich viel wärmer, die Muskulatur und die Haut, das Gewebe besser durchblutet, nicht nur die Oberarme. Dies kurz nach der Behandlung und auch auf den Infrarotwärmebildern gut sichtbar. Zudem wurden im Bereich des Dünndarms über den Zusammenhang mit dem Dünndarmmeridian an den Oberarmen die Spannung reduziert sowie eine leichte Entzündungstendenz des Dünndarms sofort abgeschwächt (craniosacral osteopathischer Tastbefund sowie Wahrnehmung der Kursteilnehmerin). Die Kursteilnehmerin hat seit einiger Zeit Darmbeschwerden mit träger Verdauung. Details zu Impfstörfeldern siehe weiter unten unter Meridiane. 22.10.2017
Narbe Bauchbereich von Zystenentfernung:
Für Searchbox Suchbegriff (&der dazugehörige Text erscheint) oder Datum bzw. Jahr eingeben. Themen auf dieser Seite: Narben, Hautverklebungen, Infrarotwärmebilder, Faszien, Narben und Krebs, Tattoos und Piercings, Meridiane mit Meridianbild, Impfstörfelder.
Aktuelle Behandlungskosten ab Frühjahr 2017/ Konditionen usw. siehe Craniosacrale Osteopathie° / Craniosacral Therapie
Bis Frühjahr 2017 konnte die Manuelle Narbenentstörung bei mir nicht über die Krankenkasse abge-rechnet werden, da diese keine vom EMR/Asca anerkannte Einzelmethode ist, aber einige Kranken-kasse haben sich bereits anteilmässig beteiligt auf freiwilliger Basis, über die Zusatzversicherung Komplementärmedizin. Beim EMR habe ich im Jahre 2013 schriftlich angefragt, ob ich meine Methode registrieren könnte als Einzelmethode und wurde abgewiesen, da Anfragen von Einzelpersonen (kein Verband) nicht geprüft werden.
Gültig bis Frühjahr 2017:
Die Infrarotwärmebilder und eine allfällige Schüsslersalz-Beratung sowie zusätzlich 1-2 kurze Schüss-lersalzberatungen per Email bei akuten, harmlosen Erkrankungen wie Erkältungen, Husten, Hals-schmerzen sind im Behandlungspreis inbegriffen (Behandlungszeit inkl. Vorgespräch/keine Verrechnung der Nachruhezeit wie bei anderen Therapien).
Eine laufende ärztliche Behandlung und/ oder Medikation darf nicht ohne vorherige Konsultation oder Besprechung mit dem Arzt abgebrochen werden. Bei Besserung der Beschwerden durch meine Behandlung, muss eine Reduzierung der Medikamentendo-sis mit dem Arzt besprochen werden.
Bei Verhinderung bitte ich Sie, 24 Stunden vorher abzusagen, damit Ihnen der Termin nicht verrechnet wird.
Kostenvergleich: eine Laserbehandlung von Narben (beim Laserspezialisten/nicht Dermatologen) kostet Fr. 250.- bis Fr. 350.- pro Behandlung(!), ist mit (hohen) Risiken verbunden und wird nie von der Krankenkasse über-nommen!
Anwendungsgebiete der Manuellen Narbenentstörung weiter unten.
Gültig bis Frühjahr 2017:
Ich werde aber auch nach dem Diplomabschluss in Craniosacraler Osteopathie/Craniosacral Therapie und Krankenkassen-Anerkennung für Klienten ohne Zusatzversicherung für Komplementärmedizin spezielle Konditionen anbieten, siehe Craniosacral Therapie/ Behandlungskosten Wenn bei Ihnen Wiederherstellungschirurgie angewendet werden musste, beispielsweise schwere Verbrennungs-narben oder andere (psychisch oder physisch) sehr belastende, einschränkende Narben vorliegen und Sie z.B. IV oder Sozialhilfe beziehen müssen, kontaktieren Sie mich mit bitte, damit wir trotzdem eine Lösung finden, ich die jeweiligen Narben allenfalls nach Absprache zu einem nochmals reduzier-ten Behandlungspreis manuell entstören kann (z.B. Sozialtarif). Narbenbehandlungen (nicht invasive wie Lasern/Unter-spritzen/IPL/Mikroneedling/Ultraschall etc.) beim Dermatologen oder der Kosmetikerin werden von der Krankenkasse nicht vergütet und verursachen in der Regel 30%-300% höhere Kosten als meine Methode (z.B. UVM/Unterdruckvakuummassage Fr. 160.-/ pro Stunde/Details dazu weiter unter Schönheitsbehandlungen/kosmetische Anwendungen/ Dermatologie/ mögliche Risiken/& Folgen).
Mein Qualitätsnachweis für Sie: Seit 2006 führe ich Patientendokumentationen (mit ausführlicher Anamnese/Aufnahme der Krankengeschichte etc./seit längerem mit Infrarotwärmebildern&z.T. Fotos) und verfüge über schulmedizinische Kenntnisse (speziell Pathologie/Krankheitslehre), auch aus meiner früheren beruflichen, 12-jährigen Tätigkeit bei der Kranken-, Unfall und Lebensversicherung (siehe über mich) und habe die vorgeschriebenen 150 Stunden Schulmedizin nach EMR/Asca erfolgreich absolviert (Mai 2015 - Februar 2016/EMR Leistungsausweis/313 Stunden Schulmedizin inkl. craniospe-zifischem medizinischem Wissen). Mein Nachweis für Sie für die Wirksamkeit meiner Methode mit der Infrarotwärmebildkamera, anatomische-physiologische Zusammenhänge, Definition, Erfahrungen, Grundlagen der Therapieform und Herkunft auf meiner Website.
Behandlung / Behandlungsablauf:
Die manuelle Behandlung (keine Massage/kein Reiki/keine Atemtechnik/keine sensomotorische Körper-therapie) wird liegend auf einer bequemen Massageliege und bekleidet/-teilbekleidet, nach Ort der zu behandelnden Narben, durchgeführt. Auf Ihren Wunsch werden Sie mit weichen, der Jahreszeit und Ihrem Bedürfnis entsprechenden Decke zugedeckt. Knierollen, Lendenkissen etc. ermöglichen eine möglichst angenehme, entspannende Behandlung. Die Anzahl und die Dauer (auch angepasst an die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit) der benötigten Sitzungen ist von der Art (akut/chronisch) und Stärke der Beschwerden abhängig sowie von Ihrem persönlichen Behandlungsziel. Um meine manuelle Narbenent-störung optimal zu ergänzen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen, ergänze ich diese mit meiner manuellen Energieausgleichs-Therapie. Vor der ersten Behandlung führe ich mit Ihnen ein ca. 5-15-minütiges Gespräch, auf Ihren Wunsch bzw. bei Bedarf auch länger, um etwas über Sie, Ihren Ge-sundheitszustand, Ihre Bedürfnisse zu erfahren und mögliche, für die Behandlung wichtige Ursa-chen (auch medizinische), Auslöser für die Beschwerden (psychische sowie physische) zu finden so-wie Ihr Behandlungsziel zu definieren (selbstverständlich darf ich keine Diagnosen stellen). Dies wird auf einem speziellen Fragebogen (Patientendokumentation) schriftlich festgehalten (unter Einhaltung meiner Schweigepflicht (auch gegenüber Ehegatten/Partnern), Datenschutz, z.B. keine "Cloud" und ethischen Grundsätzen/Ethikcode). Der Fragebogen kann vor der ersten Behandlung ausgefüllt und unterzeichnet mitgebracht werden (Download PDF). Vor jeder weiteren Behandlung erkundige ich mich nach den Reak-tionen und dem aktuellen Befinden. Vor jeder weiteren Sitzung erkundige ich mich nach Ihren Reaktionen und Ihrem aktuellen Befinden. Wenn Sie damit einverstanden sind, erstelle ich vor der ersten Behandlung Infrarotwärmebilder von Ihnen. Nach einigen Sitzungen können nochmals Infrarotwärmebilder erstellt werden, um das Behandlungsergebnis, die Veränderung sichtbar zu machen, den Verlauf zu doku-mentieren und zu kontrollieren. Bitte vor der Behand-lung die Haut nicht eincremen! Bequeme, lockere Kleidung ist empfehlenswert, aber nicht zwingend.
Behandlungsablauf:
Ich beginne mit der Behandlung am Rücken und löse dort allfällige Hautverklebungen in den Faszien der Wirbelsäule nach meiner eigenen Methode (keine Faszienmassage/keine Mygelosenbehandlung/kein Wellness/keine Massage), Details zu Faszien weiter unten. Um meine manuelle Narbenentstörung optimal zu ergänzen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen, ergänze ich diese mit meiner manuellen Energieausgleichs-Therapie.
Seit Herbst 2013 ergänze ich meine manuelle Technik der Narbenentstörung (keine Rolfing-Technik) mit eigenen craniosacral osteopathischen Techniken und integriere dies in die Behandlung. Auch tiefe Narben lassen sich so spür- und sichtbar lösen, zuerst in den oberen Gewebeschichten und mit der Zeit auch in den tieferliegenden Schichten wie auch den Faszien. Verklebte Faszien können sich so wieder lösen und uneingeschränkt aneinander vorbeigleiten was sehr wichtig ist für die Motilität der Organe und deren optimale Funktion. Ich arbeite aber nicht mit Faszientechniken sondern mit meiner ganz eigenen Methode. Mit der Craniosacralen Osteopathie stehen mir auch zusätzliche, feine Methoden zur Verfügung, um die Wirkungsweise ,meiner manuellen Narbenentstörung zu testen, nachzuweisen, zu unterstützen und dies wende ich immer, bei jeder Behandlung an! Kaiserschnitt-narben entstöre ich manuell mit meiner Technik seit 11 Jahren, PDA-"Folgen" seit 7 Jahren und seit 2014 auch mit eigenen craniosacral osteopathischen Techniken. Seit März 2013 dokumentiere ich dies mit Infrarotwärmebildern, seit Fotos seit 2008/2009. Mai 2017
Innere Narben: Mit meiner eigenen Narbenentstörungstechnik arbeite ich von aussen her an der Hautverklebung sowie allenfalls der Narbe, nach innen, um die Verklebungen im Innern und an den Strukturen zu lösen, auch bei inneren Narben. Die langjährige Beschäftigung mit den Strukturen durch die Craniosacrale Osteopathie hat meine Fähigkeiten in diesem Bereich geschult, verbessert und ergänzt diese. August 2017
Meine Kenntnisse der Biochemie im Rahmen meiner Ausbildung als biochemische Beraterin nach Dr. Schüssler, mit Einbezug der Antlitzanalyse (&Anzeichen des Antlitzes gemäss medizinischen Kenntnissen wie z.B. bläuliche Lippen), finden in der Behandlung Anwendung, auch im Zusam-menhang mit biochemischen Abläufen, Vorgängen im Körper, Mineralstoffen bezüglich Ernährung und auch bei speziellen Anforderungen von (Freizeit-)Sportlern (siehe auch Schüsslersalz-Therapie/ Beratung Mineralstoffe). Eine entsprechende, eigene Zusammenstellung gebe ich Ihnen auf Wunsch gerne ab (keine Ernährungsberatung oder Säure-Basenernährung). Meine "Homöopathie-Kenntnisse" wende ich beispielsweise bei der Einordnung von Schmerzarten und somit dem möglichen Auffinden der Krankheitsursachen, zusammen mit meinen Kenntnissen von pathologischen Krankheitsbildern sowie der ganzheitlichen Sichtweise von Beschwerden an. Bitte lesen Sie meine Anmerkungen unter Homöopathie und Schüsslersalze, vor allem wenn Sie sich selbst ab und zu damit behandeln oder in einer homöopathischen Konstitutionstherapie sind bzw. waren. Ebenso integriere ich alle meine Kenntnisse aus meinen bisherigen Aus- und Fortbildungen, damit ich Ihnen eine ganz per-sönliche und individuelle Behandlung anbieten kann.
Die Behandlungsdauer und die Anzahl der notwendigen Therapiesitzungen sind von der Beschaf-fenheit der Narben und Hautverklebungen sowie von den gesundheitlichen Beschwerden abhän-gig sowie von Ihrem persönlichen Behandlungsziel. Zudem benötigt eine generelle Umstimmung des Organismus bei Allergien, Unverträglichkeiten, chronischen Erkrankungen, langjährigen Schmerzen, schlechtem Allgemeinzustand oder bei Stoffwechselproblemen aus meiner Erfahrung eine längere Behandlungsdauer. Bei der ersten Behandlung kann ich anhand der Reaktion des Gewebes und des gesamten Körpers oft ungefähr abschätzen wie viele Sitzungen notwendig sein werden, chro-nische Beschwerden sowie Vorbelastungen z.B. durch Herzinfarkt, Hirnschlag, Bandscheibenvorfall benö-tigen mehr Geduld (keine Behandlung in der Akutphase der ersten 4-5 Wochen). Generell wird bei der manuellen Narbenentstörung ein Behandlungsabstand von mindestens 7 Tagen (Bildungszeit Grundsub-stanz von Kollagen&neue Hautzellen) bis 10 Tagen empfohlen.
Frische Narben dürfen frühestens(!) nach 3 Wochen direkt entstört werden, unbedingt dem indivi-duellen Wundheilungsverlauf (kein Aufbrechen der Narben riskieren!!) und Schmerzempfinden ange-passt! Wundheilung: Die Wundheilung kann beschleunigt und verbessert werden, auch die schmerzhafte überhöhte Spannung im Gewebe abgebaut werden, indem ich zuerst nur das Umfeld der Narbe mit verschiedenen sanften Techniken sowie die Hautverklebungen behandle, wenn die frische Narbe selbst noch nicht manuell entstört werden darf, da diese z.B. noch zu entzündet, zu wenig stabil oder überempfindlich ist! Dies gilt auch für ältere Narben, die aber immer noch über-empfindlich sind, seit Jahren und so nie direkt behandelt werden konnten. Die Überempfindlichkeit der Narbe kann sich während der Behandlung oder einer nachfolgenden Sitzung (langsam) norma-lisieren (Juni 2014). Wundheilung: Unbedingt die Anweisungen des behandelnden Arztes/Spitals betreffend Wundheilungsphase befolgen wie gewisse Bewegungseinschränkungen (Zug auf die Narbe vermeiden), Narbe mit Pflaster abdecken (auch um Reibung/Reizung zu vermeiden), keine Sonne/Sauna/kein Solarium, nicht rauchen, da dies die Wundheilung stört (medizinisch bekannt für Wundheilungsstörungen). Eine ausgewogene Er-nährung mit viel Vitamin C, Kalium (z.B. Ananas mit dem Enzym Bromelain), Eisen, Vitamin E etc. aus natürlichen Quellen, Nahrungsmitteln und Calcium (fluoratum), ist für die Wundheilung sicher förderlich (11.7.2014/ 9./16.1.2014). Nun wurde der Zusammenhang von Heilungsbeschleunigung und mit Vitamin C bei Entzündungen des Sehnengewebes mittels Ultraschall nachgewiesen! 19.8.2014
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Leistenschnitt bei Krampfaderentfernung: diese Narben mit umliegenden sowie darunter liegenden Hautverklebungen blockieren, beeinträchtigen auch die Leistenlymphknoten in diesem Bereich, das Lymphsystem im Darmbereich, so auch das G-lymphatische System des Gehirns, die "Lymphbahnen des Nervensystems", falls diese nicht fachgerecht manuell entstört werden! 8.5.2017
Operationen/Chirurgie/Seprafilm&spezielles Gel zum Verhindern von Verklebungen (Adhäsions-barrieren): die nun oft angewendeten Methoden wie Seprafilm (eine Art sich abbauendes "Netz") oder Gel zum Verhindern von Verklebungen, z.B. in der Hand- oder Bauchchirurgie, kann ich nicht unterstützen, da einerseits nicht jeder Mensch, Organismus, in der Lage ist dies wieder abzubauen, dies dann ablagert oder als sogar als Fremdkörper bekämpft (Fremdkörperreaktion/Infekt!auch in Praxisfall erlebt/Handchirurgie). Andererseits entstehen (Haut-)Verklebungen nicht unbedingt in den ersten Tagen nach einer Operation (7-10 Tagen) sondern oft sehr viel später, wie im aktuellen Praxisfall (Bauchnarbe/weiter unten) 6 Monate später!! Zudem werden solche Produkte vorher nicht genügend Studien unterzogen und oft an anderen Stellen im Körper verwendet als vom Hersteller vorge-sehen. Bei Seprafilm liegt eine Studie mit 52 Frauen vor zu Adhäsionen im Bauchbereich nach Kaiser-schnitt. Ich löse solche Verklebungen die z.B. nach einem Kaiserschnitt entstehen können und bei nachfolgendem Kaiserschnitt bekanntermassen Probleme verursachen können, seit 9 Jahren manuell mit meinen Techniken der manuellen Narbenentstörung, der Energieausgleichs-Therapie manuell (Plexen) sowie der Craniosacralen Osteopathie. Die (Haut-)Verklebungen entstehen durch Fibrinablagerung, körpereigenem "Klebstoff", welches als Enzym bei der physiologischen Repa-ratur ausgeschüttet wird, nach Operationen, Verletzungen, aber auch Entzündungen im Körper! Aus meiner langjährigen Erfahrung aber auch Monate nach einer Operation oder eben auch nach durchgemachten Entzündungen, wenn eine Adhäsionsbarriere (wie Seprafilm) schon lange keine Wirkung mehr zeigt. Eine gross angelegte Studie zu Seprafilm mit 1791 Teilnehmenden bezog sich auf die Verhinderung von Abdominalabszess, Beckenabszess und Lungenembolie und das "Wickeln" der Naht/ Klammerlinie mit Seprafilm einer frischen Anastomatose (Verbindung zwischen zwei anatomischen Strukturen) stellte ein Risiko für Anastomatoseninsuffizienz (=mangelnde Dichtheit/ Aufreissen/ Undichtwerden der Verbindung) dar, also ein mögliches Risiko bei einem Anwendungsfehler. Im Praxisfall der Handchirurgie wurde die Verwendung des Seprafilm leider nicht im Operationsbericht vermerkt (&somit auch nicht eine mögliche Fremdkörperreaktion gemeldet!).18.11.2016
Bei geschädigten Organen oder Nerven ist meine Behandlung eine Ergänzung zur Überwachung/ Kontrolle (Laborwerte etc.)/Therapie durch einen Arzt (auch bei chronischen Schmerzen/Erkran-kungen). Meines Erachtens ist bei geschädigten Nerven eine mögliche Kompression im Gewebe durch Hautverklebungen, auch in den Faszien, manuell zu lösen. Bei geschädigten Organen sollte die optimale Blut-/Nährstoffversorgung erreicht werden; Hautverklebungen in der Umgebung des Organs und eine allfällige Kompression gelöst, Narben entstört sowie Störfelder z.B. von Entzün-dungen beseitigt werden (auch im Kiefer-Zahnbereich!), um die Regenerationsfähigkeit überhaupt zu ermöglichen. Die physiologisch und biochemisch vorgegebene Dauer dieser Reparaturmecha-nismen im Körper und der Zellerneuerung der entsprechenden Organe muss aber berücksichtigt werden und kann bei starker Schädigung Monate bis Jahre dauern.4.1./Juli 2014
Auch bei lang anhaltenden Beschwerden lohnt es sich meiner Meinung nach, alle Narben und Hautverklebungen von mir manuell entstören zu lassen. Dafür sind je nach Alter der Narben ungefähr 4-12 Behandlungen notwendig. Narben jeden Alters können entstört werden, frische Narben benöti-gen weniger Behandlungen als sehr alte (aber auch zusätzlich vom Allgemeinzustand abhängig!). Aus meiner Erfahrung lässt sich mit meiner Narbenbehandlungstechnik sehr oft eine Schmerzlinderung oder sogar anhaltende Beschwerdefreiheit erreichen, sofern die Narben oder Hautverklebungen der Grund für die Beschwerden sind&nicht andere Ursachen bestehen! Sofern die gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden erst nach einer Verletzung, Operation, Infektion, etc. aufgetreten sind, spricht alles für den Zusammenhang mit den Narben oder Hautverklebungen! Alte Narben stören den Körper nicht weniger sondern mehr! Dies gilt meiner Meinung nach auch nach Herzinfarkten und Hirnschlag. Mit dem Alter lässt die Elastizität, die elektrische Leitfähigkeit des Gewebes und die Regulationsfähigkeit des Körpers nach, das Gewebe in sowie unter der Narbe kann sich verhärten und ist schlechter durchblutet. Oft entstehen kleinere oder grössere Wucherungen an Narbengewebe welche Druck auf Nerven, Faszien oder Organe/Organkapseln (auch reflektorisch) ausüben und die Signalweiterleitung der Nervenimpulse beeinträchtigen können. 17.11.2013
Ich gebe keine (Fern-)Anleitungen zur Selbstbehandlung für die Narbenentstörung, auch bei meinen Klienten nicht(!), da die Narbenentstörung, speziell die manuelle Technik, aber auch die-jenige mit Geräten Schäden anrichten kann, aus meiner Erfahrung nicht dafür geeignet ist und starke Reaktionen auslösen kann, auch emotionale. Zudem könnten bei falscher oder ungeeigneter Narbenentstörungstechnik, auch mit Geräten, (Mikro-?) Verletzungen im Gewebe, den Hautschich-ten, Schäden am Nervensystem entstehen oder die gewünschte Wirkung ausbleiben. Solche Ver-letzungen im Gewebe könnten nicht (sofort) bemerkt werden, da z.B. sensible Nervenfasern zer-stört wurden und später nicht mehr damit in Zusammenhang gebracht werden, da sich die Be-schwerden anders äussern, z.B. auf funktioneller, organischer Ebene oder im Bereich des Nerven-systems (Mai/Juni 2014). Bitte keine Anleitungen aus dem Internet für die Narbenentstörung anwen-den, wie z.B. die brachiale Narbenentstörung (angelehnt an Penzel) mit einem Kugelschreiber, Adapterstecker oder Lineal, welche mit sehr viel Druck ausgeübt wird und mit dieser (eher schmerz-haften) Technik nicht funktionieren kann, wohl dem Anwender aber suggeriert, die Narbe sei nach dieser Selbstbehandlung nun entstört (30.10.2016)! Aus meiner bisherigen Erfahrung sind die Selbstanleitungen der Narbenentstörung aus dem Internet oder in Büchern zu diesem Thema entweder nicht wirkungsvoll genug um Narben damit spürbar zu entstören, eine anhaltende Verbesserung der Beschwerden zu erreichen oder viel zu heikel für die Selbstanwendung (Einige Methoden davon habe ich selbst getestet), da auch diverse anatomische sowie physiologische Zusammenhänge berück-sichtigt werden müssen. 5.10.2014 Auch Meridianklopfen (MET), welches auch zur Ergänzung bei Narbenentstörung empfohlen wird, kann bei Selbstanwendung (ohne dafür ausgebildeten Therapeuten) aus meiner Erfahrung das Lymphsystem so stark überaktivieren, dass geschwollene Lymphknoten auftreten können. Zudem ist durch Aktivierung des Meridianflusses eine starke Reaktivierung eines Traumas (psychisch wie physisch) möglich, welches ohne Hilfe möglicherweise nicht mehr aufgefangen werden kann. 8.10.2014
Mehrere Therapien gleichzeitig, allenfalls noch zusammen mit einer speziellen "Ausleitung/Entgif-tungsbehandlung" kann den Körper massiv überfordern und den allgemeinen Gesundheitszustand verschlechtern, da meist keine optimale Funktionsweise der Entgiftungsorgane wie Darm, Nieren, Leber und Haut vorhanden ist oder die Stoffe nicht aus dem Bindegewebe, der Zelle, dem Zell-zwischenraum geschleust werden (können)!(siehe auch "Entgiftungsunterstützung"#/ Ausleitung. 23.9.2014
Alle Erfahrungen und Zusammenhänge auf meiner Website beziehen sich auf meine Methode der manuellen Narbenentstörung, meinen Praxisfahrungen mit Klienten oder meinen persönlichen Erfahrungen auf diesem Gebiet (nicht auf Theorien)!
Bis Frühjahr 2017 konnte die Manuelle Narbenentstörung bei mir nicht über die Krankenkasse abge-rechnet werden, da diese keine vom EMR/Asca anerkannte Einzelmethode ist, aber einige Kranken-kasse haben sich bereits anteilmässig beteiligt auf freiwilliger Basis, über die Zusatzversicherung Komplementärmedizin. Beim EMR habe ich im Jahre 2013 schriftlich angefragt, ob ich meine Methode registrieren könnte als Einzelmethode und wurde abgewiesen, da Anfragen von Einzelpersonen (kein Verband) nicht geprüft werden.
Gültig bis Frühjahr 2017:
Die Infrarotwärmebilder und eine allfällige Schüsslersalz-Beratung sowie zusätzlich 1-2 kurze Schüss-lersalzberatungen per Email bei akuten, harmlosen Erkrankungen wie Erkältungen, Husten, Hals-schmerzen sind im Behandlungspreis inbegriffen (Behandlungszeit inkl. Vorgespräch/keine Verrechnung der Nachruhezeit wie bei anderen Therapien).
Eine laufende ärztliche Behandlung und/ oder Medikation darf nicht ohne vorherige Konsultation oder Besprechung mit dem Arzt abgebrochen werden. Bei Besserung der Beschwerden durch meine Behandlung, muss eine Reduzierung der Medikamentendo-sis mit dem Arzt besprochen werden.
Bei Verhinderung bitte ich Sie, 24 Stunden vorher abzusagen, damit Ihnen der Termin nicht verrechnet wird.
Kostenvergleich: eine Laserbehandlung von Narben (beim Laserspezialisten/nicht Dermatologen) kostet Fr. 250.- bis Fr. 350.- pro Behandlung(!), ist mit (hohen) Risiken verbunden und wird nie von der Krankenkasse über-nommen!
Anwendungsgebiete der Manuellen Narbenentstörung weiter unten.
Gültig bis Frühjahr 2017:
Ich werde aber auch nach dem Diplomabschluss in Craniosacraler Osteopathie/Craniosacral Therapie und Krankenkassen-Anerkennung für Klienten ohne Zusatzversicherung für Komplementärmedizin spezielle Konditionen anbieten, siehe Craniosacral Therapie/ Behandlungskosten Wenn bei Ihnen Wiederherstellungschirurgie angewendet werden musste, beispielsweise schwere Verbrennungs-narben oder andere (psychisch oder physisch) sehr belastende, einschränkende Narben vorliegen und Sie z.B. IV oder Sozialhilfe beziehen müssen, kontaktieren Sie mich mit bitte, damit wir trotzdem eine Lösung finden, ich die jeweiligen Narben allenfalls nach Absprache zu einem nochmals reduzier-ten Behandlungspreis manuell entstören kann (z.B. Sozialtarif). Narbenbehandlungen (nicht invasive wie Lasern/Unter-spritzen/IPL/Mikroneedling/Ultraschall etc.) beim Dermatologen oder der Kosmetikerin werden von der Krankenkasse nicht vergütet und verursachen in der Regel 30%-300% höhere Kosten als meine Methode (z.B. UVM/Unterdruckvakuummassage Fr. 160.-/ pro Stunde/Details dazu weiter unter Schönheitsbehandlungen/kosmetische Anwendungen/ Dermatologie/ mögliche Risiken/& Folgen).
Mein Qualitätsnachweis für Sie: Seit 2006 führe ich Patientendokumentationen (mit ausführlicher Anamnese/Aufnahme der Krankengeschichte etc./seit längerem mit Infrarotwärmebildern&z.T. Fotos) und verfüge über schulmedizinische Kenntnisse (speziell Pathologie/Krankheitslehre), auch aus meiner früheren beruflichen, 12-jährigen Tätigkeit bei der Kranken-, Unfall und Lebensversicherung (siehe über mich) und habe die vorgeschriebenen 150 Stunden Schulmedizin nach EMR/Asca erfolgreich absolviert (Mai 2015 - Februar 2016/EMR Leistungsausweis/313 Stunden Schulmedizin inkl. craniospe-zifischem medizinischem Wissen). Mein Nachweis für Sie für die Wirksamkeit meiner Methode mit der Infrarotwärmebildkamera, anatomische-physiologische Zusammenhänge, Definition, Erfahrungen, Grundlagen der Therapieform und Herkunft auf meiner Website.
Behandlung / Behandlungsablauf:
Die manuelle Behandlung (keine Massage/kein Reiki/keine Atemtechnik/keine sensomotorische Körper-therapie) wird liegend auf einer bequemen Massageliege und bekleidet/-teilbekleidet, nach Ort der zu behandelnden Narben, durchgeführt. Auf Ihren Wunsch werden Sie mit weichen, der Jahreszeit und Ihrem Bedürfnis entsprechenden Decke zugedeckt. Knierollen, Lendenkissen etc. ermöglichen eine möglichst angenehme, entspannende Behandlung. Die Anzahl und die Dauer (auch angepasst an die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit) der benötigten Sitzungen ist von der Art (akut/chronisch) und Stärke der Beschwerden abhängig sowie von Ihrem persönlichen Behandlungsziel. Um meine manuelle Narbenent-störung optimal zu ergänzen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen, ergänze ich diese mit meiner manuellen Energieausgleichs-Therapie. Vor der ersten Behandlung führe ich mit Ihnen ein ca. 5-15-minütiges Gespräch, auf Ihren Wunsch bzw. bei Bedarf auch länger, um etwas über Sie, Ihren Ge-sundheitszustand, Ihre Bedürfnisse zu erfahren und mögliche, für die Behandlung wichtige Ursa-chen (auch medizinische), Auslöser für die Beschwerden (psychische sowie physische) zu finden so-wie Ihr Behandlungsziel zu definieren (selbstverständlich darf ich keine Diagnosen stellen). Dies wird auf einem speziellen Fragebogen (Patientendokumentation) schriftlich festgehalten (unter Einhaltung meiner Schweigepflicht (auch gegenüber Ehegatten/Partnern), Datenschutz, z.B. keine "Cloud" und ethischen Grundsätzen/Ethikcode). Der Fragebogen kann vor der ersten Behandlung ausgefüllt und unterzeichnet mitgebracht werden (Download PDF). Vor jeder weiteren Behandlung erkundige ich mich nach den Reak-tionen und dem aktuellen Befinden. Vor jeder weiteren Sitzung erkundige ich mich nach Ihren Reaktionen und Ihrem aktuellen Befinden. Wenn Sie damit einverstanden sind, erstelle ich vor der ersten Behandlung Infrarotwärmebilder von Ihnen. Nach einigen Sitzungen können nochmals Infrarotwärmebilder erstellt werden, um das Behandlungsergebnis, die Veränderung sichtbar zu machen, den Verlauf zu doku-mentieren und zu kontrollieren. Bitte vor der Behand-lung die Haut nicht eincremen! Bequeme, lockere Kleidung ist empfehlenswert, aber nicht zwingend.
Behandlungsablauf:
Ich beginne mit der Behandlung am Rücken und löse dort allfällige Hautverklebungen in den Faszien der Wirbelsäule nach meiner eigenen Methode (keine Faszienmassage/keine Mygelosenbehandlung/kein Wellness/keine Massage), Details zu Faszien weiter unten. Um meine manuelle Narbenentstörung optimal zu ergänzen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen, ergänze ich diese mit meiner manuellen Energieausgleichs-Therapie.
Seit Herbst 2013 ergänze ich meine manuelle Technik der Narbenentstörung (keine Rolfing-Technik) mit eigenen craniosacral osteopathischen Techniken und integriere dies in die Behandlung. Auch tiefe Narben lassen sich so spür- und sichtbar lösen, zuerst in den oberen Gewebeschichten und mit der Zeit auch in den tieferliegenden Schichten wie auch den Faszien. Verklebte Faszien können sich so wieder lösen und uneingeschränkt aneinander vorbeigleiten was sehr wichtig ist für die Motilität der Organe und deren optimale Funktion. Ich arbeite aber nicht mit Faszientechniken sondern mit meiner ganz eigenen Methode. Mit der Craniosacralen Osteopathie stehen mir auch zusätzliche, feine Methoden zur Verfügung, um die Wirkungsweise ,meiner manuellen Narbenentstörung zu testen, nachzuweisen, zu unterstützen und dies wende ich immer, bei jeder Behandlung an! Kaiserschnitt-narben entstöre ich manuell mit meiner Technik seit 11 Jahren, PDA-"Folgen" seit 7 Jahren und seit 2014 auch mit eigenen craniosacral osteopathischen Techniken. Seit März 2013 dokumentiere ich dies mit Infrarotwärmebildern, seit Fotos seit 2008/2009. Mai 2017
Innere Narben: Mit meiner eigenen Narbenentstörungstechnik arbeite ich von aussen her an der Hautverklebung sowie allenfalls der Narbe, nach innen, um die Verklebungen im Innern und an den Strukturen zu lösen, auch bei inneren Narben. Die langjährige Beschäftigung mit den Strukturen durch die Craniosacrale Osteopathie hat meine Fähigkeiten in diesem Bereich geschult, verbessert und ergänzt diese. August 2017
Meine Kenntnisse der Biochemie im Rahmen meiner Ausbildung als biochemische Beraterin nach Dr. Schüssler, mit Einbezug der Antlitzanalyse (&Anzeichen des Antlitzes gemäss medizinischen Kenntnissen wie z.B. bläuliche Lippen), finden in der Behandlung Anwendung, auch im Zusam-menhang mit biochemischen Abläufen, Vorgängen im Körper, Mineralstoffen bezüglich Ernährung und auch bei speziellen Anforderungen von (Freizeit-)Sportlern (siehe auch Schüsslersalz-Therapie/ Beratung Mineralstoffe). Eine entsprechende, eigene Zusammenstellung gebe ich Ihnen auf Wunsch gerne ab (keine Ernährungsberatung oder Säure-Basenernährung). Meine "Homöopathie-Kenntnisse" wende ich beispielsweise bei der Einordnung von Schmerzarten und somit dem möglichen Auffinden der Krankheitsursachen, zusammen mit meinen Kenntnissen von pathologischen Krankheitsbildern sowie der ganzheitlichen Sichtweise von Beschwerden an. Bitte lesen Sie meine Anmerkungen unter Homöopathie und Schüsslersalze, vor allem wenn Sie sich selbst ab und zu damit behandeln oder in einer homöopathischen Konstitutionstherapie sind bzw. waren. Ebenso integriere ich alle meine Kenntnisse aus meinen bisherigen Aus- und Fortbildungen, damit ich Ihnen eine ganz per-sönliche und individuelle Behandlung anbieten kann.
Die Behandlungsdauer und die Anzahl der notwendigen Therapiesitzungen sind von der Beschaf-fenheit der Narben und Hautverklebungen sowie von den gesundheitlichen Beschwerden abhän-gig sowie von Ihrem persönlichen Behandlungsziel. Zudem benötigt eine generelle Umstimmung des Organismus bei Allergien, Unverträglichkeiten, chronischen Erkrankungen, langjährigen Schmerzen, schlechtem Allgemeinzustand oder bei Stoffwechselproblemen aus meiner Erfahrung eine längere Behandlungsdauer. Bei der ersten Behandlung kann ich anhand der Reaktion des Gewebes und des gesamten Körpers oft ungefähr abschätzen wie viele Sitzungen notwendig sein werden, chro-nische Beschwerden sowie Vorbelastungen z.B. durch Herzinfarkt, Hirnschlag, Bandscheibenvorfall benö-tigen mehr Geduld (keine Behandlung in der Akutphase der ersten 4-5 Wochen). Generell wird bei der manuellen Narbenentstörung ein Behandlungsabstand von mindestens 7 Tagen (Bildungszeit Grundsub-stanz von Kollagen&neue Hautzellen) bis 10 Tagen empfohlen.
Frische Narben dürfen frühestens(!) nach 3 Wochen direkt entstört werden, unbedingt dem indivi-duellen Wundheilungsverlauf (kein Aufbrechen der Narben riskieren!!) und Schmerzempfinden ange-passt! Wundheilung: Die Wundheilung kann beschleunigt und verbessert werden, auch die schmerzhafte überhöhte Spannung im Gewebe abgebaut werden, indem ich zuerst nur das Umfeld der Narbe mit verschiedenen sanften Techniken sowie die Hautverklebungen behandle, wenn die frische Narbe selbst noch nicht manuell entstört werden darf, da diese z.B. noch zu entzündet, zu wenig stabil oder überempfindlich ist! Dies gilt auch für ältere Narben, die aber immer noch über-empfindlich sind, seit Jahren und so nie direkt behandelt werden konnten. Die Überempfindlichkeit der Narbe kann sich während der Behandlung oder einer nachfolgenden Sitzung (langsam) norma-lisieren (Juni 2014). Wundheilung: Unbedingt die Anweisungen des behandelnden Arztes/Spitals betreffend Wundheilungsphase befolgen wie gewisse Bewegungseinschränkungen (Zug auf die Narbe vermeiden), Narbe mit Pflaster abdecken (auch um Reibung/Reizung zu vermeiden), keine Sonne/Sauna/kein Solarium, nicht rauchen, da dies die Wundheilung stört (medizinisch bekannt für Wundheilungsstörungen). Eine ausgewogene Er-nährung mit viel Vitamin C, Kalium (z.B. Ananas mit dem Enzym Bromelain), Eisen, Vitamin E etc. aus natürlichen Quellen, Nahrungsmitteln und Calcium (fluoratum), ist für die Wundheilung sicher förderlich (11.7.2014/ 9./16.1.2014). Nun wurde der Zusammenhang von Heilungsbeschleunigung und mit Vitamin C bei Entzündungen des Sehnengewebes mittels Ultraschall nachgewiesen! 19.8.2014
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Leistenschnitt bei Krampfaderentfernung: diese Narben mit umliegenden sowie darunter liegenden Hautverklebungen blockieren, beeinträchtigen auch die Leistenlymphknoten in diesem Bereich, das Lymphsystem im Darmbereich, so auch das G-lymphatische System des Gehirns, die "Lymphbahnen des Nervensystems", falls diese nicht fachgerecht manuell entstört werden! 8.5.2017
Operationen/Chirurgie/Seprafilm&spezielles Gel zum Verhindern von Verklebungen (Adhäsions-barrieren): die nun oft angewendeten Methoden wie Seprafilm (eine Art sich abbauendes "Netz") oder Gel zum Verhindern von Verklebungen, z.B. in der Hand- oder Bauchchirurgie, kann ich nicht unterstützen, da einerseits nicht jeder Mensch, Organismus, in der Lage ist dies wieder abzubauen, dies dann ablagert oder als sogar als Fremdkörper bekämpft (Fremdkörperreaktion/Infekt!auch in Praxisfall erlebt/Handchirurgie). Andererseits entstehen (Haut-)Verklebungen nicht unbedingt in den ersten Tagen nach einer Operation (7-10 Tagen) sondern oft sehr viel später, wie im aktuellen Praxisfall (Bauchnarbe/weiter unten) 6 Monate später!! Zudem werden solche Produkte vorher nicht genügend Studien unterzogen und oft an anderen Stellen im Körper verwendet als vom Hersteller vorge-sehen. Bei Seprafilm liegt eine Studie mit 52 Frauen vor zu Adhäsionen im Bauchbereich nach Kaiser-schnitt. Ich löse solche Verklebungen die z.B. nach einem Kaiserschnitt entstehen können und bei nachfolgendem Kaiserschnitt bekanntermassen Probleme verursachen können, seit 9 Jahren manuell mit meinen Techniken der manuellen Narbenentstörung, der Energieausgleichs-Therapie manuell (Plexen) sowie der Craniosacralen Osteopathie. Die (Haut-)Verklebungen entstehen durch Fibrinablagerung, körpereigenem "Klebstoff", welches als Enzym bei der physiologischen Repa-ratur ausgeschüttet wird, nach Operationen, Verletzungen, aber auch Entzündungen im Körper! Aus meiner langjährigen Erfahrung aber auch Monate nach einer Operation oder eben auch nach durchgemachten Entzündungen, wenn eine Adhäsionsbarriere (wie Seprafilm) schon lange keine Wirkung mehr zeigt. Eine gross angelegte Studie zu Seprafilm mit 1791 Teilnehmenden bezog sich auf die Verhinderung von Abdominalabszess, Beckenabszess und Lungenembolie und das "Wickeln" der Naht/ Klammerlinie mit Seprafilm einer frischen Anastomatose (Verbindung zwischen zwei anatomischen Strukturen) stellte ein Risiko für Anastomatoseninsuffizienz (=mangelnde Dichtheit/ Aufreissen/ Undichtwerden der Verbindung) dar, also ein mögliches Risiko bei einem Anwendungsfehler. Im Praxisfall der Handchirurgie wurde die Verwendung des Seprafilm leider nicht im Operationsbericht vermerkt (&somit auch nicht eine mögliche Fremdkörperreaktion gemeldet!).18.11.2016
Bei geschädigten Organen oder Nerven ist meine Behandlung eine Ergänzung zur Überwachung/ Kontrolle (Laborwerte etc.)/Therapie durch einen Arzt (auch bei chronischen Schmerzen/Erkran-kungen). Meines Erachtens ist bei geschädigten Nerven eine mögliche Kompression im Gewebe durch Hautverklebungen, auch in den Faszien, manuell zu lösen. Bei geschädigten Organen sollte die optimale Blut-/Nährstoffversorgung erreicht werden; Hautverklebungen in der Umgebung des Organs und eine allfällige Kompression gelöst, Narben entstört sowie Störfelder z.B. von Entzün-dungen beseitigt werden (auch im Kiefer-Zahnbereich!), um die Regenerationsfähigkeit überhaupt zu ermöglichen. Die physiologisch und biochemisch vorgegebene Dauer dieser Reparaturmecha-nismen im Körper und der Zellerneuerung der entsprechenden Organe muss aber berücksichtigt werden und kann bei starker Schädigung Monate bis Jahre dauern.4.1./Juli 2014
Auch bei lang anhaltenden Beschwerden lohnt es sich meiner Meinung nach, alle Narben und Hautverklebungen von mir manuell entstören zu lassen. Dafür sind je nach Alter der Narben ungefähr 4-12 Behandlungen notwendig. Narben jeden Alters können entstört werden, frische Narben benöti-gen weniger Behandlungen als sehr alte (aber auch zusätzlich vom Allgemeinzustand abhängig!). Aus meiner Erfahrung lässt sich mit meiner Narbenbehandlungstechnik sehr oft eine Schmerzlinderung oder sogar anhaltende Beschwerdefreiheit erreichen, sofern die Narben oder Hautverklebungen der Grund für die Beschwerden sind&nicht andere Ursachen bestehen! Sofern die gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden erst nach einer Verletzung, Operation, Infektion, etc. aufgetreten sind, spricht alles für den Zusammenhang mit den Narben oder Hautverklebungen! Alte Narben stören den Körper nicht weniger sondern mehr! Dies gilt meiner Meinung nach auch nach Herzinfarkten und Hirnschlag. Mit dem Alter lässt die Elastizität, die elektrische Leitfähigkeit des Gewebes und die Regulationsfähigkeit des Körpers nach, das Gewebe in sowie unter der Narbe kann sich verhärten und ist schlechter durchblutet. Oft entstehen kleinere oder grössere Wucherungen an Narbengewebe welche Druck auf Nerven, Faszien oder Organe/Organkapseln (auch reflektorisch) ausüben und die Signalweiterleitung der Nervenimpulse beeinträchtigen können. 17.11.2013
Ich gebe keine (Fern-)Anleitungen zur Selbstbehandlung für die Narbenentstörung, auch bei meinen Klienten nicht(!), da die Narbenentstörung, speziell die manuelle Technik, aber auch die-jenige mit Geräten Schäden anrichten kann, aus meiner Erfahrung nicht dafür geeignet ist und starke Reaktionen auslösen kann, auch emotionale. Zudem könnten bei falscher oder ungeeigneter Narbenentstörungstechnik, auch mit Geräten, (Mikro-?) Verletzungen im Gewebe, den Hautschich-ten, Schäden am Nervensystem entstehen oder die gewünschte Wirkung ausbleiben. Solche Ver-letzungen im Gewebe könnten nicht (sofort) bemerkt werden, da z.B. sensible Nervenfasern zer-stört wurden und später nicht mehr damit in Zusammenhang gebracht werden, da sich die Be-schwerden anders äussern, z.B. auf funktioneller, organischer Ebene oder im Bereich des Nerven-systems (Mai/Juni 2014). Bitte keine Anleitungen aus dem Internet für die Narbenentstörung anwen-den, wie z.B. die brachiale Narbenentstörung (angelehnt an Penzel) mit einem Kugelschreiber, Adapterstecker oder Lineal, welche mit sehr viel Druck ausgeübt wird und mit dieser (eher schmerz-haften) Technik nicht funktionieren kann, wohl dem Anwender aber suggeriert, die Narbe sei nach dieser Selbstbehandlung nun entstört (30.10.2016)! Aus meiner bisherigen Erfahrung sind die Selbstanleitungen der Narbenentstörung aus dem Internet oder in Büchern zu diesem Thema entweder nicht wirkungsvoll genug um Narben damit spürbar zu entstören, eine anhaltende Verbesserung der Beschwerden zu erreichen oder viel zu heikel für die Selbstanwendung (Einige Methoden davon habe ich selbst getestet), da auch diverse anatomische sowie physiologische Zusammenhänge berück-sichtigt werden müssen. 5.10.2014 Auch Meridianklopfen (MET), welches auch zur Ergänzung bei Narbenentstörung empfohlen wird, kann bei Selbstanwendung (ohne dafür ausgebildeten Therapeuten) aus meiner Erfahrung das Lymphsystem so stark überaktivieren, dass geschwollene Lymphknoten auftreten können. Zudem ist durch Aktivierung des Meridianflusses eine starke Reaktivierung eines Traumas (psychisch wie physisch) möglich, welches ohne Hilfe möglicherweise nicht mehr aufgefangen werden kann. 8.10.2014
Mehrere Therapien gleichzeitig, allenfalls noch zusammen mit einer speziellen "Ausleitung/Entgif-tungsbehandlung" kann den Körper massiv überfordern und den allgemeinen Gesundheitszustand verschlechtern, da meist keine optimale Funktionsweise der Entgiftungsorgane wie Darm, Nieren, Leber und Haut vorhanden ist oder die Stoffe nicht aus dem Bindegewebe, der Zelle, dem Zell-zwischenraum geschleust werden (können)!(siehe auch "Entgiftungsunterstützung"#/ Ausleitung. 23.9.2014
Alle Erfahrungen und Zusammenhänge auf meiner Website beziehen sich auf meine Methode der manuellen Narbenentstörung, meinen Praxisfahrungen mit Klienten oder meinen persönlichen Erfahrungen auf diesem Gebiet (nicht auf Theorien)!
Kaiserschnittnarbe sowie Entstörung der PDA/Peridural-/Spinalanästhesie:
Praxisfall: Eine auf der rechten Seite noch nicht ganz entstörte, teilweise sensible Kaiserschnittnar-be, hat in einem aktuellen Praxisfall die Hirnnerven beim Hirnstamm irritiert, so auch viszerale Schmerzen ausgelöst und die Schmerzbahn gereizt, dies noch zusammen mit der PDA die auf der linken Seite die Spinalnervenwurzel im Kreuzbeinbereich sowie den Ischiasnerv gereizt, so auch noch auf das Nervensystem eingewirkt hat. Nachdem ich die rechte Seite der Kaiserschnittnarbe nochmals manuell behandelt habe, beruhigten sich die austretenden Hirnnerven (am Foramen magnum) auf der rechten Seite des Hinterhauptsbeins (Occiput) spürbar. Der Magenmeridian, wel-cher durch die Kaiserschnittnarbe blockiert wurde, löste bis zum Kiefergelenk rechts sowie zum Trigeminusnerv (Hirnnerv!) eine Reizung aus. Zudem wirkte sich nun die Kaiserschnittnarbe zu-sammen mit der PDA immer mehr auf den Beinnerv (N. femoralis) aus, zeigte Zeichen einer leichten Schädigung die auch für die Klientin immer mehr spürbar wurde, dies nach mehr als 15 Jahren nach dem ersten Kaiserschnitt. (6.9.2016). Durch die Blockierung der entsprechenden Meridia-ne kann eine Kaiserschnittnarbe Kopf- und Rückenschmerzen, Schulterprobleme (Gallenblasen-meridian), depressive Verstimmungen (Lebermeridian) sowie Nieren-, Magen-Darm- sowie Blasen-probleme verursachen (nach Kaiserschnittgeburt auch gemäss Urologen!). Dazu kommen Beschwer-den von den Hautverklebungen und der Narbe, als (meist) unsichtbare Einstichstelle, der Peridural-anästhesie/PDA** bzw. Spinalanästhesie (mit Durchstechen der Rückenmarkshaut/bei einer PDA nur versehentlich), die unbedingt auch manuell entstört werden müssen(!), da dies bereits nach kurzer Zeit oder Jahre, Jahrzehnte später beispielsweise Rückenbeschwerden oder durch die Zerstörung von sensiblen Nervenfasern "funktionelle" Organprobleme über das Nervensystem (!) (ohne physiologische Organschädigung) verursachen kann (Verschiebung auf eine andere Körper-ebene mit Symptomveränderung). Gewebetaubheit oder auch Jucken in der Nähe der PDA können z.B. darauf hinweisen, auch vollständige Symptomlosigkeit bedeutet auf keinen Fall, dass die PDA/ Spinalanästhesie und die Kaiserschnittnarbe nicht stört! Beim Kaiserschnitt erfolgt eine PDA, die nun aber oft mit einer Spinalanästhesie kombiniert wird! Leider wird der Einstich bei der PDA nicht mit bildgebenden Verfahren (Ultraschall) überwacht, sondern die Orientierung erfolgt nur über die anatomischen Strukturen, deren Reihenfolgen und Widerstand, was ein versehentliches Durchste-chen der Dura wahrscheinlicher macht, dann eigentlich eine Spinalanästhesie durchgeführt wird (ohne Aufklärung des Patienten), mit den möglichen Komplikationen, auch toxische Reaktionen in den Rückenmarkshäuten (Dura spinalis), Rückenmarksentzündung (oder aus meiner Erfahrung Rei-zung&Verklebung der Knochenhaut) bei Betroffenen wie auch bleibende (!) Stuhlinkontinenz, häu-figer Stuhldrang etc. (4.6.2015). Fatal ist, wenn die Spätfolgen einer PDA (bei Kaiserschnitt) grosse, leider unerkannte Probleme mit dem Nervensystem verursachen, dies bei einem Zusammenbruch mit Gleichgewichtsproblematik (evtl. Folge PDA/bzw. evtl. versehentlich Spinalanästhesie durch Unterdruck Liquorraum!) als Burnout diagnostiziert wird (Definitionsfrage?) und deshalb "psycho-logisch" mit spezieller Antidepressiva behandelt wird, welche die Pyramidenbahn vom Gehirn noch mehr schädigt die genau die zuvor mit der PDA sowie einem Schleudertrauma geschädigt worden ist (Praxisfall)! Dabei hätte es zuvor Hinweise für Störungen des Nervensystems aufgrund der Blasen- und Darmbeschwerden gegeben, ohne organische Schädigung, die erst nach der PDA aufgetreten sind sowie eine Überaktivität des Sympathikus welche natürlich zusammen mit starker psychischer Belastung noch extrem verstärkt werden! Zudem trat nach einer PDA eine Lungenkolik als Komplikation auf (29.7.2015)! Wenn eine Spinalanästhesie durchgeführt wurde, kann die Neurorege-neration längere Zeit in Anspruch nehmen, da dies eine Regeneration der Rückenmarkshaut (Dura) vo-raussetzt (auch beim versehentlichen Durchstechen bei einer PDA), welche zum zentralen Nervensystem gehört, dieses schützt und ernährt (19.5.2015). Der (bekannte) postspinale Kopfschmerz wird bei der Spinalanästhesie (bei der PDA beim versehentlichen Durchstechen der Dura) durch den Liquorver-lust der Einstichstelle der harten Hirnhaut, den erzeugten Unterdruck im Liquorraum und die weni-ger schnelle Neubildung des Liquors (Gehirn-&Rückenmarksflüssigkeit) erklärt. Zudem werden die schmerzempfindlichen Hirnhäute (mit der Falx cerebri/Hirnsichel) und Gefässe durch die kompen-satorische (ausgleichende) Gefässweitstellung gedehnt (siehe CSO)! Möglicherweise kann dies einen erhöhten Hirndruck durch verminderten Abfluss der Gehirngefässe bewirken (was bereits 1899! erwähnt wurde vom Entwickler dieses Anästhesieverfahrens!/ 20.5.2015). Zudem stelle ich fest, dass die Organe durch die PDA eine Verdrehung machen, vermutlich durch die Änderung der Faszienspannung sowie die Veränderung des Liquordruckes (13.9.2016)! Leider wird vor einer PDA (Periduralanästhesie) oder Spinalanästhesie zur Schmerzlinderung (Wirbel L1-L3) bei der Geburt oft nicht über die Risiken und mögliche Folgen, auch für das Ungeborene hingewiesen oder erst in der sensiblen Geburtsphase die schriftliche Einwilligung verlangt (!) (siehe auch PDA weiter unten). Die PDA kann einen Blasenkatheter nötig machen (hinterlässt aus meiner Erfahrung Hautverklebungen& Reizungen der Harnröhre/oft mit Verengung durch Vernarbung!), betäubt auch den Beckenboden (leider oft bleibend!), Wehenmittel können erforderlich werden, der Einsatz der Zange, der Saugglocke oder sogar einen Kaiserschnitt notwendig machen können. Deshalb lieber frühzeitig und vor der Geburts-phase eine schriftliche, zu unterzeichnende Aufklärung bezüglich Schmerzbehandlung während Geburt verlangen. Zu einem Blutdruckabfall kann es durch die Blockierung der Nervenfasern kommen durch die PDA/Spinalanästhesie (der Blutdruck wird/wenn nötig Flüssigkeit zugeführt etc.). Die Beweglichkeit der Bein- und Beckenmuskulatur kann durch die PDA (kurzfristig) blockiert sein! Beim Kaiserschnitt ist aber ja nur die Vollnarkose die einzige "Alternative" zur PDA/ Spinalanästhe-sie. Wie ich festgestellt habe, kann eine Kaiserschnitt- bzw. Unterleibsnarbe auch eine Blockade der Leistenlymphknoten und so Stauungen im Lymphsystem des Beckens sowie der Beine aus-lösen, den Nervus femoralis (Beinnerv) negativ beeinflussen. Eine Narbe von einer Unterleibsope-ration oder von einem Kaiserschnitt kann aus meiner Erfahrung mit der Zeit Über- oder Untergewicht auslösen, auch Jahrzehnte später z,.B. den Beinnerv beinflussen und die betreffenden Klientinnen spüren meist während dem manuellen Entstören der Narbe(n) ein warmes Gefühl in den Beinen (13.9.2016)!. Sehr oft entstehen nach einem Kaiserschnitt Hautverklebungen der Gewebeschichten im Narbenbereich und an der Gebärmutter, die zu Schmerzen, Spannungsgefühl sowie funktionel-len Problemen der Bauch- und Unterleibsorgane führen können, aber auch zur Verwachsung zwi-schen Plazenta und Narbe bei der nachfolgende Schwangerschaft (medizinisch bekannt)! Auch störende Verhärtungen der Narbe oder darunter, Gefühlsstörungen, auch im Bereich um die Kaiser-schnittnarbe oder im gesamten Bauchbereich, evtl. auch mit funktionellen Blasenproblemen, kön-nen auftreten, durch die erhöhte Spannung im Leistenband, im Beckenboden, im Plexus vesicalis; dem Nervengeflecht der Blase. Die optisch schönste, unauffälligste Kaiserschnittnarbe kann Haut- und Gewebe-, Faszienverklebungen aufweisen, die "medizinisch" nicht als Problem eingestuft werden (&auch bei vaginalem Ultraschall nichts pathologisches zeigen) oder nur eine operative Korrek-tur empfohlen wird, welche die Beschwerden nochmals verstärkt sowie ein zusätzliches Opera-tionsrisiko darstellt (9.5.2015). All dies ist noch etwas abhängig von der angewendeten Kaiserschnitt-Technik, der Höhe des Schnittes und der individuellen Wundheilung. In diesem Bereich verlaufen viele Nerven und für den Kaiserschnitt müssen mehrere Gewebeschichten durchtrennt und danach (sorgfältig!) vernäht werden. Ich stelle aber fest, dass in letzter Zeit der Kaiserschnitt immer tiefer unten gesetzt wird (aus optischen Gründen?), mit negativem Einfluss auf Blase, die Lymphknoten im Leistenbe-reich, den Beckenboden, das Leistenband, den Psoasmuskel! 3.10.2014 Zudem wird durch andere Schnitttechniken eine grosse Spannung im Bereich der gesamten Bauchfaszien erzeugt, welche Schmer-zen bewirken kann und deshalb zuerst gelöst werden muss, damit die Kaiserschnittnarbe überhaupt ma-nuell entstört werden kann! Evtl. hat auch der Einsatz von Laser statt Skalpell einen zusätzlichen Einfluss sowie die chirurgische Öffnung der Gebärmutter quer (!) statt längs wie bisher? Was der Einsatz des La-sers statt Skalpell für die Gewebsschichten und darunter liegenden Organe für Auswirkungen haben wird, ist meines Erachtens noch ungewiss (thermische/ unkontrollierbare Tiefenwirkung hoher Energie?). Ebenso der Verzicht auf Drainageschläuche für abfliessende Wundsekrete! Statt geschnitten wird oft auch in schne-llem Tempo das Gewebe auseinander gerissen und zusätzlich stark gedehnt, was in einigen Fällen sogar zu Rissen im Gewebe führt (sichtbare äusserliche Narben) welche vor dem Kaiserschnitt nicht vorhanden waren, mit starken (Haut-)Verklebungen im ganzen Bauchbereich. All dies hinterlässt starke Spuren in den Faszien (manchmal auch seelische), die geschädigt werden, sich verkürzen. 19.12.2014 Die Wärmevertei-lung im Bauchbereich wird durch eine Kaiserschnittnarbe negativ beeinflusst, wie auf dem Wärmebild gut zu erkennen ist. Narben von nachfolgenden Operationen an anderen Körperteilen heilen meist sehr schlecht aufgrund einer nicht entstörten Kaiserschnittnarbe. Eine noch nicht vollständig entstörte Kaiserschnittnarbe kann aus meiner Erfahrung durch eine nachfolgende, laparoskopische Opera-tion im Bauchraum nochmals teilweise verkleben und braucht einige Behandlungen mehr mit ma-nueller Narbenentstörung (16.11.2014). Das "Entstören" einer Kaiserschnittnarbe mit Akupunktur, Elektroakupunktur (mit Reizstrom) sowie die Injektion mit Lidocain/ Procain löst aus meiner Praxis-erfahrung keine(!) (Haut-) Verklebungen oder Verklebung der Faszienschichten und hat keinen(!) günstigen Einfluss auf die Narbe, die sich so noch weiter verkürzen, verhärten kann, braucht des-halb einige Sitzungen mehr mit manueller Narbenentstörung um gelöst zu werden (3.6.2015)! Wie sich die mögliche thermische Wirkung vorallem durch (zu starken) Reizstrom (von bis zu 100 Hz) auswirkt auf die Nerven im Bauchbereich, das Gewebe und die darunterliegenden Organe ist fraglich (leichte bis mittlere "innere" Verbrennung?). Jahrzehnte alte Kaiserschnitt- und Unterleibsnarben verschwinden sehr oft in einer daraus entstehenden Hautfalte und sind fast nicht mehr zu sehen, werden deshalb vergessen, obwohl sie sehr störend sein können, manchmal sogar nachfolgende Operationen im Bauch- und Unterleibsbereich notwendig gemacht oder andere Beschwerden ausgelöst haben. Mit meiner manuellen Narbenentstörung können Hautverklebungen gelöst, die Narbe sowie die PDA/Spinalanästhesie mit der selbst entwi-ckelten und nur von mir seit gut 5 Jahren angewendeten Technik entstört, die Organfunktion ebenso wie die Wärmeverteilung im Bauchbereich verbessert und die emotionale Verarbeitung der Geburt erleichtert werden. Aus meiner heutigen Praxiserfahrung muss der emotionalen Verarbeitung der Kaiserschnittgeburt oft auch noch zusätzlich zur manuellen Behandlung Beachtung geschenkt werden. Ich begleite die manuelle Therapie dann mit einem Gespräch oder dies kann vor oder nach der manuellen Behandlung erfolgen, um diesen Prozess zu unterstützen. Zusätzlich wende ich die Kenntnisse der Craniosacralen Osteopathie im craniosacralen und im Liquorsystem an (siehe CSO/PDA&Spinalanästhesie weiter unten/Atlas-Kopf-Nackenbehandlung/Beschwerden im Be-reich des Kopfes/Nervensystems/Hüftgelenk/CSO/CST/Plexus rectalis&Kaiserschnitt siehe manuelle Energieausgleichs-Therapie/2012-Juni/Juli/ September 2014/Mai 2015).
Bitte keine(!!) Massage-Roller, (z.B. mit dem Bepanthen Narbengel), benutzen um die Kaiserschnitt-narbe (oder andere Narben) selbst zu behandeln: dies regt die Durchblutung, wie in einem aktuel-len Praxisfall, zu stark an und die Narbe kommt nie zur Ruhe, wird immer wieder gereizt, bleibt auch nach Monaten noch rot bzw. gerötet (möglicher Hinweis auf zu starke Durchblutung). Bei diesem Praxisfall lagen relativ starke (Haut-)Verklebungen vor, trotz Anwendung dieses Rollers, die Klientin hatte aber trotzdem keine Beschwerden oder Narbenschmerzen! Zudem kann ein solcher Roller keine (Haut-)Verklebungen lösen und keine Verklebungen in sowie zwischen den Faszienschich-ten(!!!), welche zu Beschwerden führen, den Körper stark stören. Ausserdem entstehen (Haut-)Ver-klebungen, wie ich immer wieder feststellen muss, auch Monate später, nachdem die Wundheilung eigentlich abgeschlossen sein sollte. Zudem ist in den Narben nicht nur das Verhältnis von Kolla-gen und Elastin die Ursache für Beschwerden und Verklebungen sondern vor allem Fibrin (körper-eigener "Klebstoff") und die Bildung von Fibrin kann kein Gel oder Roller verhindern (&wohl auch nicht Schmerzlinderung wie angegeben)! Lediglich die Durchblutung für den Auf- und Abbau von Kollagenfasern zu verantwortlich zu machen, ist bei der Komplexität einer Wundheilung und Nar-benbildung auch viel zu simpel. Die Wundheilung und Narbenbildung ist aus meiner Sicht ein sehr komplexer Vorgang, der noch lange nicht wirklich verstanden wird, auch aus wissenschaftlicher oder medizinischer Sicht nicht und sehr individuell verläuft. Silikon in einem Narbengel; bleibt das Silikon tatsächlich an der Hautoberfläche (wie vom Hersteller erwähnt) welche durch die Narbe ja geschädigt ist (nicht mehr intakte Barriere)?? Folgen? Die Kaiserschnittnarbe steht anatomisch über die Faszien, das Peritoneum etc. mit Nervensystem in direkter Verbindung und deshalb hat hier jede Selbstanwendung der Narbe auch sofort Einfluss auf das sensible Nervensystem. 9.12.2016
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Femilift; Laseranwendung Vaginalmuskelgewebe (nach Geburt/en); diese neue Methode, die auf keinen Studien basiert, kann meines Erachtens grosse Risiken und Spätfolgen bergen. Das Vagi-nalmuskelgewebe wird durch Laseranwendung thermisch (mit Hitze) behandelt und so kleine Verletzungen zugefügt (absichtlich) um die Kollagenbildung zu fördern und so diesen Bereich, die Scheidenwand, zu straffen, um bei Frauen nach der Geburt eine Verbesserung der Sensibilität zu erreichen! Möglich sind (Haut-)Verklebungen (Krebsrisiko??), Schmerzen, Organbeschwerden z.B. der Blase, des Darmes (auch des Rektum), Störungen des Lymphsystems, Probleme mit den Nervengeflechten Plexus sacralis (lumbosacralis) und rectalis! Empfehlenswert ist wohl eher, die Regenerationsphase von einigen Monaten abzuwarten, allenfalls den Beckenboden mit Übungen zu trainieren, die Kaiserschnittnarbe, PDA/Spinalanästhesie manuell entstören zu lassen, das Becken sowie den Beckenboden craniosacral osteopathisch behandeln zu lassen, den Plexus sacralis wie auch den Plexus rectalis (indirekte Technik) manuell mit behandeln zu lassen, um die Nerventätigkeit, die Sensibilität, zu verbessern (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Plexen). 26.12,2015
Bitte keine(!!) Massage-Roller, (z.B. mit dem Bepanthen Narbengel), benutzen um die Kaiserschnitt-narbe (oder andere Narben) selbst zu behandeln: dies regt die Durchblutung, wie in einem aktuel-len Praxisfall, zu stark an und die Narbe kommt nie zur Ruhe, wird immer wieder gereizt, bleibt auch nach Monaten noch rot bzw. gerötet (möglicher Hinweis auf zu starke Durchblutung). Bei diesem Praxisfall lagen relativ starke (Haut-)Verklebungen vor, trotz Anwendung dieses Rollers, die Klientin hatte aber trotzdem keine Beschwerden oder Narbenschmerzen! Zudem kann ein solcher Roller keine (Haut-)Verklebungen lösen und keine Verklebungen in sowie zwischen den Faszienschich-ten(!!!), welche zu Beschwerden führen, den Körper stark stören. Ausserdem entstehen (Haut-)Ver-klebungen, wie ich immer wieder feststellen muss, auch Monate später, nachdem die Wundheilung eigentlich abgeschlossen sein sollte. Zudem ist in den Narben nicht nur das Verhältnis von Kolla-gen und Elastin die Ursache für Beschwerden und Verklebungen sondern vor allem Fibrin (körper-eigener "Klebstoff") und die Bildung von Fibrin kann kein Gel oder Roller verhindern (&wohl auch nicht Schmerzlinderung wie angegeben)! Lediglich die Durchblutung für den Auf- und Abbau von Kollagenfasern zu verantwortlich zu machen, ist bei der Komplexität einer Wundheilung und Nar-benbildung auch viel zu simpel. Die Wundheilung und Narbenbildung ist aus meiner Sicht ein sehr komplexer Vorgang, der noch lange nicht wirklich verstanden wird, auch aus wissenschaftlicher oder medizinischer Sicht nicht und sehr individuell verläuft. Silikon in einem Narbengel; bleibt das Silikon tatsächlich an der Hautoberfläche (wie vom Hersteller erwähnt) welche durch die Narbe ja geschädigt ist (nicht mehr intakte Barriere)?? Folgen? Die Kaiserschnittnarbe steht anatomisch über die Faszien, das Peritoneum etc. mit Nervensystem in direkter Verbindung und deshalb hat hier jede Selbstanwendung der Narbe auch sofort Einfluss auf das sensible Nervensystem. 9.12.2016
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Femilift; Laseranwendung Vaginalmuskelgewebe (nach Geburt/en); diese neue Methode, die auf keinen Studien basiert, kann meines Erachtens grosse Risiken und Spätfolgen bergen. Das Vagi-nalmuskelgewebe wird durch Laseranwendung thermisch (mit Hitze) behandelt und so kleine Verletzungen zugefügt (absichtlich) um die Kollagenbildung zu fördern und so diesen Bereich, die Scheidenwand, zu straffen, um bei Frauen nach der Geburt eine Verbesserung der Sensibilität zu erreichen! Möglich sind (Haut-)Verklebungen (Krebsrisiko??), Schmerzen, Organbeschwerden z.B. der Blase, des Darmes (auch des Rektum), Störungen des Lymphsystems, Probleme mit den Nervengeflechten Plexus sacralis (lumbosacralis) und rectalis! Empfehlenswert ist wohl eher, die Regenerationsphase von einigen Monaten abzuwarten, allenfalls den Beckenboden mit Übungen zu trainieren, die Kaiserschnittnarbe, PDA/Spinalanästhesie manuell entstören zu lassen, das Becken sowie den Beckenboden craniosacral osteopathisch behandeln zu lassen, den Plexus sacralis wie auch den Plexus rectalis (indirekte Technik) manuell mit behandeln zu lassen, um die Nerventätigkeit, die Sensibilität, zu verbessern (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Plexen). 26.12,2015
Bauchnarbe (Bauchwandbruch):
Das Risiko von Komplikationen bei einem Magenband, auch nach Jahren(!), wie Darmverschluss ist nicht zu unterschätzen und kann, wie in einem aktuellen Praxisfall, zu Darmverschluss (lebensgefährlich!), zur Notoperation, einen Magenbypass notwendig machen, Entfernung eines Darmstücks, monatelangem offenem Bauch, dem Einsatz eines Netzes im Bauchraum (Stabilität) führen sowie zu sehr grosser Narbe über den ganzen Bauch. So zu Faszienverdrehungen im gesamten Bauchraum und starken Muskel-schmerzen.
Operationen im Nasenneben-/Stirnhöhlenbereich wie z.B. Pansinus(-Stirnhöh-len-)erweiterungen/Nasenscheidewandbegradigung(Septumkorrektur)& :
Operationen im Nasenneben-/Stirnhöhlenbereich wie z.B. Pansinus(-Stirnhöhlen-)erweiterun-gen&: sind sehr heikel sein durch die Nähe zu den anatomischen Strukturen wie Dura und Blutge-fässe des Gehirns, die Wirkung auf das craniale System! Komplikationen während oder nach der Operation wie Läsionen (Schädigung) der Dura, Liquorabfluss, Hirn-/Rückenmarkshautentzün-dung als Folge der Duraverletzung, Verletzung des Tränennasenganges, Siebbeinverletzung, Blutung durch Verletzung bzw. Komprimierung der zu-&abführenden Gefässe/cerebraler Blutleiter oder der Sehnerven/Nervus opticus (oder Nervenfasern), Verletzung des Nervus frontalis/Foramen supraorbitale sowie der Augenmuskeln, sind medizinisch bekannte Risiken!! Bekannte Spätfolgen sind auch Druckgefühl und Schmerzen im Kopfbereich! Spätfolgen nach Jahren mit Auswirkungen auf die Augenmuskeln (M. rectus medialis/ Mobilitätsverlust des Bulbus/Augapfel), das Stirn-&Schläfen-bein sowie auf die Arteria sphenopalatina, somit auch auf die Aorta carotis und auf das gesamte Nervensystem sind möglich, ebenso sichtbare Veränderungen des Gesichtes durch Verschiebun-gen z.B. im Bereich des Jochbeins und des Oberkiefers (2./17.12.2014 Deshalb sollten aus meiner Erfahrung vor einer solchen Operation alle Behandlungsmöglichkeiten wie auch die Craniosacrale Osteopathie-Therapie angewendet werden (& allenfalls eine Operation verhindert werden!), nach einer erfolgten Operation ebenso. 5./28.12.2014. Im osteopathischen Fachbuch "Manipulation krania-ler Nerven" wird meine Feststellung bestätigt, dass solche Probleme nach Operationen als Folgen von Schädel- und Gesichtschirurgie auftreten können, über Jahre asymptomatisch (keine Be-schwerden), aber auch Ausgangspunkt für neurale Spannungen die zu Schmerzen führen können und funktionelle Störungen erzeugen können!! Zudem entstehen so auch Gesichtsschädelasym-metrien (erworbene). 17.12.2016
Wie ich festgestellt habe, hinterlässt eine Nasenscheidewandbegradigung/(Septumkorrektur)& (allenfalls auch andere Verletzung der Nasenscheidewand) meist auch starke Hautverklebungen neben der Nase (oft starke Nasolabialfalten!) und beeinflusst die Durchblutung der Nasenscheidewand (oft bleibend taub nach dem Eingriff!) durch Schädigung des Blutgefässgeflechts der Nasenscheidewand (Kiesselbach-Geflecht) sowie das Foramen supraorbitale, somit den Nervus frontalis/ Stirnnerv/äusserer Augapfelnerv(!) mit direkten Auswirkung auf die Augen, den Nasennebenhöhlenbereich, den Stirnbereich und alle Schädelknochen-/nähte in diesem Bereich (z.B. Stirnbein/Maxilla/Jochbein/ Nasenbein/Orbita: Augenhöhle; Trigemeniusdruckpunkt!), die gesamte Durchblutung des Schädels (Verbindung zum V. Hirnnerv/Nervus ophtalmicus/sensibler Ast Ramus tentori führt zur Schädelhöhle& zur harten Hirnhaut/Dura mater&Tentorium cerebelli)! Diese (Haut-)Verklebungen lassen sich, auch aus eigener Erfahrung, gut und spürbar behandeln mit der manuellen Narbenentstörung (&zusätzlich CSO). Zudem ergeben sich auch Auswirkungen auf den Stirnplexus&zum Plexus cardiacus/Herz-geflecht/Vagusnerv (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Nervus supratrochlearis/hinterer Stirn-plexus/Mündung Hirnvene Sinus rectus/Verbindung zu Plexus choroideus/ Plexus cardiacus (über Nerven-system (&"Scheitelplexus" über Sinus sagittalis: Confluens sinuum (Blutgefässgeflecht)/Adergeflecht/Nervus infraorbitalis/Falx cerebri (Hirnsichel)/Nervus ophtalmicus (V.Hirnnerv)/Verbindung zum Ganglion ciliare Sehnerv/Augenmuskeln/ Nervenast Trigemeniusnerv/Nervus supratrochlearis; sensible Versorgung der Stirngegend, Gesichtsregion, oberes Augenlid, Nase/ Nasenwurzel, innerer Augenwinkel/ Stirnhöhlen, Nervus infraorbitalis/ Nervus supraorbitalis - Verbindung zu Nervus maxillaris (Oberkiefer)&Nervus facialis (Gesichtsnerv) - Ganglion inferius & Nervus glossopharyngus-IX.Hirnnerv/Schlucken-Rachen-Zunge-Paukenhöhle-Vagusnerv)! 9.2.2015
Wie ich festgestellt habe, hinterlässt eine Nasenscheidewandbegradigung/(Septumkorrektur)& (allenfalls auch andere Verletzung der Nasenscheidewand) meist auch starke Hautverklebungen neben der Nase (oft starke Nasolabialfalten!) und beeinflusst die Durchblutung der Nasenscheidewand (oft bleibend taub nach dem Eingriff!) durch Schädigung des Blutgefässgeflechts der Nasenscheidewand (Kiesselbach-Geflecht) sowie das Foramen supraorbitale, somit den Nervus frontalis/ Stirnnerv/äusserer Augapfelnerv(!) mit direkten Auswirkung auf die Augen, den Nasennebenhöhlenbereich, den Stirnbereich und alle Schädelknochen-/nähte in diesem Bereich (z.B. Stirnbein/Maxilla/Jochbein/ Nasenbein/Orbita: Augenhöhle; Trigemeniusdruckpunkt!), die gesamte Durchblutung des Schädels (Verbindung zum V. Hirnnerv/Nervus ophtalmicus/sensibler Ast Ramus tentori führt zur Schädelhöhle& zur harten Hirnhaut/Dura mater&Tentorium cerebelli)! Diese (Haut-)Verklebungen lassen sich, auch aus eigener Erfahrung, gut und spürbar behandeln mit der manuellen Narbenentstörung (&zusätzlich CSO). Zudem ergeben sich auch Auswirkungen auf den Stirnplexus&zum Plexus cardiacus/Herz-geflecht/Vagusnerv (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Nervus supratrochlearis/hinterer Stirn-plexus/Mündung Hirnvene Sinus rectus/Verbindung zu Plexus choroideus/ Plexus cardiacus (über Nerven-system (&"Scheitelplexus" über Sinus sagittalis: Confluens sinuum (Blutgefässgeflecht)/Adergeflecht/Nervus infraorbitalis/Falx cerebri (Hirnsichel)/Nervus ophtalmicus (V.Hirnnerv)/Verbindung zum Ganglion ciliare Sehnerv/Augenmuskeln/ Nervenast Trigemeniusnerv/Nervus supratrochlearis; sensible Versorgung der Stirngegend, Gesichtsregion, oberes Augenlid, Nase/ Nasenwurzel, innerer Augenwinkel/ Stirnhöhlen, Nervus infraorbitalis/ Nervus supraorbitalis - Verbindung zu Nervus maxillaris (Oberkiefer)&Nervus facialis (Gesichtsnerv) - Ganglion inferius & Nervus glossopharyngus-IX.Hirnnerv/Schlucken-Rachen-Zunge-Paukenhöhle-Vagusnerv)! 9.2.2015
Infrarotwärmebilder / Wärmebilder / Thermographie:
Offizielle Farbskala Infrarotwärmebildkamera: dunkelblau=sehr kalt(hier 24°)/mittelblau=kalt/hellblau=kühl/grün=kühl-leichtwarm/gelb=kühl-mittelwarm/ orange=mittelwarm/rot=warm/weiss=sehr warm(hier 30°)/ Die Skala passt sich nach oben&unten an bezüglich min.&max. Temperatur/kältester&wärmster Bereich auf jedem Bild angezeigt .
Bei allen Infrarotwärmebildern ist blau und violett also nicht "positiv" zu werten wie bei oft gezeigt bei "spi-rituellen/geistigen Behandlungen", keine Theta-Wellen (des Gehirns/tiefe Entspannung/Hypnose/ REM-Schlaf/ tiefe Meditation), Heilfrequenzen oder Ähnliches, da dies auf einem wissenschaftlichen Mess-prinzip beruht, nicht auf Esoterik. Die Farbskala bei Infrarotwärmebildern ist fix vorgegeben (weltweit) und kann nicht einfach nach Bedarf bzw. gewünschtem Ergebnis, individuell abgeändert oder angepasst werden wie dies nun oft geschieht! Infrarotwärmebilder sind sehr gut geeignet um den Behandlungsverlauf zu kontrollieren sowie zu dokumentieren. Auch die sichtbare Wirkung von homöopathischen Mitteln habe ich bereits mit der Infrarotwärmebildkamera dokumentiert (29.1.2016). Auch die Wirkung von anderen Therapieformen, Behandlungen, manuellen oder technisch-maschinellen (wie Ultraschall/Elektro-therapie/TENS/Neuraltherapie etc.) mit Verbesserung oder auch Verschlechterung kann ich mit der Infrarotwärmebildkamera nachweisen! 5.4.2017
Wärmebildkamera-Aufnahmen - Infrarotanalytik: berührungslose, nicht invasive Diag-nosetechnik zur Messung der Gewebeabstrahlung vor und nach meiner manuellen Narbenentstörung bzw. Energieausgleichs-Therapie manuell seit März 2013 (selbst-verständlich kann&darf ich keine medizinischen Diagnosen stellen). Wie ich nun gele-sen habe, arbeitet der bekannte Osteopath Jean-Pierre Barral seit Jahrzehnten mit der manuellen Thermodiagnose (auch bei Organen). Ich habe mir dies, mit der Entwicklung der Manuellen Narbenentstörung (ab 2006) im Bereich von Haut, Narben und Hautver-klebungen selbst beigebracht, suchte aber eine Möglichkeit dies bildlich für andere dar-zustellen, fand dies 2013 mit der Infrarotwärmebildanalytik. Bei der osteopathischen Behandlung, auch der Organe, ist dies für mich inzwischen wichtig für den Befund, die Behandlung sowie Nachtestung, als zusätzliche Informationsquelle (Juni 2016). Infrarot-thermografie basiert auf der Analyse der Temperatur an der Hautoberfläche als Anzeichen für eine normale oder anormale menschliche Physiologie (Zusammenwirken aller Lebensvorgänge im gesamten Organismus!) mit der Messung der elektromagnetischen Strahlung (Abstrahlung). Mittels Infrarotwärmekameras werden Echtzeitbilder mit Temperaturdaten erstellt und damit dynamische Reaktionen auf alle Bereiche des menschlichen Körpers abgebildet und dokumentiert. Was sonst nur gefühlt werden kann (z.B. durch meine geschulte Palpation), wird sichtbar dargestellt; speziell Vorgänge und Veränderungen im Gewebe, die sonst nicht festgestellt werden können, auch Entzün-dungen in schmerzhaften Bereichen (subklinische Entzündung), die mit einer höheren Durchblu-tung dargestellt wird, gut zu erkennen ist auf dem Infrarotwärmebild! Auch Hinweise auf Muskel-verletzungen und Atrophien der Muskeln auf der Gegenüberliegenden Seite können sichtbar ge-macht werden, ebenso wie auf Nervenverletzungen (20.8.2015). Speziell bei langwierigen, komp-lexen Beschwerden und Erkrankungen kann der Verlauf sehr gut dokumentiert werden und Ver-besserungen sind in der Regel ca. 3-4 Wochen vor der spürbaren Besserung bereits zu sehen (14.1.2016)! Auch eine Verschlechterung durch andere Therapieformen bzw. Behandlungsme-thoden kann so nachgewie-sen und dokumentiert werden! Auch die unmittelbare Wirkung von homöopathischen Mitteln ist sichtbar. Zudem habe ich festgestellt, dass Veränderungen an Nerven sehr klar ersichtlich sind auf den Infrarotwärmebildern und auch eine Verbesserung nachgewiesen werden kann, z.B. bei Nervenschädigung, Neuropathie, neurologischen Erkrankungen. Die Infra-rotwärmebilder meiner Klienten sind ohne Einwirkung von Hilfsmitteln, Wärmezufuhr (Wärmebilder der Meridiane von Prof. Popp entstanden unter Wärmeeinwirkung) oder anderen Quellen entstan-den und wurden auch nicht optisch oder computertechnisch verändert. Zudem wurde darauf ge-achtet, dass keine Wärmequellen oder andere Faktoren die Bilder verfälschen. Wärmebilder bei chronischen und akuten Erkrankungen: Interessant ist der relativ neue Einsatz von Wär-mebildkameras um Veränderungen im Gewebe sichtbar darzustellen in der Medizin, Therapie, Diag-nostik, Anästhesie, Sportmedizin (Muskelzerrungen zu erkennen), Diabetespatienten, Schmerzfor-schung, um den Blutungspunkt zu bestimmen, bei der Entstehung von Allergien (Quaddelbildung der Haut), um Funktionsstörungen kleiner Nerven unter thermischer Einwirkung (Infrarotlampe) festzustellen, um Tumorgewebe zu erkennen und in Zu-kunft wohl auch vermehrt in der Vorsorge z.B. bei der Früherkennung von Brustkrebs. Um Schmerzen genauer zu lokalisieren (oft kann heute keine Ursache gefunden werden), können den Infrarotwärmebildern auch die Meridiane zugefügt werden. Momentan existiert im deutschsprachigen Raum nur ein Buch von einem Arzt betreffend Infrarotwärmebild-Diagnostik. Die Infrarotwärmebildtechnik ist von der FDA als Untersuchungs-methode neben Ultraschall und Mammographie anerkannt und wird in den USA auch bestehenden Brusttumoren während der Therapie sowie der Nachsorge angewendet, auch um bei Hormon ab-hängigen Tumoren den Verlauf besser abschätzen zu können, die Therapie anzupassen (2.8.2014). Bei Hautverklebungen und bei Narben/in deren Umfeld ist aus meiner Erfahrung immer eine Tem-peraturveränderung, der Haut/des Gewebes/der Gewebeabstrahlung festzustellen und die Be-schwerden nur mit dieser Methode erklärbar zu machen. Die positive physiologische Veränderung wird aus meiner jetzigen Erfahrung meistens im Infrarotwärmebild bereits einige Wochen vorher sichtbar, bevor der Klient eine starke Verbesserung der Beschwerden feststellt, kann so den Thera-pieverlauf dokumentieren (20.8.2015/17.8.2014). Ich versuche auch anhand dem Selbststudium, Vergleichen von Infrarotwärmebildern, vor allem meiner Klienten, bei verschiedenen Erkrankungen und Beschwerden neue Erklärungsansätze (physiolgisch/pathologisch) zu finden und daraus neue manuelle Therapie-Techniken zu entwickeln (21.1.2016). Gelenkentzündungen, hohes Fieber bei Grippe, Rheuma, Fibromyalgie, Durchblutungsstörungen der Hände bei Diabetes oder nach dem Rauchen bereits einer Zigarette, Brusttumore, Histaminreaktion in der Nase, Drüsenerkrankungen durch Amalgam etc. können mit der Wärmebildtechnik dargestellt werden. Auch bei Skoliose, Depression mit Schilddrüsenstörung, Kieferhöhlenentzündung, entzündlicher Darmerkrankung, Lungentumor (durch Pilz), Lymphdrüsenkrebs, MS, Tumor im Rippenfell, chronischer Hepatitis (alle mit schulmedizinischer Diagnose!) zeigt das Wärmebild Gemeinsamkeiten, Übereinstimmungen im Sinne extremster Temperaturunterschiede mit viel kälteren Stellen bis Durchblutungsstörung bzw. viel wärmeren Bereichen auf, mit Differenzen von 10 Grad und mehr . Ein starkes Ungleichgewicht der Durchblutung kann zu Schmerzen führen; dies zeigt ein Wärmebild nach thermischer Reizung der kleinen Nervenfasern in der Schmerzforschung! Eine verbesserte Durchblutung sowie ein op-timaler Stoffwechsel hingegen kann gestörte oder geschädigte Nerven positiv beeinflussen, auch gemäss der Schulmedizin (2013/Jan. 2014). CSO: Wie ich festgestellt habe, zeigt das Infrarotwär-mebild auch bei Dysfunktionen der Schädelknochen klare Veränderungen im Schädelbereich z.B. auch im Bereich des Os temporalis/Schläfenbein bei Kindern! (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell Atlas-Kopf-Nackenbehandlung). Diese müssen aber nicht unbedingt Auswirkungen wie Kopfschmerzen, Migräne etc. zur Folge haben, sondern können auch das Nervensystem beeinflus-sen. 2.8.2014 In der Pädiatrie konnte anhand der Thermographie auch nach Eingriffen bei Hydroce-phalus (Wasserkopf) die Nachkontrolle (Funktion der Liquorableitung) durchgeführt werden, ohne craniale Computertomographie mit Strahlenbelastung. Ebenso bei Eingriffen nach Varikozele (Krampfaderbruch) oder nach Blinddarmentfernung (zur Früherkennung von möglichen Kompli-kationen) und bei Sklerodermie (&möglichem Raynaud-Phänomen - Durchblutungsstörung) 19.11.2014 __________________________________________________________________________________
Narbe von Brustkrebsoperation - Auswirkung auch auf der anderen Körperseite:
Mikronarbe - grössere Auswirkung auf Meridiane:
Kleine Narbe an der Handinnenseite - starke Auswirkungen:
2 Jahre später nochmals Behandlung der Narbe und der Hautverklebungen, da der Klient noch im Wachstum steht und es einige Übereinstimmungen mit Beschwerden nach Meridianlehre betref-fend Lungenmeridian gibt; immer wieder kehrende grippale Infekte (mit hohem Fieber!), Hautprob-leme Gesicht nur auf der Narbenseite, Schnupfenanfälligkeit (oft laufende/verstopfte Nase), man-chmal fehlende Kraft der Hand/des (Unter-)Armes (bei starker Belastung), oft Halsentzündungen, evtl. Zusammenhang mit Beschwerden im Nacken-Schulterbereich. Bei der manuellen Behandlung habe ich starke, tiefliegende Hautverklebungen palpiert und gelöst, nicht nur im Bereich der Hand, des Handgelenkes (Innenseite) sondern auch Verhärtungen der Sehnen sowie Blutgefässe bis über die Armbeuge (&hätten so spätere Auswirkungen auf Durchblutung&Kraft des Armes gehabt)! Die am Sturz auf die Hand beteiligten Knochen der Hand und des Handgelenkes wurden nun auch noch mit osteo-pathischer, Funktion indirekter Technik (FIT), behandelt, damit später in diesen Strukturen keine Probleme entstehen werden. 21.6.2015
Zähne und Hautverklebungen/lokale Anästhesie beim Zahnarzt/Intraliga-mentäre Anästhesie/Störfelder/Amalgamentfernung:
Hautverklebungen und weitere Auswirkungen durch lokale Anästhesie beim Zahnarzt (Spritze)/ Nervus trigeminus : Die meist (leider) aufgrund der Schmerzen unerlässliche Injektion des Schmerz- Betäubungsmittels beim Zahnarzt (Lokalanästhesie) kann starke Hautverklebungen im Kiefer-Wangenbereich hinterlassen, die Nerven (v.a. Trigeminusnerv) langfristig irritieren, die entspre, chenden Meridiane wie Magen-, Dickdarm, Gallenblase blockieren und das Lymphsystem des Kopfes (evtl. auch das gesamte) einschränken, den Nervus Trigeminus irritieren (Über- oder Unter-funktion!). Dadurch können z.B. Schwellungen im Gesicht, Verdauungsprobleme, migräneartiger (Stirn-)Kopfschmerz, vegetative Symptome wie schwitzen (Vagusnerv!) auftreten, auch einige Tage später, die wieder abklingen, die Meridian- sowie die nicht beabsichtigte "Nervenblockade" kann aber bestehen bleiben, meines Erachtens auch durch die Wirkung des nicht abgebauten Anästhe-siemittels im Gewebe (siehe Meridiane weiter unten). Dieser Einfluss kann auf dem gesamten Me-ridianverlauf spürbar sein, Schmerzen bei einem noch bestehenden Störfeld auslösen, beim Gallenblasenmeridian z.B. auch im Bereich der Lendenwirbelsäule L5 (Piriformis!) oder eine zu starke Zwerchfellspannung bewirken! Allenfalls können auch Auswirkungen auf die Kau- und Kiefermuskulatur vorkommen, diese schwächen (ebenso den CRI!), dafür die Kaumuskulatur zur Kompensation zwingen und so auch gewisse Muskeln ausserhaklb des Kiefers beeinflussen. Diese Hautverklebungen, auch im Nervenverlauf (!) löse ich mit meiner Methode der manuellen Narben-entstörung, damit sich die Funktion der Organe, das Nervensystem (Vagusnerv/Trigeminus-nerv/ Sympathikus!) und der Muskel- sowie Faszientonus wieder normalisiert (Lymphsystem Kopf &Meridiane&Verlauf weiter unten/ 3.1.2016/26.1./27.1.2015).
Intraligamentäre Anästhesie (Ligament=Band): Spritzen, Lokalanästhesie (direkt) "in den Zahn"/ Intraligamentäre Anästhesie, haben Einfluss auf alle Ligamente/Bänder im Körper (Faszien!), das Nervensystem (z.B. mit Hypertonus/Sympathikus!) und können auch aus meiner eigenen Erfahrung grossen Einfluss auf den Trigeminusnerv haben durch die Nervenäste dieses Hirnnerves (5./V), so auch auf das Nervensystem mit verschiedensten Auswirkungen auf dieser sowie der organischen Ebene, auch auf den Gesichtsnerv (Nervus facialis) der entgegengesetzten Seite(!)/Gesichtshälfte, die Kiefer-/ Kaumuskulatur, Kaukraft (Kompensation durch die Kaumuskulatur!!) sowie die Kiefer-Motorik beeinflussen sowie die Sutura occipito-mastoidea, eine Foramen jugulare Irritation auslösen!! (3.1.2016/ 29.11.2015/ siehe auch Craniosacrale Osteopathie Foramen jugulare Irritation).
Zahnextraktion: Spritzen/Lokalanästhesie direkt in den Zahn, wie dies auch bei Zahnextraktion (Zähne ziehen) angewendet wird, hinterlässt nicht nur Hautverklebungen im Gesichtsbereich sondern beeinflusst stark das Nervensystem (Sympathikus) auch mit Auswirkungen auf die Organe und gewisse, sehr wichtige Schädelnähte! Deshalb ist nach einer Zahnextraktion (auch Jahrzehnte später!) unbe-dingt die Behandlung mit manueller Narbenentstörung und Craniosacraler Osteopathie-Therapie notwendig. 7.10.2015
Amalgam/Amalgamfüllungen entfernen:
Amalgam bei Zahnfüllungen entfernen: nur(!) mit Sicherheitsvorkehrungen (!) wie Kofferdamtuch (Spanngummi zur Abschirmung des zu behandelnden Zahnes vom restlichen Mundraum), Spezialbohrer (niedrigtourige Einmalhartfräser)/Absaugung (Clean up)/Kühlung, Nebel- und Speichelsauger, Atemmaske für Patient/Schutzmaske für den Zahnarzt (!), Mund evtl. (vorgängig) mit Schwermetall-bindern spülen (z.B. Selenase oder Natriumthiosulfat), Behandlungsraum die ganze Zeit lüften etc.; ansonsten werden Patient und Zahnarzt der hohen Quecksilberbelastung (auch Dämpfen!) ausge-setzt, mit gravierenden Folgen (mögliche Spätfolgen nach Jahrzehnten wie ALS/Parkinson/Nieren-probleme? bei Patient & Zahnarzt!) , z.B. bei chronischen Erkrankungen Verschlechterung des Allgemeinzustandes, allenfalls anschliessende Ausleitung, die ich mit darauf abgestimmten Schüsslersalzen vornehme (kein DMPS/keine Chlorella oder Bärlauch), wenn notwendig. Ersatz: Komposit (Kunststoff) / Keramik. Chlorella siehe Aktuelles. Folgen von Amalgambelastungen . Details zu Entgiftung/Ausleitung weiter unten. Bei Amalgam wird auch von einem "Amalgamkrieg" gesprochen und die Amalgamfüllungen hatten auch finanzielle sowie soziale Aspekte, sollten auch den finanziell-sozial nicht so gut gestellten Bevölkerung eine Möglichkeit der Zahnfüllungen bieten! Belastungstests wie Speichel-, Urin- oder Haaranalysen sind zwar in der Lage, Zahlen zu liefern: Wie diese einzuordnen sind, ist bis heute nicht unumstritten (Deutsche Gesellschaft für Umwelt-Zahnmedizin). Dies entspricht meinen Erfahrungen. Zudem muss immer auch die Leistung, Funktion der ausleitenden Organe (speziell der Niere) berücksichtigt sowie durch craniosacral osteopathische Behandlung gestärkt werden, mit osteopathischer Behandlung des Lymph-Venensystems( !), unbedingt die Narben sowie Hautverklebungen mit manueller Narbenentstörung entstört werden, auch um den Meridianfluss (Funktionskreise) zu gewährleisten! 18.2.2016/21.1.2016
Kompositfüllungen werden gemäss Fachleuten verträglicher (bei Reaktion auf die Inhaltsstoffe/ca. 20% organische Kunststoffverbindungen), wenn diese möglichst lange mit blauem Licht ausgehärtet werden (möglichst hoher Polymerisationsgrad), auch durch mehrmaliges Nachhärten nach der ersten Sitzung beim Zahnarzt (15.3.2015).
Zahnherde (Störfelder): nicht (vollständig) ausgeheilte Erkrankungen, Entzündungen/Infekte belasten den Körper und das Immunsystem, meist unbemerkt, und gelten auch als Risikofaktor für Krebs (gemäss Zahnärzten auch vereiterte Kiefer-/Zahnherde) oder chronische Erkrankungen. Deshalb ist es unerlässlich, Zahnherde, Vereiterungen, entzündete Zähne vom Zahnarzt behandeln, sanieren zu lassen, danach die Hautverklebungen manuell lösen zu lassen (24.10.2015). Das Lösen von Narben und Hautverklebungen mit manueller Narbenentstörung kann aus meiner Erfahrung zum Ausheilen solcher, oft Jahrzehnte alter, nicht aktiver Störherde führen (die der Zahnarzt nicht behandeln kann/muss) bzw. die Spuren von früheren Entzündungen zu lösen. Nicht zu vergessen sind die langfristigen Auswirkungen von Ablagerungen aus Amalgam-/Goldzahnfüllungen sowie Titan von Zahnimplantaten auf die Lymph-/Nerven-/Blutbahnen des Kopfes und somit auf Gehirn/ Nervensystem (Risikofaktor für Alzheimer/Parkinson/ Demenz). 11.10.2013
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Intraligamentäre Anästhesie (Ligament=Band): Spritzen, Lokalanästhesie (direkt) "in den Zahn"/ Intraligamentäre Anästhesie, haben Einfluss auf alle Ligamente/Bänder im Körper (Faszien!), das Nervensystem (z.B. mit Hypertonus/Sympathikus!) und können auch aus meiner eigenen Erfahrung grossen Einfluss auf den Trigeminusnerv haben durch die Nervenäste dieses Hirnnerves (5./V), so auch auf das Nervensystem mit verschiedensten Auswirkungen auf dieser sowie der organischen Ebene, auch auf den Gesichtsnerv (Nervus facialis) der entgegengesetzten Seite(!)/Gesichtshälfte, die Kiefer-/ Kaumuskulatur, Kaukraft (Kompensation durch die Kaumuskulatur!!) sowie die Kiefer-Motorik beeinflussen sowie die Sutura occipito-mastoidea, eine Foramen jugulare Irritation auslösen!! (3.1.2016/ 29.11.2015/ siehe auch Craniosacrale Osteopathie Foramen jugulare Irritation).
Zahnextraktion: Spritzen/Lokalanästhesie direkt in den Zahn, wie dies auch bei Zahnextraktion (Zähne ziehen) angewendet wird, hinterlässt nicht nur Hautverklebungen im Gesichtsbereich sondern beeinflusst stark das Nervensystem (Sympathikus) auch mit Auswirkungen auf die Organe und gewisse, sehr wichtige Schädelnähte! Deshalb ist nach einer Zahnextraktion (auch Jahrzehnte später!) unbe-dingt die Behandlung mit manueller Narbenentstörung und Craniosacraler Osteopathie-Therapie notwendig. 7.10.2015
Amalgam/Amalgamfüllungen entfernen:
Amalgam bei Zahnfüllungen entfernen: nur(!) mit Sicherheitsvorkehrungen (!) wie Kofferdamtuch (Spanngummi zur Abschirmung des zu behandelnden Zahnes vom restlichen Mundraum), Spezialbohrer (niedrigtourige Einmalhartfräser)/Absaugung (Clean up)/Kühlung, Nebel- und Speichelsauger, Atemmaske für Patient/Schutzmaske für den Zahnarzt (!), Mund evtl. (vorgängig) mit Schwermetall-bindern spülen (z.B. Selenase oder Natriumthiosulfat), Behandlungsraum die ganze Zeit lüften etc.; ansonsten werden Patient und Zahnarzt der hohen Quecksilberbelastung (auch Dämpfen!) ausge-setzt, mit gravierenden Folgen (mögliche Spätfolgen nach Jahrzehnten wie ALS/Parkinson/Nieren-probleme? bei Patient & Zahnarzt!) , z.B. bei chronischen Erkrankungen Verschlechterung des Allgemeinzustandes, allenfalls anschliessende Ausleitung, die ich mit darauf abgestimmten Schüsslersalzen vornehme (kein DMPS/keine Chlorella oder Bärlauch), wenn notwendig. Ersatz: Komposit (Kunststoff) / Keramik. Chlorella siehe Aktuelles. Folgen von Amalgambelastungen . Details zu Entgiftung/Ausleitung weiter unten. Bei Amalgam wird auch von einem "Amalgamkrieg" gesprochen und die Amalgamfüllungen hatten auch finanzielle sowie soziale Aspekte, sollten auch den finanziell-sozial nicht so gut gestellten Bevölkerung eine Möglichkeit der Zahnfüllungen bieten! Belastungstests wie Speichel-, Urin- oder Haaranalysen sind zwar in der Lage, Zahlen zu liefern: Wie diese einzuordnen sind, ist bis heute nicht unumstritten (Deutsche Gesellschaft für Umwelt-Zahnmedizin). Dies entspricht meinen Erfahrungen. Zudem muss immer auch die Leistung, Funktion der ausleitenden Organe (speziell der Niere) berücksichtigt sowie durch craniosacral osteopathische Behandlung gestärkt werden, mit osteopathischer Behandlung des Lymph-Venensystems( !), unbedingt die Narben sowie Hautverklebungen mit manueller Narbenentstörung entstört werden, auch um den Meridianfluss (Funktionskreise) zu gewährleisten! 18.2.2016/21.1.2016
Kompositfüllungen werden gemäss Fachleuten verträglicher (bei Reaktion auf die Inhaltsstoffe/ca. 20% organische Kunststoffverbindungen), wenn diese möglichst lange mit blauem Licht ausgehärtet werden (möglichst hoher Polymerisationsgrad), auch durch mehrmaliges Nachhärten nach der ersten Sitzung beim Zahnarzt (15.3.2015).
Zahnherde (Störfelder): nicht (vollständig) ausgeheilte Erkrankungen, Entzündungen/Infekte belasten den Körper und das Immunsystem, meist unbemerkt, und gelten auch als Risikofaktor für Krebs (gemäss Zahnärzten auch vereiterte Kiefer-/Zahnherde) oder chronische Erkrankungen. Deshalb ist es unerlässlich, Zahnherde, Vereiterungen, entzündete Zähne vom Zahnarzt behandeln, sanieren zu lassen, danach die Hautverklebungen manuell lösen zu lassen (24.10.2015). Das Lösen von Narben und Hautverklebungen mit manueller Narbenentstörung kann aus meiner Erfahrung zum Ausheilen solcher, oft Jahrzehnte alter, nicht aktiver Störherde führen (die der Zahnarzt nicht behandeln kann/muss) bzw. die Spuren von früheren Entzündungen zu lösen. Nicht zu vergessen sind die langfristigen Auswirkungen von Ablagerungen aus Amalgam-/Goldzahnfüllungen sowie Titan von Zahnimplantaten auf die Lymph-/Nerven-/Blutbahnen des Kopfes und somit auf Gehirn/ Nervensystem (Risikofaktor für Alzheimer/Parkinson/ Demenz). 11.10.2013
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Unfall mit Hauttransplantation:
Der Klient, Fotos oberhalb, wurde bereits monatelang in der Reha behandelt, Jahre vor der manuellen Narbenentstörung, 2 Sitzungen, bei mir.
Details zu operativen Narbenkorrekturen unter Verbrennungen, weiter unten.
Dehnungsstreifen/Schwangerschaftsstreifen = Narben und Hautverklebungen
Dies ist kein rein kosmetisches Problem, Dehnungsstreifen sind kleine, feine Narben (Stria), da die Haut, z.B. durch schnelles Wachstum in der Pubertät, Schwangerschaft oder schnelle Gewichtszunahme (auch beim Muskelaufbau) gerissen ist und stellen für den Körper ein Störfeld dar. Die Energie kann nicht ungehindert durchfliessen, Hautverklebungen im Gewebe liegen vor. Meist fühlt sich die Haut dort durch die schlechtere Durchblutung kühler bis kalt an. Bei Dehnungsstreifen am Bauch funktionieren die darunter liegenden Organe wie Blase und Darm (z.B. Verstopfung) oft nicht optimal, das Gewebe kann instabil sind, ein Risiko für Hernien. Durch meine manuelle Narbenentstörung werden die Dehnungsstreifen mit der Zeit unauffälliger, das Gewebe wird straffer und wärmer, verhärtete Muskeln weicher, Fettgewebe wird leichter abgebaut, die Organtätigkeit der darunter liegenden Organe wird verbessert. Vorsicht bei Gerätebehand-lung (z.B. VelaSmooth/Vakuum-Unterdruckmassage usw.) von Dehnungs- und Schwangerschafts-streifen, vor allem im Bauchbereich, da hier viele Nerven und Lymphbahnen verlaufen, sich zudem Nervengeflechte/Plexen (Verletzung&mögliche emotionale Wirkung!) befinden (thermische Wirkung/ Radiofrequenzen/Risiken? Spät-Folgen für Lymphkapillaren/Nervenfasern/Plexen? Wirkung auf innere Organe? 17.11.2014)!! Dehnungsstreifen die mit (Micro-)Needling behandelt wurden, weisen aus meiner Erfahrung starke Hautverklebungen auf (1.12.2014)! Praxisfall nach Dermapen/Microneed-ling-Behandlung aufgrund von Dehnungsstreifen an den Oberschenkeln hinterliess starke Haut-verklebungen (&kein befriedigendes Ergebnis!) sowie Faszienschäden! 27.1.2016 Die Idee Deh-nungsstreifen mit einem Tattoo zu überdecken (genauso wie von anderen Narben) ist zwar gedank-lich nachvollziehbar, wenn diese optisch stark stören, aber sicher nicht empfehlenswert aus meiner Sicht, da die Tattoofarben ein noch unbekanntes Langzeitrisiko darstellen, durch das Tattoo neue Narben sowie Hautverklebungen entstehen. 7.4.2015 Praxisfall Fettabsaugung/Liposuction sowie Lasern zur Behandlung von Schwangerschaftsstreifen(!): Sehr schlanke Klientin(!), Bauchraum wurde mit Liposuction behandelt aufgrund der Schwangerschaftsstreifen! Nach meiner Feststellung, Schädi-gung des Gewebes, wohl auch von Nerven(-Fasern?) und Lymphkapillaren(!), starke Hautverkle-bungen, Schmerzen aufgrund Übersensibilität im Bauchbereich. Einige Jahre später wurden die-selben Schwangerschaftsstreifen mit Laser behandelt, ebenfalls keine optische Verbesserung, aber wohl noch grössere Schädigung des Gewebes, noch stärkere Hautverklebungen die nun in diversen Behandlungen mit manueller Narbenentstörung gelöst werden müssen, da später ein Kaiserschnitt folgte und die vorhergehenden Behandlungen die Vernarbung, die Heilung negativ beeinflussten (danach noch "ärztliche Neuraltherapie ähnliche Behandlung" mit Verletzung eines kleinen Blutgefässes ohne Verbesserung der bestehenden Schmerzen). 29.4.2015
Narbenöle und Narben- oder Energiecremen können manchmal optisch, rein kosmetisch eine Ver-besserung in der obersten Hautschicht erzielen, aber die unteren Hautschichten werden aus mei-ner bisherigen Erfahrung nicht erreicht und die oft starken Hautverklebungen bei Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen dadurch gar nicht gelöst. Ebenso wenig werden damit physiologische Vorgänge wie Organfunktion oder Gelenkbeschwerden verbessert. Ausserdem sind die möglichen Folgen von langfristiger Anwendung (wie empfohlen) von sehr bekanntem Narbenöl (Bi-Oil/gilt als Kosmetika!) mit Vitamin A/Retinol und Vitamin E, Paraffin(!), Sojaöl, speziell in der Schwangerschaft (&dann auch empfohlen!!) heute nicht bekannt (Auswirkungen auf das Baby/Schwangere?). Scheinbar wurde die Aufnahme und die Gesamtmenge der täglichen Exposition der einzelnen Inhaltsstoffe bewertet und gelten als sicher (auch bei der Anwendung in der Schwangerschaft). Nur dürfen an Schwangeren keine Tests vorgenommen werden (Höchstwerte?). Aber gemäss Kosmetik/ Bundes-institut für Risikobewertung BfR ist es sehr schwierig abzuschätzen, wieviel Vitamin A tatsächlich über die Haut durch ein Kosmetikprodukt aufgenommen wird und ob das Vitamin A gespeichert/ abgelagert wird, zusätzlich zur Aufnahme über Ernährung. "Speziell Vitamin A/Retinol hat ein Ge-fährdungspotential in höherer Dosierung z.B. bei Frauen in der Menopause bezüglich Osteoporo-serisiko oder möglichen Leberschäden. 10.10.2014." Siehe dazu geforderte Höchstmenge in Kos-metik/Bundesinstitut für Risikobewertung BfR 31.1.2014:
http://www.bfr.bund.de/cm/343/vitamin-a-aufnahme-ueber-kosmetische-mittel-sollte-begrenzt-werden.pdf
Narbenöle und Narben- oder Energiecremen können manchmal optisch, rein kosmetisch eine Ver-besserung in der obersten Hautschicht erzielen, aber die unteren Hautschichten werden aus mei-ner bisherigen Erfahrung nicht erreicht und die oft starken Hautverklebungen bei Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen dadurch gar nicht gelöst. Ebenso wenig werden damit physiologische Vorgänge wie Organfunktion oder Gelenkbeschwerden verbessert. Ausserdem sind die möglichen Folgen von langfristiger Anwendung (wie empfohlen) von sehr bekanntem Narbenöl (Bi-Oil/gilt als Kosmetika!) mit Vitamin A/Retinol und Vitamin E, Paraffin(!), Sojaöl, speziell in der Schwangerschaft (&dann auch empfohlen!!) heute nicht bekannt (Auswirkungen auf das Baby/Schwangere?). Scheinbar wurde die Aufnahme und die Gesamtmenge der täglichen Exposition der einzelnen Inhaltsstoffe bewertet und gelten als sicher (auch bei der Anwendung in der Schwangerschaft). Nur dürfen an Schwangeren keine Tests vorgenommen werden (Höchstwerte?). Aber gemäss Kosmetik/ Bundes-institut für Risikobewertung BfR ist es sehr schwierig abzuschätzen, wieviel Vitamin A tatsächlich über die Haut durch ein Kosmetikprodukt aufgenommen wird und ob das Vitamin A gespeichert/ abgelagert wird, zusätzlich zur Aufnahme über Ernährung. "Speziell Vitamin A/Retinol hat ein Ge-fährdungspotential in höherer Dosierung z.B. bei Frauen in der Menopause bezüglich Osteoporo-serisiko oder möglichen Leberschäden. 10.10.2014." Siehe dazu geforderte Höchstmenge in Kos-metik/Bundesinstitut für Risikobewertung BfR 31.1.2014:
http://www.bfr.bund.de/cm/343/vitamin-a-aufnahme-ueber-kosmetische-mittel-sollte-begrenzt-werden.pdf
Praxisfall: Schmerzen im Bauchbereich
Oktober/November 2016 (ohne Foto): nun beginnen die Schmerzen abzuklingen, sich auch zu verän-dern, die schmerzfreien Intervalle werden grösser und die Nerven im Bauch sowie im Rückenbe-reich erholen sich langsam, aber spürbar für die Klientin. Die Geduld und Ausdauer hat sich gelohnt.
Aktuell/November 2017:
Haut&Zusammenhang mit Narben/Hautverklebungen/Nervensystem/Organen:
Hautaufbau: Auswirkungen einer Narbe oder Hautver-klebung auf die Haut, die Hautschichten bis zu den Muskelschichten, den Schweissdrüsen, Haarwur-zeln, den verschiedenen (z.T. freien) Nervenendigungen* und Nerven (und damit zum Nervensystem), dem Gefässnetz der Haut/den Blutgefässen, können sich so ungefähr vorgestellt werden.*(Fasziale) Mechano-rezeptoren (mechanische Sinne):
Pacini/Ruffini/ Meissner/Merkel
Merkel-Rezeptoren - Berührung - z.B. an Hand- und Fussflächen, Finger- und Zehenspitzen
Meissner-Rezeptoren - Berührung - z.B. in der Leisten- und Mundschleimhaut - Darm/Magen/Speiseröhre (Ösophagus)/Gastrointestinaltrakt: Plexus submucosus (Meissner-Plexus) ENS enterisches Nervensystem, Feinbewegungen Darmschleimhaut Peristaltik/Drüsensekretion/Regulation immunologischer Vorgänge (gehörend zum vegetativen Nervensystem/Parasympathikus&Sympathikus)!
Nozizeptoren/freie Nervenendigungen - Mechanoreptoren: (marklose) Ausläufer markhaltiger Nervenfasern - Berührung/Tastsinn/Thermo& Schmerzrezeptoren - in der gesamten Haut-Dermis (bzw. bis in die Epidermis: siehe Bild Hautaufbau) vorhanden, der Zunge, den Eingeweiden&anderen Orten im Körperinnern (ausser Gehirn&Leber)
(Vater-)Pacini-Rezeptoren - Vibration - z.B. Knochenhaut, Hohlorgane, Bindegewebe um Gelenke
Haarfollikelsensoren - in der behaarten Haut
Ruffini-Körperchen - nehmen Dehnung im Gewebe wahr: in der Haut
Propriozeptor(en) - zuständig für Informationen zum Kleinhirn:Golgi-Sehnenorgan, in Muskelspindeln der Muskulatur der Extremitäten, vorallem in Hand-&Fussmuskulatur (z.B. für differenzierte Greiffunktion der Hand) - in Gelenkkapseln: Vater-Pacini-&Ruffini-Körperchen (in der Haut: Dermis-Subkutis befinden sich aber auch Pacini-&Ruffini-Körperchen). Mehr dazu unter CSO
Neuronenschaltung/Vegetatives Nervensystem; vom Rückenmark zum austretenden Spinalnerv der Wirbelsäule zum Spinalganglion, zum Grenzstrang/Spinalnerv zur Haut (Verlauf siehe Bild oben) oder über postganglionäre Faser zum prävertebralen Ganglion und zum Organ (z.B. Darm)/siehe Bild Energieausgleichs-Therapie Verbindung von Wirbelsäule zum Organ (Niere)/Blutversorgung. Die Verbindung der Haut, der obersten Hautschicht, Epidermis, entsteht bereits in der frühen Embryonalphase, der Bildung der Neuralplatte mit der Epidermis!! 30.10.2016
Vagusnerv-Verlauf (X. Hirnnerv): Schädelhöhle Foramen jugulare/Ganglion inferius (mit Nervenast zur Hirnhaut/ Ramus meningeus&zum Ohr/Ramus auricularis) über Hals im Bereich der Halsschlagader (mit Nervenast zum Rachen/Rami pharyngei/Plexus pharyngeus: Schlucken/Würgen/zum Kehlkopfnerv) an der oberen Thoraxapertur zur Brusthöhle (mit Nervenästen zum Herz/Ramus cardiaci: Herzschlagfrequenz/Luftröhren&Bronchialäste Rami tracheales&bronchales&Plexus pulmonalis/Lungengeflecht) zum Zwerchfell bis zum Bauchbereich zum Magen, Dünndarm, den Nieren und der Leber (Truncus vagalis). Somit Beeinflussung fast aller innerer Organe! Verlauf Vagusnerv am Hals siehe Energieausgleichs-Therapie manuell Herzchakra vorne/Plexus cardiacus.
Impfungen werden in der Regel in die Muskelschicht des Gewebes injiziert! (siehe Hautaufbau Bild oben)
Die Haut ist ein Mineralstoffspeicher, ein Aufnahmeorgan für Fett, Licht (&Vitaminproduktion) und Energie. Ebenso ist die Haut ein Ausscheidungs- und Entgiftungsorgan (Hautausschläge!), ist zuständig für die PH-Regulation sowie die Säure-Basensteuerung. 11.11.2014
Neuere Forschungen haben zudem ergeben, dass das vegetative Nervensystem bis in die oberste Hautschicht reicht, ebenso die Nervenendigungen (siehe Bild Hautaufbau) und dies erklärt den Zusammenhang, die Verbindung mit dem Nervensystem sowie den Organen! Die Lymphkapillaren der Dermis sind zudem über Nervenfasern mit dem Zentralnervensystem über die Nerven verbun-den! Das Lymphsystem ist durch das neu entdeckte "glymphatische System" im Gehirn aus meiner Sicht direkt mit dem übrigen Lymphsystem verbunden (siehe Gehirn/glymphatisches System)! Die direkte Verbindung zwischen Liquorsystem und dem Lymphsystem des übrigen Körpers wurde auch schon verschiedene Male in Versuchen nachgewiesen. Die Haut ist ein wichtiges Immun- und Entgiftungsorgan, was aber eine intakte, ungeschädigte Haut voraussetzt mit aktiven Immunzellen, nicht geschädigten Nervenendigungen (Bild Lymphsystem des Kopfbereiches weiter unten).
Haut - Narben - Nervensystem - Organe: Die Nervenendigungen in der Haut, die bis in die Dermis reichen, sind Ausläufer der Nerven über die Nervenfasern und eine Verbindung zwischen Zellen, Organen, Haut, den Nerven sowie dem Nervensystem (siehe Bild Schnitt durch die Haut). Somit kann aus meiner Erfahrung meine manuelle Narbenentstörungstechnik all diese Systeme beeinflussen und umgekehrt eine Narbe oder Hautverklebung Auswirkungen darauf haben. Deshalb haben aus meiner Erfahrung Verletzungen und Schädigungen der Nervenendigungen sowie von Nervenfasern, auch toxische, Einfluss auf die Nerven, das Nervensystem, die Organe, Zellen, das Immunsystem. Dez. 2013
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Hautverklebungen und Mikronarben von Infusionen:
Je nachdem wo die Infusion(en) gesetzt wurde(n), kann dadurch auch der Ringfinger (oder beide) negativ beeinflusst werden (auch ohne Schmerzproblematik) bezüglich Gelenkposition dieser Fingergelenke und Beweglichkeit. 15.10.2014 Leider kann bei (paravenös verabreichten) Infusionen auch ein Nerv getroffen werden, mit entsprechenden Schmerzen&möglicher lokaler (&selten bleibender) Gewebeschädigung (durch Entzündungsreaktion). 13.10.2014 Eine lokale "Verhärtung" der Vene durch Infusion ist aus meiner Erfah-rung auch möglich (Auswirkungen?), nicht nur Hautverklebungen im Gewebe. 15.10.2014 Auch nach Infusionen im Babyalter, z.B. nach Frühgeburt oder Notkaiserschnitt, entstehen aus meiner jetzigen Erfahrung (starke) Hautverklebungen welche die Durchblutung stören können und die im Erwach-senenalter manuell gelöst werden müssen, beispielsweise an den Händen oder am Kopf. 1.12.2014
Impfstörfelder im Oberarmbereich/Praxisfall; einige Tage nach dem manuellen Entstören der ca. 11 Jahre alten Impfstörfeldern zuckte die Muskulatur in den Oberarmen, beim Krafttraining war spür-bar mehr Kraft vorhanden und die fast nur dort vorhandenen "Hautausschläge" begannen sichtbar abzuklingen (mehr zu Impfstörfeldern/ Meridiane weiter unten/8.9.2016). Auch übermässiges Schwi-tzen/Hitzewallungen bei Frauen sind oft nicht Anzeichen der Wechseljahre sondern auf die Blockie-rung des Dreifacherwärmers (Meridian) zurückzuführen und durch frühere Impfungen verursacht. Nach dem manuellen Entstören der oft jahrzehnte alten Impfstörfelder am Oberarm lässt das über-mässige Schwitzen bald nach (Praxisfall)! Selbstverständlich kommt dies auch bei Männern vor, wird dann aber nicht auf hormonelle Probleme zurückgeführt. 10.9.2016
Impfstörfelder im Oberarmbereich/Praxisfall; einige Tage nach dem manuellen Entstören der ca. 11 Jahre alten Impfstörfeldern zuckte die Muskulatur in den Oberarmen, beim Krafttraining war spür-bar mehr Kraft vorhanden und die fast nur dort vorhandenen "Hautausschläge" begannen sichtbar abzuklingen (mehr zu Impfstörfeldern/ Meridiane weiter unten/8.9.2016). Auch übermässiges Schwi-tzen/Hitzewallungen bei Frauen sind oft nicht Anzeichen der Wechseljahre sondern auf die Blockie-rung des Dreifacherwärmers (Meridian) zurückzuführen und durch frühere Impfungen verursacht. Nach dem manuellen Entstören der oft jahrzehnte alten Impfstörfelder am Oberarm lässt das über-mässige Schwitzen bald nach (Praxisfall)! Selbstverständlich kommt dies auch bei Männern vor, wird dann aber nicht auf hormonelle Probleme zurückgeführt. 10.9.2016
Was kann meine Methode der manuellen Narbenentstörung?
Durch meine manuelle Narbenentstörung als ganzheitliche Körperbehandlung (keine Bindegewebsmas-sage) werden nicht nur die Narben entstört sondern auch die Hautverklebungen am ganzen Körper gelöst (meine Definition dafür und Entstehung der Methode dafür weiter unten). Die Selbstheilungskräfte werden so angeregt, die Meridiane mit Energie versorgt, das Lymphsystem mitbehandelt (keine Lymphdrainage), Verspannungen gelöst, die Beweglichkeit der Gelenke und die Organfunktion verbessert, das Nervensy-stem ausgeglichener. Gelenk- und Wirbelfehlstellungen können mit der Zeit ausgeglichen werden und die Energie in Ihrem Körper kann wieder fliessen. Nachweis der Wirkung meiner manuellen Narbenentstörung: wie auf den Wärmebildern oben zu sehen ist, wird die Körperwärme und Organtätigkeit mit meiner manu-ellen Narbenentstörung sofort beeinflusst und ausgeglichener. Forscher belegen die Effektivität von Lokalanästhesie bei/vor operativen Eingriffen an der Hand neu auch mit Wärmebildern um die notwendige Anästhesieform zu wählen. Nerven können auch ohne nachweisbare Schädigung durch nicht (vollständig) entstörte Narben und Hautverklebungen in ihrer Funktion gestört/blockiert, "abgedrückt", abgeschal-tet, werden (auch oft nach Operationen der Fall); dies zeigt das Wärmebild der Hand ebenfalls. Zudem kann eine kleine, nicht (vollständig) entstörte Narbe ein Organ/ einen Körperbereich an anderer Stelle beeinflussen; zu sehen auf dem Wärmebild des Brustbereichs. Nervensystem der Haut: Haut-Unterhaut-Verbindung über die Nervenendigungen, Nervenfasern zu den Spinalnerven, den sympathischen Grenzstrangganglien und Spinalganglion zum Organ. Zudem befinden sich in Gefässnähe sehr viele Nervenfasern der Haut welche wiederum die Gefässe beeinflussen. Schmerzen aber auch extremer Juckreiz bei Hauterkrankungen können durch die Reizung, Schädigung oder Erregung der Nozizepto-ren/freie Nervenendigungen in der Haut entstehen, welche eine Gewebeschädigung, Verletzung, Entzün-dung, Infektion in elektrische Signale umwandeln. Nozizeptoren befinden sich auch in Muskeln, den Einge-weiden (Abdominalschmerzen!), dem Körperinnern und werden aktiviert durch Botenstoffe wie Serotonin, Histamin, Kaliumionen oder Toxine wie z.B. Formaldehyd. Aus meiner Sicht bleibt durch eine Narbe oder Hautverklebung eine zu starke oder zu schwache Signalübermittlung der Nozizeptoren bestehen und der Schmerz klingt nicht ab. 18.11.2013
Das Narbengewebe wird durch meine manuelle Narbenentstörung aus meiner Erfahrung stabiler, elastischer sowie belastbarer und oft kann sich mit der Zeit durch Schädigung entstandenes, fehlendes Gewebe (Delle) wieder auffüllen.10.12.2013. Mit der aktuellen Faszienforschung lassen sich meines Erachtens diese Erfolge am besten erklären (auch nachträglich), da sich Fasziengebe schnell um-, auf-, abbauen und neuorganisieren kann, wenn mit der richtigen manuellen Technik (schonend aber gleichzeitig wirksam) dieser Prozess nachhaltig unterstützt wird. 5.3.2015
"Verklebte Narben"/Verklebungen1 in Gelenken, in oder zwischen Faszien, nach Infekten, Wund-heilungsstörungen, im Bauchraum, nach Operationen: Hautverklebungen (siehe weiter unten), ver-klebte Narben, Verklebungen, die oft während der Wundheilungsphase, vermutlich durch Fibrin ("körpereigener Gewebekleber") und der Bildung von Bindegewebszellen (narbiges Ersatzgewebe), nach Operationen oder Verletzungen entstehen, können vor allem in Gelenksnähe auch Bewegungseinschränkungen sowie Schmerzen verursachen. Ich löse und mobilisiere diese (Haut-) Verklebungen ich mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung, anstatt operativer Mobilisation der Verklebungen, wie dies öfters vorgenommen wird, mit leider entsprechenden Folgen, Kosten und (meist) wiederauftretenden, neuen Verklebungen. Mai/Nov. 2014 Eine erneute Operation bei festgestellten Verklebungen hat, wie ich bei so behandelten Klienten feststellen musste, Chance auf Erfolg, ist eine weitere Belastung für den Klienten und verursacht hohe Gesundheitskosten. März 2015
Bleiben von mir behandelten Narben dauerhaft entstört?
Aus meiner bisherigen, jahrelangen Erfahrung bleiben die von mir behandelten Narben bei Erwachsenen dauerhaft entstört. Dazu ist kein Nachcremen oder Ähnliches nötig! Wenn diese aus irgendwelchen Gründen nicht vollständig entstört wurden, kann auch nach einer Behandlungspause auf dem damaligen Behandlungsergebnis aufgebaut und weiter behandelt werden. Auch eine teilweise manuelle Entstörung der Narben oder Hautverklebungen kann schon eine erhebliche Verbesserung der (gesundheitlichen) Beschwerden oder Schmerzlinderung bringen. Meist ist die Wirkung bei bzw. nach der ersten Behandlung bereits spürbar. Das Lösen von Hautverklebungen und alten Operationsnarben vor einer neuen Operation bewirkt, dass die neue Narbe schneller, besser abheilt und das Immunsystem gestärkt wird. Aus meiner Erfahrung können Narben nur mit sorgfältiger, aber wirkungsvoller manueller Narbenentstörung dauerhaft und vollständig entstört werden.
Werden von mir behandelte Narben schöner?
Narbengewebe ist zähes, nicht (elektrisch) leitfähiges, schlecht durchblutetes Ersatzgewebe, oft mit unstrukurtierten Bindegewebsfasern für Stabilität, enthält meist keine oder wenig Haar-/Ner-ven-/Pigmentzellen. Nach vollständiger Entstörung von mir sind die Narben optisch weniger auffällig, elastischer und weicher, zugleich wird die Fläche der Narbe kleiner. Die Farbe der Narbe passt sich dem übrigen Hautton besser an. Dies ist vor allem bei entstellenden Narben sehr wichtig, die eine psychische Belastung darstellen können, z.B. nach Verbrennungen oder nach Operationen mit Komplikationen (evtl. auch mit Nachoperationen), störender Narbenbildung und nicht zufrieden stellendem Endergebnis der Narben (9.8.2013). Schmerzen von Narben können in sehr vielen Fällen abgeschwächt werden oder nicht mehr auftreten.
Welche Narben wirken sich ganz sicher störend auf den Körper aus?
- überempfindliche Narben
- taube/gefühllose Narben
- hellere/sehr blasse Farbe der Narbe als das umliegende Gewebe
- gerötete/verfärbte Narben
- (stark) verhärtete/unelastische Narben
- erhöhte Narben (hypertrophe Narben)/übermässiges Narbenwachstum (Keloide)
Dies bedeutet aber nicht, dass die anderen Narben nicht stören und nicht manuell entstört werden müssen (kinesiologische Austestung ist es aus meiner Erfahrung gar nicht zuverläs-sig!!). April 2016
Mit Cortison unterspritzte Narben können Meridiane blockieren sowie eine sichtbare, keloidartige Verschlimmerung verursachen und dies erfordert Geduld bei der manuellen Narbenentstörung, da zuerst das Cortison gelöst werden muss (12.11.2014).
Hilft meine manuelle Narbenentstörung auch bei schmerzenden, tauben, juckenden, wulstigen (Keloide), wetterabhängigen oder übersensiblen Narben?
Durch das Entstören der Narben mit meiner Technik können Narbenschmerzen gelindert werden oder ganz abklingen, taube Narben erhalten wieder Gefühl, oft schon während meiner Behandlung, über-sensible Narben/Hautbereiche normalisieren sich. Auch Hautjucken als Anzeichen für einen sofort einsetzenden Heilungsprozess kann schon während meiner manuellen Narbenentstörung auftreten. Oft tritt das Jucken im Gewebe aber auch einige Tage später im gesamten Meridianverlauf auf, als Heilreaktion der Beseitigung der Blockade auf dem Meridian (Mai 2014). Nach Frakturen mit Metallplatten-/schrauben treten ab und zu neuralgische Narbenschmerzen auf, ähnlich leichten elektrischen Schlägen. Solche Schmerzen können mit meiner manuellen Narbenentstörung verbessert werden oder ganz abklingen. Hypertrophe/erhöhte Narben und (Narben-(Keloide) unterscheiden sich gemäss Dermatologen anfangs optisch nicht. Hypertrophe Narben beschränken sich jedoch auf die Narbe, Keloide hingegen wachsen durch überschiessende Gewebsbildung auch darüber hinaus. Narbenkeloide benötigen mehr Geduld und Behandlungen mit meiner manueller Narbenentstörung als hypertrophe Narben. Vorher erfolgte Behandlungen wie unterspritzen mit Cortision oder Laser-behandlungen müssen zuerst gelöst werden bevor sich eine sichtbare Verbesserung zeigt! 13.12.2014 Bei (Narben-) Keloiden kann manchmal, meiner Ansicht nach, eine Gewebsbiopsie notwendig sein, um ein Narbenkarzinom auszuschliessen, vorallem wenn meine manuelle Narbenentstörung nach einigen Behandlungen keine Wirkung zeigt, was selten der Fall ist. In einem aktuellen Praxisfall konnte ich ein bereits unterspritztes, mit dem darunterliegenden Knochen verklebtes, älteres Narbenkeloid am Décolltée mit einigen Sitzungen Manueller Narbenentstörung auch optisch stark verbessern. 29.8.2015
In Narben und Hautverklebungen gespeicherte Erinnerungen:
Viele meiner Klienten erinnern sich während oder nach dem manuellen Entstören einer Narbe an das Ereignis, die Umstände, Gefühle, einen Geruch oder Ähnliches die mit der Narbenentstehung in Zusammenhang stehen. Dies kann mit der Speicherung von Erinnerung im Gewebe zusammen hängen; Wissenschaftler sprechen von sogenannten Erinnerungszellen (Memory-Cells). Die Erinnerungsfähigkeit von Gewebe ist bekannt, z.B. aus der Osteopathie; dies gilt aus meiner Erfahrung auch für Hautverklebun-gen und Narben (siehe Aktuelles/17.12.2014). Somit können kleinere seelische Beschwerden (nicht nur in Zusammenhang mit Narben und traumatischer Entstehung!) sowie leichtere traumatische Erfahrungen im Zusammenhang mit Narben und Hautverklebungen wie z.B. Entstehung durch einen Unfall, werden aus meiner Erfahrung durch meine Technik der manuellen Narbenentstörung gelöst werden, ohne zusätzliche Techniken. Wenn es sich um schwerwiegendere psychische Belastungen handelt, ist eine psycholo-gische Begleitung notwendig bzw. meine manuelle Narbenentstörung begleitend anzuwenden. Die strikte Trennung physischer und psychischer Beschwerden ist meines Erachtens nicht möglich, da diese über biochemische, elektrische, hormonelle Vorgänge und über das Nervensystem (auch des Darmes) miteinander verbunden sind, sich so gegenseitig beeinflussen. Aus meiner Erfahrung ist ein stabiles, ausgeglichenes Nervensystem welches in die physische, manuelle Behandlung miteinbezogen wird, enorm wichtig, speziell auch für eine Traumabehandlung (im physischen und psychischen Sinn) sowie ein ein starker physischer Körper (1.8.2014). Auch die physikalische Energie des Unfalls/Auf-pralls welche im Körper gespeichert sein kann (Beschleunigungsenergie), muss im Körper (z.B. im Gewebe/Knochen) gelöst werden, ebenso die Energie von Behandlungen mit hoher Intensität wie von Laseranwendungen (auch von Operationen). 9.12.2014 Ich reaktiviere aber nie ein Trauma um dieses zu lösen sondern begleite während der Behandlung, falls sich ein Trauma (physisch oder psychisch) zeigt.
Was sind Hautverklebungen?°° Entstehung meiner Methode
Meine Definition: Ca. ab 2006, mit der Entwicklung meiner manuellen Narbenentstörungstechnik, auch aufgrund eigener Erfahrungen, wählte ich diesen Begriff, um meine Feststellung der Gewebeverände-rung zu umschreiben (in entsprechenden Notizen), also einen Überbegriff welcher alles zusammenfasste wie unterschiedliche Verschiebbarkeit, Beweglichkeit, Elastizität, Gewebespannung, minimale Temperatur-unterschiede, andere Pigmentierung, lokal fehlende Haare, andere Hautstruktur in einigen Bereichen sowie möglichen Ursachen, Auswirkungen. Ich begann von Grund auf, untersuchte die Haut, das Gewebe, die Muskelschichten inkl. Faszien, suchte Anhaltspunkte und Auffälligkeiten. Meine gesundheitlichen Be-schwerden vor ca. 20 Jahren, die durch eine Operation beseitigt werden sollten, verstärkten sich kurze Zeit nach der Operation, neue Beschwerden kamen dazu und mit jedem weiteren operativen Eingriff stellte ich fest, dass es mir schlechter ging und ich sah den Zusammenhang damit mit den entstandenen Narben. Acht operative Eingriffe und eine Quecksilbervergiftung unklarer Ursache, vermutlich Amalgamfüllungen und Passivrauchen, machten mir gesundheitlich stark zu schaffen, blockierten mein Lymphsystem komplett. Heute sehe ich auch einen klaren Zusammenhang mit dem ME/CFS nach Dr. Perrin (Details siehe Craniosacrale Osteopathie). Da mir die Schulmedizin keine Erklärung liefern und mir nicht helfen konnte, befasste ich mich eingehend mit dem Thema Narben und der Möglichkeit der Narbenentstörung. Verschiedene bereits existierende Techniken zur Narben-entstörung wie Intraschallgerät (ähnlich wie Ultraschall; spezielle Schwingung&Vibration), Schröpfen, Elemente und Techniken der Akupunktmassage sowie kinesiologischen Tests (&Austestung von störenden Narben) für die Narbenentstörung und auch spezielle Cremen (auch Energie leitende Cremen), Öle, Narbensalben überzeugten mich nicht (!) vom erreichten Resultat her, weder bei mir selbst noch bei meinen damaligen Klienten! Deshalb entschloss ich mich zum Aufbau meiner eigenen Theorie, von Grund auf(!) und zur Entwicklung meiner eigenen Methode der manuellen Narbenent-störung: Ab 2006 Protokollieren, dokumentieren meiner Behandlungen sowie der angewendeten Technik mit Verbesserung der Effizienz, Feedback der Klienten, Nachkontrolle, auch nach Monaten und Jahren folgten. Aufgrund neuer Erkenntnisse, eigenen und Erfahrungen meiner Klienten entwickle ich meine manuelle Narbenentstörungstechnik immer noch stetig weiter (20.2.2015). Selbstverständlich habe ich die Behand-lungstechniken der manuellen Narbenentstörung immer zuerst an mir angewendet und nachkontrolliert, mache dies auch heute noch bei der Weiterentwicklung meiner Methode (29.8.2015). Ich untersuchte die behandelten Stellen mit Hautverklebungen sowie Narben auch Wochen, Monate und Jahre später wieder um zu sehen ob das Resultat nachhaltig und langfristig war. Zudem begann ich mich mit den Meridianen, dem Meridianverlauf und den Auswirkungen von Narben sowie Hautverklebungen in diesem Zusammenhang zu beschäftigen, da mir dies unabdingbar erschien. Eine Hautverklebung nach meiner Definition ist ge-schädigte Haut, Gewebe welches eine verminderte bzw. veränderte elektrische Leitfähigkeit aufweist, kann eine (oft nur minimale) Temperaturveränderung oder eine Veränderung der Gewebestruktur auf-weisen (unsichtbare Vernarbungen), von Auge nicht sichtbar! Hautverklebungen müssen keine Schmerzen bereiten, die Gewebeschädigung und allenfalls vorliegende Gefühlsempfindung in diesem Bereich muss vom Klienten auch nicht selbst wahrgenommen werden (meist aber während der Behandlung) und muss nicht zwingend eine Einschränkung der Beweglichkeit/Bewegung oder Funktion auslösen (die mittels solcher Testung/spezieller Palpation mit dafür sehr gut geschulten Händen erkennbar (Perception) ist (Tiefensensi-bilität). Ursachen für Hautverklebungen nach meiner Definition sind z.B.: auch vor Jahren oder Jahr-zehnten erlittene Verletzungen von einem Sturz, von Verbrennungen, Schädigungen durch Viren oder Bakteriengifte (stark störende Mikronarben&massive Hautverklebungen), im Umfeld von Narben auch von Operationen, Infektionen oder durchgemachte (&schon längst abgeheilte!) Entzündungen, Prel-lungen, mittlerer bis starker Sonnenbrand, Tierbisse-/stiche, toxische Schädigung durch Einwirkung von Chemikalien (z.B. auch durch DMSO Sudeck Salbe; mehr dazu unter Aktuelles!), Injektionen (z.B. von Impfungen oder anderen Substanzen z.B. Cortison, Blutverdünnern (!Lipodystrophie/ Lipohy-pertrophie!), Infusionen, Entzündungen, Infektionen, Verletzungen die wiederum eine Hautverklebung zwischen verschiedenen Haut-/Gewebeschichten zur Folgen haben und auch während einer Wund-heilungsphase entstehen können. Es handelt sich dabei nicht um Verspannungen (z.B. durch falsche Haltung) und nicht nur um Verklebungen des Gewebes wie bereits seit längerem bekannt oder um "stumme Zonen", wie in der (Bindegewebs-) Massage, Physio oder Faszienbehandlung! Eher gibt es Übereinstimmungen mit "aktiven und stummen Störfeldern" (sowie oft mit Sekundenphänomen), jedoch ohne (Test-)Injektion oder Provokationstest zum Erkennen von von solchen "Störfeldern". Der Energiefluss ist in diesen Hautarealen vermindert/ verändert und Infektionen durch Bakterien können hier leichter entstehen (siehe Feststellung ETH Zürich), der Lymphfluss ist oft einge-schränkt und aus meiner Erfahrung können sich Gifte an diesen Stellen leichter ablagern, z.B. von Zigaretten (Quecksilber/ Cadmium etc. auch durch Passivrauchen/vor Jahrzehnten)/ Medikamenten/ Pestiziden/Insektiziden/ Amalgamfüllungen bzw. eine Hautverklebung sogar auslösen. Aus meiner Erfahrung können auch Medikamente von Injektionen die sich im umliegenden Gewebe verteilt haben und dort verbleiben, weiter-hin ihre Wirkung entfalten, da diese durch die lokale Hautverklebung nicht abgebaut werden können (evtl. auch Lokalanästhetika). Zudem stellt die Inijektionsstelle eine Mikro-verletzung dar. Vermutlich können auch Makrophagen durch gewisse injizierte Stoffe geschädigt werden (Entzündung), dass dieser Stoff im Gewebe nicht mehr abgebaut werden kann, durch die Entzündung später eine Hautverklebung entsteht, auch zwischen Hautschichten! Bei der Spinal-anästhesie ist eine Neurotoxizität und mögliche Schädigung der Nerven durch gewisse Anästhe-siemittel bekannt (7.9.2014). Bei der Regeneration von verletzten Muskelfasern spielen die Makro-phagen eine entscheidende Rolle, die aber wohl nicht erfüllt werden kann, wenn diese bereits (vor-)geschädigt sind (11.5.2014). Nach Erkenntnissen der aktuellen Faszienforschung nehme ich an, dass auch nach kleineren Verletzungen wie z.B. starken Prellungen, Muskelfaserrissen oder Ent-zündungen eine Art innerer, von aussen unsichtbarer Narben in Faszien entstehen, welche mit starren, une-lastischen Bindegewebsfasern aufgefüllt werden (wie bei äusseren Narben) und ich dies wiederum seit langem unter dem Begriff Hautverklebungen zusammenfasse und entsprechend manuell löse (siehe Faszien/7.9.2014). Durch die Faszienforschung erhalte ich die im Nachhinein medi-zinische und physiologische Erklärungen für viele Feststellungen und Behandlungsergebnisse bezüglich meiner manuellen Narbenentstörungstechnik und der Energieausgleichs-Therapie (&teilweise für die früher erlernte Vitalenergietherapie). 10.3.2015 Vor allem auch bei Hormonspritzen (für die Empfängnisver-hütung/Endometriosebehandlung/Behandlung hormonabhängiger Krebsarten) wäre der (schnelle?) Abbau des injizierten Stoffes gar nicht wünschenswert. Deshalb muss die Injektionsstelle und das umliegende Gewebe manuell gelöst werden damit das hormonelle Gleichgewicht bzw. die körper-eigene Hormonproduktion wieder hergestellt werden kann (Auswirkungen, auch spätere, auf die Hypophyse/Hormonproduktion?/ Bilder zu Hautverklebungen weiter unten). Sonnenbrand z.B. wird auch biochemisch (nach Dr. Schüssler) als eine Entzündung angesehen und hinterlässt aus meiner Erfahrung eine Hautverklebung schon bei mittlerem Sonnenbrand (Schädigung der tieferen Hautschichten). Aug. 2015/18.8.2014
(Haut-)Verklebungen entstehen durch Fibrinablagerung, körpereigenem "Klebstoff", welches als Enzym bei der physiologischen Reparatur ausgeschüttet wird, nach Opera-tionen, Verletzungen, aber auch Entzündungen im Körper! Aus meiner langjährigen Er-fahrung aber auch Monate nach einer Operation oder eben auch nach durchgemachten Entzündungen, nicht wie in der Chirurgie angenommen nur in der (aller-)ersten Wund-heilungsphase!!
Hautverklebungen können aus meiner Erfahrung im Umfeld einer Narbe vorkommen, von einer Lumbal-anästhesie/PDA**, nach Virenerkrankungen (z.B. Windpocken) und nach Entzündungen entstehen. Die Forschung weiss inzwischen, dass zwischen Infektionen und der Entstehung bestimmter Krebsarten wichtige Zusammenhänge bestehen, z.B. bei einem Magengeschwür (und Magenkrebs). Entzündun-gen und (abgeheilte) Infektionen hinterlassen aus meiner Erfahrung oft spürbare Hautverklebungen im Gewebe (im CT sichtbare Vernarbungen in der Lunge nach Infekten als mögliches Lungenkrebs-risiko?). Oftmals sind auch verschiedene Hautschichten miteinander verklebt (z.B. auch nach Impfungen) die nicht miteinander verwachsen sein sollten. Das Lösen von Hautverklebungen mit meiner Technik ist nicht nur spürbar sondern sehr oft auch als ein Knirschen zu hören, welches (vermutlich) auf das Lösen der Fibrinablagerung zurückzuführen ist! Hautverklebungen an der Stirne können die Ursache für Kopfschmerzen, Magenprobleme, Sehstörungen oder eine verstopfte Nase sein und z.B. von Stirn-/Kieferhöhlenentzündungen stammen. Wenn die Hautverklebungen manuell gelöst werden, ist es aus meiner Erfahrung oft möglich, dass in der Haut abgelagerte Stoffe abgebaut werden können, sich Verhärtungen in/unter der Haut lösen, ein Rezidiv (Wiederauftreten) z.B. an operierten Stellen nicht mehr auftritt. (17.11.2014). Hautverklebungen und Auswirkungen auf Organe aus meiner Sicht: Die Haut, das Gewebe, ist reflektorisch über die Nerven-fasern in den obersten Hautschichten über die Nerven mit dem Nervensystem und den Organen verbunden, ähnlich wie Reflexzo-nen/Headsche Zonen/Dermatome. Deshalb beeinflussen aus meiner Erfahrung Hautverklebungen über Organen die darunterliegenden Organe in der Funktion stark und sollten deshalb unbedingt manuell gelöst werden. (7.3.2014). Neuronenschaltung: von den Nervenfasern der Haut bzw. vom Organ über die Nerven zum Spinalnerv - über die Grenzstranganglien und die Spinalganglien, die von den Wirbeln austretenden Spinalnerven zum Rückenmark und Nervensystem! 27.7.2014 Zudem besteht auch die gegenseitige Verbindung von der Haut über den Spinalnerv zum Organ. Ausserdem kann eine Hautver-klebung (auch in der Faszie) über einem Wirbel eine Fehlstellung (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Wirbelzuordnung) durch sehr starke Spannung auslösen, welche die Signalübermittlung (oder Signalumschaltung) vom Spinalnerv zum Organ stören kann, mit Auswirkung auf die Funktion des Organs, dessen Tätigkeit (17.8.2014)
Durch meine Behandlung wird das Gewebe straffer, entwässert (z.B. bei Lymphproblematik) und durch den Ausgleich des Stoffwechsels, die verbesserte Durchblutung auch sehr oft mit der Zeit störendes Fettgewebe abgebaut (in einem Fall nach einer Behandlung Gewichtsabnahme von 5 kg gemäss Klient/normalerweise langsamer/bei starkem Untergewicht mögliche Gewichtszunahme mit der Zeit). Wichtiger aber noch, aus meiner Sicht, sich durch die Behandlungen wohler zu fühlen und bei Übergewicht bessere Beweglichkeit damit überhaupt mehr Bewegung möglich ist und Freude macht. 7.4.2015
Hautverklebungen und eine Narbe von einem entfernten Lipom in Ohrnähe (auf Höhe des Processus Mastoideus/Schläfenbein), können aus meiner Erfahrung Auswirkungen auf das Schläfenbein (Os temporale) haben, eine Dysfunktion bewirken, Ohrenbeschwerden auslösen, den Dreifacherwärmer blockieren und den Nervus occipitalis irritieren (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell Atlas-Kopf-Nackenbehandlung). 17.11.2014
Wissenschaftler der Columbia University haben festgestellt, dass das nicht funktionieren des Mechanismus für den programmierten Zelltod ein hohes Risiko für Krebs darstellt. Die Erhöhung des Calciumspiegels in der Zelle ist das Schlüsselsignal für den programmierten Zelltod, wenn die Zelle so geschädigt wurde, dass sie eine Gefahr für den restlichen Körper darstellt. Dies bestätigt meine Feststellung, dass eine Gewebeschädigung mit erhöhter Calciumfreisetzung in Zusammen-hang steht (siehe Gewebeschädigung). Nur wird aus meiner Erfahrung die zerstörte Zelle trotzdem sehr häufig nicht abgebaut sondern verbleibt im Körper, z.B. im Gewebe, als unsichtbare Haut-verklebung (siehe Definition Hautverklebung). 2.7.2014
Injektionen von Impfungen im Kindesalter: im Gewebe über dem Beckenbereich hinten, können aus meiner Erfahrung durch die Verbindung zu den Spinalnerven dieses Wirbelsegmentes, im Jugendalter, funktionelle Darmbeschwerden auslösen, über das Nervensystem vor allem bei Stress (siehe Wirbelzuordnung/Energieausgleichs-Therapie manuell/Bild Nerven der Bauchwand/Impfstörfelder weiter unten). 5.12.2014
Restless-legs (unruhige Beine mit Missempfindungen/Kribbeln/drücken/Schmerzen/Ameisenlaufen/ meist nachts)/Hautverklebungen): aus meiner Erfahrung eine Kombination von starken Hautverkle-bungen an den Beinen (&verhärteten Muskeln/Faszien), Hüftgelenke mit eingeschränkter Beweglich-keit (&Nervenkompression - Nervus femoralis/mangelnde Durchblutung) und überaktivem Sympa-thikus (Nervensystem). Deshalb sollten vorallem die Beine, Becken/Hüftgelenke, die Wirbelsäule (LWS!) sowie der Schädelbereich inkl. Kopfgelenke behandelt, Narben manuell entstört werden. Bis zur andauernden Besserung bieten sich zusätzlich auch Schüsslersalze (Cremen) an. Schulmedi-zinisch werden bei Restless-legs meist Parkinsonmedikamenten wie z.B. Madopar verschrieben (oder zuerst hochdosiertes Magnesium empfohlen). 14.2.2015 Immer auch das Nervensystem behan-deln (Neuroviscerale Osteopathie) und Elektrosmog minimieren(!), allenfalls auch Mineralstoff-haushalt miteinbeziehen. Mai 2016
Heuschnupfen/Allergien/Hautverklebungen:
Aus meiner Erfahrung wird Heuschnupfen sehr oft durch Hautverklebungen an den Armen auf dem Dickdarm- und/oder dem Lungenmeridian von Impfstörfeldern, Infusionen oder Narben ausgelöst (siehe Meridianbild). Durch meine manuelle Narbenentstörung, kann der Heuschnupfen oft gelindert und in vielen Fällen mit der Zeit eine vollkommene Beschwerdefreiheit erreicht werden, Abschwächung in jeder folgen-den Saison. Auch die zusätzliche manuelle Behandlung des Schädelbereiches, vorallem Augen-, Kiefer- und Stirnbereich, Schädelknochen und nähte, mit Craniosacraler Osteopathie kann bei Heuschnupfen viel dazu beitragen, dass eine langfristige Verbesserung bzw. Beschwerdefreiheit erzielt wird. Oft liegt auch noch eine Kreuzallergie vor, bei welcher eine Verschlimmerung in der Pollenflugzeit beim Essen von gewissen Nahrungsmitteln (manchmal auch bei histaminhaltigen) vorkommt. 2011/22.3.2015 Der Heuschnupfen kann auch unterdückt sein, sich deshalb mit Hautausschlägen (bis Neurodermitis!) äussern, durch meine manuelle Behandlung zum Vorschein kommen und so die Hautausschläge verbessern (aktueller Praxisfall!). Zusätzlich minimieren von Elektrosmog im direkten Umfeld, meiden von gewissen Nahrungs-mitteln und Zusatzstoffen (vorübergehend strikt/&spezielle homöopathische Creme&neutrale/fettende Creme für Neurodermitiker ohne Cortison; der Körper sollte mit der Zeit selbst wieder genug Cortisol bilden). 25.3.2015). Allergien: Relativ neu ist in der Schulmedizin (Dermatologie) die Erkenntnis, dass bei einer Allergie und deren Desensibilisierung auch das Lymphsystem eine tragende Rolle spielt, die Injektionen zur Desensibilisierung direkt in die Lymphknoten erfolgen, was aber meines Erachtens ein grosses Risiko für diese, das Lymphsystem darstellt (mögliche Entzündungen&Hautverkle-bungen mit ungewissen Folgen!). Klar ist aber, dass bei Allergien Narben und Hautverklebungen unbedingt gelöst werden müssen, das gesamte Lymphsystem im gesamten Körper inkl. Kopf und Gehirn entlastet werden muss, manuell, so auch das Immunsystem gestärkt wird welches auch bei Allergien eine von höchster Wichtigkeit ist. 20.7.2015
Lokale Anästhesien wie z.B. Plexus-brachialis-Block/Interskalenare Blockade (Hautverklebungen): Solche lokalen Anästhesien können den Nerv sowie die Nervenfasern nicht nur schädigen sondern den Nerv, aber auch Nervengeflechte (Plexen) "abschalten" und sich nicht wie in der Theorie ange-nommen, einfach wieder "einschalten" (reversibel). Dies führt zu zahlreichen Problemen mit starken Auswirkungen auf das Nervensystem! Z.B. nach einer Plexus-brachialis-Blockade mit dem Plexus brachialis und Plexus cervicalis; Auswirkungen auf die Grenzstrangganglien, die Arme, Hände so-wie Finger und den Sympathikus (Überaktivierung?). Ich kombiniere die manuelle Narbenentstörung hier mit der manuellen Behandlung der entsprechenden Plexen (Energieausgleichs-Therapie manuell) sowie der Craniosacralen Osteopathie. 29.10.2015
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Schönheitsbehandlungen/kosmetische Anwendungen (&Dermatologie)/mögliche Risiken/&Folgen!:
Fettabsaugung/Liposuction (auch im Kinn-Halsbereich)/PRP/Platelet-Rich Plasma: Auch wenn nun "gewebeschonendere" Techniken angewendet werden, bestehen weiterhin grosse Risiken. Das behandelte Gewebe wird immer noch geschädigt, Nerven oder Nervenfasern können verletzt werden, Nerven so irritiert (auch durch die Toxizität des Lokalanästhesiemittels), dass eine vorübergehende, monatelange Nervenlähmung auftreten kann, bei Liposuction im Kinn-Halsbereich: z.B. der Fascialinerv (Gesichtsnerv). Es besteht aber wohl auch das Risiko von Atemproblemen durch das lokal angewendete Anästhesiemittel im Halsbereich. Zudem können Lymphkapillaren geschädigt werden. Da in den oberflächlichen Faszien direkt unter der Haut (Fascia superficialis) 80% der freien Nervenendigungen liegen, ist eine (starke) Schädigung des Nervensystems durch einen solchen Eingriff sehr wahrscheinlich (9.11.2014). Auch der Vagusnerv könnte irritiert werden mit Auswirkungen auf das Nervensytem, die inneren Organe. Durch die entstandenen Hautverklebungen ist zudem das Risiko gross, dass sich aus diesem Grund in diesem Bereich wieder Fett ansammelt, da die Durchblutung viel schlechter ist und das Lymph-system Schaden genommen hat (aus meiner Erfahrung bestehen im Bereich von Hautverklebungen meist Fettansammlungen). Die Liposuction im Kinnbereich hat in diesem Fall auch zu haarlosen Stellen im Bartwuchs unterhalb des Kinnbereiches geführt(!), welche nicht auf die anschliessend vom Schönheitschirurgen angewendeten PRP-Behandlungen (Platelet-Rich Plasma/Plasma-Lifting/ Vampir-Lifting/Transfusion) reagiert haben (aufbereitetes Eigenblut wird mit Mikroinjektionen in die zu behandelnden Hautbereiche injiziert) und hinterlässt aus meiner Erfahrung wieder neue Hautverkle-bungen! 11./17.9.2014/Sept.2015 Welches Risiko die künstliche Anregung der Wachstumsfaktoren birgt, ist für mich nicht absehbar bezüglich Zellen/Zellteilung (Zellentgleisung?). Zudem wird meines Erachtens der ganzheitliche Aspekt vernachlässigt bzw. ganz ausgeblendet, welcher zum Haarausfall, der vorzeitigen (?) Hautalterung, der schlechten Wundheilung geführt hat (organisch/Immunsystem/ Schädigung etc.)! (Lymphsystem des Kopfes siehe entsprechendes Bild & Nerven am Hals seitlich siehe Bild manuelle Energieausgleichs-Therapie Behandlung Atlas-Kopf-Nackenbehandlung&Plexus cardiacus)
Microblading (Schattieren der Augenbrauen): als "Alternative" zu Permanent Make-up: Farbpigmente wer-den manuell mit einer speziellen Mikroklinge in die Haut eingebracht! Neben den erwähnten möglichen Nebenwirkungen wie Schwellungen, Rötungen, Schorfbildung mit Juckreiz, meines Erachtens Nar-benbildung (nicht anders möglich) und Hautverklebungen mit Auswirkung auf das Stirnbein und die Orbita (knöcherne Augenhöhle)! Zudem Infektion möglich! 24.11.2016
Fettabsaugung bei ganz extremem Lipödem (keine kosmetische sondern medizinische Anwendung!):
wenn in ganz speziellen Fällen eine Fettabsaugung der krankhaft vermehrten, schmerzenden Fettzellen notwendig, absolut unumgänglich ist, sollten nachher unbedingt die entstandenen Narben und grossflächigen Hautverklebungen manuell gelöst werden. 2.8.2015
Wärmebilder betreffend Stirnlifting und Augenlidkorrektur weiter unten. Auswirkungen von operati-ven Narbenkorrektuen (&Abschleifen) unter Verbrennungen, weiter unten.
Für Elektrosensible Menschen sind alle Elektrotherapien/elektrisch angewendeten Geräte am Körper (wie z.B. Laser/Ultraschall/Magnetfeldmatten/TENS etc.) gar nicht geeignet!
HIFU Hoch Intensiver Fokussierter Ultraschall für Gesichtslifting (Ultraschall-Lifting nicht invasiv): Entwickelt für Krebsbehandlungen (Prostatakrebs/Brustkrebs etc.) und angewendet in der Medizin (Ultraschallablation/Ultraschallchirurgie!) wird nun als Gesichtslifting, aber auch im Kinn, Hals- und Augenbereich(!) angewendet (&nicht von Ärzten!) in Kosmetik-/Schönheitsstudios! Die entstehen-de Temperatur erreicht bis zu 90 °C(!) (gemäss den Studios 70-80°). Bei dieser Temperatur wird das behandelte Gewebe zerstört (aufgrund der ausgeprägten Bündelung der durch die Schallwellen übertra-genen Energie soll jedoch das umliegende Gewebe intakt bleiben). Lokales Taubheitsgefühl wird beschrie-ben (&Kontraindikation z.B. Metallimplantate: bedeutet m.E. auch Zahnimplantate aus Titan!) . Die Ge-sichtsmuskulatur wie die Temporoparietale Faszie und das Platysma wird "manipuliert", d.h. die Muskulatur im Bereich der Schäfenbeine (Os temporale), des Schädeldachs (Os parietale) und des Halses (Platysma)! Auswirkungen auf die darunter liegenden Nerven (z.B. Trigemeniusnerv), Lym-phe, Zähne (&Zahnwurzeln), Gesichts- und Kieferknochen (Spätfolgen?) 14.6.2015
IPL-Gerät (Lichtblitz) zur Narbenbehandlung/e-Matrix/Skintonic/LPG/Unterdruck-Vakuummassage UVM/Mikroneedeling: IPL; Erhitzung der Haut und der kapillaren Blutgefässe um eine Verletzung hervorzurufen und so die Kollagenproduktion anzuregen! Erneute Hautverklebungen (Risiko für kapillare Blutgefässe?/Wirkung auf Melanin in der Haut?/IPL-Geräte wurden zur definitiven Haarentfernung konzipiert)! LPG-Gerät (Knet-Rollfunktion usw.) zur Narbenbehandlung: Die LPG-Geräte sind für die Behandlung des Bindegewebes konzipiert (Endermologie/Lipomassage), werden nun aber auch für Verbrennungsnarben, sogar im Halsbereich(!) verwendet, obwohl dort die Blutgefässe und Nerven dicht unter der Haut liegen (siehe Energieausgleichs-Therapie Bild Plexus cardiacus&Nerven Hals seitlich). auch bei Skintonic (gilt offiziell als Medizinprodukt!) präsentiert eine japanische Studie bezüglich Cellulite und Fettgewebsreduktion in welcher manuelle Lymphdrainage (MLD-Technik), spezielle Massagearten (CTM-Technik/oberflächliche Bindegewebsmassage), beides manuell ausgeführte Techniken und Skintonic-Gerät (Depressomassage) einfach miteinander verglichen werden, ohne nur im geringsten auf mögliche Risiken, Folgen und Spätfolgen der Anwendung des Skintonic-Gerätes (&ähnlichen Geräten) hinzuweisen, die im Gegensatz zu einer manuellen Lymph-drainage sicher besteht und im Anschluss an die Gerätebehandlung auch noch empfohlen wird!! Da doch der Körper, das Gewebe an die Intensität, den Saugdruck gewöhnt werden muss, ist grosse Vorsicht geboten (2.8.2014)! Mögliche Folgen und Risiken bei der Narbenbehandlung mit diesen Geräten (gefässerweiternde Wirkung/ Zerstörung von sensiblen Nervenfasern (Spätfolgen?)! Schmerzausschaltung&Lymphkapillaren/ Faszienschäden)?
Anwendung z. B. im Bauchbereich (LPG/UVM/e-Matrix/Skintonic/Radiotherapie/ Velashape/ Kryolipolyse/Bodysculpting / Kavitation etc.: kann meines Erachtens zu Schäden an den Nervenfasergeflechten (des gesamten Bauchbereichs) führen (siehe Energieaus-gleichs--Therapie manuell Plexus solaris Bauchbereich)! 6.4.2015 Auch die (Selbst-)Anwendung solcher Geräte, speziell für die Behandlung von Narben, kann gefährlich sein, da diese nicht dafür entwickelt wurden! Bis jetzt wurden noch nicht alle Zusammenhänge erforscht, die während der sehr komplexen Phase einer optimalen Wundheilung mitspielen. Neben der Bildung von Kollagen (&Elastin!), in möglichst gleich-mässiger Verteilung, spielen Wachstumsfaktoren wie z.B. Zytokine eine grosse Rolle. Die gleich-zeitige Beeinflussung der Blutgefässe oder der Hautpigmente sowie die Auswirkung der Erhitzung durch IPL oder LPG (&maschinengesteuerte Unterdruckvakuummassage UVM zur Narbenbehandlung) finde ich aber sehr fraglich. Auswirkungen von maschinengesteuerter Unterdruckvakuummassage zur Narbenbehand-lung, speziell bei Brandnarben (auf Vagusnerv/Nervus phrenicus etc.)?? Mai/Juni 2014 Neu wird auch e-Matrix, ein Gerät mit Strom, für die Narbenbehandlung eingesetzt. Folgen/ Risiken? Folgen? Bis jetzt sind für solche Geräte, wie auch für Laser, Ultraschall/Intraschall (Kosmetik),
Magnetfeldmatten (für Elektrosensible?/Risiken?) etc. weder die Anwendung noch die Ausbildung der Anwender gesetzlich geregelt (Risiken sowie Komplikationen/Spätfolgen?/siehe Aktuelles/ BAG) 25.7.2014 Ultraschall sind Schallwellen die größer als 20 Kilohertz sind und diese haben eine mechanische sowie eine thermische Wirkung (Tiefenwärme). 26.7.2014 Zudem ist bekannt, dass Narbenentstörungen auch Reaktionen (psychische&physische) auslösen können (diese Behandler aber dafür meist nicht ausgebildet sind), ganz sicher auch Narbenentstörungen mit Geräten(!), deshalb auf diese hingewie-sen werden muss bzw. während der Behandlung darauf geachtet werden muss, dafür die möglichen Reaktionen und Zusammenhänge bezüglich der Narbenentstörung, aber auch die notwendigen Kenntnisse sowie Erfahrungen vorhanden sein müssten (&bei späteren Folgen ist Haftungsfrage ungeklärt; Anwender oder Gerätehersteller?)! Die Bindegewebsmassage wirkt bekannterweise auch reflektorisch auf Organe, es ist anzunehmen, dass dies auch eine Art Massage mit Geräten (!) bewirkt und dies ebenfalls Reaktionen auslösen kann! 2.8.2014
Kosmetische Behandlungen wie IPL-Haarentfernung - SHR (Laser mit IPL) Haarentfernung mit Diodenlaser / Laser / Dermapen (Mikroneedeling) / Radiotherapie Radiofrequenz - Ultherapy / "Mesotherapie" - kosmetisch / Kryolipolyse / Kavitation / Hydrofor / VelaSmooth&Velashape / radiale Stosswellentherapie bei Cellulite: VelaSmooth (gerätegesteuerte "Massage" mit Bi-Polar Hochfrequenz/Infrarot-Licht Energien/ Unterdruck&Gewebemanipulation z.B. bei Cellulite&zur Fett-gewebereduktion; die Folgen für das behandelte Gewebe sind meines Erachtens nicht absehbar, sicherlich grossflächige Hautverklebungen und allenfalls Schädigung von sensiblen Nervenfasern, Kapillargefässe des Lymphsystems (z.B. in Kniekehlen durch thermische Einwirkung?) 16.11.2014! Radiotherapie zur Hautverjüngung indem der Haut gezielt Schaden zugefügt wird, damit diese zur Heilung vermehrt Kollagen herstellt!! Gemäss Dermatologen könnten IPL-Haarentfernungen: (Xenon-lampen) neben sofort auftretenden Beschwerden auch unbekannte Spätfolgen für die behandelte Haut-partie haben und sie stellen auch Verbrennungen (auch dem BAG bekannt!) mit Krusten, Blasen (unsachgemässe Anwendung) oder Pigmentverschiebungen fest (&Risiken für Augen bei Nichtbe-folgen der Schutzvorkehrung z.B. bei Heimanwendung?). Ich stelle nach IPL-Haarentfernung eine sehr starke Schädigung der Faszien im behandelten Bereich fest, mit extremen Spannungsverlust und so Funktionsverlust der Faszien, ebenso des Lymphsystems in diesem Bereich; Veränderung der Zellstruktur? (Faszien gehören jedoch zum Immunsystem/Abwehrfunktion!/Spätfolgen??)!! 27.1.2016 Zudem kann aus nicht erkannten und mitbehandelten Krebsvorstufen Hautkrebs ent-stehen! Gemäss Spezialisten kann die Zellstruktur so verändert werden, dass das Risiko einer Entartung der Zellen besteht (Mutation). Die Forschung kann auch noch nicht ausschliessen, dass die Wärmeabstrahlung des Gerätes möglicherweise Hautkrebs auslösen kann. Neu muss darauf hingewiesen, dass Hautbereiche mit Tattoos oder Permanent-Make-up nicht mit IPL behandelt werden dürfen, da durch die thermische Reaktion die eingelagerten Pigmente explodieren können (2.8.2014)!! Meiner Ansicht nach bleiben sicherlich Hautverklebungen zurück, da Haarwurzeln nicht ohne Hautschädigung zerstört werden können (Risiko für weissen Hautkrebs durch Zerstörung von Pigment/ Melanin Farbstoff in der Haut?). Die Haut muss während dem Vorgang gekühlt werden um vor zu starker Überhitzung zu schützen (vermindert auch kurzfristig Schmerzempfinden).
Bei SHR-Haarentfernung könnten Blutgefässe und Gewebsflüssigkeit zu stark erhitzt werden (Anwender& Kundin muss Schutzbrille tragen - Augen - Laser!). Die Stammzellen der Haare werden dabei behandelt (Folgen?). Folgen im Gewebe der hohen Laserenergie, z.B. von Haarentfernung mit Diodenlaser, wie von Verbren-nungen (12.1.2015)?
Beim Lasern von Falten, Pigmentstörungen, Narben etc. werden absichtlich Mikroverletzungen hervorgerufen, Zellen zerstört, damit neue Hautzellen gebildet werden. Beim Dermapen (Microneedeling) werden der Haut mit feinen Nadeln kleinste Verletzungen zugefügt (bis sie blutet), damit neue Blutgefässe und frisches Kollagen gebildet wird Folgen? Auch alle "kosmetischen" Injektionen, z.B. im Gesicht, hinterlassen Hautverklebungen. Praxisfall nach Dermapen/Microneedling-Behandlung aufgrund von Dehnungsstreifen an den Oberschenkeln hinterliess starke Hautverklebungen (&kein befriedigendes Ergebnis!) sowie Faszienschäden (27.1.2016)! "Kosmetische Mesotherapie im Gesicht: Injektionen von verschiedenen Substanzen, Vitaminen, Spurenelementen, Hyaluronsäure oder auch homöopathi-sche Mittel etc. (verklebte, geschädigte Haut). Abbau der injizierten Wirkstoffe?? Zudem wird dafür manchmal auch Botox beigemischt. Kryolipolyse/Bodysculpting (Fettabbau durch Kälte): Das Gewebe wird um 3-4°gekühlt bzw. auf -15° - -45° um einen Abbauprozess des Fetts zu bewirken, das Lipid zu kristal-lisieren, die Fettzelle zu zerstören. Da als Folge Berührungsempfindlichkeit, Druckschmerzen und ver-minderte Gefühlsempfindung auftreten können, muss ich annehmen, dass das Gewebe geschädigt wird. Gemäss Hautärzten kann es bei vielen Geräten bei der Kryolipolyse zu Erfrierungen des Gewe-bes kommen (Hautnekrosen: kann Absterben von Gewebe bewirken! Die Fettzellen verändern sich und sollen deswegen von körpereigenen Zellen als fremd bzw. inaktiv erkannt und über die Leber während 2-4 Monaten abgebaut werden (Fettzellen bauen sich generell während 6-12 Wochen ab&um!); dies aber wohl auch nur wenn die Leber absolut optimal(!) funktioniert (dies ist aber bei vielen Menschen speziell mit ver-mehrten Fettansammlungen nicht der Fall!! Mögliche Risiken für die Leber??) 14.6.2015.
Radiotherapie Radiofrequenz (z.B. bei Falten): Bewirkt eine Schrumpfung der Kollagenfasern um die Neubildung anzuregen und kann (bei falscher/zu langer Anwendung auf der Haut) Verbrennungen hinterlassen (mit Blasenbildung der Haut/4.4.2015). Auch bei Kavitation:(hochfrequenter Ultraschall) können, gemäss Fachleuten, Dellen und Wellen im Gewebe auftreten, meines Erachtens Gewebeschäden. Aktueller Praxisfall: Kavitation auf der Oberschenkelrückseite mit Fettzellenverringerung gemäss Klientin, aber sehr starken Hautverklebungen (beim Lösen gut spürbaren) mit Auswirkungen auf der Oberschenkelvorderseite(!) auch auf die "Elastizität" des Knochens, insgesamt schlecht funktio-nierendes Lymphsystem an den ganzen Beinen, Cellulite sowie sehr weiches, spannungsloses Gewebe (typische "Bindegewebsschwäche" auch nach starker/langsamer Gewichtsabnahme) blei-bend trotz Kavitation mit anschliessender manueller Lymphdrainage welche dort zur Behandlung gehörte (19.6.2015). Die toten Fettzellen müssen anschließend vom Körper über Stoffwechselprozes-se, via Lymphsystem, ausgeschieden werden, was von Person zu Person unterschiedlich viel Zeit benötigt, da jeder Mensch einen anderen Stoffwechsel hat und ein optimal funktionierendes Lymph-system voraussetzt (was aber bei Menschen mit vermehrten Fettansammlungen meist nicht der Fall ist! Folgen für das dann noch mehr überlastete Lymphsystem?)!
Radiale Stosswellentherapie bei Cellulite: bis jetzt wurden solche Behandlungen in der Physiothera-pie oder Medizin eingesetzt z.B. um Kalkablagerungen, Nieren- oder Gallensteine zu zertrümmern, nun bei neu Cellulite! Bekannte Risiken aus der medizinischen Anwendung am Fuss sind vorüber-gehende lokale Rötung, Schwellung oder Überwärmung, vorübergehende Schmerzzunahme, Ausbil-dung eines Blutergusses, kleinste Blutungen im Bereich der Knochenhaut!! (Permanent Make-up: siehe Tattoos. Hydrofor (Hydroelektrophorese): wurde entwickelt um bei Rheuma und Schmerzen Entzündungshemmer in tiefere Hautschichten zu schleusen, diese Barriere so zu durchbrechen, nicht gedacht für den Schönheitsbereich wie heute oft angewendet. Das Gerät arbeitet mit einer bestimmten Wellenlänge und mit speziellen elektrisch leitenden Wirkstoffen (Gel), welche durch die besondere Wellenform sowie den elektrischen Impulsen (50-60Hz) zu hohem Prozentsatz in die Körpergewebe einzudringen, bis zu 10 cm tief (Risiken/Spätfolgen?/2.7.2015). Die Folgen von kosmetischen-/Schön-heitsoperationen sind oft erst Jahre später zu sehen und zu spüren. Einziehungen, Dellen (wie Cellulite am Körper), Lymphstörungen mit Schwellungen, Gewebeerschlaffung, Verbrennungs-ähnliche Schädigung in tieferen Gewebeschichten können die Folge sein, aber auch Probleme mit dem Nervensystem z.B. nach Gesichtslifting. Evtl. bei gewissen Geräten auch Veränderung der Knochen im angewendeten/näheren Bereich Juni/Mai 2014/ April/Juni 2015
Haartransplantation/Gesichtslifting: (FUE/FUT-)Haartransplantation/(Spannungs-)Haarausfall (Behandlung mit Botox)/Trichopigmentation zum Verdecken von haarlosen Stellen/Zusammenhang Haarausfall&körperliche Probleme/Frühwarnsignale veränderter Gehirnaktivität?: Eine Haartrans-plantation hinterlässt nicht nur (Mikro-) Narben auf der Kopfhaut sondern auch Blockaden auf dem Gallen-blasen-, Magen-, Dünndarm-, Blasenmeridian, Dreifacherwärmer sowie dem Lenkergefäss, könnte die Be-weglichkeit der Schädelnähte einschränken, die feinen Nerven in der Kopfhaut schädigen und Blockaden im gleichen Segment verursachen; im Augenbereich! Zudem können (später) Kreislaufprobleme auftreten, wie auch nach einem Gesichtslifting (auch minimalinvasiv). Grund dafür sind einerseits wohl die Blockaden z.B. auf dem Dreifacherwärmer, aber auch die oft unvermeidbare Verletzung der Fasern der Venae emissariae die durch kleine Löcher in der Schädelkalotte bis in die Kopfhaut verläuft. Je nach Lage der Narben und der Verbindung zum Trigemeniusnerv könnte dies noch zu weiteren Beschwerden führen wie Migräne, Kopfschmerzen etc. Die Folgen können auch erst Jahre bzw. Jahrzehnte später auftreten (Mai 2014). Sofern die Haartransplantation doch nicht zufriedenstellend ausfällt, müssen die transplantierten Haarwur-zeln mit Laser wieder zerstört werden (Folgen?/sichtbare Narben)! Juli 2014 Haare in haarlose Narben zu transplantieren hinterlässt wieder neue Narben mit entsprechenden Auswirkungen auf den Körper (trotz verständlichem Leidensdruck)! Trichopigmentation: ist eine Art Permanent Make-up/Tattoo in eine weniger tiefe Hautschicht (hält ca. 2 Jahre), um haarlose Stellen am Kopf zu verdecken. Dies wird im Bereich hinter der Stirn, dem Parietalbereich/ Schädeldach, den Schläfen und im Hinterhauptsbereich angewendet und kann dort starke Hautverklebungen, Mikronarben bewirken und die Schädelknochen sowie die Schädelnähte negativ beeinflussen! 14.2.2015 Bekannt ist auch der sogenannte Spannungs-haarausfall durch Anspannung der Kopfhaut im oberen Schädelbereich; als Ursache wird Stress angenom-men (Botox gespritzt/Messung mittels Elektromyographie/Wirkung von Botox auf darunter liegende Gehirn-regionen?). Die Spannung bewirkt, dass sich die Kopfhaut stärker an den knöchernen Schädel drückt und so die feinen Blutgefässe zusammengepresst werden. Für mich stehen hier aber Narben und feststellbare Hautverklebungen auf der Kopfhaut sowie Dysfunktionen im Bereich der Schädelknochen- und nähte damit in Zusammenhang (auch mit der Durchblutung), sollten deshalb unbedingt behandelt werden, damit die Anspan-nung der Kopfhaut nachlässt, allenfalls Haare wieder nachwachsen könnten. Dies konnte ich schon einige Male bei Klienten feststellen, ist aber aus meiner Sicht ein schöner "Nebeneffekt" meiner Behandlung den ich nicht garantieren kann. 3.8.2014 Bis neue Haare nachwachsen könnten, dauert es nach den physiologischen Abläufen ca. 3 Monate. Zudem Rauchen einstellen, da Nikotin (vorallem bei Männern) gemäss Forschern das Risiko von Haarverlust um 80-130% erhöht, gemäss Dermatologen durch Schädigung der Blutgefässe welche die Haarwurzeln versorgen und zudem Nikotin den Hormonhaushalt verändert. 21.10.2014 Interessanter-weise wird das Botox bei Spannungshaarausfall (&auch bei erblich bedingtem!) vor allem im Tempo-ralis-Bereich, d.h. im Bereich des Os temporalis/Schläfenbein und je nachdem im Stirnbereich/Os frontalis injiziert, welche auch mit der craniosacralen Osteopathie° bei Dysfunktionen behandelt wird (Botox siehe unten& Aktuelles) 5.8.2014. Eine Schädelasymmetrie im Bereich des Hinterhauptbeins (Occiput)/Hinterkopf mit Hautverklebungen am Schädel/der Kopfhaut kann zu starkem Haarausfall führen und aus meiner Erfahrung durch meine manuelle Narbenentstörung zusammen mit CSO eine sichtbare Verbesserung bringen (Fotos dazu weiter unten). 13.12.2014 Haarausfall nur an bestimmten Stellen könnte aus meiner Sicht aber auch ein Hinweis auf eine hormonelle Störung (auch bei Frauen) oder ein von aussen her "sichtbares Zeichen für fehlende (oder überaktive) Aktivität in dieser Gehirn-region" sein (evtl. Frühwarnsignal), da sich um jede einzelne Haarwurzel ein Nervengeflecht befindet, welches mit genügend elektrischer Spannung versorgt werden sollte. 13.8.2014 Trichopigmentation: ist eine Art Permanent Make-up/Tattoo in eine weniger tiefe Hautschicht (hält ca. 2 Jahre), um haarlose Stellen am Kopf zu verdecken. Dies wird im Bereich hinter der Stirn, dem Parietal-bereich/Schädeldach, den Schläfen und im Hinterhaupts-bereich angewendet und kann dort starke Hautverklebungen, Mikronarben bewirken und die Schädelknochen sowie die Schädelnähte negativ beeinflussen! 14.2.2015
Da scheinbar nur zwei rezeptpflichtige Haarwuchsmittel wirklich innerhalb von 3-6 Monaten Wirkung zeigen, diese aber eigentlich gegen Bluthochdruck bzw. gutartige Prostatavergrösserung entwickelt wurden, könnten auch genau diese gesundheitlichen Probleme weitere Ursachen für gewisse Arten von Haarausfall sein (Energieausgleichs-Therapie manuell/Plexus cardiacus&cervicalis = möglicher Zusammenhang mit Bluthochdruck/ Prostataprobleme mit Plexus rectalis) 18.8.2014 Ein scheinbar wir-kungsvolles Medikament gegen kreisrunden Haarausfall hat schwerwiegende Nebenwirkungen und wird eigentlich bei Myelofibrose, einer Erkrankung des Knochenmarks, angewendet, bei welcher mehr Blut in Leber und Milz gebildet wird, was zu einer Vergrösserung führt. Umgekehrt wäre der Schluss wohl sinnvoll, bei kreisrundem Haarausfall möglichst frühzeitig Leber sowie Milz zu kontrollieren, versuchen deren Tätigkeit im Frühstadium zu normalisieren bzw. physisch die Funktion dieser Organe zu unterstützen (z.B. mit manu-eller Behandlung des Plexus cardiacus - Verbindung zur Milz Nervus splanchnicus & Plexus solaris - Wirbel Th5-Th12?/ vorallem Th7! siehe meine Energieausgleichs-Therapie Wirbelzuordnung). 19.8.2014 Nach (schweren) Verbrennungen können haarlose Stellen/Bereiche auch auftreten, aber eine Haar Stamm-zellen Transplantation hinterlässt wieder Narben, ist für mich keine gute Lösung (chirurgischer Eingriff), trotz verständlichem Leidensdruck der Betroffenen. 5.10.2014
Haarausfall/Trichologie: ist ein Teilgebiet der kosmetischen Dermatologie, speziell der Haare, Kopfhaut, Haaren und Haarwurzeln, mit welchem sich nun Coiffeure (statt Dermatologen) beschäf-tigen&auch Behandlungen mit elektrischem Elektrostimulationsgerät(!) für die Durchblutung an-bieten (Elektrostimulation des Kopfes wird sonst nur in der Neurologie angewendet!). Dies kann heikel sein, da einerseits die Faszie des Kopfes; Galea aponeurotica, reagiert, das gesamte Fas-ziensystem des Körpers, Teile der Kaumuskulatur, auch die Hirnbereiche sowie die Schädelkno-chen und die Hirnhäute "mit stimuliert" werden. Dies könnte Migräne und Kopfschmerzen durch die zu starke Durchblutung zur Folge haben (Spätfolgen? z.B. bei noch nicht bekanntem Hirntumor oder Ähnlichem oder zu starker Durchblutung des Schädels?) . Zudem wird das evtl. zugrunde liegende Problem in der Faszienspannung, speziell des Kopfes, der Schädelknochen und -nähte nicht mitberücksichtigt (Praxisfall Behandlung Haarausfall mit Fotos weiter unten). Empfindliche Personen mit Neigung zu Kopfschmerzen oder Migräne reagieren oft schon bei der Anwendung der Wärmelampe beim Coiffeur, z.B. um die Einwirkzeit von Haarfärbemitteln zu verkürzen. sollten deshalb darauf verzichten)! 13.11.2016
Noch immer besteht in der Schweiz keine gesetzliche Regelung bezüglich Anwendung, Schulung der AnwenderInnen, Sicherheit der Geräte (Billiggeräte aus China) und Stärke der Geräte (Grenz-werte) sowie Kontrolle von elektrischen Geräten im kosmetischen Bereich, im Therapiebereich (oder bei Heimanwendungen)! Dies betrifft TENS, alle Ultraschallgeräte (nicht zur Diagnostik), Intraschallgeräte, teilweise Lasergeräte, elektrischen Massagegeräte, Elektrostimulationsgeräte, Vakuumunterdruck-massage, Radiofrequenz, Kavitation etc. Elektrosensiblen Personen sind alle diese Anwendungen nicht zu empfehlen (auch nicht Bioresonanz). Die Grenzen zwischen medizinischen und kosmetischen Anwendungen sind schon lange nicht mehr klar geregelt. Der Trend hin zur Automatisierung in die-sem Bereich, die vermehrte Anwendung von Geräten, ist gefährlich, aber natürlich bequem, da der Anwender dafür keine therapeutischen, medizinischen sowie anatomischen Kenntnisse mehr braucht (&meist den Angaben des Herstellers vertraut!)! Die Folgen jedoch nicht absehbar und rechtlich ist die Haftpflichtfrage in Deutschland bei Laseranwendungen klar; "Der Einsatz solcher Laser an der menschlichen Haut ist vergleichbar mit einer Operation und daher juristisch als Körperverletzung zu werten, wenn er nicht unter Einwilligung des Patienten bei genauer Kenntnis der Risiken und Nebenwirkungen erfolgt." In der Schweiz kenne ich die Rechtslage nicht (Haftung des Anwenders oder des Geräte-Herstellers?) bei gesundheitlichen (Folge-)Schäden (Beweislage?) im therapeutischen wie auch im kosmetischen (oder medizinischen) Bereich. Empfehlung Lasergeräte und IPL zur Haarentfernung/Zitat BAG (Bundesamt für Gesundheit: "Blitzlampen und Laser werden etwa in Kosmetikstudios beispiels-weise zur Haarentfernung, Haarwuchsförderung, Faltenminderung, für Peelings sowie zum Entfernen von Muttermalen, Feuermalen und Tätowierungen eingesetzt. Solche Geräte sind als gefährlich zu betrachten, da Behandlungen mit ihnen zu gravierenden gesundheitlichen Schädigungen führen können. Aus der Praxis sind mehrere Fälle von schweren Verbrennungen bekannt. Kundinnen und Kunden wird daher dringend empfohlen, sich ausschliesslich durch eine Ärztin oder einen Arzt oder durch eine andere ausgebildete Fachperson mit eidgenössischem Fachausweis unter Kontrolle und Verantwortung einer Ärztin oder eines Arztes behandeln zu lassen. Vor jeder Behandlung sollten sie sich über die Nebenwirkungen, Risiken und auch Erfolgschancen informieren. Besonders bei pigmen-tierten Hautveränderungen ist vor der Lichtbehandlung eine korrekte Diagnose durch eine Ärztin oder einen Arzt unerlässlich, um beispielsweise sicher zu gehen, dass kein Hautkrebs vorliegt. Zudem wird das Einholen eines schriftlichen Kostenvoranschlags und eines detaillierten Behandlungsplans em-pfohlen. Für die therapeutische Anwendung von Blitzlampen und Lasern sind die Vorschriften und Empfehlungen von Swissmedic zu beachten, welche im Swissmedic-Merkblatt «Anwendung von hochenergetischen Lichtquellen (Laser und Nichtlaser Lichtquellen) in Medizin und Kosmetik» ver-öffentlicht wurden." November 2016
Keine Kopfmassage mit Druck, weder selbst noch beim Coiffeur (!), sondern nur Shampoo mit flachen Händen ohne jeglichen Druck anwenden bei nicht (ganz) entstörten Narben und Hautver-klebungen am Kopf (auch bei Haarausfall), Migräne, Kopfschmerzen, nach Unfällen im Kopfbereich, da dies die Beschwerden durch den Zusammenhang der Kopfhaut mit den Schädelknochen- und Nähten, den Hirnnerven (z.B. Trigemeniusnerv), dem Nervensystem, den Meridianen verstärken sowie auch Schwindel sowie Übelkeit verursachen kann. 31.12.2014
Es ist auch zu bedenken, dass viele Krankenkassen die Folgekosten von Schönheitsoperationen/ kosmetischen Eingriffen nicht (mehr) übernehmen, diese Risiken aber immer bestehen! Ob auch Schäden von IPL-/Vakuumunterdruckmassage UVM (nach schweren Verbrennungen empfohlen/ angewendet!)/Lasern etc. dazu gehören wird wohl die Zukunft zeigen bzw. abhängig vom Ent-scheid der jeweiligen Krankenkasse sein (kosmetische/Schönheitsanwendungen mit Geräten wie auch Laserbehandlungen werden von Kosmetikerinnen&Dermatologen vorgenommen&weder die Anwendung noch die Ausbildung der Anwender gesetzlich geregelt) 8.9.2014
Narben auf der Hornhaut von Lasik-Laseroperationen am Auge könnten, ausser den bekannten Komplikationen wie sehr trockenen Augen etc., Spätfolgen verursachen die erst nach Jahrzehnten zum Vorschein kommen werden.
Spätfolgen von Botox-Injektionen (auch gegen Falten) sind im Gegensatz zu den bekannten, vom Injektionsort abhängigen Nebenwirkungen wie: Oberlidlähmung, halbseitiger Gesichtskrampf, div. Augenprobleme, Gesichtslähmung/-schwellung, Gelenkbeschwerden, Erkrankungen des Armnervengeflechts, Muskelschmerzen, Fieber, andere betroffene Muskeln, Nervenstörungen in Armen und Beinen, Herzrhythmusstörungen, Atemprobleme, plötzlichen Todesfälle etc., noch weitgehend unbekannt. Botox wird direkt in den Muskel und dessen Umgebung gespritzt und die Erregungsübertragung von den Nervenzellen zum Muskel gehemmt. Die Ablagerung des Nervengiftes im Gehirn z.B. im mitfühlenden Zentrum OBF/Spiegelneuronen und anderen Körperstellen ist aber möglich (Wirkung an diesen Stellen und auch erhöhtes Krebsrisiko? Über Lymphsystem Brustkrebs?/ 2.10.2013), aus meiner Sicht durch die Verbreitung über die Lymphbahnen und Blutgefässe, da direkt in den Muskel gespritzt wird. Erkrankungen des Nervensystems wie z.B. MS oder Parkinson durch Botox aufgrund der Hemmung der Signalübertragung von Nervenzellen/des Neurotransmitters Acetylcholin und allgemeine Muskelschwäche könnten die (Spät-)Folge sein. Ebenso Schwellungen durch Abflusstörungen des Lymphsystems und erschlafftes Gewebe durch andauernde Entspannung der Gesichtsmuskeln (bzw. Antikörperbildung gegen Botox die nachgewiesen wurde?). Wie soll der Wirkstoff Botox vom Körper abgebaut werden, wenn zuerst das Lymphsystem (an diesen Stellen) blockiert wird? Handmuskelschwäche bei medizinischer Anwendung gegen starkes Schwitzen der Hände wurde nachgewiesen. Eine aktuelle Studie der Uni Zürich stellte nach Botox-Injektion eine Veränderung der Hirnströme, Reaktionen der benachbarten Hirnbereiche für die Hände sowie eine generelle Veränderung der Hirnreaktionen fest! Siehe neue Weisungen zu Botox (A) auch im medizinisch-therapeutischen Bereich/PDF der Swissmedic!24.7.2014/6.2014/26.11.2013 Nun ist bekannt, dass das injizierte Botox entlang der Nerven wandern und Proteine im Hirnstamm zersetzen kann! 8.2.2015
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Mögliche Risiken durch Therapieanwendungen (aufgrund meiner Erfahrungen bei Praxisfällen):
Narbenentstörung durch Akupunktur: Meines Wissens, kennt die traditionelle Akupunktur keine Entstörung von Narben mittels Akupunktur und ich kann nichts über mögliche Auswirkungen dieser, neuen(?) Technik aussagen!! Ausserdem müssen aus meiner Erfahrung die Hautverklebun-gen um eine Narbe, die oft 20x20cm gross sind, mitbehandelt werden um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, nicht nur die Narbe selbst. Gemäss der Neurologin und Forscherin Helene Langevin bindet sich das Gewebe fester um die Akupunkturnadeln; dies könnte das meist zähe Narbengewebe eher noch mehr verhärten (Mai 2014). Sehr gefährlich kann aus meiner Sicht eine Form der Akupunktur sein; die Chakren-Akupunktur/Chakra-Akupunktur, da es sich bei den Chakren/Energiezentren um physi-sche Nerven- und Blutgefässgeflechte handelt und diese so leicht verletzt werden könnten. 2013
Ultraschall/Ultraschallanwendung in der Therapie (z.B. Physiotherapie): Gemäss neuerer Studie ist meist auch eine thermische Reaktion des Gewebes (Erwärmung!), mit Erhöhung der Temperatur nachgewiesen worden, auch der darunterliegenden Knochen, Knorpel und Sehnen, was auch ein Risiko darstellt (Spätfolgen?). Bekannt ist die thermische Wirkung (Erwärmung) des Ultraschalls und die Vibration als mechanische Wirkung. Wenn bereits eine Überwärmung besteht, auch nur an einigen Stellen, kann dies zu einer weiteren Erhöhung der Temperatur führen, was auf meinen In-frarotwärmebildern sehr gut erkennbar ist (!) und bekannterweise zu einer Verschlechterung der Beschwerden führen kann (z.B. bei bestehenden Entzündungen), was auch die Infrarotwärmebilder der Schmerzforschung gezeigt haben (thermische Reaktion/6.11.2015)! Sehnen und Gelenkkapseln können durch Erweichung der Kollagenfasern auch eine Hypermobilität (Überbeweglichkeit) ent-wickeln (sicherlich Verstärkung der Problematik bei bereits bestehender Hypermobilität)! Ein grosser Teil der Ultraschallenergie wird vom Knorpel- und Sehnengewebe absorbiert (Folgen?). Eine Reizung des Periosts (Knochenhaut) ist möglich. Die Ultraschallwellen breiten sich zudem longitudinal aus (Längsausdehnung/bleiben also nicht nur am behandelten Ort!). Osteosynthesematerial wie Metallplatten, Schrauben etc. nach Frakturen, aber auch Endoprothesen d.h. künstliche Gelenke wie Hüftgelenke, Kniegelenke aus Methylmetacrylat oder Polyethylen sowie Knochenzement können sich stärker erwärmen und das umliegende Gewebe gefährden, dürfen deshalb nicht beschallt wer-den! Bei akuten Verletzungen kann eine Ruptur von sich regenerierenden Blutgefässen auftreten (Verzögerung der Heilung!) durch mechanische und thermische Überlastung, zu häufiger Anwendung. Im Bereich von Krampfadern darf nicht behandelt werden. Ebenso können bei pulsierendem Ultraschall Gewebeschädigungen auftreten (Hohlraumbildung im Gewebe). Es ist nicht abschliessend geklärt, ob Ultraschalltherapie Nervenfasern schädigen kann oder nicht. Im Bereich des Ischiasnerves kam es bei einer Intensität von 2-3W/cm während 5-10 Minuten zu einer Schwellung bis hin zur Durchtrennung des Nerves. Bei einer geringeren Intensität zeigten sich geringere Veränderungen. Das Nervensystem reagiert auf die Ultraschallanwendung mit vermehrter Serotoninausschüttung, dessen Bedeutung noch unklar ist (auch Beeinflussung des Schmerzes/Schmerz hemmend)! Die Zirkulation kann vorübergehend gestört werden (Stase der Blutkörperchen). Sonstige, mögliche Nebenwirkungen einer Ultraschalltherapie (eher als Folge einer Überdosierung): Senkung des Blutzuckerspiegels (für Diabetiker wichtig), Müdigkeit, Nervosität, Irritation, Anorexie (Magersucht), Obstipation, Erkältungsneigung. Ich habe auf Wärmebildern eine starke, lokale Erwärmung noch einige Tage nach Ultraschalltherapie festgestellt. 9.5.2015 Praxisfall von starker Verschlechterung gesamter Problematik nach Ultraschall bei zwei künstlichen Hüftgelenken und künstlichem Kniegelenk, obwohl nur das künstlche Kniegelenk mit Ultraschall (Physio) behandelt wurde. Übersensibilität aller Narben im Hüft- und Kniebereich, Übersensibilität des Bereiches mit dem künstlichen Kniegelenk, evtl. Reizung der betreffenden Knochenhäute und allenfalls auch der Nerven (&Nervenirritation?), obwohl zuvor eine klare Verbesserung mit Manueller Narbenentstörung und Craniosacraler Osteopathie erreicht wurde (Oktober 2015). In einem anderen Praxisfall habe ich zwei Jahre nach Anwendung des Ultraschalls im Hüftbereich beidseits eine Schädigung der Faszien und des Lymphsystems festgestellt, welche auch zu verstärkter Fettansammlung und Gewebeinstabilität in diesem Bereich geführt hat. 10.11.2015
Stau des Lymphsystems nach (extrakorporaler) Stosswellentherapie am Fuss###: Durch die Übertra-gung der starken Stosswellen von der Plantarfaszie am Fuss zu den weiteren damit verbundenen Querfaszien des Körpers wie Knie, Beckenboden, Zwerchfell zum Kopf, kann aus meiner jetzigen Erfahrung (Praxisfall) das gesamte Lymphsystem gestaut werden, mit vermehrter Flüssigkeitsan-sammlung im Körper ohne, dass diese wieder von selbst ausgeschieden werden kann! Mit der Craniosacralen Osteopathie sowie meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung (innere Ver-narbungen des Gewebes), konnte der Lymphfluss wieder aktiviert werden und zudem bereits ein grosser Teil der sehr schmerzhaften Verhärtung, Verkürzung sowie Verklebung der Fussfaszien (Morbus Ledderhose/Fibromatose) erreicht werden. Zudem gehört das Problem in den gleichen Bereich wie der Morbus Dupuytren, sichtbar als Kontraktionen an den Handinnenflächen, als gutartige Knoten und Stränge, Verdickungen des Bindegewebes, Verkürzung von Sehnen. Des-halb muss dieses Problem ganzheitlich angegangen, nicht nur lokal die Symptome bekämpft werden(!) mit Operationen (was bekannterweise zu neuen Verklebungen&Narben führt) oder der Stosswellentherapie, allenfalls muss auch die biochemische Mitursache, bestimmter Mineralstoff-mangel, Mineralstoffverteilstörung, in Betracht gezogen und behandelt werden. 16.5.2015
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Tattoos oder Permanent Make-up über Narben: Dies ist sicher gar nicht zu empfehlen, auch nicht um diese zu überdecken, da einerseits durch die Verletzung so die Narbe weiter belastet und verklebt wird, weitere Hautverklebungen im Narbenbereich entstehen und zudem auch das (Haut-)Krebsrisiko durch die Inhaltsstoffe der Farbe erhöht wird sowie die Lymphsystem mindestens in diesem Bereich zusätzlich blockiert, ein Teil der Farbe so im Lymphsystem abgelagert wird. Permanent Make-up wird manchmal nur in die erste Hautschicht gestochen und arbeitet sich dann (im besten Fall) in 2-3 Jahren heraus, es werden meist mineralische Farben verwendet, im Gegensatz zu Tattoos die in die mittlere Hautschicht gestochen werden und die Farben sehr heikel sind. 13.6.2014 (weitere Informationen bei Tattoos)
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Gehirn/Schmerzzentrum/Schädelhirntrauma/Hirnschlag/chronische Schmerzen (&Rauchen):
Schmerzzentrum Gehirn: Die Wissenschaftler und Ärzte sind sich nicht einig, ob ein einziges Schmerzzentrum im Gehirn existiert, aber Versuche bei Fibromyalgie-Betroffenen mit MRT-Aufnahmen haben gezeigt, dass der Schmerz "real" ist, übereinstimmend in der gleichen, ca. 2cm grossen Region (unter dem "Scheitelgeflecht" bei der Schmerzbahn die gesamte Wirbelsäule/das Rückenmark hinunter verläuft; siehe Energieausgleichs-Therapie/ "Scheitelgeflecht/Scheitelple-xus"), wie auch bei anderen Schmerzen, aber die Schmerzschwelle allenfalls heruntergesetzt ist. Dieses Schmerzzentrum könnte ein Hauptschmerzzentrum sein, da dieses übereinstimmend bei Schmerzen aktiv ist, je nachdem mit anderen Gehirnregionen zusammen und wäre von der Anatomie her im Bereich bzw. unter der ursprünglichen grossen Fontanelle (beim Baby). Hier wäre meines Erachtens auch eine Dysfunktion der Schädelknochen- und nähte in diesem Bereich von grosser Bedeutung (CSO). Durch den embryologischen Zusammenhang könnte es sein, dass im Bereich des "Scheitelgeflechts/Scheitelplexus" vermehrt Nervenfasern von darunterliegenden Nerven (& Verbindung zur Schmerzbahn) anzutreffen wären bzw. auch Dysfunktionen im Schädelbereich vorliegen. 30.7.2014
Gehirntumor (auch gutartig): Besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und vorausgegangenen Gehirnerschütterungen bzw. Unfällen mit Schädelaufprall? Gemäss Ansicht einiger Neurochirurgen für Epilepsiechirurgie werden zumindest Narben im Gehirn (CT/MRI) mit einem früheren Sturz und der Epilepsie in Zusammenhang gebracht. 23.6.2015
Gehirnerschütterung/Schädelhirntrauma SHT:
Nun wurde in Langzeitstudien nachgewiesen, dass auch leichte Gehirnerschütterungen noch nach 1-10 Jahren Folgen haben können wie Probleme mit der Aufmerksamkeit, der Konzentration oder dem Gedächt-nis! Ich stelle dies seit längerem fest und behandle dies deshalb kombiniert mit manueller Narbenentstö-rung, Energieausgleichs-Therapie manuell und Craniosacraler Osteopathie. 12.1.2015
Hirnschlag: Ich stelle immer wieder fest, dass Hautverklebungen auf dem/am Kopf/der Kopfhaut auch Auswirkungen auf das allgemeine Befinden und das Gehirn haben (Nervenfasern der Hirnnerven wurden in den Schädelnähten gefunden!) . Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass eine ganz kleine Narbe auf dem Kopf/Konzeptions- oder Lenkergefäss, Überempfindlichkeit gegen Lärm/Licht/Gerüche bewir-ken kann, Nervenfasern der Hirnnerven reichen auch bis in die Kopfhaut.. Schläge gegen den Kopf, starke Prellungen, durchgemachte Entzündungen (z.B. Hirnhautentzündung), evtl. auch virale Infektionen, aber auch abgelagerte Giftstoffe z.B. von Nikotin oder anderen (metallischen) Giftstoffen können meines Erachtens solche Hautverklebungen hinterlassen. Eine von mir vor ca. 3 Jahren wegen massiven Hirnschlag mit Koma behandelte Klientin (zuerst in der REHA/dann im Pflegeheim/lebt heute zu Hause!) erlitt genau in diesem Gehirnareal den Hirnschlag der äusserlich mit der Hautverkle-bung von einem Sturz vom Baum auf den Hinterkopf (Bestätigung durch Angehörige) in der Jugend übereinstimmte beginnt die Klientin langsam wieder an zu sprechen 3 Jahre nach Hirnschlag/Dez.2013). In einem anderen Fall (aktueller Praxisfall) hatte der Klient in der Kindheit eine Hirnhautentzündung durchgemacht und bis heute zweimal einen Hirnschlag erlitten. Eine Hirnhautentzündung hin-terlässt Spuren im Gehirn bzw. auf der Hirnhaut, Vernarbungen, die sicherlich ein höheres Risiko für einen Hirnschlag darstellen, aber schon frühzeitig behandelt werden könnten (&auch die Durchblutung verbessert), um allenfalls einen Hirnschlag zu vermeiden (12.4.2015). Bei einem Hirn-schlag wird oft das mitfühlende Zentrum des Gehirns geschädigt, mit Auswirkungen auf die "Persönlichkeit", das Verhalten des Patienten, was für Angehörige oft schwierig zu verstehen ist. 23.7.2014 Nach Hirnschlag wird heute oft Antidepressiva verschrieben, aber ohne vorher zu bestimmen, welche Hirnbotenstoffe zuviel oder zuwenig produziert werden, als Folge des Hirnschlags! Ausserdem erfolgt eine psychiatrische Beurteilung anstatt einer neurologischen für die Bestimmung der Arbeitsfähigkeit (mit massiven Auswirkungen für die Betroffenen&die Angehörigen)! Wie ich jetzt feststellen musste (aktueller Praxisfall!), verzögert und verhindert das Antidepressiva die (Selbst-)Heilung des Körpers, speziell auch des Gehirns (Nebenwirkung: extra-pyramidale Symptome: Störungen der Pyramidenbahn vom Gehirn über Rückenmark zu den Füssen)!, überdeckt gewisse Beschwerden nur, verstärkt die Folgen des Hirnschlags noch aufgrund der Nebenwirkungen und bringt das bereits bestehende Ungleichgewicht der Hirnbotenstoffe noch mehr durcheinander. Auch das Glymphatische System im Gehirn wird zusätzlich belastet durch die Antidepressiva und dies ist für Gehirnregeneration sicher auch nicht förderlich. Zudem bestehen beim bzw. nach dem Absetzen von Antidepressiva massive Entzugserscheinungen, auch bei langsamem Ausschleichen und vorher schon niedriger Dosis! 14.8.2015 Evtl. erhöhtes Risiko für zweiten/nachfolgenden Schlaganfall durch Antidepressiva(!) (meine Ansicht): ein Team des Albert Einstein College of Medicine in New York City hat 2009 die Auswirkungen von Antidepressiva auf die Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht (da immer häufiger leichtere Depressionen damit behandelt werden) und eine höhere Rate von Schlaganfällen festgestellt unter Antidepressiva (Serotinin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI)! Damit könnte das Risiko für einen nachfolgenden Hirnschlag durch die (eigentlich experimentelle) Anwendung von Antidepressiva steigen. 15.8.2015 Auf langfristige gesundheitliche Auswirkungen werden die Hirnschlagbetroffenen leider aus meiner Erfahrung nicht hingewiesen, Verstärkung der Beschwerden nach Jahren auch als Folgen der Lähmungen, Veränderung der Verbindungen vom Gehirn zu den Organen sowie Körperteilen, Verschlechterung durch Narbenbereiche im Gehirn durch den Hirnschlag (28.3.2015). Vorübergehende Lähmungen als Folge eines Hirnschlages, schädigen aus meiner Erfahrung auch Propriozeptoren, müssen deshalb gezielt, sanft aber wirkungsvoll aktiviert und behandelt werden (Technik der Craniosacralen Osteo-pathie nach Rudolf Merkel), um die (Fein-)Motorik, Beweglichkeit, Elastizität der Knochen bzw. im Knochen sowie Muskelkraft zu verbessern bzw. wieder zu erlangen. 12.4.2015/29.3.2014 Zudem heilen, aus meiner Erfahrung, Wunden nach Operationen weniger gut, wenn zuvor ein Hirnschlag erlitten wurde. Auch Schmerzfreiheit zu erlangen benötigt viel länger, wenn dies überhaupt möglich ist, ohne ergänzende, spezielle Therapie, da die Schmerzbahnen zum Gehirn durch den Hirnschlag verändert, geschädigt sein können. 12.4.2015
Chronische/langjährige Schmerzen/(langjähriges) Rauchen (auch vor Jahren/Jahrzehnten): Rauchen kann aufgrund Übererregung auf Druck-/Schmerzrezeptoren sowie meines Erachtens durch toxische Ablagerung in/auf der Hirn- und Rückenmarkshaut (&nachweislich höheres Risiko für Hinhaut-entzündung) erhöhte Schmerzempfindlichkeit auslösen und meiner Ansicht nach auch sehr starke, chronische Schmerzen auslösen die nicht auf Schmerzmittel inkl. Morphium ansprechen, durch Schädigung dieser Rezeptoren&Senkung der Schmerzschwelle&Irritation der Schmerzleitung (Schmerzbahnen) zum Gehirn 18.11.2014. Meines Erachtens auch durch Ablagerung in Kapillargefässen mit Auswirkungen wie Schädigung auch auf das Lymphsystem, auch des Gehirns (glymphatisches System) und die Nervenfasern sowie Plexen (Nerven-&Blutgefässgeflechte) 18./9.11.2014! Zudem kann zusätzlich ein langjähriger Mineralstoff- und Vitaminmangel bestehen, der eine Besserung verzögert (verhindert?) und meiner Ansicht nach könnte das Zigarettenrauchen durch die Auswirkungen auf die Hirnbotenstoffe evtl. eine verminderte Produktion körpereigener, schmerzstillender Hormone zur Folge haben (19.11.2014). Bei Kindern erhöht scheinbar Passivrauchen das Risiko einer Hirnhautentzündung. Es wird gemäss Ärzten zunehmend ein Problem, dass Opioide und Morphium oft nicht mehr gegen Tumorschmerzen nützen (25.11.2014). Bei chronischen, langjährigen Schmerzen (deren Ursache nicht wirklich medizinisch bekannt ist), deshalb regelmässig Schmerzmittel eingenommen werden, sollte immer auch an Tumorschmerzen gedacht werden (&dies medizinisch abgeklärt werden!), vor allem auch wenn Therapien nach längerer Zeit keine Schmerzlinderung bringen, auch meine Therapiemethoden nicht (4.10.2014). Sofern die gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden erst nach einer Verletzung, Operation, Infektion, etc. aufgetreten sind, spricht alles für den Zusam-menhang mit den Narben oder Hautverklebungen! Alte Narben stören den Körper nicht weniger sondern mehr! Mit dem Alter lässt die Elastizität, die elektrische Leitfähigkeit des Gewebes und die Regulationsfähigkeit des Körpers nach, das Gewebe in sowie unter der Narbe kann sich verhärten und ist schlechter durchblutet. Oft entstehen kleinere oder grössere Wucherungen an Narbenge-webe welche Druck auf Nerven, Faszien oder Organe/Organkapseln, auch reflektorisch, ausüben und die Signalweiterleitung der Nervenimpulse beeinträchtigen können. 17.11.2013 Wie wichtig die elektrische Leitfähigkeit im menschlichen Körper ist, zeigt das Einpflanzen von Nerven-, Herz- und Hirnschrittmachern, welche die elektrischen Impulse ersetzen und diese dann an Nerven, Organe und auch Muskeln übertragen. 3.3.2014 In Zigaretten enthaltene Stoffe:Teer, bei täglich einer Schachtel Zigaretten, nimmt die Lunge im Jahr etwa eine Tasse Teer auf, welche die Flimmerhärchen in den Atemwegen sowie der Lunge verklebt, auch Staub kann nicht mehr nach abgehustet werden. Schwer-metalle. Nitrosamine; sind giftige Stickstoffoxydgemische, welche beim Verbrennen der Zigarette entste-hen und stark krebserregend sind (z.B. Magenkrebs durch Rauchen), auch nach sehr langer Zeit noch Krebs entstehen lassen kann (nach Jahren/Jahrzehnten von Tabakkonsum). Nickel. Hydrazin; ein Reduktions- und Lösemittel. Vinylchlorid; ein Kunststoff. Benzol; aromatischer Kohlenwasserstoff und ein Lösemittel. Benzypren; ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff. Polonium 210 (Radioaktivität der Lunge!!) ist ebenfalls in Zigaretten enthalten, was noch nicht so lange bekannt ist (bei 20-40 Zigaretten pro Tag entspricht dies der Strahlung von 250 Röntgenbildern pro Jahr). Die Tabakpflanze kann dieses durch spezielle Blatthaare besonders gut aus der Luft filtern (&so aufnehmen) und auch durch Phosphatdün-ger. Dibenzacridin, s-Methylcholanthren, Furfural, Hydrochinon, Phenol, Kresol, Benzopyren, Arsenver-bindungen (wirkt "pushend" &vergiftet gleichzeitig schleichend)!, Nickelkomplexe, Zinkoxid, Plu-tonium, Thorium, Dibenzanthrazen, Benzofluranthren, Dibenzpyren, Benzanthrazen, Chrysen, Dioxine, Indenopyren, Benzphenanthren, Methylbenzopyren, Methylchrysen, 7H-Dibenzcarbazol, Dimethylni-trosamin, N-Nitrosamine, N-Nitrosodimetylamin, 4-Aminobiphenyl, Betanaphtylamide......
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Wie wichtig die elektrische Leitfähigkeit im menschlichen Körper ist, zeigt das Einpflanzen von Nerven-, Herz- und Hirnschrittmachern, welche die elektrischen Impulse ersetzen und diese dann an Nerven, Organe und auch Muskeln übertragen. 3.3.2014 Wiederum stellen Metallteile im Körper, wie künstliche Gelenke, Platten, Schrauben etc., Störfelder dar, auch Punkto Elektrosmog. Mai 2016
Auch bei gutartigen Tumoren, Zysten und Gewebeverhärtungen empfehle ich aus meiner heutigen Erfahrung, alle Narben sowie Hautverklebungen manuell entstören zu lassen, inkl. der Impfstörfel-der, nur schon um Blockaden auf den Meridianen sowie im Lymphsystem zu beseitigen, welche Schwachstellen für den Körper darstellen. 15.6.2015
Deutsche Wissenschaftler konnten nun auch eine molekulare Verbindung (Zellzyklusfaktor CDK6) zwischen Entzündungsvorgängen und Tumorwachstum sowie der Entstehung von Tumoren aus chronischen Entzündungen nachweisen!° 20.2.2014
Wie wichtig die elektrische Leitfähigkeit im menschlichen Körper ist, zeigt das Einpflanzen von Nerven-, Herz- und Hirnschrittmachern, welche die elektrischen Impulse ersetzen und diese dann an Nerven, Organe und auch Muskeln übertragen. 3.3.2014
Folgen von Operationen im Stirnhöhlen- und Nasenbereich: Diese hinterlassen äusserlich keine sicht-baren Narben, aber verursachen innere Narben, Hautverklebungen, oft Verschiebungen der Schädel- und Kieferknochen mit entsprechenden Auswirkungen, auch auf das Nervensystem. Bekannt ist heute das Risiko von Stirnhöhlenerweiterungen (Pansinuserweiterung), wie die Spätfolge (auch nach Jahr-zehnten!) auf die Augenmuskeln, das Stirn-&Schläfenbein sowie auf die Arteria sphenopala-tina, somit evtl. auch auf die Aorta carotis (Halsschlagader), ebenso auf den Vagusnerv (19.9.2014). Zudem können aus eigener Erfahrung nach solchen Operationen Schwellungen im Gesichtsbereich z.B. bei Kälte oder Druckveränderung (z.B. im Flugzeug) , migräneartige Schmerzen und langfristig Augenprobleme mit Konzen-trationsbeschwerden entstehen die nicht mit einer Brille korrigiert werden können! (siehe auch CSO/5.10.2014)
Da viele Narben erst nach sieben Jahren und mehr Beschwerden auslösen, aber auch Jahrzehnte später, wird meist kein Zusammenhang mit dem jetzigen Gesundheitsproblem und den alten Narben oder den nicht sichtbaren Hautverklebungen gesehen. Grund für die Verstärkung der Beschwerden könnte meiner Meinung nach sein, dass. sich alle sieben Jahre der grösste Teil unserer Zellen, wie auch die Knochenzellen, im Körper erneuert, kopiert, anpasst und dies mit bereits geschädigtem, unelastischem, unstrukturiertem Narbengewebe mit geschieht. Nach 14 Jahren und zweimaliger Zeller-neuerung können sich deshalb die bisherigen Beschwerden noch verstärken, da das Kopieren immer auch das Risiko von weiteren Fehlern mit sich bringt, vorhandene Fehler weitergegeben werden, da dies ein komplexer Vorgang ist, welcher schon mit intakten Zellen einen reibungslosen Ablauf der Reparatur-mechanismen im Körper mit optimal versorgten Organen und gut funktionierendem Stoffwechsel voraus-setzt. Zudem können auch äussere Faktoren einen massgeblichen Einfluss haben wie beispielsweise Umweltfaktoren sowie die Lebensweise. Dies gilt aus meiner Erfahrung nicht nur für Narben sondern auch für Hautverklebungen sowie nach Verletzungen und Schädigungen jeglicher Art, z.B. auch nach einem Hirnschlag (2013/Nov.2014). Liquor cerebrospinalis = Gehirn-&Rückenmarksflüssigkeit
Hirnschlag: auch hier entsteht zähes Narbengewebe, welches nach Jahren Beschwerden, je nach Hirnbereich des Hirnschlages, lokal verstärken und ebenso die Produktion der Hirnbotenstoffe, evtl auch die Liquorproduktion beeinflussen kann. Dies kann die Motorik bei einem Hirnschlag im Motocortex (Scheitelplexus/siehe Energieausgleichs-Therapie manuell) oder die Produktion von Dopamin bei einem Hirnschlag im Bereich des Hypothalamus betreffen. Auch das Mitfühlende Zentrum kann (dauerhaft) geschädigt werden und die Persönlichkeit verändern, wenn sich der Hirnschlag im orbifrontalen (präfrontaler) Cortex ereignete, mit einschneidenden, spürbaren Folgen für oft nicht darüber informierte Partner, Pflegepersonal, Bekannte des Betroffenen (Stirnplexus/ Energieausgleichs-Therapie manuell) 17.3.2015
Eine Injektion mit Lokalanästhetika wie z.B. eine Nervenblockade des Femoralisnerv im Leistenbe-reich (siehe Bild Nerven Leistenbereich) gegen Schmerzen kann das Lymphsystem der Knie und Beine ganz blockieren und so die Heilung von Narben z.B. im Kniebereich sehr negativ beeinflussen! Schmerzen können auch durch die (Haut-)Verklebung der Narbe mit der darunter liegenden Knochenhaut, welche von zahlreichen Nerven und Blutgefässen durchzogen ist, auftreten und vermutlich eine Knochenhautreizung auslösen. Entzündungen in Gelenken, Gelenksnähe oder über Knochen, können auch Hautverklebungen hinterlassen die zu einer Knochenhautreizung oder denselben Symptomen und Schmerzen, führen können. Nach dem Lösen dieser Verklebungen kann es noch einige Zeit dauern bis die Schmerzen ganz abklingen (Normalisierung der Schmerzweiterleitung und der Schmerzrezep-toren?), wie dies auch nach einer Knochenhautentzündung bzw. chronischer Knochenhautreizung der Fall ist, welche ähnliche Schmerzen auslöst (Mai/Juni 2014). Nach operierten und nicht operier-ten Bandscheibenvorfällen, auch Jahre nach Abheilung, stelle ich als Spätfolgen immer wieder "Nervenschädigungen" (durch Kompression) fest, mit Auswirkungen auf der Ebene des Nervensy-stems, z.B. auf die Organfunktion, Nervenreizung oder Signalübermittlungsstörung bis zu fehler-hafter Muskelkontraktion&z.B. Gewebetaubheit am Damm, die nicht mehr damit in Zusammenhang gebracht werden (Cauda Equina Syndrome/Cauda Equina siehe Bild Anatomie des Lendenwirbels). Leider können diese Beschwerden bei neurolgischen Nervenleitmessungen nicht festgestellt werden (evtl. da nur sensible Nervenfasern betroffen sind), auf Infrarotwärmebildern ist der betroffene Bereich aber sichtbar kühler bis kalt. 1.8.2014/24.7./9.7.2014 Nach Krebsbehandlungen mit Bestrahlung, z.B. bei Prostatakrebs, kommt als Spätfolge, auch 10 Jahre später, Zweittumor durch Verbrennung und damit Gewebeschädigung (sowie des Lymphsystems) vor, die das gesamte Pfortader- und Lymphsystem blockieren/ verstopfen können, in gewissen Fällen nur noch palliativ versorgt werden! Deshalb empfehle ich frühzeitig die Folgen von Krebstherapien wie Narben und Hautverklebungen manuell entstören zu lassen. 17.10.2014
Ein Neurowissenschaftler aus Boston fand in den Schädelnähten Nervenendigungen des Trige-meniusnervs (löst sehr oft Migräne aus!); die Schädelnähte könnten also eine Art Reflexzonen (der Hirnnerven) darstellen. Deshalb könnten diese durch darauf wirkende manuelle Therapien (wie die Craniosacrale Osteopathie/Manuelle Narbenentstörung/Energieausgleichs-Therapie manuell) positiv beeinflusst werden, nicht manuell entstörte Narben oder Hautverklebungen über Schädelnähten aber sehr störend wirken! 31.3./7.3.2014 In den Schädelnähten/Suturen, befinden sich auch freie Nervenendigungen welche auf Berührung, Wärme und Schmerz reagieren. 8.10.2014
(Komplizierte) Knochenbrüche:Sofern nach einem Bruch Metallplatten, Nägel, Schrauben oder Draht zur Stabilisation eingesetzt wurde, ist unbedingt mit dem Arzt zu besprechen, ob und wann das Material wieder entfernt werden kann, welche Einschränkungen möglich sind, wenn dieses nicht entfernt wird bzw. nicht werden kann (z.B. Bewegungseinschränkung/mögliche, auf Wärme-bildern sichtbare Durchblutungsbeschwerden (bestätigt!) durch Kompression der Nerven etc./ Mitursache für Morbus Sudeck?). 24.9.2014 Auch unkomplizierte Knochenbrüche hinterlassen aus meiner Erfahrung Hautverklebungen und können so eine physiologische Schwachstelle darstellen, sich zudem auf die entsprechenden Meridiane auswirken. 9.11.2014
Aus meiner Erfahrung sollten nicht nur alle Narben sondern auch alle Hautverklebungen am ganzen Körper aufgespürt und manuell gelöst werden, nicht nur einzelne, schmerzende Partien, damit langfristig eine ganzheitliche, wesentliche Besserung eintreten kann. Eine nicht (ganz) entstörte Hüftnarbe von einer Gelenkersatzoperation ist als starke Spannung in den (Bein-) Faszien spürbar und mittels meiner manuellen Narbenentstörungstechnik lösbar! 30.3.2014
Folgen von behandelten Beinfehlstellungen im Kindesalter°°°°: aus meiner jetzigen Erfahrung kann diese verhältnissmässig sanfte Behandlung mit Schienen Einfluss auf die im Wachstum stehen-den Lendenwirbel, das Becken und Kreuzbein, ebenso auf die Iliosakralgelenke, das Lumbosacral-gelenk, den Ischiasnerv, den Piriformismuskel sowie die Hüfte haben, im Erwachsenenalter, Jahr-zehnte später Probleme verursachen. Die Beschwerden können sich aber untypisch mit und vor-allem im gesamten aufgezählten Bereich äussern und werden kaum mehr mit der damaligen Kor-rektur der Beinfehlstellung in Verbindung gebracht. Die Hautverklebungen im Lendewirbel-, Beckenbereich müssen deshalb manuell gelöst, das Becken, die Iliosakralgelenke und die Hüft-gelenke sanft mobilisiert werden. 6.11.2014 Zudem Dysfunktionen des Os temporalis behandelt werden. Dez. 2014/Jan. 2015
Cellulite (Cellulitis)/Lipödem/Fettgewebe/Hautverklebungen: Da aus meiner Erfahrung das betroffene Gewebe immer (Haut-)Verklebungen aufweist, können mit Geduld und Ausdauer, je nachdem wie stark bzw. grossflächig die Cellulite ausgeprägt ist, mit meiner manuellen Narbenentstörung auch sicht-/spürbare Verbesserungen erreicht werden. Die Ursache eines Lipödems könnte gemäss Experten auch an einem Mangel an Hormonrezepto-ren im betroffenen Gewebe (Bestimmung Hormonrezeptoren bei pathologischer Gewebeuntersuchung Brustkrebs) sowie Störungen des venoarteriellen Reflexes liegen. Durch meine manuelle Narbenentstörung wird das Gewebe risikolos entgiftet, gefestigt, das Hautbild und die Funktion des Lymphsystems verbessert (keine Lymphdrainage), die Rezeptoren im Gewebe mitbehandelt. Zudem werden Wirbelfehlstellungen die einen Zusammenhang mit dem Venensystem haben können, ebenfalls mit der Zeit sanft ausgeglichen.16./11.11.2013 Da ich feststelle, dass auch das Lymph- und Fasziensystem betroffen ist bei Cellulite/Lipödem/Bindegewebe-schwäche, behandle ich dies zusätzlich mit sanften, aber wirkungsvollen Techniken der Craniosac-ralen Osteopathie (24.10.2014). Das Fettgewebe im Körper wird durch die Hormonrezeptoren neuerdings als "zum Hormonsystem zugehörig" angesehen, als komplexes, hochaktives, endok-rines Organ! Bei Adipositas können auch Entzündungen vorliegen, welche die endokrinen Vorgän-ge im Fettgewebe verändern (auch Schwangerschaft verhindern!). Ich stelle bei "Übergewichtigen" Klienten durchwegs schmerzhafte Hautverklebungen im (Fett-)Gewebe fest! Vermutet wird auch, dass dort weniger Makrophagen vorhanden sind, welche eine gesundheitsfördernde Wirkung auf das Immunsystem hätten. 27.7.2014
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Narben&nachfolgende Operationen: Ich stelle vermehrt fest, dass eine Narbe von einer Operation eine Schwachstelle auslösen oder so verstärken kann, dass dies eine andere Operation notwendig macht. Z.B. Gallenblasenentfernung nach Koliken mit Gallensteinen nach Kaiserschnitt (Blockade Gallen-blasenmeridian), Leistenbruch nach Nierenoperation (Blockade Nierenmeridian Leistenbereich/Nervus iliohypo-gastricus), Eileiterentfernung wegen chronischer Eileiterentzündung nach Krampfaderoperation mit Leistenschnitt (Blockade Nieren-& Milzmeridian über Eileiter) mit PDA (Blockade Sakralplexus). 7.7.2014
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Aus meiner Erfahrung kommt es vor, dass kleinste Narben und Hautverklebungen von Operationen oder Verletzungen "funktionelle" Herzbeschwerden, d.h. ohne Schädigung oder krankhaften (pathologischen) Befund des Herzens, auslösen können. Selbstverständlich muss dann eine kardiologische Untersuchung vorangehen, damit dies ausgeschlossen werden kann. Die Narben, Mikronarben und Hautverklebungen liegen dann aus meiner Erfahrung meistens auf dem Herz- oder Kreislaufmeridian und stören gleichzeitig auch den Vagusnerv (15.1.2015) sowie den Plexus cardiacus, das Herzgeflecht (Verlauf/Verbindung aus meiner Sicht: Nervus ulnaris Armnerv bis Th1/Th2 (Wirbelsäule) zu Plexus cardiacus (Th1-6)/ Herzgeflecht). Die operative Entfernung der Gaumenman-deln kann durch innere Narben und Hautverklebungen im Hals den Vagus Nerv und den Magenme-ridian irritieren, so die Magensaftproduktion erhöhen, die Speiseröhre reizen und übermässiges Schwitzen auslösen. Hautverklebungen am Hals, z.B. von einer Mandelentfernung oder Operation am Gaumensegel wegen Schnarchen, kann das Zungenbein (unterhalb des Unterkiefers) negativ beeinflussen und so auch eine zu starke fasziale Spannung im Brustkorb und dem Bauchraum, mit Auswirkungen auf die Organe, mit auslösen. Knienarben können durch die Lage den Magenmeri-dian stören, Magenschmerzen, veränderte Milzfunktion, Kopfschmerzen, Kiefer- bzw. Zahnprob-leme auslösen. Oder im Kniebereich Durchblutungsstörungen verursachen durch Verletzung des Plexus venosus genicularis (siehe entsprechende Bild Energieausgleichs-Therapie manuell) sowie im Lymphbereich schmerzhafte, die Beweglichkeit stark einschränkende Stauungen und Hautverkle-bungen verursachen. Die Narbe bzw. das Narbengewebe von einer Schulteroperation oder Schulter-verletzung kann später auf den Nervus phrenicus/Zwerchfellnerv (siehe Bild Plexus cardiacus/Ener-gieausgleichs-Therapie manuell) sowie den Nervus hypoglossus drücken, eine leichte Nervenkomp-ression verursachen und so Atemprobleme oder Schluckbeschwerden auslösen. Eine Narbe im Bereich der Wächterlymphknoten (ca. 3 fingerbreit unter den Achselhöhle) von der Entfernung einer Zyste, kann Auswirkungen auf die Schulter haben, manchmal eine schmerzlose, "angedeutete Schulterluxation" auslösen, kurz nach der Operation vor 30 Jahren aber mit massiver Bewegungs-einschränkung, meines Erachtens durch ein Ungleichgewicht der Spannungsverhältnisse im Schulterbereich (ohne Schmerzen/Beschwerden/17.12.2014). Feine, helle sowie sehr kleine Narben, z.B. auch von minimal invasiven Operationen oder Mikronarben von Abflussröhrchen für Sekret (Drainage), können sehr störend wirken, auch wenn sie keine Schmerzen verursachen, nicht jucken und auch nicht gerötet sind. Zudem sind bei diesen Operationstechniken die inneren Narben, auch an Knochen, Verletzungen im Gewebe und Hautverklebungen von aussen nicht sichtbar. Schmer-zen und Beschwerden im Zusammenhang mit Narben sowie Hautverklebungen können in unmittel-barem Umfeld, aber aufgrund der Meridiane, deren Zusammenarbeit untereinander sowie der Der-matome sowie der Neuronenschaltung des vegetativen Nervensystems, der Verbindung über die Haut, auch an anderen, weiter entfernten Organen, Stellen im Körper auftreten. Nicht operierte Bandscheiben-vorfälle im Halswirbelbereich können aus meiner Erfahrung sensible Nervenfasern im entsprechenden Wirbelsegment schädigen (z.B. C2) und so die Sensibilität der Kopfhaut sowie die Funktion der Schädel-knochen und Sinnesorgane in diesem Bereich funktionell beeinflussen wie z.B. Os temporale sowie die Ohren, Jahre später. 20.12.2014 Neuere Forschungen haben zudem ergeben, dass das vegetative Nervensystem bis in die oberste Hautschicht reicht, ebenso die Nervenendigungen (siehe Bild Hautaufbau) und dies erklärt den Zusammenhang, die Verbindung mit dem Nervensystem sowie den Organen! Die Lymphkapillaren der Dermis sind zudem über Nervenfasern mit dem Zentralnerven-system über die Nerven verbunden! Das Lymphsystem ist durch das neu entdeckte "glympha-tische System" im Gehirn aus meiner Sicht direkt mit dem übrigen Lymphsystem verbunden (siehe Gehirn/glymphatisches System)! Die direkte Verbindung zwischen Liquorsystem und dem Lymphsystem des übrigen Körpers wurde auch schon verschiedene Male in Versuchen nachge-wiesen. Die Haut ist ein wichtiges Immun- und Entgiftungsorgan, was aber eine intakte, unge-schädigte Haut voraussetzt mit aktiven Immunzellen, nicht geschädigten Nervenendigungen. Da viele Narben erst nach sieben Jahren und mehr Beschwerden auslösen, aber auch Jahrzehnte später, wird meist kein Zusammenhang mit dem jetzigen Gesundheitsproblem und den alten Narben oder den nicht sichtbaren Hautverklebungen gesehen. Grund für die Verstärkung der Beschwerden könnte meiner Meinung nach sein, dass. sich alle sieben Jahre der grösste Teil unserer Zellen, wie auch die Knochenzellen, im Körper erneuert, kopiert, anpasst und dies mit bereits geschädigtem, unelastischem, unstrukturiertem Narbengewebe mit geschieht. Nach 14 Jahren und zweimaliger Zeller-neuerung können sich deshalb die bisherigen Beschwerden noch verstärken, da das Kopieren immer auch das Risiko von weiteren Fehlern mit sich bringt, vorhandene Fehler weitergegeben werden, da dies ein komplexer Vorgang ist, welcher schon mit intakten Zellen einen reibungslosen Ablauf der Reparatur-mechanismen im Körper mit optimal versorgten Organen und gut funktionierendem Stoffwechsel voraus-setzt. Zudem können auch äussere Faktoren einen massgeblichen Einfluss haben wie beispielsweise Umweltfaktoren sowie die Lebensweise. Dies gilt aus meiner Erfahrung nicht nur für Narben sondern auch für Hautverklebungen sowie nach Verletzungen und Schädigungen jeglicher Art, z.B. auch nach einem Hirnschlag (2013/Nov.2014). Liquor cerebrospinalis = Gehirn-&Rückenmarksflüssigkeit
Hirnschlag: auch hier entsteht zähes Narbengewebe, welches nach Jahren Beschwerden, je nach Hirnbereich des Hirnschlages, lokal verstärken und ebenso die Produktion der Hirnbotenstoffe, evtl auch die Liquorproduktion beeinflussen kann. Dies kann die Motorik bei einem Hirnschlag im Motocortex (Scheitelplexus/siehe Energieausgleichs-Therapie manuell) oder die Produktion von Dopamin bei einem Hirnschlag im Bereich des Hypothalamus betreffen. Auch das Mitfühlende Zentrum kann (dauerhaft) geschädigt werden und die Persönlichkeit verändern, wenn sich der Hirnschlag im orbifrontalen (präfrontaler) Cortex ereignete, mit einschneidenden, spürbaren Folgen für oft nicht darüber informierte Partner, Pflegepersonal, Bekannte des Betroffenen (Stirnplexus/ Energieausgleichs-Therapie manuell) 17.3.2015
Gehirnerschütterung/Schädelhirntrauma SHT:
Nun wurde in Langzeitstudien nachgewiesen, dass auch leichte Gehirnerschütterungen noch nach 1-10 Jahren Folgen haben können wie Probleme mit der Aufmerksamkeit, der Konzentration oder dem Gedächt-nis! Ich stelle dies seit längerem fest und behandle dies deshalb kombiniert mit manueller Narbenentstö-rung, Energieausgleichs-Therapie manuell und Craniosacraler Osteopathie. 12.1.2015
(Komplizierte) Knochenbrüche:Sofern nach einem Bruch Metallplatten, Nägel, Schrauben oder Draht zur Stabilisation eingesetzt wurde, ist unbedingt mit dem Arzt zu besprechen, ob und wann das Material wieder entfernt werden kann, welche Einschränkungen möglich sind, wenn dieses nicht entfernt wird bzw. nicht werden kann (z.B. Bewegungseinschränkung/mögliche, auf Wärme-bildern sichtbare Durchblutungsbeschwerden (bestätigt!) durch Kompression der Nerven etc./ Mitursache für Morbus Sudeck?). 24.9.2014 Auch unkomplizierte Knochenbrüche hinterlassen aus meiner Erfahrung Hautverklebungen und können so eine physiologische Schwachstelle darstellen, sich zudem auf die entsprechenden Meridiane auswirken. 9.11.2014
Chronische/langjährige Schmerzen/(langjähriges) Rauchen (auch vor Jahren/Jahrzehnten): Rauchen kann aufgrund Übererregung auf Druck-/Schmerzrezeptoren sowie meines Erachtens durch toxische Ablagerung in/auf der Hirn- und Rückenmarkshaut (&nachweislich höheres Risiko für Hinhaut-entzündung) erhöhte Schmerzempfindlichkeit auslösen und meiner Ansicht nach auch sehr starke, chronische Schmerzen auslösen die nicht auf Schmerzmittel inkl. Morphium ansprechen, durch Schädigung dieser Rezeptoren&Senkung der Schmerzschwelle&Irritation der Schmerzleitung (Schmerzbahnen) zum Gehirn 18.11.2014. Meines Erachtens auch durch Ablagerung in Kapillargefässen mit Auswirkungen wie Schädigung auch auf das Lymphsystem, auch des Gehirns (glymphatisches System) und die Nervenfasern sowie Plexen (Nerven-&Blutgefässgeflechte) 18./9.11.2014! Zudem kann zusätzlich ein langjähriger Mineralstoff- und Vitaminmangel bestehen, der eine Besserung verzögert (verhindert?) und meiner Ansicht nach könnte das Zigarettenrauchen durch die Auswirkungen auf die Hirnbotenstoffe evtl. eine verminderte Produktion körpereigener, schmerzstillender Hormone zur Folge haben (19.11.2014). Bei Kindern erhöht scheinbar Passivrauchen das Risiko einer Hirnhautentzündung. Es wird gemäss Ärzten zunehmend ein Problem, dass Opioide und Morphium oft nicht mehr gegen Tumorschmerzen nützen (25.11.2014). Bei chronischen, langjährigen Schmerzen (deren Ursache nicht wirklich medizinisch bekannt ist), deshalb regelmässig Schmerzmittel eingenommen werden, sollte immer auch an Tumorschmerzen gedacht werden (&dies medizinisch abgeklärt werden!), vor allem auch wenn Therapien nach längerer Zeit keine Schmerzlinderung bringen, auch meine Therapiemethoden nicht (4.10.2014). Sofern die gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden erst nach einer Verletzung, Operation, Infektion, etc. aufgetreten sind, spricht alles für den Zusam-menhang mit den Narben oder Hautverklebungen! Alte Narben stören den Körper nicht weniger sondern mehr! Mit dem Alter lässt die Elastizität, die elektrische Leitfähigkeit des Gewebes und die Regulationsfähigkeit des Körpers nach, das Gewebe in sowie unter der Narbe kann sich verhärten und ist schlechter durchblutet. Oft entstehen kleinere oder grössere Wucherungen an Narbenge-webe welche Druck auf Nerven, Faszien oder Organe/Organkapseln, auch reflektorisch, ausüben und die Signalweiterleitung der Nervenimpulse beeinträchtigen können. 17.11.2013 Wie wichtig die elektrische Leitfähigkeit im menschlichen Körper ist, zeigt das Einpflanzen von Nerven-, Herz- und Hirnschrittmachern, welche die elektrischen Impulse ersetzen und diese dann an Nerven, Organe und auch Muskeln übertragen. 3.3.2014 In Zigaretten enthaltene Stoffe:Teer, bei täglich einer Schachtel Zigaretten, nimmt die Lunge im Jahr etwa eine Tasse Teer auf, welche die Flimmerhärchen in den Atemwegen sowie der Lunge verklebt, auch Staub kann nicht mehr nach abgehustet werden. Schwer-metalle. Nitrosamine; sind giftige Stickstoffoxydgemische, welche beim Verbrennen der Zigarette entste-hen und stark krebserregend sind (z.B. Magenkrebs durch Rauchen), auch nach sehr langer Zeit noch Krebs entstehen lassen kann (nach Jahren/Jahrzehnten von Tabakkonsum). Nickel. Hydrazin; ein Reduktions- und Lösemittel. Vinylchlorid; ein Kunststoff. Benzol; aromatischer Kohlenwasserstoff und ein Lösemittel. Benzypren; ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff. Polonium 210 (Radioaktivität der Lunge!!) ist ebenfalls in Zigaretten enthalten, was noch nicht so lange bekannt ist (bei 20-40 Zigaretten pro Tag entspricht dies der Strahlung von 250 Röntgenbildern pro Jahr). Die Tabakpflanze kann dieses durch spezielle Blatthaare besonders gut aus der Luft filtern (&so aufnehmen) und auch durch Phosphatdün-ger. Dibenzacridin, s-Methylcholanthren, Furfural, Hydrochinon, Phenol, Kresol, Benzopyren, Arsenver-bindungen (wirkt "pushend" &vergiftet gleichzeitig schleichend)!, Nickelkomplexe, Zinkoxid, Plu-tonium, Thorium, Dibenzanthrazen, Benzofluranthren, Dibenzpyren, Benzanthrazen, Chrysen, Dioxine, Indenopyren, Benzphenanthren, Methylbenzopyren, Methylchrysen, 7H-Dibenzcarbazol, Dimethylni-trosamin, N-Nitrosamine, N-Nitrosodimetylamin, 4-Aminobiphenyl, Betanaphtylamide......
Aus meiner Erfahrung sollten nicht nur alle Narben sondern auch alle Hautverklebungen am ganzen Körper aufgespürt und manuell gelöst werden, nicht nur einzelne, schmerzende Partien, damit langfristig eine ganzheitliche, wesentliche Besserung eintreten kann. Eine nicht (ganz) entstörte Hüftnarbe von einer Gelenkersatzoperation ist als starke Spannung in den (Bein-) Faszien spürbar und mittels meiner manuellen Narbenentstörungstechnik lösbar! 30.3.2014
Folgen von behandelten Beinfehlstellungen im Kindesalter°°°°: aus meiner jetzigen Erfahrung kann diese verhältnissmässig sanfte Behandlung mit Schienen Einfluss auf die im Wachstum stehen-den Lendenwirbel, das Becken und Kreuzbein, ebenso auf die Iliosakralgelenke, das Lumbosacral-gelenk, den Ischiasnerv, den Piriformismuskel sowie die Hüfte haben, im Erwachsenenalter, Jahr-zehnte später Probleme verursachen. Die Beschwerden können sich aber untypisch mit und vor-allem im gesamten aufgezählten Bereich äussern und werden kaum mehr mit der damaligen Kor-rektur der Beinfehlstellung in Verbindung gebracht. Die Hautverklebungen im Lendewirbel-, Beckenbereich müssen deshalb manuell gelöst, das Becken, die Iliosakralgelenke und die Hüft-gelenke sanft mobilisiert werden. 6.11.2014 Zudem Dysfunktionen des Os temporalis behandelt werden. Dez. 2014/Jan. 2015
Cellulite (Cellulitis)/Lipödem/Fettgewebe: Da aus meiner Erfahrung das betroffene Gewebe immer (Haut-)Verklebungen aufweist, können mit Geduld und Ausdauer, je nachdem wie stark bzw. grossflächig die Cellulite ausgeprägt ist, mit meiner manuellen Narbenentstörung auch sicht-/spürbare Verbesserungen erreicht werden. Die Ursache eines Lipödems könnte gemäss Experten auch an einem Mangel an
Hormonrezeptoren im betroffenen Gewebe (Bestimmung Hormonrezeptoren bei pathologischer Gewebeuntersuchung Brustkrebs) sowie Störungen des venoarteriellen Reflexes liegen. Durch meine manuelle Narbenentstörung wird das Gewebe risikolos entgiftet, gefestigt, das Hautbild und die Funktion des Lymphsystems verbessert (keine Lymphdrainage), die Rezeptoren im Gewebe mitbehandelt. Zudem werden Wirbelfehlstellungen die einen Zusammenhang mit dem Venensystem haben können, ebenfalls mit der Zeit sanft ausgeglichen.16./11.11.2013 Das Fettgewebe im Körper wird durch die Hormonrezep-toren neuerdings als "zum Hormonsystem zugehörig" angesehen, als komplexes, hochaktives, endokrines Organ! Bei Adipositas können auch Entzündungen vorliegen, welche die endokrinen Vorgänge im Fettgewebe verändern. Ich stelle bei "Übergewichtigen" Klienten durchwegs schmerzhafte Hautverklebungen im (Fett-)Gewebe fest! Vermutet wird auch, dass dort weniger Makrophagen vorhanden sind, welche eine gesundheitsfördernde Wirkung auf das Immunsystem hätten. 27.7.2014
Narben auf der Hornhaut von Lasik-Laseroperationen am Auge könnten, ausser den bekannten Komplikationen wie sehr trockenen Augen etc., Spätfolgen verursachen die erst nach Jahrzehnten zum Vorschein kommen werden.
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Die operative Entfernung der Gaumenmandeln kann durch innere Narben und Hautverklebungen im Hals den Vagus Nerv und den Magenmeridian irritieren, so die Magensaftproduktion erhöhen, die Speiseröhre reizen und übermässiges Schwitzen auslösen. Hautverklebungen am Hals, z.B. von einer Mandelentfernung oder Operation am Gaumensegel wegen Schnarchen, kann das Zungen-bein (unterhalb des Unterkiefers) negativ beeinflussen und so auch eine zu starke fasziale Spannung im Brustkorb und dem Bauchraum, mit Auswirkungen auf die Organe, mitauslösen. Knienarben können durch die Lage den Magenmeridian stören, Magenschmerzen, veränderte Milzfunktion, Kopfschmerzen, Kiefer- bzw. Zahnprobleme auslösen. Oder im Kniebereich Durchblutungs-störungen verursachen durch Verletzung des Plexus venosus genicularis (siehe entsprechende Bild Energieausgleichs-Therapie manuell) sowie im Lymphbereich schmerzhafte, die Beweglichkeit stark einschränkende Stauungen und Hautverklebungen verursachen. Die Narbe bzw. das Narbengewebe von einer Schulteroperation oder Schulterverletzung kann später auf den Nervus phrenicus/Zwerch-fellnerv (siehe Bild Plexus cardiacus/Energieausgleichs-Therapie manuell) sowie den Nervus hypo-glossus drücken, eine leichte Nervenkompression verursachen und so Atemprobleme oder Schluck-beschwerden auslösen. Eine Narbe im Bereich der Wächterlymphknoten (ca. 3 fingerbreit unter den Achselhöhle) von der Entfernung einer Zyste, kann Auswirkungen auf die Schulter haben, manchmal eine schmerzlose, "angedeutete Schulterluxation" auslösen, kurz nach der Operation vor 30 Jahren aber mit massiver Bewegungseinschränkung, meines Erachtens durch ein Ungleichgewicht der Spannungsverhältnisse im Schulterbereich (ohne Schmerzen/Beschwerden/17.12.2014). Feine, helle sowie sehr kleine Narben, z.B. auch von minimal invasiven Operationen oder Mikronarben von Abflussröhrchen für Sekret (Drainage), können sehr störend wirken, auch wenn sie keine Schmer-zen verursachen, nicht jucken und auch nicht gerötet sind. Zudem sind bei diesen Operationstech-niken die inneren Narben, auch an Knochen, Verletzungen im Gewebe und Hautverklebungen von aussen nicht sichtbar. Schmerzen und Beschwerden im Zusammenhang mit Narben sowie Hautver-klebungen können in unmittelbarem Umfeld, aber aufgrund der Meridiane, deren Zusammenarbeit untereinander sowie der Dermatome sowie der Neuronenschaltung des vegetativen Nervensy-stems, der Verbindung über die Haut, auch an anderen, weiter entfernten Organen, Stellen im Körper auftreten. Nicht operierte Bandscheibenvorfälle im Halswirbelbereich können aus meiner Erfahrung sensible Nervenfasern im entsprechenden Wirbelsegment schädigen (z.B. C2) und so die Sensibilität der Kopfhaut sowie die Funktion der Schädelknochen und Sinnesorgane in diesem Bereich funktionell beeinflussen wie z.B. Os temporale sowie die Ohren, Jahre später. 20.12.2014 Neuere Forschungen haben zudem ergeben, dass das vegetative Nervensystem bis in die oberste Hautschicht reicht, ebenso die Nervenendigungen (siehe Bild Hautaufbau) und dies erklärt den Zusammenhang, die Verbindung mit dem Nervensystem sowie den Organen! Die Lymphkapillaren der Dermis sind zudem über Nervenfasern mit dem Zentralnervensystem über die Nerven verbunden! Das Lymphsystem ist durch das neu entdeckte "glymphatische System" im Gehirn aus meiner Sicht direkt mit dem übrigen Lymphsystem verbunden (siehe Gehirn/glymphatisches System)! Die direkte Verbindung zwischen Liquorsystem und dem Lymphsystem des übrigen Körpers wurde auch schon verschiedene Male in Versuchen nachgewiesen. Die Haut ist ein wichtiges Immun- und Entgiftungsorgan, was aber eine intakte, ungeschädigte Haut voraussetzt mit aktiven Immunzellen, nicht geschädigten Nervenendigungen. Da viele Narben erst nach sieben Jahren und mehr Beschwerden auslösen, aber auch Jahrzehnte später, wird meist kein Zusammenhang mit dem jetzigen Gesundheitsproblem und den alten Narben oder den nicht sichtbaren Hautverklebungen gesehen. Grund für die Verstärkung der Beschwerden könnte meiner Meinung nach sein, dass. sich alle sieben Jahre der grösste Teil unserer Zellen, wie auch die Knochenzellen, im Körper erneuert, kopiert, anpasst und dies mit bereits geschädigtem, unelastischem, unstrukturiertem Narbengewebe mit geschieht. Nach 14 Jahren und zweimaliger Zellerneuerung können sich deshalb die bisherigen Beschwerden noch verstärken, da das Kopieren immer auch das Risiko von weiteren Fehlern mit sich bringt, vorhandene Fehler weitergegeben werden, da dies ein komplexer Vorgang ist, welcher schon mit intakten Zellen einen reibungslosen Ablauf der Reparaturmechanismen im Körper mit optimal versorgten Organen und gut funktionierendem Stoffwechsel voraussetzt. Zudem können auch äussere Faktoren einen massgeblichen Einfluss haben wie beispielsweise Umweltfaktoren sowie die Lebens-weise. Dies gilt aus meiner Erfahrung nicht nur für Narben sondern auch für Hautverklebungen sowie nach Verletzungen und Schädigungen jeglicher Art, z.B. auch nach einem Hirnschlag (2013/Nov.2014).
Schmerzzentrum Gehirn: Die Wissenschaftler und Ärzte sind sich nicht einig, ob ein einziges Schmerzzentrum im Gehirn existiert, aber Versuche bei Fibromyalgie-Betroffenen mit MRT-Aufnahmen haben gezeigt, dass der Schmerz "real" ist (wird in den USA als Nachweis bei Schmerzen verwendet), übereinstimmend in der gleichen, ca. 2cm grossen Region (unter dem "Scheitelgeflecht" bei der Schmerzbahn die gesamte Wirbelsäule/das Rückenmark hinunter verläuft; siehe Energieausgleichs-Therapie/ "Scheitelgeflecht/Scheitelplexus"), wie auch bei anderen Schmerzen, aber die Schmerzschwelle allenfalls heruntergesetzt ist. Dieses Schmerzzen-trum könnte ein Hauptschmerzzentrum sein, da dieses übereinstimmend bei Schmerzen aktiv ist, je nachdem mit anderen Gehirnregionen zusammen und wäre von der Anatomie her im Bereich bzw. unter der ursprünglichen grossen Fontanelle (beim Baby). Hier wäre meines Erachtens auch eine Dysfunktion der Schädelknochen- und nähte in diesem Bereich von grosser Bedeutung (CSO). Durch den embryologischen Zusammenhang könnte es sein, dass im Bereich des "Scheitel-geflechts/Scheitelplexus" vermehrt Nervenfasern von darunterliegenden Nerven (& Verbindung zur Schmerzbahn) anzutreffen wären bzw. auch Dysfunktionen im Schädelbereich vorliegen. 30.7.2014
Folgen von Operationen im Stirnhöhlen- und Nasenbereich: Diese hinterlassen äusserlich keine sicht-baren Narben, aber verursachen innere Narben, Hautverklebungen, oft Verschiebungen der Schädel- und Kieferknochen mit entsprechenden Auswirkungen, auch auf das Nervensystem. Bekannt ist heute das Risiko von Stirnhöhlenerweiterungen (Pansinuserweiterung), wie die Spätfolge (auch nach Jahr-zehnten!) auf die Augenmuskeln, das Stirn-&Schläfenbein sowie auf die Arteria sphenopala-tina, somit evtl. auch auf die Aorta carotis (Halsschlagader), ebenso auf den Vagusnerv (19.9.2014). Zudem können aus eigener Erfahrung nach solchen Operationen Schwellungen im Gesichtsbereich z.B. bei Kälte oder Druckveränderung, migräneartige Schmerzen und langfristig Augenprobleme mit Konzen-trationsbeschwerden entstehen die nicht mit einer Brille korrigiert werden können! 5.10.2014
Haut - Narben - Nervensystem - Organe: Die Nervenendigungen in der Haut, die bis in die Dermis reichen, sind Ausläufer der Nerven über die Nervenfasern und eine Verbindung zwischen Zellen, Organen, Haut, den Nerven sowie dem Nervensystem (siehe Bild Schnitt durch die Haut). Somit kann aus meiner Erfahrung meine manuelle Narbenentstörungstechnik all diese Systeme beeinflussen und umgekehrt eine Narbe oder Hautverklebung Auswirkungen darauf haben. Deshalb haben aus meiner Erfahrung Verletzungen und Schädigungen der Nervenendigungen sowie von Nervenfasern, auch toxische, Einfluss auf die Nerven, das Nervensystem, die Organe, Zellen, das Immunsystem. Dez. 2013
Narben&nachfolgende Operationen: Ich stelle vermehrt fest, dass eine Narbe von einer Operation eine Schwachstelle auslösen oder so verstärken kann, dass dies eine andere Operation notwendig macht. Z.B. Gallenblasenentfernung nach Koliken mit Gallensteinen nach Kaiserschnitt (Blockade Gallen-blasenmeridian), Leistenbruch nach Nierenoperation (Blockade Nierenmeridian Leistenbereich/Nervus iliohypo-gastricus), Eileiterentfernung wegen chronischer Eileiterentzündung nach Krampfaderoperation mit Leistenschnitt (Blockade Nieren-& Milzmeridian über Eileiter) mit PDA (Blockade Sakralplexus). 7.7.2014
Deutsche Wissenschaftler konnten nun auch eine molekulare Verbindung (Zellzyklusfaktor CDK6) zwischen Entzündungsvorgängen und Tumorwachstum sowie der Entstehung von Tumoren aus chronischen Entzündungen nachweisen!° 20.2.2014
Auch bei gutartigen Tumoren, Zysten und Gewebeverhärtungen empfehle ich, alle Narben sowie Hautverklebungen manuell entstören zu lassen, inkl. der Impfstörfelder, nur schon um Blockaden auf den Meridianen sowie im Lymphsystem zu beseitigen, welche Schwachstellen für den Körper darstellen. 15.6.2015
Gehirntumor (auch gutartig): Besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und vorausgegangenen Gehirnerschütterungen bzw. Unfällen mit Schädelaufprall? Gemäss Ansicht einiger Neurochirurgen für Epilepsiechirurgie werden zumindest Narben im Gehirn (CT/MRI) mit einem früheren Sturz und der Epilepsie in Zusammenhang gebracht. 23.6.2015
Gemäss einem Borreliose-Spezialisten können sich auch Borrelien von Zecken in schlecht durch-blutetem Gewebe wie Sehnen, Bänder oder dem Bindegewebe verstecken (wohl auch in Faszien) und so immer wieder schubweise zu Beschwerden führen sowie in Tests nicht angezeigt werden, vom Immunsystem des Körpers nicht erkannt/abgewehrt werden. Um die Selbstregulation des Körpers zu stärken und vor erhöhter Anfälligkeit für Organerkrankungen infolge Bakterienangriffen oder Infektionen zu schützen.
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Das Narbengewebe wird durch meine manuelle Narbenentstörung aus meiner Erfahrung stabiler, elastischer sowie belastbarer und oft kann sich mit der Zeit durch Schädigung entstandenes, fehlendes Gewebe (Delle) wieder auffüllen.10.12.2013. Mit der aktuellen Faszienforschung lassen sich meines Erachtens diese Erfolge am besten erklären (auch nachträglich), da sich Fasziengebe schnell um-, auf-, abbauen und neuorganisieren kann, wenn mit der richtigen manuellen Technik (schonend aber gleichzeitig wirksam) dieser Prozess nachhaltig unterstützt wird. 5.3.2015
"Verklebte Narben"/Verklebungen1 in Gelenken, in oder zwischen Faszien, nach Infekten, Wund-heilungsstörungen, im Bauchraum, nach Operationen: Hautverklebungen (siehe weiter unten), ver-klebte Narben, Verklebungen, die oft während der Wundheilungsphase, vermutlich durch Fibrin ("körpereigener Gewebekleber") und der Bildung von Bindegewebszellen (narbiges Ersatzgewebe), nach Operationen oder Verletzungen entstehen, können vor allem in Gelenksnähe auch Bewegungseinschränkungen sowie Schmerzen verursachen. Ich löse und mobilisiere diese (Haut-) Verklebungen ich mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung, anstatt operativer Mobilisation der Verklebungen, wie dies öfters vorgenommen wird, mit leider entsprechenden Folgen, Kosten und (meist) wiederauftretenden, neuen Verklebungen. Mai/Nov. 2014 Eine erneute Operation bei festgestellten Verklebungen hat, wie ich bei so behandelten Klienten feststellen musste, Chance auf Erfolg, ist eine weitere Belastung für den Klienten und verursacht hohe Gesundheitskosten. März 2015
Bleiben von mir behandelten Narben dauerhaft entstört?
Aus meiner bisherigen, jahrelangen Erfahrung bleiben die von mir behandelten Narben bei Erwachsenen dauerhaft entstört. Dazu ist kein Nachcremen oder Ähnliches nötig! Wenn diese aus irgendwelchen Gründen nicht vollständig entstört wurden, kann auch nach einer Behandlungspause auf dem damaligen Behandlungsergebnis aufgebaut und weiter behandelt werden. Auch eine teilweise manuelle Entstörung der Narben oder Hautverklebungen kann schon eine erhebliche Verbesserung der (gesundheitlichen) Beschwerden oder Schmerzlinderung bringen. Meist ist die Wirkung bei bzw. nach der ersten Behandlung bereits spürbar. Das Lösen von Hautverklebungen und alten Operationsnarben vor einer neuen Operation bewirkt, dass die neue Narbe schneller, besser abheilt und das Immunsystem gestärkt wird. Aus meiner Erfahrung können Narben nur mit sorgfältiger, aber wirkungsvoller manueller Narbenentstörung dauerhaft und vollständig entstört werden.
Werden von mir behandelte Narben schöner?
Narbengewebe ist zähes, nicht (elektrisch) leitfähiges, schlecht durchblutetes Ersatzgewebe, oft mit unstrukurtierten Bindegewebsfasern für Stabilität, enthält meist keine oder wenig Haar-/Ner-ven-/Pigmentzellen. Nach vollständiger Entstörung von mir sind die Narben optisch weniger auffällig, elastischer und weicher, zugleich wird die Fläche der Narbe kleiner. Die Farbe der Narbe passt sich dem übrigen Hautton besser an. Dies ist vor allem bei entstellenden Narben sehr wichtig, die eine psychische Belastung darstellen können, z.B. nach Verbrennungen oder nach Operationen mit Komplikationen (evtl. auch mit Nachoperationen), störender Narbenbildung und nicht zufrieden stellendem Endergebnis der Narben (9.8.2013). Schmerzen von Narben können in sehr vielen Fällen abgeschwächt werden oder nicht mehr auftreten.
Welche Narben wirken sich ganz sicher störend auf den Körper aus?
- überempfindliche Narben
- taube/gefühllose Narben
- hellere/sehr blasse Farbe der Narbe als das umliegende Gewebe
- gerötete/verfärbte Narben
- (stark) verhärtete/unelastische Narben
- erhöhte Narben (hypertrophe Narben)/übermässiges Narbenwachstum (Keloide)
Dies bedeutet aber nicht, dass die anderen Narben nicht stören und nicht manuell entstört werden müssen (kinesiologische Austestung ist es aus meiner Erfahrung gar nicht zuverläs-sig!!). April 2016
Mit Cortison unterspritzte Narben können Meridiane blockieren sowie eine sichtbare, keloidartige Verschlimmerung verursachen und dies erfordert Geduld bei der manuellen Narbenentstörung, da zuerst das Cortison gelöst werden muss (12.11.2014).
Hilft meine manuelle Narbenentstörung auch bei schmerzenden, tauben, juckenden, wulstigen (Keloide), wetterabhängigen oder übersensiblen Narben?
Durch das Entstören der Narben mit meiner Technik können Narbenschmerzen gelindert werden oder ganz abklingen, taube Narben erhalten wieder Gefühl, oft schon während meiner Behandlung, über-sensible Narben/Hautbereiche normalisieren sich. Auch Hautjucken als Anzeichen für einen sofort einsetzenden Heilungsprozess kann schon während meiner manuellen Narbenentstörung auftreten. Oft tritt das Jucken im Gewebe aber auch einige Tage später im gesamten Meridianverlauf auf, als Heilreaktion der Beseitigung der Blockade auf dem Meridian (Mai 2014). Nach Frakturen mit Metallplatten-/schrauben treten ab und zu neuralgische Narbenschmerzen auf, ähnlich leichten elektrischen Schlägen. Solche Schmerzen können mit meiner manuellen Narbenentstörung verbessert werden oder ganz abklingen. Hypertrophe/erhöhte Narben und (Narben-(Keloide) unterscheiden sich gemäss Dermatologen anfangs optisch nicht. Hypertrophe Narben beschränken sich jedoch auf die Narbe, Keloide hingegen wachsen durch überschiessende Gewebsbildung auch darüber hinaus. Narbenkeloide benötigen mehr Geduld und Behandlungen mit meiner manueller Narbenentstörung als hypertrophe Narben. Vorher erfolgte Behandlungen wie unterspritzen mit Cortision oder Laser-behandlungen müssen zuerst gelöst werden bevor sich eine sichtbare Verbesserung zeigt! 13.12.2014 Bei (Narben-) Keloiden kann manchmal, meiner Ansicht nach, eine Gewebsbiopsie notwendig sein, um ein Narbenkarzinom auszuschliessen, vorallem wenn meine manuelle Narbenentstörung nach einigen Behandlungen keine Wirkung zeigt, was selten der Fall ist. In einem aktuellen Praxisfall konnte ich ein bereits unterspritztes, mit dem darunterliegenden Knochen verklebtes, älteres Narbenkeloid am Décolltée mit einigen Sitzungen Manueller Narbenentstörung auch optisch stark verbessern. 29.8.2015
In Narben und Hautverklebungen gespeicherte Erinnerungen:
Viele meiner Klienten erinnern sich während oder nach dem manuellen Entstören einer Narbe an das Ereignis, die Umstände, Gefühle, einen Geruch oder Ähnliches die mit der Narbenentstehung in Zusammenhang stehen. Dies kann mit der Speicherung von Erinnerung im Gewebe zusammen hängen; Wissenschaftler sprechen von sogenannten Erinnerungszellen (Memory-Cells). Die Erinnerungsfähigkeit von Gewebe ist bekannt, z.B. aus der Osteopathie; dies gilt aus meiner Erfahrung auch für Hautverklebun-gen und Narben (siehe Aktuelles/17.12.2014). Somit können kleinere seelische Beschwerden (nicht nur in Zusammenhang mit Narben und traumatischer Entstehung!) sowie leichtere traumatische Erfahrungen im Zusammenhang mit Narben und Hautverklebungen wie z.B. Entstehung durch einen Unfall, werden aus meiner Erfahrung durch meine Technik der manuellen Narbenentstörung gelöst werden, ohne zusätzliche Techniken. Wenn es sich um schwerwiegendere psychische Belastungen handelt, ist eine psycholo-gische Begleitung notwendig bzw. meine manuelle Narbenentstörung begleitend anzuwenden. Die strikte Trennung physischer und psychischer Beschwerden ist meines Erachtens nicht möglich, da diese über biochemische, elektrische, hormonelle Vorgänge und über das Nervensystem (auch des Darmes) miteinander verbunden sind, sich so gegenseitig beeinflussen. Aus meiner Erfahrung ist ein stabiles, ausgeglichenes Nervensystem welches in die physische, manuelle Behandlung miteinbezogen wird, enorm wichtig, speziell auch für eine Traumabehandlung (im physischen und psychischen Sinn) sowie ein ein starker physischer Körper (1.8.2014). Auch die physikalische Energie des Unfalls/Auf-pralls welche im Körper gespeichert sein kann (Beschleunigungsenergie), muss im Körper (z.B. im Gewebe/Knochen) gelöst werden, ebenso die Energie von Behandlungen mit hoher Intensität wie von Laseranwendungen (auch von Operationen). 9.12.2014 Ich reaktiviere aber nie ein Trauma um dieses zu lösen sondern begleite während der Behandlung, falls sich ein Trauma (physisch oder psychisch) zeigt.
Was sind Hautverklebungen?°° Entstehung meiner Methode
Meine Definition: Ca. ab 2006, mit der Entwicklung meiner manuellen Narbenentstörungstechnik, auch aufgrund eigener Erfahrungen, wählte ich diesen Begriff, um meine Feststellung der Gewebeverände-rung zu umschreiben (in entsprechenden Notizen), also einen Überbegriff welcher alles zusammenfasste wie unterschiedliche Verschiebbarkeit, Beweglichkeit, Elastizität, Gewebespannung, minimale Temperatur-unterschiede, andere Pigmentierung, lokal fehlende Haare, andere Hautstruktur in einigen Bereichen sowie möglichen Ursachen, Auswirkungen. Ich begann von Grund auf, untersuchte die Haut, das Gewebe, die Muskelschichten inkl. Faszien, suchte Anhaltspunkte und Auffälligkeiten. Meine gesundheitlichen Be-schwerden vor ca. 20 Jahren, die durch eine Operation beseitigt werden sollten, verstärkten sich kurze Zeit nach der Operation, neue Beschwerden kamen dazu und mit jedem weiteren operativen Eingriff stellte ich fest, dass es mir schlechter ging und ich sah den Zusammenhang damit mit den entstandenen Narben. Acht operative Eingriffe und eine Quecksilbervergiftung unklarer Ursache, vermutlich Amalgamfüllungen und Passivrauchen, machten mir gesundheitlich stark zu schaffen, blockierten mein Lymphsystem komplett. Heute sehe ich auch einen klaren Zusammenhang mit dem ME/CFS nach Dr. Perrin (Details siehe Craniosacrale Osteopathie). Da mir die Schulmedizin keine Erklärung liefern und mir nicht helfen konnte, befasste ich mich eingehend mit dem Thema Narben und der Möglichkeit der Narbenentstörung. Verschiedene bereits existierende Techniken zur Narben-entstörung wie Intraschallgerät (ähnlich wie Ultraschall; spezielle Schwingung&Vibration), Schröpfen, Elemente und Techniken der Akupunktmassage sowie kinesiologischen Tests (&Austestung von störenden Narben) für die Narbenentstörung und auch spezielle Cremen (auch Energie leitende Cremen), Öle, Narbensalben überzeugten mich nicht (!) vom erreichten Resultat her, weder bei mir selbst noch bei meinen damaligen Klienten! Deshalb entschloss ich mich zum Aufbau meiner eigenen Theorie, von Grund auf(!) und zur Entwicklung meiner eigenen Methode der manuellen Narbenent-störung: Ab 2006 Protokollieren, dokumentieren meiner Behandlungen sowie der angewendeten Technik mit Verbesserung der Effizienz, Feedback der Klienten, Nachkontrolle, auch nach Monaten und Jahren folgten. Aufgrund neuer Erkenntnisse, eigenen und Erfahrungen meiner Klienten entwickle ich meine manuelle Narbenentstörungstechnik immer noch stetig weiter (20.2.2015). Selbstverständlich habe ich die Behand-lungstechniken der manuellen Narbenentstörung immer zuerst an mir angewendet und nachkontrolliert, mache dies auch heute noch bei der Weiterentwicklung meiner Methode (29.8.2015). Ich untersuchte die behandelten Stellen mit Hautverklebungen sowie Narben auch Wochen, Monate und Jahre später wieder um zu sehen ob das Resultat nachhaltig und langfristig war. Zudem begann ich mich mit den Meridianen, dem Meridianverlauf und den Auswirkungen von Narben sowie Hautverklebungen in diesem Zusammenhang zu beschäftigen, da mir dies unabdingbar erschien. Eine Hautverklebung nach meiner Definition ist ge-schädigte Haut, Gewebe welches eine verminderte bzw. veränderte elektrische Leitfähigkeit aufweist, kann eine (oft nur minimale) Temperaturveränderung oder eine Veränderung der Gewebestruktur auf-weisen (unsichtbare Vernarbungen), von Auge nicht sichtbar! Hautverklebungen müssen keine Schmerzen bereiten, die Gewebeschädigung und allenfalls vorliegende Gefühlsempfindung in diesem Bereich muss vom Klienten auch nicht selbst wahrgenommen werden (meist aber während der Behandlung) und muss nicht zwingend eine Einschränkung der Beweglichkeit/Bewegung oder Funktion auslösen (die mittels solcher Testung/spezieller Palpation mit dafür sehr gut geschulten Händen erkennbar (Perception) ist (Tiefensensi-bilität). Ursachen für Hautverklebungen nach meiner Definition sind z.B.: auch vor Jahren oder Jahr-zehnten erlittene Verletzungen von einem Sturz, von Verbrennungen, Schädigungen durch Viren oder Bakteriengifte (stark störende Mikronarben&massive Hautverklebungen), im Umfeld von Narben auch von Operationen, Infektionen oder durchgemachte (&schon längst abgeheilte!) Entzündungen, Prel-lungen, mittlerer bis starker Sonnenbrand, Tierbisse-/stiche, toxische Schädigung durch Einwirkung von Chemikalien (z.B. auch durch DMSO Sudeck Salbe; mehr dazu unter Aktuelles!), Injektionen (z.B. von Impfungen oder anderen Substanzen z.B. Cortison, Blutverdünnern (!Lipodystrophie/ Lipohy-pertrophie!), Infusionen, Entzündungen, Infektionen, Verletzungen die wiederum eine Hautverklebung zwischen verschiedenen Haut-/Gewebeschichten zur Folgen haben und auch während einer Wund-heilungsphase entstehen können. Es handelt sich dabei nicht um Verspannungen (z.B. durch falsche Haltung) und nicht nur um Verklebungen des Gewebes wie bereits seit längerem bekannt oder um "stumme Zonen", wie in der (Bindegewebs-) Massage, Physio oder Faszienbehandlung! Eher gibt es Übereinstimmungen mit "aktiven und stummen Störfeldern" (sowie oft mit Sekundenphänomen), jedoch ohne (Test-)Injektion oder Provokationstest zum Erkennen von von solchen "Störfeldern". Der Energiefluss ist in diesen Hautarealen vermindert/ verändert und Infektionen durch Bakterien können hier leichter entstehen (siehe Feststellung ETH Zürich), der Lymphfluss ist oft einge-schränkt und aus meiner Erfahrung können sich Gifte an diesen Stellen leichter ablagern, z.B. von Zigaretten (Quecksilber/ Cadmium etc. auch durch Passivrauchen/vor Jahrzehnten)/ Medikamenten/ Pestiziden/Insektiziden/ Amalgamfüllungen bzw. eine Hautverklebung sogar auslösen. Aus meiner Erfahrung können auch Medikamente von Injektionen die sich im umliegenden Gewebe verteilt haben und dort verbleiben, weiter-hin ihre Wirkung entfalten, da diese durch die lokale Hautverklebung nicht abgebaut werden können (evtl. auch Lokalanästhetika). Zudem stellt die Inijektionsstelle eine Mikro-verletzung dar. Vermutlich können auch Makrophagen durch gewisse injizierte Stoffe geschädigt werden (Entzündung), dass dieser Stoff im Gewebe nicht mehr abgebaut werden kann, durch die Entzündung später eine Hautverklebung entsteht, auch zwischen Hautschichten! Bei der Spinal-anästhesie ist eine Neurotoxizität und mögliche Schädigung der Nerven durch gewisse Anästhe-siemittel bekannt (7.9.2014). Bei der Regeneration von verletzten Muskelfasern spielen die Makro-phagen eine entscheidende Rolle, die aber wohl nicht erfüllt werden kann, wenn diese bereits (vor-)geschädigt sind (11.5.2014). Nach Erkenntnissen der aktuellen Faszienforschung nehme ich an, dass auch nach kleineren Verletzungen wie z.B. starken Prellungen, Muskelfaserrissen oder Ent-zündungen eine Art innerer, von aussen unsichtbarer Narben in Faszien entstehen, welche mit starren, une-lastischen Bindegewebsfasern aufgefüllt werden (wie bei äusseren Narben) und ich dies wiederum seit langem unter dem Begriff Hautverklebungen zusammenfasse und entsprechend manuell löse (siehe Faszien/7.9.2014). Durch die Faszienforschung erhalte ich die im Nachhinein medi-zinische und physiologische Erklärungen für viele Feststellungen und Behandlungsergebnisse bezüglich meiner manuellen Narbenentstörungstechnik und der Energieausgleichs-Therapie (&teilweise für die früher erlernte Vitalenergietherapie). 10.3.2015 Vor allem auch bei Hormonspritzen (für die Empfängnisver-hütung/Endometriosebehandlung/Behandlung hormonabhängiger Krebsarten) wäre der (schnelle?) Abbau des injizierten Stoffes gar nicht wünschenswert. Deshalb muss die Injektionsstelle und das umliegende Gewebe manuell gelöst werden damit das hormonelle Gleichgewicht bzw. die körper-eigene Hormonproduktion wieder hergestellt werden kann (Auswirkungen, auch spätere, auf die Hypophyse/Hormonproduktion?/ Bilder zu Hautverklebungen weiter unten). Sonnenbrand z.B. wird auch biochemisch (nach Dr. Schüssler) als eine Entzündung angesehen und hinterlässt aus meiner Erfahrung eine Hautverklebung schon bei mittlerem Sonnenbrand (Schädigung der tieferen Hautschichten). Aug. 2015/18.8.2014
(Haut-)Verklebungen entstehen durch Fibrinablagerung, körpereigenem "Klebstoff", welches als Enzym bei der physiologischen Reparatur ausgeschüttet wird, nach Opera-tionen, Verletzungen, aber auch Entzündungen im Körper! Aus meiner langjährigen Er-fahrung aber auch Monate nach einer Operation oder eben auch nach durchgemachten Entzündungen, nicht wie in der Chirurgie angenommen nur in der (aller-)ersten Wund-heilungsphase!!
Hautverklebungen können aus meiner Erfahrung im Umfeld einer Narbe vorkommen, von einer Lumbal-anästhesie/PDA**, nach Virenerkrankungen (z.B. Windpocken) und nach Entzündungen entstehen. Die Forschung weiss inzwischen, dass zwischen Infektionen und der Entstehung bestimmter Krebsarten wichtige Zusammenhänge bestehen, z.B. bei einem Magengeschwür (und Magenkrebs). Entzündun-gen und (abgeheilte) Infektionen hinterlassen aus meiner Erfahrung oft spürbare Hautverklebungen im Gewebe (im CT sichtbare Vernarbungen in der Lunge nach Infekten als mögliches Lungenkrebs-risiko?). Oftmals sind auch verschiedene Hautschichten miteinander verklebt (z.B. auch nach Impfungen) die nicht miteinander verwachsen sein sollten. Das Lösen von Hautverklebungen mit meiner Technik ist nicht nur spürbar sondern sehr oft auch als ein Knirschen zu hören, welches (vermutlich) auf das Lösen der Fibrinablagerung zurückzuführen ist! Hautverklebungen an der Stirne können die Ursache für Kopfschmerzen, Magenprobleme, Sehstörungen oder eine verstopfte Nase sein und z.B. von Stirn-/Kieferhöhlenentzündungen stammen. Wenn die Hautverklebungen manuell gelöst werden, ist es aus meiner Erfahrung oft möglich, dass in der Haut abgelagerte Stoffe abgebaut werden können, sich Verhärtungen in/unter der Haut lösen, ein Rezidiv (Wiederauftreten) z.B. an operierten Stellen nicht mehr auftritt. (17.11.2014). Hautverklebungen und Auswirkungen auf Organe aus meiner Sicht: Die Haut, das Gewebe, ist reflektorisch über die Nerven-fasern in den obersten Hautschichten über die Nerven mit dem Nervensystem und den Organen verbunden, ähnlich wie Reflexzo-nen/Headsche Zonen/Dermatome. Deshalb beeinflussen aus meiner Erfahrung Hautverklebungen über Organen die darunterliegenden Organe in der Funktion stark und sollten deshalb unbedingt manuell gelöst werden. (7.3.2014). Neuronenschaltung: von den Nervenfasern der Haut bzw. vom Organ über die Nerven zum Spinalnerv - über die Grenzstranganglien und die Spinalganglien, die von den Wirbeln austretenden Spinalnerven zum Rückenmark und Nervensystem! 27.7.2014 Zudem besteht auch die gegenseitige Verbindung von der Haut über den Spinalnerv zum Organ. Ausserdem kann eine Hautver-klebung (auch in der Faszie) über einem Wirbel eine Fehlstellung (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Wirbelzuordnung) durch sehr starke Spannung auslösen, welche die Signalübermittlung (oder Signalumschaltung) vom Spinalnerv zum Organ stören kann, mit Auswirkung auf die Funktion des Organs, dessen Tätigkeit (17.8.2014)
Durch meine Behandlung wird das Gewebe straffer, entwässert (z.B. bei Lymphproblematik) und durch den Ausgleich des Stoffwechsels, die verbesserte Durchblutung auch sehr oft mit der Zeit störendes Fettgewebe abgebaut (in einem Fall nach einer Behandlung Gewichtsabnahme von 5 kg gemäss Klient/normalerweise langsamer/bei starkem Untergewicht mögliche Gewichtszunahme mit der Zeit). Wichtiger aber noch, aus meiner Sicht, sich durch die Behandlungen wohler zu fühlen und bei Übergewicht bessere Beweglichkeit damit überhaupt mehr Bewegung möglich ist und Freude macht. 7.4.2015
Hautverklebungen und eine Narbe von einem entfernten Lipom in Ohrnähe (auf Höhe des Processus Mastoideus/Schläfenbein), können aus meiner Erfahrung Auswirkungen auf das Schläfenbein (Os temporale) haben, eine Dysfunktion bewirken, Ohrenbeschwerden auslösen, den Dreifacherwärmer blockieren und den Nervus occipitalis irritieren (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell Atlas-Kopf-Nackenbehandlung). 17.11.2014
Wissenschaftler der Columbia University haben festgestellt, dass das nicht funktionieren des Mechanismus für den programmierten Zelltod ein hohes Risiko für Krebs darstellt. Die Erhöhung des Calciumspiegels in der Zelle ist das Schlüsselsignal für den programmierten Zelltod, wenn die Zelle so geschädigt wurde, dass sie eine Gefahr für den restlichen Körper darstellt. Dies bestätigt meine Feststellung, dass eine Gewebeschädigung mit erhöhter Calciumfreisetzung in Zusammen-hang steht (siehe Gewebeschädigung). Nur wird aus meiner Erfahrung die zerstörte Zelle trotzdem sehr häufig nicht abgebaut sondern verbleibt im Körper, z.B. im Gewebe, als unsichtbare Haut-verklebung (siehe Definition Hautverklebung). 2.7.2014
Injektionen von Impfungen im Kindesalter: im Gewebe über dem Beckenbereich hinten, können aus meiner Erfahrung durch die Verbindung zu den Spinalnerven dieses Wirbelsegmentes, im Jugendalter, funktionelle Darmbeschwerden auslösen, über das Nervensystem vor allem bei Stress (siehe Wirbelzuordnung/Energieausgleichs-Therapie manuell/Bild Nerven der Bauchwand/Impfstörfelder weiter unten). 5.12.2014
Restless-legs (unruhige Beine mit Missempfindungen/Kribbeln/drücken/Schmerzen/Ameisenlaufen/ meist nachts)/Hautverklebungen): aus meiner Erfahrung eine Kombination von starken Hautverkle-bungen an den Beinen (&verhärteten Muskeln/Faszien), Hüftgelenke mit eingeschränkter Beweglich-keit (&Nervenkompression - Nervus femoralis/mangelnde Durchblutung) und überaktivem Sympa-thikus (Nervensystem). Deshalb sollten vorallem die Beine, Becken/Hüftgelenke, die Wirbelsäule (LWS!) sowie der Schädelbereich inkl. Kopfgelenke behandelt, Narben manuell entstört werden. Bis zur andauernden Besserung bieten sich zusätzlich auch Schüsslersalze (Cremen) an. Schulmedi-zinisch werden bei Restless-legs meist Parkinsonmedikamenten wie z.B. Madopar verschrieben (oder zuerst hochdosiertes Magnesium empfohlen). 14.2.2015 Immer auch das Nervensystem behan-deln (Neuroviscerale Osteopathie) und Elektrosmog minimieren(!), allenfalls auch Mineralstoff-haushalt miteinbeziehen. Mai 2016
Heuschnupfen/Allergien/Hautverklebungen:
Aus meiner Erfahrung wird Heuschnupfen sehr oft durch Hautverklebungen an den Armen auf dem Dickdarm- und/oder dem Lungenmeridian von Impfstörfeldern, Infusionen oder Narben ausgelöst (siehe Meridianbild). Durch meine manuelle Narbenentstörung, kann der Heuschnupfen oft gelindert und in vielen Fällen mit der Zeit eine vollkommene Beschwerdefreiheit erreicht werden, Abschwächung in jeder folgen-den Saison. Auch die zusätzliche manuelle Behandlung des Schädelbereiches, vorallem Augen-, Kiefer- und Stirnbereich, Schädelknochen und nähte, mit Craniosacraler Osteopathie kann bei Heuschnupfen viel dazu beitragen, dass eine langfristige Verbesserung bzw. Beschwerdefreiheit erzielt wird. Oft liegt auch noch eine Kreuzallergie vor, bei welcher eine Verschlimmerung in der Pollenflugzeit beim Essen von gewissen Nahrungsmitteln (manchmal auch bei histaminhaltigen) vorkommt. 2011/22.3.2015 Der Heuschnupfen kann auch unterdückt sein, sich deshalb mit Hautausschlägen (bis Neurodermitis!) äussern, durch meine manuelle Behandlung zum Vorschein kommen und so die Hautausschläge verbessern (aktueller Praxisfall!). Zusätzlich minimieren von Elektrosmog im direkten Umfeld, meiden von gewissen Nahrungs-mitteln und Zusatzstoffen (vorübergehend strikt/&spezielle homöopathische Creme&neutrale/fettende Creme für Neurodermitiker ohne Cortison; der Körper sollte mit der Zeit selbst wieder genug Cortisol bilden). 25.3.2015). Allergien: Relativ neu ist in der Schulmedizin (Dermatologie) die Erkenntnis, dass bei einer Allergie und deren Desensibilisierung auch das Lymphsystem eine tragende Rolle spielt, die Injektionen zur Desensibilisierung direkt in die Lymphknoten erfolgen, was aber meines Erachtens ein grosses Risiko für diese, das Lymphsystem darstellt (mögliche Entzündungen&Hautverkle-bungen mit ungewissen Folgen!). Klar ist aber, dass bei Allergien Narben und Hautverklebungen unbedingt gelöst werden müssen, das gesamte Lymphsystem im gesamten Körper inkl. Kopf und Gehirn entlastet werden muss, manuell, so auch das Immunsystem gestärkt wird welches auch bei Allergien eine von höchster Wichtigkeit ist. 20.7.2015
Lokale Anästhesien wie z.B. Plexus-brachialis-Block/Interskalenare Blockade (Hautverklebungen): Solche lokalen Anästhesien können den Nerv sowie die Nervenfasern nicht nur schädigen sondern den Nerv, aber auch Nervengeflechte (Plexen) "abschalten" und sich nicht wie in der Theorie ange-nommen, einfach wieder "einschalten" (reversibel). Dies führt zu zahlreichen Problemen mit starken Auswirkungen auf das Nervensystem! Z.B. nach einer Plexus-brachialis-Blockade mit dem Plexus brachialis und Plexus cervicalis; Auswirkungen auf die Grenzstrangganglien, die Arme, Hände so-wie Finger und den Sympathikus (Überaktivierung?). Ich kombiniere die manuelle Narbenentstörung hier mit der manuellen Behandlung der entsprechenden Plexen (Energieausgleichs-Therapie manuell) sowie der Craniosacralen Osteopathie. 29.10.2015
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Schönheitsbehandlungen/kosmetische Anwendungen (&Dermatologie)/mögliche Risiken/&Folgen!:
Fettabsaugung/Liposuction (auch im Kinn-Halsbereich)/PRP/Platelet-Rich Plasma: Auch wenn nun "gewebeschonendere" Techniken angewendet werden, bestehen weiterhin grosse Risiken. Das behandelte Gewebe wird immer noch geschädigt, Nerven oder Nervenfasern können verletzt werden, Nerven so irritiert (auch durch die Toxizität des Lokalanästhesiemittels), dass eine vorübergehende, monatelange Nervenlähmung auftreten kann, bei Liposuction im Kinn-Halsbereich: z.B. der Fascialinerv (Gesichtsnerv). Es besteht aber wohl auch das Risiko von Atemproblemen durch das lokal angewendete Anästhesiemittel im Halsbereich. Zudem können Lymphkapillaren geschädigt werden. Da in den oberflächlichen Faszien direkt unter der Haut (Fascia superficialis) 80% der freien Nervenendigungen liegen, ist eine (starke) Schädigung des Nervensystems durch einen solchen Eingriff sehr wahrscheinlich (9.11.2014). Auch der Vagusnerv könnte irritiert werden mit Auswirkungen auf das Nervensytem, die inneren Organe. Durch die entstandenen Hautverklebungen ist zudem das Risiko gross, dass sich aus diesem Grund in diesem Bereich wieder Fett ansammelt, da die Durchblutung viel schlechter ist und das Lymph-system Schaden genommen hat (aus meiner Erfahrung bestehen im Bereich von Hautverklebungen meist Fettansammlungen). Die Liposuction im Kinnbereich hat in diesem Fall auch zu haarlosen Stellen im Bartwuchs unterhalb des Kinnbereiches geführt(!), welche nicht auf die anschliessend vom Schönheitschirurgen angewendeten PRP-Behandlungen (Platelet-Rich Plasma/Plasma-Lifting/ Vampir-Lifting/Transfusion) reagiert haben (aufbereitetes Eigenblut wird mit Mikroinjektionen in die zu behandelnden Hautbereiche injiziert) und hinterlässt aus meiner Erfahrung wieder neue Hautverkle-bungen! 11./17.9.2014/Sept.2015 Welches Risiko die künstliche Anregung der Wachstumsfaktoren birgt, ist für mich nicht absehbar bezüglich Zellen/Zellteilung (Zellentgleisung?). Zudem wird meines Erachtens der ganzheitliche Aspekt vernachlässigt bzw. ganz ausgeblendet, welcher zum Haarausfall, der vorzeitigen (?) Hautalterung, der schlechten Wundheilung geführt hat (organisch/Immunsystem/ Schädigung etc.)! (Lymphsystem des Kopfes siehe entsprechendes Bild & Nerven am Hals seitlich siehe Bild manuelle Energieausgleichs-Therapie Behandlung Atlas-Kopf-Nackenbehandlung&Plexus cardiacus)
Microblading (Schattieren der Augenbrauen): als "Alternative" zu Permanent Make-up: Farbpigmente wer-den manuell mit einer speziellen Mikroklinge in die Haut eingebracht! Neben den erwähnten möglichen Nebenwirkungen wie Schwellungen, Rötungen, Schorfbildung mit Juckreiz, meines Erachtens Nar-benbildung (nicht anders möglich) und Hautverklebungen mit Auswirkung auf das Stirnbein und die Orbita (knöcherne Augenhöhle)! Zudem Infektion möglich! 24.11.2016
Fettabsaugung bei ganz extremem Lipödem (keine kosmetische sondern medizinische Anwendung!):
wenn in ganz speziellen Fällen eine Fettabsaugung der krankhaft vermehrten, schmerzenden Fettzellen notwendig, absolut unumgänglich ist, sollten nachher unbedingt die entstandenen Narben und grossflächigen Hautverklebungen manuell gelöst werden. 2.8.2015
Wärmebilder betreffend Stirnlifting und Augenlidkorrektur weiter unten. Auswirkungen von operati-ven Narbenkorrektuen (&Abschleifen) unter Verbrennungen, weiter unten.
Für Elektrosensible Menschen sind alle Elektrotherapien/elektrisch angewendeten Geräte am Körper (wie z.B. Laser/Ultraschall/Magnetfeldmatten/TENS etc.) gar nicht geeignet!
HIFU Hoch Intensiver Fokussierter Ultraschall für Gesichtslifting (Ultraschall-Lifting nicht invasiv): Entwickelt für Krebsbehandlungen (Prostatakrebs/Brustkrebs etc.) und angewendet in der Medizin (Ultraschallablation/Ultraschallchirurgie!) wird nun als Gesichtslifting, aber auch im Kinn, Hals- und Augenbereich(!) angewendet (&nicht von Ärzten!) in Kosmetik-/Schönheitsstudios! Die entstehen-de Temperatur erreicht bis zu 90 °C(!) (gemäss den Studios 70-80°). Bei dieser Temperatur wird das behandelte Gewebe zerstört (aufgrund der ausgeprägten Bündelung der durch die Schallwellen übertra-genen Energie soll jedoch das umliegende Gewebe intakt bleiben). Lokales Taubheitsgefühl wird beschrie-ben (&Kontraindikation z.B. Metallimplantate: bedeutet m.E. auch Zahnimplantate aus Titan!) . Die Ge-sichtsmuskulatur wie die Temporoparietale Faszie und das Platysma wird "manipuliert", d.h. die Muskulatur im Bereich der Schäfenbeine (Os temporale), des Schädeldachs (Os parietale) und des Halses (Platysma)! Auswirkungen auf die darunter liegenden Nerven (z.B. Trigemeniusnerv), Lym-phe, Zähne (&Zahnwurzeln), Gesichts- und Kieferknochen (Spätfolgen?) 14.6.2015
IPL-Gerät (Lichtblitz) zur Narbenbehandlung/e-Matrix/Skintonic/LPG/Unterdruck-Vakuummassage UVM/Mikroneedeling: IPL; Erhitzung der Haut und der kapillaren Blutgefässe um eine Verletzung hervorzurufen und so die Kollagenproduktion anzuregen! Erneute Hautverklebungen (Risiko für kapillare Blutgefässe?/Wirkung auf Melanin in der Haut?/IPL-Geräte wurden zur definitiven Haarentfernung konzipiert)! LPG-Gerät (Knet-Rollfunktion usw.) zur Narbenbehandlung: Die LPG-Geräte sind für die Behandlung des Bindegewebes konzipiert (Endermologie/Lipomassage), werden nun aber auch für Verbrennungsnarben, sogar im Halsbereich(!) verwendet, obwohl dort die Blutgefässe und Nerven dicht unter der Haut liegen (siehe Energieausgleichs-Therapie Bild Plexus cardiacus&Nerven Hals seitlich). auch bei Skintonic (gilt offiziell als Medizinprodukt!) präsentiert eine japanische Studie bezüglich Cellulite und Fettgewebsreduktion in welcher manuelle Lymphdrainage (MLD-Technik), spezielle Massagearten (CTM-Technik/oberflächliche Bindegewebsmassage), beides manuell ausgeführte Techniken und Skintonic-Gerät (Depressomassage) einfach miteinander verglichen werden, ohne nur im geringsten auf mögliche Risiken, Folgen und Spätfolgen der Anwendung des Skintonic-Gerätes (&ähnlichen Geräten) hinzuweisen, die im Gegensatz zu einer manuellen Lymph-drainage sicher besteht und im Anschluss an die Gerätebehandlung auch noch empfohlen wird!! Da doch der Körper, das Gewebe an die Intensität, den Saugdruck gewöhnt werden muss, ist grosse Vorsicht geboten (2.8.2014)! Mögliche Folgen und Risiken bei der Narbenbehandlung mit diesen Geräten (gefässerweiternde Wirkung/ Zerstörung von sensiblen Nervenfasern (Spätfolgen?)! Schmerzausschaltung&Lymphkapillaren/ Faszienschäden)?
Anwendung z. B. im Bauchbereich (LPG/UVM/e-Matrix/Skintonic/Radiotherapie/ Velashape/ Kryolipolyse/Bodysculpting / Kavitation etc.: kann meines Erachtens zu Schäden an den Nervenfasergeflechten (des gesamten Bauchbereichs) führen (siehe Energieaus-gleichs--Therapie manuell Plexus solaris Bauchbereich)! 6.4.2015 Auch die (Selbst-)Anwendung solcher Geräte, speziell für die Behandlung von Narben, kann gefährlich sein, da diese nicht dafür entwickelt wurden! Bis jetzt wurden noch nicht alle Zusammenhänge erforscht, die während der sehr komplexen Phase einer optimalen Wundheilung mitspielen. Neben der Bildung von Kollagen (&Elastin!), in möglichst gleich-mässiger Verteilung, spielen Wachstumsfaktoren wie z.B. Zytokine eine grosse Rolle. Die gleich-zeitige Beeinflussung der Blutgefässe oder der Hautpigmente sowie die Auswirkung der Erhitzung durch IPL oder LPG (&maschinengesteuerte Unterdruckvakuummassage UVM zur Narbenbehandlung) finde ich aber sehr fraglich. Auswirkungen von maschinengesteuerter Unterdruckvakuummassage zur Narbenbehand-lung, speziell bei Brandnarben (auf Vagusnerv/Nervus phrenicus etc.)?? Mai/Juni 2014 Neu wird auch e-Matrix, ein Gerät mit Strom, für die Narbenbehandlung eingesetzt. Folgen/ Risiken? Folgen? Bis jetzt sind für solche Geräte, wie auch für Laser, Ultraschall/Intraschall (Kosmetik),
Magnetfeldmatten (für Elektrosensible?/Risiken?) etc. weder die Anwendung noch die Ausbildung der Anwender gesetzlich geregelt (Risiken sowie Komplikationen/Spätfolgen?/siehe Aktuelles/ BAG) 25.7.2014 Ultraschall sind Schallwellen die größer als 20 Kilohertz sind und diese haben eine mechanische sowie eine thermische Wirkung (Tiefenwärme). 26.7.2014 Zudem ist bekannt, dass Narbenentstörungen auch Reaktionen (psychische&physische) auslösen können (diese Behandler aber dafür meist nicht ausgebildet sind), ganz sicher auch Narbenentstörungen mit Geräten(!), deshalb auf diese hingewie-sen werden muss bzw. während der Behandlung darauf geachtet werden muss, dafür die möglichen Reaktionen und Zusammenhänge bezüglich der Narbenentstörung, aber auch die notwendigen Kenntnisse sowie Erfahrungen vorhanden sein müssten (&bei späteren Folgen ist Haftungsfrage ungeklärt; Anwender oder Gerätehersteller?)! Die Bindegewebsmassage wirkt bekannterweise auch reflektorisch auf Organe, es ist anzunehmen, dass dies auch eine Art Massage mit Geräten (!) bewirkt und dies ebenfalls Reaktionen auslösen kann! 2.8.2014
Kosmetische Behandlungen wie IPL-Haarentfernung - SHR (Laser mit IPL) Haarentfernung mit Diodenlaser / Laser / Dermapen (Mikroneedeling) / Radiotherapie Radiofrequenz - Ultherapy / "Mesotherapie" - kosmetisch / Kryolipolyse / Kavitation / Hydrofor / VelaSmooth&Velashape / radiale Stosswellentherapie bei Cellulite: VelaSmooth (gerätegesteuerte "Massage" mit Bi-Polar Hochfrequenz/Infrarot-Licht Energien/ Unterdruck&Gewebemanipulation z.B. bei Cellulite&zur Fett-gewebereduktion; die Folgen für das behandelte Gewebe sind meines Erachtens nicht absehbar, sicherlich grossflächige Hautverklebungen und allenfalls Schädigung von sensiblen Nervenfasern, Kapillargefässe des Lymphsystems (z.B. in Kniekehlen durch thermische Einwirkung?) 16.11.2014! Radiotherapie zur Hautverjüngung indem der Haut gezielt Schaden zugefügt wird, damit diese zur Heilung vermehrt Kollagen herstellt!! Gemäss Dermatologen könnten IPL-Haarentfernungen: (Xenon-lampen) neben sofort auftretenden Beschwerden auch unbekannte Spätfolgen für die behandelte Haut-partie haben und sie stellen auch Verbrennungen (auch dem BAG bekannt!) mit Krusten, Blasen (unsachgemässe Anwendung) oder Pigmentverschiebungen fest (&Risiken für Augen bei Nichtbe-folgen der Schutzvorkehrung z.B. bei Heimanwendung?). Ich stelle nach IPL-Haarentfernung eine sehr starke Schädigung der Faszien im behandelten Bereich fest, mit extremen Spannungsverlust und so Funktionsverlust der Faszien, ebenso des Lymphsystems in diesem Bereich; Veränderung der Zellstruktur? (Faszien gehören jedoch zum Immunsystem/Abwehrfunktion!/Spätfolgen??)!! 27.1.2016 Zudem kann aus nicht erkannten und mitbehandelten Krebsvorstufen Hautkrebs ent-stehen! Gemäss Spezialisten kann die Zellstruktur so verändert werden, dass das Risiko einer Entartung der Zellen besteht (Mutation). Die Forschung kann auch noch nicht ausschliessen, dass die Wärmeabstrahlung des Gerätes möglicherweise Hautkrebs auslösen kann. Neu muss darauf hingewiesen, dass Hautbereiche mit Tattoos oder Permanent-Make-up nicht mit IPL behandelt werden dürfen, da durch die thermische Reaktion die eingelagerten Pigmente explodieren können (2.8.2014)!! Meiner Ansicht nach bleiben sicherlich Hautverklebungen zurück, da Haarwurzeln nicht ohne Hautschädigung zerstört werden können (Risiko für weissen Hautkrebs durch Zerstörung von Pigment/ Melanin Farbstoff in der Haut?). Die Haut muss während dem Vorgang gekühlt werden um vor zu starker Überhitzung zu schützen (vermindert auch kurzfristig Schmerzempfinden).
Bei SHR-Haarentfernung könnten Blutgefässe und Gewebsflüssigkeit zu stark erhitzt werden (Anwender& Kundin muss Schutzbrille tragen - Augen - Laser!). Die Stammzellen der Haare werden dabei behandelt (Folgen?). Folgen im Gewebe der hohen Laserenergie, z.B. von Haarentfernung mit Diodenlaser, wie von Verbren-nungen (12.1.2015)?
Beim Lasern von Falten, Pigmentstörungen, Narben etc. werden absichtlich Mikroverletzungen hervorgerufen, Zellen zerstört, damit neue Hautzellen gebildet werden. Beim Dermapen (Microneedeling) werden der Haut mit feinen Nadeln kleinste Verletzungen zugefügt (bis sie blutet), damit neue Blutgefässe und frisches Kollagen gebildet wird Folgen? Auch alle "kosmetischen" Injektionen, z.B. im Gesicht, hinterlassen Hautverklebungen. Praxisfall nach Dermapen/Microneedling-Behandlung aufgrund von Dehnungsstreifen an den Oberschenkeln hinterliess starke Hautverklebungen (&kein befriedigendes Ergebnis!) sowie Faszienschäden (27.1.2016)! "Kosmetische Mesotherapie im Gesicht: Injektionen von verschiedenen Substanzen, Vitaminen, Spurenelementen, Hyaluronsäure oder auch homöopathi-sche Mittel etc. (verklebte, geschädigte Haut). Abbau der injizierten Wirkstoffe?? Zudem wird dafür manchmal auch Botox beigemischt. Kryolipolyse/Bodysculpting (Fettabbau durch Kälte): Das Gewebe wird um 3-4°gekühlt bzw. auf -15° - -45° um einen Abbauprozess des Fetts zu bewirken, das Lipid zu kristal-lisieren, die Fettzelle zu zerstören. Da als Folge Berührungsempfindlichkeit, Druckschmerzen und ver-minderte Gefühlsempfindung auftreten können, muss ich annehmen, dass das Gewebe geschädigt wird. Gemäss Hautärzten kann es bei vielen Geräten bei der Kryolipolyse zu Erfrierungen des Gewe-bes kommen (Hautnekrosen: kann Absterben von Gewebe bewirken! Die Fettzellen verändern sich und sollen deswegen von körpereigenen Zellen als fremd bzw. inaktiv erkannt und über die Leber während 2-4 Monaten abgebaut werden (Fettzellen bauen sich generell während 6-12 Wochen ab&um!); dies aber wohl auch nur wenn die Leber absolut optimal(!) funktioniert (dies ist aber bei vielen Menschen speziell mit ver-mehrten Fettansammlungen nicht der Fall!! Mögliche Risiken für die Leber??) 14.6.2015.
Radiotherapie Radiofrequenz (z.B. bei Falten): Bewirkt eine Schrumpfung der Kollagenfasern um die Neubildung anzuregen und kann (bei falscher/zu langer Anwendung auf der Haut) Verbrennungen hinterlassen (mit Blasenbildung der Haut/4.4.2015). Auch bei Kavitation:(hochfrequenter Ultraschall) können, gemäss Fachleuten, Dellen und Wellen im Gewebe auftreten, meines Erachtens Gewebeschäden. Aktueller Praxisfall: Kavitation auf der Oberschenkelrückseite mit Fettzellenverringerung gemäss Klientin, aber sehr starken Hautverklebungen (beim Lösen gut spürbaren) mit Auswirkungen auf der Oberschenkelvorderseite(!) auch auf die "Elastizität" des Knochens, insgesamt schlecht funktio-nierendes Lymphsystem an den ganzen Beinen, Cellulite sowie sehr weiches, spannungsloses Gewebe (typische "Bindegewebsschwäche" auch nach starker/langsamer Gewichtsabnahme) blei-bend trotz Kavitation mit anschliessender manueller Lymphdrainage welche dort zur Behandlung gehörte (19.6.2015). Die toten Fettzellen müssen anschließend vom Körper über Stoffwechselprozes-se, via Lymphsystem, ausgeschieden werden, was von Person zu Person unterschiedlich viel Zeit benötigt, da jeder Mensch einen anderen Stoffwechsel hat und ein optimal funktionierendes Lymph-system voraussetzt (was aber bei Menschen mit vermehrten Fettansammlungen meist nicht der Fall ist! Folgen für das dann noch mehr überlastete Lymphsystem?)!
Radiale Stosswellentherapie bei Cellulite: bis jetzt wurden solche Behandlungen in der Physiothera-pie oder Medizin eingesetzt z.B. um Kalkablagerungen, Nieren- oder Gallensteine zu zertrümmern, nun bei neu Cellulite! Bekannte Risiken aus der medizinischen Anwendung am Fuss sind vorüber-gehende lokale Rötung, Schwellung oder Überwärmung, vorübergehende Schmerzzunahme, Ausbil-dung eines Blutergusses, kleinste Blutungen im Bereich der Knochenhaut!! (Permanent Make-up: siehe Tattoos. Hydrofor (Hydroelektrophorese): wurde entwickelt um bei Rheuma und Schmerzen Entzündungshemmer in tiefere Hautschichten zu schleusen, diese Barriere so zu durchbrechen, nicht gedacht für den Schönheitsbereich wie heute oft angewendet. Das Gerät arbeitet mit einer bestimmten Wellenlänge und mit speziellen elektrisch leitenden Wirkstoffen (Gel), welche durch die besondere Wellenform sowie den elektrischen Impulsen (50-60Hz) zu hohem Prozentsatz in die Körpergewebe einzudringen, bis zu 10 cm tief (Risiken/Spätfolgen?/2.7.2015). Die Folgen von kosmetischen-/Schön-heitsoperationen sind oft erst Jahre später zu sehen und zu spüren. Einziehungen, Dellen (wie Cellulite am Körper), Lymphstörungen mit Schwellungen, Gewebeerschlaffung, Verbrennungs-ähnliche Schädigung in tieferen Gewebeschichten können die Folge sein, aber auch Probleme mit dem Nervensystem z.B. nach Gesichtslifting. Evtl. bei gewissen Geräten auch Veränderung der Knochen im angewendeten/näheren Bereich Juni/Mai 2014/ April/Juni 2015
Haartransplantation/Gesichtslifting: (FUE/FUT-)Haartransplantation/(Spannungs-)Haarausfall (Behandlung mit Botox)/Trichopigmentation zum Verdecken von haarlosen Stellen/Zusammenhang Haarausfall&körperliche Probleme/Frühwarnsignale veränderter Gehirnaktivität?: Eine Haartrans-plantation hinterlässt nicht nur (Mikro-) Narben auf der Kopfhaut sondern auch Blockaden auf dem Gallen-blasen-, Magen-, Dünndarm-, Blasenmeridian, Dreifacherwärmer sowie dem Lenkergefäss, könnte die Be-weglichkeit der Schädelnähte einschränken, die feinen Nerven in der Kopfhaut schädigen und Blockaden im gleichen Segment verursachen; im Augenbereich! Zudem können (später) Kreislaufprobleme auftreten, wie auch nach einem Gesichtslifting (auch minimalinvasiv). Grund dafür sind einerseits wohl die Blockaden z.B. auf dem Dreifacherwärmer, aber auch die oft unvermeidbare Verletzung der Fasern der Venae emissariae die durch kleine Löcher in der Schädelkalotte bis in die Kopfhaut verläuft. Je nach Lage der Narben und der Verbindung zum Trigemeniusnerv könnte dies noch zu weiteren Beschwerden führen wie Migräne, Kopfschmerzen etc. Die Folgen können auch erst Jahre bzw. Jahrzehnte später auftreten (Mai 2014). Sofern die Haartransplantation doch nicht zufriedenstellend ausfällt, müssen die transplantierten Haarwur-zeln mit Laser wieder zerstört werden (Folgen?/sichtbare Narben)! Juli 2014 Haare in haarlose Narben zu transplantieren hinterlässt wieder neue Narben mit entsprechenden Auswirkungen auf den Körper (trotz verständlichem Leidensdruck)! Trichopigmentation: ist eine Art Permanent Make-up/Tattoo in eine weniger tiefe Hautschicht (hält ca. 2 Jahre), um haarlose Stellen am Kopf zu verdecken. Dies wird im Bereich hinter der Stirn, dem Parietalbereich/ Schädeldach, den Schläfen und im Hinterhauptsbereich angewendet und kann dort starke Hautverklebungen, Mikronarben bewirken und die Schädelknochen sowie die Schädelnähte negativ beeinflussen! 14.2.2015 Bekannt ist auch der sogenannte Spannungs-haarausfall durch Anspannung der Kopfhaut im oberen Schädelbereich; als Ursache wird Stress angenom-men (Botox gespritzt/Messung mittels Elektromyographie/Wirkung von Botox auf darunter liegende Gehirn-regionen?). Die Spannung bewirkt, dass sich die Kopfhaut stärker an den knöchernen Schädel drückt und so die feinen Blutgefässe zusammengepresst werden. Für mich stehen hier aber Narben und feststellbare Hautverklebungen auf der Kopfhaut sowie Dysfunktionen im Bereich der Schädelknochen- und nähte damit in Zusammenhang (auch mit der Durchblutung), sollten deshalb unbedingt behandelt werden, damit die Anspan-nung der Kopfhaut nachlässt, allenfalls Haare wieder nachwachsen könnten. Dies konnte ich schon einige Male bei Klienten feststellen, ist aber aus meiner Sicht ein schöner "Nebeneffekt" meiner Behandlung den ich nicht garantieren kann. 3.8.2014 Bis neue Haare nachwachsen könnten, dauert es nach den physiologischen Abläufen ca. 3 Monate. Zudem Rauchen einstellen, da Nikotin (vorallem bei Männern) gemäss Forschern das Risiko von Haarverlust um 80-130% erhöht, gemäss Dermatologen durch Schädigung der Blutgefässe welche die Haarwurzeln versorgen und zudem Nikotin den Hormonhaushalt verändert. 21.10.2014 Interessanter-weise wird das Botox bei Spannungshaarausfall (&auch bei erblich bedingtem!) vor allem im Tempo-ralis-Bereich, d.h. im Bereich des Os temporalis/Schläfenbein und je nachdem im Stirnbereich/Os frontalis injiziert, welche auch mit der craniosacralen Osteopathie° bei Dysfunktionen behandelt wird (Botox siehe unten& Aktuelles) 5.8.2014. Eine Schädelasymmetrie im Bereich des Hinterhauptbeins (Occiput)/Hinterkopf mit Hautverklebungen am Schädel/der Kopfhaut kann zu starkem Haarausfall führen und aus meiner Erfahrung durch meine manuelle Narbenentstörung zusammen mit CSO eine sichtbare Verbesserung bringen (Fotos dazu weiter unten). 13.12.2014 Haarausfall nur an bestimmten Stellen könnte aus meiner Sicht aber auch ein Hinweis auf eine hormonelle Störung (auch bei Frauen) oder ein von aussen her "sichtbares Zeichen für fehlende (oder überaktive) Aktivität in dieser Gehirn-region" sein (evtl. Frühwarnsignal), da sich um jede einzelne Haarwurzel ein Nervengeflecht befindet, welches mit genügend elektrischer Spannung versorgt werden sollte. 13.8.2014 Trichopigmentation: ist eine Art Permanent Make-up/Tattoo in eine weniger tiefe Hautschicht (hält ca. 2 Jahre), um haarlose Stellen am Kopf zu verdecken. Dies wird im Bereich hinter der Stirn, dem Parietal-bereich/Schädeldach, den Schläfen und im Hinterhaupts-bereich angewendet und kann dort starke Hautverklebungen, Mikronarben bewirken und die Schädelknochen sowie die Schädelnähte negativ beeinflussen! 14.2.2015
Da scheinbar nur zwei rezeptpflichtige Haarwuchsmittel wirklich innerhalb von 3-6 Monaten Wirkung zeigen, diese aber eigentlich gegen Bluthochdruck bzw. gutartige Prostatavergrösserung entwickelt wurden, könnten auch genau diese gesundheitlichen Probleme weitere Ursachen für gewisse Arten von Haarausfall sein (Energieausgleichs-Therapie manuell/Plexus cardiacus&cervicalis = möglicher Zusammenhang mit Bluthochdruck/ Prostataprobleme mit Plexus rectalis) 18.8.2014 Ein scheinbar wir-kungsvolles Medikament gegen kreisrunden Haarausfall hat schwerwiegende Nebenwirkungen und wird eigentlich bei Myelofibrose, einer Erkrankung des Knochenmarks, angewendet, bei welcher mehr Blut in Leber und Milz gebildet wird, was zu einer Vergrösserung führt. Umgekehrt wäre der Schluss wohl sinnvoll, bei kreisrundem Haarausfall möglichst frühzeitig Leber sowie Milz zu kontrollieren, versuchen deren Tätigkeit im Frühstadium zu normalisieren bzw. physisch die Funktion dieser Organe zu unterstützen (z.B. mit manu-eller Behandlung des Plexus cardiacus - Verbindung zur Milz Nervus splanchnicus & Plexus solaris - Wirbel Th5-Th12?/ vorallem Th7! siehe meine Energieausgleichs-Therapie Wirbelzuordnung). 19.8.2014 Nach (schweren) Verbrennungen können haarlose Stellen/Bereiche auch auftreten, aber eine Haar Stamm-zellen Transplantation hinterlässt wieder Narben, ist für mich keine gute Lösung (chirurgischer Eingriff), trotz verständlichem Leidensdruck der Betroffenen. 5.10.2014
Haarausfall/Trichologie: ist ein Teilgebiet der kosmetischen Dermatologie, speziell der Haare, Kopfhaut, Haaren und Haarwurzeln, mit welchem sich nun Coiffeure (statt Dermatologen) beschäf-tigen&auch Behandlungen mit elektrischem Elektrostimulationsgerät(!) für die Durchblutung an-bieten (Elektrostimulation des Kopfes wird sonst nur in der Neurologie angewendet!). Dies kann heikel sein, da einerseits die Faszie des Kopfes; Galea aponeurotica, reagiert, das gesamte Fas-ziensystem des Körpers, Teile der Kaumuskulatur, auch die Hirnbereiche sowie die Schädelkno-chen und die Hirnhäute "mit stimuliert" werden. Dies könnte Migräne und Kopfschmerzen durch die zu starke Durchblutung zur Folge haben (Spätfolgen? z.B. bei noch nicht bekanntem Hirntumor oder Ähnlichem oder zu starker Durchblutung des Schädels?) . Zudem wird das evtl. zugrunde liegende Problem in der Faszienspannung, speziell des Kopfes, der Schädelknochen und -nähte nicht mitberücksichtigt (Praxisfall Behandlung Haarausfall mit Fotos weiter unten). Empfindliche Personen mit Neigung zu Kopfschmerzen oder Migräne reagieren oft schon bei der Anwendung der Wärmelampe beim Coiffeur, z.B. um die Einwirkzeit von Haarfärbemitteln zu verkürzen. sollten deshalb darauf verzichten)! 13.11.2016
Noch immer besteht in der Schweiz keine gesetzliche Regelung bezüglich Anwendung, Schulung der AnwenderInnen, Sicherheit der Geräte (Billiggeräte aus China) und Stärke der Geräte (Grenz-werte) sowie Kontrolle von elektrischen Geräten im kosmetischen Bereich, im Therapiebereich (oder bei Heimanwendungen)! Dies betrifft TENS, alle Ultraschallgeräte (nicht zur Diagnostik), Intraschallgeräte, teilweise Lasergeräte, elektrischen Massagegeräte, Elektrostimulationsgeräte, Vakuumunterdruck-massage, Radiofrequenz, Kavitation etc. Elektrosensiblen Personen sind alle diese Anwendungen nicht zu empfehlen (auch nicht Bioresonanz). Die Grenzen zwischen medizinischen und kosmetischen Anwendungen sind schon lange nicht mehr klar geregelt. Der Trend hin zur Automatisierung in die-sem Bereich, die vermehrte Anwendung von Geräten, ist gefährlich, aber natürlich bequem, da der Anwender dafür keine therapeutischen, medizinischen sowie anatomischen Kenntnisse mehr braucht (&meist den Angaben des Herstellers vertraut!)! Die Folgen jedoch nicht absehbar und rechtlich ist die Haftpflichtfrage in Deutschland bei Laseranwendungen klar; "Der Einsatz solcher Laser an der menschlichen Haut ist vergleichbar mit einer Operation und daher juristisch als Körperverletzung zu werten, wenn er nicht unter Einwilligung des Patienten bei genauer Kenntnis der Risiken und Nebenwirkungen erfolgt." In der Schweiz kenne ich die Rechtslage nicht (Haftung des Anwenders oder des Geräte-Herstellers?) bei gesundheitlichen (Folge-)Schäden (Beweislage?) im therapeutischen wie auch im kosmetischen (oder medizinischen) Bereich. Empfehlung Lasergeräte und IPL zur Haarentfernung/Zitat BAG (Bundesamt für Gesundheit: "Blitzlampen und Laser werden etwa in Kosmetikstudios beispiels-weise zur Haarentfernung, Haarwuchsförderung, Faltenminderung, für Peelings sowie zum Entfernen von Muttermalen, Feuermalen und Tätowierungen eingesetzt. Solche Geräte sind als gefährlich zu betrachten, da Behandlungen mit ihnen zu gravierenden gesundheitlichen Schädigungen führen können. Aus der Praxis sind mehrere Fälle von schweren Verbrennungen bekannt. Kundinnen und Kunden wird daher dringend empfohlen, sich ausschliesslich durch eine Ärztin oder einen Arzt oder durch eine andere ausgebildete Fachperson mit eidgenössischem Fachausweis unter Kontrolle und Verantwortung einer Ärztin oder eines Arztes behandeln zu lassen. Vor jeder Behandlung sollten sie sich über die Nebenwirkungen, Risiken und auch Erfolgschancen informieren. Besonders bei pigmen-tierten Hautveränderungen ist vor der Lichtbehandlung eine korrekte Diagnose durch eine Ärztin oder einen Arzt unerlässlich, um beispielsweise sicher zu gehen, dass kein Hautkrebs vorliegt. Zudem wird das Einholen eines schriftlichen Kostenvoranschlags und eines detaillierten Behandlungsplans em-pfohlen. Für die therapeutische Anwendung von Blitzlampen und Lasern sind die Vorschriften und Empfehlungen von Swissmedic zu beachten, welche im Swissmedic-Merkblatt «Anwendung von hochenergetischen Lichtquellen (Laser und Nichtlaser Lichtquellen) in Medizin und Kosmetik» ver-öffentlicht wurden." November 2016
Keine Kopfmassage mit Druck, weder selbst noch beim Coiffeur (!), sondern nur Shampoo mit flachen Händen ohne jeglichen Druck anwenden bei nicht (ganz) entstörten Narben und Hautver-klebungen am Kopf (auch bei Haarausfall), Migräne, Kopfschmerzen, nach Unfällen im Kopfbereich, da dies die Beschwerden durch den Zusammenhang der Kopfhaut mit den Schädelknochen- und Nähten, den Hirnnerven (z.B. Trigemeniusnerv), dem Nervensystem, den Meridianen verstärken sowie auch Schwindel sowie Übelkeit verursachen kann. 31.12.2014
Es ist auch zu bedenken, dass viele Krankenkassen die Folgekosten von Schönheitsoperationen/ kosmetischen Eingriffen nicht (mehr) übernehmen, diese Risiken aber immer bestehen! Ob auch Schäden von IPL-/Vakuumunterdruckmassage UVM (nach schweren Verbrennungen empfohlen/ angewendet!)/Lasern etc. dazu gehören wird wohl die Zukunft zeigen bzw. abhängig vom Ent-scheid der jeweiligen Krankenkasse sein (kosmetische/Schönheitsanwendungen mit Geräten wie auch Laserbehandlungen werden von Kosmetikerinnen&Dermatologen vorgenommen&weder die Anwendung noch die Ausbildung der Anwender gesetzlich geregelt) 8.9.2014
Narben auf der Hornhaut von Lasik-Laseroperationen am Auge könnten, ausser den bekannten Komplikationen wie sehr trockenen Augen etc., Spätfolgen verursachen die erst nach Jahrzehnten zum Vorschein kommen werden.
Spätfolgen von Botox-Injektionen (auch gegen Falten) sind im Gegensatz zu den bekannten, vom Injektionsort abhängigen Nebenwirkungen wie: Oberlidlähmung, halbseitiger Gesichtskrampf, div. Augenprobleme, Gesichtslähmung/-schwellung, Gelenkbeschwerden, Erkrankungen des Armnervengeflechts, Muskelschmerzen, Fieber, andere betroffene Muskeln, Nervenstörungen in Armen und Beinen, Herzrhythmusstörungen, Atemprobleme, plötzlichen Todesfälle etc., noch weitgehend unbekannt. Botox wird direkt in den Muskel und dessen Umgebung gespritzt und die Erregungsübertragung von den Nervenzellen zum Muskel gehemmt. Die Ablagerung des Nervengiftes im Gehirn z.B. im mitfühlenden Zentrum OBF/Spiegelneuronen und anderen Körperstellen ist aber möglich (Wirkung an diesen Stellen und auch erhöhtes Krebsrisiko? Über Lymphsystem Brustkrebs?/ 2.10.2013), aus meiner Sicht durch die Verbreitung über die Lymphbahnen und Blutgefässe, da direkt in den Muskel gespritzt wird. Erkrankungen des Nervensystems wie z.B. MS oder Parkinson durch Botox aufgrund der Hemmung der Signalübertragung von Nervenzellen/des Neurotransmitters Acetylcholin und allgemeine Muskelschwäche könnten die (Spät-)Folge sein. Ebenso Schwellungen durch Abflusstörungen des Lymphsystems und erschlafftes Gewebe durch andauernde Entspannung der Gesichtsmuskeln (bzw. Antikörperbildung gegen Botox die nachgewiesen wurde?). Wie soll der Wirkstoff Botox vom Körper abgebaut werden, wenn zuerst das Lymphsystem (an diesen Stellen) blockiert wird? Handmuskelschwäche bei medizinischer Anwendung gegen starkes Schwitzen der Hände wurde nachgewiesen. Eine aktuelle Studie der Uni Zürich stellte nach Botox-Injektion eine Veränderung der Hirnströme, Reaktionen der benachbarten Hirnbereiche für die Hände sowie eine generelle Veränderung der Hirnreaktionen fest! Siehe neue Weisungen zu Botox (A) auch im medizinisch-therapeutischen Bereich/PDF der Swissmedic!24.7.2014/6.2014/26.11.2013 Nun ist bekannt, dass das injizierte Botox entlang der Nerven wandern und Proteine im Hirnstamm zersetzen kann! 8.2.2015
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Mögliche Risiken durch Therapieanwendungen (aufgrund meiner Erfahrungen bei Praxisfällen):
Narbenentstörung durch Akupunktur: Meines Wissens, kennt die traditionelle Akupunktur keine Entstörung von Narben mittels Akupunktur und ich kann nichts über mögliche Auswirkungen dieser, neuen(?) Technik aussagen!! Ausserdem müssen aus meiner Erfahrung die Hautverklebun-gen um eine Narbe, die oft 20x20cm gross sind, mitbehandelt werden um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, nicht nur die Narbe selbst. Gemäss der Neurologin und Forscherin Helene Langevin bindet sich das Gewebe fester um die Akupunkturnadeln; dies könnte das meist zähe Narbengewebe eher noch mehr verhärten (Mai 2014). Sehr gefährlich kann aus meiner Sicht eine Form der Akupunktur sein; die Chakren-Akupunktur/Chakra-Akupunktur, da es sich bei den Chakren/Energiezentren um physi-sche Nerven- und Blutgefässgeflechte handelt und diese so leicht verletzt werden könnten. 2013
Ultraschall/Ultraschallanwendung in der Therapie (z.B. Physiotherapie): Gemäss neuerer Studie ist meist auch eine thermische Reaktion des Gewebes (Erwärmung!), mit Erhöhung der Temperatur nachgewiesen worden, auch der darunterliegenden Knochen, Knorpel und Sehnen, was auch ein Risiko darstellt (Spätfolgen?). Bekannt ist die thermische Wirkung (Erwärmung) des Ultraschalls und die Vibration als mechanische Wirkung. Wenn bereits eine Überwärmung besteht, auch nur an einigen Stellen, kann dies zu einer weiteren Erhöhung der Temperatur führen, was auf meinen In-frarotwärmebildern sehr gut erkennbar ist (!) und bekannterweise zu einer Verschlechterung der Beschwerden führen kann (z.B. bei bestehenden Entzündungen), was auch die Infrarotwärmebilder der Schmerzforschung gezeigt haben (thermische Reaktion/6.11.2015)! Sehnen und Gelenkkapseln können durch Erweichung der Kollagenfasern auch eine Hypermobilität (Überbeweglichkeit) ent-wickeln (sicherlich Verstärkung der Problematik bei bereits bestehender Hypermobilität)! Ein grosser Teil der Ultraschallenergie wird vom Knorpel- und Sehnengewebe absorbiert (Folgen?). Eine Reizung des Periosts (Knochenhaut) ist möglich. Die Ultraschallwellen breiten sich zudem longitudinal aus (Längsausdehnung/bleiben also nicht nur am behandelten Ort!). Osteosynthesematerial wie Metallplatten, Schrauben etc. nach Frakturen, aber auch Endoprothesen d.h. künstliche Gelenke wie Hüftgelenke, Kniegelenke aus Methylmetacrylat oder Polyethylen sowie Knochenzement können sich stärker erwärmen und das umliegende Gewebe gefährden, dürfen deshalb nicht beschallt wer-den! Bei akuten Verletzungen kann eine Ruptur von sich regenerierenden Blutgefässen auftreten (Verzögerung der Heilung!) durch mechanische und thermische Überlastung, zu häufiger Anwendung. Im Bereich von Krampfadern darf nicht behandelt werden. Ebenso können bei pulsierendem Ultraschall Gewebeschädigungen auftreten (Hohlraumbildung im Gewebe). Es ist nicht abschliessend geklärt, ob Ultraschalltherapie Nervenfasern schädigen kann oder nicht. Im Bereich des Ischiasnerves kam es bei einer Intensität von 2-3W/cm während 5-10 Minuten zu einer Schwellung bis hin zur Durchtrennung des Nerves. Bei einer geringeren Intensität zeigten sich geringere Veränderungen. Das Nervensystem reagiert auf die Ultraschallanwendung mit vermehrter Serotoninausschüttung, dessen Bedeutung noch unklar ist (auch Beeinflussung des Schmerzes/Schmerz hemmend)! Die Zirkulation kann vorübergehend gestört werden (Stase der Blutkörperchen). Sonstige, mögliche Nebenwirkungen einer Ultraschalltherapie (eher als Folge einer Überdosierung): Senkung des Blutzuckerspiegels (für Diabetiker wichtig), Müdigkeit, Nervosität, Irritation, Anorexie (Magersucht), Obstipation, Erkältungsneigung. Ich habe auf Wärmebildern eine starke, lokale Erwärmung noch einige Tage nach Ultraschalltherapie festgestellt. 9.5.2015 Praxisfall von starker Verschlechterung gesamter Problematik nach Ultraschall bei zwei künstlichen Hüftgelenken und künstlichem Kniegelenk, obwohl nur das künstlche Kniegelenk mit Ultraschall (Physio) behandelt wurde. Übersensibilität aller Narben im Hüft- und Kniebereich, Übersensibilität des Bereiches mit dem künstlichen Kniegelenk, evtl. Reizung der betreffenden Knochenhäute und allenfalls auch der Nerven (&Nervenirritation?), obwohl zuvor eine klare Verbesserung mit Manueller Narbenentstörung und Craniosacraler Osteopathie erreicht wurde (Oktober 2015). In einem anderen Praxisfall habe ich zwei Jahre nach Anwendung des Ultraschalls im Hüftbereich beidseits eine Schädigung der Faszien und des Lymphsystems festgestellt, welche auch zu verstärkter Fettansammlung und Gewebeinstabilität in diesem Bereich geführt hat. 10.11.2015
Stau des Lymphsystems nach (extrakorporaler) Stosswellentherapie am Fuss###: Durch die Übertra-gung der starken Stosswellen von der Plantarfaszie am Fuss zu den weiteren damit verbundenen Querfaszien des Körpers wie Knie, Beckenboden, Zwerchfell zum Kopf, kann aus meiner jetzigen Erfahrung (Praxisfall) das gesamte Lymphsystem gestaut werden, mit vermehrter Flüssigkeitsan-sammlung im Körper ohne, dass diese wieder von selbst ausgeschieden werden kann! Mit der Craniosacralen Osteopathie sowie meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung (innere Ver-narbungen des Gewebes), konnte der Lymphfluss wieder aktiviert werden und zudem bereits ein grosser Teil der sehr schmerzhaften Verhärtung, Verkürzung sowie Verklebung der Fussfaszien (Morbus Ledderhose/Fibromatose) erreicht werden. Zudem gehört das Problem in den gleichen Bereich wie der Morbus Dupuytren, sichtbar als Kontraktionen an den Handinnenflächen, als gutartige Knoten und Stränge, Verdickungen des Bindegewebes, Verkürzung von Sehnen. Des-halb muss dieses Problem ganzheitlich angegangen, nicht nur lokal die Symptome bekämpft werden(!) mit Operationen (was bekannterweise zu neuen Verklebungen&Narben führt) oder der Stosswellentherapie, allenfalls muss auch die biochemische Mitursache, bestimmter Mineralstoff-mangel, Mineralstoffverteilstörung, in Betracht gezogen und behandelt werden. 16.5.2015
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Tattoos oder Permanent Make-up über Narben: Dies ist sicher gar nicht zu empfehlen, auch nicht um diese zu überdecken, da einerseits durch die Verletzung so die Narbe weiter belastet und verklebt wird, weitere Hautverklebungen im Narbenbereich entstehen und zudem auch das (Haut-)Krebsrisiko durch die Inhaltsstoffe der Farbe erhöht wird sowie die Lymphsystem mindestens in diesem Bereich zusätzlich blockiert, ein Teil der Farbe so im Lymphsystem abgelagert wird. Permanent Make-up wird manchmal nur in die erste Hautschicht gestochen und arbeitet sich dann (im besten Fall) in 2-3 Jahren heraus, es werden meist mineralische Farben verwendet, im Gegensatz zu Tattoos die in die mittlere Hautschicht gestochen werden und die Farben sehr heikel sind. 13.6.2014 (weitere Informationen bei Tattoos)
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Gehirn/Schmerzzentrum/Schädelhirntrauma/Hirnschlag/chronische Schmerzen (&Rauchen):
Schmerzzentrum Gehirn: Die Wissenschaftler und Ärzte sind sich nicht einig, ob ein einziges Schmerzzentrum im Gehirn existiert, aber Versuche bei Fibromyalgie-Betroffenen mit MRT-Aufnahmen haben gezeigt, dass der Schmerz "real" ist, übereinstimmend in der gleichen, ca. 2cm grossen Region (unter dem "Scheitelgeflecht" bei der Schmerzbahn die gesamte Wirbelsäule/das Rückenmark hinunter verläuft; siehe Energieausgleichs-Therapie/ "Scheitelgeflecht/Scheitelple-xus"), wie auch bei anderen Schmerzen, aber die Schmerzschwelle allenfalls heruntergesetzt ist. Dieses Schmerzzentrum könnte ein Hauptschmerzzentrum sein, da dieses übereinstimmend bei Schmerzen aktiv ist, je nachdem mit anderen Gehirnregionen zusammen und wäre von der Anatomie her im Bereich bzw. unter der ursprünglichen grossen Fontanelle (beim Baby). Hier wäre meines Erachtens auch eine Dysfunktion der Schädelknochen- und nähte in diesem Bereich von grosser Bedeutung (CSO). Durch den embryologischen Zusammenhang könnte es sein, dass im Bereich des "Scheitelgeflechts/Scheitelplexus" vermehrt Nervenfasern von darunterliegenden Nerven (& Verbindung zur Schmerzbahn) anzutreffen wären bzw. auch Dysfunktionen im Schädelbereich vorliegen. 30.7.2014
Gehirntumor (auch gutartig): Besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und vorausgegangenen Gehirnerschütterungen bzw. Unfällen mit Schädelaufprall? Gemäss Ansicht einiger Neurochirurgen für Epilepsiechirurgie werden zumindest Narben im Gehirn (CT/MRI) mit einem früheren Sturz und der Epilepsie in Zusammenhang gebracht. 23.6.2015
Gehirnerschütterung/Schädelhirntrauma SHT:
Nun wurde in Langzeitstudien nachgewiesen, dass auch leichte Gehirnerschütterungen noch nach 1-10 Jahren Folgen haben können wie Probleme mit der Aufmerksamkeit, der Konzentration oder dem Gedächt-nis! Ich stelle dies seit längerem fest und behandle dies deshalb kombiniert mit manueller Narbenentstö-rung, Energieausgleichs-Therapie manuell und Craniosacraler Osteopathie. 12.1.2015
Hirnschlag: Ich stelle immer wieder fest, dass Hautverklebungen auf dem/am Kopf/der Kopfhaut auch Auswirkungen auf das allgemeine Befinden und das Gehirn haben (Nervenfasern der Hirnnerven wurden in den Schädelnähten gefunden!) . Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass eine ganz kleine Narbe auf dem Kopf/Konzeptions- oder Lenkergefäss, Überempfindlichkeit gegen Lärm/Licht/Gerüche bewir-ken kann, Nervenfasern der Hirnnerven reichen auch bis in die Kopfhaut.. Schläge gegen den Kopf, starke Prellungen, durchgemachte Entzündungen (z.B. Hirnhautentzündung), evtl. auch virale Infektionen, aber auch abgelagerte Giftstoffe z.B. von Nikotin oder anderen (metallischen) Giftstoffen können meines Erachtens solche Hautverklebungen hinterlassen. Eine von mir vor ca. 3 Jahren wegen massiven Hirnschlag mit Koma behandelte Klientin (zuerst in der REHA/dann im Pflegeheim/lebt heute zu Hause!) erlitt genau in diesem Gehirnareal den Hirnschlag der äusserlich mit der Hautverkle-bung von einem Sturz vom Baum auf den Hinterkopf (Bestätigung durch Angehörige) in der Jugend übereinstimmte beginnt die Klientin langsam wieder an zu sprechen 3 Jahre nach Hirnschlag/Dez.2013). In einem anderen Fall (aktueller Praxisfall) hatte der Klient in der Kindheit eine Hirnhautentzündung durchgemacht und bis heute zweimal einen Hirnschlag erlitten. Eine Hirnhautentzündung hin-terlässt Spuren im Gehirn bzw. auf der Hirnhaut, Vernarbungen, die sicherlich ein höheres Risiko für einen Hirnschlag darstellen, aber schon frühzeitig behandelt werden könnten (&auch die Durchblutung verbessert), um allenfalls einen Hirnschlag zu vermeiden (12.4.2015). Bei einem Hirn-schlag wird oft das mitfühlende Zentrum des Gehirns geschädigt, mit Auswirkungen auf die "Persönlichkeit", das Verhalten des Patienten, was für Angehörige oft schwierig zu verstehen ist. 23.7.2014 Nach Hirnschlag wird heute oft Antidepressiva verschrieben, aber ohne vorher zu bestimmen, welche Hirnbotenstoffe zuviel oder zuwenig produziert werden, als Folge des Hirnschlags! Ausserdem erfolgt eine psychiatrische Beurteilung anstatt einer neurologischen für die Bestimmung der Arbeitsfähigkeit (mit massiven Auswirkungen für die Betroffenen&die Angehörigen)! Wie ich jetzt feststellen musste (aktueller Praxisfall!), verzögert und verhindert das Antidepressiva die (Selbst-)Heilung des Körpers, speziell auch des Gehirns (Nebenwirkung: extra-pyramidale Symptome: Störungen der Pyramidenbahn vom Gehirn über Rückenmark zu den Füssen)!, überdeckt gewisse Beschwerden nur, verstärkt die Folgen des Hirnschlags noch aufgrund der Nebenwirkungen und bringt das bereits bestehende Ungleichgewicht der Hirnbotenstoffe noch mehr durcheinander. Auch das Glymphatische System im Gehirn wird zusätzlich belastet durch die Antidepressiva und dies ist für Gehirnregeneration sicher auch nicht förderlich. Zudem bestehen beim bzw. nach dem Absetzen von Antidepressiva massive Entzugserscheinungen, auch bei langsamem Ausschleichen und vorher schon niedriger Dosis! 14.8.2015 Evtl. erhöhtes Risiko für zweiten/nachfolgenden Schlaganfall durch Antidepressiva(!) (meine Ansicht): ein Team des Albert Einstein College of Medicine in New York City hat 2009 die Auswirkungen von Antidepressiva auf die Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht (da immer häufiger leichtere Depressionen damit behandelt werden) und eine höhere Rate von Schlaganfällen festgestellt unter Antidepressiva (Serotinin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI)! Damit könnte das Risiko für einen nachfolgenden Hirnschlag durch die (eigentlich experimentelle) Anwendung von Antidepressiva steigen. 15.8.2015 Auf langfristige gesundheitliche Auswirkungen werden die Hirnschlagbetroffenen leider aus meiner Erfahrung nicht hingewiesen, Verstärkung der Beschwerden nach Jahren auch als Folgen der Lähmungen, Veränderung der Verbindungen vom Gehirn zu den Organen sowie Körperteilen, Verschlechterung durch Narbenbereiche im Gehirn durch den Hirnschlag (28.3.2015). Vorübergehende Lähmungen als Folge eines Hirnschlages, schädigen aus meiner Erfahrung auch Propriozeptoren, müssen deshalb gezielt, sanft aber wirkungsvoll aktiviert und behandelt werden (Technik der Craniosacralen Osteo-pathie nach Rudolf Merkel), um die (Fein-)Motorik, Beweglichkeit, Elastizität der Knochen bzw. im Knochen sowie Muskelkraft zu verbessern bzw. wieder zu erlangen. 12.4.2015/29.3.2014 Zudem heilen, aus meiner Erfahrung, Wunden nach Operationen weniger gut, wenn zuvor ein Hirnschlag erlitten wurde. Auch Schmerzfreiheit zu erlangen benötigt viel länger, wenn dies überhaupt möglich ist, ohne ergänzende, spezielle Therapie, da die Schmerzbahnen zum Gehirn durch den Hirnschlag verändert, geschädigt sein können. 12.4.2015
Chronische/langjährige Schmerzen/(langjähriges) Rauchen (auch vor Jahren/Jahrzehnten): Rauchen kann aufgrund Übererregung auf Druck-/Schmerzrezeptoren sowie meines Erachtens durch toxische Ablagerung in/auf der Hirn- und Rückenmarkshaut (&nachweislich höheres Risiko für Hinhaut-entzündung) erhöhte Schmerzempfindlichkeit auslösen und meiner Ansicht nach auch sehr starke, chronische Schmerzen auslösen die nicht auf Schmerzmittel inkl. Morphium ansprechen, durch Schädigung dieser Rezeptoren&Senkung der Schmerzschwelle&Irritation der Schmerzleitung (Schmerzbahnen) zum Gehirn 18.11.2014. Meines Erachtens auch durch Ablagerung in Kapillargefässen mit Auswirkungen wie Schädigung auch auf das Lymphsystem, auch des Gehirns (glymphatisches System) und die Nervenfasern sowie Plexen (Nerven-&Blutgefässgeflechte) 18./9.11.2014! Zudem kann zusätzlich ein langjähriger Mineralstoff- und Vitaminmangel bestehen, der eine Besserung verzögert (verhindert?) und meiner Ansicht nach könnte das Zigarettenrauchen durch die Auswirkungen auf die Hirnbotenstoffe evtl. eine verminderte Produktion körpereigener, schmerzstillender Hormone zur Folge haben (19.11.2014). Bei Kindern erhöht scheinbar Passivrauchen das Risiko einer Hirnhautentzündung. Es wird gemäss Ärzten zunehmend ein Problem, dass Opioide und Morphium oft nicht mehr gegen Tumorschmerzen nützen (25.11.2014). Bei chronischen, langjährigen Schmerzen (deren Ursache nicht wirklich medizinisch bekannt ist), deshalb regelmässig Schmerzmittel eingenommen werden, sollte immer auch an Tumorschmerzen gedacht werden (&dies medizinisch abgeklärt werden!), vor allem auch wenn Therapien nach längerer Zeit keine Schmerzlinderung bringen, auch meine Therapiemethoden nicht (4.10.2014). Sofern die gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden erst nach einer Verletzung, Operation, Infektion, etc. aufgetreten sind, spricht alles für den Zusam-menhang mit den Narben oder Hautverklebungen! Alte Narben stören den Körper nicht weniger sondern mehr! Mit dem Alter lässt die Elastizität, die elektrische Leitfähigkeit des Gewebes und die Regulationsfähigkeit des Körpers nach, das Gewebe in sowie unter der Narbe kann sich verhärten und ist schlechter durchblutet. Oft entstehen kleinere oder grössere Wucherungen an Narbenge-webe welche Druck auf Nerven, Faszien oder Organe/Organkapseln, auch reflektorisch, ausüben und die Signalweiterleitung der Nervenimpulse beeinträchtigen können. 17.11.2013 Wie wichtig die elektrische Leitfähigkeit im menschlichen Körper ist, zeigt das Einpflanzen von Nerven-, Herz- und Hirnschrittmachern, welche die elektrischen Impulse ersetzen und diese dann an Nerven, Organe und auch Muskeln übertragen. 3.3.2014 In Zigaretten enthaltene Stoffe:Teer, bei täglich einer Schachtel Zigaretten, nimmt die Lunge im Jahr etwa eine Tasse Teer auf, welche die Flimmerhärchen in den Atemwegen sowie der Lunge verklebt, auch Staub kann nicht mehr nach abgehustet werden. Schwer-metalle. Nitrosamine; sind giftige Stickstoffoxydgemische, welche beim Verbrennen der Zigarette entste-hen und stark krebserregend sind (z.B. Magenkrebs durch Rauchen), auch nach sehr langer Zeit noch Krebs entstehen lassen kann (nach Jahren/Jahrzehnten von Tabakkonsum). Nickel. Hydrazin; ein Reduktions- und Lösemittel. Vinylchlorid; ein Kunststoff. Benzol; aromatischer Kohlenwasserstoff und ein Lösemittel. Benzypren; ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff. Polonium 210 (Radioaktivität der Lunge!!) ist ebenfalls in Zigaretten enthalten, was noch nicht so lange bekannt ist (bei 20-40 Zigaretten pro Tag entspricht dies der Strahlung von 250 Röntgenbildern pro Jahr). Die Tabakpflanze kann dieses durch spezielle Blatthaare besonders gut aus der Luft filtern (&so aufnehmen) und auch durch Phosphatdün-ger. Dibenzacridin, s-Methylcholanthren, Furfural, Hydrochinon, Phenol, Kresol, Benzopyren, Arsenver-bindungen (wirkt "pushend" &vergiftet gleichzeitig schleichend)!, Nickelkomplexe, Zinkoxid, Plu-tonium, Thorium, Dibenzanthrazen, Benzofluranthren, Dibenzpyren, Benzanthrazen, Chrysen, Dioxine, Indenopyren, Benzphenanthren, Methylbenzopyren, Methylchrysen, 7H-Dibenzcarbazol, Dimethylni-trosamin, N-Nitrosamine, N-Nitrosodimetylamin, 4-Aminobiphenyl, Betanaphtylamide......
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Wie wichtig die elektrische Leitfähigkeit im menschlichen Körper ist, zeigt das Einpflanzen von Nerven-, Herz- und Hirnschrittmachern, welche die elektrischen Impulse ersetzen und diese dann an Nerven, Organe und auch Muskeln übertragen. 3.3.2014 Wiederum stellen Metallteile im Körper, wie künstliche Gelenke, Platten, Schrauben etc., Störfelder dar, auch Punkto Elektrosmog. Mai 2016
Auch bei gutartigen Tumoren, Zysten und Gewebeverhärtungen empfehle ich aus meiner heutigen Erfahrung, alle Narben sowie Hautverklebungen manuell entstören zu lassen, inkl. der Impfstörfel-der, nur schon um Blockaden auf den Meridianen sowie im Lymphsystem zu beseitigen, welche Schwachstellen für den Körper darstellen. 15.6.2015
Deutsche Wissenschaftler konnten nun auch eine molekulare Verbindung (Zellzyklusfaktor CDK6) zwischen Entzündungsvorgängen und Tumorwachstum sowie der Entstehung von Tumoren aus chronischen Entzündungen nachweisen!° 20.2.2014
Wie wichtig die elektrische Leitfähigkeit im menschlichen Körper ist, zeigt das Einpflanzen von Nerven-, Herz- und Hirnschrittmachern, welche die elektrischen Impulse ersetzen und diese dann an Nerven, Organe und auch Muskeln übertragen. 3.3.2014
Folgen von Operationen im Stirnhöhlen- und Nasenbereich: Diese hinterlassen äusserlich keine sicht-baren Narben, aber verursachen innere Narben, Hautverklebungen, oft Verschiebungen der Schädel- und Kieferknochen mit entsprechenden Auswirkungen, auch auf das Nervensystem. Bekannt ist heute das Risiko von Stirnhöhlenerweiterungen (Pansinuserweiterung), wie die Spätfolge (auch nach Jahr-zehnten!) auf die Augenmuskeln, das Stirn-&Schläfenbein sowie auf die Arteria sphenopala-tina, somit evtl. auch auf die Aorta carotis (Halsschlagader), ebenso auf den Vagusnerv (19.9.2014). Zudem können aus eigener Erfahrung nach solchen Operationen Schwellungen im Gesichtsbereich z.B. bei Kälte oder Druckveränderung (z.B. im Flugzeug) , migräneartige Schmerzen und langfristig Augenprobleme mit Konzen-trationsbeschwerden entstehen die nicht mit einer Brille korrigiert werden können! (siehe auch CSO/5.10.2014)
Da viele Narben erst nach sieben Jahren und mehr Beschwerden auslösen, aber auch Jahrzehnte später, wird meist kein Zusammenhang mit dem jetzigen Gesundheitsproblem und den alten Narben oder den nicht sichtbaren Hautverklebungen gesehen. Grund für die Verstärkung der Beschwerden könnte meiner Meinung nach sein, dass. sich alle sieben Jahre der grösste Teil unserer Zellen, wie auch die Knochenzellen, im Körper erneuert, kopiert, anpasst und dies mit bereits geschädigtem, unelastischem, unstrukturiertem Narbengewebe mit geschieht. Nach 14 Jahren und zweimaliger Zeller-neuerung können sich deshalb die bisherigen Beschwerden noch verstärken, da das Kopieren immer auch das Risiko von weiteren Fehlern mit sich bringt, vorhandene Fehler weitergegeben werden, da dies ein komplexer Vorgang ist, welcher schon mit intakten Zellen einen reibungslosen Ablauf der Reparatur-mechanismen im Körper mit optimal versorgten Organen und gut funktionierendem Stoffwechsel voraus-setzt. Zudem können auch äussere Faktoren einen massgeblichen Einfluss haben wie beispielsweise Umweltfaktoren sowie die Lebensweise. Dies gilt aus meiner Erfahrung nicht nur für Narben sondern auch für Hautverklebungen sowie nach Verletzungen und Schädigungen jeglicher Art, z.B. auch nach einem Hirnschlag (2013/Nov.2014). Liquor cerebrospinalis = Gehirn-&Rückenmarksflüssigkeit
Hirnschlag: auch hier entsteht zähes Narbengewebe, welches nach Jahren Beschwerden, je nach Hirnbereich des Hirnschlages, lokal verstärken und ebenso die Produktion der Hirnbotenstoffe, evtl auch die Liquorproduktion beeinflussen kann. Dies kann die Motorik bei einem Hirnschlag im Motocortex (Scheitelplexus/siehe Energieausgleichs-Therapie manuell) oder die Produktion von Dopamin bei einem Hirnschlag im Bereich des Hypothalamus betreffen. Auch das Mitfühlende Zentrum kann (dauerhaft) geschädigt werden und die Persönlichkeit verändern, wenn sich der Hirnschlag im orbifrontalen (präfrontaler) Cortex ereignete, mit einschneidenden, spürbaren Folgen für oft nicht darüber informierte Partner, Pflegepersonal, Bekannte des Betroffenen (Stirnplexus/ Energieausgleichs-Therapie manuell) 17.3.2015
Eine Injektion mit Lokalanästhetika wie z.B. eine Nervenblockade des Femoralisnerv im Leistenbe-reich (siehe Bild Nerven Leistenbereich) gegen Schmerzen kann das Lymphsystem der Knie und Beine ganz blockieren und so die Heilung von Narben z.B. im Kniebereich sehr negativ beeinflussen! Schmerzen können auch durch die (Haut-)Verklebung der Narbe mit der darunter liegenden Knochenhaut, welche von zahlreichen Nerven und Blutgefässen durchzogen ist, auftreten und vermutlich eine Knochenhautreizung auslösen. Entzündungen in Gelenken, Gelenksnähe oder über Knochen, können auch Hautverklebungen hinterlassen die zu einer Knochenhautreizung oder denselben Symptomen und Schmerzen, führen können. Nach dem Lösen dieser Verklebungen kann es noch einige Zeit dauern bis die Schmerzen ganz abklingen (Normalisierung der Schmerzweiterleitung und der Schmerzrezep-toren?), wie dies auch nach einer Knochenhautentzündung bzw. chronischer Knochenhautreizung der Fall ist, welche ähnliche Schmerzen auslöst (Mai/Juni 2014). Nach operierten und nicht operier-ten Bandscheibenvorfällen, auch Jahre nach Abheilung, stelle ich als Spätfolgen immer wieder "Nervenschädigungen" (durch Kompression) fest, mit Auswirkungen auf der Ebene des Nervensy-stems, z.B. auf die Organfunktion, Nervenreizung oder Signalübermittlungsstörung bis zu fehler-hafter Muskelkontraktion&z.B. Gewebetaubheit am Damm, die nicht mehr damit in Zusammenhang gebracht werden (Cauda Equina Syndrome/Cauda Equina siehe Bild Anatomie des Lendenwirbels). Leider können diese Beschwerden bei neurolgischen Nervenleitmessungen nicht festgestellt werden (evtl. da nur sensible Nervenfasern betroffen sind), auf Infrarotwärmebildern ist der betroffene Bereich aber sichtbar kühler bis kalt. 1.8.2014/24.7./9.7.2014 Nach Krebsbehandlungen mit Bestrahlung, z.B. bei Prostatakrebs, kommt als Spätfolge, auch 10 Jahre später, Zweittumor durch Verbrennung und damit Gewebeschädigung (sowie des Lymphsystems) vor, die das gesamte Pfortader- und Lymphsystem blockieren/ verstopfen können, in gewissen Fällen nur noch palliativ versorgt werden! Deshalb empfehle ich frühzeitig die Folgen von Krebstherapien wie Narben und Hautverklebungen manuell entstören zu lassen. 17.10.2014
Ein Neurowissenschaftler aus Boston fand in den Schädelnähten Nervenendigungen des Trige-meniusnervs (löst sehr oft Migräne aus!); die Schädelnähte könnten also eine Art Reflexzonen (der Hirnnerven) darstellen. Deshalb könnten diese durch darauf wirkende manuelle Therapien (wie die Craniosacrale Osteopathie/Manuelle Narbenentstörung/Energieausgleichs-Therapie manuell) positiv beeinflusst werden, nicht manuell entstörte Narben oder Hautverklebungen über Schädelnähten aber sehr störend wirken! 31.3./7.3.2014 In den Schädelnähten/Suturen, befinden sich auch freie Nervenendigungen welche auf Berührung, Wärme und Schmerz reagieren. 8.10.2014
(Komplizierte) Knochenbrüche:Sofern nach einem Bruch Metallplatten, Nägel, Schrauben oder Draht zur Stabilisation eingesetzt wurde, ist unbedingt mit dem Arzt zu besprechen, ob und wann das Material wieder entfernt werden kann, welche Einschränkungen möglich sind, wenn dieses nicht entfernt wird bzw. nicht werden kann (z.B. Bewegungseinschränkung/mögliche, auf Wärme-bildern sichtbare Durchblutungsbeschwerden (bestätigt!) durch Kompression der Nerven etc./ Mitursache für Morbus Sudeck?). 24.9.2014 Auch unkomplizierte Knochenbrüche hinterlassen aus meiner Erfahrung Hautverklebungen und können so eine physiologische Schwachstelle darstellen, sich zudem auf die entsprechenden Meridiane auswirken. 9.11.2014
Aus meiner Erfahrung sollten nicht nur alle Narben sondern auch alle Hautverklebungen am ganzen Körper aufgespürt und manuell gelöst werden, nicht nur einzelne, schmerzende Partien, damit langfristig eine ganzheitliche, wesentliche Besserung eintreten kann. Eine nicht (ganz) entstörte Hüftnarbe von einer Gelenkersatzoperation ist als starke Spannung in den (Bein-) Faszien spürbar und mittels meiner manuellen Narbenentstörungstechnik lösbar! 30.3.2014
Folgen von behandelten Beinfehlstellungen im Kindesalter°°°°: aus meiner jetzigen Erfahrung kann diese verhältnissmässig sanfte Behandlung mit Schienen Einfluss auf die im Wachstum stehen-den Lendenwirbel, das Becken und Kreuzbein, ebenso auf die Iliosakralgelenke, das Lumbosacral-gelenk, den Ischiasnerv, den Piriformismuskel sowie die Hüfte haben, im Erwachsenenalter, Jahr-zehnte später Probleme verursachen. Die Beschwerden können sich aber untypisch mit und vor-allem im gesamten aufgezählten Bereich äussern und werden kaum mehr mit der damaligen Kor-rektur der Beinfehlstellung in Verbindung gebracht. Die Hautverklebungen im Lendewirbel-, Beckenbereich müssen deshalb manuell gelöst, das Becken, die Iliosakralgelenke und die Hüft-gelenke sanft mobilisiert werden. 6.11.2014 Zudem Dysfunktionen des Os temporalis behandelt werden. Dez. 2014/Jan. 2015
Cellulite (Cellulitis)/Lipödem/Fettgewebe/Hautverklebungen: Da aus meiner Erfahrung das betroffene Gewebe immer (Haut-)Verklebungen aufweist, können mit Geduld und Ausdauer, je nachdem wie stark bzw. grossflächig die Cellulite ausgeprägt ist, mit meiner manuellen Narbenentstörung auch sicht-/spürbare Verbesserungen erreicht werden. Die Ursache eines Lipödems könnte gemäss Experten auch an einem Mangel an Hormonrezepto-ren im betroffenen Gewebe (Bestimmung Hormonrezeptoren bei pathologischer Gewebeuntersuchung Brustkrebs) sowie Störungen des venoarteriellen Reflexes liegen. Durch meine manuelle Narbenentstörung wird das Gewebe risikolos entgiftet, gefestigt, das Hautbild und die Funktion des Lymphsystems verbessert (keine Lymphdrainage), die Rezeptoren im Gewebe mitbehandelt. Zudem werden Wirbelfehlstellungen die einen Zusammenhang mit dem Venensystem haben können, ebenfalls mit der Zeit sanft ausgeglichen.16./11.11.2013 Da ich feststelle, dass auch das Lymph- und Fasziensystem betroffen ist bei Cellulite/Lipödem/Bindegewebe-schwäche, behandle ich dies zusätzlich mit sanften, aber wirkungsvollen Techniken der Craniosac-ralen Osteopathie (24.10.2014). Das Fettgewebe im Körper wird durch die Hormonrezeptoren neuerdings als "zum Hormonsystem zugehörig" angesehen, als komplexes, hochaktives, endok-rines Organ! Bei Adipositas können auch Entzündungen vorliegen, welche die endokrinen Vorgän-ge im Fettgewebe verändern (auch Schwangerschaft verhindern!). Ich stelle bei "Übergewichtigen" Klienten durchwegs schmerzhafte Hautverklebungen im (Fett-)Gewebe fest! Vermutet wird auch, dass dort weniger Makrophagen vorhanden sind, welche eine gesundheitsfördernde Wirkung auf das Immunsystem hätten. 27.7.2014
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Narben&nachfolgende Operationen: Ich stelle vermehrt fest, dass eine Narbe von einer Operation eine Schwachstelle auslösen oder so verstärken kann, dass dies eine andere Operation notwendig macht. Z.B. Gallenblasenentfernung nach Koliken mit Gallensteinen nach Kaiserschnitt (Blockade Gallen-blasenmeridian), Leistenbruch nach Nierenoperation (Blockade Nierenmeridian Leistenbereich/Nervus iliohypo-gastricus), Eileiterentfernung wegen chronischer Eileiterentzündung nach Krampfaderoperation mit Leistenschnitt (Blockade Nieren-& Milzmeridian über Eileiter) mit PDA (Blockade Sakralplexus). 7.7.2014
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Aus meiner Erfahrung kommt es vor, dass kleinste Narben und Hautverklebungen von Operationen oder Verletzungen "funktionelle" Herzbeschwerden, d.h. ohne Schädigung oder krankhaften (pathologischen) Befund des Herzens, auslösen können. Selbstverständlich muss dann eine kardiologische Untersuchung vorangehen, damit dies ausgeschlossen werden kann. Die Narben, Mikronarben und Hautverklebungen liegen dann aus meiner Erfahrung meistens auf dem Herz- oder Kreislaufmeridian und stören gleichzeitig auch den Vagusnerv (15.1.2015) sowie den Plexus cardiacus, das Herzgeflecht (Verlauf/Verbindung aus meiner Sicht: Nervus ulnaris Armnerv bis Th1/Th2 (Wirbelsäule) zu Plexus cardiacus (Th1-6)/ Herzgeflecht). Die operative Entfernung der Gaumenman-deln kann durch innere Narben und Hautverklebungen im Hals den Vagus Nerv und den Magenme-ridian irritieren, so die Magensaftproduktion erhöhen, die Speiseröhre reizen und übermässiges Schwitzen auslösen. Hautverklebungen am Hals, z.B. von einer Mandelentfernung oder Operation am Gaumensegel wegen Schnarchen, kann das Zungenbein (unterhalb des Unterkiefers) negativ beeinflussen und so auch eine zu starke fasziale Spannung im Brustkorb und dem Bauchraum, mit Auswirkungen auf die Organe, mit auslösen. Knienarben können durch die Lage den Magenmeri-dian stören, Magenschmerzen, veränderte Milzfunktion, Kopfschmerzen, Kiefer- bzw. Zahnprob-leme auslösen. Oder im Kniebereich Durchblutungsstörungen verursachen durch Verletzung des Plexus venosus genicularis (siehe entsprechende Bild Energieausgleichs-Therapie manuell) sowie im Lymphbereich schmerzhafte, die Beweglichkeit stark einschränkende Stauungen und Hautverkle-bungen verursachen. Die Narbe bzw. das Narbengewebe von einer Schulteroperation oder Schulter-verletzung kann später auf den Nervus phrenicus/Zwerchfellnerv (siehe Bild Plexus cardiacus/Ener-gieausgleichs-Therapie manuell) sowie den Nervus hypoglossus drücken, eine leichte Nervenkomp-ression verursachen und so Atemprobleme oder Schluckbeschwerden auslösen. Eine Narbe im Bereich der Wächterlymphknoten (ca. 3 fingerbreit unter den Achselhöhle) von der Entfernung einer Zyste, kann Auswirkungen auf die Schulter haben, manchmal eine schmerzlose, "angedeutete Schulterluxation" auslösen, kurz nach der Operation vor 30 Jahren aber mit massiver Bewegungs-einschränkung, meines Erachtens durch ein Ungleichgewicht der Spannungsverhältnisse im Schulterbereich (ohne Schmerzen/Beschwerden/17.12.2014). Feine, helle sowie sehr kleine Narben, z.B. auch von minimal invasiven Operationen oder Mikronarben von Abflussröhrchen für Sekret (Drainage), können sehr störend wirken, auch wenn sie keine Schmerzen verursachen, nicht jucken und auch nicht gerötet sind. Zudem sind bei diesen Operationstechniken die inneren Narben, auch an Knochen, Verletzungen im Gewebe und Hautverklebungen von aussen nicht sichtbar. Schmer-zen und Beschwerden im Zusammenhang mit Narben sowie Hautverklebungen können in unmittel-barem Umfeld, aber aufgrund der Meridiane, deren Zusammenarbeit untereinander sowie der Der-matome sowie der Neuronenschaltung des vegetativen Nervensystems, der Verbindung über die Haut, auch an anderen, weiter entfernten Organen, Stellen im Körper auftreten. Nicht operierte Bandscheiben-vorfälle im Halswirbelbereich können aus meiner Erfahrung sensible Nervenfasern im entsprechenden Wirbelsegment schädigen (z.B. C2) und so die Sensibilität der Kopfhaut sowie die Funktion der Schädel-knochen und Sinnesorgane in diesem Bereich funktionell beeinflussen wie z.B. Os temporale sowie die Ohren, Jahre später. 20.12.2014 Neuere Forschungen haben zudem ergeben, dass das vegetative Nervensystem bis in die oberste Hautschicht reicht, ebenso die Nervenendigungen (siehe Bild Hautaufbau) und dies erklärt den Zusammenhang, die Verbindung mit dem Nervensystem sowie den Organen! Die Lymphkapillaren der Dermis sind zudem über Nervenfasern mit dem Zentralnerven-system über die Nerven verbunden! Das Lymphsystem ist durch das neu entdeckte "glympha-tische System" im Gehirn aus meiner Sicht direkt mit dem übrigen Lymphsystem verbunden (siehe Gehirn/glymphatisches System)! Die direkte Verbindung zwischen Liquorsystem und dem Lymphsystem des übrigen Körpers wurde auch schon verschiedene Male in Versuchen nachge-wiesen. Die Haut ist ein wichtiges Immun- und Entgiftungsorgan, was aber eine intakte, unge-schädigte Haut voraussetzt mit aktiven Immunzellen, nicht geschädigten Nervenendigungen. Da viele Narben erst nach sieben Jahren und mehr Beschwerden auslösen, aber auch Jahrzehnte später, wird meist kein Zusammenhang mit dem jetzigen Gesundheitsproblem und den alten Narben oder den nicht sichtbaren Hautverklebungen gesehen. Grund für die Verstärkung der Beschwerden könnte meiner Meinung nach sein, dass. sich alle sieben Jahre der grösste Teil unserer Zellen, wie auch die Knochenzellen, im Körper erneuert, kopiert, anpasst und dies mit bereits geschädigtem, unelastischem, unstrukturiertem Narbengewebe mit geschieht. Nach 14 Jahren und zweimaliger Zeller-neuerung können sich deshalb die bisherigen Beschwerden noch verstärken, da das Kopieren immer auch das Risiko von weiteren Fehlern mit sich bringt, vorhandene Fehler weitergegeben werden, da dies ein komplexer Vorgang ist, welcher schon mit intakten Zellen einen reibungslosen Ablauf der Reparatur-mechanismen im Körper mit optimal versorgten Organen und gut funktionierendem Stoffwechsel voraus-setzt. Zudem können auch äussere Faktoren einen massgeblichen Einfluss haben wie beispielsweise Umweltfaktoren sowie die Lebensweise. Dies gilt aus meiner Erfahrung nicht nur für Narben sondern auch für Hautverklebungen sowie nach Verletzungen und Schädigungen jeglicher Art, z.B. auch nach einem Hirnschlag (2013/Nov.2014). Liquor cerebrospinalis = Gehirn-&Rückenmarksflüssigkeit
Hirnschlag: auch hier entsteht zähes Narbengewebe, welches nach Jahren Beschwerden, je nach Hirnbereich des Hirnschlages, lokal verstärken und ebenso die Produktion der Hirnbotenstoffe, evtl auch die Liquorproduktion beeinflussen kann. Dies kann die Motorik bei einem Hirnschlag im Motocortex (Scheitelplexus/siehe Energieausgleichs-Therapie manuell) oder die Produktion von Dopamin bei einem Hirnschlag im Bereich des Hypothalamus betreffen. Auch das Mitfühlende Zentrum kann (dauerhaft) geschädigt werden und die Persönlichkeit verändern, wenn sich der Hirnschlag im orbifrontalen (präfrontaler) Cortex ereignete, mit einschneidenden, spürbaren Folgen für oft nicht darüber informierte Partner, Pflegepersonal, Bekannte des Betroffenen (Stirnplexus/ Energieausgleichs-Therapie manuell) 17.3.2015
Gehirnerschütterung/Schädelhirntrauma SHT:
Nun wurde in Langzeitstudien nachgewiesen, dass auch leichte Gehirnerschütterungen noch nach 1-10 Jahren Folgen haben können wie Probleme mit der Aufmerksamkeit, der Konzentration oder dem Gedächt-nis! Ich stelle dies seit längerem fest und behandle dies deshalb kombiniert mit manueller Narbenentstö-rung, Energieausgleichs-Therapie manuell und Craniosacraler Osteopathie. 12.1.2015
(Komplizierte) Knochenbrüche:Sofern nach einem Bruch Metallplatten, Nägel, Schrauben oder Draht zur Stabilisation eingesetzt wurde, ist unbedingt mit dem Arzt zu besprechen, ob und wann das Material wieder entfernt werden kann, welche Einschränkungen möglich sind, wenn dieses nicht entfernt wird bzw. nicht werden kann (z.B. Bewegungseinschränkung/mögliche, auf Wärme-bildern sichtbare Durchblutungsbeschwerden (bestätigt!) durch Kompression der Nerven etc./ Mitursache für Morbus Sudeck?). 24.9.2014 Auch unkomplizierte Knochenbrüche hinterlassen aus meiner Erfahrung Hautverklebungen und können so eine physiologische Schwachstelle darstellen, sich zudem auf die entsprechenden Meridiane auswirken. 9.11.2014
Chronische/langjährige Schmerzen/(langjähriges) Rauchen (auch vor Jahren/Jahrzehnten): Rauchen kann aufgrund Übererregung auf Druck-/Schmerzrezeptoren sowie meines Erachtens durch toxische Ablagerung in/auf der Hirn- und Rückenmarkshaut (&nachweislich höheres Risiko für Hinhaut-entzündung) erhöhte Schmerzempfindlichkeit auslösen und meiner Ansicht nach auch sehr starke, chronische Schmerzen auslösen die nicht auf Schmerzmittel inkl. Morphium ansprechen, durch Schädigung dieser Rezeptoren&Senkung der Schmerzschwelle&Irritation der Schmerzleitung (Schmerzbahnen) zum Gehirn 18.11.2014. Meines Erachtens auch durch Ablagerung in Kapillargefässen mit Auswirkungen wie Schädigung auch auf das Lymphsystem, auch des Gehirns (glymphatisches System) und die Nervenfasern sowie Plexen (Nerven-&Blutgefässgeflechte) 18./9.11.2014! Zudem kann zusätzlich ein langjähriger Mineralstoff- und Vitaminmangel bestehen, der eine Besserung verzögert (verhindert?) und meiner Ansicht nach könnte das Zigarettenrauchen durch die Auswirkungen auf die Hirnbotenstoffe evtl. eine verminderte Produktion körpereigener, schmerzstillender Hormone zur Folge haben (19.11.2014). Bei Kindern erhöht scheinbar Passivrauchen das Risiko einer Hirnhautentzündung. Es wird gemäss Ärzten zunehmend ein Problem, dass Opioide und Morphium oft nicht mehr gegen Tumorschmerzen nützen (25.11.2014). Bei chronischen, langjährigen Schmerzen (deren Ursache nicht wirklich medizinisch bekannt ist), deshalb regelmässig Schmerzmittel eingenommen werden, sollte immer auch an Tumorschmerzen gedacht werden (&dies medizinisch abgeklärt werden!), vor allem auch wenn Therapien nach längerer Zeit keine Schmerzlinderung bringen, auch meine Therapiemethoden nicht (4.10.2014). Sofern die gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden erst nach einer Verletzung, Operation, Infektion, etc. aufgetreten sind, spricht alles für den Zusam-menhang mit den Narben oder Hautverklebungen! Alte Narben stören den Körper nicht weniger sondern mehr! Mit dem Alter lässt die Elastizität, die elektrische Leitfähigkeit des Gewebes und die Regulationsfähigkeit des Körpers nach, das Gewebe in sowie unter der Narbe kann sich verhärten und ist schlechter durchblutet. Oft entstehen kleinere oder grössere Wucherungen an Narbenge-webe welche Druck auf Nerven, Faszien oder Organe/Organkapseln, auch reflektorisch, ausüben und die Signalweiterleitung der Nervenimpulse beeinträchtigen können. 17.11.2013 Wie wichtig die elektrische Leitfähigkeit im menschlichen Körper ist, zeigt das Einpflanzen von Nerven-, Herz- und Hirnschrittmachern, welche die elektrischen Impulse ersetzen und diese dann an Nerven, Organe und auch Muskeln übertragen. 3.3.2014 In Zigaretten enthaltene Stoffe:Teer, bei täglich einer Schachtel Zigaretten, nimmt die Lunge im Jahr etwa eine Tasse Teer auf, welche die Flimmerhärchen in den Atemwegen sowie der Lunge verklebt, auch Staub kann nicht mehr nach abgehustet werden. Schwer-metalle. Nitrosamine; sind giftige Stickstoffoxydgemische, welche beim Verbrennen der Zigarette entste-hen und stark krebserregend sind (z.B. Magenkrebs durch Rauchen), auch nach sehr langer Zeit noch Krebs entstehen lassen kann (nach Jahren/Jahrzehnten von Tabakkonsum). Nickel. Hydrazin; ein Reduktions- und Lösemittel. Vinylchlorid; ein Kunststoff. Benzol; aromatischer Kohlenwasserstoff und ein Lösemittel. Benzypren; ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff. Polonium 210 (Radioaktivität der Lunge!!) ist ebenfalls in Zigaretten enthalten, was noch nicht so lange bekannt ist (bei 20-40 Zigaretten pro Tag entspricht dies der Strahlung von 250 Röntgenbildern pro Jahr). Die Tabakpflanze kann dieses durch spezielle Blatthaare besonders gut aus der Luft filtern (&so aufnehmen) und auch durch Phosphatdün-ger. Dibenzacridin, s-Methylcholanthren, Furfural, Hydrochinon, Phenol, Kresol, Benzopyren, Arsenver-bindungen (wirkt "pushend" &vergiftet gleichzeitig schleichend)!, Nickelkomplexe, Zinkoxid, Plu-tonium, Thorium, Dibenzanthrazen, Benzofluranthren, Dibenzpyren, Benzanthrazen, Chrysen, Dioxine, Indenopyren, Benzphenanthren, Methylbenzopyren, Methylchrysen, 7H-Dibenzcarbazol, Dimethylni-trosamin, N-Nitrosamine, N-Nitrosodimetylamin, 4-Aminobiphenyl, Betanaphtylamide......
Aus meiner Erfahrung sollten nicht nur alle Narben sondern auch alle Hautverklebungen am ganzen Körper aufgespürt und manuell gelöst werden, nicht nur einzelne, schmerzende Partien, damit langfristig eine ganzheitliche, wesentliche Besserung eintreten kann. Eine nicht (ganz) entstörte Hüftnarbe von einer Gelenkersatzoperation ist als starke Spannung in den (Bein-) Faszien spürbar und mittels meiner manuellen Narbenentstörungstechnik lösbar! 30.3.2014
Folgen von behandelten Beinfehlstellungen im Kindesalter°°°°: aus meiner jetzigen Erfahrung kann diese verhältnissmässig sanfte Behandlung mit Schienen Einfluss auf die im Wachstum stehen-den Lendenwirbel, das Becken und Kreuzbein, ebenso auf die Iliosakralgelenke, das Lumbosacral-gelenk, den Ischiasnerv, den Piriformismuskel sowie die Hüfte haben, im Erwachsenenalter, Jahr-zehnte später Probleme verursachen. Die Beschwerden können sich aber untypisch mit und vor-allem im gesamten aufgezählten Bereich äussern und werden kaum mehr mit der damaligen Kor-rektur der Beinfehlstellung in Verbindung gebracht. Die Hautverklebungen im Lendewirbel-, Beckenbereich müssen deshalb manuell gelöst, das Becken, die Iliosakralgelenke und die Hüft-gelenke sanft mobilisiert werden. 6.11.2014 Zudem Dysfunktionen des Os temporalis behandelt werden. Dez. 2014/Jan. 2015
Cellulite (Cellulitis)/Lipödem/Fettgewebe: Da aus meiner Erfahrung das betroffene Gewebe immer (Haut-)Verklebungen aufweist, können mit Geduld und Ausdauer, je nachdem wie stark bzw. grossflächig die Cellulite ausgeprägt ist, mit meiner manuellen Narbenentstörung auch sicht-/spürbare Verbesserungen erreicht werden. Die Ursache eines Lipödems könnte gemäss Experten auch an einem Mangel an
Hormonrezeptoren im betroffenen Gewebe (Bestimmung Hormonrezeptoren bei pathologischer Gewebeuntersuchung Brustkrebs) sowie Störungen des venoarteriellen Reflexes liegen. Durch meine manuelle Narbenentstörung wird das Gewebe risikolos entgiftet, gefestigt, das Hautbild und die Funktion des Lymphsystems verbessert (keine Lymphdrainage), die Rezeptoren im Gewebe mitbehandelt. Zudem werden Wirbelfehlstellungen die einen Zusammenhang mit dem Venensystem haben können, ebenfalls mit der Zeit sanft ausgeglichen.16./11.11.2013 Das Fettgewebe im Körper wird durch die Hormonrezep-toren neuerdings als "zum Hormonsystem zugehörig" angesehen, als komplexes, hochaktives, endokrines Organ! Bei Adipositas können auch Entzündungen vorliegen, welche die endokrinen Vorgänge im Fettgewebe verändern. Ich stelle bei "Übergewichtigen" Klienten durchwegs schmerzhafte Hautverklebungen im (Fett-)Gewebe fest! Vermutet wird auch, dass dort weniger Makrophagen vorhanden sind, welche eine gesundheitsfördernde Wirkung auf das Immunsystem hätten. 27.7.2014
Narben auf der Hornhaut von Lasik-Laseroperationen am Auge könnten, ausser den bekannten Komplikationen wie sehr trockenen Augen etc., Spätfolgen verursachen die erst nach Jahrzehnten zum Vorschein kommen werden.
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Die operative Entfernung der Gaumenmandeln kann durch innere Narben und Hautverklebungen im Hals den Vagus Nerv und den Magenmeridian irritieren, so die Magensaftproduktion erhöhen, die Speiseröhre reizen und übermässiges Schwitzen auslösen. Hautverklebungen am Hals, z.B. von einer Mandelentfernung oder Operation am Gaumensegel wegen Schnarchen, kann das Zungen-bein (unterhalb des Unterkiefers) negativ beeinflussen und so auch eine zu starke fasziale Spannung im Brustkorb und dem Bauchraum, mit Auswirkungen auf die Organe, mitauslösen. Knienarben können durch die Lage den Magenmeridian stören, Magenschmerzen, veränderte Milzfunktion, Kopfschmerzen, Kiefer- bzw. Zahnprobleme auslösen. Oder im Kniebereich Durchblutungs-störungen verursachen durch Verletzung des Plexus venosus genicularis (siehe entsprechende Bild Energieausgleichs-Therapie manuell) sowie im Lymphbereich schmerzhafte, die Beweglichkeit stark einschränkende Stauungen und Hautverklebungen verursachen. Die Narbe bzw. das Narbengewebe von einer Schulteroperation oder Schulterverletzung kann später auf den Nervus phrenicus/Zwerch-fellnerv (siehe Bild Plexus cardiacus/Energieausgleichs-Therapie manuell) sowie den Nervus hypo-glossus drücken, eine leichte Nervenkompression verursachen und so Atemprobleme oder Schluck-beschwerden auslösen. Eine Narbe im Bereich der Wächterlymphknoten (ca. 3 fingerbreit unter den Achselhöhle) von der Entfernung einer Zyste, kann Auswirkungen auf die Schulter haben, manchmal eine schmerzlose, "angedeutete Schulterluxation" auslösen, kurz nach der Operation vor 30 Jahren aber mit massiver Bewegungseinschränkung, meines Erachtens durch ein Ungleichgewicht der Spannungsverhältnisse im Schulterbereich (ohne Schmerzen/Beschwerden/17.12.2014). Feine, helle sowie sehr kleine Narben, z.B. auch von minimal invasiven Operationen oder Mikronarben von Abflussröhrchen für Sekret (Drainage), können sehr störend wirken, auch wenn sie keine Schmer-zen verursachen, nicht jucken und auch nicht gerötet sind. Zudem sind bei diesen Operationstech-niken die inneren Narben, auch an Knochen, Verletzungen im Gewebe und Hautverklebungen von aussen nicht sichtbar. Schmerzen und Beschwerden im Zusammenhang mit Narben sowie Hautver-klebungen können in unmittelbarem Umfeld, aber aufgrund der Meridiane, deren Zusammenarbeit untereinander sowie der Dermatome sowie der Neuronenschaltung des vegetativen Nervensy-stems, der Verbindung über die Haut, auch an anderen, weiter entfernten Organen, Stellen im Körper auftreten. Nicht operierte Bandscheibenvorfälle im Halswirbelbereich können aus meiner Erfahrung sensible Nervenfasern im entsprechenden Wirbelsegment schädigen (z.B. C2) und so die Sensibilität der Kopfhaut sowie die Funktion der Schädelknochen und Sinnesorgane in diesem Bereich funktionell beeinflussen wie z.B. Os temporale sowie die Ohren, Jahre später. 20.12.2014 Neuere Forschungen haben zudem ergeben, dass das vegetative Nervensystem bis in die oberste Hautschicht reicht, ebenso die Nervenendigungen (siehe Bild Hautaufbau) und dies erklärt den Zusammenhang, die Verbindung mit dem Nervensystem sowie den Organen! Die Lymphkapillaren der Dermis sind zudem über Nervenfasern mit dem Zentralnervensystem über die Nerven verbunden! Das Lymphsystem ist durch das neu entdeckte "glymphatische System" im Gehirn aus meiner Sicht direkt mit dem übrigen Lymphsystem verbunden (siehe Gehirn/glymphatisches System)! Die direkte Verbindung zwischen Liquorsystem und dem Lymphsystem des übrigen Körpers wurde auch schon verschiedene Male in Versuchen nachgewiesen. Die Haut ist ein wichtiges Immun- und Entgiftungsorgan, was aber eine intakte, ungeschädigte Haut voraussetzt mit aktiven Immunzellen, nicht geschädigten Nervenendigungen. Da viele Narben erst nach sieben Jahren und mehr Beschwerden auslösen, aber auch Jahrzehnte später, wird meist kein Zusammenhang mit dem jetzigen Gesundheitsproblem und den alten Narben oder den nicht sichtbaren Hautverklebungen gesehen. Grund für die Verstärkung der Beschwerden könnte meiner Meinung nach sein, dass. sich alle sieben Jahre der grösste Teil unserer Zellen, wie auch die Knochenzellen, im Körper erneuert, kopiert, anpasst und dies mit bereits geschädigtem, unelastischem, unstrukturiertem Narbengewebe mit geschieht. Nach 14 Jahren und zweimaliger Zellerneuerung können sich deshalb die bisherigen Beschwerden noch verstärken, da das Kopieren immer auch das Risiko von weiteren Fehlern mit sich bringt, vorhandene Fehler weitergegeben werden, da dies ein komplexer Vorgang ist, welcher schon mit intakten Zellen einen reibungslosen Ablauf der Reparaturmechanismen im Körper mit optimal versorgten Organen und gut funktionierendem Stoffwechsel voraussetzt. Zudem können auch äussere Faktoren einen massgeblichen Einfluss haben wie beispielsweise Umweltfaktoren sowie die Lebens-weise. Dies gilt aus meiner Erfahrung nicht nur für Narben sondern auch für Hautverklebungen sowie nach Verletzungen und Schädigungen jeglicher Art, z.B. auch nach einem Hirnschlag (2013/Nov.2014).
Schmerzzentrum Gehirn: Die Wissenschaftler und Ärzte sind sich nicht einig, ob ein einziges Schmerzzentrum im Gehirn existiert, aber Versuche bei Fibromyalgie-Betroffenen mit MRT-Aufnahmen haben gezeigt, dass der Schmerz "real" ist (wird in den USA als Nachweis bei Schmerzen verwendet), übereinstimmend in der gleichen, ca. 2cm grossen Region (unter dem "Scheitelgeflecht" bei der Schmerzbahn die gesamte Wirbelsäule/das Rückenmark hinunter verläuft; siehe Energieausgleichs-Therapie/ "Scheitelgeflecht/Scheitelplexus"), wie auch bei anderen Schmerzen, aber die Schmerzschwelle allenfalls heruntergesetzt ist. Dieses Schmerzzen-trum könnte ein Hauptschmerzzentrum sein, da dieses übereinstimmend bei Schmerzen aktiv ist, je nachdem mit anderen Gehirnregionen zusammen und wäre von der Anatomie her im Bereich bzw. unter der ursprünglichen grossen Fontanelle (beim Baby). Hier wäre meines Erachtens auch eine Dysfunktion der Schädelknochen- und nähte in diesem Bereich von grosser Bedeutung (CSO). Durch den embryologischen Zusammenhang könnte es sein, dass im Bereich des "Scheitel-geflechts/Scheitelplexus" vermehrt Nervenfasern von darunterliegenden Nerven (& Verbindung zur Schmerzbahn) anzutreffen wären bzw. auch Dysfunktionen im Schädelbereich vorliegen. 30.7.2014
Folgen von Operationen im Stirnhöhlen- und Nasenbereich: Diese hinterlassen äusserlich keine sicht-baren Narben, aber verursachen innere Narben, Hautverklebungen, oft Verschiebungen der Schädel- und Kieferknochen mit entsprechenden Auswirkungen, auch auf das Nervensystem. Bekannt ist heute das Risiko von Stirnhöhlenerweiterungen (Pansinuserweiterung), wie die Spätfolge (auch nach Jahr-zehnten!) auf die Augenmuskeln, das Stirn-&Schläfenbein sowie auf die Arteria sphenopala-tina, somit evtl. auch auf die Aorta carotis (Halsschlagader), ebenso auf den Vagusnerv (19.9.2014). Zudem können aus eigener Erfahrung nach solchen Operationen Schwellungen im Gesichtsbereich z.B. bei Kälte oder Druckveränderung, migräneartige Schmerzen und langfristig Augenprobleme mit Konzen-trationsbeschwerden entstehen die nicht mit einer Brille korrigiert werden können! 5.10.2014
Haut - Narben - Nervensystem - Organe: Die Nervenendigungen in der Haut, die bis in die Dermis reichen, sind Ausläufer der Nerven über die Nervenfasern und eine Verbindung zwischen Zellen, Organen, Haut, den Nerven sowie dem Nervensystem (siehe Bild Schnitt durch die Haut). Somit kann aus meiner Erfahrung meine manuelle Narbenentstörungstechnik all diese Systeme beeinflussen und umgekehrt eine Narbe oder Hautverklebung Auswirkungen darauf haben. Deshalb haben aus meiner Erfahrung Verletzungen und Schädigungen der Nervenendigungen sowie von Nervenfasern, auch toxische, Einfluss auf die Nerven, das Nervensystem, die Organe, Zellen, das Immunsystem. Dez. 2013
Narben&nachfolgende Operationen: Ich stelle vermehrt fest, dass eine Narbe von einer Operation eine Schwachstelle auslösen oder so verstärken kann, dass dies eine andere Operation notwendig macht. Z.B. Gallenblasenentfernung nach Koliken mit Gallensteinen nach Kaiserschnitt (Blockade Gallen-blasenmeridian), Leistenbruch nach Nierenoperation (Blockade Nierenmeridian Leistenbereich/Nervus iliohypo-gastricus), Eileiterentfernung wegen chronischer Eileiterentzündung nach Krampfaderoperation mit Leistenschnitt (Blockade Nieren-& Milzmeridian über Eileiter) mit PDA (Blockade Sakralplexus). 7.7.2014
Deutsche Wissenschaftler konnten nun auch eine molekulare Verbindung (Zellzyklusfaktor CDK6) zwischen Entzündungsvorgängen und Tumorwachstum sowie der Entstehung von Tumoren aus chronischen Entzündungen nachweisen!° 20.2.2014
Auch bei gutartigen Tumoren, Zysten und Gewebeverhärtungen empfehle ich, alle Narben sowie Hautverklebungen manuell entstören zu lassen, inkl. der Impfstörfelder, nur schon um Blockaden auf den Meridianen sowie im Lymphsystem zu beseitigen, welche Schwachstellen für den Körper darstellen. 15.6.2015
Gehirntumor (auch gutartig): Besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und vorausgegangenen Gehirnerschütterungen bzw. Unfällen mit Schädelaufprall? Gemäss Ansicht einiger Neurochirurgen für Epilepsiechirurgie werden zumindest Narben im Gehirn (CT/MRI) mit einem früheren Sturz und der Epilepsie in Zusammenhang gebracht. 23.6.2015
Gemäss einem Borreliose-Spezialisten können sich auch Borrelien von Zecken in schlecht durch-blutetem Gewebe wie Sehnen, Bänder oder dem Bindegewebe verstecken (wohl auch in Faszien) und so immer wieder schubweise zu Beschwerden führen sowie in Tests nicht angezeigt werden, vom Immunsystem des Körpers nicht erkannt/abgewehrt werden. Um die Selbstregulation des Körpers zu stärken und vor erhöhter Anfälligkeit für Organerkrankungen infolge Bakterienangriffen oder Infektionen zu schützen.
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Thermische Anwendungen im Bereich von Narben und Hautverklebungen/Risiko durch Paraffin-bad: finde ich sehr heikel, sehr oft kontraproduktiv, da die Durchblutung in diesem Bereich meist gestört ist, allenfalls auch Sensibilitätsstörungen vorliegen und deshalb auch die unmittelbare Reaktion auf zuviel Wärme fehlt (es wurde auch schon von bleibender/schmerzhafter Übersensibilisierung der Hände durch Paraffinbad be-richtet&dies vom Dermatologen bestätigt!). Zudem können sich Beschwerden gemäss Infrarotwärmebildern von Schmerzforschern genau unter thermischer Einwirkung verschlechtern! Dazu gehören für mich auch 50-57° warme Paraffinbäder (z.B. in der Ergotherapie), die eine gewollte Tiefenwärme erzeugen, die Durchblutung fördern (nur englische Studie bezüglich Sklerodermie dazu!), die Hautporen zuerst öffnen, dann aus meiner Erfahrung sicherlich tagelang verschliessen, eine manuelle Therapie (wie meine) dann verunmöglichen (&30 Sekunden Temperatureinwirkung von 54,4 Grad Celsius ausreichen um menschliche Haut drittgradig zu schädigen/gemäss Hautverbrennungsfachleuten). Zudem ist der Stoff Paraffin sehr umstritten bezüglich Auswirkungen auf die Gesundheit/8.8.2014. In Kosmetik- und Nagelstudios sowie in der Heimanwendung werden die Paraffinbäder nun zunehmend angewendet, nicht nur in der Ergotherapie oder Reha/13.3.2015. Paraffin kann sich im Gewebe ablagern: ich habe den Beweis, dass dies leider der Fall ist, nach einer manuellen Behandlung mit Feststellung von "plastikähnlicher" Schicht im Gewebe kam am nächsten Tag mit dem Anbringen einer kleinen Hautöffnung (mit einer Nadel) durch den Klienten ein ganzes Klümpchen Paraffin (fotografiert!) zum Vorschein (hat zuvor spürbar die weitere Heilung verhindert)!!! 24.9.2014 (Dachverband Ergotherapie/BAG/SUVA/Rheumaliga informiert). Leider wird dies weiterhin auch von Rheumatologen empfohlen, z.B. bei Rhizarthrose und von meiner Meldung ist leider nach wie vor keine Änderung der Therapie-Empfehlungen festzustellen!! 8.11.2016 Entsprechender Praxisfall dazu auf untenstehenden Infrarotwärmebildern und Fotos (mit Paraffinklümpchen!).
Paraffinbad: Paraffin-Klümpchen vom Paraffinbad welches sich im Gewebe/Finger des Klienten abgelagert hat! Dies bedeutet, dass das Paraffin die Haut-Barriere überwinden kann, jedenfalls bei vorhandenen Narben (die aber schon lange abgeheilt waren). Die Poren werden beim Paraffinbad bekannterweise geöffnet. Fotos zum Praxisfall darunter/Narben am Finger/im Gelenkbereich.
Narben am Finger/im Gelenkbereich mit verschiedensten Verletzungen/Einschränkungen: Foto ganz links: vor erster Behandlung Juli 2014. Arbeitsunfall, Gelenk-&Sehnen-&Gewebeverletzung, Operationen zur Wiederherstellung mit Sehnentransplantation, 2 Jahre Ergotherapie. Es bestehen noch erhebliche Probleme betreffend Funktion des Fingers, der Fingergelenke, der Beugefähigkeit. Manuelle Narben-entstörung (&teilweise Craniosacraler Osteopathie) im Abstand von 4 Wochen. Foto 2./Bild von links: März 2015. Foto 3./Bild von links: Mai 2015. Foto 4/von links: August 2015. Die Beweglichkeit verbessert sich nun, hat aber ca. 12 Behandlungen benötigt; also viel Geduld. Darunter jeweils die entsprechenden Infrarotwärmebilder. Foto ganz rechts: Oktober 2015. Der Beugewinkel hat sich nochmals verbessert und Verbesserung der Fingerfunktionen. Oktober 2015
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Elektrosmog/elektrische Felder: Aus meiner eigenen Erfahrung können nicht manuell entstörte Narben die Empfindlichkeit gegenüber Elektrosmog/elektrischen Feldern und Beschwerden bei Wetter-wechsel* erhöhen, da die elektrische Leitfähigkeit von Narbengewebe und die Regulationsfähigkeit des Körpers eingeschränkt ist. Selbstverständlich ist die Minimierung von Elektrosmog, generell und auch im eigenen Wohnbereich trotzdem unbedingt notwendig, da diverse unabhängige Studien zu elektrischen Feldern z.B. Hormon- und DNA-/EEG-Veränderungen, Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke etc. aufzeigen (Z.E.S.: Zelluläre Elektromagnetische Systemsteuerung/30.10.2013/mehr zu Elektrosmog unter Aktuelles).* Elektrosmog kann durch die verschiedenen Frequenzen der elektrischen Felder auf die Schlafqualität negativen Einfluss, durch die nachgewiesene Beeinflussung des Hormons Melatonin auch einen Zusammenhang mit Schlafschwierigkeiten haben und es werden viel weniger neue Zellen gebildet. Eine Zusammenstellung von mir einiger einfacher, aber wirkungsvoller Massnahmen (keine Elektrosmog-Entstörungsgeräte welche sogar bestehende Störfelder verstärken&neue auslösen können oder Ähnliches!) zur Reduktion von Elektrosmog im Wohnbereich, gebe ich Ihnen gerne bei der Behandlung. Sofern der Verdacht besteht, dass bei Ihnen komplexe Elektrosmogprobleme wie z.B. Bahnstrom einen Einfluss auf Ihre gesundheitliche Beschwerden haben, sollte ein unabhängiger, auf Elektrosmog spezialisierter Elektroingenieur, eine Elektrobiologin/Architektin hinzugezogen werden. 1.8.2014
Bei Erkrankungen des Nervensystems muss unbedingt der Elektrosmog reduziert werden, wie bei Polyneu-ropathie z.B. bei einem elektrischen Bett der Strom nachts abgeschaltet werden (Steckleiste mit Kippschalter direkt am Bett in Greifnähe befestigen, Stecker des Bettes/elektrischer Motor/einstecken&Strom abschalten sobald die Position des Bettes stimmt)! 18.2.2016
Wetterfühligkeit/Elektrosmog: Meiner Meinung nach ausgelöst durch wechselnde, elektrische Impulse/ Spherics bei Gewittern sowie Reaktion der Barorezeptoren in der Halsschlagader die für Kreislauf/Herz-schlag/Blutdruckregulation zuständig sind bei Wechsel Hoch-/Tiefdruckgebiet (Bild Halsarterien Energie-ausgleichs-Therapie manuell&Plexus cervicalis). Besonders Halswirbelfehlstellungen im Bereich C1-C7 und Narben/ Hautverklebungen am Kopf die als Blockaden wirken, können meines Erachtens Auslöser für Beschwerden bei Wetterwechsel sein. Stellt sich nun die Frage, ob unsere Barorezep-toren im Körper zwischen elektrischen Feldern durch Elektrosmog und wetterbedingten/natürli-chen unterscheiden kann oder sich so auch körperliche Reaktionen wie Anstieg des Blutdrucks/ Herzschlages/Kreislaufprobleme gegenüber Elektrosmog erklären lassen. Gemäss kanadischer Studie beeinflussen DECT-Schnurlostelefone die Herztätigkeit/Puls sowie das Nervensystem, WLAN ebenfalls (Doppelblindstudie!). Was bedeutet dies z.B. für Blutdruckmessungen und Herzuntersuchungen in Arztpraxen mit DECT-Schnurlostelefonen? 15.10.2013 Eine zweite Blutdruck-messung in einem von der Station des DECT-Schnurlostelefones entfernten Raum kann dann tiefere bis normale Blutdruckwerte ergeben. Jan. 2015
Mehr zum Thema Elektrosmog unter Aktuelles/News/Praxisbilder/über mich.
Unabhängige Informationen zu Elektrosmog/Elektrosmogmessungen&professionelle Abschir-mungen (keine "Entstörungsgeräte"!)/Ing. Josef Peter): www.ibes.ch ____________________________________________________________________________________
Bei Erkrankungen des Nervensystems muss unbedingt der Elektrosmog reduziert werden, wie bei Polyneu-ropathie z.B. bei einem elektrischen Bett der Strom nachts abgeschaltet werden (Steckleiste mit Kippschalter direkt am Bett in Greifnähe befestigen, Stecker des Bettes/elektrischer Motor/einstecken&Strom abschalten sobald die Position des Bettes stimmt)! 18.2.2016
Wetterfühligkeit/Elektrosmog: Meiner Meinung nach ausgelöst durch wechselnde, elektrische Impulse/ Spherics bei Gewittern sowie Reaktion der Barorezeptoren in der Halsschlagader die für Kreislauf/Herz-schlag/Blutdruckregulation zuständig sind bei Wechsel Hoch-/Tiefdruckgebiet (Bild Halsarterien Energie-ausgleichs-Therapie manuell&Plexus cervicalis). Besonders Halswirbelfehlstellungen im Bereich C1-C7 und Narben/ Hautverklebungen am Kopf die als Blockaden wirken, können meines Erachtens Auslöser für Beschwerden bei Wetterwechsel sein. Stellt sich nun die Frage, ob unsere Barorezep-toren im Körper zwischen elektrischen Feldern durch Elektrosmog und wetterbedingten/natürli-chen unterscheiden kann oder sich so auch körperliche Reaktionen wie Anstieg des Blutdrucks/ Herzschlages/Kreislaufprobleme gegenüber Elektrosmog erklären lassen. Gemäss kanadischer Studie beeinflussen DECT-Schnurlostelefone die Herztätigkeit/Puls sowie das Nervensystem, WLAN ebenfalls (Doppelblindstudie!). Was bedeutet dies z.B. für Blutdruckmessungen und Herzuntersuchungen in Arztpraxen mit DECT-Schnurlostelefonen? 15.10.2013 Eine zweite Blutdruck-messung in einem von der Station des DECT-Schnurlostelefones entfernten Raum kann dann tiefere bis normale Blutdruckwerte ergeben. Jan. 2015
Mehr zum Thema Elektrosmog unter Aktuelles/News/Praxisbilder/über mich.
Unabhängige Informationen zu Elektrosmog/Elektrosmogmessungen&professionelle Abschir-mungen (keine "Entstörungsgeräte"!)/Ing. Josef Peter): www.ibes.ch ____________________________________________________________________________________
Haarausfall:
Haarausfall: Wenn der Verdacht besteht, dass Hautverklebungen im Kopfbereich vorliegen (&z.B. Schädel-asymmetrie), ist es aus meiner jetzigen Erfahrung möglich, mit der manuellen Narbenentstörung, Energie-ausgleichs-Therapie manuell und CSO den Haarausfall zu stoppen und das Haarwachstum zu normali-sieren, innert Monaten, fotografisch dokumentiert(!/siehe Fotos oberhalb), aber ich kann dies nicht garantieren (&von chemischem langsam auf Naturhaarfärbemittel wechseln!) Feb./März 2015. Dies ist nicht der einzige Praxisfall mit anhaltender Normalisierung des Haarwachstums und Nachwachsen der Haare (in den anderen Fällen wurde kein Haarfärbemittel verwendet). Der Vorteil meiner manuellen Therapieform besteht im Gegensatz zu neuen, sehr teuren Methoden (wie Eigenblutspritzen PRP& Mikroneedling/Botox/alle ohne Garantie auf Erfolg&auch nicht von der KK vergütet) auch darin, dass bei mir nicht eine rein kosmetische Lösung angeboten wird, sondern auch Dysfunktionen der Schädel-knochen und Schädelnähte behandelt werden, die das Nervensystem beeinträchtigen können (z.B. an Kopfschmerzen&Migräne beteiligt sein können), nicht noch neue (Mikro-)Verletzungen (wie mit Injektionen&Mikroneedling) zugefügt werden, die noch kleine Narben und Hautverklebungen hinter-lassen. Aug. 2015
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Faszien (Faszie/Fascia)/Faszien des Rückens°°°°° (Längsbänder)/Faszienforschung/Schmerzen:
Faszien: Momentan sind die Faszien in aller Munde, sehr aktuell, aber eigentlich ist das Thema nicht neu, wird nun fatalerweise extrem vermarktet, aber bereits vor 180 Jahren hat der Begründer der Osteopathie A. T. Still Faszientechniken entwickelt! Faszien-forschungen bereits vor knapp 20 Jahren haben ergeben, dass ca. 80% der Akupunktur-punkte mit den kleinen Austrittsöffnungen in den Oberflächenfaszien für die Venen, Arterien und meist unmyelinisierten (mit geringerer Nervenleitgeschwindigkeit), auto-nomen Nerven übereinstimmen und in diese gestochen werden bei der Akupunktur. Diese faszialen Perforationspunkte sind bei Schmerzpatienten durch feste Kollagen-ringe regelrecht eingeschnürt. (1.8.2014). Die Neurologin und Forscherin Helene Langevin hat festgestellt, dass sich das Gewebe fester um die Akupunkturnadeln um die Nadel herum bindet und die Konzentration von Adenosin war im Gewebe um die Nadel 24x höher. Adenosin blockiert die Ausschüttung von allen belebenden und aktivierenden Neurotransmittern wie Dopamin, Acetylcholin oder Noradrenalin, weitet so die Blutgefässe, der Blutdruck sinkt dadurch. Adenosin verringert ausserdem die Herzfrequenz und verlängert die Überleitungszeit im AV-Knoten (Quelle Adenosin: Wikipedia). Mir ist leider nicht bekannt, ob und dies eine Akupunktur nach chinesischer Medizin oder japanischer Art handelt, denn diese wäre sehr viel feiner und ohne Manipulation der Nadel.
Durch die embryonale Entstehung haben Faszien für mich eine übergeordnete Rolle. 11.7.2014 In der Schulmedizin sowie auch in der Physiotherapie zählen meist nur Häute als Faszien, wenn Muskelgewebe umschlossen wird. In der Osteopathie auch alle Bindegewebshäute die Organe umhüllen und in der Craniosacralen Osteopathie zusätzlich die Hirn- sowie die Knochenhaut wie auch Nervenumhüllungen (gemäss Sutherland). Dies erklärt Zusammenhänge mit dem Nervensystem, den Organen und dem Fasziensystem, strukturelle Probleme im gesamten Organismus (17.12.2014).
Die Faszien bilden ein Netz, welches im ganzen Körper miteinander verbunden ist. Dies bedeutet auch, dass eine Verletzung in den Faszien das gesamte Fasziennetz, Fasziensystem betrifft, stört und schädigt! Jede Operation, wurde diese auch noch so korrekt durchgeführt, schädigt das Faszien- sowie das Lymphsystem, zerstört Nervengeflechte, als Ausläufer von Nerven und hat somit Auswir-kungen auf das Nervensystem (8.9.2016)! Die führenden Experten der Faszienforschung haben sich nun darauf geeinigt, dass Faszien deckungsgleich mit dem Bindegewebe sind (ohne Knochen/Knor-pel/Blut). Unterschieden werden die oberflächlichen und die tiefen Faszien (11.8.2015). Gemäss neueren Forschungen sind Faszien (Fascia lat.: Band/ Bündel) nicht nur Umhüllungen für Muskeln, Sehnen oder Organe, sondern ein "Sinnesorgan" und körperweites Kommunikationsnetzwerk mit Blutgefässen sowie Nerven sowie Nervenendigungen, enthalten vier verschiedene Mechano-rezeptoren (siehe Bild Hautaufbau) für Reize. Sie speichern Flüssigkeit, absorbieren einen Aufprall, sind netzartig angelegt, können sich verspannen, verkleben (durch Fibrin/ körpereigenen Kleb-stoff), verhärten, verfilzen, bauen sich ständig auf-, ab und um(!), können sich durch Schädigung aus meiner Erfahrung auch verkürzen sowie verdrehen. Botenstoffe haben nachweislich Einfluss auf die Faszien, können diese verändern. Das Lymphsystem verläuft zwischen Faszien, die Lymphe wird zwischen den Faszien abgeleitet, die Faszien sind Durch-gang für Blutgefässe, Nerven und Lymphe, es besteht also eine enge Verbindung zwischen Faszie und Lymphsystem, somit auch zum Immun-system. Die viszeralen Faszien geben den die inneren Organen Halt (30.7.2014). Ich nehme an, dass das Netz (zu sehen im Film "strolling under the skin"&part 2/youtube) das Netz der Lymphkapillaren ist und die Flüssigkeit in den Faszien die Lymphe (4.8.2014)! Die Schädigung kann durch eine Verletzung, auch eine starke Prellung, Operation, Injektion sowie toxische Einwirkung erfolgen, aber meiner Meinung auch durch Viren oder eine Infektion (wohl auch das enthaltene Kollagen und Elastin), aber meines Erachtens nicht alleine durch Verspannungen. Bewegung oder/&Eigenmassage/ Massage oder das Training mit einer Faszienrolle (Blackroll etc.) kann deshalb auch keine Verklebungen in den Faszien, im Bindegewebe, lösen, auch wenn dies zurzeit immer wieder behauptet wird (finanzielle Interes-sen)!!! Auch spezielle, dafür entwickelte Instrumente, auch aus Metall, für die Faszientherapie können dies nicht und die Behandlung damit könnte ausgesprochen schmerzhaft (&heikel?) sein (neue Schädigung?)! Die (geschädigten) Faszien müssen mit speziellen, sanften aber effizienten Behand-lungstechniken wieder bewässert und ernährt werden. Die Faszien sind über die darin verlaufenden Nerven mit den Spinalnerven und so mit dem Nervensystem verbunden(!), z.B. bei der vorderen Bauchwand über die Spinalnerven der Wirbel Th7-Th12/L1! Oder das Leistenband/Ligamentum in-guinale mit dem Nervus iliohypogastricus, Psoas-Muskel zum LWS-Bereich Th12-L1 und somit zum Nervensystem. Leisten-schmerz kann z.B. durch eine Nervenkompression infolge Trauma/Sport-verletzung der Bauch-decke, Vernarbungen oder Nervenverletzung nach Blinddarmentfernung, Gebärmutterentfernung sowie (operiertem) Leistenbruch verursacht werden und im gesamten Bauchbereich Hautverklebungen mit weiteren Beschwerden verursachen (7.10.2015/ 14.5.2014/4.9.2013).
Durch den Nervenverlauf mit Nervenfasern, die Blut- und Lymphgefässe sowie Rezeptoren inner-halb der Faszien, können meiner Meinung nach aber auch Verletzungen des Fasziengewebes durch gewis-se Faszientechniken(!) bzw. Faszienbehandlungen verursacht werden, welche die nun erst teilweise erforschte Sensibilität, Verletzlichkeit(!) und Komplexität dieser Strukturen, das Lymphsystem nicht berücksichtigt (z.B. dadurch auch Besenreiser verschlechtern kann/ 17.8.2014)! Faszientraining: Mit neuartigem MyoFascialem Training über die Füsse sollen sich Verspannungen in den Faszien lösen (Myofasziale Entspannung), was aus meiner eigenen Erfahrung aber diese schmerzhaft verstärkt, nicht löst! 13.2.2015 Meines Erachtens können auch Schaumstoffroller keine Verklebungen im Bindegewebe bzw. in den Faszien lösen (oder durch Selbstmassage über Triggerpunkte), wird aber von den Herstellern, Sportgeräteverkäufern und Fitnessanbietern versprochen als aktuelles Verkaufsargument bezüglich Wichtigkeit der Faszien (7.3.2015). Zudem wurde mit der aktuellen Faszienforschung auch die Möglichkeit der Nervenschmerzen als fasziale Neuropathien, durch Entzündung der Nervenhüllen, Verdickung der Nerven-hüllen und so Kompression der Nerven, in Betracht gezogen, Schmerzen, die Krankheit bzw. die Ursachen Neuropathie durch Beteiligung von faszialem Gewebe muss ganz anders angegangen werden. 5.3.2015 Neu lassen sich Veränderungen in den Faszien mittels speziellem, hochauflösendem Ultraschall nachweisen! Faszien haben stützende, formgebende Funktionen, deren Wichtigkeit wohl lange unterschätzt wurde, sind aber auch sehr wichtig für Bewegungen und Beweglichkeit. Die Fibroblasten in den Faszien reagieren auf Dehnung. Geschmeidige Bewegung wirkt sich günstig auf Faszien aus im Gegensatz zu abrupten Bewegungen auch im Sport (bei Muskelkater hilft nur Regeneration, da es sich wirklich um Mikroverletzungen in den Faszien handelt). Tests haben gezeigt, dass Zugluft tatsächlich Nackenschmerzen auslösen kann (Energie-ausgleichs-Therapie manuell/ Atlas-Kopf-Nacken-behandlung/Lig. nuchae/Nackenband/ 19.8.2014
In der Schulmedizin werden zählen meist nur Häute als Faszien, wenn Muskelgewebe umschlossen wird. In der Osteopathie auch alle Bindegewebshäute die Organe umhüllen und in der Craniosacralen Osteopathie zusätzlich die Hirn- sowie die Knochenhaut wie auch Nervenumhüllungen (gemäss Sutherland). Dies erklärt Zusammenhänge mit dem Nervensystem, den Organen und dem Fasziensystem, strukturelle Probleme im gesamten Organismus (17.12.2014). Bereits um 1700, vor 300 Jahren also, befasste sich Emanuel Swedenborg mit den Faszien sowie mit der Dura, der Rückenmarkshaut, dem Nervensystem, den entsprechenden Zusammenhängen. Seine Erkenntnisse sind heute vor allem aus osteopathischer Sicht sehr interessant und hochaktuell (Buch "über Tremulationen"). 2.8.2015
Bänder der Wirbelsäule / Spinalkanalstenose (zu enger Spinalkanal): Erschlaffte (Längs-)Bänder der Wirbelsäule (Faszien), können zusammen mit abgeflachten, ausgetrockneten Bandscheiben sowie durch Kompensation des Körpers mit knöchernen Wirbelverbreiterungen den Spinalkanal einengen, so zu einer Spinalkanalstenose führen. Ich löse die (Haut-)Verklebungen in den Wirbelsäulenfaszien mit der manuellen Narbenentstörung (keine Faszienmassage!) damit die erschlafften Bänder wieder eine optimale Spannung erreichen und behandle gleichzeitig die veränderten, oft blockierten Wirbel-körper, auch mit Techniken der craniosacralen Osteopathie (siehe CSO/Foto Spinalkanalsteno-se &Protrusionen unter Behandlung/Therapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/Skoliose/Gelenken). 7.1.2015
Skoliose (Fotos&Bilder weiter unten): Eine operative Korrektur der Skoliose ist ein grosser Eingriff (m.E. auch die Durchtrennung des Filum terminale! in Spanien angewendet), welcher Narben und Hautverkle-bungen hinterlässt (Spätfolgen?). Nun ist nachgewiesen, dass eine verminderte Durchblutung des Rückenmarks, speziell in der Region der Halswirbelsäule, die Folge der Skoliose ist! Das Nerven-system, welches durch die Skoliose somit nachweislich negativ beeinflusst wird, wird durch meine manuelle Therapie ebenfalls ausgeglichen. Zudem wird die zu starke Spannung in den Rückenfas-zien normalisiert, auch im Kreuzbeinbereich (S2) sowie im Bereich der Medulla/C1/Hinterhaupts-bein (ohne Durchtrennung des Filum terminale mit Folgen für die Biomechanik des Beckens&der Wirbel-säule!! Bild Sakralnerven Kreuzbein-Steissbein seitlich&Filum terminale/7.1.2015/10.1.2015). Aus meiner jahrelangen Erfahrung kann auch bei Erwachsenen und älteren Menschen eine starke Verbes-serung mit meiner manuellen Narbenentstörung und der manuellen Energieausgleichs-Therapie zusammen mit Techniken der Craniosacralen Osteopathie (seit Herbst 2013) erreicht werden, nachhaltig, da dies durch die sichtbare Veränderung der Rückenfaszien möglich ist, in jedem Alter (siehe Fotos!& Details weiter unten/Feb. 2015)! Eine starke Skoliose im Bereich von Th10 kann starke Herzprobleme und hohen Blutdruck auslösen (durch Nieren), mit meiner Methode konnte dies aber bereits mit einer 3-stündigen Behandlung massiv verbessert, der Blutdruck gesenkt werden, gemäss Feedback meiner Klientin aus dem Ausland (Lungen-&Herzprobleme bei Skoliose sind deutschen Lungenspezialisten bestens bekannt)! 1.3.2015 Bei Skoliose Vorsicht bei Kraft-training (&Bodybuilding) im Rücken-Nacken-Schulterbereich, da aus meiner Erfahrung die Rücken-faszie schon eine stark erhöhte Spannung aufweist (auch der Dura!), sich dadurch dieses Problem noch verstärkt, sich auf die Dura, die Schädelknochen sowie auf das Craniosacrale System über-trägt, so das Nervensystem, die (Hirn-)Nerven und die Organfunktion stark irritieren kann. Kopf-schmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Kreislauf- und Herzprobleme (funktionell/nicht organisch) etc. können die Folge sein, bestehende Schwachstellen verstärken. 8.8.2015
Faszien des Rückens/der Wirbelsäule (Längsbänder)/Bandscheibenvorfall: Da diese der Wirbel-säule Stabilität verleihen und die Beweglichkeit beeinflussen, können aus meiner Erfahrung Hautverklebungen innerhalb dieser Faszien Kontrakturen, ein Zusammenziehen und Verkürzen auslösen, welches die Beweglichkeit und Position der Wirbelkörper wie auch die Form der Wirbelsäule unmittelbar beeinflusst (Lig. supraspinale); eine Fehlstellung, "Fehlhaltung" hervorrufen können (Faszie Kreuzbein/Steissbein siehe Bild Kreuzbein-Steissbein Sakralnerven). Des-halb löse ich mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung bei jeder Behandlung zuerst immer allfällige Hautverklebungen der Rückenfaszien und Verklebungen der Faszien untereinander, seit gut 5 Jahren inkl. Verklebungen der Knochenhaut/Periost (am ganzen Körper/siehe Therapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/Skoliose/Gelenke/entsprechende Fotos/PDA! Durch die früh-zeitige Behandlung können evtl. Spätfolgen wie vorzeitige Abnützung (allenfalls auch Protrusionen &Bandscheibenvorfall mit Folgen?) vermieden oder abgeschwächt werden. 18.9.2014 Da beim Karpaltunnelsyndrom nun bekannt ist, dass das Abklingen der Schmerzen die Folge der Zerstö-rung von sensiblen Nervenfasern ist (!), nehme ich an, dass genau dies auch bei nicht mehr akuten (leichteren?/nicht operierten) Bandscheibenvorfällen zutrifft, oft ohne Lähmungserscheinungen. Deshalb ist auch nach Jahren mit den Folgen dieser sensiblen Nervenfaserzerstörung zu rechnen mit Auswirkung auf das Nervensystem sowie die Organe, wie ich dies immer wieder feststelle und der betroffene Wirbelbereich bzw. die Hautverklebungen in den Faszien sollten unbedingt manuell gelöst werden. Bei operierten Bandscheibenvorfällen können wiederum die Narben und Hautver-klebungen störend wirken und Beschwerden auslösen. Zudem wurden hier beim akuten Band-scheibenvorfall aus meiner Erfahrung auch sensible Nervenfasern geschädigt durch Druck auf die Nerven. 18.9.2014 Sofern die betroffene Bandscheibe(n) nur verkleinert wurde(n), erfolgt gleichzei-tig eine Verödung der Nervenfasern mittels Laser, um Schmerzen durch die Nervenstränge zu verhindern. Welche (Spät-)Folgen dies für die umliegenden Strukturen, das Gewebe, die Wirbel, das Nervensystem und das craniosacrale System genau hat (ausser Narben&Hautverklebungen), ist aber meines Erachtens unklar. 2.1.2015
Faszien&Trauma psychisch sowie physisch:
Aus meiner Erfahrung wird ein Trauma, psychisch oder physisch durch eine Verletzung, auch durch eine Operation, sehr oft in den Faszien gespeichert, als Schock, Schockwelle eine Art Vibration (wie eine spezielle Art der Tremulation). Vor allem wenn die Faszien geschädigt sind, auch durch Verletzungen (wie auch Operationen), die Elastizität bereits eingeschränkt ist, kann der Körper dies im Gewebegedächtnis speichern (Fulkrum/Memory Cells), mit belastender Auswirkung auf den gesamten Körper und das Nervensystem. "Normale, mechanische Faszientechniken" oder Techniken der Energiefeldbehandlung können dies aus meiner heutigen Erfahrung aber nicht lösen, da dies eine spezielle, manuelle (osteopathische) Techniken erfordert. 4.8.2015
Bei Beschwerden im Lendenwirbelsäulen-, Sakral- oder Beckenbereich sollte immer auch die Halswir-belsäule, der Kopf-Nackenbereich sowie der Schädel mitbehandelt werden, da einerseits Ver-bindungen über die spinale Dura bestehen im Bereich unterhalb der LWS ab S2 und im HWS-Bereich bei C1-C3, bekannterweise auch über das vegetative Nervensystem/Parasympathikus bei C1/Atlas (unter-halb Hinterhauptbein) mit S2-S4 (!), sich dies gegenseitig stark beeinflussen kann! 17.8.2014
Das Ligamentum nuchae/Fascia nuchae (siehe Atlas-Kopf-Nackenbehandlung), das Ligamentum flavum (siehe PDA&Bild Anatomie des Lendenwirbels) sowie das Ligamentum iliolumbale zwischen Beckenschaufel und Kreuzbein enthalten zum Grossteil elastische Fasern und können demnach sehr schnell auf meine manuelle Behandlung, manuelle Narbenentstörung, mit positiver Veränderung beim Um- und Aufbau der Faszie reagieren. 1.8.2014
Da Impfungen normalerweise in die Muskelschicht injiziert werden, betrifft dies auch die Faszien als Muskelumhüllungen, welche sich dadurch zusammen ziehen können, mit Auswirkungen auch auf den Muskel, das darunterliegende Gelenk oder den Knochen sowie auf das gesamte Faszien-system. 1.6.2015
Schilddrüsenprobleme/Starke Hautverklebungen der Faszie über den Wirbeln C5-Th12: z.B. durch ein Schleudertrauma (Ligamentum nuchae/Nackenband), können die Durchblutung der Brustregion beeinflussen; auf einem Wärmebild als deutlich kühler erkennbar. Starke, chronische Verspannun-gen im Nacken-Schulterbereich/starke Hautverklebungen im Bereich C5-ca.Th4 können aber aus meiner Erfahrung auch eine gestörte Schilddrüsenfunktion und (funktionelle) Stoffwechselproble-me zur Folge haben; Verbindung Plexus thyroideus (Schilddrüsenplexus), Arterie inferior thyroid/ Arteria subclavia zu Spinalganglien/ Halswirbel im Bereich C7/Th1/Plexus cervicalis. Vermutlich kann auch die Ablagerung von Giftstoffen wie Schwermetall (z.B. Arsen in Zigaretten - vergiftet langsam&"pusht" gleichzeitig) im Bereich des Kehlkopfes/der Schilddrüse ein Ungleichgewicht des Stoffwechsels mit Über- oder Untergewicht auslösen (18.8.2014). Die Behandlung mit manueller Narbenentstörung, Energieausgleichs-Therapie manuell und Craniosacraler Osteopathie kann die Schilddrüsenprobleme (Über- oder Unterfunktion) mit der Zeit ausgleichen (aktueller Praxisfall mit Schilddrüsenüberfunktion&nun ohne Medikation normale Werte!). 25.3.2015
Eine Hautverklebung in der Längsrückenfaszie über den Wirbeln im Bereich von TH9 mit Bezug zum Lymphsystem, könnte durch die Verbindung über das Nervensystem das gesamte Lymphsystem beeinflussen (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Wirbelzuordnung) 17.8.2014.
Eine Blockade durch Wirbelfehlstellung, Hautverklebungen sowie Narben über den Lendenwirbeln kann eine muskuläre/fasziale Überspannung (keine Verspannung) im Bauchbereich auslösen, über die Spinalnerven auch mit Auswirkungen auf das Nervensystem und die Bauchorgane. Mai 2014
Prellungen Piriformismuskel/Iliosakralgelenk ISG: bei einem Sturz auf den Lendenwirbel-/Kreuz-bein/-Gesässbereich können durch die Prellung der Wirbel/Knochenhaut und Schädigung des Gewebes sehr starke Hautverklebungen entstehen die den Piriformismuskel beeinträchtigen, wohl auch das Ligamentum iliolumbale, eine Iliosakralgelenksblockade (ISG) und starke Ischiasnerven-schmerzen, evtl. nur im Teilverlauf des Nerves, (siehe Bild Ischiasregion/Ansicht von hinten Energie-ausgleichs-Therapie) beim Liegen, Laufen, Sitzen verursachen können (Infrarotwärmebild nach Sturz/Energieausgleichs-Therapie manuell Plexus sacralis) 25.11.2014. Zudem liegt das ISG auf dem Blasenmeridian und diese Beschwerden gemäss Meridianzuordnung können ebenso auftre-ten (siehe Meridiane). Ich behandle, wenn notwendig, auch das Iliosakralgelenk ISG (zwischen Beckenschaufel&Kreuzbein), zusätzlich mit einer sanften, direkten Technik (10.2014). Die durch das Iliosakralgelenk verursachten Beschwerden, können ähnliche Symptome und Schmerzen wie bei einer Problematik des Ischiasnerves auslösen, da das ISG nur etwas oberhalb dieses Nerves liegt. Die voll-ständige Ausheilung der Knochenhaut bei einer Knochenhautverletzung z.B. durch Prellung des Kreuzbeins und der Beckenschaufel kann bis 1 Jahr in Anspruch nehmen, 3 Erneuerungen der Weichteilzellen, mit manueller Narbenentstörung, ohne aber so lange behandelt werden zu müssen (1.8.2014/Dez.2013).
Ganglion ("Überbein"): entsteht oft nach einem Unfall/Schlag oder einer Entzündung und hat (meist) eine Verbindung zum Gelenk mit einem Austausch von Flüssigkeit, kann deshalb mit entsprechender manueller Behandlung, Lösen von Hautverklebungen (auch faszialen) im Handgelenksbereich, zwischen dem Gelenk sowie dem Ganglion, positiv beeinflusst werden, durch das Lösen dieser Verbindung ("knochiges Überbein" = Exostose). 17.11.2014
Karpaltunnelsyndrom: Beim Karpaltunnelsyndrom verdickt der bindegewebige Inhalt des Karpal-tunnels (Karpalband/Faszie), nach Entzünden der Sehnenscheiden und verursacht eine Druckschä-digung des Medianusnerves mit bekannten Auswirkungen wie Missempfindung, Kribbeln, Einschlafen der Hand bis Handlähmung. Wenn die akuten Schmerzen abklingen, bedeutet dies leider, dass die sensiblen Nervenfasern zerstört wurden, danach die motorischen was zur Handlähmung führt bzw. führen kann. Deshalb wäre es empfehlenswert, die Hautverklebungen der Sehnenscheidenentzündung (oder noch anderer Ursachen) lösen zu lassen, beim beginnenden Karpaltunnelsyndrom neben der Druckentlastung die Handfaszien mit manueller Narbentstörung zu behandeln. Aus meiner Erfahrung können solche Beschwerden sonst auch nach Jahren wiederkehren, z.B. wenn diese mit Cortisoninjektion behandelt wurden oder operiert, durch die Narben und Hautverklebungen die Druck auf den Medianusnerv ausüben können. 18.9.2014 Aus meiner Erfahrung kann dieser Druck auf den Medianusnerv mit diesen Auswirkungen auch von einem bestehenden Überbein/Knochenauflagerung auf dem Handrücken stammen. Ich löse in solchen Fällen die bestehenden Hautverklebungen im Bereich des Karpaltunnels/ Karpalbandes sowie der Sehnenscheiden und behandle eine allfällige Knochenauflagerung mit. 7.9.2014
Ein Leistenanriss (z.B. durch Sportverletzung) kann meines Erachtens eine Hautverklebung in diesem Bereich hinterlassen, welche später zu einer leichten Kompression der "Nervenbündel", von den Sakral-nerven LWS her kommend, verursachen kann mit Auswirkungen auf Beine, Blase, Darm (Nervus iliohypo-gastricus Th12-L1) sowie auf den Ischiasnerv, Nervus femoralis, Nervus suralis, Schienbeinnerv, aber auch den Nervus genitofemoralis (siehe Bild Plexus coeliacum/Energieausgleichs-Therapie)/Nervenast Ramus genitalis - Genitalbereich. Ebenso kann eine Reizung des Nervus iliohypogastricus im Leistenbereich Schmerzen im Nierenbereich auslösen. 11.7.2014
In den USA ist schon länger bekannt, dass durch eine Verletzung, z.B. eine Sportverletzung, die entsprechende Druckerhöhung im Gewebe, Nerven und Blutgefässe komprimiert werden kön-nen: brachial plexus injury&intermediate brachial plexus injury, auch bei Schleudertrauma (auch seitlich/Überdehnung HWS seitlich inkl. Muskeln&Sehnen! Nachweis Faszienverletzung mittels speziellem Ultraschall?/Cervical brachial Syndrome/siehe auch Energieausgleichs-Therapie Plexus cervicalis/ 9.8.2014)! Dieses Geschehen ist bei einer Bänderverletzung, auch nur starker Überdehnung, gut sichtbar, was zu einem Anschwellen des Gewebes führt, oft mit Bluterguss, eine Hautverklebung hinterlässt, das Gewebe, die Faszie, nachhaltig schädigen kann (Läsion/19.8.2014).
Ein sehr starker Bluterguss im Gewebe nach einer Verletzung oder einer Operation kann ein Notfall sein, da durch die Druckerhöhung das umliegende Gewebe, die Nerven und die Blutgefässe zerstört werden können (Kompartment-Syndrom mit möglichem Aufplatzen von Faszien!). Bei weniger schlimmen Fällen, muss ich aber annehmen, dass ein Bluterguss auch eine leichtere Gewebeschädigung bewirken kann, mit Beteiligung von Nervenfasern, eine so entstandene Hautverklebung, die ich manuell löse. 18.8.2014
Eine nicht (ganz) entstörte Hüftnarbe von einer Gelenkersatzoperation ist als starke Spannung in den (Bein-) Faszien spürbar und mittels meiner manuellen Narbenentstörungstechnik lösbar! 30.3.2014 Zudem kann das Fremdkörpergefühl durch die manuelle Narbenentstörung beseitigt werden.
Das Ligamentum nuchae (siehe Atlas-Kopf-Nackenbehandlung), das Ligamentum flavum (siehe PDA&Bild Anatomie des Lendenwirbels) sowie das Ligamentum iliolumbale zwischen Becken-schaufel und Kreuzbein enthalten zum Grossteil elastische Fasern und können demnach sehr schnell auf meine manuelle Behandlung (manuelle Narbenentstörung) mit positiver Veränderung beim Um- und Aufbau der Faszie reagieren. 1.8.2014
Starke Hautverklebungen der Faszie über den Wirbeln C5-Th12: z.B. durch ein Schleudertrauma (Ligamentum nuchae/Nackenband), können die Durchblutung der Brustregion beeinflussen; auf einem Wärmebild als deutlich kühler erkennbar. Starke, chronische Verspannungen im Nacken-Schulterbereich/starke Hautverklebungen im Bereich C5-ca.Th4 können aber aus meiner Erfah-rung auch eine gestörte Schilddrüsenfunktion und (funktionelle) Stoffwechselprobleme zur Folge haben; Verbindung Plexus thyroideus (Schilddrüsenplexus), Arterie inferior thyroid/Arteria subclavia zu Spinalganglien/ Halswirbel im Bereich C7/Th1/Plexus cervicalis. Vermutlich kann auch die Ablagerung von Giftstoffen wie Schwermetall (z.B. Arsen in Zigaretten) im Bereich des Kehlkopfes/der Schilddrüse ein Ungleichgewicht des Stoffwechsels mit Über- oder Untergewicht auslösen (18.8.2014).
Krampfaderoperation: belastet, traumatisiert und schädigt das gesamte Fasziensystem, auch die Querfaszien, vor allem den Beckenboden, zerstört das Spannungsgleichgewicht im Gewebe und in den Faszien, behindert das normale Funktionieren des Lymphsystems (oder verstärkt die beste-henden Probleme noch), speziell in den Beinen, blockiert den Blasen-, Nieren, Magen, Milz, Gallen-blasen- und Lebermeridian. Das gesamte Faszien- und Lymphsystem muss deshalb, mit sanften, wei-chen, aber effektiven Techniken, wieder aufgebaut werden. 2.8.2015/Details weiter unten
Faszie: z.B. auf Bild Fascia superficialis Sakralnerven seitlich oder Fascia transversalis Bild Nerven der Bauchwand, Lig. (Ligamentum) longitudinale anterior&posterior Bild Anatomie Lendenwirbel, Lig. umbilicale medianum Bild Plexus rectalis und Lig. patellaris genicularis Plexus venosus genicularis, beides unter Energieausgleichs-Therapie manuell.
Durch die embryonale Entstehung haben Faszien für mich eine übergeordnete Rolle. 11.7.2014 In der Schulmedizin sowie auch in der Physiotherapie zählen meist nur Häute als Faszien, wenn Muskelgewebe umschlossen wird. In der Osteopathie auch alle Bindegewebshäute die Organe umhüllen und in der Craniosacralen Osteopathie zusätzlich die Hirn- sowie die Knochenhaut wie auch Nervenumhüllungen (gemäss Sutherland). Dies erklärt Zusammenhänge mit dem Nervensystem, den Organen und dem Fasziensystem, strukturelle Probleme im gesamten Organismus (17.12.2014).
Die Faszien bilden ein Netz, welches im ganzen Körper miteinander verbunden ist. Dies bedeutet auch, dass eine Verletzung in den Faszien das gesamte Fasziennetz, Fasziensystem betrifft, stört und schädigt! Jede Operation, wurde diese auch noch so korrekt durchgeführt, schädigt das Faszien- sowie das Lymphsystem, zerstört Nervengeflechte, als Ausläufer von Nerven und hat somit Auswir-kungen auf das Nervensystem (8.9.2016)! Die führenden Experten der Faszienforschung haben sich nun darauf geeinigt, dass Faszien deckungsgleich mit dem Bindegewebe sind (ohne Knochen/Knor-pel/Blut). Unterschieden werden die oberflächlichen und die tiefen Faszien (11.8.2015). Gemäss neueren Forschungen sind Faszien (Fascia lat.: Band/ Bündel) nicht nur Umhüllungen für Muskeln, Sehnen oder Organe, sondern ein "Sinnesorgan" und körperweites Kommunikationsnetzwerk mit Blutgefässen sowie Nerven sowie Nervenendigungen, enthalten vier verschiedene Mechano-rezeptoren (siehe Bild Hautaufbau) für Reize. Sie speichern Flüssigkeit, absorbieren einen Aufprall, sind netzartig angelegt, können sich verspannen, verkleben (durch Fibrin/ körpereigenen Kleb-stoff), verhärten, verfilzen, bauen sich ständig auf-, ab und um(!), können sich durch Schädigung aus meiner Erfahrung auch verkürzen sowie verdrehen. Botenstoffe haben nachweislich Einfluss auf die Faszien, können diese verändern. Das Lymphsystem verläuft zwischen Faszien, die Lymphe wird zwischen den Faszien abgeleitet, die Faszien sind Durch-gang für Blutgefässe, Nerven und Lymphe, es besteht also eine enge Verbindung zwischen Faszie und Lymphsystem, somit auch zum Immun-system. Die viszeralen Faszien geben den die inneren Organen Halt (30.7.2014). Ich nehme an, dass das Netz (zu sehen im Film "strolling under the skin"&part 2/youtube) das Netz der Lymphkapillaren ist und die Flüssigkeit in den Faszien die Lymphe (4.8.2014)! Die Schädigung kann durch eine Verletzung, auch eine starke Prellung, Operation, Injektion sowie toxische Einwirkung erfolgen, aber meiner Meinung auch durch Viren oder eine Infektion (wohl auch das enthaltene Kollagen und Elastin), aber meines Erachtens nicht alleine durch Verspannungen. Bewegung oder/&Eigenmassage/ Massage oder das Training mit einer Faszienrolle (Blackroll etc.) kann deshalb auch keine Verklebungen in den Faszien, im Bindegewebe, lösen, auch wenn dies zurzeit immer wieder behauptet wird (finanzielle Interes-sen)!!! Auch spezielle, dafür entwickelte Instrumente, auch aus Metall, für die Faszientherapie können dies nicht und die Behandlung damit könnte ausgesprochen schmerzhaft (&heikel?) sein (neue Schädigung?)! Die (geschädigten) Faszien müssen mit speziellen, sanften aber effizienten Behand-lungstechniken wieder bewässert und ernährt werden. Die Faszien sind über die darin verlaufenden Nerven mit den Spinalnerven und so mit dem Nervensystem verbunden(!), z.B. bei der vorderen Bauchwand über die Spinalnerven der Wirbel Th7-Th12/L1! Oder das Leistenband/Ligamentum in-guinale mit dem Nervus iliohypogastricus, Psoas-Muskel zum LWS-Bereich Th12-L1 und somit zum Nervensystem. Leisten-schmerz kann z.B. durch eine Nervenkompression infolge Trauma/Sport-verletzung der Bauch-decke, Vernarbungen oder Nervenverletzung nach Blinddarmentfernung, Gebärmutterentfernung sowie (operiertem) Leistenbruch verursacht werden und im gesamten Bauchbereich Hautverklebungen mit weiteren Beschwerden verursachen (7.10.2015/ 14.5.2014/4.9.2013).
Durch den Nervenverlauf mit Nervenfasern, die Blut- und Lymphgefässe sowie Rezeptoren inner-halb der Faszien, können meiner Meinung nach aber auch Verletzungen des Fasziengewebes durch gewis-se Faszientechniken(!) bzw. Faszienbehandlungen verursacht werden, welche die nun erst teilweise erforschte Sensibilität, Verletzlichkeit(!) und Komplexität dieser Strukturen, das Lymphsystem nicht berücksichtigt (z.B. dadurch auch Besenreiser verschlechtern kann/ 17.8.2014)! Faszientraining: Mit neuartigem MyoFascialem Training über die Füsse sollen sich Verspannungen in den Faszien lösen (Myofasziale Entspannung), was aus meiner eigenen Erfahrung aber diese schmerzhaft verstärkt, nicht löst! 13.2.2015 Meines Erachtens können auch Schaumstoffroller keine Verklebungen im Bindegewebe bzw. in den Faszien lösen (oder durch Selbstmassage über Triggerpunkte), wird aber von den Herstellern, Sportgeräteverkäufern und Fitnessanbietern versprochen als aktuelles Verkaufsargument bezüglich Wichtigkeit der Faszien (7.3.2015). Zudem wurde mit der aktuellen Faszienforschung auch die Möglichkeit der Nervenschmerzen als fasziale Neuropathien, durch Entzündung der Nervenhüllen, Verdickung der Nerven-hüllen und so Kompression der Nerven, in Betracht gezogen, Schmerzen, die Krankheit bzw. die Ursachen Neuropathie durch Beteiligung von faszialem Gewebe muss ganz anders angegangen werden. 5.3.2015 Neu lassen sich Veränderungen in den Faszien mittels speziellem, hochauflösendem Ultraschall nachweisen! Faszien haben stützende, formgebende Funktionen, deren Wichtigkeit wohl lange unterschätzt wurde, sind aber auch sehr wichtig für Bewegungen und Beweglichkeit. Die Fibroblasten in den Faszien reagieren auf Dehnung. Geschmeidige Bewegung wirkt sich günstig auf Faszien aus im Gegensatz zu abrupten Bewegungen auch im Sport (bei Muskelkater hilft nur Regeneration, da es sich wirklich um Mikroverletzungen in den Faszien handelt). Tests haben gezeigt, dass Zugluft tatsächlich Nackenschmerzen auslösen kann (Energie-ausgleichs-Therapie manuell/ Atlas-Kopf-Nacken-behandlung/Lig. nuchae/Nackenband/ 19.8.2014
In der Schulmedizin werden zählen meist nur Häute als Faszien, wenn Muskelgewebe umschlossen wird. In der Osteopathie auch alle Bindegewebshäute die Organe umhüllen und in der Craniosacralen Osteopathie zusätzlich die Hirn- sowie die Knochenhaut wie auch Nervenumhüllungen (gemäss Sutherland). Dies erklärt Zusammenhänge mit dem Nervensystem, den Organen und dem Fasziensystem, strukturelle Probleme im gesamten Organismus (17.12.2014). Bereits um 1700, vor 300 Jahren also, befasste sich Emanuel Swedenborg mit den Faszien sowie mit der Dura, der Rückenmarkshaut, dem Nervensystem, den entsprechenden Zusammenhängen. Seine Erkenntnisse sind heute vor allem aus osteopathischer Sicht sehr interessant und hochaktuell (Buch "über Tremulationen"). 2.8.2015
Bänder der Wirbelsäule / Spinalkanalstenose (zu enger Spinalkanal): Erschlaffte (Längs-)Bänder der Wirbelsäule (Faszien), können zusammen mit abgeflachten, ausgetrockneten Bandscheiben sowie durch Kompensation des Körpers mit knöchernen Wirbelverbreiterungen den Spinalkanal einengen, so zu einer Spinalkanalstenose führen. Ich löse die (Haut-)Verklebungen in den Wirbelsäulenfaszien mit der manuellen Narbenentstörung (keine Faszienmassage!) damit die erschlafften Bänder wieder eine optimale Spannung erreichen und behandle gleichzeitig die veränderten, oft blockierten Wirbel-körper, auch mit Techniken der craniosacralen Osteopathie (siehe CSO/Foto Spinalkanalsteno-se &Protrusionen unter Behandlung/Therapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/Skoliose/Gelenken). 7.1.2015
Skoliose (Fotos&Bilder weiter unten): Eine operative Korrektur der Skoliose ist ein grosser Eingriff (m.E. auch die Durchtrennung des Filum terminale! in Spanien angewendet), welcher Narben und Hautverkle-bungen hinterlässt (Spätfolgen?). Nun ist nachgewiesen, dass eine verminderte Durchblutung des Rückenmarks, speziell in der Region der Halswirbelsäule, die Folge der Skoliose ist! Das Nerven-system, welches durch die Skoliose somit nachweislich negativ beeinflusst wird, wird durch meine manuelle Therapie ebenfalls ausgeglichen. Zudem wird die zu starke Spannung in den Rückenfas-zien normalisiert, auch im Kreuzbeinbereich (S2) sowie im Bereich der Medulla/C1/Hinterhaupts-bein (ohne Durchtrennung des Filum terminale mit Folgen für die Biomechanik des Beckens&der Wirbel-säule!! Bild Sakralnerven Kreuzbein-Steissbein seitlich&Filum terminale/7.1.2015/10.1.2015). Aus meiner jahrelangen Erfahrung kann auch bei Erwachsenen und älteren Menschen eine starke Verbes-serung mit meiner manuellen Narbenentstörung und der manuellen Energieausgleichs-Therapie zusammen mit Techniken der Craniosacralen Osteopathie (seit Herbst 2013) erreicht werden, nachhaltig, da dies durch die sichtbare Veränderung der Rückenfaszien möglich ist, in jedem Alter (siehe Fotos!& Details weiter unten/Feb. 2015)! Eine starke Skoliose im Bereich von Th10 kann starke Herzprobleme und hohen Blutdruck auslösen (durch Nieren), mit meiner Methode konnte dies aber bereits mit einer 3-stündigen Behandlung massiv verbessert, der Blutdruck gesenkt werden, gemäss Feedback meiner Klientin aus dem Ausland (Lungen-&Herzprobleme bei Skoliose sind deutschen Lungenspezialisten bestens bekannt)! 1.3.2015 Bei Skoliose Vorsicht bei Kraft-training (&Bodybuilding) im Rücken-Nacken-Schulterbereich, da aus meiner Erfahrung die Rücken-faszie schon eine stark erhöhte Spannung aufweist (auch der Dura!), sich dadurch dieses Problem noch verstärkt, sich auf die Dura, die Schädelknochen sowie auf das Craniosacrale System über-trägt, so das Nervensystem, die (Hirn-)Nerven und die Organfunktion stark irritieren kann. Kopf-schmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Kreislauf- und Herzprobleme (funktionell/nicht organisch) etc. können die Folge sein, bestehende Schwachstellen verstärken. 8.8.2015
Faszien des Rückens/der Wirbelsäule (Längsbänder)/Bandscheibenvorfall: Da diese der Wirbel-säule Stabilität verleihen und die Beweglichkeit beeinflussen, können aus meiner Erfahrung Hautverklebungen innerhalb dieser Faszien Kontrakturen, ein Zusammenziehen und Verkürzen auslösen, welches die Beweglichkeit und Position der Wirbelkörper wie auch die Form der Wirbelsäule unmittelbar beeinflusst (Lig. supraspinale); eine Fehlstellung, "Fehlhaltung" hervorrufen können (Faszie Kreuzbein/Steissbein siehe Bild Kreuzbein-Steissbein Sakralnerven). Des-halb löse ich mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung bei jeder Behandlung zuerst immer allfällige Hautverklebungen der Rückenfaszien und Verklebungen der Faszien untereinander, seit gut 5 Jahren inkl. Verklebungen der Knochenhaut/Periost (am ganzen Körper/siehe Therapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/Skoliose/Gelenke/entsprechende Fotos/PDA! Durch die früh-zeitige Behandlung können evtl. Spätfolgen wie vorzeitige Abnützung (allenfalls auch Protrusionen &Bandscheibenvorfall mit Folgen?) vermieden oder abgeschwächt werden. 18.9.2014 Da beim Karpaltunnelsyndrom nun bekannt ist, dass das Abklingen der Schmerzen die Folge der Zerstö-rung von sensiblen Nervenfasern ist (!), nehme ich an, dass genau dies auch bei nicht mehr akuten (leichteren?/nicht operierten) Bandscheibenvorfällen zutrifft, oft ohne Lähmungserscheinungen. Deshalb ist auch nach Jahren mit den Folgen dieser sensiblen Nervenfaserzerstörung zu rechnen mit Auswirkung auf das Nervensystem sowie die Organe, wie ich dies immer wieder feststelle und der betroffene Wirbelbereich bzw. die Hautverklebungen in den Faszien sollten unbedingt manuell gelöst werden. Bei operierten Bandscheibenvorfällen können wiederum die Narben und Hautver-klebungen störend wirken und Beschwerden auslösen. Zudem wurden hier beim akuten Band-scheibenvorfall aus meiner Erfahrung auch sensible Nervenfasern geschädigt durch Druck auf die Nerven. 18.9.2014 Sofern die betroffene Bandscheibe(n) nur verkleinert wurde(n), erfolgt gleichzei-tig eine Verödung der Nervenfasern mittels Laser, um Schmerzen durch die Nervenstränge zu verhindern. Welche (Spät-)Folgen dies für die umliegenden Strukturen, das Gewebe, die Wirbel, das Nervensystem und das craniosacrale System genau hat (ausser Narben&Hautverklebungen), ist aber meines Erachtens unklar. 2.1.2015
Faszien&Trauma psychisch sowie physisch:
Aus meiner Erfahrung wird ein Trauma, psychisch oder physisch durch eine Verletzung, auch durch eine Operation, sehr oft in den Faszien gespeichert, als Schock, Schockwelle eine Art Vibration (wie eine spezielle Art der Tremulation). Vor allem wenn die Faszien geschädigt sind, auch durch Verletzungen (wie auch Operationen), die Elastizität bereits eingeschränkt ist, kann der Körper dies im Gewebegedächtnis speichern (Fulkrum/Memory Cells), mit belastender Auswirkung auf den gesamten Körper und das Nervensystem. "Normale, mechanische Faszientechniken" oder Techniken der Energiefeldbehandlung können dies aus meiner heutigen Erfahrung aber nicht lösen, da dies eine spezielle, manuelle (osteopathische) Techniken erfordert. 4.8.2015
Bei Beschwerden im Lendenwirbelsäulen-, Sakral- oder Beckenbereich sollte immer auch die Halswir-belsäule, der Kopf-Nackenbereich sowie der Schädel mitbehandelt werden, da einerseits Ver-bindungen über die spinale Dura bestehen im Bereich unterhalb der LWS ab S2 und im HWS-Bereich bei C1-C3, bekannterweise auch über das vegetative Nervensystem/Parasympathikus bei C1/Atlas (unter-halb Hinterhauptbein) mit S2-S4 (!), sich dies gegenseitig stark beeinflussen kann! 17.8.2014
Das Ligamentum nuchae/Fascia nuchae (siehe Atlas-Kopf-Nackenbehandlung), das Ligamentum flavum (siehe PDA&Bild Anatomie des Lendenwirbels) sowie das Ligamentum iliolumbale zwischen Beckenschaufel und Kreuzbein enthalten zum Grossteil elastische Fasern und können demnach sehr schnell auf meine manuelle Behandlung, manuelle Narbenentstörung, mit positiver Veränderung beim Um- und Aufbau der Faszie reagieren. 1.8.2014
Da Impfungen normalerweise in die Muskelschicht injiziert werden, betrifft dies auch die Faszien als Muskelumhüllungen, welche sich dadurch zusammen ziehen können, mit Auswirkungen auch auf den Muskel, das darunterliegende Gelenk oder den Knochen sowie auf das gesamte Faszien-system. 1.6.2015
Schilddrüsenprobleme/Starke Hautverklebungen der Faszie über den Wirbeln C5-Th12: z.B. durch ein Schleudertrauma (Ligamentum nuchae/Nackenband), können die Durchblutung der Brustregion beeinflussen; auf einem Wärmebild als deutlich kühler erkennbar. Starke, chronische Verspannun-gen im Nacken-Schulterbereich/starke Hautverklebungen im Bereich C5-ca.Th4 können aber aus meiner Erfahrung auch eine gestörte Schilddrüsenfunktion und (funktionelle) Stoffwechselproble-me zur Folge haben; Verbindung Plexus thyroideus (Schilddrüsenplexus), Arterie inferior thyroid/ Arteria subclavia zu Spinalganglien/ Halswirbel im Bereich C7/Th1/Plexus cervicalis. Vermutlich kann auch die Ablagerung von Giftstoffen wie Schwermetall (z.B. Arsen in Zigaretten - vergiftet langsam&"pusht" gleichzeitig) im Bereich des Kehlkopfes/der Schilddrüse ein Ungleichgewicht des Stoffwechsels mit Über- oder Untergewicht auslösen (18.8.2014). Die Behandlung mit manueller Narbenentstörung, Energieausgleichs-Therapie manuell und Craniosacraler Osteopathie kann die Schilddrüsenprobleme (Über- oder Unterfunktion) mit der Zeit ausgleichen (aktueller Praxisfall mit Schilddrüsenüberfunktion&nun ohne Medikation normale Werte!). 25.3.2015
Eine Hautverklebung in der Längsrückenfaszie über den Wirbeln im Bereich von TH9 mit Bezug zum Lymphsystem, könnte durch die Verbindung über das Nervensystem das gesamte Lymphsystem beeinflussen (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Wirbelzuordnung) 17.8.2014.
Eine Blockade durch Wirbelfehlstellung, Hautverklebungen sowie Narben über den Lendenwirbeln kann eine muskuläre/fasziale Überspannung (keine Verspannung) im Bauchbereich auslösen, über die Spinalnerven auch mit Auswirkungen auf das Nervensystem und die Bauchorgane. Mai 2014
Prellungen Piriformismuskel/Iliosakralgelenk ISG: bei einem Sturz auf den Lendenwirbel-/Kreuz-bein/-Gesässbereich können durch die Prellung der Wirbel/Knochenhaut und Schädigung des Gewebes sehr starke Hautverklebungen entstehen die den Piriformismuskel beeinträchtigen, wohl auch das Ligamentum iliolumbale, eine Iliosakralgelenksblockade (ISG) und starke Ischiasnerven-schmerzen, evtl. nur im Teilverlauf des Nerves, (siehe Bild Ischiasregion/Ansicht von hinten Energie-ausgleichs-Therapie) beim Liegen, Laufen, Sitzen verursachen können (Infrarotwärmebild nach Sturz/Energieausgleichs-Therapie manuell Plexus sacralis) 25.11.2014. Zudem liegt das ISG auf dem Blasenmeridian und diese Beschwerden gemäss Meridianzuordnung können ebenso auftre-ten (siehe Meridiane). Ich behandle, wenn notwendig, auch das Iliosakralgelenk ISG (zwischen Beckenschaufel&Kreuzbein), zusätzlich mit einer sanften, direkten Technik (10.2014). Die durch das Iliosakralgelenk verursachten Beschwerden, können ähnliche Symptome und Schmerzen wie bei einer Problematik des Ischiasnerves auslösen, da das ISG nur etwas oberhalb dieses Nerves liegt. Die voll-ständige Ausheilung der Knochenhaut bei einer Knochenhautverletzung z.B. durch Prellung des Kreuzbeins und der Beckenschaufel kann bis 1 Jahr in Anspruch nehmen, 3 Erneuerungen der Weichteilzellen, mit manueller Narbenentstörung, ohne aber so lange behandelt werden zu müssen (1.8.2014/Dez.2013).
Ganglion ("Überbein"): entsteht oft nach einem Unfall/Schlag oder einer Entzündung und hat (meist) eine Verbindung zum Gelenk mit einem Austausch von Flüssigkeit, kann deshalb mit entsprechender manueller Behandlung, Lösen von Hautverklebungen (auch faszialen) im Handgelenksbereich, zwischen dem Gelenk sowie dem Ganglion, positiv beeinflusst werden, durch das Lösen dieser Verbindung ("knochiges Überbein" = Exostose). 17.11.2014
Karpaltunnelsyndrom: Beim Karpaltunnelsyndrom verdickt der bindegewebige Inhalt des Karpal-tunnels (Karpalband/Faszie), nach Entzünden der Sehnenscheiden und verursacht eine Druckschä-digung des Medianusnerves mit bekannten Auswirkungen wie Missempfindung, Kribbeln, Einschlafen der Hand bis Handlähmung. Wenn die akuten Schmerzen abklingen, bedeutet dies leider, dass die sensiblen Nervenfasern zerstört wurden, danach die motorischen was zur Handlähmung führt bzw. führen kann. Deshalb wäre es empfehlenswert, die Hautverklebungen der Sehnenscheidenentzündung (oder noch anderer Ursachen) lösen zu lassen, beim beginnenden Karpaltunnelsyndrom neben der Druckentlastung die Handfaszien mit manueller Narbentstörung zu behandeln. Aus meiner Erfahrung können solche Beschwerden sonst auch nach Jahren wiederkehren, z.B. wenn diese mit Cortisoninjektion behandelt wurden oder operiert, durch die Narben und Hautverklebungen die Druck auf den Medianusnerv ausüben können. 18.9.2014 Aus meiner Erfahrung kann dieser Druck auf den Medianusnerv mit diesen Auswirkungen auch von einem bestehenden Überbein/Knochenauflagerung auf dem Handrücken stammen. Ich löse in solchen Fällen die bestehenden Hautverklebungen im Bereich des Karpaltunnels/ Karpalbandes sowie der Sehnenscheiden und behandle eine allfällige Knochenauflagerung mit. 7.9.2014
Ein Leistenanriss (z.B. durch Sportverletzung) kann meines Erachtens eine Hautverklebung in diesem Bereich hinterlassen, welche später zu einer leichten Kompression der "Nervenbündel", von den Sakral-nerven LWS her kommend, verursachen kann mit Auswirkungen auf Beine, Blase, Darm (Nervus iliohypo-gastricus Th12-L1) sowie auf den Ischiasnerv, Nervus femoralis, Nervus suralis, Schienbeinnerv, aber auch den Nervus genitofemoralis (siehe Bild Plexus coeliacum/Energieausgleichs-Therapie)/Nervenast Ramus genitalis - Genitalbereich. Ebenso kann eine Reizung des Nervus iliohypogastricus im Leistenbereich Schmerzen im Nierenbereich auslösen. 11.7.2014
In den USA ist schon länger bekannt, dass durch eine Verletzung, z.B. eine Sportverletzung, die entsprechende Druckerhöhung im Gewebe, Nerven und Blutgefässe komprimiert werden kön-nen: brachial plexus injury&intermediate brachial plexus injury, auch bei Schleudertrauma (auch seitlich/Überdehnung HWS seitlich inkl. Muskeln&Sehnen! Nachweis Faszienverletzung mittels speziellem Ultraschall?/Cervical brachial Syndrome/siehe auch Energieausgleichs-Therapie Plexus cervicalis/ 9.8.2014)! Dieses Geschehen ist bei einer Bänderverletzung, auch nur starker Überdehnung, gut sichtbar, was zu einem Anschwellen des Gewebes führt, oft mit Bluterguss, eine Hautverklebung hinterlässt, das Gewebe, die Faszie, nachhaltig schädigen kann (Läsion/19.8.2014).
Ein sehr starker Bluterguss im Gewebe nach einer Verletzung oder einer Operation kann ein Notfall sein, da durch die Druckerhöhung das umliegende Gewebe, die Nerven und die Blutgefässe zerstört werden können (Kompartment-Syndrom mit möglichem Aufplatzen von Faszien!). Bei weniger schlimmen Fällen, muss ich aber annehmen, dass ein Bluterguss auch eine leichtere Gewebeschädigung bewirken kann, mit Beteiligung von Nervenfasern, eine so entstandene Hautverklebung, die ich manuell löse. 18.8.2014
Eine nicht (ganz) entstörte Hüftnarbe von einer Gelenkersatzoperation ist als starke Spannung in den (Bein-) Faszien spürbar und mittels meiner manuellen Narbenentstörungstechnik lösbar! 30.3.2014 Zudem kann das Fremdkörpergefühl durch die manuelle Narbenentstörung beseitigt werden.
Das Ligamentum nuchae (siehe Atlas-Kopf-Nackenbehandlung), das Ligamentum flavum (siehe PDA&Bild Anatomie des Lendenwirbels) sowie das Ligamentum iliolumbale zwischen Becken-schaufel und Kreuzbein enthalten zum Grossteil elastische Fasern und können demnach sehr schnell auf meine manuelle Behandlung (manuelle Narbenentstörung) mit positiver Veränderung beim Um- und Aufbau der Faszie reagieren. 1.8.2014
Starke Hautverklebungen der Faszie über den Wirbeln C5-Th12: z.B. durch ein Schleudertrauma (Ligamentum nuchae/Nackenband), können die Durchblutung der Brustregion beeinflussen; auf einem Wärmebild als deutlich kühler erkennbar. Starke, chronische Verspannungen im Nacken-Schulterbereich/starke Hautverklebungen im Bereich C5-ca.Th4 können aber aus meiner Erfah-rung auch eine gestörte Schilddrüsenfunktion und (funktionelle) Stoffwechselprobleme zur Folge haben; Verbindung Plexus thyroideus (Schilddrüsenplexus), Arterie inferior thyroid/Arteria subclavia zu Spinalganglien/ Halswirbel im Bereich C7/Th1/Plexus cervicalis. Vermutlich kann auch die Ablagerung von Giftstoffen wie Schwermetall (z.B. Arsen in Zigaretten) im Bereich des Kehlkopfes/der Schilddrüse ein Ungleichgewicht des Stoffwechsels mit Über- oder Untergewicht auslösen (18.8.2014).
Krampfaderoperation: belastet, traumatisiert und schädigt das gesamte Fasziensystem, auch die Querfaszien, vor allem den Beckenboden, zerstört das Spannungsgleichgewicht im Gewebe und in den Faszien, behindert das normale Funktionieren des Lymphsystems (oder verstärkt die beste-henden Probleme noch), speziell in den Beinen, blockiert den Blasen-, Nieren, Magen, Milz, Gallen-blasen- und Lebermeridian. Das gesamte Faszien- und Lymphsystem muss deshalb, mit sanften, wei-chen, aber effektiven Techniken, wieder aufgebaut werden. 2.8.2015/Details weiter unten
Faszie: z.B. auf Bild Fascia superficialis Sakralnerven seitlich oder Fascia transversalis Bild Nerven der Bauchwand, Lig. (Ligamentum) longitudinale anterior&posterior Bild Anatomie Lendenwirbel, Lig. umbilicale medianum Bild Plexus rectalis und Lig. patellaris genicularis Plexus venosus genicularis, beides unter Energieausgleichs-Therapie manuell.
Wärmebilder Stirnlifting (&Unfall Kopfbereich)/Lidstraffung:
Eingezogene Narben (Dellen) durch Infektion bei der Wundheilung:
Nachher: Dellen / Narben Unterschenkel nach 2 Narbenbehandlungen. Während dem nochmaligen, manuellen Lösen der Hautdelle die bis zur Knochenhaut des Schienbeins
reicht (Gallenblasenmeridian&Magenmeridian), trat für kurze Zeit die Migräne mit
Augenbeteiligung/Übelkeit auf unter welcher die Klientin öfters leidet, die sich mit der Zeit immer
mehr abschwächte.
Narben und Krebs/(medizinisch bekannte) Folgen und Spätfolgen von Krebstherapien/Nachbehandlung
Narbenforschung bereits vor 100 Jahren!
Gerade auch nach einer Krebstherapie sollte die manuelle Narbenentstörung meines Erachtens als Nachbehandlung einen sehr wichtigen Stellenwert einnehmen, um (Spät-)Folgen wie Lymphprob-leme, Hautverklebungen und Vernarbungen im Gewebe von den Bestrahlungen zu lösen die be-kannterweise (Schulmedizin) zu Rezidiven/Zweittumoren führen können, die ***Narbe des Chemo-port zu entstören. Auch das Entstören von Impfstörfeldern ist aus meiner jetzigen Sicht unerläss-lich durch die Verbindung zum Lymphsystem (24.6.2015)! Auch 10 Jahre nach einer Bestrahlung z.B. nach Prostatakrebs, können durch Vernarbungen (gemäss Arzt!) als Krebstherapiefolge grosse Probleme mit dem Lymphsystem, auch im Oberschenkelbereich, auftreten, die regelmässige Spital-aufenthalte notwendig machen. In einem anderen mir bekannten (nicht von mir behandelten) Fall verstarb der Patient 10 Jahre nach einem durchgemachten Prostatakrebs an Knochenkrebs, wel-cher durch die Bestrahlung zustande kam. Ein Auch Infekte der Blase und des Darmes können durch Bestrahlung auftreten, manchmal bleibende Schäden verursachen (11.12.2014). Meines Erachtens ist ein gutes Abwägen und genaue Absprache mit den behandelnden Ärzten notwendig wieviel und welche Form der Krebstherapie notwendig ist, nicht vermeidbare Schäden in Kauf zu nehmen, die das Rezidivrisiko des Krebses nicht erheblich herabsetzen, nach der erfolgten Krebstherapie oder bereits begleitend die Narben manuell zu entstören, das Gewebe, die Organe, die Nerven und Blutgefässe sowie das Nervensystem zu behandeln, den Körper (und die Psyche) wieder aufzubauen. Zu den medizinisch bekannten Folgen können auch mögliche Beschwerden aufgrund Meridianblockierungen nach Chemoportstelle; Schlüsselbeinbereich (Aorta! Nerven)/ Oberarm/Unterarm/Oberschenkel (siehe Meridianbild weiter unten) kommen. Praxisfall mit geschilderten Problemen durch Chemoport (27.10.2015)! Nach abgeschlossener Chemo bzw. Krebsbehandlung ist die manuelle Narbenent-störung der Chemoportstelle unbedingt zu empfehlen, da die äusseren und inneren Narben (Hohlvenen) meines Erachtens ein erhöhtes Risiko bezüglich Gerinnseln in Herz- und Gehirn darstellen (mir bekannter Fall; Herzinfarkt nach abgeschlossener Chemo mit Chemoport)! Ist ein Chemoport nötig? Wenn ja, an welcher Stelle (!) und was sind die Risiken bzw. Vor- und Nachteile (Schlüsselbeinbereich: mit zahlreichen Meridianen/Spinalnerven/ Nerven/ Lymphbahnen/Arterien) oder Ober-/Unterarm/Oberschenkel/Anwendung USA). Starke Gewichtszunahme (bis ca. 20 kg!) während/nach der Chemotherapie könnte mit meiner Meinung nach mit (nachgewiesener) Schädigung: Toxizität von Arzneimitteln!) der Mitochondrien durch die Chemotherapeutika zustande kommen, damit die Mitochondrien, "Kraftwerk" der Zelle, nicht mehr (so) leistungsfähig machen und so den (Fett-) Stoffwechsel heruntersetzen. 31.7.2014 Welche Krebstherapien (z.B. auch Hyperthermie = Erzeugung von Fieber/Körpertemperatur von 41°&lokale Hyperthermie des Tumors) und welche ergänzenden Behandlungen sind möglich? Da die Hyperthermie (lokale und Ganzkörperhyperthermie) nun auch ihren festen Platz, oft auch ergänzend, in der Krebsbehandlung der Schulmedizin hat, muss meines Erachtens angenommen werden, dass Fieber eine wichtige Rolle im "Kampf" gegen Viren und Bakterien sowie generell im Immunsystem spielt, der Entstehung von Krebs, bösartigen Tumoren (30.1.2015). Als Folge von Bestrahlungen kann aber z.B. auch Bluthochdruck entstehen durch Schädigung der Nierenarterie, Jahrzehnte später! Dass Chemotherapien zelltoxisch wirken und Bestrahlungen zu Schäden führen ist eigentlich bekannt, aber oft muss dieses Risiko eingegangen werden um den Krebs zu bekämpfen. Dies führt aber oft zu Schäden im Nervensystem oder an den Nerven selbst, die Folgen zeigen sich aber oft erst Jahrzehnte später, auch mit chronischer Erschöpfung (Fatigue/ CFS), Herzschwäche oder eingeschränkter Lungen- oder Nierenfunktion. Depressionen, Hormonstörungen, Osteoporose, Lähmungen können ebenfalls als Folge von Krebsbehandlungen auftreten. Deshalb sollten die Hautverklebungen von den Gewebeschädigungen mit meiner manuellen Narbenentstörung gelöst und die Regenerationsfähigkeit wieder hergestellt werden (3.5.2014). Dumpfe Rücken- und Bauch-schmerzen die immer wieder kommen bzw. nicht abklingen, sollten medizinisch abgeklärt werden, da diese von Organen bzw. Tumoren kommen können (3.5.2014). Ärzte bestätigen, dass bei vielen Krebspatienten Morphiumpräparate oder Opiate nicht mehr helfen gegen die starken Schmerzen, Cannabinoide (medizinisch zubereiteter Cannabisextrakt) dies tun, aber normalerweise nicht abgegeben werden dürfen (siehe auch chronische Schmerzen/weiter oben). 24.11.2014
Prostatakrebs: Eine neue Studie (während 24 Jahren/USA) zeigt ein erhöhtes Risiko nach einer Sterilisation an Prostatakrebs zu erkranken, ohne die Gründe dafür zu kennen. Meines Erachtens wird durch den Eingriff das Lymphsystem im Leistenbereich blockiert, die entsprechenden Meridiane wie Leber-, Nieren-, Gallenblasenmeridian, evtl. auch die dazugehörigen Nerven wie Nervus Genitofemoralis, Ischiasnerv geschwächt, evtl. Nervenfasern des Nervus pudendus verletzt mit Auswirkungen auf das Sakralgeflecht/Plexus sacralis auch vorne. Deshalb wäre meines Erachtens das Lösen der Hautverklebungen im gesamten Leistenbereich und Plexus sacralis von der Sterilisation empfehlenswert. 27.7.2014
Gehirntumor (auch gutartig): Besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und vorausgegangenen Gehirnerschütterungen bzw. Unfällen mit Schädelaufprall? Gemäss Ansicht einiger Neurochirurgen für Epilepsiechirurgie werden zumindest Narben im Gehirn (CT/MRI) mit einem früheren Sturz und der Epilepsie in Zusammenhang gebracht. Zudem hat sich die Läsion (Schädigung) des Gehir-nes als gutartiger Gehirntumor herausgestellt! 23.6.2015
Wissenschaftler der Columbia University haben festgestellt, dass das nicht funktionieren des Mechanismus für den programmierten Zelltod ein hohes Risiko für Krebs darstellt. Die Erhöhung des Calciumspiegels in der Zelle ist das Schlüsselsignal für den programmierten Zelltod, wenn die Zelle so geschädigt wurde, dass sie eine Gefahr für den restlichen Körper darstellt. Dies bestätigt meine Feststellung, dass eine Gewebeschädigung mit erhöhter Calciumfreisetzung in Zusammen-hang steht (siehe Gewebeschädigung). Nur wird aus meiner Erfahrung die zerstörte Zelle trotzdem sehr häufig nicht abgebaut sondern verbleibt im Körper, z.B. im Gewebe, als unsichtbare Haut-verklebung (siehe Definition Hautverklebung), fragt sich weshalb bzw. wann dieser Mechanismus nicht mehr funktioniert, gestört wird. 10.2015/2.7.2014
Brustkrebs: Die möglichen Folgen einer Brustkrebsbehandlung wie Lymphoedem, Bewegungseinschrän-kung und Gefühlsstörungen, Narbenproblemen, die oft auch nach der Entfernung einer gutartigen Ge-schwulst (z.B. Zyste) in der Brust in der Nähe der Achselhöhle/Wächterlymphknoten vorkommen, können mit meiner manuellen Narbenentstörung gelöst werden. Ein neuer Gentest (vom BAG/KK noch nicht zugelassen) zeigt, dass in vielen Fällen bei hormonabhängigem Brustkrebs eine Chemotherapie keinen Nutzen bringt und nicht nötig ist (Bericht in der AZ vom 20.3.2013). Nun wird dieser Test ab 1.1.2015 kassenpflichtig! 11.12.2014 Zudem ist von Übertherapie die Rede durch Mammographie-Screenings auf welchen Mikroverkalkungen erkannt werden die ein Hinweis auf ein Brustkarzinom sein können (oder Vorstufe zu Brustkrebs?) 10.8.2014. Neu ist ein dreidimensionales Diagnostikver-fahren, die Tomosynthese, eine Weiterentwicklung der Mammographie und sich Mikroverkalkungen erkennen lassen, welche bei der herkömmlichen Mammographie als verdächtige Krebsvorstufen interpretiert werden (kann eine Biopsie überflüssig machen!). Aber auch bei Ultraschalluntersuchung der Brust kann oft schon eine Mikroverkalkung erkannt werden. 31.1.2015
Gedächtnisprobleme/Demenz/MS als Nebenwirkung der Chemotherapie: Forschungen der University of Rochester haben ergeben, dass durch Chemotherapie (mit 5-FU/Fluorouracil Zyto-statika) die Myelinscheiden (Nervenumhüllungen) angegriffen werden (möglicher Auslöser für MS/evtl. Alzheimer/neurologische Erkrankungen), häufig verwendete Chemotherapiemedikamen-te mehr Gehirnschädigungen auslösen als bisher angenommen, Milliarden von Gehirnzellen geschädigt werden, ein degenerativer Zustand des zentralen Nervensystem ausgelöst werden kann. Deshalb während oder nach einer Chemotherapie die körpereigenen Entgiftungsmechanis-men stärken, auch das Lymphsystem, speziell auch im Kopf-Nacken-Schädelbereich (cranio-sacrales System), die stark strapazierten Organe wie Leber und Nieren sanft bei der Ausleitung zu unterstützen, auch mit manueller Körpertherapie (am ganzen Körper), allenfalls zusätzlichen Mass-nahmen. Auch das Gehirn ist aus meiner Erfahrung zur Regeneration fähig, muss nach aber nach Krebserkrankungen und Chemotherapien gezielt unterstützt werden. Genügend Schlaf (ohne Schlafmittel!) ist dabei auch wichtig für das Glymphatische System des Gehirns, welches in der REM-Phase aktiv ist und zur Reinigung der Hirnzellen einen sehr wichtigen Beitrag leistet (Details unter Glymphatischem System). 25.5.2015
Narben und Hautverklebungen° sind meiner Ansicht nach auch ein Risikofaktor für Krebs, da sie das Immunsystem, die Regulations- und Abwehrfähigkeit des Körpers schwächen, die psychische Verarbeitung der Erkrankung sowie der Krebstherapien verhindern können. Durch Narben und Hautverklebungen auf dem Meridianverlauf des Leber-/Nieren- und Milzmeridians kann auch die Entgiftungsfähigkeit dieser Organe eingeschränkt sein die aber gerade in der Krebstherapie sehr wichtig ist. Blasenkrebs durch Ablagerung toxischer Stoffe (z.B. von Feinstaubbelastung, Ziga-retten/evtl. auch Folgen von Passivrauchen?) wird in Zukunft vermehrt auftreten. Dass Krebs oft Jahrzehnte bis zur Entstehung braucht, könnte auch damit zusammen hängen, dass sich die bereits geschädigten Zellen alle sieben Jahre wieder kopieren und dort weitere "Programmfehler" auftreten können (und dies unkontrollierte Reaktionen auslöst) die aber eigentlich zum Beheben dieser Fehler beitragen sollten. 9.5.2014 Meiner Ansicht nach besteht das Risiko, dass in Zukunft die bereits jetzt vorhandenen Fälle von Tumoren in Narben ohne fachkundige, wirkungsvolle manuelle Narbenentstörung zunehmen werden, speziell nach einer Krebsbehandlung, aber auch generell aufgrund des Zusammenhanges von Narben und Krebs.
Narbenkarzinome sind medizinisch bekannt, vor allem nach Brandverletzungen/Brandnarbenkrebs aber auch nach schwerer Fussquetschung oder Entzündung von Knochengewebe (Osteitis). Praxisfall von 2015 bei einer Frau die bereits 4 Mal wegen (rezidivierendem) Brustkrebs behandelt und ope-riert wurde (ohne manuelle Nachbehandlung der Narben/operierten Bereiche), dann in nicht ent-störten Brustnarbe ein Narbenkarzinom (bösartiger Tumor) aufgetreten ist, vorher bereits Brust-amputation, Wundheilungsstörungen mit Abstossungsreaktion des Eigengewebes aus dem Bauch. Starke Spannungen und Schmerzen im operierten (&vorher gesunden) Bauchbereich durch Verän-derung der Faszien- sowie Organspannung durch entnommenes Bauchgewebe, mangelnde Durch-blutung der Brustrekonstruktion, auch da vorher schon in diesem Bereich bestrahlt wurde und Chemotherapien erfolgt sind (2015). Bereits 1910, 1938 und 1968 war der Zusammenhang zwischen Narben und Krebs medizinisch bekannt (Fachbuch "Periphere Lungenkrebse auf dem Boden pleura-naher Narben" /"Narben und Vernarbungen bei Bronchialcarcinomen") und untersucht worden. Speziell bei Lungenkrebs wurde aufgrund von Obduktionsergebnissen sogar in einigen Fällen von Narbenkrebs ge- sprochen! "Die Parallele Häufung von Narben sowie zunehmender Krebsreife" wurde erwähnt! Bereits vor Tausenden von Jahren verwendeten die Chinesen Blattgold- und Silberfolien um Narben zu "entstören" oder eher um zu "überbrücken", den Energiefluss für kurze Zeit zu harmonisieren; Gold verstärkt die Energie, Silber schwächt den Energiefluss.
Wirbelfehlstellungen sollten auch als möglichen Risikofaktor für Krebsentstehung bzw. für Rezidive/Wieder-auftreten von Tumoren/Metastasen nicht vernachlässigt werden. Details zu Tattoos und Piercings als Risikofaktor für Krebs bzw. evtl. Krebsursache weiter unten. Auf einem Bild von Prof. Popp/Dr. Schlehbusch, aufgenommen mit einer Infrarotkamera, ist nicht nur die (Krebs-)Herdentwicklung in der rechten Brust/Brustkrebs sondern auch die nur ca. 28-30° kühle Unterbauchnarbe, ca. 7° kühler als die wärmste Körper-/Hautpartie, sichtbar! Auf Wärmebildern von Brustkrebspatientinnen ist die Brust auffallend kühler bzw. kalt bis z.T. gar nicht durchblutet, an der Stelle des Krebsherdes dagegen sichtbar viel wärmer (Entzündung? Ansammlung von toxischen Substanzen im Gewebe/Lymphknoten?), auch schon im Frühstadium. Zudem ist gemäss den Wärmebildern meist die Durchblutung des gesamten Körpers auffallend schlecht; kühl bis kalte Gesamtkörpertemperatur! Ein solches Wärmebild kann, meiner Ansicht nach, ein Hinweis sein weitere Abklärungen zu veranlassen und gegebenenfalls frühzeitig zu therapieren. Die Ursache der mangelnden bzw. sehr unausgeglichenen Durchblutung der Brust kann aus meiner Erfahrung im Bereich des oberen Rückens in Form von starken Hautverklebungen dieser Faszie liegen. Hautprobleme, auch Hautverklebungen und Narben sowie Darmbeschwerden wie z.B. Verstopfung oder Darmträgheit dürfen aus meiner Sicht bei der Krebsnachbehandlung oder als Risikofaktor für Krebs nicht vergessen werden, da sich im dort sehr viele Immunzellen des Immunsystems befinden, ebenso das Lymphsystem; die Lymphknoten gehören zum Immunsystem. Meines Erachtens kann eine Narbe im Bereich des Lymphsystems das ganze Lymphsystem stören. Neue Forschungen aus den USA haben gezeigt, dass im Darm von Darmkrebspatienten (kolorektale Karzinome) weniger gesundheits-fördernde darüber aber mehr potentiell schädliche Bakterien (Darmflora) als bei Gesunden vorhanden sind (Details zu Organfunktion und Hautverklebungen weiter unten)! 7.3.2014 Neueste Erkenntnisse zeigen, dass vor allem Rauchen, Alkoholkonsum (durch Hormonveränderung), Tattoos (siehe weiter unten), Brustvergrösserungen (Entzündungen in der Brust!), Anabolika (z.B. Brustkrebs bei Männern), zuviel Sonne und Solarium das Krebsrisiko erhöhen. Weitere Risikofaktoren für Krebs sind gemäss Zahnärzten auch vereiterte Kiefer- und Zahnherde! Zudem magern Krebskranke nicht durch erhöhten Energieverbrauch des Tumors ab, sondern durch die Umwandlung des weissen in braunes Körperfett, welches einen erhöhten Energiestoffwechsel hat. Interssanterweise ist auf vielen Infrarotwärmebildern von Brustkrebserkrankten aber auf den Wärmebildern eine insgesamt kühle bis kalte Körpertemperatur bzw. Energieabstrahlung zu sehen. Evtl. ist dies im Anfangsstadium so und veranlasst den Körper für mehr Energie und Wärme zu sorgen indem er weisses in braunes Körperfett umbaut? Welche Rolle die Chemo-therapie dabei spielt, wurde ebenfalls nicht erwähnt, denn viele Krebserkrankte beginnen dann zu frieren. Ob die Hyperthermie diesen Umbauprozess des Körperfettes stoppen bzw. beeinflussen kann wäre ebenfalls interessant. 25.7.2014
Während einer Krebstherapie kann meine manuelle Narbenentstörung in Kombination mit der manuellen Energieausgleichs-Therapie ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung erfol-gen. Das manuelle Entstören der Narben und Hautverklebungen der Krebstherapie mittels meiner Technik kann mithelfen die durchgemachte Krebserkrankung zu verarbeiten, abzuschliessen, zu integrieren, allenfalls mithelfen Rezidive zu verhindern(!), die nachfolgenden Kontrolluntersuchun-gen zu begleiten, das Vertrauen in den Körper zurückzugewinnen und die Selbstheilungskräfte zu stärken.
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Prostatakrebs: Eine neue Studie (während 24 Jahren/USA) zeigt ein erhöhtes Risiko nach einer Sterilisation an Prostatakrebs zu erkranken, ohne die Gründe dafür zu kennen. Meines Erachtens wird durch den Eingriff das Lymphsystem im Leistenbereich blockiert, die entsprechenden Meridiane wie Leber-, Nieren-, Gallenblasenmeridian, evtl. auch die dazugehörigen Nerven wie Nervus Genitofemoralis, Ischiasnerv geschwächt, evtl. Nervenfasern des Nervus pudendus verletzt mit Auswirkungen auf das Sakralgeflecht/Plexus sacralis auch vorne. Deshalb wäre meines Erachtens das Lösen der Hautverklebungen im gesamten Leistenbereich und Plexus sacralis von der Sterilisation empfehlenswert. 27.7.2014
Gehirntumor (auch gutartig): Besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und vorausgegangenen Gehirnerschütterungen bzw. Unfällen mit Schädelaufprall? Gemäss Ansicht einiger Neurochirurgen für Epilepsiechirurgie werden zumindest Narben im Gehirn (CT/MRI) mit einem früheren Sturz und der Epilepsie in Zusammenhang gebracht. Zudem hat sich die Läsion (Schädigung) des Gehir-nes als gutartiger Gehirntumor herausgestellt! 23.6.2015
Wissenschaftler der Columbia University haben festgestellt, dass das nicht funktionieren des Mechanismus für den programmierten Zelltod ein hohes Risiko für Krebs darstellt. Die Erhöhung des Calciumspiegels in der Zelle ist das Schlüsselsignal für den programmierten Zelltod, wenn die Zelle so geschädigt wurde, dass sie eine Gefahr für den restlichen Körper darstellt. Dies bestätigt meine Feststellung, dass eine Gewebeschädigung mit erhöhter Calciumfreisetzung in Zusammen-hang steht (siehe Gewebeschädigung). Nur wird aus meiner Erfahrung die zerstörte Zelle trotzdem sehr häufig nicht abgebaut sondern verbleibt im Körper, z.B. im Gewebe, als unsichtbare Haut-verklebung (siehe Definition Hautverklebung), fragt sich weshalb bzw. wann dieser Mechanismus nicht mehr funktioniert, gestört wird. 10.2015/2.7.2014
Brustkrebs: Die möglichen Folgen einer Brustkrebsbehandlung wie Lymphoedem, Bewegungseinschrän-kung und Gefühlsstörungen, Narbenproblemen, die oft auch nach der Entfernung einer gutartigen Ge-schwulst (z.B. Zyste) in der Brust in der Nähe der Achselhöhle/Wächterlymphknoten vorkommen, können mit meiner manuellen Narbenentstörung gelöst werden. Ein neuer Gentest (vom BAG/KK noch nicht zugelassen) zeigt, dass in vielen Fällen bei hormonabhängigem Brustkrebs eine Chemotherapie keinen Nutzen bringt und nicht nötig ist (Bericht in der AZ vom 20.3.2013). Nun wird dieser Test ab 1.1.2015 kassenpflichtig! 11.12.2014 Zudem ist von Übertherapie die Rede durch Mammographie-Screenings auf welchen Mikroverkalkungen erkannt werden die ein Hinweis auf ein Brustkarzinom sein können (oder Vorstufe zu Brustkrebs?) 10.8.2014. Neu ist ein dreidimensionales Diagnostikver-fahren, die Tomosynthese, eine Weiterentwicklung der Mammographie und sich Mikroverkalkungen erkennen lassen, welche bei der herkömmlichen Mammographie als verdächtige Krebsvorstufen interpretiert werden (kann eine Biopsie überflüssig machen!). Aber auch bei Ultraschalluntersuchung der Brust kann oft schon eine Mikroverkalkung erkannt werden. 31.1.2015
Gedächtnisprobleme/Demenz/MS als Nebenwirkung der Chemotherapie: Forschungen der University of Rochester haben ergeben, dass durch Chemotherapie (mit 5-FU/Fluorouracil Zyto-statika) die Myelinscheiden (Nervenumhüllungen) angegriffen werden (möglicher Auslöser für MS/evtl. Alzheimer/neurologische Erkrankungen), häufig verwendete Chemotherapiemedikamen-te mehr Gehirnschädigungen auslösen als bisher angenommen, Milliarden von Gehirnzellen geschädigt werden, ein degenerativer Zustand des zentralen Nervensystem ausgelöst werden kann. Deshalb während oder nach einer Chemotherapie die körpereigenen Entgiftungsmechanis-men stärken, auch das Lymphsystem, speziell auch im Kopf-Nacken-Schädelbereich (cranio-sacrales System), die stark strapazierten Organe wie Leber und Nieren sanft bei der Ausleitung zu unterstützen, auch mit manueller Körpertherapie (am ganzen Körper), allenfalls zusätzlichen Mass-nahmen. Auch das Gehirn ist aus meiner Erfahrung zur Regeneration fähig, muss nach aber nach Krebserkrankungen und Chemotherapien gezielt unterstützt werden. Genügend Schlaf (ohne Schlafmittel!) ist dabei auch wichtig für das Glymphatische System des Gehirns, welches in der REM-Phase aktiv ist und zur Reinigung der Hirnzellen einen sehr wichtigen Beitrag leistet (Details unter Glymphatischem System). 25.5.2015
Narben und Hautverklebungen° sind meiner Ansicht nach auch ein Risikofaktor für Krebs, da sie das Immunsystem, die Regulations- und Abwehrfähigkeit des Körpers schwächen, die psychische Verarbeitung der Erkrankung sowie der Krebstherapien verhindern können. Durch Narben und Hautverklebungen auf dem Meridianverlauf des Leber-/Nieren- und Milzmeridians kann auch die Entgiftungsfähigkeit dieser Organe eingeschränkt sein die aber gerade in der Krebstherapie sehr wichtig ist. Blasenkrebs durch Ablagerung toxischer Stoffe (z.B. von Feinstaubbelastung, Ziga-retten/evtl. auch Folgen von Passivrauchen?) wird in Zukunft vermehrt auftreten. Dass Krebs oft Jahrzehnte bis zur Entstehung braucht, könnte auch damit zusammen hängen, dass sich die bereits geschädigten Zellen alle sieben Jahre wieder kopieren und dort weitere "Programmfehler" auftreten können (und dies unkontrollierte Reaktionen auslöst) die aber eigentlich zum Beheben dieser Fehler beitragen sollten. 9.5.2014 Meiner Ansicht nach besteht das Risiko, dass in Zukunft die bereits jetzt vorhandenen Fälle von Tumoren in Narben ohne fachkundige, wirkungsvolle manuelle Narbenentstörung zunehmen werden, speziell nach einer Krebsbehandlung, aber auch generell aufgrund des Zusammenhanges von Narben und Krebs.
Narbenkarzinome sind medizinisch bekannt, vor allem nach Brandverletzungen/Brandnarbenkrebs aber auch nach schwerer Fussquetschung oder Entzündung von Knochengewebe (Osteitis). Praxisfall von 2015 bei einer Frau die bereits 4 Mal wegen (rezidivierendem) Brustkrebs behandelt und ope-riert wurde (ohne manuelle Nachbehandlung der Narben/operierten Bereiche), dann in nicht ent-störten Brustnarbe ein Narbenkarzinom (bösartiger Tumor) aufgetreten ist, vorher bereits Brust-amputation, Wundheilungsstörungen mit Abstossungsreaktion des Eigengewebes aus dem Bauch. Starke Spannungen und Schmerzen im operierten (&vorher gesunden) Bauchbereich durch Verän-derung der Faszien- sowie Organspannung durch entnommenes Bauchgewebe, mangelnde Durch-blutung der Brustrekonstruktion, auch da vorher schon in diesem Bereich bestrahlt wurde und Chemotherapien erfolgt sind (2015). Bereits 1910, 1938 und 1968 war der Zusammenhang zwischen Narben und Krebs medizinisch bekannt (Fachbuch "Periphere Lungenkrebse auf dem Boden pleura-naher Narben" /"Narben und Vernarbungen bei Bronchialcarcinomen") und untersucht worden. Speziell bei Lungenkrebs wurde aufgrund von Obduktionsergebnissen sogar in einigen Fällen von Narbenkrebs ge- sprochen! "Die Parallele Häufung von Narben sowie zunehmender Krebsreife" wurde erwähnt! Bereits vor Tausenden von Jahren verwendeten die Chinesen Blattgold- und Silberfolien um Narben zu "entstören" oder eher um zu "überbrücken", den Energiefluss für kurze Zeit zu harmonisieren; Gold verstärkt die Energie, Silber schwächt den Energiefluss.
Wirbelfehlstellungen sollten auch als möglichen Risikofaktor für Krebsentstehung bzw. für Rezidive/Wieder-auftreten von Tumoren/Metastasen nicht vernachlässigt werden. Details zu Tattoos und Piercings als Risikofaktor für Krebs bzw. evtl. Krebsursache weiter unten. Auf einem Bild von Prof. Popp/Dr. Schlehbusch, aufgenommen mit einer Infrarotkamera, ist nicht nur die (Krebs-)Herdentwicklung in der rechten Brust/Brustkrebs sondern auch die nur ca. 28-30° kühle Unterbauchnarbe, ca. 7° kühler als die wärmste Körper-/Hautpartie, sichtbar! Auf Wärmebildern von Brustkrebspatientinnen ist die Brust auffallend kühler bzw. kalt bis z.T. gar nicht durchblutet, an der Stelle des Krebsherdes dagegen sichtbar viel wärmer (Entzündung? Ansammlung von toxischen Substanzen im Gewebe/Lymphknoten?), auch schon im Frühstadium. Zudem ist gemäss den Wärmebildern meist die Durchblutung des gesamten Körpers auffallend schlecht; kühl bis kalte Gesamtkörpertemperatur! Ein solches Wärmebild kann, meiner Ansicht nach, ein Hinweis sein weitere Abklärungen zu veranlassen und gegebenenfalls frühzeitig zu therapieren. Die Ursache der mangelnden bzw. sehr unausgeglichenen Durchblutung der Brust kann aus meiner Erfahrung im Bereich des oberen Rückens in Form von starken Hautverklebungen dieser Faszie liegen. Hautprobleme, auch Hautverklebungen und Narben sowie Darmbeschwerden wie z.B. Verstopfung oder Darmträgheit dürfen aus meiner Sicht bei der Krebsnachbehandlung oder als Risikofaktor für Krebs nicht vergessen werden, da sich im dort sehr viele Immunzellen des Immunsystems befinden, ebenso das Lymphsystem; die Lymphknoten gehören zum Immunsystem. Meines Erachtens kann eine Narbe im Bereich des Lymphsystems das ganze Lymphsystem stören. Neue Forschungen aus den USA haben gezeigt, dass im Darm von Darmkrebspatienten (kolorektale Karzinome) weniger gesundheits-fördernde darüber aber mehr potentiell schädliche Bakterien (Darmflora) als bei Gesunden vorhanden sind (Details zu Organfunktion und Hautverklebungen weiter unten)! 7.3.2014 Neueste Erkenntnisse zeigen, dass vor allem Rauchen, Alkoholkonsum (durch Hormonveränderung), Tattoos (siehe weiter unten), Brustvergrösserungen (Entzündungen in der Brust!), Anabolika (z.B. Brustkrebs bei Männern), zuviel Sonne und Solarium das Krebsrisiko erhöhen. Weitere Risikofaktoren für Krebs sind gemäss Zahnärzten auch vereiterte Kiefer- und Zahnherde! Zudem magern Krebskranke nicht durch erhöhten Energieverbrauch des Tumors ab, sondern durch die Umwandlung des weissen in braunes Körperfett, welches einen erhöhten Energiestoffwechsel hat. Interssanterweise ist auf vielen Infrarotwärmebildern von Brustkrebserkrankten aber auf den Wärmebildern eine insgesamt kühle bis kalte Körpertemperatur bzw. Energieabstrahlung zu sehen. Evtl. ist dies im Anfangsstadium so und veranlasst den Körper für mehr Energie und Wärme zu sorgen indem er weisses in braunes Körperfett umbaut? Welche Rolle die Chemo-therapie dabei spielt, wurde ebenfalls nicht erwähnt, denn viele Krebserkrankte beginnen dann zu frieren. Ob die Hyperthermie diesen Umbauprozess des Körperfettes stoppen bzw. beeinflussen kann wäre ebenfalls interessant. 25.7.2014
Während einer Krebstherapie kann meine manuelle Narbenentstörung in Kombination mit der manuellen Energieausgleichs-Therapie ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung erfol-gen. Das manuelle Entstören der Narben und Hautverklebungen der Krebstherapie mittels meiner Technik kann mithelfen die durchgemachte Krebserkrankung zu verarbeiten, abzuschliessen, zu integrieren, allenfalls mithelfen Rezidive zu verhindern(!), die nachfolgenden Kontrolluntersuchun-gen zu begleiten, das Vertrauen in den Körper zurückzugewinnen und die Selbstheilungskräfte zu stärken.
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Gehirn&Erkrankungen/glymphatisches System/Alzheimer/Demenz/Depression/ MCS/Entgiftung &Ausleitung/Darm/Blase:
Alzheimer/Demenz: Die Einnahme von Schmerzmitteln hemmt bzw. blockiert die Signalübertragung von Schmerzen und wirkt sich meiner Meinung nach auch auf die Gliazellen im Gehirn aus, die für den Abtransport von toxischen Proteinen sowie anderen Giftstoffen (Aluminium) Quecksilber, Blei, Viren- & Bakteriengifte, toxische Stoffe aus Zigaretten etc. ) zuständig sind und den Flüssigkeitshaushalt im Gehirn regulieren. Sofern die Gliazellen durch toxische Stoffe geschädigt wurden, ist demzufolge auch der Abtransport von weiteren Giftstoffen eingeschränkt. Durch die langjährige Einnahme von Schmerzmitteln (chronische Schmerzen) oder kurzfristige Überdosierung wird die Leber geschädigt, was sich ebenfalls negativ auf den Abbau von Giften im Körper und Gehirn auswirkt. Die gestörte oder verlangsamte Signalübertragung der Gliazellen fördert das Vergessen; Alzheimer und Demenz als Folge. Aber auch chronische Schmerzen könnten die Signalübertragung der Gliazellen im Gehirn stören, da bei Schmerzen cannabisähnliche Botenstoffe ausgeschüttet werden, die die Signalübertragung verlangsamen. Könnte auch Form verändertes Myoglobin bei der Entstehung von Proteinablagerungen bei Alzheimer eine Rolle spielen? Interessanterweise treten erhöhte Myoglobinwerte bei Schädigung der Skelettmuskulatur z.B. bei extremem Sport, epileptischen Anfällen, (Poly-) Trauma/Unfällen, intramuskulären Injektionen (Impfungen), Alkoholvergiftungen, bei Muskelerkrankungen(!) oder bei Verschüttungen wie bei Erdbeben auf. Also bei Verletzungen, Entzündungen, Schädigung durch Giftstoffe (auch Alkohol/durchlässige Blut-Hirnschranke?). Fraglich ist aus meiner Sicht die längerfristige Einnahme von Antidepressiva wie Serotoninhemmern bei degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer/Demenz/ Läsionen des Gehirns (jeglicher Ursache auch durch Hirnschlag) mit entsprechenden (unerforschten?) Auswirkungen auf den Hirnstoffwechsel und die Botenstoffe! 14.1.2014 Dass Bewegung wie Laufen oder tanzen bei Alzheimer helfen kann, könnte mit dem Bewegungszentrum des Gehirns (Motocortex/siehe Kronenchakra/ "Scheitelgeflecht/Scheitelplexus" Energieausgleichs-Therapie) über die Bewegungsleitbahn zutun haben, welche so auch aktiviert wird. 10.12.2013/11.11.2013
Gehirn / glymphatisches System (Gliazellen&Lymphsystem): In den USA haben Forscher ein "neues, hydraulisches Kanalsystem" Gehirn von Mäusen entdeckt, welches als dichtes Geflecht die Blutgefässe umhüllt. Dieses spielt eine wichtige Rolle beim (schnellen) Abtransport von giftigen Abfallstoffen. Wenn dieses auch beim Menschen nachgewiesen werden kann, müsste dies meiner Meinung nach zum Lymphsystem zählen (aus meiner Sicht stellen dies neuere Bilder des Lymphsystems/USA/dies bereits dar/2013/ "Verbindung" zwischen Liquor, Hirngewebe, Hirnarterie, Hirnvene und cervicalen Lymphgefässen). Scheinbar wurde dieses "Netzwerk aus Rohrleitungen" im Gehirn nun beim Menschen nachgewiesen. Das glymphatische System ist eine "Art Durchfluss (Convective flow) zwischen/von Hirnarterie - (convective flow) Hirnzellen - Hirnvene (Abtransport-paravenousefflux)" (Bilder&Videos im Internet unter "glymphatic system"). Kleine Kanälchen die tagsüber verschlossen sind, öffnen sich, Hirnwasser und Abfallprodukte (waste) werden aus dem Gehirn, den Gehirnzellen (die dann um bis zu 60% schrumpfen), gespült, wenn das glymphatische System (optimal) funktioniert (4.8.2014). Das Medical Center der University of Rochester nimmt an, dass das Gehirn den Schlaf nutzt um Giftstoffe wegzuspülen. Gemäss einer Studie im "Science" schrumpfen die Gehirnzellen während des Schlafes um vorhandene Lücken zwischen den Neuronen zu öffnen und es so der Hirnflüssigkeit zu ermöglichen, das Gehirn (von Giftstoffen) zu reinigen. Jan.2014 Gliazellen des Gehirns (spezielle Nervenzellen) sind für die Homöostase (Selbstregulation/Gleichgewicht) zuständig und haben ihren Ursprung im ektodermalen Keimblatt der embryonalen Entwicklung (4.8.2014). Die Kanäle des glymphatischen Systems ziehen sich bei Kontakt mit dem Hirnbotenstoff Noradrenalin zusammen, den Studien zufolge hat zuviel Noradrenalin, z.B. durch Stress wiederum einen negativen Einfluss. Die Wirkung des Schlafes ist sogar psychologisch wichtig, auch bei traumatischen Erlebnissen und könnte auch mit der positiven Wirkung des glymphatischen Systems zutun haben ("psychische Reinigung&Abfallentsorgung"?), zur Verarbeitung von schlimmen Erlebnissen, vor allem im REM-Schlaf welcher vom Noradrenalin abhängig ist . Das not-wendige Noradrenalin wird im Pons/Hirn-stamm ausgeschüttet (siehe manuelle Energieausgleichs-Therapie/Atlas-Kopf-Nackenbehandlung!& Plexus rectalis&Noradrenalin/12.8.2014). Meines Erachtens ist es auf jeden Fall notwendig, speziell das Nerven- und Lymphsystem (des Kopfes sowie die Leber) in eine Therapie mit einzubeziehen, wenn möglich chronische Schmerzen ursächlich zu behandeln, Hautverklebungen am gesamten Körper zu lösen um die Signalübertragung der Nervenzellen wieder zu normalisieren, damit das glymphatische System wirksam arbeiten und so der Entstehung von Alzheimer/Demenz/dege-nerativen Gehirnerkrankungen entgegen wirken kann. 2014 Auch für das craniale System und die zugehörigen Therapieformen, insbesondere für spezielle Techniken, wird das glymphatische System eine bedeutende Rolle haben und umgekehrt. Therapieformen wie die Craniosacrale Osteopathie sorgen dafür, dass die Liquorzirkulation möglichst gut ist, die Abflusswege des Blutes und Lymphsystemes, auch vom Gehirn her und zum Gehirn, nicht eingeschränkt sind, die Schädelnähte und -knochen genügend Beweglichkeit haben, die Hirn- sowie Rückenmarkshäute von Spannungen befreit werden, das craniosacrale System so gut wie möglich funktioniert, schafft also auch die idealen Bedingungen für das glymphatische System (1.6.2015). Die Auswirkungen von Schlafmitteln (REM-Schlafphase?), Nachtschicht, Schlafmangel, Elektrosmog (vor allem nachts& Wirkung auf Hirnbotenstoffe), Medikamente (auch Einnahme von Melatonin wie in den USA!), Impfungen (speziell Aluminium/Ablagerung im Gehirn), Botox-Injektionen etc. auf das glymphatische System muss wohl noch erforscht werden (4.8.2014). Bekannt ist, dass Antidepres-siva, Amphetamine (bis vor einigen Jahren als Appetitzügler erhältlich), Methylphenidat zur Behandlung von ADHS, bestimmte Antibiotika (z.B.Chinolone), Betablocker, Schilddrüsenhor-mone, orale Kontrazeptiva (Verhütung), (gewisse) Asthmamittel, Antirheumatika Schlafstörungen auslösen (können), auch durch Veränderung der Hirnbotenstoffe (12.8.2014)! Die Einnahme von Schlafmitteln unterdrückt die REM-Phase (!) und bringt zudem den gesamten Schlafrhythmus durch-einander! Also ist anzunehmen, dass solche Medikamente auch die Funktion des glymphatischen Systems beeinflussen oder sogar funktionsuntüchtig machen, ausser Kraft setzen können (wie auch Ablagerungen von Zigaretten/Praxiserfahrung!/12.8.2014)! Gemäss den neusten Bildern (in englischer Sprache) ist das Glymphatische System Teil des gesamten Lymphsystems, mit direkter Verbindung über die venösen sowie arteriellen Zu-/Abflüsse des Gehirns und befindet sich im Bereich der Sinus sagittalis, der Falx (Hirnsichel/zweigeteiltes Blatt der Dura)! Deshalb kann das Glymphatische System meines Erachtens und aus meiner Erfahrung von aussen mit ganz speziel-len, manuellen Techniken angeregt werden! 9.6.2015 Nach Thorsten Liem (Osteopath&Autor Kraniosakrale Osteo-pathie 2013) spricht bereits Guyton (medizinische Physiologie) von "einer lymphatischen Funktion der Perivaskulären Räume im Gehirn" was aus meiner Sicht auf das glymphatische System hinweist. 9.6.2015
Depressionen/Demenz: Bei Depressionen wäre der Darm aufgrund der Serotinbildung sowie der Verbindung zum Gehirn/Nervensystem wohl auch mitzuberücksichtigen; allenfalls Darmflora aufbauen, Narben/Hautverklebungen im Darmbereich und im Lendenwirbelsäulenbereich lösen! Ebenso bei Schlafstörungen aufgrund der Melatoninbildung im Darm. Für die genügende Kalzium-aufnahme im Darm ist eine gesunde Darmschleimhaut, ein intaktes Nervensystem (vor allem Bereich LWS/Kreuzbein/Steissbein/Wurzelchakra/Steissbeinplexus/Verbindung über Nn splan-chnici/hypogastrici/Vagusnerv) sowie eine gut funktionierende Schilddrüse (Calcitrol/Halsge-flecht) notwendig. 1.10./29.9./13.9.4./ 11.9.2013 Neuste Forschungen zeigen, dass bei Menschen mit Depressionen (wie auch bei Krebskranken) die Mitochondrien ("Zellkraftwerke") weniger leistungs-fähig sind (Mitochondrienaktivitätsmessung durch Sauerstoffverbrauch der Blutzellen) und wohl als Folge Energiemangel. Schwäche, Antriebslosigkeit, Desinteresse und Konzentrationsprobleme auftreten. Sogar Sport (in gesundem Masse/Bewegung) könnte hier helfen, die Mitochondrientätig-keit zu steigern (&Aktivierung des Gehirns über Bewegungsleitbahn)! Meiner Meinung nach müssten aber mehrere Faktoren berücksichtigt werden (auch bei Parkinson), wie auch Toxinablagerungen im Gehirn (verschiedenster Ursachen wie z.B. von Mitochondrien schädigenden Medikamenten/Alkohol-missbrauch/inaktives glymphatisches System?), Gehirnschädigung (jeglicher Ursache/auch durch Drogen), Serotoninaufnahme über Darm, (leichte) Kopfverletzungen (siehe Kopfverletzungen), "mangelnde Signalübertragung" des Nervensystems auch im LWS-Beckenbereich, Magnesium-mangel (nicht einfach durch grobstoffliches Magnesium ausgleichen!/Ursache?). 15.8.2014 Depression/Demenz: Kopfbälle/Gehirnerschütterung-Hautverklebung-Folgen wie Depression/ Demenz: der Kopfeinsatz bei Americanfootball-Spielern wurde wissenschaftlich untersucht; Gehirnerschütterungen fördern Neurodegeneration - langsam fortschreitende Erkrankung des Nervensystems, Depression und Frühstadium von Demenz. Evtl. bleiben auch Narben im Gehirn zurück. Ich stelle bei Fussballspielern immer wieder Hautverklebungen im Stirn-Kopfbereich fest, die meines Erachtens später zu Depression und Demenz führen können. Vorgeschriebener Kopfschutz bereits bei Junioren könnte dem, mindestens teilweise, entgegenwirken (2013/2014). Aktuell werden die Folgen von Hirnerschütterungen im Fussball untersucht, um Spätfolgen vermeiden zu können.27.7.2014 Neue Untersuchungen haben bei Depressionen Entzündungen im Gehirn im Bereich der Mikro-gliazellen (Mikroglia=Immunzellen/Gliazellen - glymphatisches System!) des präfrontalen Cortex sowie zwei weiteren Teilen der Grosshirnrinde festgestellt. Gemäss Ansicht einiger Komplemen-tärtherapeuten könnten diese auch durch Viren ausgelöst worden sein. Ich könnte mir vorstellen, dass dabei das glymphatische System im Gehirn eine wesentliche Rolle spielt, welches dann nicht genügend funktioniert um diese Virengifte zu bekämpfen, das Hirngewebe genügend "zu reinigen", dieses zuvor bereits Schädigungen (Läsionen) erlitten hat z.B. durch Alkohol, Medikamente, Hirn-hautentzündung, Unfälle, Schwermetall, Umweltgifte usw. 30.1.2015 Mehr zu Depressionen unter Aktuelles.
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Radikale Diäten: (wohl auch Fasten) können zwar zu einer schnellen Gewichtsreduktion führen, setzen gemäss Wissenschaftlern aber auch schlagartig die im Bindegewebe/den Fettdepots gespeicherten Gifte frei, die so ins Blut sowie die Organe gelangen (Ketoazidose) und gefährden so die Gesund-heit. Auch beim Basenfasten können erhöhte Leberwerte auftreten (Überlastung der Leber durch freigewordene "Giftstoffe"?)! 17.9.2014 Ausserdem leidet die Spannkraft der Haut stark unter zu schneller Gewichtsabnahme (störende/hängende Hautlappen bei starker Gewichtsreduktion/vor allem ohne gleichzeitigen Sport). Da sich Fettzellen innerhalb von 6-8 Wochen auf-&abbauen ist auf jeden Fall Geduld gefragt! Für dauerhafte, gesunde, langsame Gewichtsreduktion, mehr Wohlbefinden und bessere Beweglichkeit sollten neben gesünderer und ausgewogener Ernährung sowie (moderater) Bewegung (gut für Lymphsystem/Mitochondrien/Stoffwechsel etc.), evtl. Muskelaufbau mit Krafttraining (unter kompetenter Anleitung/auch gut für Faszien) auch vorhandene Narben und Hautver-klebungen am ganzen Körper gelöst und der Energiefluss im Körper manuell ausgeglichen werden. So kann der meist zu träge Stoffwechsel sowie Leber-/Nieren-/Darmfunktion für die Entgiftung sanft angeregt und die Durchblutung des Gewebes sowie die Spannkraft verbessert bzw. erhalten werden. Individuell dafür zusammen gestellte Schüsslersalze (oder Schüsslersalz-Cremen) können dabei zusätzlich unterstützend wirken. "Fettansammlungen" sind immer als kühlere bis kalte Bereiche auf den Infrarotwärmebildern zu erkennen, haben oft aber auch eine Mitursache im entsprechenden Wirbelsegment. 27.7.2014
"Entgiftungsunterstützung"#/Ausleitung/Giftstoffe&Organbelastung/Cannabis etc.:
Meine manuelle Narbenentstörung unterstützt auch die Entgiftungsorgane wie Leber/Galle, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Magen/Darm (durch Klienten feststellbar) und Haut/Schleimhäute in ihrer Funktion sowie die entsprechenden Meridiane, damit der Körper überhaupt fähig ist, die abgelagerten Stoffe (sanft) auszuleiten. Andernfalls kann es, auch aus eigener Erfahrung, zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes, Migräne, Kopfschmerzen, Leberproblemen, Schwindel, Übelkeit und Schmerzen (aus biochemischer Sicht aufgrund Säurebelastung) und einer Verlagerung der Giftstoffe ins Bindegewebe kommen. Dies beobachte ich vermehrt, auch nach speziellen "Ausleitungen", mit Folgen wie Schmerzen durch säurebelastung des Bindegewebes (intra- oder extrazellulär/Matrix), Verschlechterung des Gesundheitszustandes, da meist die Entgiftungsorgane wie Nieren, Haut, Darm, Leber, das Lymphsystem gar nicht in der Lage sind die freigewordenen Abfallstoffe wirklich auszu-leiten (trotz diesem Versprechen jener Behandlungen)! Aus meiner Erfahrung ist auch begleitende, sanfte aber wirkungsvolle Ausleitung mit Schüsslersalzen, ergänzend zu meinen manuellen Methoden, sehr gut möglich, z.B. bei langjähriger Belastung des Nerven- und Lymphsystems, der Organe, der Haut durch berufliche Exposition wie bei Plattenlegern (Lösungsmittel/Kleber/Staub), Malern (Chemikalien in Farben), Karrosseriespenglern (Metallstaub/Farbstaub/Rost), Coiffeuren (Chemi-kalien in Färbemitteln&für Dauerwellen/Bleichmittel), Landwirten (Pestizide/Insektizide), Zahnärzte (Quecksilberdämpfe von Amalgam) etc. oder Passivrauchen (Gifte&Schwermetall), auch in der Kindheit, Quecksilberbelastung von Amalgamfüllungen (keine Eigenbehandlung&Behandlung ohne therapeutische Begleitung! In schweren Fällen, nachgewiesener Vergiftung oder sehr schlechtem Gesundheitszustand, ist eine zusätzliche ärztliche Begleitung notwendig). 30.4.2015
Zudem werden Fehlstellungen der Wirbelsäule nie beachtet, die aus meiner Erfahrung immer zu einer Verschlechterung der entsprechenden Organfunktion führt, nach Wirbelhöhe, über die Verbindung über das Nervensystem (16.9.2014)! Wenn nötig wird dies mit entsprechenden Schüssler-salzen unterstützt, abgestimmt auf den Klienten sowie die momentane "Ausleitungsphase". "Ablagerungen der Giftstoffe von "Kiffen"/Joints können auch im Kleinhirn vorhanden sein (nicht nur in Lunge, Milz etc.) und aus meiner Sicht Jahrzehnte später Lernvorgänge, Motorik und Planung negativ beeinflussen (5.7.2014). Über die Nasenhöhle und die Nervenausläufer der Riechsinneszellen die durch feine Löcher in der Schädelbasis bis in den Riechkolben ziehen, können meiner Meinung nach Giftstoffe von Tabakrauch oder Joints direkt im Gehirn abgelagert werden (auch auf der Hirnhaut) sowie in der Siebbeinhöhle ("Raucherkopfschmerz"). Bei Verletzungen (aus meiner Erfahrung auch an der Schädelbasis!) oder Infektionen kann das Riechvermögen eingebüsst werden und gemäss Forschungen mit Kernspintomographie schrumpft damit auch der Riechkolben (6.7.2014). Cannabis: Zellen im Gehirn, dem Rückenmark, im Herz, der Milz weisen Rezeptoren für Cannabis bzw. Cannabinoid auf und unser Körper kann aufgrund der Ähnlichkeit der Struktur nicht unterscheiden, ob es um körpereigenes Cannabinoid handelt oder um solches aus Cannabis. Dies kann natürlich gegen Schmerzen hilfreich sein, bietet aus meiner Sicht aber die Gefahr, dass der Körper die eigene Produktion dieser Botenstoffe mit der Zeit einstellt, evtl. mit der Folge, dass erhöhte Schmerzempfindung auftritt oder Schmerzen als Warnsignal fehlen. In der Palliativmedizin sicher eine Alternative zu Morphinen, aber aufgrund der möglichen Nebenwirkungen z.B. auf das Immunsystem (Milz/Rückenmark/Psychose) sonst wohl ein grosses Risiko. Da das Belohnungssystem im Nucleus Accumbens durch Dopaminfreisetzung aktiviert wird, muss ich mich für Belohnung nicht mehr anstrengen sondern erreiche dies mit Cannabis sehr leicht. Zudem wird das Risiko für Krebs oder Entzündungen der Milz durch die Ablagerung in dieser und im Lymphsystem meines Erachtens erhöht, wenn Cannabis durch Rauchen konsumiert wird (&Depressionen durch Ablagerungen Gehirn/Hirnhaut?) 15.8.2014/13.6.2014.
MCS: Bei einer starken Schwermetallbelastung oder einer schweren, multiplen Umweltbelastung wie z.B. Muliple Chemikalien Sensivität MCS ist die manuelle Narbenentstörung eine Ergänzung zur medizi-nischen Behandlung oder Begleitung. Auch eine langjährige schleichende "Vergiftung" bzw. Belastung durch berufliche Exposition ohne Schutz kommt vor z.B. in der Landwirtschaft (Pestizide), bei Zahnärzten (Arbeiten mit Amalgam), Malern und Lackierern (Farben), Bodenlegern (Klebern/Lösungsmittel), Service-angestellten (Passivrauchen) und kann ähnliche, leicht abgeschwächte Symptome hervorrufen wie bei MCS (3.6.2014). Nicht zu vergessen sind die langfristigen Auswirkungen von Ablagerungen aus Amalgam-/Goldzahnfüllungen sowie Titan von Zahnimplantaten (möglichst Zirkondioxid verwenden) auf die Lymph-/Nerven-/Blutbahnen des Kopfes, somit aufs Gehirn/Nervensystem (Risikofaktor für Alzheimer/Parkinson/ Demenz) und entzündliche Drüsenerkrankungen (11.10.2013). Wenn Sie unter MCS leiden und eine Behandlung wünschen, bitte ich Sie mich vorgängig darüber zu informieren, damit ich möglichst keine Duftstoffe benütze (in der Praxis keine neueren Bodenbeläge oder frischen Farben oder Ähnliches). 18.10.2014
Reizdarm: Mitursache für Reizdarm können ausser (häufigen) Antibiotikabehandlungen, Darmbelastung durch Umweltgifte, auch Narben und Hautverklebungen sein (z.B. im Bauchraum/von PDA/auf der Wirbel-säule). Bei Stress verschlimmert sich Reizdarm oft, da in Stresssituationen/ stressigen Lebensphasen der Vagusnerv mitbeeinflusst wird (&Bildung Stresshormone) und aus meiner Erfahrung die Verbindung vom Gehirn zum Darm über den Vagusnerv (Darmhirn/ENT) durch die Narben/Hautverklebungen zusätzlich gestört wird. Dänische Forscher haben zudem festgestellt, dass Übergewichtige eine geringere Sortenvielfalt an Darmbakterien hat als schlanke Menschen und dies somit einen Einfluss auf den Stoffwechsel hat. Antibiotika hemmt/hat Einfluss auf ATP/Mitochondrien (Spätfolgen für Zellen?), verändert meines Erachtens Säure-Basenhaushalt im Körper und Kalium-Natriumgleichgewicht in den Zellen, nicht nur im Darm (Serotinaufnahme im Darm?). Antibiotika nur einsetzen wenn nötig und wirksam, danach Wiederaufbau der Darmflora und wenn nötig auch des Mineralstoffhaushalts. 2013 Veränderungen der Darmflora bezüglich Süssstoffkonsum: siehe Aktuelles/ Süssstoffe. 18.9.2014
Verstopfung: bei Verstopfung ich stelle immer wieder "fehlende" Energie" im Lenden-Becken-bereich fest, schwache Bauchmuskulatur (zu starke macht eher eine überaktive Verdauung), oft Dehnungsstreifen am Bauch, kühles bis kaltes Gewebe im Bauch-Lendenbereich/LWS-Bereich, Blockade im LWS-Bereich z.B. durch Fehlstellungen, Anästhesien oder Punktionen in diesem Bereich, Folgen von Unfällen im Becken-/LWS-/ Kreuzbein-Steissbein-Bereich (fehlende oder zu schwache Nervenreizweiterleitung!). Der Zusammenhang mit der Darmmuskulatur, Nerven-verbindung und Verstopfung macht sich ein neuartiges Medikament zunutze, welches durch Mikrobläschen die Darmmuskulatur und Nervenenden anregt um den Reizweiterzuleiten! 20.7.2014
Hyperaktive/hypersensible/schwache Blase:
(Hyperaktive) Reizblase (Überaktivität der Nerven&Muskeln der Blase über Reizung des Nervensystems &fälschlicher Signalweiterleitung von bereits voller Blase): Dies gilt auch für die hypersensitive Reizblase: mein Therapiekonzept! (Sept./Dez. 2013): Narben und Hautverklebungen, vor allem im Lenden-Becken-Bauchbereich lösen (Normalisierung der Nervensignale&Druckrezeptoren in Blase).Die Therapie braucht Geduld wenn Nervenfasern und Druckrezeptoren geschädigt wurden. Zusätzlich kann es unterstützend wirken, konzentrierte Laktobakterien (zweier Stämme) einnehmen um die (durch Stress, Antibiotika, Operationen, Quecksilber, Entzündungen etc.) gereizte sowie geschä-digte Blasenschleimhaut aufzubauen, die GAG-Schutzschicht sowie das Säure-Basengleichge-wicht der Blase (und dem Darm) auf natürlichem Weg durch Milchsäurebakterien wieder herzustel-len. Dez.2013 Da nun ein Impfstoff getestet wird gegen Harnwegsinfekte die durch das Bakterium E. coli ausgelöst werden, bestätigt meine Erfahrung mit dem Zusammenhang mit dem Magen-Darmtrakt und dem notwendigen Aufbau desselben 19.7.2014 Mit Untersuchungsmethoden der Neuropelveologie (nervale Erkrankungen&Funktionsstörungen im kleinen Becken) können aus meiner Erfahrung teilweise Schädigungen sensibler Nervenfasern (ohne motorischen Ausfall) mit Auswirkung auf die Blasenfunktion (Hyperaktivität&Hypersensibilität), z.B. durch PDA, leider nicht festgestellt werden, nur die Schädigung gesamter Nerven (im kleinen Becken). 23.9.2014 Die (medizinische) Annahme, dass bei mehr als 8 Toilettengängen pro Tag eine hyperaktive Reizblase vorliegen kann, ist meines Erachtens nicht nachvollziehbar, da die Trinkmenge, die Auswirkung der konsumierten Getränke und Nahrungsmittel sowie das individuelle Lymphsystem dabei nicht berücksichtigt werden. Dass in einem solchen Fall bereits Kinder mit 4 Jahren medikamentös behandelt werden, mit starken möglichen Nebenwirkungen wie Verwirrtheit, Halluzinationen etc., aufgrund dieser Diagnose, ist sehr heikel! Diese Medikamente können zudem nur bei hyperaktiver und nicht bei hypersensibler Reizblase eingesetzt werden, obwohl sich die Symptomatik sehr ähnlich ist, sich dies auf die Diagnosestellung auswirken könnte die eine hyperaktive Blase medikamentös behandelbar macht. Dazu kommt oft Stress welcher auch durch den Einfluss der Stresshormone auf das Nervensystem ebenfalls einen grossen Einfluss hat. Gemüse, Früchte, Salat regen die Ausscheidungsfunktionen durch das enthaltene Kalium und den hohen Was-sergehalt vermehrt an. Ebenso viele Teesorten, Cola, (Bier), Kaffee, oft noch unterwegs konsumiert (&WLAN in ÖV?) und vermutlich mehr getrunken werden als früher. Bewegung, sportliche Betätigung, auch schon Laufen, regen das Lymphsystem und somit die Blase an. Auch bei abzuwehrenden Infekten wird das Lymphsystem aktiver und damit wieder die Ausscheidungs-funktionen. Narben, Hautverklebungen, Dysfunktionen der Schädelknochen- und nähte, Wirbel-fehstellungen, zu hohe Faszienspannung usw. spielen eine weitere, grosse Rolle. 28.1.2015
Schwache Blase: Eine schwache Blase kann auch gemäss Urologen durch eine Beckenoperation, Geburtstrauma (körperliche Verletzung), nach einer neurologischen Erkrankung, bei Männern nach Prostataoperation, Prostataproblemen entstehen. Die Therapie braucht Geduld wenn (sensible) Ner-venfasern geschädigt wurden."Nur" die Bauch- bzw. LWS- oder Beckenbodenmuskeln aufzubauen bringt aus meiner Erfahrung aber meist zuwenig oder kann das Problem sogar noch verstärken, da oft durch Probleme im LWS-Sakralbereich die verbindenden Bänder (Faszien) bereits zu straff gespannt sind und so dauernd Zug ausüben, eine Überspannung herrscht, eine Überaktivität der Organe über das Nervensystem ausgeübt wird. 20.7.2014 Der Venenplexus im Bereich der Blase, der Plexus (venosus) vesicalis (siehe Bild Energieausgleichs-Therapie/Plexus rectalis), ist zudem stark hormonabhängig! (siehe Energieausgleichs-Therapie/Plexus sacralis/10.8.2014) Zudem kann eine Fehlstellung des Steissbeins (Feststellung durch Arzt z.B. als zu langes Steissbein&evtl. deshalb operative Kürzung empfohlen!), eine Anfälligkeit für Blasenentzündungen, Rückenschmerzen sowie eine "schwache Blase" bewirken. Ich löse allfällige Hautverklebungen über dem Steissbein (evtl. auch Kreuzbein) manuell, um die Dysfunktion und Fixierung des Steissbeins zu lösen.3.10.2014
Auswirkungen - Narben von Unterleibsoperationen/auch von minimal-invasiven/oder Kaiserschnitt - hyperaktive&hypersensible Blase: Narben, auch kleine, können mit der Bauchwand verkleben sowie mit der Fascia vesico umbilicalis/Lig. umbilicale (Bild Plexus rectalis/Männer/manuelle Energieausgleichs-Therapie) bzw. mit dem Plexus (venosus) vesicalis (Foto entsprechende Narbe unter minimal-invasiven Operationen). Zudem liegt die Narbe meist auch noch genau bzw. im Bereich über der Blase was die Blasenfunktion zusätzlich negativ beeinflusst und z.B. funktionelle Blasenbeschwerden wie (hyperaktive/hypersensible) Reizblase oder eine Anfälligkeit für Blasenentzündungen auslösen kann (Dez. 2013). Harndrang entsteht normalerweise bei 250-500 ml und die max. Füllmenge der Blase beträgt 500 ml-1,5 Liter (10.8.2014). Es wird empfohlen 1,5 Liter Wasser pro Tag zu trinken, ohne sportliche Betätigung oder starker Hitze, da in fast allen Nahrungsmitteln für den Körper verwertbare Flüssigkeit enthalten ist sogar in Knäckebrot. Die früher empfohlene Trinkmenge wurde aus Experimenten mit Ratten auf den Menschen umge-rechnet. 22.9.2014. Für die Funktion des Lymphsystems ist es aber besser 2 Liter täglich zu trinken, bei Bandscheibenproblemen sogar 3 Liter (die Bandscheiben können sich mit Wasser vollsaugen). 18.2.2016 Kaffee wirkt sich auch auf das Nervensystem aus; zuerst auf den Sympa-thikus/anregend, dann (meist nach einigen Stunden) auf den Parasympathikus/entspannend, auch auf die Blase; (verstärkter) Harndrang sowie auf das Hormon welches die Harn-/Flüssigkeitsaus-scheidung des Körpers reduziert, macht dieses für einige Zeit nicht wirksam; es wird vermehrt Flüssigkeit ausgeschieden. 18.2.2016/14.10.2014
Gewebeschädigung:
Bei der Schädigung von Gewebe (evtl. auch bei Mikroverletzungen) kann es zu einem Phosphat-überschuss kommen, der einen Calciumaustritt ins Gewebe zur Folge hat. Dies bewirkt meines Erachtens eine Verkalkung im Gewebe die auch eine Hautverklebung darstellt und die Beweglichkeit einschränkt, z.B. bei der Kalkschulter. Auch nach (Gelenk-)Operationen (bekannte Folge), Überbean-spruchung beispielsweise bei Sportlern, langjähriger einseitiger Belastung, nach Entzündungen, Überbeanspruchung/Entzündung durch Fehlstellung eines Gelenkes, infolge Sturz/Unfall (Gewebe-schädigung durch Aufprall) kann eine Gewebeverkalkung dies entstehen und (meist) mittels meiner manueller Narbenentstörungstechnik (hörbar) gelöst werden. Meines Erachtens können ebenso störende Knochenauflagerungen (Exostosen) in Gelenken/bei Wirbeln auch durch Schläge/ starke Prellungen des entsprechenden Gelenkes entstehen. Ebenso könnte eine andauernde Reibung im Gelenk aufgrund einer Fehlstellung ein Knochenwachstum auslösen, welches zusätzliche Gelenk-probleme wie z.B. Blockierungen mit sich bringt. Die Auswirkungen von Hautverklebungen können aus meiner Erfahrung ähnlich wie bei Narben sein. Hautverklebungen können grossflächig sein, sind von Auge nicht sichtbar und stellen eine körperliche Blockade dar, der Energiefluss ist eingeschränkt, das betroffene Gewebe hat eine andere Temperatur als der restliche Körper, Schmerzen können entstehen. Verhärtung (kleiner) Blutgefässe durch Schädigung: Dies könnte meiner Meinung nach auch bei bzw. nach Bandscheibenvorfällen im Bereich der versorgenden Nerven geschehen und die kleinen Blutgefässe der entsprechenden Region betreffen. 30.7.2014
Mit meiner Technik, löse ich die Hautverklebungen von Hand. Die behandelten Hautpartien werden so sanft entgiftet, sichtbar elastischer, straffer und besser durchblutet, eine erhöhte Muskelspan-nung normalisiert sich. Da sich die Faszien ständig auf- und abbauen, könnte das Lösen von Hautver-klebungen positiv und sehr schnell auf den Neu-, Um- und Aufbau der Faszien auswirken (25.3.2014). In vielen Fällen konnte ich auch mit meiner manuellen Lösen von Hautverklebungen das Nachwachsen von Haaren erreichen, wenn dies der Grund dafür war. An erster Stelle sollte aber eigentlich, meiner Ansicht nach, der gesundheitliche Aspekt beim Lösen von Hautverklebungen stehen. Vermutlich werden im Bereich von Hautverklebungen die Signale der Schmerzrezeptoren nicht richtig weitergeleitet bzw. durch Übererregung der Schmerzrezeptoren Schmerzen verursacht und beschädigte Nerven-endigungen/Rezeptoren für Empfindung könnten die Ursache von Gefühlslosigkeit sein.
*Während dem nochmaligen, manuellen Lösen der Hautdelle die bis zur Knochenhaut des Schienbeins
reicht (Gallenblasenmeridian&Magenmeridian), trat für kurze Zeit die Migräne mit Augenbeteili-
gung/Übelkeit auf unter welcher die Klientin öfters leidet (Fotos oben rechts).
Neugeborenengelbsucht kann aus meiner Erfahrung Hautverklebungen im Gewebe hinterlassen, die Probleme mit dem Fettstoffwechsel/-verdauuung, schlechte Leberfunktion (ohne erkennbaren Grund/normale Leberwerte), Hautjucken, schlechte Wundheilung und Allergien wie Heuschnupfen sowie Unverträglichkeiten wegen mangelnder Entgiftungsfähigkeit etc. auslösen können.
Krampfaderoperationen: Nach Krampfaderoperationen sollten nicht nur alle kleinen Narben vom Venenstripping/Phlebektomie (mit Hauteinziehungen/Dellen die wie Cellulite aussehen bzw. Erhöhungen!) und die Narben in der Leistengegend/siehe Bild Nerven Leistenbereich/Kniekehle (Verletzung Lymph-bahnen/Leistengegend: Auswirkungen auf darunter liegenden Nervus femoralis&Dickdarm; siehe Dickdarmmeridian&Blockade ISG-/Ischiasnerv sowie Nieren-&Blasenmeridian!), sondern auch die Hautverklebungen im Gewebe (vom Lasern/ thermischen Verfahren/Verkleben mit Schaum/ Veröden) gelöst werden um die normale Funktion des Lymphsystems der Beine zu verbessern bzw. wieder herzustellen Gefühlstörungen von Verletzungen kleiner Hautnerven zu beseitigen und wenn möglich weiteren Krampfadern/Operationen vorzubeugen. Dass die meist angewendeten Leistenschnitte wieder zu neuen Krampfadern führen, ist unter Spezialisten bekannt (17.9.2014)! Zudem sollte eine allfällige Wirbelfehlstellung/ *Wirbelzuordnung z.B. durch Hautverklebungen verursacht, vor allem im Lendenbereich/L1 und Wirbel Th7 (Verbindung zu peripheren Blutgefässen/Arterien), behoben werden die auch eine Risikofaktor für Krampfadern sein kann. Eine Ursache für Hämorrhoi-den/Analfissuren kann ein Dammschnitt/-riss vom Geburtsvorgang, aber auch eine Wirbelfehlstellung bzw. Narbe oder Hautverklebung z.B. von PDA/Blockade im Lendenwirbelsäulenbereich vor allem bei L5 und im Steissbeinbereich sein, durch die Verbindung über das Nervensystem zum Plexus hypogastricus/Nervus splanchnici pelvici zum Mastdarm und After. Auch das ganze Fasziensystem in den Beinen muss unbedingt mitbehandelt und regeneriert werden, mit weichen, sanften aber wirkungsvol-len Techniken, auch aufgrund der Verbindung des Fasziensystems zum Nervensystem, den Rückenmarks- und Hirnhäuten, dem Schädel sowie zum gesamten Lymphsystem (12.7.2015). Die Faszien werden die Krampfaderoperation geschädigt und das Fasziensystem komplett verändert, nicht nur in den Beinen, im gesamten Körper und auch in den Füssen (Plantarfaszien)! Verkürzungen von Muskeln und Sehnen in Beinen sowie den Füssen können mit der Zeit auch zu starken Muskelproblemen führen, z.B. im Piriformis oder Iliopsoas-Muskel, aber auch Einschränkungen in Knochen (Mobilität/ Motilität) sowie Gelenken auslösen (19.10.2015)! Selbstverständlich sollten Krampfaderoperatio-nen, wenn diese wirklich medizinisch notwendig sind (!) nur von einem Venenspezialisten durch-geführt werden, auch wenn diese Operationen leider auch von Schönheitschirurgen vorgenommen werden (leider auch immer noch üblich)! 17.9.2014
Narben/Hautverklebungen und Auswirkungen auf Nervensystem/Wirbelsäule:
Hautverklebungen (und Narben) können das gesamte Nervensystem inkl. Drüsen-/Hormon-system, Botenstoffen (auch schmerzstillenden Endorphinen), Organfunktionen, das Immun-system und die Nervenbahnen/Spinalnerven beeinflussen, da die Haut über Rezeptoren (Signalstationen für elektrische Impulse bzw. chemische Reaktionen) und sensiblen Nervenfasern in Verbindung stehen. Die Signalübertragung im Bereich von Narben sowie Hautverklebungen und die Weiterleitung der notwendigen Impulse an das Nervensystem, die Organe ist meines Erachtens gestört bzw. eingeschränkt, Rezeptoren, Nervenendigungen zum Teil geschädigt oder zerstört. Dies hat auch damit zutun, dass die Nerven/das Nervensystem (Spinalnerven), das Gehirn und die Haut aus demselben Keimblatt, denselben Zellen entstehen (Entwicklung des Embryonalkörpers/Dermatome) und die Verbindung untereinander besteht. Zudem befinden sich in der Oberhaut Immunzellen für Botenstoffe. Auch funktionelle Organprobleme (ohne Schädigung/erkennbaren Grund) können durch Hautverklebungen (und/oder Narben) ausgelöst werden. Schäden an Nervenzellen können Lähmungen, im Nervensystem Spasmen, an Nerven Schmerzen, Erkrankungen des Nervensystems (Neuropathie) oder Lähmungen auslösen. Ursachen dafür können mechanische Verletzungen z.B. durch Unfälle, Entzündungen, Unregelmässigkeiten des Stoffwechsels welche die Signalübertragung stören, Viren wie Borreliosen, neurotoxische Substanzen wie Alkohol/ gewisse Medikamente (auch von Chemotherapie), Schwermetalle wie Quecksilber (aus Amalgamfüllungen/Passivrauch von Zigaretten), Blei, Arsen, Cadmium oder Schilddrüsenstörungen sein. Eine Forscherin stellte eine Verdickung der Rückenfaszie bei Wirbelsäulebeschwerden fest, aus meiner Sicht weniger elastische Fasern und Bewegungseinschrän-kung dieser Faszie(n).
Stürze aufs Steissbein/Gesäss: können durch die Prellung aus meiner Erfahrung Hautverklebungen hinterlassen und Steissbeinschmerzen infolge chronischer Knochenhautentzündung auslösen oder die Ursache von Steissbeinfisteln (als Folge eines Hämatoms) sein.
Es ist in Fachkreisen bekannt, dass wandartige Bindegewebsverhärtungen nach einer Schädigung des Rückenmarks (Querschnittlähmung) die Nervenwege versperren, dadurch geordnetes und funktionsersetzendes Wiederaussprossen/Nachwachsen von Nerven verhindert. Nach Spina Bifida-Operationen (offenem Rücken) treten oft Verklebungen von Nervenwurzeln auf, die Funktionseinbussen
mit sich bringen wie z.B. Lähmungen oder Störungen der Blasenfunktion. Grund dafür könnten Narben/ Vernarbungen und Hautverklebungen an diesen Stellen sein.
Auch nach (unkomplizierten) Knochenbrüchen ohne Operation stelle ich immer wieder Hautverklebun-gen im darüber liegenden Gewebe (z.T. auch auf der Knochenhaut) fest, die Schmerzen auslösen können. Grund dafür könnte das gehäufte Vorkommen und die Schädigung von Interstitielle/fasziale Mechanorezeptoren ("Sensoren für elektrische/ mechanische Reizübertragung-/umwandlung") im Knochen sowie der Knochenhaut sein und die Schädigung der Faszie/des Gewebes an dieser Stelle.
Hautverklebung und Narbe an der Brust/Mitralklappenprolaps: Narbe und Hautverklebungen an der linken Brust könnten die Symptome eines Mitralklappenprolaps auslösen (m.E. reflektorische Verbindung über Headsche Zonen/Dermatom); das Geräusch beim Mitralklappenprolaps wird genau an dem Ort abgehört (Pschyrembel 2011/S.854/Herzauskultation!) wo sich die Hautver-klebung von der zweimaligen Entfernung einer gutartigen Geschwulst befindet und 3 Jahre nach der ersten Operation erstmals auftritt! Nach manueller Entstörung der Narbe sowie der Hautverkle-bung ist die Symptomatik des Mitralklappenprolaps verschwunden (Kardiologe spricht bei aktuellster Kontrolle nicht einmal mehr von Mitralklappenprolaps!) und es musste seit 10 Jahren keine weitere Geschwulst mehr entfernt werden.
Aus meiner Erfahrung können auch Viren (Bindehautentzündung) Rückenschmerzen, ähnlich einem Ischiasschmerz, auslösen. In der Homöopathie ist dies eine bekannte Modalität eines homöopathischen Einzelmittels..
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PDA/Mögliche Risiken/Folgen&Spätfolgen wie Schmerzen von PDA**/Periduralanästhe-sie/Lumbalanästhesie/Spinalanästhesie/(auch zur Schmerzlinderung während der Geburt)/ bei Kaiserschnittgeburt)/Liquorpunktion:
Narben und Hautverklebungen von Liquorpunktion, PDA sowie Spinalanästhesie (Lumbalanästhesie) behandle und löse ich mit meiner selbst entwickelten Technik der manuellen Narbenentstörung seit 2010, welche nur von mir angewandt wird (und auf der Dura nach aktuellen Kenntnissen der Craniosacralen Osteopathie seit 2014/Die Dura mater/harte Rückenmarkshaut, ist mit einem sehr dichten Geflecht aus Blutgefässen und Nervenfasern durchzogen, sehr wichtig für die Durchblutung und Wirbel-funktion 28.4.2015)! Aus meiner Erfahrung, auch meiner eigenen, können Hautverklebungen und Narben, z.B. auch von einer (korrekt vorgenommen), die Elastizität und Stabilität des Bandes über den Wirbel-körpern der Wirbelsäule, einschränken. Im Jahre 1885 wurde zum ersten Mal eine PDA gesetzt, Kokain(!) in den Rücken injiziert, aber bei einem Patienten der unter Rückenmarksschwäche und Spermainkontinenz litt!! Da die Periduralanästhesie PDA sowie die Spinalanästhesie nachweislich auch den Beckenboden betäubt, ist dies nicht nur für Frauen bei der Geburt sondern auch für Männer mit PDA sehr wichtig, da die Folgen auf die Blase bei Ihnen ebenso störend sind, den Plexus lumbalis, Plexus sacralis und den Plexus rectalis sowie demn Plexus prostaticus mit der Prostata beeinflussen (siehe Plexen Energieausgleichs-Therapie manuell). PDA/ Spinalanästhesie/ Liquorpunk-tion darf nicht "blind" vorgenommen werden (Orientierung nur anhand der anatomischen Strukturen/ Reihenfolge) sondern entweder nur mit einem Reizstromgerät um die Nerven aufzusuchen oder einer Ultraschall gesteuerten Punktion der Nervenstrukturen; dies wird aber leider aus meiner Erfahrung nicht gemacht! Bei der PDA werden die Haut-/Gewebeschichten, das Ligamentum supraspinale/ inter-spinale &Lig. flavum sowie Rückenmarkshäute durchstochen (&mögliche Komplikation Verletzung der Dura mater/evtl auch des Plexus venosus vertebralis?). Durch die Verbindung dieses Bandes zum Nervensystem, den Spinalganglien (Spinalganglion), Spinalnerven können aus meiner Erfahrung daraus verschiedene gesundheitliche Beschwerden entstehen z.B, Wassereinlagerung im Unterleib/ Beinen - L4: Verbindung Lymphsystem, abhängig auch von der Wirbelhöhe/ Einstich-stelle PDA (normalerweise bei L3/L4, da Rückenmark auf Höhe L1/L2 endet); siehe Wärmebilder PDA/unten/Anatomiebild Lendenwirbel/Wirbelzuordnung. Bei der Liquorpunktion (Lumbalpunktion/ diagnostische Liquor-untersuchung auch bei MS-Verdacht&Verdacht auf Hirnhautentzündung) wird zuerst das Ligamentum supraspinale, dann das Lig. Interspinale und zuletzt das Lig. Flavum (verbindet Wirbelbögen!) durchsto-chen (bei der Spinalanästhesie auch die Dura mater!). Die Einstichstelle ist meist bei L4/L5, je nachdem auch bis L2/L3. Um zu kontrollieren, ob die Wirbel im Lumbalbereich "normal angeordnet" sind ist vor-gängig ein Röntgenbild empfehlenswert oder eine orthopädische Unter-suchung (meines Erachtens auch vor PDA)! Mögliche Komplikation durch die Liquorentnahme ist auch Liquorunterdruck. Da die Lumbalpunktion unter Lokalanästhesie vorgenommen wird, ist es kaum möglich unmittelbare, kleinere Verletzungen wahrzunehmen, da die Haut, das Gewebe, die Bänder und die Knochenhaut betäubt sind (auch bei korrekter Durchführung). Bei klinischen Zeichen der meist dauerhaften Schäden des Cauda equina Syndrom mit Schwäche der unteren Extremitäten, Störungen des Wasserlassens und Stuhlgangs, Sensibilitätsstörungen des Genitalbereichs wie Reithosen-anästhesie als Folge einer Spinalanästhesie, wird als Ursache die Neurotoxizität des Anästhesie-mittels (speziell Lidocain) angenommen (wohl ebenso bei der PDA)! 5./6.9.2014 Da der Liquor 3-6 x täglich komplett erneuert wird, ist die Liquoruntersuchung z.B. bei MS oder Borreliose nur eine Momentaufnahme, aber birgt ein hohes Risiko (wird bei MS-Kranken regelmässig vorgenommen)! Da bei Versuchen auch Liquor in den Spinalnerven gefunden wurde, muss ich annehmen, dass eine Liquorpunktion, PDA/Spinalanästhesie auch immer Auswirkungen auf die Spinalnerven hat (meiner Feststellung nach auch den CS-Rhythmus/CRI verändert, geschwächt sicher auch durch die Druckveränderung im craniosacralen System/Liquorsystem!/24.8.2014)! Eine Spinalanästhesie (&PDA?) oder Lumbalpunktion kann selten, gemäss Studien (&Klagen), auch einen Tinnitus, eine bleibende Hörstörung oder Hörverminderung auslösen (gemäss Hals-Nasen-Ohrenärzten!)! Dies durch ver-sehentliche Öffnung des Spinalraums und Liquorverlust die zu einem Abfluss der Perilymphe im Labyrinth des Ohres führt (vorallem bei offenem Aquaeductus cochleae - Perilymphgang Innen-ohr)! Durch die mechanische Veränderung können auch die Haarsinneszellen gereizt werden, welches zu einem Tinnitus führt, eine schwankende Schwerhörigkeit bewirkt! 20.2.2015 Nach Verletzungen oder Operationen der Wirbelsäule kann die Lumbalpunktion durch Verwachsungen oder Vernarbungen erschweren oder ganz verunmöglichen! Bei degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule muss evtl. ganz auf eine Lumbalpunktion verzichtetet werden, dies gilt für mich auch für die PDA (wird aber in der Praxis nicht gemacht/ auch bei Wirbelsäulendeformation)! Zudem können Komplikationen auftreten wie Infektion durch Verschleppung von Keimen in den Rückenmarks-kanal, Verletzung des Rückenmarks bei zu hohem Einstich (über L4), Verletzung von Nervenbahnen im Rückenmarkskanal, Hämatome durch Verletzung von Blutgefässen mit nachfolgender dauer-hafter Nervenschädigung, Gehirnschädigung bei Punktion unter erhöhtem Hirndruck. (11.6.2014). Faszien selbst enthalten viele Rezeptoren und Nervenfasern (in der Cauda equina) des sympathischen Nervensystems für die Reizwahrnehmung und Signalweiterleitung, welche auch durch eine punktuelle Narbe wie eine PDA-Einstichstelle geschädigt werden kann! Im englischen Sprachraum ist das Cauda equina Syndrome (&postoperative) bekannt und eine mögliche Ursache Spinalanästhesie (18.6.2014)!! Zudem entsteht durch den PDA-Einstich (Mikronarbe) und nach einer Liquorpunktion aus meiner Erfahrung sehr oft eine Entzündung mit nachfolgender, stark störende Hautverklebung, die sich, gemäss den Erfahrungen meiner Klienten, ähnlich wie eine Knochenhautreizung (Knochenhaut über Dornfortsätzen!) oder (chronische) Knochenhautentzün-dung oder (chronische) Nervenreizung äussern kann, eine Verklebung zwischen Wirbel(-Knochen) und Faszien über einen Bereich von 4-5 Wirbeln bewirkt (/9.11.2014/7.6.2014)! Dies kann, auch aus meiner eigenen Erfahrung monatelange grippeähnliche Symptome, Gelenkschmerzen, Krankheits-gefühl und Nervenschmerzen auslösen (18.8.2014). Unmittelbare Probleme bei der PDA/ Lumbalpunk-tion/im betäubten Bereich Th12-S1, wie Blutdruckabfall/Kreislaufprobleme bis Kreislaufzusammen-bruch, Atemschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Blasenfunktionsstörungen/Blasenüberdehnung sind eine medizinisch bekannte Komplikation, aber eine mögliche Schädigung der Dehnungsrezeptoren in der Blase als Spätfolge nicht! Nach PDA kann auch Jahre später, vorallem zusammen mit einer bestehenden Skoliose im LWS-Bereich, eine im MRI nachweisbare Entzündung der Wirbelsäule in genau diesem Bereich entstehen wie bei einer Klientin von mir (29.10.2014)! Sehr selten kommt es zu einer Querschnittslähmung als Komplikation wie 2008 bei einer Frau in Deutschland. Generell sind meines Wissens keine Spätfolgen von PDA oder Spinalanästhesie bekannt, wurden aber auch nicht untersucht (wie Narbengewebe& Hautverklebung bei Einstichstellen/Kontraktion der Faszien/Dura!/ Schädigung von Nervenfasern/ Fehlschaltungen des Nervensystems)! Da vom Bewegungszentrum des Gehirns (siehe Bild Energieausgleich-Therapie manuell/"Scheitelgeflecht"/Gehirn) bis zum Steissbein (Rückenmark) die Leitbahn für Schmerzempfinden (Pyramidenbahn) verläuft, können auch chroni-sche Kopfschmerzen die Folge sein. Zudem können die Nervenwurzeln im betroffenen Gebiet gereizt werden und elektrisierende Schmerzen im Bein, Rücken-&Steissbeinschmerzen/"Hexenschuss" oder ein Schwächegefühl im Lendenbereich verursachen. Ebenso kann aus meiner Erfahrung die Boten-stoffproduktion von Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin sowie Serotonin durcheinander geraten und dies wiederum die Signalübermittlung bzw. Weiterleitung stören, das Nervensystem irritieren (2.6.2014). Durch die Narbe(n)/ Hautverklebung der PDA kann auch eine Fehlstellung oder Verschie-bung der Wirbel (sowie des Beckens) ausgelöst werden, die entsprechend der *Wirbelzuordnung (Energieausgleichs-Therapie), vor allem im Bereich L3-L5, Schmerzen, untypische Beschwerden im Bereich des Ischiasnerves (z.B. einseitige Beinschmerzen), Probleme, erhöhte Anfälligkeit sowie Organfunktionsstörungen z.B. der Blase (Reizblase), des Darms (Reizdarm) und der Geschlechts-organe verursachen kann, auch erst nach Jahren/Jahrzehnten. Ausserdem kann Gewebetaubheit/ Gefühlsstörung in der Umgebung der Einstichstelle, L3/L4/ Lendenwirbelsäulen-/Kreuz-/Steiss-beinbereich auftreten. Oft äussern sich die Beschwerden innerhalb der ersten Monate bis Jahre in Rücken- und Kopfschmerzen, evtl. (schmerzhaften) Bewegungseinschränkungen und erst Jahre oder Jahrzehnte später verschiebt sich das ganze Problem in die Ebene des Nervensystems mit funktionellen, unerklärbaren Organbeschwerden und dann wird der Zusammenhang meist nicht mehr hergestellt mit der PDA/Liquorpunktion vor etlichen Jahren (27.7.2014)! Auch aus eigener Erfahrung weiss ich, dass manchmal eine PDA nicht (genügend) wirkt und die Schmerzen der Schnitte während der Operation gespürt werden, in einigen Fällen sogar beim Kaiserschnitt! Dies sind traumatische Erlebnisse für die Betroffenen. 20.12.2014 Die Empfehlung für eine PDA von Psychologen um das Risiko einer Wochenbettdepression zu senken, finde ich angesichts der Risiken und (Spät-)Folgen nicht haltbar, da wohl nur die Schmerzbahn, Schmerzweiterleitung, blockiert wurde (wechselseitiger Zusammenhang zwischen Schmerz und Depression?) und eine Wochenbettdepression verschiedene Ursachen hat, wie z.B. auch Hormonabfall (31.7.2014). Risiken für Mutter und Kind bei PDA zur Schmerzbekämpfung bei Geburt: http://www.babyglueck.ch/geburt/pdf/versteckte_pda_risiken.pdf
Mögliche Spätfolgen einer PDA auf das Neugeborene/Kind durch die toxische Arzneimittelwirkung über die Plazenta (Schläfrigkeit/Atemdepression!), Einfluss auf die Herzfrequenz bzw. Blut- und Sauerstoff, Stressreaktion, Sauerstoffversorgung des Gehirns (!), niedriger Apgar-Wert, Anstieg des Risikos für Neugeborenenenzephalopathie als Zeichen für Hirnschädigung, höhere Gelbsuchtsrate, neurologische Entwicklung, Einfluss auf das Nervensystem und Bindung zur Mutter (aufgrund Hormonveränderung)(15.8.2014)?? Eine PDA-Einstichstelle/Spinalanästhesie (auch versehentlich an dieser Stelle!) bei Th11 (bzw. Th10/12/Einstich weiter unten unmöglich z.B. bei Verengungen im LWS-Bereich) kann eine Blockade des Plexus coeliacum/Solarplexus auslösen mit entsprechenden Auswirkungen auf Nervensystem und Organe. Auch Jahre und Jahrzehnte später kann diese Narbe auch den Zwerch-fellnerv (Nervus phrenicus) so stark irritieren, dass plötzlich starke, akute Probleme mit der Zwerch-fellatmung auftreten können! 17.9.2014 Bei Schmerzpatienten wird dies therapeutisch auch an diesem Ort vorgenommen; Plexus coeliacus Block. Deshalb können sich aus meiner Erfahrung auch Verletzungen kleinster Nervenfasern/Nervenzellen bei Th10-12, z.B. durch eine PDA, negativ auf den Plexus coeliacum und die versorgten Organe wie Magen, Darm, Pankreas, Milz, Leber, Gallenblase, Nieren/Nebennieren sowie zu den Schmerzbahnen, dem Nervus phrenicus, N. splanchnicus; Geschlechtsorgane, Nervus vagus (Zuflüsse zum Plexus coeliacum), Plexus mesentericus, Plexus aorticus thoracicus/abdominalis auswirken, vermutlich auch eine Liquor-punktion (im LWS-Bereich)! 23.11.2013 Medizinisch heikel und deshalb öfters abgelehnt werden kann eine PDA, wenn sich über der Einstichstelle ein Tattoo befindet; Risiko des Eindringens von Farb-/(Metall)-Partikeln in den Liquor beim Durchstechen!2011/2012/Aug./Sept.2013 Eine PDA im
Bereich des Wirbels Th9 mit Verbindung zum Solarplexus und den Nebennieren kann unbeabsich-tigt auch den Blutdruck senken bzw. die Blutdruckschwankungen verursachen, auch unter Blut-drucksenkern, vor allem wenn in diesem Wirbelbereich eine Wirbelsäulenverkrümmung vorliegt (oder eine solche verstärken). Deshalb ist unbedingt eine regelmässige Kontrolle des Blutdruckes nach einer solchen PDA oder Liquorpunktion (LWS), unabhängig vom Operations-/Untersuchgs-grund, der notwendig sowie das Lösen der Narbe(en) der PDA-Einstichelle(n) und Hautverklebun-gen! Zudem können Probleme mit dem Lymphsystem auftreten, da im Bereich Th9 Verbindung über das Nervensystem zum Lymphsystem besteht und dies kann sich negativ auf die Wundheilung, den Lymphabfluss, die Narbe und das Gewebe im Narbenbereich auswirken, z.B. nach einer Knieoperation mit PDA im Wirbelbereich Th9! 7.6.2014 Aus meiner Erfahrung können auch Haut-verklebungen/Blockaden im Bereich C7-Th4 (&HWS) eine Spätfolge sein, meines Erachtens Ver-änderungen des CS-Rhythmus++ und Fehlstellungen der Wirbel in diesem Bereich verursachen (auch von laparoskopischer Unterleibsoperation), so z.B. die Schilddrüsenfunktion beeinflussen (Verbindung über Lig. long.ant./Dura mater/15.9.2013 Das Syndrom des postspinalen Kopfschmerz durch Veränderten Druck im Liquorsystem wurde bereits 1899 von August Bier beschrieben(!!), der diese Anästhesieform damals anwendete, mit Kokain als Wirkstoff. In den 1930-er Jahren ereigneten sich bei der Kaiserschnittgeburten mit Spinalanästhesie Todesfälle und brachten diese Anästhesieform in Verruf, was heute jedoch weitgehend unbekannt ist (?) und in Vergessenheit geraten ist (24.5.2015). Heute wird als Wirkstoff bei der Spinalanästhesie Bupivacain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain, Procain in den USA, eingesetzt und Lidocain eher nicht mehr, da dieses vorübergehende und bleibende Nerven-schäden zur Folge hatte! Zusätzlich wird zur Verlängerung der Wirkzeit und gegen Nebenwirkun-gen noch ein Opioid wie Fentanyl, Sufentanil (Übelkeit/Juckreiz/Atemdepression möglich) oder Morphin (Atemdepression möglich!) zugegeben (24.5.2015). Sehr oft ist bereits während der Behandlung oder nach einigen Sitzungen spürbar, dass beeinträchtige (aber unverletzte) Nerven, Nervengeflechte wieder besser zu funktionieren beginnen, die Organe wieder besser funktionieren, das Nervensystem ausgegli-chen wird und die Durchblutung verbessert wird. Weitere Details zur PDA/Spinalanästhesie während der Geburt unter Craniosacrale Osteopathie.
++ Meines Erachtens ist die Liquorbewegung bei der Druckmessung einer Liquorpunktion zu
beobachten. (11.6.2014).
Aufgrund der anhaltenden Wirkung von Anästhesiemittel im Gewebe (siehe z.B. Wärmebild Steissbein nach PDA/unterhalb rechts sowie Impfstörfelder), muss ich annehmen, dass sehr viele injizierte Wirkstoffe nicht einfach vom menschlichen Körper abgebaut werden können, wie (z.T.) auch Aluminium nicht. Der Grund dafür könnte durch die Unterbrechung der elektrischen Leitfähigkeit, die Blockierung des Lymphsystems sowie die Schädigung der Fresszellen in der Haut durch die ent-standene Gewebeschädigung durch den Wirkstoff sowie den Einstich (Verletzung; Hautverklebung). 14.6.2014/7.3.2014 . Weitere Bilder zu Kreuzbein-Steissbeinbereich siehe Energieausgleichs-Therapie Plexus sacralis/ Plexus rectalis).
Gehirn / glymphatisches System (Gliazellen&Lymphsystem): In den USA haben Forscher ein "neues, hydraulisches Kanalsystem" Gehirn von Mäusen entdeckt, welches als dichtes Geflecht die Blutgefässe umhüllt. Dieses spielt eine wichtige Rolle beim (schnellen) Abtransport von giftigen Abfallstoffen. Wenn dieses auch beim Menschen nachgewiesen werden kann, müsste dies meiner Meinung nach zum Lymphsystem zählen (aus meiner Sicht stellen dies neuere Bilder des Lymphsystems/USA/dies bereits dar/2013/ "Verbindung" zwischen Liquor, Hirngewebe, Hirnarterie, Hirnvene und cervicalen Lymphgefässen). Scheinbar wurde dieses "Netzwerk aus Rohrleitungen" im Gehirn nun beim Menschen nachgewiesen. Das glymphatische System ist eine "Art Durchfluss (Convective flow) zwischen/von Hirnarterie - (convective flow) Hirnzellen - Hirnvene (Abtransport-paravenousefflux)" (Bilder&Videos im Internet unter "glymphatic system"). Kleine Kanälchen die tagsüber verschlossen sind, öffnen sich, Hirnwasser und Abfallprodukte (waste) werden aus dem Gehirn, den Gehirnzellen (die dann um bis zu 60% schrumpfen), gespült, wenn das glymphatische System (optimal) funktioniert (4.8.2014). Das Medical Center der University of Rochester nimmt an, dass das Gehirn den Schlaf nutzt um Giftstoffe wegzuspülen. Gemäss einer Studie im "Science" schrumpfen die Gehirnzellen während des Schlafes um vorhandene Lücken zwischen den Neuronen zu öffnen und es so der Hirnflüssigkeit zu ermöglichen, das Gehirn (von Giftstoffen) zu reinigen. Jan.2014 Gliazellen des Gehirns (spezielle Nervenzellen) sind für die Homöostase (Selbstregulation/Gleichgewicht) zuständig und haben ihren Ursprung im ektodermalen Keimblatt der embryonalen Entwicklung (4.8.2014). Die Kanäle des glymphatischen Systems ziehen sich bei Kontakt mit dem Hirnbotenstoff Noradrenalin zusammen, den Studien zufolge hat zuviel Noradrenalin, z.B. durch Stress wiederum einen negativen Einfluss. Die Wirkung des Schlafes ist sogar psychologisch wichtig, auch bei traumatischen Erlebnissen und könnte auch mit der positiven Wirkung des glymphatischen Systems zutun haben ("psychische Reinigung&Abfallentsorgung"?), zur Verarbeitung von schlimmen Erlebnissen, vor allem im REM-Schlaf welcher vom Noradrenalin abhängig ist . Das not-wendige Noradrenalin wird im Pons/Hirn-stamm ausgeschüttet (siehe manuelle Energieausgleichs-Therapie/Atlas-Kopf-Nackenbehandlung!& Plexus rectalis&Noradrenalin/12.8.2014). Meines Erachtens ist es auf jeden Fall notwendig, speziell das Nerven- und Lymphsystem (des Kopfes sowie die Leber) in eine Therapie mit einzubeziehen, wenn möglich chronische Schmerzen ursächlich zu behandeln, Hautverklebungen am gesamten Körper zu lösen um die Signalübertragung der Nervenzellen wieder zu normalisieren, damit das glymphatische System wirksam arbeiten und so der Entstehung von Alzheimer/Demenz/dege-nerativen Gehirnerkrankungen entgegen wirken kann. 2014 Auch für das craniale System und die zugehörigen Therapieformen, insbesondere für spezielle Techniken, wird das glymphatische System eine bedeutende Rolle haben und umgekehrt. Therapieformen wie die Craniosacrale Osteopathie sorgen dafür, dass die Liquorzirkulation möglichst gut ist, die Abflusswege des Blutes und Lymphsystemes, auch vom Gehirn her und zum Gehirn, nicht eingeschränkt sind, die Schädelnähte und -knochen genügend Beweglichkeit haben, die Hirn- sowie Rückenmarkshäute von Spannungen befreit werden, das craniosacrale System so gut wie möglich funktioniert, schafft also auch die idealen Bedingungen für das glymphatische System (1.6.2015). Die Auswirkungen von Schlafmitteln (REM-Schlafphase?), Nachtschicht, Schlafmangel, Elektrosmog (vor allem nachts& Wirkung auf Hirnbotenstoffe), Medikamente (auch Einnahme von Melatonin wie in den USA!), Impfungen (speziell Aluminium/Ablagerung im Gehirn), Botox-Injektionen etc. auf das glymphatische System muss wohl noch erforscht werden (4.8.2014). Bekannt ist, dass Antidepres-siva, Amphetamine (bis vor einigen Jahren als Appetitzügler erhältlich), Methylphenidat zur Behandlung von ADHS, bestimmte Antibiotika (z.B.Chinolone), Betablocker, Schilddrüsenhor-mone, orale Kontrazeptiva (Verhütung), (gewisse) Asthmamittel, Antirheumatika Schlafstörungen auslösen (können), auch durch Veränderung der Hirnbotenstoffe (12.8.2014)! Die Einnahme von Schlafmitteln unterdrückt die REM-Phase (!) und bringt zudem den gesamten Schlafrhythmus durch-einander! Also ist anzunehmen, dass solche Medikamente auch die Funktion des glymphatischen Systems beeinflussen oder sogar funktionsuntüchtig machen, ausser Kraft setzen können (wie auch Ablagerungen von Zigaretten/Praxiserfahrung!/12.8.2014)! Gemäss den neusten Bildern (in englischer Sprache) ist das Glymphatische System Teil des gesamten Lymphsystems, mit direkter Verbindung über die venösen sowie arteriellen Zu-/Abflüsse des Gehirns und befindet sich im Bereich der Sinus sagittalis, der Falx (Hirnsichel/zweigeteiltes Blatt der Dura)! Deshalb kann das Glymphatische System meines Erachtens und aus meiner Erfahrung von aussen mit ganz speziel-len, manuellen Techniken angeregt werden! 9.6.2015 Nach Thorsten Liem (Osteopath&Autor Kraniosakrale Osteo-pathie 2013) spricht bereits Guyton (medizinische Physiologie) von "einer lymphatischen Funktion der Perivaskulären Räume im Gehirn" was aus meiner Sicht auf das glymphatische System hinweist. 9.6.2015
Depressionen/Demenz: Bei Depressionen wäre der Darm aufgrund der Serotinbildung sowie der Verbindung zum Gehirn/Nervensystem wohl auch mitzuberücksichtigen; allenfalls Darmflora aufbauen, Narben/Hautverklebungen im Darmbereich und im Lendenwirbelsäulenbereich lösen! Ebenso bei Schlafstörungen aufgrund der Melatoninbildung im Darm. Für die genügende Kalzium-aufnahme im Darm ist eine gesunde Darmschleimhaut, ein intaktes Nervensystem (vor allem Bereich LWS/Kreuzbein/Steissbein/Wurzelchakra/Steissbeinplexus/Verbindung über Nn splan-chnici/hypogastrici/Vagusnerv) sowie eine gut funktionierende Schilddrüse (Calcitrol/Halsge-flecht) notwendig. 1.10./29.9./13.9.4./ 11.9.2013 Neuste Forschungen zeigen, dass bei Menschen mit Depressionen (wie auch bei Krebskranken) die Mitochondrien ("Zellkraftwerke") weniger leistungs-fähig sind (Mitochondrienaktivitätsmessung durch Sauerstoffverbrauch der Blutzellen) und wohl als Folge Energiemangel. Schwäche, Antriebslosigkeit, Desinteresse und Konzentrationsprobleme auftreten. Sogar Sport (in gesundem Masse/Bewegung) könnte hier helfen, die Mitochondrientätig-keit zu steigern (&Aktivierung des Gehirns über Bewegungsleitbahn)! Meiner Meinung nach müssten aber mehrere Faktoren berücksichtigt werden (auch bei Parkinson), wie auch Toxinablagerungen im Gehirn (verschiedenster Ursachen wie z.B. von Mitochondrien schädigenden Medikamenten/Alkohol-missbrauch/inaktives glymphatisches System?), Gehirnschädigung (jeglicher Ursache/auch durch Drogen), Serotoninaufnahme über Darm, (leichte) Kopfverletzungen (siehe Kopfverletzungen), "mangelnde Signalübertragung" des Nervensystems auch im LWS-Beckenbereich, Magnesium-mangel (nicht einfach durch grobstoffliches Magnesium ausgleichen!/Ursache?). 15.8.2014 Depression/Demenz: Kopfbälle/Gehirnerschütterung-Hautverklebung-Folgen wie Depression/ Demenz: der Kopfeinsatz bei Americanfootball-Spielern wurde wissenschaftlich untersucht; Gehirnerschütterungen fördern Neurodegeneration - langsam fortschreitende Erkrankung des Nervensystems, Depression und Frühstadium von Demenz. Evtl. bleiben auch Narben im Gehirn zurück. Ich stelle bei Fussballspielern immer wieder Hautverklebungen im Stirn-Kopfbereich fest, die meines Erachtens später zu Depression und Demenz führen können. Vorgeschriebener Kopfschutz bereits bei Junioren könnte dem, mindestens teilweise, entgegenwirken (2013/2014). Aktuell werden die Folgen von Hirnerschütterungen im Fussball untersucht, um Spätfolgen vermeiden zu können.27.7.2014 Neue Untersuchungen haben bei Depressionen Entzündungen im Gehirn im Bereich der Mikro-gliazellen (Mikroglia=Immunzellen/Gliazellen - glymphatisches System!) des präfrontalen Cortex sowie zwei weiteren Teilen der Grosshirnrinde festgestellt. Gemäss Ansicht einiger Komplemen-tärtherapeuten könnten diese auch durch Viren ausgelöst worden sein. Ich könnte mir vorstellen, dass dabei das glymphatische System im Gehirn eine wesentliche Rolle spielt, welches dann nicht genügend funktioniert um diese Virengifte zu bekämpfen, das Hirngewebe genügend "zu reinigen", dieses zuvor bereits Schädigungen (Läsionen) erlitten hat z.B. durch Alkohol, Medikamente, Hirn-hautentzündung, Unfälle, Schwermetall, Umweltgifte usw. 30.1.2015 Mehr zu Depressionen unter Aktuelles.
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Radikale Diäten: (wohl auch Fasten) können zwar zu einer schnellen Gewichtsreduktion führen, setzen gemäss Wissenschaftlern aber auch schlagartig die im Bindegewebe/den Fettdepots gespeicherten Gifte frei, die so ins Blut sowie die Organe gelangen (Ketoazidose) und gefährden so die Gesund-heit. Auch beim Basenfasten können erhöhte Leberwerte auftreten (Überlastung der Leber durch freigewordene "Giftstoffe"?)! 17.9.2014 Ausserdem leidet die Spannkraft der Haut stark unter zu schneller Gewichtsabnahme (störende/hängende Hautlappen bei starker Gewichtsreduktion/vor allem ohne gleichzeitigen Sport). Da sich Fettzellen innerhalb von 6-8 Wochen auf-&abbauen ist auf jeden Fall Geduld gefragt! Für dauerhafte, gesunde, langsame Gewichtsreduktion, mehr Wohlbefinden und bessere Beweglichkeit sollten neben gesünderer und ausgewogener Ernährung sowie (moderater) Bewegung (gut für Lymphsystem/Mitochondrien/Stoffwechsel etc.), evtl. Muskelaufbau mit Krafttraining (unter kompetenter Anleitung/auch gut für Faszien) auch vorhandene Narben und Hautver-klebungen am ganzen Körper gelöst und der Energiefluss im Körper manuell ausgeglichen werden. So kann der meist zu träge Stoffwechsel sowie Leber-/Nieren-/Darmfunktion für die Entgiftung sanft angeregt und die Durchblutung des Gewebes sowie die Spannkraft verbessert bzw. erhalten werden. Individuell dafür zusammen gestellte Schüsslersalze (oder Schüsslersalz-Cremen) können dabei zusätzlich unterstützend wirken. "Fettansammlungen" sind immer als kühlere bis kalte Bereiche auf den Infrarotwärmebildern zu erkennen, haben oft aber auch eine Mitursache im entsprechenden Wirbelsegment. 27.7.2014
"Entgiftungsunterstützung"#/Ausleitung/Giftstoffe&Organbelastung/Cannabis etc.:
Meine manuelle Narbenentstörung unterstützt auch die Entgiftungsorgane wie Leber/Galle, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Magen/Darm (durch Klienten feststellbar) und Haut/Schleimhäute in ihrer Funktion sowie die entsprechenden Meridiane, damit der Körper überhaupt fähig ist, die abgelagerten Stoffe (sanft) auszuleiten. Andernfalls kann es, auch aus eigener Erfahrung, zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes, Migräne, Kopfschmerzen, Leberproblemen, Schwindel, Übelkeit und Schmerzen (aus biochemischer Sicht aufgrund Säurebelastung) und einer Verlagerung der Giftstoffe ins Bindegewebe kommen. Dies beobachte ich vermehrt, auch nach speziellen "Ausleitungen", mit Folgen wie Schmerzen durch säurebelastung des Bindegewebes (intra- oder extrazellulär/Matrix), Verschlechterung des Gesundheitszustandes, da meist die Entgiftungsorgane wie Nieren, Haut, Darm, Leber, das Lymphsystem gar nicht in der Lage sind die freigewordenen Abfallstoffe wirklich auszu-leiten (trotz diesem Versprechen jener Behandlungen)! Aus meiner Erfahrung ist auch begleitende, sanfte aber wirkungsvolle Ausleitung mit Schüsslersalzen, ergänzend zu meinen manuellen Methoden, sehr gut möglich, z.B. bei langjähriger Belastung des Nerven- und Lymphsystems, der Organe, der Haut durch berufliche Exposition wie bei Plattenlegern (Lösungsmittel/Kleber/Staub), Malern (Chemikalien in Farben), Karrosseriespenglern (Metallstaub/Farbstaub/Rost), Coiffeuren (Chemi-kalien in Färbemitteln&für Dauerwellen/Bleichmittel), Landwirten (Pestizide/Insektizide), Zahnärzte (Quecksilberdämpfe von Amalgam) etc. oder Passivrauchen (Gifte&Schwermetall), auch in der Kindheit, Quecksilberbelastung von Amalgamfüllungen (keine Eigenbehandlung&Behandlung ohne therapeutische Begleitung! In schweren Fällen, nachgewiesener Vergiftung oder sehr schlechtem Gesundheitszustand, ist eine zusätzliche ärztliche Begleitung notwendig). 30.4.2015
Zudem werden Fehlstellungen der Wirbelsäule nie beachtet, die aus meiner Erfahrung immer zu einer Verschlechterung der entsprechenden Organfunktion führt, nach Wirbelhöhe, über die Verbindung über das Nervensystem (16.9.2014)! Wenn nötig wird dies mit entsprechenden Schüssler-salzen unterstützt, abgestimmt auf den Klienten sowie die momentane "Ausleitungsphase". "Ablagerungen der Giftstoffe von "Kiffen"/Joints können auch im Kleinhirn vorhanden sein (nicht nur in Lunge, Milz etc.) und aus meiner Sicht Jahrzehnte später Lernvorgänge, Motorik und Planung negativ beeinflussen (5.7.2014). Über die Nasenhöhle und die Nervenausläufer der Riechsinneszellen die durch feine Löcher in der Schädelbasis bis in den Riechkolben ziehen, können meiner Meinung nach Giftstoffe von Tabakrauch oder Joints direkt im Gehirn abgelagert werden (auch auf der Hirnhaut) sowie in der Siebbeinhöhle ("Raucherkopfschmerz"). Bei Verletzungen (aus meiner Erfahrung auch an der Schädelbasis!) oder Infektionen kann das Riechvermögen eingebüsst werden und gemäss Forschungen mit Kernspintomographie schrumpft damit auch der Riechkolben (6.7.2014). Cannabis: Zellen im Gehirn, dem Rückenmark, im Herz, der Milz weisen Rezeptoren für Cannabis bzw. Cannabinoid auf und unser Körper kann aufgrund der Ähnlichkeit der Struktur nicht unterscheiden, ob es um körpereigenes Cannabinoid handelt oder um solches aus Cannabis. Dies kann natürlich gegen Schmerzen hilfreich sein, bietet aus meiner Sicht aber die Gefahr, dass der Körper die eigene Produktion dieser Botenstoffe mit der Zeit einstellt, evtl. mit der Folge, dass erhöhte Schmerzempfindung auftritt oder Schmerzen als Warnsignal fehlen. In der Palliativmedizin sicher eine Alternative zu Morphinen, aber aufgrund der möglichen Nebenwirkungen z.B. auf das Immunsystem (Milz/Rückenmark/Psychose) sonst wohl ein grosses Risiko. Da das Belohnungssystem im Nucleus Accumbens durch Dopaminfreisetzung aktiviert wird, muss ich mich für Belohnung nicht mehr anstrengen sondern erreiche dies mit Cannabis sehr leicht. Zudem wird das Risiko für Krebs oder Entzündungen der Milz durch die Ablagerung in dieser und im Lymphsystem meines Erachtens erhöht, wenn Cannabis durch Rauchen konsumiert wird (&Depressionen durch Ablagerungen Gehirn/Hirnhaut?) 15.8.2014/13.6.2014.
MCS: Bei einer starken Schwermetallbelastung oder einer schweren, multiplen Umweltbelastung wie z.B. Muliple Chemikalien Sensivität MCS ist die manuelle Narbenentstörung eine Ergänzung zur medizi-nischen Behandlung oder Begleitung. Auch eine langjährige schleichende "Vergiftung" bzw. Belastung durch berufliche Exposition ohne Schutz kommt vor z.B. in der Landwirtschaft (Pestizide), bei Zahnärzten (Arbeiten mit Amalgam), Malern und Lackierern (Farben), Bodenlegern (Klebern/Lösungsmittel), Service-angestellten (Passivrauchen) und kann ähnliche, leicht abgeschwächte Symptome hervorrufen wie bei MCS (3.6.2014). Nicht zu vergessen sind die langfristigen Auswirkungen von Ablagerungen aus Amalgam-/Goldzahnfüllungen sowie Titan von Zahnimplantaten (möglichst Zirkondioxid verwenden) auf die Lymph-/Nerven-/Blutbahnen des Kopfes, somit aufs Gehirn/Nervensystem (Risikofaktor für Alzheimer/Parkinson/ Demenz) und entzündliche Drüsenerkrankungen (11.10.2013). Wenn Sie unter MCS leiden und eine Behandlung wünschen, bitte ich Sie mich vorgängig darüber zu informieren, damit ich möglichst keine Duftstoffe benütze (in der Praxis keine neueren Bodenbeläge oder frischen Farben oder Ähnliches). 18.10.2014
Reizdarm: Mitursache für Reizdarm können ausser (häufigen) Antibiotikabehandlungen, Darmbelastung durch Umweltgifte, auch Narben und Hautverklebungen sein (z.B. im Bauchraum/von PDA/auf der Wirbel-säule). Bei Stress verschlimmert sich Reizdarm oft, da in Stresssituationen/ stressigen Lebensphasen der Vagusnerv mitbeeinflusst wird (&Bildung Stresshormone) und aus meiner Erfahrung die Verbindung vom Gehirn zum Darm über den Vagusnerv (Darmhirn/ENT) durch die Narben/Hautverklebungen zusätzlich gestört wird. Dänische Forscher haben zudem festgestellt, dass Übergewichtige eine geringere Sortenvielfalt an Darmbakterien hat als schlanke Menschen und dies somit einen Einfluss auf den Stoffwechsel hat. Antibiotika hemmt/hat Einfluss auf ATP/Mitochondrien (Spätfolgen für Zellen?), verändert meines Erachtens Säure-Basenhaushalt im Körper und Kalium-Natriumgleichgewicht in den Zellen, nicht nur im Darm (Serotinaufnahme im Darm?). Antibiotika nur einsetzen wenn nötig und wirksam, danach Wiederaufbau der Darmflora und wenn nötig auch des Mineralstoffhaushalts. 2013 Veränderungen der Darmflora bezüglich Süssstoffkonsum: siehe Aktuelles/ Süssstoffe. 18.9.2014
Verstopfung: bei Verstopfung ich stelle immer wieder "fehlende" Energie" im Lenden-Becken-bereich fest, schwache Bauchmuskulatur (zu starke macht eher eine überaktive Verdauung), oft Dehnungsstreifen am Bauch, kühles bis kaltes Gewebe im Bauch-Lendenbereich/LWS-Bereich, Blockade im LWS-Bereich z.B. durch Fehlstellungen, Anästhesien oder Punktionen in diesem Bereich, Folgen von Unfällen im Becken-/LWS-/ Kreuzbein-Steissbein-Bereich (fehlende oder zu schwache Nervenreizweiterleitung!). Der Zusammenhang mit der Darmmuskulatur, Nerven-verbindung und Verstopfung macht sich ein neuartiges Medikament zunutze, welches durch Mikrobläschen die Darmmuskulatur und Nervenenden anregt um den Reizweiterzuleiten! 20.7.2014
Hyperaktive/hypersensible/schwache Blase:
(Hyperaktive) Reizblase (Überaktivität der Nerven&Muskeln der Blase über Reizung des Nervensystems &fälschlicher Signalweiterleitung von bereits voller Blase): Dies gilt auch für die hypersensitive Reizblase: mein Therapiekonzept! (Sept./Dez. 2013): Narben und Hautverklebungen, vor allem im Lenden-Becken-Bauchbereich lösen (Normalisierung der Nervensignale&Druckrezeptoren in Blase).Die Therapie braucht Geduld wenn Nervenfasern und Druckrezeptoren geschädigt wurden. Zusätzlich kann es unterstützend wirken, konzentrierte Laktobakterien (zweier Stämme) einnehmen um die (durch Stress, Antibiotika, Operationen, Quecksilber, Entzündungen etc.) gereizte sowie geschä-digte Blasenschleimhaut aufzubauen, die GAG-Schutzschicht sowie das Säure-Basengleichge-wicht der Blase (und dem Darm) auf natürlichem Weg durch Milchsäurebakterien wieder herzustel-len. Dez.2013 Da nun ein Impfstoff getestet wird gegen Harnwegsinfekte die durch das Bakterium E. coli ausgelöst werden, bestätigt meine Erfahrung mit dem Zusammenhang mit dem Magen-Darmtrakt und dem notwendigen Aufbau desselben 19.7.2014 Mit Untersuchungsmethoden der Neuropelveologie (nervale Erkrankungen&Funktionsstörungen im kleinen Becken) können aus meiner Erfahrung teilweise Schädigungen sensibler Nervenfasern (ohne motorischen Ausfall) mit Auswirkung auf die Blasenfunktion (Hyperaktivität&Hypersensibilität), z.B. durch PDA, leider nicht festgestellt werden, nur die Schädigung gesamter Nerven (im kleinen Becken). 23.9.2014 Die (medizinische) Annahme, dass bei mehr als 8 Toilettengängen pro Tag eine hyperaktive Reizblase vorliegen kann, ist meines Erachtens nicht nachvollziehbar, da die Trinkmenge, die Auswirkung der konsumierten Getränke und Nahrungsmittel sowie das individuelle Lymphsystem dabei nicht berücksichtigt werden. Dass in einem solchen Fall bereits Kinder mit 4 Jahren medikamentös behandelt werden, mit starken möglichen Nebenwirkungen wie Verwirrtheit, Halluzinationen etc., aufgrund dieser Diagnose, ist sehr heikel! Diese Medikamente können zudem nur bei hyperaktiver und nicht bei hypersensibler Reizblase eingesetzt werden, obwohl sich die Symptomatik sehr ähnlich ist, sich dies auf die Diagnosestellung auswirken könnte die eine hyperaktive Blase medikamentös behandelbar macht. Dazu kommt oft Stress welcher auch durch den Einfluss der Stresshormone auf das Nervensystem ebenfalls einen grossen Einfluss hat. Gemüse, Früchte, Salat regen die Ausscheidungsfunktionen durch das enthaltene Kalium und den hohen Was-sergehalt vermehrt an. Ebenso viele Teesorten, Cola, (Bier), Kaffee, oft noch unterwegs konsumiert (&WLAN in ÖV?) und vermutlich mehr getrunken werden als früher. Bewegung, sportliche Betätigung, auch schon Laufen, regen das Lymphsystem und somit die Blase an. Auch bei abzuwehrenden Infekten wird das Lymphsystem aktiver und damit wieder die Ausscheidungs-funktionen. Narben, Hautverklebungen, Dysfunktionen der Schädelknochen- und nähte, Wirbel-fehstellungen, zu hohe Faszienspannung usw. spielen eine weitere, grosse Rolle. 28.1.2015
Schwache Blase: Eine schwache Blase kann auch gemäss Urologen durch eine Beckenoperation, Geburtstrauma (körperliche Verletzung), nach einer neurologischen Erkrankung, bei Männern nach Prostataoperation, Prostataproblemen entstehen. Die Therapie braucht Geduld wenn (sensible) Ner-venfasern geschädigt wurden."Nur" die Bauch- bzw. LWS- oder Beckenbodenmuskeln aufzubauen bringt aus meiner Erfahrung aber meist zuwenig oder kann das Problem sogar noch verstärken, da oft durch Probleme im LWS-Sakralbereich die verbindenden Bänder (Faszien) bereits zu straff gespannt sind und so dauernd Zug ausüben, eine Überspannung herrscht, eine Überaktivität der Organe über das Nervensystem ausgeübt wird. 20.7.2014 Der Venenplexus im Bereich der Blase, der Plexus (venosus) vesicalis (siehe Bild Energieausgleichs-Therapie/Plexus rectalis), ist zudem stark hormonabhängig! (siehe Energieausgleichs-Therapie/Plexus sacralis/10.8.2014) Zudem kann eine Fehlstellung des Steissbeins (Feststellung durch Arzt z.B. als zu langes Steissbein&evtl. deshalb operative Kürzung empfohlen!), eine Anfälligkeit für Blasenentzündungen, Rückenschmerzen sowie eine "schwache Blase" bewirken. Ich löse allfällige Hautverklebungen über dem Steissbein (evtl. auch Kreuzbein) manuell, um die Dysfunktion und Fixierung des Steissbeins zu lösen.3.10.2014
Auswirkungen - Narben von Unterleibsoperationen/auch von minimal-invasiven/oder Kaiserschnitt - hyperaktive&hypersensible Blase: Narben, auch kleine, können mit der Bauchwand verkleben sowie mit der Fascia vesico umbilicalis/Lig. umbilicale (Bild Plexus rectalis/Männer/manuelle Energieausgleichs-Therapie) bzw. mit dem Plexus (venosus) vesicalis (Foto entsprechende Narbe unter minimal-invasiven Operationen). Zudem liegt die Narbe meist auch noch genau bzw. im Bereich über der Blase was die Blasenfunktion zusätzlich negativ beeinflusst und z.B. funktionelle Blasenbeschwerden wie (hyperaktive/hypersensible) Reizblase oder eine Anfälligkeit für Blasenentzündungen auslösen kann (Dez. 2013). Harndrang entsteht normalerweise bei 250-500 ml und die max. Füllmenge der Blase beträgt 500 ml-1,5 Liter (10.8.2014). Es wird empfohlen 1,5 Liter Wasser pro Tag zu trinken, ohne sportliche Betätigung oder starker Hitze, da in fast allen Nahrungsmitteln für den Körper verwertbare Flüssigkeit enthalten ist sogar in Knäckebrot. Die früher empfohlene Trinkmenge wurde aus Experimenten mit Ratten auf den Menschen umge-rechnet. 22.9.2014. Für die Funktion des Lymphsystems ist es aber besser 2 Liter täglich zu trinken, bei Bandscheibenproblemen sogar 3 Liter (die Bandscheiben können sich mit Wasser vollsaugen). 18.2.2016 Kaffee wirkt sich auch auf das Nervensystem aus; zuerst auf den Sympa-thikus/anregend, dann (meist nach einigen Stunden) auf den Parasympathikus/entspannend, auch auf die Blase; (verstärkter) Harndrang sowie auf das Hormon welches die Harn-/Flüssigkeitsaus-scheidung des Körpers reduziert, macht dieses für einige Zeit nicht wirksam; es wird vermehrt Flüssigkeit ausgeschieden. 18.2.2016/14.10.2014
Gewebeschädigung:
Bei der Schädigung von Gewebe (evtl. auch bei Mikroverletzungen) kann es zu einem Phosphat-überschuss kommen, der einen Calciumaustritt ins Gewebe zur Folge hat. Dies bewirkt meines Erachtens eine Verkalkung im Gewebe die auch eine Hautverklebung darstellt und die Beweglichkeit einschränkt, z.B. bei der Kalkschulter. Auch nach (Gelenk-)Operationen (bekannte Folge), Überbean-spruchung beispielsweise bei Sportlern, langjähriger einseitiger Belastung, nach Entzündungen, Überbeanspruchung/Entzündung durch Fehlstellung eines Gelenkes, infolge Sturz/Unfall (Gewebe-schädigung durch Aufprall) kann eine Gewebeverkalkung dies entstehen und (meist) mittels meiner manueller Narbenentstörungstechnik (hörbar) gelöst werden. Meines Erachtens können ebenso störende Knochenauflagerungen (Exostosen) in Gelenken/bei Wirbeln auch durch Schläge/ starke Prellungen des entsprechenden Gelenkes entstehen. Ebenso könnte eine andauernde Reibung im Gelenk aufgrund einer Fehlstellung ein Knochenwachstum auslösen, welches zusätzliche Gelenk-probleme wie z.B. Blockierungen mit sich bringt. Die Auswirkungen von Hautverklebungen können aus meiner Erfahrung ähnlich wie bei Narben sein. Hautverklebungen können grossflächig sein, sind von Auge nicht sichtbar und stellen eine körperliche Blockade dar, der Energiefluss ist eingeschränkt, das betroffene Gewebe hat eine andere Temperatur als der restliche Körper, Schmerzen können entstehen. Verhärtung (kleiner) Blutgefässe durch Schädigung: Dies könnte meiner Meinung nach auch bei bzw. nach Bandscheibenvorfällen im Bereich der versorgenden Nerven geschehen und die kleinen Blutgefässe der entsprechenden Region betreffen. 30.7.2014
Mit meiner Technik, löse ich die Hautverklebungen von Hand. Die behandelten Hautpartien werden so sanft entgiftet, sichtbar elastischer, straffer und besser durchblutet, eine erhöhte Muskelspan-nung normalisiert sich. Da sich die Faszien ständig auf- und abbauen, könnte das Lösen von Hautver-klebungen positiv und sehr schnell auf den Neu-, Um- und Aufbau der Faszien auswirken (25.3.2014). In vielen Fällen konnte ich auch mit meiner manuellen Lösen von Hautverklebungen das Nachwachsen von Haaren erreichen, wenn dies der Grund dafür war. An erster Stelle sollte aber eigentlich, meiner Ansicht nach, der gesundheitliche Aspekt beim Lösen von Hautverklebungen stehen. Vermutlich werden im Bereich von Hautverklebungen die Signale der Schmerzrezeptoren nicht richtig weitergeleitet bzw. durch Übererregung der Schmerzrezeptoren Schmerzen verursacht und beschädigte Nerven-endigungen/Rezeptoren für Empfindung könnten die Ursache von Gefühlslosigkeit sein.
*Während dem nochmaligen, manuellen Lösen der Hautdelle die bis zur Knochenhaut des Schienbeins
reicht (Gallenblasenmeridian&Magenmeridian), trat für kurze Zeit die Migräne mit Augenbeteili-
gung/Übelkeit auf unter welcher die Klientin öfters leidet (Fotos oben rechts).
Neugeborenengelbsucht kann aus meiner Erfahrung Hautverklebungen im Gewebe hinterlassen, die Probleme mit dem Fettstoffwechsel/-verdauuung, schlechte Leberfunktion (ohne erkennbaren Grund/normale Leberwerte), Hautjucken, schlechte Wundheilung und Allergien wie Heuschnupfen sowie Unverträglichkeiten wegen mangelnder Entgiftungsfähigkeit etc. auslösen können.
Krampfaderoperationen: Nach Krampfaderoperationen sollten nicht nur alle kleinen Narben vom Venenstripping/Phlebektomie (mit Hauteinziehungen/Dellen die wie Cellulite aussehen bzw. Erhöhungen!) und die Narben in der Leistengegend/siehe Bild Nerven Leistenbereich/Kniekehle (Verletzung Lymph-bahnen/Leistengegend: Auswirkungen auf darunter liegenden Nervus femoralis&Dickdarm; siehe Dickdarmmeridian&Blockade ISG-/Ischiasnerv sowie Nieren-&Blasenmeridian!), sondern auch die Hautverklebungen im Gewebe (vom Lasern/ thermischen Verfahren/Verkleben mit Schaum/ Veröden) gelöst werden um die normale Funktion des Lymphsystems der Beine zu verbessern bzw. wieder herzustellen Gefühlstörungen von Verletzungen kleiner Hautnerven zu beseitigen und wenn möglich weiteren Krampfadern/Operationen vorzubeugen. Dass die meist angewendeten Leistenschnitte wieder zu neuen Krampfadern führen, ist unter Spezialisten bekannt (17.9.2014)! Zudem sollte eine allfällige Wirbelfehlstellung/ *Wirbelzuordnung z.B. durch Hautverklebungen verursacht, vor allem im Lendenbereich/L1 und Wirbel Th7 (Verbindung zu peripheren Blutgefässen/Arterien), behoben werden die auch eine Risikofaktor für Krampfadern sein kann. Eine Ursache für Hämorrhoi-den/Analfissuren kann ein Dammschnitt/-riss vom Geburtsvorgang, aber auch eine Wirbelfehlstellung bzw. Narbe oder Hautverklebung z.B. von PDA/Blockade im Lendenwirbelsäulenbereich vor allem bei L5 und im Steissbeinbereich sein, durch die Verbindung über das Nervensystem zum Plexus hypogastricus/Nervus splanchnici pelvici zum Mastdarm und After. Auch das ganze Fasziensystem in den Beinen muss unbedingt mitbehandelt und regeneriert werden, mit weichen, sanften aber wirkungsvol-len Techniken, auch aufgrund der Verbindung des Fasziensystems zum Nervensystem, den Rückenmarks- und Hirnhäuten, dem Schädel sowie zum gesamten Lymphsystem (12.7.2015). Die Faszien werden die Krampfaderoperation geschädigt und das Fasziensystem komplett verändert, nicht nur in den Beinen, im gesamten Körper und auch in den Füssen (Plantarfaszien)! Verkürzungen von Muskeln und Sehnen in Beinen sowie den Füssen können mit der Zeit auch zu starken Muskelproblemen führen, z.B. im Piriformis oder Iliopsoas-Muskel, aber auch Einschränkungen in Knochen (Mobilität/ Motilität) sowie Gelenken auslösen (19.10.2015)! Selbstverständlich sollten Krampfaderoperatio-nen, wenn diese wirklich medizinisch notwendig sind (!) nur von einem Venenspezialisten durch-geführt werden, auch wenn diese Operationen leider auch von Schönheitschirurgen vorgenommen werden (leider auch immer noch üblich)! 17.9.2014
Narben/Hautverklebungen und Auswirkungen auf Nervensystem/Wirbelsäule:
Hautverklebungen (und Narben) können das gesamte Nervensystem inkl. Drüsen-/Hormon-system, Botenstoffen (auch schmerzstillenden Endorphinen), Organfunktionen, das Immun-system und die Nervenbahnen/Spinalnerven beeinflussen, da die Haut über Rezeptoren (Signalstationen für elektrische Impulse bzw. chemische Reaktionen) und sensiblen Nervenfasern in Verbindung stehen. Die Signalübertragung im Bereich von Narben sowie Hautverklebungen und die Weiterleitung der notwendigen Impulse an das Nervensystem, die Organe ist meines Erachtens gestört bzw. eingeschränkt, Rezeptoren, Nervenendigungen zum Teil geschädigt oder zerstört. Dies hat auch damit zutun, dass die Nerven/das Nervensystem (Spinalnerven), das Gehirn und die Haut aus demselben Keimblatt, denselben Zellen entstehen (Entwicklung des Embryonalkörpers/Dermatome) und die Verbindung untereinander besteht. Zudem befinden sich in der Oberhaut Immunzellen für Botenstoffe. Auch funktionelle Organprobleme (ohne Schädigung/erkennbaren Grund) können durch Hautverklebungen (und/oder Narben) ausgelöst werden. Schäden an Nervenzellen können Lähmungen, im Nervensystem Spasmen, an Nerven Schmerzen, Erkrankungen des Nervensystems (Neuropathie) oder Lähmungen auslösen. Ursachen dafür können mechanische Verletzungen z.B. durch Unfälle, Entzündungen, Unregelmässigkeiten des Stoffwechsels welche die Signalübertragung stören, Viren wie Borreliosen, neurotoxische Substanzen wie Alkohol/ gewisse Medikamente (auch von Chemotherapie), Schwermetalle wie Quecksilber (aus Amalgamfüllungen/Passivrauch von Zigaretten), Blei, Arsen, Cadmium oder Schilddrüsenstörungen sein. Eine Forscherin stellte eine Verdickung der Rückenfaszie bei Wirbelsäulebeschwerden fest, aus meiner Sicht weniger elastische Fasern und Bewegungseinschrän-kung dieser Faszie(n).
Stürze aufs Steissbein/Gesäss: können durch die Prellung aus meiner Erfahrung Hautverklebungen hinterlassen und Steissbeinschmerzen infolge chronischer Knochenhautentzündung auslösen oder die Ursache von Steissbeinfisteln (als Folge eines Hämatoms) sein.
Es ist in Fachkreisen bekannt, dass wandartige Bindegewebsverhärtungen nach einer Schädigung des Rückenmarks (Querschnittlähmung) die Nervenwege versperren, dadurch geordnetes und funktionsersetzendes Wiederaussprossen/Nachwachsen von Nerven verhindert. Nach Spina Bifida-Operationen (offenem Rücken) treten oft Verklebungen von Nervenwurzeln auf, die Funktionseinbussen
mit sich bringen wie z.B. Lähmungen oder Störungen der Blasenfunktion. Grund dafür könnten Narben/ Vernarbungen und Hautverklebungen an diesen Stellen sein.
Auch nach (unkomplizierten) Knochenbrüchen ohne Operation stelle ich immer wieder Hautverklebun-gen im darüber liegenden Gewebe (z.T. auch auf der Knochenhaut) fest, die Schmerzen auslösen können. Grund dafür könnte das gehäufte Vorkommen und die Schädigung von Interstitielle/fasziale Mechanorezeptoren ("Sensoren für elektrische/ mechanische Reizübertragung-/umwandlung") im Knochen sowie der Knochenhaut sein und die Schädigung der Faszie/des Gewebes an dieser Stelle.
Hautverklebung und Narbe an der Brust/Mitralklappenprolaps: Narbe und Hautverklebungen an der linken Brust könnten die Symptome eines Mitralklappenprolaps auslösen (m.E. reflektorische Verbindung über Headsche Zonen/Dermatom); das Geräusch beim Mitralklappenprolaps wird genau an dem Ort abgehört (Pschyrembel 2011/S.854/Herzauskultation!) wo sich die Hautver-klebung von der zweimaligen Entfernung einer gutartigen Geschwulst befindet und 3 Jahre nach der ersten Operation erstmals auftritt! Nach manueller Entstörung der Narbe sowie der Hautverkle-bung ist die Symptomatik des Mitralklappenprolaps verschwunden (Kardiologe spricht bei aktuellster Kontrolle nicht einmal mehr von Mitralklappenprolaps!) und es musste seit 10 Jahren keine weitere Geschwulst mehr entfernt werden.
Aus meiner Erfahrung können auch Viren (Bindehautentzündung) Rückenschmerzen, ähnlich einem Ischiasschmerz, auslösen. In der Homöopathie ist dies eine bekannte Modalität eines homöopathischen Einzelmittels..
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PDA/Mögliche Risiken/Folgen&Spätfolgen wie Schmerzen von PDA**/Periduralanästhe-sie/Lumbalanästhesie/Spinalanästhesie/(auch zur Schmerzlinderung während der Geburt)/ bei Kaiserschnittgeburt)/Liquorpunktion:
Narben und Hautverklebungen von Liquorpunktion, PDA sowie Spinalanästhesie (Lumbalanästhesie) behandle und löse ich mit meiner selbst entwickelten Technik der manuellen Narbenentstörung seit 2010, welche nur von mir angewandt wird (und auf der Dura nach aktuellen Kenntnissen der Craniosacralen Osteopathie seit 2014/Die Dura mater/harte Rückenmarkshaut, ist mit einem sehr dichten Geflecht aus Blutgefässen und Nervenfasern durchzogen, sehr wichtig für die Durchblutung und Wirbel-funktion 28.4.2015)! Aus meiner Erfahrung, auch meiner eigenen, können Hautverklebungen und Narben, z.B. auch von einer (korrekt vorgenommen), die Elastizität und Stabilität des Bandes über den Wirbel-körpern der Wirbelsäule, einschränken. Im Jahre 1885 wurde zum ersten Mal eine PDA gesetzt, Kokain(!) in den Rücken injiziert, aber bei einem Patienten der unter Rückenmarksschwäche und Spermainkontinenz litt!! Da die Periduralanästhesie PDA sowie die Spinalanästhesie nachweislich auch den Beckenboden betäubt, ist dies nicht nur für Frauen bei der Geburt sondern auch für Männer mit PDA sehr wichtig, da die Folgen auf die Blase bei Ihnen ebenso störend sind, den Plexus lumbalis, Plexus sacralis und den Plexus rectalis sowie demn Plexus prostaticus mit der Prostata beeinflussen (siehe Plexen Energieausgleichs-Therapie manuell). PDA/ Spinalanästhesie/ Liquorpunk-tion darf nicht "blind" vorgenommen werden (Orientierung nur anhand der anatomischen Strukturen/ Reihenfolge) sondern entweder nur mit einem Reizstromgerät um die Nerven aufzusuchen oder einer Ultraschall gesteuerten Punktion der Nervenstrukturen; dies wird aber leider aus meiner Erfahrung nicht gemacht! Bei der PDA werden die Haut-/Gewebeschichten, das Ligamentum supraspinale/ inter-spinale &Lig. flavum sowie Rückenmarkshäute durchstochen (&mögliche Komplikation Verletzung der Dura mater/evtl auch des Plexus venosus vertebralis?). Durch die Verbindung dieses Bandes zum Nervensystem, den Spinalganglien (Spinalganglion), Spinalnerven können aus meiner Erfahrung daraus verschiedene gesundheitliche Beschwerden entstehen z.B, Wassereinlagerung im Unterleib/ Beinen - L4: Verbindung Lymphsystem, abhängig auch von der Wirbelhöhe/ Einstich-stelle PDA (normalerweise bei L3/L4, da Rückenmark auf Höhe L1/L2 endet); siehe Wärmebilder PDA/unten/Anatomiebild Lendenwirbel/Wirbelzuordnung. Bei der Liquorpunktion (Lumbalpunktion/ diagnostische Liquor-untersuchung auch bei MS-Verdacht&Verdacht auf Hirnhautentzündung) wird zuerst das Ligamentum supraspinale, dann das Lig. Interspinale und zuletzt das Lig. Flavum (verbindet Wirbelbögen!) durchsto-chen (bei der Spinalanästhesie auch die Dura mater!). Die Einstichstelle ist meist bei L4/L5, je nachdem auch bis L2/L3. Um zu kontrollieren, ob die Wirbel im Lumbalbereich "normal angeordnet" sind ist vor-gängig ein Röntgenbild empfehlenswert oder eine orthopädische Unter-suchung (meines Erachtens auch vor PDA)! Mögliche Komplikation durch die Liquorentnahme ist auch Liquorunterdruck. Da die Lumbalpunktion unter Lokalanästhesie vorgenommen wird, ist es kaum möglich unmittelbare, kleinere Verletzungen wahrzunehmen, da die Haut, das Gewebe, die Bänder und die Knochenhaut betäubt sind (auch bei korrekter Durchführung). Bei klinischen Zeichen der meist dauerhaften Schäden des Cauda equina Syndrom mit Schwäche der unteren Extremitäten, Störungen des Wasserlassens und Stuhlgangs, Sensibilitätsstörungen des Genitalbereichs wie Reithosen-anästhesie als Folge einer Spinalanästhesie, wird als Ursache die Neurotoxizität des Anästhesie-mittels (speziell Lidocain) angenommen (wohl ebenso bei der PDA)! 5./6.9.2014 Da der Liquor 3-6 x täglich komplett erneuert wird, ist die Liquoruntersuchung z.B. bei MS oder Borreliose nur eine Momentaufnahme, aber birgt ein hohes Risiko (wird bei MS-Kranken regelmässig vorgenommen)! Da bei Versuchen auch Liquor in den Spinalnerven gefunden wurde, muss ich annehmen, dass eine Liquorpunktion, PDA/Spinalanästhesie auch immer Auswirkungen auf die Spinalnerven hat (meiner Feststellung nach auch den CS-Rhythmus/CRI verändert, geschwächt sicher auch durch die Druckveränderung im craniosacralen System/Liquorsystem!/24.8.2014)! Eine Spinalanästhesie (&PDA?) oder Lumbalpunktion kann selten, gemäss Studien (&Klagen), auch einen Tinnitus, eine bleibende Hörstörung oder Hörverminderung auslösen (gemäss Hals-Nasen-Ohrenärzten!)! Dies durch ver-sehentliche Öffnung des Spinalraums und Liquorverlust die zu einem Abfluss der Perilymphe im Labyrinth des Ohres führt (vorallem bei offenem Aquaeductus cochleae - Perilymphgang Innen-ohr)! Durch die mechanische Veränderung können auch die Haarsinneszellen gereizt werden, welches zu einem Tinnitus führt, eine schwankende Schwerhörigkeit bewirkt! 20.2.2015 Nach Verletzungen oder Operationen der Wirbelsäule kann die Lumbalpunktion durch Verwachsungen oder Vernarbungen erschweren oder ganz verunmöglichen! Bei degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule muss evtl. ganz auf eine Lumbalpunktion verzichtetet werden, dies gilt für mich auch für die PDA (wird aber in der Praxis nicht gemacht/ auch bei Wirbelsäulendeformation)! Zudem können Komplikationen auftreten wie Infektion durch Verschleppung von Keimen in den Rückenmarks-kanal, Verletzung des Rückenmarks bei zu hohem Einstich (über L4), Verletzung von Nervenbahnen im Rückenmarkskanal, Hämatome durch Verletzung von Blutgefässen mit nachfolgender dauer-hafter Nervenschädigung, Gehirnschädigung bei Punktion unter erhöhtem Hirndruck. (11.6.2014). Faszien selbst enthalten viele Rezeptoren und Nervenfasern (in der Cauda equina) des sympathischen Nervensystems für die Reizwahrnehmung und Signalweiterleitung, welche auch durch eine punktuelle Narbe wie eine PDA-Einstichstelle geschädigt werden kann! Im englischen Sprachraum ist das Cauda equina Syndrome (&postoperative) bekannt und eine mögliche Ursache Spinalanästhesie (18.6.2014)!! Zudem entsteht durch den PDA-Einstich (Mikronarbe) und nach einer Liquorpunktion aus meiner Erfahrung sehr oft eine Entzündung mit nachfolgender, stark störende Hautverklebung, die sich, gemäss den Erfahrungen meiner Klienten, ähnlich wie eine Knochenhautreizung (Knochenhaut über Dornfortsätzen!) oder (chronische) Knochenhautentzün-dung oder (chronische) Nervenreizung äussern kann, eine Verklebung zwischen Wirbel(-Knochen) und Faszien über einen Bereich von 4-5 Wirbeln bewirkt (/9.11.2014/7.6.2014)! Dies kann, auch aus meiner eigenen Erfahrung monatelange grippeähnliche Symptome, Gelenkschmerzen, Krankheits-gefühl und Nervenschmerzen auslösen (18.8.2014). Unmittelbare Probleme bei der PDA/ Lumbalpunk-tion/im betäubten Bereich Th12-S1, wie Blutdruckabfall/Kreislaufprobleme bis Kreislaufzusammen-bruch, Atemschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Blasenfunktionsstörungen/Blasenüberdehnung sind eine medizinisch bekannte Komplikation, aber eine mögliche Schädigung der Dehnungsrezeptoren in der Blase als Spätfolge nicht! Nach PDA kann auch Jahre später, vorallem zusammen mit einer bestehenden Skoliose im LWS-Bereich, eine im MRI nachweisbare Entzündung der Wirbelsäule in genau diesem Bereich entstehen wie bei einer Klientin von mir (29.10.2014)! Sehr selten kommt es zu einer Querschnittslähmung als Komplikation wie 2008 bei einer Frau in Deutschland. Generell sind meines Wissens keine Spätfolgen von PDA oder Spinalanästhesie bekannt, wurden aber auch nicht untersucht (wie Narbengewebe& Hautverklebung bei Einstichstellen/Kontraktion der Faszien/Dura!/ Schädigung von Nervenfasern/ Fehlschaltungen des Nervensystems)! Da vom Bewegungszentrum des Gehirns (siehe Bild Energieausgleich-Therapie manuell/"Scheitelgeflecht"/Gehirn) bis zum Steissbein (Rückenmark) die Leitbahn für Schmerzempfinden (Pyramidenbahn) verläuft, können auch chroni-sche Kopfschmerzen die Folge sein. Zudem können die Nervenwurzeln im betroffenen Gebiet gereizt werden und elektrisierende Schmerzen im Bein, Rücken-&Steissbeinschmerzen/"Hexenschuss" oder ein Schwächegefühl im Lendenbereich verursachen. Ebenso kann aus meiner Erfahrung die Boten-stoffproduktion von Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin sowie Serotonin durcheinander geraten und dies wiederum die Signalübermittlung bzw. Weiterleitung stören, das Nervensystem irritieren (2.6.2014). Durch die Narbe(n)/ Hautverklebung der PDA kann auch eine Fehlstellung oder Verschie-bung der Wirbel (sowie des Beckens) ausgelöst werden, die entsprechend der *Wirbelzuordnung (Energieausgleichs-Therapie), vor allem im Bereich L3-L5, Schmerzen, untypische Beschwerden im Bereich des Ischiasnerves (z.B. einseitige Beinschmerzen), Probleme, erhöhte Anfälligkeit sowie Organfunktionsstörungen z.B. der Blase (Reizblase), des Darms (Reizdarm) und der Geschlechts-organe verursachen kann, auch erst nach Jahren/Jahrzehnten. Ausserdem kann Gewebetaubheit/ Gefühlsstörung in der Umgebung der Einstichstelle, L3/L4/ Lendenwirbelsäulen-/Kreuz-/Steiss-beinbereich auftreten. Oft äussern sich die Beschwerden innerhalb der ersten Monate bis Jahre in Rücken- und Kopfschmerzen, evtl. (schmerzhaften) Bewegungseinschränkungen und erst Jahre oder Jahrzehnte später verschiebt sich das ganze Problem in die Ebene des Nervensystems mit funktionellen, unerklärbaren Organbeschwerden und dann wird der Zusammenhang meist nicht mehr hergestellt mit der PDA/Liquorpunktion vor etlichen Jahren (27.7.2014)! Auch aus eigener Erfahrung weiss ich, dass manchmal eine PDA nicht (genügend) wirkt und die Schmerzen der Schnitte während der Operation gespürt werden, in einigen Fällen sogar beim Kaiserschnitt! Dies sind traumatische Erlebnisse für die Betroffenen. 20.12.2014 Die Empfehlung für eine PDA von Psychologen um das Risiko einer Wochenbettdepression zu senken, finde ich angesichts der Risiken und (Spät-)Folgen nicht haltbar, da wohl nur die Schmerzbahn, Schmerzweiterleitung, blockiert wurde (wechselseitiger Zusammenhang zwischen Schmerz und Depression?) und eine Wochenbettdepression verschiedene Ursachen hat, wie z.B. auch Hormonabfall (31.7.2014). Risiken für Mutter und Kind bei PDA zur Schmerzbekämpfung bei Geburt: http://www.babyglueck.ch/geburt/pdf/versteckte_pda_risiken.pdf
Mögliche Spätfolgen einer PDA auf das Neugeborene/Kind durch die toxische Arzneimittelwirkung über die Plazenta (Schläfrigkeit/Atemdepression!), Einfluss auf die Herzfrequenz bzw. Blut- und Sauerstoff, Stressreaktion, Sauerstoffversorgung des Gehirns (!), niedriger Apgar-Wert, Anstieg des Risikos für Neugeborenenenzephalopathie als Zeichen für Hirnschädigung, höhere Gelbsuchtsrate, neurologische Entwicklung, Einfluss auf das Nervensystem und Bindung zur Mutter (aufgrund Hormonveränderung)(15.8.2014)?? Eine PDA-Einstichstelle/Spinalanästhesie (auch versehentlich an dieser Stelle!) bei Th11 (bzw. Th10/12/Einstich weiter unten unmöglich z.B. bei Verengungen im LWS-Bereich) kann eine Blockade des Plexus coeliacum/Solarplexus auslösen mit entsprechenden Auswirkungen auf Nervensystem und Organe. Auch Jahre und Jahrzehnte später kann diese Narbe auch den Zwerch-fellnerv (Nervus phrenicus) so stark irritieren, dass plötzlich starke, akute Probleme mit der Zwerch-fellatmung auftreten können! 17.9.2014 Bei Schmerzpatienten wird dies therapeutisch auch an diesem Ort vorgenommen; Plexus coeliacus Block. Deshalb können sich aus meiner Erfahrung auch Verletzungen kleinster Nervenfasern/Nervenzellen bei Th10-12, z.B. durch eine PDA, negativ auf den Plexus coeliacum und die versorgten Organe wie Magen, Darm, Pankreas, Milz, Leber, Gallenblase, Nieren/Nebennieren sowie zu den Schmerzbahnen, dem Nervus phrenicus, N. splanchnicus; Geschlechtsorgane, Nervus vagus (Zuflüsse zum Plexus coeliacum), Plexus mesentericus, Plexus aorticus thoracicus/abdominalis auswirken, vermutlich auch eine Liquor-punktion (im LWS-Bereich)! 23.11.2013 Medizinisch heikel und deshalb öfters abgelehnt werden kann eine PDA, wenn sich über der Einstichstelle ein Tattoo befindet; Risiko des Eindringens von Farb-/(Metall)-Partikeln in den Liquor beim Durchstechen!2011/2012/Aug./Sept.2013 Eine PDA im
Bereich des Wirbels Th9 mit Verbindung zum Solarplexus und den Nebennieren kann unbeabsich-tigt auch den Blutdruck senken bzw. die Blutdruckschwankungen verursachen, auch unter Blut-drucksenkern, vor allem wenn in diesem Wirbelbereich eine Wirbelsäulenverkrümmung vorliegt (oder eine solche verstärken). Deshalb ist unbedingt eine regelmässige Kontrolle des Blutdruckes nach einer solchen PDA oder Liquorpunktion (LWS), unabhängig vom Operations-/Untersuchgs-grund, der notwendig sowie das Lösen der Narbe(en) der PDA-Einstichelle(n) und Hautverklebun-gen! Zudem können Probleme mit dem Lymphsystem auftreten, da im Bereich Th9 Verbindung über das Nervensystem zum Lymphsystem besteht und dies kann sich negativ auf die Wundheilung, den Lymphabfluss, die Narbe und das Gewebe im Narbenbereich auswirken, z.B. nach einer Knieoperation mit PDA im Wirbelbereich Th9! 7.6.2014 Aus meiner Erfahrung können auch Haut-verklebungen/Blockaden im Bereich C7-Th4 (&HWS) eine Spätfolge sein, meines Erachtens Ver-änderungen des CS-Rhythmus++ und Fehlstellungen der Wirbel in diesem Bereich verursachen (auch von laparoskopischer Unterleibsoperation), so z.B. die Schilddrüsenfunktion beeinflussen (Verbindung über Lig. long.ant./Dura mater/15.9.2013 Das Syndrom des postspinalen Kopfschmerz durch Veränderten Druck im Liquorsystem wurde bereits 1899 von August Bier beschrieben(!!), der diese Anästhesieform damals anwendete, mit Kokain als Wirkstoff. In den 1930-er Jahren ereigneten sich bei der Kaiserschnittgeburten mit Spinalanästhesie Todesfälle und brachten diese Anästhesieform in Verruf, was heute jedoch weitgehend unbekannt ist (?) und in Vergessenheit geraten ist (24.5.2015). Heute wird als Wirkstoff bei der Spinalanästhesie Bupivacain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain, Procain in den USA, eingesetzt und Lidocain eher nicht mehr, da dieses vorübergehende und bleibende Nerven-schäden zur Folge hatte! Zusätzlich wird zur Verlängerung der Wirkzeit und gegen Nebenwirkun-gen noch ein Opioid wie Fentanyl, Sufentanil (Übelkeit/Juckreiz/Atemdepression möglich) oder Morphin (Atemdepression möglich!) zugegeben (24.5.2015). Sehr oft ist bereits während der Behandlung oder nach einigen Sitzungen spürbar, dass beeinträchtige (aber unverletzte) Nerven, Nervengeflechte wieder besser zu funktionieren beginnen, die Organe wieder besser funktionieren, das Nervensystem ausgegli-chen wird und die Durchblutung verbessert wird. Weitere Details zur PDA/Spinalanästhesie während der Geburt unter Craniosacrale Osteopathie.
++ Meines Erachtens ist die Liquorbewegung bei der Druckmessung einer Liquorpunktion zu
beobachten. (11.6.2014).
Aufgrund der anhaltenden Wirkung von Anästhesiemittel im Gewebe (siehe z.B. Wärmebild Steissbein nach PDA/unterhalb rechts sowie Impfstörfelder), muss ich annehmen, dass sehr viele injizierte Wirkstoffe nicht einfach vom menschlichen Körper abgebaut werden können, wie (z.T.) auch Aluminium nicht. Der Grund dafür könnte durch die Unterbrechung der elektrischen Leitfähigkeit, die Blockierung des Lymphsystems sowie die Schädigung der Fresszellen in der Haut durch die ent-standene Gewebeschädigung durch den Wirkstoff sowie den Einstich (Verletzung; Hautverklebung). 14.6.2014/7.3.2014 . Weitere Bilder zu Kreuzbein-Steissbeinbereich siehe Energieausgleichs-Therapie Plexus sacralis/ Plexus rectalis).
Innere Narben/Laparoskopische/minimal-invasive Eingriffe/"Schlüsselloch-Operation":
Wärmebild nach mehrmaliger manueller Entstörung nach laparoskopischer Eileiterentfernung vor 13 Jahren (durch Bauchnabel/seitlich des Bauchnabels sind innere Narben sichtbar!!; grüne Stellen), Krampfaderentfernung mit PDA/Lumbalanästhesie (4 Einstichstellen zwischen Th12 und S3!) vor 17 Jahren&Narben der Leistenschnitte. Noch sichtbare Störfelder und Wärmeunterschied der Narben im Bauchnabelgebiet und im Bereich der Leistenschnitte sowie des Bauchraums, zuviel Energie/Wärme im Bereich der Blase und des Solarplexus/Plexus coeliacum, Teil des Dickdarms .
Wärmebild 5 Monate später, nach weiteren Behandlungen (1 Tag nach kurzer Behandlung), Wärmeverteilung im Bauchbereich ausgeglichener, ebenso im Bereich der inneren Narben, den Leistennarben und beim Solarplexus. Normalisierung der Druckrezeptoren in der Blase. Narben&Hautverklebungen auf dem Leber-, Blasen-, Nieren-, Milz- & Magenmeridian sowie auf dem Konzeptions-/Lenkergefäss; PDA (Details siehe Meridiane)!!
Kleine, ca. 1,5cm lange Narbe von minimal-invasiver Unterleibsoperation, Rötung um die Narbe da kurz zuvor manuell behandelt (&vorher schon mehrmals), stark verklebt mit unteren Gewebe-/Faszienschicht und des Lig. umbilicale/Blase (siehe Bild Plexus rectalis/manuelle Energieausgleichs-Therapie) Narbe liegt darüber; Zusammenhang mit hypersensibler&hyperaktiver Reizblase! Kurze, unmittelbare, krampfartige Reaktion der Blase während dem Behandeln!
Innere Narben
Meiner Ansicht und Erfahrung nach ist eine innere Narbe über die Operationsnarbe und den Kapillaren (feinen Blutgefässen), Nervenfasern mit der Hautoberfläche verbunden. Bei einer laparoskopisch/endos-kopisch /minimal-invasiv durchgeführten Operation (Narben von "Schlüsselloch-Operation") oder inneren Narben von Entzündungen/Infekten ist meines Erachtens die Verbindung die Hautverklebung der darüber liegenden Haut(-schichten) über bzw. mit dem operiertem Organ durch Schmerz-/Nervenimpulsweiterleitung aus den tieferen Gewebeschichten und wird deshalb von mir von aussen her manuell über die Haut entstört.
Hautverklebungen auf Faszien, Dura, von PDA, Punktion, Viren, Unfällen etc. löse ich zusätzlich mit erlernten Techniken der Craniosacralen Osteopathie (i.A.)**. 30.3.2014
Hautverklebungen auf Faszien, Dura, von PDA, Punktion, Viren, Unfällen etc. löse ich zusätzlich mit erlernten Techniken der Craniosacralen Osteopathie (i.A.)**. 30.3.2014
Innere Narben / laparoskopische/minimal-invasive Operationen / Spätfolgen
Durch die Kriechströme beim Verschweissen von Gewebe ( Einsatz von monopolarem Strom/ Darmwandschädigung bei Laparoskopie!) bei minimal-invasiven Operationen und das Einbringen der Operationsgeräte, können aus meiner Erfahrung, feine Lymph- und Blutgefässe im Bauchraum verletzt werden/siehe obige Bilder (&Verbrennung von umliegendem Gewebe durch Hitze/ Unter-kühlung durch das Gas im Bauchraum/High-Flow-Insufflatoren, erhitzen heute zusätzlich das Gas auf Körpertemperatur damit dieses nicht abkühlt/nicht entweicht). Auch die Nervenfasern des Plexus vesicalis - Nervengeflecht der Blase (siehe Plexus rectalis/Energieausgleichs-Therapie manuell) können dadurch verletzt werden; mit Auswirkungen auf die Blase, Jahre und Jahrzehnte später! 10.5.2014 Aus meiner Erfahrung ist die Folge vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe der Bauchregion durch Störung des Lymphsystems in diesem Bereich. Funktionsstörungen des Plexus coeliacum/Solarplexus (&somit all den entsprechenden Organen/Vagusnerv & Sympathikus/Para-sympathikus!) durch den Schnitt/Verletzung beim Bauchnabel zum Einbringen der Operationsge-räte&der Verbindung dieser Nervenfasern zum Plexus coeliacum/Solarplexus, starke Hautverkle-bungen oberhalb des Bauchnabels: Plexus mesentericus zum Plexus coeliacum; Verbindung auch über Brustgrenzstrang (siehe auch Energieausgleichs-Therapie/Solarplexus& &entsprechendes Bild). 21.11./9.9.2013 Schädigung der Nervengeflechtsfasern des Plexus submucosus&myentericus des gesamten Bauchraums, so Beschwerden mit dem Magen, Dünndarm , Dickdarm, Speiseröhre, dem Immunsystem und dem ENS (Darmnervensystem) mit Verbindung zum Nervensystem (Parasympathikus &Sympathikus)! Verstopfung oder Durchfall durch Veränderungen der Darmbewegungen (Peristaltik) und Störungen der Drüsensekretion im gesamten Magen-Darmtrakt können die Folge sein (Serotoninbildung im Darm? Depressionen?), Beschwerden des Nerven-systems ebenso (ENS enterisches Nervensystem/siehe auch Energieausgleichs-Therapie Plexus solaris Bauchbereich). 6.4.2015 Zudem besteht das Risiko, durch Verunreinigung des Kohlendio-xids im Insufflationsgerät oder Schlauchsystem durch Viren, Bakterien, Rost, Metallstaub und Teflon! 3.10.2014 Die sehr seltene, gefürchtete Gasembolie bei laparoskopischem Eingriff mit CO2-Pneumoperitoneum ist möglich und kann tödlich verlaufen. Zudem sind akute Auswirkungen auf Herz-, Lunge und Nieren durch die Druckerhöhung der Gefässe und Aufnahme der Organe durch CO2 möglich (während der Operation/Folgen??), vorallem bei vorbelasteten Patienten! Die Druckerhöhung im Bauchraum kann einen Zwerchfellhochstand mit Auswirkung auf die Lunge auslösen. Ausserdem mögliche Gewebeüberdehnung wärend der Operation durch Druck des Gases und bleibende Folgen auf die Gewebespannung auch im gesamten Bauchbereich (7.10.2014) ?Sehr selten können durch den Blindeinstich beim Einbringen der Trokare bzw. der Veress-Nadel Hohl-organe (Magen-Darm/Darmwand/Blase) verletzt werden. Gefässe können, sehr selten, verletzt werden durch den Blindeinstich und so eine Sickerblutung entstehen lassen, mit tödlichem Verlauf wenn diese nicht erkannt wird. Eine Narbenhernie (Narbenbruch) kann die Folge einer laparosko-pischen Operation sein. 4.10.2014 Verwachsungen, z.B. im Bauchraum (oder auch Hautverklebun-gen) im gesamten Bauchraum, können als Folge einer Operation oder auch nach einer Entzündung, während der Wundheilungsphase, auftreten (6.8.2013). Das CO2 (Kohlensäuregas) im Bauchraum bei laparoskopischen/minimal-invasiven Operationen stört gemäss Spezialisten das Milieu und unterdrückt die Abwehr. Bekannterweise können auch Atem- und Zwerchfellbeschwerden sowie Schulterschmerzen (meines Erachtens) durch die Reizung des Nervus phrenicus durch das CO2 auftreten (8.8.2013). Zudem kann das CO2 in Muskeln und Zwerchfell wandern und meiner Ansicht nach auch in die Bauchorgane, das Bauchfell und den Beckenboden (Juni 2014), dort Hautverkle-bungen sowie Blockaden in Zwerchfell/Beckenboden auslösen (&Lageveränderung Organe?). Die chemische Reaktion und die mechanische Veränderung im Bauch begünstigen das Anhaften und die Vermehrung von Tumorzellen, speziell bei Operationen bei bereits Krebserkrankten (&Entzün-dungsreaktion im Bauchraum?). Die Strukturveränderung an der Oberfläche und die Säurebildung haben Einfluss auf die serösen Flüssigkeiten im Bauchraum, schwächen die kör-pereigene Abwehr gegen Tumorzellen; die Makrophagen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8929227.html !
Möglicher Grund für Uterusrupturen bei der Geburt (die tödlich verlaufen können!) sind vorherige laparoskopische Eingriffe an der Gebärmutter durch spezielle Nähte! 3.10.2014 Sehr oft bleibt deshalb das Säure-Basengleichgewicht (bei Frauen) nach solchen Operationen chronisch gestört; (diffuse) Schmerzen (z.B. im Bauchraum), Blähungen, Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung oder Durchfall, oft während Jahren Gewichtsabnahme/spätere Zunahme können die langfristigen Folgen sein (erhöhtes Krebsrisiko?). Es wäre gemäss Spezialisten auch möglich gaslos zu operieren (D. Kruschinski)!! 2.10.2014 Ich habe nun festgestellt, dass sich die Auswirkungen der erhöhten Spannung, des erhöhten Drucks, durch das CO2 auch auf alle Faszien, Organumhüllungen, Muskel-umhüllungen, Umhüllungen der Bauch-/Nierenaorta, Nervenumhüllungen des Bauchraumes blei-bend(!) auswirkt, sich diese in der Folge verkürzen sowie zusammenziehen und verhärten. Die Or-ganfunktion, das Nervensystem, der Plexus solaris, die Blutgefässe (Blutdruck!), das gesamte Pfort-adersystem im Bauchraum werden so ebenfalls beeinflusst, zusätzlich zum Zwerchfellbereich! Ich entstöre aus diesem Grund den gesamten Bauchraum nach minimalinvasiven Operationen mit mei-ner manuellen Narbenentstörungstechnik, den Zwerchfell-/Schulterbereich (obere Thoraxapertur), den Beckenboden mit der manuellen Energieausgleichs-Therapie sowie Craniosacral-osteopathi-schen Techniken und eigenen (Faszien-)Techniken, von der CSO inspieriert. 23.5.2015
Darmspiegelung mit CO2: oft wird nun bei einer Darmspiegelung CO2 statt Luft verwendet, mit möglicher Folge für den Säure-Basenhaushalt und Hautverklebungen im gesamten Bauchraum, Zwerchfellbereich (&Schulterproblemen?). Gesamtes Gewebe im Bauchbereich muss dann manuell entstört werden, allenfalls Zwerchfell- und Schulterbereich mitbehandelt werden. 1.11.2014
Bei Männern können Impotenz-/Potenzstörungen durch Probleme mit Kompression der Nerven im Hüftgelenksbereich° (Nervus genitofemoralis) zusammen hängen (z.B. durch Gelenkfehlstellung) oder bekannterweise nach Hüftoperationen bzw. Hüftgelenksersatz entstehen, auch Jahre oder Jahrzehnte später. Ebenso können die Narben und die Hautverklebungen von solchen Operationen die Funktion der Arteria profunda femoris (Leiste) /Arteria pudenda, des Nervus genitofemoralis sowie des Plexus sacralis einschränken, ohne dass ein Nerv durchtrennt wurde, und auch die Signalweiterleitung der Spinalnerven stören. Dez. 2013
Tinnitus und Zusammenhang mit Hautverklebungen (Morbus Menière)
Aus meiner Erfahrung können Verspannungen des Kiefers, der Halswirbelsäule (z.B. von einem Schleudertrauma, einem Schiefhals oder einer Zahn-/Kieferkorrektur) sowie der Schulter zusammen mit Hautverklebungen auf dem Dreifacherwärmer-Meridian (z.B. von Impfungen oder Verletzungen), und mit einer akuten Erkältung inkl. Tubenkatharrh, einen akuten Tinnitus auslösen. Durch die Muskel-verspannungen/Hautverklebungen können Wirbelfehlstellungen der Halswirbelsäule (C2-C7) vorliegen und durch die Verbindung über das Nervensystem sowie über die Haut (Dermatom), den entsprechenden Nerv für den Hör- und Gleichgewichtssinn sowie den Dreifacherwärmer-Meridian in seiner Funktion bzw. Signalübertragung beeinträchtigen bzw. stören. Eine Spinalanästhesie auch versehentlich bei PDA (!) bei einer Operation oder Geburt kann ebenfalls einen bleibenden Tinnitus auslösen und Probleme mit dem Gleichgewichtsorgan (&allenfalls Morbus Menière!) durch die Druckveränderung im Liquorsystem, Details unter PDA/Spinalanästhesie (12.7.2015). Durch das Lösen der entsprechenden Hautverklebungen kann eine Verbesserung oder Beschwerdefreiheit eintreten, wenn dies die Ursache des Tinnitus ist und keine anderen Ursachen wie z.B. Schädigung des Nervensy-stems oder des Ohres vorliegen. Falls die Ursache des Tinnitus ein Knalltrauma, eine Verletzung oder Erkrankung des Ohres ist, können die Selbstheilungskräfte angeregt werden und evtl. auch eine Verbes-serung erreicht werden. Das Liquorsystem muss zusätzlich mit Craniosacraler Osteopathie ausgeglichen werden!
Behandlung/Therapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/Skoliose/Gelenken:
Hautverklebungen über Gelenken können aus meiner Erfahrung eine Muskelkontraktion auslösen die eine ***Fehlstellung des darunter liegenden Gelenkes zur Folge hat; z.B. durch intramuskuläres Impfstörfeld über dem Hüftgelenk. Durch meine manuelle Narbenentstörungstechnik erreiche ich auch tiefere Haut-/Bindegewebe-/Muskelschichten sowie, wenn nötig, die Faszien, damit zusammen-hängend auch die darunter liegenden Gelenke und Knochen. Durch das Lösen von Hautverklebungen über Wirbeln oder Gelenken, die ich seit gut 5 Jahren(!) so anwende, mit meiner direkten, sanften Technik ohne Manipulation oder Einrenken, entspannt sich zuerst die Haut, dann die Faszie, die entsprechenden Muskeln und nach einigen Behandlungen schliesslich das Gelenk bzw. der Wirbel (keine mentale/geistige/energetische Wirbelsäulenaufrichtung!). Durch die Wiederherstellung der dafür notwendigen, elektrischen Gewebespannung, den Abbau übermässiger Spannung, der Neuaus-richtung der betroffenen Faszien und durch die Verbindung mit dem Nervensystem, findet das Gelenk/der Wirbel wie auch das Kreuzbein sowie das Steissbein sanft in seine richtige/optimale Position (ohne Übungen zum Aufrechterhalten des Resultates). Die Fehlstellungen von Wirbeln und Gelenken werden meist nicht innerhalb einer Behandlung gelöst, da nicht eine kurzfristige korrekte Position sondern eine dauerhafte Verbesserung und keine Verlagerung der Problematik auf andere Gelenke oder Körperteile erreicht werden soll. Dafür benötig der Körper Zeit, je nach Alter, Beschwerden sowie allgemeinem Gesundheitszustandes. Zudem ist eine allmähliche Verbes-serung für den Körper schonender (23.5.2014). Ich wende keine Reflex-/Schlüsselzonenmassage oder Dorn-Breuss-Technik an. Vor Operationen von Achsenfehlstellungen, die einen massiven Eingriff darstellen, sollten meines Erachtens die Wirbel und Gelenke in ihre optimale Position gebracht werden, da sich die Statikprobleme sonst verschieben könnten (6.11.2013). Jeder durch Hautverklebungen verspannte Muskel wirkt sich auch auf seinen "Gegenspieler" aus und demzufolge auf die gesamte Körperhaltung aus. Aus meiner Sicht ist das gesamte muskuläre Gleichgewicht des Körpers und ein intaktes Bindegewebe; von Hautverklebungen befreite Haut, extrem wichtig für das Wohlbefinden. Jeder verspannte/verkürzte Muskel hat auf die Position der Gelenke/Wirbel, die Faszien/Bänder/ Sehnen, das Nervensystem und die Organe grossen Einfluss. Eine Fehlstellung eines Gelenkes löst eine (unbewusste) Fehlhaltung an anderer Stelle aus; der Körper versucht dies auszugleichen, oft mit der Folge der vorzeitigen Gelenkabnützung oder Schmerzen/Verspannungen oder Unbeweglichkeit, z.B. der Wirbelsäule. Aber ich stelle auch immer wieder fest, dass die Funktion der inneren Organe und auch des Nervensystems bereits bei leichten Skoliosen, Fehlstellungen der Wirbelsäule beeinträchtigt ist! Leider wird dies praktisch nie medizinisch damit in Zusammenhang gebracht oder frühzeitig behandelt (ausser in der Osteopathie/ oder operativ), allenfalls mit einem Korsett therapiert. Speziell im Bereich der oberen WS kann dies Organe wie Herz, Lunge (auch leichte Zyanose?/Atembeschwerden!), Zwerchfell, Magen, Leber, Gallenblase etc. betreffen. Im Bereich der LWS kann die Skoliose Auswirkungen auf den Darm-, Beckenbereich und die Geschlechtsorgane haben, eine Mitursache für Bandscheibenvorfall sein, Hüftbeschwerden sowie ISG-Probleme verursachen (6.12.2014). Wie die Fotos zeigen (auch bei PDA mit Skoliose), ist auch eine starke, bleibende Verbesserung im (hohen) Erwachsenenalter durchaus möglich, braucht aber mehr Geduld! 14.9.2014 Der Muskelaufbau im Bereichen von Verspannun-gen, Überspannung, nicht gelösten Hautverklebungen, Verhärtungen verstärkt die bestehenden Probleme aus meiner Erfahrung noch, z.B. auch beim Beckenboden (Juni 2014). Details zu den Rückenfaszien weiter oben. Es ist sehr wichtig, dass allfällige Hautverklebungen und Narben über der Wirbelsäule gelöst werden, die auch Fehlstellungen der Wirbel verursachen können, manuell zu lösen, damit die Verbindung zum Nerven-/Hormon-/Drüsensystem und den Organen uneingeschränkt funktioniert. Skoliose: Der Zusammenhang zwischen Wirbelsäulenverkrümmung wie z.B. Skoliose und entspre-chenden Organproblemen wie Lungen- &/oder Herzprobleme sind ja eigentlich bekannt; die Auswirkungen zeigen sich nach meiner Erfahrung aber oft erst im Alter mit entsprechenden Einschränkungen der Organfunktionen z.B. auf Lunge, Herz oder Nervensystem je nach Höhe der Wirbelsäulenverkrümmung. Skelettdeformationen der Wirbelsäule wie Kyphose (siehe Bild unterhalb) oder des Thorax wie Trichterbrust, Fassthorax können die Atmung behindern und einschränken, aus meiner Erfahrung auch bereits bei leichteren Deformationen (25.9.2014)! Generell zeigen Fehlstellungen der Wirbel Veränderungen der Wärmeverteilung im Gewebe, der Energieabstrahlung und meist auch die entsprechenden Auswirkungen auf die zugehörigen Organe auf den Infrarot-wärmebildern, nicht erst bei massiven Wirbelsäulenverkrümmungen! 26.7.2014 Eine Aufnahme mit einer Infrarotwärmebildkamera zeigt die Wärmeverteilung im Gewebe bei Skoliose, die ausgeprägt unausgeglichen ist und Partien mit sehr starker Erwärmung über der Wirbelsäule im Gegensatz zu ganz kalten Bereichen am Rücken darstellt, was zu Schmerzen aber auch zu funktionellen Ein-schränkungen der betreffenden Organe führen kann. Es ist z.B. bei Lungenspezialisten wie auch bei Orthopäden bekannt, dass eine Skoliose zur Einschränkung der Lungenfunktion führt, ebenso zu Herz- wie auch zu Nierenproblemen (von Medizinern angenommen wird die erhöhte Belastung dieser Organe durch Verkürzung des Rumpfes), Nachlassen der Leistungsfähigkeit mit zunehmen-dem Alter! Aber meines Erachtens ist es vielmehr die eingeschränkte Signalübermittlung der Spinalnerven an die Organe! Zudem die Auswirkung im Zwerchfellbereich auf die Durchblutung, Aorta (auch Nieren - zuviel Druck durch erhöhte Spannung) sowie Nervenversorgung zu den Organen (auch im Beckenbereich bei lumbaler Skoliose)! 28.2.2015 Skolioseoperationen sind heikel, werden oft bei ausgeprägteren Formen im Jugendalter durchgeführt, da dann die stärkste Verbiegung stattfindet. In seltenen Fällen kann die Skolioseoperation zu Querschnittlähmung führen (vermutlich durch Schädigung der Blutversorgung des Rückenmarks), etwas öfters zu Wurzel-reizungen im Lumbalbereich, auch zu Nervenwurzelverletzungen mit neurologischen Auswirkun-gen, bei Operationstechnik mit Drähten zur Verletzung des Duralsackes, Spätinfektionen. Spätfol-gen wurden bisher meist nur bis 4 Jahre untersucht. Diese könnten meines Erachtens aber auch erst nach 10-20 Jahren eintreten durch Vernarbungen, Hautverklebungen, fasziale Probleme auch im restlichen Körper (muskuläre/fasziale Kompensation), Wirbelblockierungen/14.3.2015. Auch bei älteren Menschen wirkt sich meine manuelle Technik positiv auf Jahrzehnte lange Wirbelsäulen-deformationen und daraus resultierende Probleme aus, braucht aber mehr Behandlungen und etwas Geduld (Foto unten rechts/Hyperkyphose BWS mit Herzproblemen/Herzschrittmacher). Die Behandlungen haben zudem auch eine sichtbar positive Wirkung auf die Hautalterung; das Gewebe wird wieder besser mit Feuchtigkeit versorgt. Das Bindegewebe zusammen mit den Faszien und Muskeln beeinflussen die gesamte Körperstatik, die Position der Gelenke/ Wirbel aus meiner Erfahrung hauptsächlich. Zudem speichern die Faszien nach neuen Erkenntnissen all unsere Bewegungs-erfahrungen des Lebens; also auch Stürze/Verletzungen etc.. Alle von mir behandelten Klienten mit Skoliose hatten gesundheitliche Beschwerden wie Herzschrittmacher, Probleme mit der Atmung, den Nieren, Schilddrüsenstörungen, Verdauungsprobleme, Unterleibsbeschwerden etc., waren sich aber nie bewusst, dass dies einen Zusammenhang mit der Wirbelsäulendeformität/Skoliose nach Wirbelhöhe hat! Feb. 2015 Durch meine manuelle Narbenentstörung, zusammen mit der Energieaus-gleichs-Therapie, wird mit der Zeit die gesamte Körperstatik/Position der Wirbel/Gelenke ausgeg-lichen und die physiologischen Beschwerden extrem verbessert, wie die Organfunktion der Lunge z.B. (Turnen, Physio, Massagen reichen nicht aus!). Seit Herbst 2013 wende ich zusätzlich die Cranio-sacrale Osteopathie an (biodynamische Craniosacral-Therapie reicht hier nicht aus). Die Behandlungs-dauer ist abhängig vom Alter der Hautverklebungen, Narben, Beschwerden, dem Allgemeinzustand und dem Behandlungsziel des Klienten. Mögliche Beschwerden bei Fehlstellungen von Wirbeln unter *Wirbelzuordnung/Energieausgleichs-Therapie manuell(2013/Feb. 2014).
Fraglich ist meiner Meinung nach, ob eine Liquorpunktion (LWS), vorallem im Baby- oder Kindes-alter bzw. im Wachstum, eine Skoliose bewirken kann durch die Schädigung des Rückenmarks, da scheinbar eine Längsstreckung des Rückenmarks die Form der Wirbelsäule beeinflussen und zu einer Skoliose führen kann, auch durch zu starke Spannung des Filum terminale (siehe Bild oberhalb Anatomie des Lendenwirbels)! 15.1.2015
Mobilisation des Beckens (in meiner Therapieform): Eine Blockierung des Beckens kann z.B. durch eine Nierenbeckenentzündung sowie Lumbalpunktion entstanden sein und wird mit meiner manuellen Narben-entstörung durch Lösen der Hautverklebungen sowie einer leichten Kompression des Steissbeins zusam-men mit der Hüfte gelöst (seitlich&beidseitig). 6.4.2014
Fehlstellungen des Steissbeins: diese behandle ich durch Lösen der Hautverklebungen in der Faszie und anschliessender, leichter Kompression des Steissbeins (seit ca. 5 Jahren). 6.4.2014 Da eine Positions-veränderung des Steissbeins (Fehlstellung) auch zu Spannungen in der Dura mater spinalis, der harten Rückenmarkshaut, führt+, so zu Beschwerden im craniosacralen System, kontrolliere ich das Steissbein immer und kann mit meiner manuellen Behandlung, nach einiger Zeit eine optimale Positionierung errei-chen (+gemäss Thorsten Liem - Kraniosakrale Osteopathie durch die Anheftung des Filum terminale/siehe Bild weiter oben Nervi sacrales Steissbein/mit der Dura mater am Steissbein). 30.4.2015
Fraglich ist meiner Meinung nach, ob eine Liquorpunktion (LWS), vorallem im Baby- oder Kindes-alter bzw. im Wachstum, eine Skoliose bewirken kann durch die Schädigung des Rückenmarks, da scheinbar eine Längsstreckung des Rückenmarks die Form der Wirbelsäule beeinflussen und zu einer Skoliose führen kann, auch durch zu starke Spannung des Filum terminale (siehe Bild oberhalb Anatomie des Lendenwirbels)! 15.1.2015
Mobilisation des Beckens (in meiner Therapieform): Eine Blockierung des Beckens kann z.B. durch eine Nierenbeckenentzündung sowie Lumbalpunktion entstanden sein und wird mit meiner manuellen Narben-entstörung durch Lösen der Hautverklebungen sowie einer leichten Kompression des Steissbeins zusam-men mit der Hüfte gelöst (seitlich&beidseitig). 6.4.2014
Fehlstellungen des Steissbeins: diese behandle ich durch Lösen der Hautverklebungen in der Faszie und anschliessender, leichter Kompression des Steissbeins (seit ca. 5 Jahren). 6.4.2014 Da eine Positions-veränderung des Steissbeins (Fehlstellung) auch zu Spannungen in der Dura mater spinalis, der harten Rückenmarkshaut, führt+, so zu Beschwerden im craniosacralen System, kontrolliere ich das Steissbein immer und kann mit meiner manuellen Behandlung, nach einiger Zeit eine optimale Positionierung errei-chen (+gemäss Thorsten Liem - Kraniosakrale Osteopathie durch die Anheftung des Filum terminale/siehe Bild weiter oben Nervi sacrales Steissbein/mit der Dura mater am Steissbein). 30.4.2015
Narben und Hautverklebungen über Gelenken
Die Beweglichkeit des Gelenkes kann durch Narben und Hautverklebungen stark eingeschränkt sein und dies kann, meiner Ansicht nach, zu Arthrose führen z.B. am Fussgelenk durch Bänderzerrung/Bänderriss. Die Bindegewebsfasern im Narbengewebe verkürzen sich oft nach einiger Zeit; die Narbe zieht sich über dem Gelenk zusammen. Nach Knieoperationen, auch Kniegelenksersatz, wird auch die Beweglichkeit der Kniescheibe durch meine Behandlung verbessert, Verklebungen können ohne Operation mobilisiert, gelöst werden, Hautverklebungen um und unter der Narbe ebenso, die Lymphtätigkeit wieder hergestellt bzw. verbessert. Durch meine manuelle Art der Narbentherapie kann eine bessere Beweglichkeit des Gelenkes erreicht werden und das Gelenk sanft in die richtige Position zurück finden. Auch bei Narben von Verbrennungen über Gelenken kann die Beweglichkeit durch meine manuelle Narbenentstörung verbessert werden.
Narben und Hautverklebungen von Verbrennungen°°° operative Narbenkorrektur:
Durch meine manuelle Narbenentstörung können die Narben nicht nur optisch schöner werden (siehe Bilder weiter oben), die meist derbe, harte Haut wird mit der Zeit geschmeidiger, beweglicher, für die Elastizität der betroffenen verbrannten oder verbrühten Hautgebiete sehr wichtig. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass Verbrennungen (2. Grades) auch narbenlos, lediglich mit stärkerer Pigmen-tierung, abheilen können, aber starke, unsichtbare Hautverklebungen hinterlassen und deshalb wird dies nicht mit gesundheitlichen Beschwerden in Verbindung gebracht! Diese Hautverklebungen im Gewebe von Verbrennungen schränken die Beweglichkeit (auch des Gewebes) ein, den Energiefluss im Körper, in den Meridianen (starke Allergien!) und die Funktion des Lymphsystems stark ein (beginnende Blutvergiftungen nach Insektenstichen!), können zudem Krampfadern in diesem Bereich fördern, da das Venensystem geschädigt wurde. Auch alte, grossflächige und "entstellende" Brandnarben mit übersensiblen oder tauben Narbenbereichen sowie mit Hauttransplantaten sind für meine manuelle Narbenentstörung geeignet, nach Abheilung, auch wenn diese schon behandelt wurden (z.B. mit UVM). Gerade bei Verbrennungsnarben sollte die Methode der Narbenbehandlung der Gewebebe-schaffenheit (&der Sensibilität der Faszien!), dem jeweiligen Schmerzempfinden, der Lokalisation und der Struktur des Narbengewebes angepasst werden, wie z.B. im Bereich des sehr empfindlichen Halsbereiches mit Lymphgefässen, dem Plexus brachialis und dem Vagusnerv (siehe Bild Lymphsystem des Kopfes& Verlauf Nerven). Zudem wird durch meine manuelle Narbenbehandlung die psychische Verarbeitung (Trauma) unterstützt. Medical-Needling bei tiefen Verbrennungsnarben steigert sicherlich die erneute Wundheilung durch neue Verletzung und gewollte Entzündungreaktion, aber hinterlässt neue Narben und Hautverklebungen! Das behandelte Gewebe ist zuerst geschwollen, sondert Wundflüssigkeit ab, bildet danach Krusten, also der üblicher Ablauf der Wundheilung. Mit einem 3mm langen Nadel besetztem Roller werden beim Medical-Needling während einer Operation (Lokalanästhesie oder Kurznarkose) mit kontrolliertem Druck durch Nadelstiche Mikrowunden in der Lederhaut erzeugt, damit die Fibroblasten zur Kollagenproduktion angeregt und Wachstumsfaktoren freisetzt. Details zu Unterdruckmassage/UVM weiter oben. 5.10.2014 Operationen für Narbenrekonstruktionen (kosmetisch: Z-Plastik/W-Plastik)/operative Korrektur, hinterlassen wieder neue Narben und Hautverklebungen, zerstören Nervenfasern, schädigen das Lymphsystem erneut, zudem das übliche Risiko eines operativen Eingriffs und Erholungszeit. Das Abschleifen von Narben, Dermabrasio, hinterlässt neue Hautverklebungen. Eine operative Verkleinerung der Narbe in mehreren Schritten: Serienexzision, bewirkt ebenfalls neue Narben und Hautverklebungen, ist rein optisch, kosmetisch. Eine Hautlappenplastik (Gewebe von anderer Körperstelle) hinterlässt Narben auch noch an anderen, vorher gesunden Hautbereichen sowie Hautverklebungen, je nachdem ist auch ein "mikrochirurgischer Neuanschluß von Blutgefäßen nötig, um die Hautlappenplastik mit Blut zu versorgen". Selbstverständlich ist es in vielen Fällen unumgänglich Haut zu transplantieren, da-nach, nach vollständiger Abheilung, kommt meine Methode der manuellen Narbenentstörung zur Anwendung, da das Hauttransplantat (auch Eigenhauttransplantat) wenig intakte Nervenfasern enthält (Gewebetaubheit), oft eine mangelnde Durchblutung aufweist, nicht (sehr) elastisch ist (&Verkürzung von Bindegewebefasern) und aus meiner Erfahrung die unteren Gewebeschichten aufgebaut werden müssen (Foto Behandlung nach Hauttransplantation weiter oben). 6.4.2015
Verbrennungen:
Palpation (zusammendrücken des Gewebes zum Sichtbar machen/nicht Technik): Hautverklebungen nach Verbrennung (Verbrühung mit kochendem Wasser) in der Kindheit (keine Behandlung&Nachbehandlung damals/nur ärztliche Kontrolle), mit Zerstörung/Ablösung Gewebe (bereits behandelt). Foto links Sept. 2012, Mitte 7 Monate später nach weiteren, kurzen Behandlungen, manuelle Narbenentstörung.
Foto in der Mitte mit Palpation zum Sichtbar machen, Foto rechts Gewebe ohne Palpation zum gleichen Zeitpunkt wie Bild Mitte. Durch meine manuelle Narbenentstörung konnte in diesem Fall das Lymphsystem verbessert werden, die Bewegungseinschränkung (in die Hocke gehen möglich!), die Allergien und die Schwere in den Beine bei Hitze oder längerem Stehen beseitigt werden (zuvor zwei Venenoperationen).
Verbrennungen:
Palpation (zusammendrücken des Gewebes zum Sichtbar machen/nicht Technik): Hautverklebungen nach Verbrennung (Verbrühung mit kochendem Wasser) in der Kindheit (keine Behandlung&Nachbehandlung damals/nur ärztliche Kontrolle), mit Zerstörung/Ablösung Gewebe (bereits behandelt). Foto links Sept. 2012, Mitte 7 Monate später nach weiteren, kurzen Behandlungen, manuelle Narbenentstörung.
Foto in der Mitte mit Palpation zum Sichtbar machen, Foto rechts Gewebe ohne Palpation zum gleichen Zeitpunkt wie Bild Mitte. Durch meine manuelle Narbenentstörung konnte in diesem Fall das Lymphsystem verbessert werden, die Bewegungseinschränkung (in die Hocke gehen möglich!), die Allergien und die Schwere in den Beine bei Hitze oder längerem Stehen beseitigt werden (zuvor zwei Venenoperationen).
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Foto links: abgeheilte Verbrennung von Haarglätteisen (zuerst starke Blasenbildung). Foto Mitte: Verbrennung nach 7-8 kurzen, 10-15 minütigen Narbenbehandlungen, Manuelle Narbenentstörung. Foto rechts: heute/fast 5 Jahre nach Verbrennung, seit 2 Jahren keine Behandlung dieses Bereiches mehr. Heute, im Juli 2016, ist auch keine veränderte, verstärkte Pigmentierung mehr vorhanden.
Foto links: abgeheilte Verbrennung von Haarglätteisen (zuerst starke Blasenbildung). Foto Mitte: Verbrennung nach 7-8 kurzen, 10-15 minütigen Narbenbehandlungen, Manuelle Narbenentstörung. Foto rechts: heute/fast 5 Jahre nach Verbrennung, seit 2 Jahren keine Behandlung dieses Bereiches mehr. Heute, im Juli 2016, ist auch keine veränderte, verstärkte Pigmentierung mehr vorhanden.
Meridiane/Meridianverlauf (auch anatomisch)&meine Zuordnung/Meridianbild:
Die Meridiane (Funktionskreise/Leitbahnen/Energiebahnen) verlaufen 3-4 Millimeter unter der Haut, unserer Körper-oberfläche, und lassen sich deshalb auch über die Haut beeinflussen. Sie durchziehen den gesamten Körper, versorgen ihn mit Energie und sind über das Körperinnere (innerer Merdianverlauf) mit dem Nervensystem sowie den Organen verbunden. Meridiane könnten meiner Meinung nach eine alte Bezeichnung für den Verlauf der Nerven(-bahnen) im Körper sein und dem zentralen sowie dem peripheren Nervensystem entsprechen, da diese den Menschen seit Jahrtausenden bekannt sind und diese mit dem Verlauf und der Funktion im Körper (praktisch) übereinstimmen. Die inneren Meridianver-läufe entsprechen aus meiner Sicht der arteriellen und venösen Versorgung des Körpers, der Hohl-vene, dem Pfortadersystem. So lassen sich die Verbindungen zu den Organen und die entspre-chenden physischen/psychischen Beschwerden erklären. Die Akupunktur-"Zustimmungspunkte" am Rücken entsprechen meiner Ansicht den Grenzstrangganglien/paravertebralen Ganglien/ Nervensystem (siehe dazu auch; Energiezentren/Plexen/Chakren/ Nervengeflechte/*Wirbelzuordnung).
Dickdarmmeridian/meine Erklärung: Verbindung Nervus medianus/Hand/Zeigfinger zu Wirbel C5 und über das Nervensystem Nervus vagus/Nervus mesentericus zum Dickdarm. Meines Erachtens wäre deshalb die Bezeichnung "Reflexbahnen/-punkte mit Wirbel-/Nervenverbindungen" zutreffend für die Meridiane/Akupunktur-/Akuppressurpunkte. Dort wo Nerven nah an der Hautoberfläche verlaufen, sollte, meines Erachtens, besonders vorsichtig (und nicht zu tief), mit Rücksicht auf die anatomischen Strukturen im Körper/ Körperbau-/gewicht/Konstitution, akupunktiert werden, damit nicht versehentlich Nerven(-geflechte) oder feine Endnerven verletzt bzw. blockiert werden (in China wird Akupunktur auch für Anästhesien angewendet). Obwohl die Meridiane aus der chinesischen Medizin seit Jahrtausenden bekannt sind, gelang es Prof. Dr. Popp, Dr. Schlebusch und Dr. Maric-Oehler erst vor einiger Zeit, die Meridiane im Körper mittels Infrarot-Thermographie (Biophotonen-Untersuchung) sichtbar darzustellen (mit Wärmeeinwirkung bzw. optischer Reizung!/Wärmebilder Meridiane Prof. Popp). Mit einem bioelektrischen Messverfahren (z.B. Elektroakupunktur nach Voll) können die Meridiane z.B. an Händen und Füssen messtechnisch nachgewiesen werden. Mit der manuellen Narbenentstörung löse ich die Blockaden durch Narben und Hautverklebungen auf dem Meridianverlauf/den anatomischen Strukturen wie Nervenbahnen/Nervengeflechten. Ich stelle immer wieder fest, dass bei "geschwächten" Meridianen immer eine Vorbelastung in der Familie vorliegt (Meridianebene/Konstitution); z.B. Schwächung Gallenblasenmeridian und Beschwerden mit Gallenblasenfunktion wie Fettverdauung und/oder Migräne. Wenn dann noch Narben und/oder Hautverklebungen auf diesem Meridian dazu kommen, kann dies der Körper irgendwann nicht mehr selbst ausgleichen, funktioniert die Selbstregulation nicht mehr. 15.7.2014
Eine minimal-invasive Gallenblasenentfernung kann aus meiner Erfahrung über die Verbindung zum Gallen-blasenmeridian, das Os temporale (Schläfenbein) fixieren und diese Narben im Bauchbereich müssen des-halb manuell entstört werden um die Dysfunktion bzw. Läsionen (Beeinträchtigungen) wirklich zu lösen. Umgekehrt könnte evtl. eine Dysfunktion bzw. Läsion des Os temporale Gallenblasenbeschwerden mit aus-lösen, eine Ohrstellungskorrektur mit Narben im Bereich des Os temporale ebenso (Verlauf: Os temporale - Os Occiput - C1/Medulla oblangata-Sinus rectus/Sinus transversus/Vagus Nerv-C3/C4/C5 - Nervus phrenicus/ Atembeschwerden bis Gallenblase/Th5/ Th6/Th7/Foto Schädel/Craniosacrale Osteopathie/Os temporale (braun) 5./6/7.12.2014/ Meridianbild Gallenblasenmeridian Kopf/Ohr). 5./6/7.12.2014
Meridiane und Narben / Impfungen* / Impfstörfelder / Makrophagische Myofasziitis
Durch Impfungen können an den Injektionsstellen sowie den umliegenden Hautarealen nicht sichtbare Hautverklebungen entstehen. Je nachdem auf welchem Meridian die Impfstörfelder liegen (z.B. Oberarm/über Knie/auf Hüfthöhe), können diese verschiedene gesundheitliche Be-schwerden verursachen, auch Monate, Jahre und Jahrzehnte später (Erneuerung/kopieren bereits defekter Zellen)! Den Ausdruck Impfstörfelder benütze ich, da der Begriff Störfelder bereits bekannt war und es sich für mich um ein spezielles Störfeld für den gesamten Organismus handelt (dieser ist in der Tierosteopathie/ Tierkomplementärmedizin auch bekannt). Meist befinden sich die Impfstörfelder auf Ober-arm auf dem Dreifacherwärmer, dem Dickdarm-, dem Dünndarm und dem Lungenmeridian (&doch organi-sierte Impfungen durch die Lungenliga). Als Folge davon können z.B. Hormonstörungen wie Schilddrüsenüber- oder unter-funktion, fehlende Wärmeregulation, Probleme mit den Organen im Becken-Bauchbereich, Hörstörungen, Beschwerden des Nervensystems, übermässiges Frieren oder Schwitzen (vermeintliche "Wechseljahr-symptomatik"), Allergien, Abgeschlagenheit, Darmprobleme und Atemwegsbeschwerden auftreten. Bei chronischen Erkrankungen, auch des Immun- und Nervensystems, gutartigen Tumoren/ Geschwul-sten, Zysten sowie bei Krebs (während oder nach der Krebstherapie) müssen die Impfstörfelder gemäss meinem heutigen Wissen über die Zusammenhänge mit dem Lymphsystem auf jeden Fall manuell entstört werden (24.6.2015)! Das Lymphsystem spielt bei Krebs eine zentrale Rolle und muss so optimal wie möglich funktionieren (Lymphdrainage ist dafür nicht ausreichend)! Es ist für mich feststellbar, ob Impfstörfelder vorhanden sind oder nicht (ich entstöre auch keine Stellen wenn dies nicht nötig ist!), sichtbar auch auf den Infrarotwärmebildern (vorallem, wenn sonst nie eine Verletzung in diesem Bereich vorlag), spürbar für mich und Sie als Klienten beim Entstören ob es sich um Impfstörfelder handelt oder nicht (24.6.2015)! Oft sind hartnäckige Haut-ausschläge an den Oberarmen ein möglicher Hinweis auf ein Impfstörfeld, vorallem bei Kindern und Jugendlichen. Stark störende Pockenimpfungen sind meist als gut sichtbare, kreisrunde Einziehung bzw. Delle zu erkennen, (im Gegensatz zu allen anderen nicht sichtbaren Impfstellen!) z.B. auf dem Dreifacherwärmer/Oberarm oder über dem Hüftbereich/Gesäss aus meiner Erfahrung mit Auswirkung auf das gesamte Lymphsystem und Begünstigung von Zysten (20.2.2015)! Dies kann gros-sen Einfluss auf das Hormonsystem und den Wärmeausgleich des Körpers haben, unterhalb der Schulter aus meiner Erfahrung auch Einfluss auf das Gehirn (durch die Impfstelle!). Das Lösen der Impfstörfelder (bei wirklich störenden Impfstellen!) mit meiner Technik ist spürbar, zeigt sich dann auch durch eine physiologische Veränderung, besserer Organfunktion, ausgeglichenerem Nervensystem, besserem Lymphfluss, ausgeglichener Spannung der Faszie, Entspannung des Gelenkes (z.B. der Schulter), elastischem darunter liegenden Knochen, wieder durchgängigen Meridianen im betreffenden Bereich (1.6.2015). Zudem wird die Schulter- sowie Oberarmmuskulatur negativ beeinflusst durch die Impfstörfelder an den Oberarmen, schränkt die Kraft ein. Impfstörfelder oberhalb der Knie ha-ben direkten Einfluss auf die Kniegelenke und die Durchblutung der Knie sowie die Faszien über den Knien (Praxisfälle!/8.9.2016). Gemäss einer deutschen Ärztin auch Unterleibskrebs sowie Eierstockzy-sten auslösen. Impfstörfelder bzw. Impfinjektionen (am Oberarm) können durch die Verbindung der Lymphgefässe dieses Hautbereichs zum Lymphsystem des Kopfes (siehe Bild) entsprechende Aus-wirkungen haben auf Gehirn und Nervensystem, auch Jahre oder Jahrzehnte später (Aug.2013). Genauso haben meiner Meinung nach Impfungen aber auch direkte Auswirkungen auf den Darm (Verdauungsbe-schwerden, Nahrungsmittelunverträglichkeit/ Laktoseintoleranz?, Allergien, Darmentzündungen?) durch die Verbindung der Lymphgefässe bei der ImpfInjektionsstelle und dem Lymphsystem/lymphatischen Gewebe des Darms; somit ebenfalls zum Immunsystem (10.10.2013). Impfungen über dem Hüftgelenk, speziell die Pockenimpfung, können aus meiner Erfahrung die Position des Hüftgelenkes sowie des Kreuz-beins negativ beeinflussen, durch zu starken muskulären Zug, zu hohe fasziale Spannung! 19.2.2015 Aluminium aus Impfungen* wurde in einigen Fällen durch Biopsie im Muskelgewebe nachgewiesen (die nadelartigen Strukturen sind auch bei Ultraschalluntersuchung der Impfstellen sichtbar) welches makrophagische Myofasziitis (MMF) auslösen (&z.T. Autismus/Asperger-Synd-rom??) und zu chronischen Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Beschwerden des Nervensy-stems führen kann (Alternative zu Alu-minium in Impfungen wäre Calciumphosphat)! Aluminum-hydroxid als Wirkverstärker in Impfstoffen kann sich im Lymphsystem festsetzen, dieses versto-pfen und Granulome bilden (siehe auch Bild Lymphsystem Kopf). Der Impfverstärker Aluminium-hydroxid löst eine gewollte Entzündung(!) um die Impfeinstichstelle aus (siehe Infrarotwärmebilder Impfstörfelder Oberarm rote Bereiche), um eine Immunreaktion hervorzurufen! Da diese Substanz biologisch nicht abbaubar ist sondern an der Entzündungsquelle/Einstichstelle bleibt, können daraus chronische Schmerzen entstehen, aus meiner Erfahrung auch an anderen Körperstellen. Ausserdem können Nervenzellen des Rückenmarks geschädigt bzw. zerstört werden (wurde bei Tieren festgestellt/evtl. durch Verbindung über das Lymphsystem?). Siehe dazu unter; http://de.myofasciitis.com/?page=recherche (Immunpatho-logische&Neurotoxische Hypothesen). Thiomersal, als Zusatzstoff oft in Impfstoffen enthalten, blockiert gemäss neuesten (ATP-)For-schungen die Mitochondrien der Zellen (Zellkraft-werke)! 13.4.2015 Ob eine Grippeimpfung einen Schub bei bestehender Polyarthritis auslösen kann (auch unter Medikation) ist auch gemäss Fach-leuten nicht klar, aber durchaus möglich/13.4.2015. Eine Zeckenimpfung (FMSE) kann, gemäss Fachspezialisten(!), bei bestehender (aber evtl. nicht bekannter) Borreliose einen solchen Schub auslösen! Eine Impfinjektion ins Gesäss, z.B. im Babyalter, kann in der Pubertät durch Kontraktion des Musculus gluteus (Gesäss) sowie des Piriformismuskels den Lendenwirbel L3, somit das Kreuzbein, das Becken und die Position des Hüftgelenks (Gelenkknacken als Anzeichen) sowie den Blasenmeridian beeinflussen! Später können aber auch Hüftschmerzen mit vorzeitiger Abnützung des Gelenkes oder Ischiasnervenschmerzen (siehe Bild Ischiasregion Energieausgleichs-Therapie manuell) entstehen (11.10.2014). Ich löse Impfstör-felder (auch Jahrzehnte alte!) mit meiner manu-ellen Narbenentstörungstechnik seit 8 Jahren/2006; mit durchwegs positiven Reaktionen der Klienten jeglichen Alters..Zudem unterstütze ich mit der Atlas-Hinterhauptbehandlung sowie der CSO die Regeneration des Nerven-, Lymphsystems und des Liquors. Das Lösen von Narben und Hautverklebungen am ganzen Körper, zusätzlich zur Entstörung des Impfstörfeldes, hilft dem Körper aus meiner Erfahrung seine "Entgiftungsmechanismen" zu verbessern und überhaupt Stoffe im Gewebe (optimal) ausleiten zu können.
Hunde&Katzen und Impfungen: Gemäss amerikanischer Studie tritt bei Katzen an Impfstellen manchmal ein bösartiger Tumor (Sarkom/Impfsarkom) auf! Deshalb wird nun meist an gut operablen Stellen geimpft, nicht zwischen den Schulterblättern/Nacken, da hier ein allfälliger Tumor aufgrund der Wirbelsäulenanatomie sehr schlecht entfernt werden könnte (vielen Tierärzten bekannt; deshalb andere Impfstellen).www.agtiere.de/haustier-impfungen/impfung-katzen/
Auch bei Babys und Kleinkindern sollten die Impfstörfelder aus meiner Erfahrung unbedingt manuell entstört werden, Intensität dem Alter angepasst. Wenn der Verdacht auf einen Impfschaden (nicht Impffolgen) vorliegt (oder nachgewiesen wurde) oder ich den betreffenden Verdacht habe, kann ich Sie oder Ihr Kind an einen darauf spezialisierten Homöopathen (isopathisches Vorgehen) weiterleiten, zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung und vor/nach bzw. zu meiner Behandlung (mögliche Impfschäden können z.B. Diabetes mellitus/ neurologische Probleme/Epilepsie/Autismus/MS/ Lähmun-gen/Schlafsucht sein usw.). Die erwähnten Informationen entstanden aus meinen Erfahrungen betreffend Impfstörfeldern und möglichen Impffolgen. Die Entscheidung "Pro und Kontra" Impfen, die entspre-chende Risikoabwägung, Zeitpunkt der Impfung& welche Impfungen, z.B. auch nach wie vor erhält-liche Einzel-Impfstoffe statt 3-4/6-fach Impfungen (speziell bei Babys &Kindern/Jugendlichen), liegt bei Ihnen. Bilden Sie sich eine Meinung unter Abwägung der Fakten. Neuer Impfplan Schweiz rät zu weniger Impfungen pro Jahr. Feb. 2019 Copyright 2009-2019
Dickdarmmeridian/meine Erklärung: Verbindung Nervus medianus/Hand/Zeigfinger zu Wirbel C5 und über das Nervensystem Nervus vagus/Nervus mesentericus zum Dickdarm. Meines Erachtens wäre deshalb die Bezeichnung "Reflexbahnen/-punkte mit Wirbel-/Nervenverbindungen" zutreffend für die Meridiane/Akupunktur-/Akuppressurpunkte. Dort wo Nerven nah an der Hautoberfläche verlaufen, sollte, meines Erachtens, besonders vorsichtig (und nicht zu tief), mit Rücksicht auf die anatomischen Strukturen im Körper/ Körperbau-/gewicht/Konstitution, akupunktiert werden, damit nicht versehentlich Nerven(-geflechte) oder feine Endnerven verletzt bzw. blockiert werden (in China wird Akupunktur auch für Anästhesien angewendet). Obwohl die Meridiane aus der chinesischen Medizin seit Jahrtausenden bekannt sind, gelang es Prof. Dr. Popp, Dr. Schlebusch und Dr. Maric-Oehler erst vor einiger Zeit, die Meridiane im Körper mittels Infrarot-Thermographie (Biophotonen-Untersuchung) sichtbar darzustellen (mit Wärmeeinwirkung bzw. optischer Reizung!/Wärmebilder Meridiane Prof. Popp). Mit einem bioelektrischen Messverfahren (z.B. Elektroakupunktur nach Voll) können die Meridiane z.B. an Händen und Füssen messtechnisch nachgewiesen werden. Mit der manuellen Narbenentstörung löse ich die Blockaden durch Narben und Hautverklebungen auf dem Meridianverlauf/den anatomischen Strukturen wie Nervenbahnen/Nervengeflechten. Ich stelle immer wieder fest, dass bei "geschwächten" Meridianen immer eine Vorbelastung in der Familie vorliegt (Meridianebene/Konstitution); z.B. Schwächung Gallenblasenmeridian und Beschwerden mit Gallenblasenfunktion wie Fettverdauung und/oder Migräne. Wenn dann noch Narben und/oder Hautverklebungen auf diesem Meridian dazu kommen, kann dies der Körper irgendwann nicht mehr selbst ausgleichen, funktioniert die Selbstregulation nicht mehr. 15.7.2014
Eine minimal-invasive Gallenblasenentfernung kann aus meiner Erfahrung über die Verbindung zum Gallen-blasenmeridian, das Os temporale (Schläfenbein) fixieren und diese Narben im Bauchbereich müssen des-halb manuell entstört werden um die Dysfunktion bzw. Läsionen (Beeinträchtigungen) wirklich zu lösen. Umgekehrt könnte evtl. eine Dysfunktion bzw. Läsion des Os temporale Gallenblasenbeschwerden mit aus-lösen, eine Ohrstellungskorrektur mit Narben im Bereich des Os temporale ebenso (Verlauf: Os temporale - Os Occiput - C1/Medulla oblangata-Sinus rectus/Sinus transversus/Vagus Nerv-C3/C4/C5 - Nervus phrenicus/ Atembeschwerden bis Gallenblase/Th5/ Th6/Th7/Foto Schädel/Craniosacrale Osteopathie/Os temporale (braun) 5./6/7.12.2014/ Meridianbild Gallenblasenmeridian Kopf/Ohr). 5./6/7.12.2014
Meridiane und Narben / Impfungen* / Impfstörfelder / Makrophagische Myofasziitis
Durch Impfungen können an den Injektionsstellen sowie den umliegenden Hautarealen nicht sichtbare Hautverklebungen entstehen. Je nachdem auf welchem Meridian die Impfstörfelder liegen (z.B. Oberarm/über Knie/auf Hüfthöhe), können diese verschiedene gesundheitliche Be-schwerden verursachen, auch Monate, Jahre und Jahrzehnte später (Erneuerung/kopieren bereits defekter Zellen)! Den Ausdruck Impfstörfelder benütze ich, da der Begriff Störfelder bereits bekannt war und es sich für mich um ein spezielles Störfeld für den gesamten Organismus handelt (dieser ist in der Tierosteopathie/ Tierkomplementärmedizin auch bekannt). Meist befinden sich die Impfstörfelder auf Ober-arm auf dem Dreifacherwärmer, dem Dickdarm-, dem Dünndarm und dem Lungenmeridian (&doch organi-sierte Impfungen durch die Lungenliga). Als Folge davon können z.B. Hormonstörungen wie Schilddrüsenüber- oder unter-funktion, fehlende Wärmeregulation, Probleme mit den Organen im Becken-Bauchbereich, Hörstörungen, Beschwerden des Nervensystems, übermässiges Frieren oder Schwitzen (vermeintliche "Wechseljahr-symptomatik"), Allergien, Abgeschlagenheit, Darmprobleme und Atemwegsbeschwerden auftreten. Bei chronischen Erkrankungen, auch des Immun- und Nervensystems, gutartigen Tumoren/ Geschwul-sten, Zysten sowie bei Krebs (während oder nach der Krebstherapie) müssen die Impfstörfelder gemäss meinem heutigen Wissen über die Zusammenhänge mit dem Lymphsystem auf jeden Fall manuell entstört werden (24.6.2015)! Das Lymphsystem spielt bei Krebs eine zentrale Rolle und muss so optimal wie möglich funktionieren (Lymphdrainage ist dafür nicht ausreichend)! Es ist für mich feststellbar, ob Impfstörfelder vorhanden sind oder nicht (ich entstöre auch keine Stellen wenn dies nicht nötig ist!), sichtbar auch auf den Infrarotwärmebildern (vorallem, wenn sonst nie eine Verletzung in diesem Bereich vorlag), spürbar für mich und Sie als Klienten beim Entstören ob es sich um Impfstörfelder handelt oder nicht (24.6.2015)! Oft sind hartnäckige Haut-ausschläge an den Oberarmen ein möglicher Hinweis auf ein Impfstörfeld, vorallem bei Kindern und Jugendlichen. Stark störende Pockenimpfungen sind meist als gut sichtbare, kreisrunde Einziehung bzw. Delle zu erkennen, (im Gegensatz zu allen anderen nicht sichtbaren Impfstellen!) z.B. auf dem Dreifacherwärmer/Oberarm oder über dem Hüftbereich/Gesäss aus meiner Erfahrung mit Auswirkung auf das gesamte Lymphsystem und Begünstigung von Zysten (20.2.2015)! Dies kann gros-sen Einfluss auf das Hormonsystem und den Wärmeausgleich des Körpers haben, unterhalb der Schulter aus meiner Erfahrung auch Einfluss auf das Gehirn (durch die Impfstelle!). Das Lösen der Impfstörfelder (bei wirklich störenden Impfstellen!) mit meiner Technik ist spürbar, zeigt sich dann auch durch eine physiologische Veränderung, besserer Organfunktion, ausgeglichenerem Nervensystem, besserem Lymphfluss, ausgeglichener Spannung der Faszie, Entspannung des Gelenkes (z.B. der Schulter), elastischem darunter liegenden Knochen, wieder durchgängigen Meridianen im betreffenden Bereich (1.6.2015). Zudem wird die Schulter- sowie Oberarmmuskulatur negativ beeinflusst durch die Impfstörfelder an den Oberarmen, schränkt die Kraft ein. Impfstörfelder oberhalb der Knie ha-ben direkten Einfluss auf die Kniegelenke und die Durchblutung der Knie sowie die Faszien über den Knien (Praxisfälle!/8.9.2016). Gemäss einer deutschen Ärztin auch Unterleibskrebs sowie Eierstockzy-sten auslösen. Impfstörfelder bzw. Impfinjektionen (am Oberarm) können durch die Verbindung der Lymphgefässe dieses Hautbereichs zum Lymphsystem des Kopfes (siehe Bild) entsprechende Aus-wirkungen haben auf Gehirn und Nervensystem, auch Jahre oder Jahrzehnte später (Aug.2013). Genauso haben meiner Meinung nach Impfungen aber auch direkte Auswirkungen auf den Darm (Verdauungsbe-schwerden, Nahrungsmittelunverträglichkeit/ Laktoseintoleranz?, Allergien, Darmentzündungen?) durch die Verbindung der Lymphgefässe bei der ImpfInjektionsstelle und dem Lymphsystem/lymphatischen Gewebe des Darms; somit ebenfalls zum Immunsystem (10.10.2013). Impfungen über dem Hüftgelenk, speziell die Pockenimpfung, können aus meiner Erfahrung die Position des Hüftgelenkes sowie des Kreuz-beins negativ beeinflussen, durch zu starken muskulären Zug, zu hohe fasziale Spannung! 19.2.2015 Aluminium aus Impfungen* wurde in einigen Fällen durch Biopsie im Muskelgewebe nachgewiesen (die nadelartigen Strukturen sind auch bei Ultraschalluntersuchung der Impfstellen sichtbar) welches makrophagische Myofasziitis (MMF) auslösen (&z.T. Autismus/Asperger-Synd-rom??) und zu chronischen Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Beschwerden des Nervensy-stems führen kann (Alternative zu Alu-minium in Impfungen wäre Calciumphosphat)! Aluminum-hydroxid als Wirkverstärker in Impfstoffen kann sich im Lymphsystem festsetzen, dieses versto-pfen und Granulome bilden (siehe auch Bild Lymphsystem Kopf). Der Impfverstärker Aluminium-hydroxid löst eine gewollte Entzündung(!) um die Impfeinstichstelle aus (siehe Infrarotwärmebilder Impfstörfelder Oberarm rote Bereiche), um eine Immunreaktion hervorzurufen! Da diese Substanz biologisch nicht abbaubar ist sondern an der Entzündungsquelle/Einstichstelle bleibt, können daraus chronische Schmerzen entstehen, aus meiner Erfahrung auch an anderen Körperstellen. Ausserdem können Nervenzellen des Rückenmarks geschädigt bzw. zerstört werden (wurde bei Tieren festgestellt/evtl. durch Verbindung über das Lymphsystem?). Siehe dazu unter; http://de.myofasciitis.com/?page=recherche (Immunpatho-logische&Neurotoxische Hypothesen). Thiomersal, als Zusatzstoff oft in Impfstoffen enthalten, blockiert gemäss neuesten (ATP-)For-schungen die Mitochondrien der Zellen (Zellkraft-werke)! 13.4.2015 Ob eine Grippeimpfung einen Schub bei bestehender Polyarthritis auslösen kann (auch unter Medikation) ist auch gemäss Fach-leuten nicht klar, aber durchaus möglich/13.4.2015. Eine Zeckenimpfung (FMSE) kann, gemäss Fachspezialisten(!), bei bestehender (aber evtl. nicht bekannter) Borreliose einen solchen Schub auslösen! Eine Impfinjektion ins Gesäss, z.B. im Babyalter, kann in der Pubertät durch Kontraktion des Musculus gluteus (Gesäss) sowie des Piriformismuskels den Lendenwirbel L3, somit das Kreuzbein, das Becken und die Position des Hüftgelenks (Gelenkknacken als Anzeichen) sowie den Blasenmeridian beeinflussen! Später können aber auch Hüftschmerzen mit vorzeitiger Abnützung des Gelenkes oder Ischiasnervenschmerzen (siehe Bild Ischiasregion Energieausgleichs-Therapie manuell) entstehen (11.10.2014). Ich löse Impfstör-felder (auch Jahrzehnte alte!) mit meiner manu-ellen Narbenentstörungstechnik seit 8 Jahren/2006; mit durchwegs positiven Reaktionen der Klienten jeglichen Alters..Zudem unterstütze ich mit der Atlas-Hinterhauptbehandlung sowie der CSO die Regeneration des Nerven-, Lymphsystems und des Liquors. Das Lösen von Narben und Hautverklebungen am ganzen Körper, zusätzlich zur Entstörung des Impfstörfeldes, hilft dem Körper aus meiner Erfahrung seine "Entgiftungsmechanismen" zu verbessern und überhaupt Stoffe im Gewebe (optimal) ausleiten zu können.
Hunde&Katzen und Impfungen: Gemäss amerikanischer Studie tritt bei Katzen an Impfstellen manchmal ein bösartiger Tumor (Sarkom/Impfsarkom) auf! Deshalb wird nun meist an gut operablen Stellen geimpft, nicht zwischen den Schulterblättern/Nacken, da hier ein allfälliger Tumor aufgrund der Wirbelsäulenanatomie sehr schlecht entfernt werden könnte (vielen Tierärzten bekannt; deshalb andere Impfstellen).www.agtiere.de/haustier-impfungen/impfung-katzen/
Auch bei Babys und Kleinkindern sollten die Impfstörfelder aus meiner Erfahrung unbedingt manuell entstört werden, Intensität dem Alter angepasst. Wenn der Verdacht auf einen Impfschaden (nicht Impffolgen) vorliegt (oder nachgewiesen wurde) oder ich den betreffenden Verdacht habe, kann ich Sie oder Ihr Kind an einen darauf spezialisierten Homöopathen (isopathisches Vorgehen) weiterleiten, zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung und vor/nach bzw. zu meiner Behandlung (mögliche Impfschäden können z.B. Diabetes mellitus/ neurologische Probleme/Epilepsie/Autismus/MS/ Lähmun-gen/Schlafsucht sein usw.). Die erwähnten Informationen entstanden aus meinen Erfahrungen betreffend Impfstörfeldern und möglichen Impffolgen. Die Entscheidung "Pro und Kontra" Impfen, die entspre-chende Risikoabwägung, Zeitpunkt der Impfung& welche Impfungen, z.B. auch nach wie vor erhält-liche Einzel-Impfstoffe statt 3-4/6-fach Impfungen (speziell bei Babys &Kindern/Jugendlichen), liegt bei Ihnen. Bilden Sie sich eine Meinung unter Abwägung der Fakten. Neuer Impfplan Schweiz rät zu weniger Impfungen pro Jahr. Feb. 2019 Copyright 2009-2019
Wärmebilder Impfstörfelder Oberarm:
Die feinsten Verästelungen des Lymphsystems die Lymphkapillaren, beispielsweise in den Händen, sind hier nicht so gut ersichtlich. Das neu entdeckte G.-lymphatische System ist leider auf dem Bild noch nicht ersichtlich und befindet sich im Gehirn, den Dural-Sinus, verbunden mit dem übrigen Lymphsystem des Körpers.
Das G-lymphatische System des Gehirns, das Lymphsystem des zentralen Nervensystems, hat m.E. auch bezüglich Auswirkungen, Folgen&Spätfolgen von Impfungen eine wichtige Rolle (siehe Craniosacrale Osteopathie).
Meridiane / Bild Meridian Verlauf / Zuordnungen zu den Meridianen / Funktionskreise:
Narben sowie Hautverklebungen und Einfluss/Auswirkungen auf die Meridiane:
Mögliche physische und psychische Probleme durch Narben oder Hautverklebungen,
die auf dem entsprechenden Meridian liegen. Der anatomische/physiologische/funk-tionelle Verlauf der Meridiane/Funktionskreise entspricht meiner Sicht, meinen Erkennt-nissen(!), dem schulmedizinisch bekannten anatomischem Verlauf, der Verbindung, über bekannte westliche, anatomische Strukturen, als Erklärung/Verbindung zwischen der chinesischen und der westlichen Schulmedizin (siehe Funktionskreis/Verlauf/unterhalb):
Sie können mein untenstehendes Meridianbild ausdrucken, Ihre Narben einzeichnen und so heraus-finden welche Ihrer Beschwerden möglicherweise von den Narben und Blockierungen auf den Meridianen verursacht werden.
die auf dem entsprechenden Meridian liegen. Der anatomische/physiologische/funk-tionelle Verlauf der Meridiane/Funktionskreise entspricht meiner Sicht, meinen Erkennt-nissen(!), dem schulmedizinisch bekannten anatomischem Verlauf, der Verbindung, über bekannte westliche, anatomische Strukturen, als Erklärung/Verbindung zwischen der chinesischen und der westlichen Schulmedizin (siehe Funktionskreis/Verlauf/unterhalb):
Sie können mein untenstehendes Meridianbild ausdrucken, Ihre Narben einzeichnen und so heraus-finden welche Ihrer Beschwerden möglicherweise von den Narben und Blockierungen auf den Meridianen verursacht werden.
Innerer Meridianverlauf:
Innerer Meridianverlauf: Ich konnte die Übereinstimmung des inneren Verlaufs Magenmeridians mit dem Pfortadersystem mit den Folien beweisen; siehe Fotos mit den entsprechenden Folien. Funktionskreis/ Verlauf: Trigeminusnerv bis C1/C3/Vagusnerv(Nervensystem)!-Spinalnerven bis Th6: Ganglion coeliacum-L5-Nervus fibulares Oktober 2017
Darstellungen des Nervenverlaufes/Nervensystems:
Piercings und Narben/Hautverklebungen (Ohrtunnels/Plugs)
Da der Milzmeridian über die Zunge verläuft, kann ein Zungenpiercing eine blockierende Wirkung auf den Milzmeridian haben. Chronische Müdigkeit, Essstörungen wie Magersucht, zu wenig rote Blutkörperchen, Allergien und Bauchspeicheldrüsenprobleme können die Folge sein. Zu den bekannten Risiken von Zungenpiercings gehören mögliche Nerv- und Gefässverletzung, Anschwellen der Zunge verbun-den mit Atemschwierigkeiten, Zahn-/Zahnfleischschäden und Allergien. Piercings im Wangen-, Lippen-, Kieferbereich oder in Mundnähe könnten auch die Zahn- und Kieferstellung negativ beeinflussen. Zahnärzte berichten von gravierenden Schäden an Zahnfleisch, Zähnen und Zahnfehlstellungen ausgelöst durch Piercings im Mundbereich! Zudem könnte ein erhöhtes Darmkrebsrisiko bestehen, da der innere Verlauf des Milzmeridians meiner Meinung nach auch Verbindung mit dem Darm über das Pfortadersystem hat, zuwenig Lymphozyten vorhanden sind durch die Unterfunktion der Milz; die Folge können Probleme mit dem Immunsystem sein (&erhöhtes, allgemeines Krebsrisiko/Ab-wehr von Bakterien&Viren!). Über den Halswirbel C2 besteht ausserdem eine Verbindung zur/von der Zunge zum Nervensystem und zum Darm. Aktueller Todesfall in Israel durch Zungenpiercing; infolge Infektion, 13 eitrige Gehirnabszesse! Aus meiner Sicht stellt ein Piercing für den Körper eine nicht zu schliessende Wunde dar, ein "chronisches" Störfeld. Die Einstichstelle, Narbe, sowie eine allfällige Hautverklebung im Umfeld vollständig manuell entstört und das Piercing entfernt werden. Ein Ohrpiercing/ Ohrloch oben rechts in der Ohrmuschel kann eine Schwächung der Beckenregion sowie der Milz hervorrufen und so eine Anfälligkeit für Blasenentzündungen mit leichten Nierenschmerzen. Risiko Zungenspalten; könnte aus meiner Sicht Nervus hypoglossus lähmen, Zungenlähmung, Gefühllo-sigkeit der Zunge, Schwierigkeiten bei Nahrungsaufnahme, beim Sprechen und Schlucken (Gefahr durch Bakterien/Infektion/ Nervenlähmung für Gehirn sowie Auswirkungen auf Halswirbel C1/C2/ C3&Auswirkungen auf Gesichtsnerv/Nervus facialis?)! Tumoren (z.B. Hautkrebs) auch in der Nähe von Piercings sind möglich. Zungenkrebs, Piercing auf der gleichen Seite, ca. 7 mm über Oberlippe, bei einem jungen Menschen, ist eher kein Zufall. Die Risiken und (Spät-)Folgen von (extrem) Body modification/scarification ist erst recht nicht abzuschätzen; z.B. bagel heads, Zungenspalten, (Silikon-) Implantate unter der Haut, Tattoos/Muster durch Schneiden/Ritzen/Hautentfernung, z.T. gewollt verzögerter Wundheilung durch Einbringen von Reizstoffen in die Wunde um starke, auffallende Narbenbildung/erhöhtes Narbengewebe zu erzeugen etc.! In Deutschland und der Schweiz nähen Piercer (Bodymodificator/in Tattoostudios) die Löcher von "Ohrtunnels" wieder zu, mit Neuformung sowie vorherigem Aufschneiden der Ohrläppchen! (rechtliche Lage ohne medizinische/ chirurgische Ausbildung?/4.4.2015) Narben und Hautverklebungen nach entfernten Tunnels/Plugs müssen manuell entstört werden und ebenso, aus meiner jetzigen Erfahrung die gesamten Ohr-muscheln! 27.9.2015
Tattoos:
Themen Hautverklebungen / Narben / Krebsrisiko / Entfernung / manuelles entstören der Tattoos:
Nach meinem heutigen Wissensstand ist nur die Entfernung der Tattoos mit Laser von einer Hautärztin/einem Hautarzt die beste Lösung. Die Entfernung mit Milchsäure kann schein-bar keloidartige Narben hinterlassen. Für die Entfernung schwarzer Tattoofarbe wird ein Rubinlaser benützt. Für farbige Tattoofarbe wird ein Picosekundenlaser angewendet und für verschiedene Farben unterschiedliche Wellenlängen eingestellt. Die Farbpigmente der Tattoofarbe wird bei jeder Sitzung verkleinert bis diese vom Lymphsystem abtransportiert werden kann. Es ist unbedingt nötig, dass zwischen den Sitzungen t6 Wochen Abstand eingehalten wird damit die Pigmente abgebaut werden können. Da das Lasern schmerzhaft ist kann eine Betäubungscreme aufgetragen werden und mit dem Lasergerät gekühlt und die Haut auch danach gekühlt werden. Scheinbar können die Farbpigmente des Tattoos den Makrophagen (Fresszellen der Haut) suggerieren, dass die Tattoofarbe keine fremde Sub-stanz ist und diese wird dann nicht abgebaut. D. h. die Makrophagenhülle löst sich nicht von den Farbpartikeln (sind wohl verbunden).
Ich kann die Hautverklebungen durch die Tattoos lösen auch in den Faszienschichten und die Verklebungen sowie manchmal leichte Narben nach der Laserentfernung. Dem Lymph-system speziell den Makrophagen wird so auch die Möglichkeit des Funktionierens zurück-gegeben. Durch meine manuelle Behandlung wird das Tattoo nicht entfernt (oder meiner heutigen Erfahrung nicht abgebaut). August 2023
In der Schweiz bleibt die Entfernung von Tattoos mittels Laser nach wie vor auch erlaubt, wenn dies "Nicht-Ärzte" durchführen im Gegensatz zu Deutschland. Ab Juni 2024 ist dies jedoch nur noch Fachper-sonen mit Sachkundenachweis erlaubt. Ich persönlich würde die Tattooentfernung mittels Laser nur von einem Hautarzt durchführen lassen.
doc-tattooentfernung.com/schweiz-tattooentfernung-auch-fur-nicht-mediziner-weiterhin-moglich/
Ich kann die Hautverklebungen durch die Tattoos lösen auch in den Faszienschichten und die Verklebungen sowie manchmal leichte Narben nach der Laserentfernung. Dem Lymph-system speziell den Makrophagen wird so auch die Möglichkeit des Funktionierens zurück-gegeben. Durch meine manuelle Behandlung wird das Tattoo nicht entfernt (oder meiner heutigen Erfahrung nicht abgebaut). August 2023
In der Schweiz bleibt die Entfernung von Tattoos mittels Laser nach wie vor auch erlaubt, wenn dies "Nicht-Ärzte" durchführen im Gegensatz zu Deutschland. Ab Juni 2024 ist dies jedoch nur noch Fachper-sonen mit Sachkundenachweis erlaubt. Ich persönlich würde die Tattooentfernung mittels Laser nur von einem Hautarzt durchführen lassen.
doc-tattooentfernung.com/schweiz-tattooentfernung-auch-fur-nicht-mediziner-weiterhin-moglich/
Tattoo nach Brustkrebs um Narben zu überdecken:
Im Gesundheitsmagazin des Kanton Aargau wird die Tätowierung über Narben nach Brustkrebs dargestellt und kurz thematisiert. Zwar wird auf die Seite des blv.admin.ch hingewiesen oder die Konsultation eines Arztes empfohlen, aber jede Tätowierung hinterlässt Narben und jede Farbe die verwendet wird lagert sich in den Lymphknoten ab. Deshalb ist das Stechen eines Tattoos nach Brustkrebs um die Narben zu überdecken sicher nicht nur aus meiner Sicht auf keinen Fall zu empfehlen nach Brustkrebs. Das manuelle Entstören der Narben und Hautverklebungen ist hingegen sicher notwendig, auch um das evtl. Risiko von Narbenkrebs, aber auch von Zweittumoren zu reduzieren. 20.9.2019
Empfohlener Link zum Merkblatt (Gute Arbeitspraxis Tattoo&Piercing) des ksb orientiert nur über Hygiene etc. und bei den Gesundheitsfragen kommt Krebs sowie Krebsbehandlung gar nicht vor.
file:///C:/Users/phaeu/Downloads/GAP-Richtlinie_tattoo.pdf
Empfohlener Link zum Merkblatt (Gute Arbeitspraxis Tattoo&Piercing) des ksb orientiert nur über Hygiene etc. und bei den Gesundheitsfragen kommt Krebs sowie Krebsbehandlung gar nicht vor.
file:///C:/Users/phaeu/Downloads/GAP-Richtlinie_tattoo.pdf
Tattoo und lebensgefährliche allergische Reaktion / Fallschilderung Notauf-nahme.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/182731/Vom-Tattoostudio-in-die-Notaufnahmewww.aerzteblatt.de/archiv/182731/Vom-Tattoostudio-in-die-Notaufnahme
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https://www.aerzteblatt.de/archiv/182731/Vom-Tattoostudio-in-die-Notaufnahmewww.aerzteblatt.de/archiv/182731/Vom-Tattoostudio-in-die-Notaufnahme
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Foto oben links: Tattoo über der Halswirbelsäule. Auf dem entsprechenden Infrarotwärmebild ist zu sehen, dass die Stelle mit dem Tattoo stark überwärmt ist (weiss), dies kann auf eine Entzündungstendenz hin-weisen und ist in einem Bereich der Halswirbelsäule mit den cervikalen Spinalnerven sehr heikel; direkte Auswirkung auf das Nervensystem. Zudem zeigt sich, dass das Tattoo eine energetische Blockade bewirkt: darüber zu heiss, darunter zu kalt.
Tattoos: Momentan werden meiner Meinung nach Tattoos verharmlost, z.B. in einer Drogeriezeit-schrift, in welcher einfach zur Pflege der Tattoos geraten wird oder in Fernsehsendungen in welchen Horror-Tattoos verschönert oder überstochen werden. Die Risiken und Folgen werden aber nicht mehr aufgezeigt. 25.1.2018
Tattoos: Aktueller Praxisfall Mai 2017: Ein neues Tattoo mit Schattierung an der Aussenseite des Un-terschenkels oberhalb des Knöchels hat eine starke Schwellung mit Hämatom und vermutlich ge-platzten Äderchen ausgelöst. Zudem zeigte sich das Lymphsystem inkl G-lymphatisches System des Gehirns wie auch die gesunde Leber komplett überlastet (nicht geschädigt). Der Tätowierer erklärte, dass "sich das Blut mit der Farbe mischen müsse für die Schattierung"(?!). Die Faszie zeigte eine Verdrehung und das gesamte Fasziensystem eine physische Traumatisierung mit Aus-wirkung auf das Nervensystem. Der gesamte Bereich war stark verhärtet und überwärmt, löste im biochemischen Sinne nach Dr. Schüssler eine Entzündung aus (teilweise auch medizinisch gese-hen). Bei der nächsten Behandlung am 31.5.2017 und zwischenzeitlich noch mit Anwendung einer von mir empfohlenen Schüsslersalzcreme war die Schwellung sowie das Hämatom abgeklungen, die vermutlich geplatzten Äderchen nicht mehr sichtbar. 31.5.2017/1.6.2017
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Spätfolgen von Tattoos: ich kann nur die Gewebephysiologie soweit wie möglich wieder herstellen, die Hautverklebungen manuell lösen, das Tattoo energetisch entstören sowie das Fasziensystem behandeln und das Lymphsystem zum Ausleiten anregen. Was für Langzeitfolgen durch die Farbe des Tattoos in den Lymphknoten, im Gewebe, im Körper entsteht, kann ich oder die Ärzte heute, nicht abschätzen. Deshalb lieber vor dem Stechen lassen eines Tattoos überlegen, ob dies wirklich sein soll, sich mit den Risiken, Folgen, Kosten einer möglichen Entfernung befassen.
Eine Klientin von mir mit vielen Tattoos hat kürzlich die Diagnose Diabetes Typ II bekommen und zum heu-tigen Wis-senstand ist nicht bekannt, ob die vielen Tatttos einen Zusammenhang damit haben oder überhaupt nicht. Klar ist aber, dass unsere Haut und unser Fettgewebe an der Hormonbildung beteiligt ist und diese in Zusammenhang steht mit der Bildung von Insulin. September 2020
Eine Klientin von mir mit vielen Tattoos hat kürzlich die Diagnose Diabetes Typ II bekommen und zum heu-tigen Wis-senstand ist nicht bekannt, ob die vielen Tatttos einen Zusammenhang damit haben oder überhaupt nicht. Klar ist aber, dass unsere Haut und unser Fettgewebe an der Hormonbildung beteiligt ist und diese in Zusammenhang steht mit der Bildung von Insulin. September 2020
Tattoos hinterlassen immer Narben(!), auch gemäss Experten ("Expertaussagen Tattooentfernung/ SKINIAL), auch vor der Laserentfernung, schon durch den Vorgang des Tätowierens, sichtbare und nur mit den Händen fühlbare, tastbare Narben (Hautverklebungen) oder auch nur im Mikroskop sichtbare Narben! Auch eine seriöse Laserentfernung traumatisiert das Gewebe immer, da eine mechanische oder hochenergetische Beeinträchtigung erfolgt. Ein Tattoo schädigt die betroffene Faszie aus meiner Praxiserfahrung sehr stark, hat aber auch Auswirkungen auf das gesamte Fas-ziensystem im Körper, so auch auf das Lymph- sowie Nervensystem! 24.9.2016
skinial.com/de/wissenschaftliche-studien-uber-tattooentfernung/tattoofarben/
Tattoos entstöre ich manuell sowie energetisch, da dies eine starke Belastung (psychisch&physisch) für den Träger des Tattoos sein kann und in der Praxis oft ist (stelle die "körpereigene Energie wieder her"). Für den Körper stellt die tätowierte, verletzte Hautfläche ein Störfeld, eine Hautverklebung dar, (theoretisch) sind Piercings und Tattoos (einfache) Körperverletzungen, eine entstandene Wunde dar. Dies ist der Grund für die Narbenbildung (nicht erst das weglasern), auch gemäss Chirurg und Lasermedi-ziner. Zudem kann in der Wundheilungsphase eine Infektion entstehen, die Farbstoffe, Pigmente, sind Fremdkörper, können toxische Kontaktreaktionen und Allergien auslösen. Zudem kann die Tattoofarbe Schwermetall, Quecksilber, Metallsalze (Oxide/ Sulfide/Selenide), Trägerlösungen manchmal auch Formaldehyd, Frostschutzmittel, Alkohole, Reinigungsmittel, Methanol, Isopropanol oder andere z.T. krebserregende Giftstoffe wie Amin enthalten, die durch das Tätowieren in den Körper gelangen und starke Allergien oder Vergiftungen auslösen können. Die UV-Pigmente die bei Dunkelheit oder UV-Licht leuchten, können sehr giftig aber auch radioaktiv sein, unter der Haut zu einem festen Stück verklum-pen! (5.5.2015). Die Metalle in Tattoofarben enthalten Blei, Quecksilber (Zinnober), Cadmiumsulfit (gelb), Lithium, Kupfer (blau). Die FDA (welche keine Offenlegung der Inhaltsstoffe der Farben verlangt!) kennt als potentielle Tätowierrisiken Infektionen, Probleme bei der Entfernung, Komplikationen mit MRT (Magnet-resonanztomographie), Granulome und Keloidbildung. Die Energie kann dort nicht oder nicht genügend fliessen, Meridiane werden blockiert. Auch die Übertragung von Hepatitis B&C, und Aids (z.B. bei man-gelnder Desinfektion von Haut und Tätowiergeräten), Tetanus, Herpes-simplex Virus (auch Auslösung beim weglasern möglich), Staphylokokken, Syphyllis ist möglich (deshalb sind Blutspenden 6 Monate nach frischer Tätowierung nicht erlaubt). Tattoos sind zusätzlich problematisch sein, da sie in die mittlere Hautschicht (Lederhaut) mit Nerven, Blut- und Lymphgefässen gestochen werden und sich die metall- (und z.T. gift-)haltigen Farben in den Lymphgefässen ablagern könnte oder die Farbpigmente in der Haut aufbrechen können. Tattoos werden in die mittlere Hautschicht gestochen, damit sie lange haltbar sind; in den oberen oder tieferen Hautschichten wachsen sie zu schnell raus. Das Tätowieren löst zudem durch die Verletzung (oft) eine Entzündung in der Haut aus; sichtbar durch die Rötung und/oder eine Schwellung, hinterlässt so eine Hautverklebung sowie gelegentlich eine bleibende, leichte Erhöhung in diesem Bereich. Hautärzte stellen in letzter Zeit öfters bösartige Tumore/ Haut-krebs in/in der Nähe von Tattoos fest, dies könnten Ursachen dafür sein. Zudem könnten Tattoos auch Blasen- oder Lebererkrankungen/-krebs auslösen durch gifthaltige Farbablagerung in diesen Organen (ebenso Gifte von Zigaretten: Blasenkrebs). Nun wurde in Lymphknoten Tattoofarbe nachgewiesen; die Farbe bleibt also definitiv nicht am Ursprungsort! Auch (gutartige) Tumore/ Geschwulst am Endpunkt des betreffenden Lymphgefässes könnten aus meiner Sicht einen Zusammenhang mit einem Tattoo haben; das Tattoo war in einem Fall über den Halswirbeln und die Geschwulst über dem Schultergelenk. Durch die Pigmentierung des Tattoos lässt sich ein allfälliger Hauttumor/Hautkrebs auch nicht so leicht erkennen. Sogenannte "Bio-Tattoos" werden nicht so tief gestochen und können nach einigen Jahren verblassen oder sich auflösen (26.11.2014).
Tattoos: Aktueller Praxisfall Mai 2017 (dokumentiert mit Fotos und Wärmebildern): Ein neues Tattoo mit Schattierung an der Aussenseite des Unterschenkels oberhalb des Knöchels hat eine starke Schwellung mit Hämatom und vermutlich geplatzten Äderchen ausgelöst. Zudem zeigte sich das Lymphsystem inkl G-lymphatisches System des Gehirns wie auch die gesunde Leber komplett überlastet (nicht geschädigt). Der Tätowierer erklärte, dass "sich das Blut mit der Farbe mischen müsse für die Schattierung"(?!). Die Faszie zeigte eine Verdrehung und das gesamte Fasziensy-stem eine physische Traumatisierung mit Auswirkung auf das Nervensystem. Der gesamte Bereich war stark verhärtet und überwärmt, löste im biochemischen Sinne nach Dr. Schüssler eine Entzün-dung aus (teilweise auch medizinisch gesehen). Bei der nächsten Behandlung am 31.5.2017 und zwi-schenzeitlich noch mit Anwendung einer von mir empfohlenen Schüsslersalzcreme war die Schwel-lung sowie das Hämatom abgeklungen, die vermutlich geplatzten Äderchen nicht mehr sichtbar. 31.5.2017/1.6.2017
Tattoo und Auswirkungen auf Meridiane sowie Gelenke: Aktueller Praxisfall; auch ein kleines Tat-too von ca. 2,5 x 2 cm blockiert den entsprechenden Meridian: am Fuss an der Innenseite; der Nie-renmeridian wird unterbrochen mit möglichen Auswirkungen auf die Nieren (beide!) und den Harn-leiter auf dieser Seite, osteopathisch bereits jetzt feststellbar! Sie können Ihre Tätowierungen auf dem Meridianbild einzeichnen und so die möglichen Auswirkungen zu sehen. Zusätzlich ist das Fussgelenk (oberhalb) dadurch eingeschränkt worden (fixiert/Dysfunkion). Beim kleinen Tattoo, ca. 1 x 1 cm, an der Innenseite des Handgelenkes ist das Handgelenk dadurch eingeschränkt worden! Diese Auswirkungen müssen meines Erachtens aufgrund der geschädigten Faszien entstehen. 13.12.2016. Bei der nächsten Behandlung und zwischenzeitlich noch mit Anwendung einer von mir empfohlenen Schüsslersalzcreme war die Schwellung sowie das Hämatom abgeklungen, die vermutlich geplatzten Äderchen nicht mehr sichtbar. 31.5.2017
Manuelles und energetisches Entstören des Tattos: ich kann das Tattoo manuell entstören mit meiner eigenen Methode der Manuellen Narbenentstörung, vor oder nach der Laserentfernung (oft mit Narbenbildung) sowie als alleinige Behandlung des Tattoos. Durch meine Behandlung werden die Meridiane werden wieder durchgängig gemacht, die Haut kann sich schneller erneuern, die Fas-zien erholen sich, das Lymphsystem (in diesem Bereich) wird verbessert (Abtransport), die Selbst-heilungskräfte des Körpers gestärkt. Aber das von mir behandelte Tattoo verschwindet nicht (nur bei "Bio-Tattoo"), kann aber schneller verblassen, die Fläche wird kleiner, das behandelte Tattoo stört und belastet so den Körper weniger. Da auch festgestellt wurde, dass ein Tattoo durch die Verletzung immer sichtbare und unsichtbare, aber tastbare sowie mikroskopisch kleine Narben hinterlässt, ist die manuelle Entstörung des Tattoos unerlässlich (13.10.2016). Auch die teilweise gut sicht- und tastbaren Erhöhungen der Haut, auch ganz leichte, bei Tätowierungen sind bereits ein klares Zeichen für Narbenbildung. Die Infrarotwärmebilder, welche auf eine Entzündungsten-denz, starke Erwärmung der Haut in diesem Bereich hinweisen, deuten ebenfalls auf eine Bela-stung des Körpers durch das Tattoo hin. (13.10.2016)
Permanent Make-up ist eine (Art der) Tätowierung: Permanent Make-up wird nur in die erste oder mittlere Hautschicht gestochen, also weniger tief als bei den üblichen Tattoos, arbeitet sich im besten Fall in 2-3 bzw. 5 Jahren heraus und es werden meist mineralische Farben verwendet (je nach angewendetem Verfahren, Farbpigmenten&Einstichtiefe!/10.12.2014). Dieser Vorgang, das vollständige Auflösen, wird mit meiner manuellen Behandlung unterstützt und beschleunigt. März 2015.
Auch bei einem Permanent Make-up können Infektionskrankheiten übertragen werden (wie Hepatitis) und des-halb darf 4 Monate nach dem Anbringen nicht Blut gespendet werden, wie auch nach einem Tattoo (siehe of-fizielle Hinweise der Blutspendedienste)!! Dezember 2016
"Bio-Tattoo" (irreführender Name): ein sogenanntes "Bio-Tattoo" wird weniger tief in die Haut gestochen und im behandelten Praxisfall wurden mineralischen Farben, wie beim Permanent Make-up, verwendet. Dieses "Bio-Tattoo" begann sich nach 13 Jahren langsam aufzulösen und durch meine manuelle Behandlung wurde dieser Vorgang unter-stützt und beschleunigt, mit dem Ergebnis, dass das "Bio-Tattoo" sich nun vollständig aufgelöst hat. 13.10.2016
Tattoo und MRT (MagnetResonanzTomographie): Aufgrund der brennenden Schmerzen durch Me-tallpartikel in den Tattoos weigern sich scheinbar Krankenhäuser MRT's durchzuführen, welche aber manchmal lebensrettend sein können (5.5.2015).
Foto einer Biopsie (Gewebeentnahme) eines Tattoos mit deutlich sichtbarer Tattoofarbe !!! Fotos von Tattoofarbe in (entfernten) Lymphen (&auch deutlich sichtbarer Tattoofarbe):auf: http://expert-wissen.skinial.com/tattoofarben/
https://skinial.com/de/wissenschaftliche-studien-uber-tattooentfernung/tattoofarben/
https://skinial.com/de/die-wahrheit-uber-tatowierungen-gesundheitsrisiken-toxizitat-und-mehr/
Die Farbe der Tattoos lagert sich zu einem grossen Teil direkt unter der Haut ab und auch in den Lymphknoten. Davon existieren Fotos und mir wurde gerade jetzt bestätigt, dass Lymphknoten die in der Nähe eines Operationsbereichs liegen bei Tätowierten Menschen inzwischen fast routinemässig (oder auf Verdacht hin) herausgeschnitten und untersucht werden. D. h. dies ist den Fachleuten wie Chirurgen, Dermatologen und auch der Fachfrau/-mann Operationstechnik bekannt, sie sehen dies. Nur der Öffentlichkeit ist dies nicht be-wusst, ebenso wenig wie das Risiko für Hautkrebs, Lymphdrüsenkrebs, Darmkrebs oder evtl. auch von Gehirntumoren durch Tattoos. Bevor Tattoos mit einem Laser entfernt werden sollte ein Dermatologe konsultiert werden der abschätzen kann, ob dieses Risiko mit Aufspaltung der Farben tragbar ist oder besser darauf verzichtet wird. Bei Corona habe ich erlebt, dass eine Klientin von mir mit grossflächigem Tattoo am Dekolltee über der Lunge ein grösseres Problem mit der Atmung hatte als andere. Dies hat mir bewusst gemacht, welchen Einfluss ein solches Tattoo auch hier haben kann. Juni 2023
Risiko von Hautkrebs/Krebs/Tattoos als Zeitbomben: Auch andere Krebsarten wie Leukämie, Lun-gen- oder Darmkrebs können gemäss Dr. R. Dummer, Dermatologie Unispital Zürich, durch die in Tattoo-farben gefundenen polyaromatischen Kohlenwasserstoffe verursacht werden!! Sekundäreffekt: Durch den vermehrten Kontakt mit einfachem Reinigungsalkohol (zur Sterilisation) wird die Durchlässigkeit der Haut für Chemikalien erhöht, die dort ungehindert in den Blutkreislauf gelangen und dies kann zur Zellmutation führen, Hautkrebs auslösen. Allergien durch Tattoos können nach Wochen, Monaten, aber auch erst nach Jahren auftreten. Auch hypertrophe Narben (Keloide) können im Zusammenhang mit Tattoos stehen. Einige allergische Reaktionen wie Granulomatose, Sarkoidose (Gewebeknötchen in der Lunge) kann viel später auftreten, Pseudo Lymphome (Lymphknotenvergrösserung) sogar erst 32 Jahren nach der ursprünglichen Tätowierung! 11.10.2016
http://expert-wissen.skinial.com/2015/03/26/die-gefahren-der-tatowierfarbe-fur-die-gesundheit/
Über die Methode der Tattooentfernung mit Milchsäure (Skinial) weiss ich nicht Bescheid und habe keine Erfahrungen damit. Aber die Informationen über die Tattoos finde ich ausgezeichnet.
Untersuchte Folgen von Tattoos: aus "Hautkrebs selbstgemacht" (Quelle: blog Chaos mit System): Der Leiter einer Fachgruppe für Produktesicherheit am Bundesinstitut für Risikobewertung, Prof. Andreas Luch, Toxikologe, fasst aus einer Konferenz zur Tattoo-Sicherheit zusammen, dass bei rund 70% (!) der Men-schen durch Tattoos Blutungen, Schwellungen, oder Verkrustungen zurückbleiben und bei etwa 6% innerliche Beschwerden wie Schwindel, Abgeschlagenheit oder Fieber!! 11.10.2016
Tattoos/Sucht: ich stelle aktuell eine "Sucht" nach weiteren Tattoos speziell nach dem Stechen von farbigen Tattoos fest, die ich mir nur durch die (nicht alle bekannten!) Inhaltsstoffe der neuen Tattoofarben als neuer, weiterer "Suchtauslöser" erklären kann, evtl. mit Wirkung auf das Sucht-zentrum des Gehirns (Hypothese), bei Menschen die bereits ein vorhandes (oft nicht bekanntes) Suchtpotenzial besitzen. 11.10.2016.
Laserentfernung: Weglasern (YAG-Laser!) ist eine Möglichkeit das Tattoo zu "entfernen", Andere Metho-den, wie Abschleifen oder Säurebehandlung etc. können eine starke Reaktion mit Narbenbildung auslösen. Aber auch das Lasern schädigt die Pigmentzellen und nicht alle Farben können weggelasert werden, Kreis-laufschwäche, Schwindel, Übelkeit können auftreten, Bläschen und Krusten entstehen. Azo-Pigmente wel-che in Tattoofarbe enthalten sein kann, wird durch UV, Röntgen-, Gamma- oder Laserbestrahlung aufge-spalten. Nun sind auch Tattoo Entfernungen mit dem Laser bei Fachleuten umstritten und es wird empfohlen, vor dem Lasern von einem Dermatologen abklären zu lassen, ob das Risiko der Laser-entfernung höher ist als das Belassen des Tattoos (11.10.2016). Nach dem Lasern von Tattoos soll-ten die aufgesprengten Farbpigmente über das Lymphsystem abtransportiert werden; speziell die Fresszellen sind dafür zuständig. Dafür ist aber ein intaktes Immun- und Lymphsystem sowie intak-te Haut die Voraussetzung. Gerade im Bereich des bisherigen Tattoos wurde die Haut aber geschä-digt; Hautverklebungen bestehen und dadurch ist auch das Lymphsystem in diesem Bereich oft geschädigt und die Fresszellen, das Immun-/Lymphsystem nicht aktiv! Demzufolge ist in diesem Bereich und den umliegenden Hautverklebungen auch die körpereigen Abwehr gegen bösarti-geTumorzellen geschwächt und vor allem Hautkrebs kann leichter entstehen (8.8.2013). Deshalb sollten weggelaserte Tattoos (unbedingt nur vom Dermatologen!!), auch bei narbenloser Abheilung manuell entstört werden. Wie ich jetzt gesehen habe, hinterlässt aber auch eine fachmännische Tattooentfernung mit Laser feine Narben und ist mehr oder weniger schmerzhaft(aber momentan der einzige Weg dies zu entfernen) 9.3.2015. Blaue Tattoofarbe wird mit Rubinlaser entfernt und dabei entsteht Blausäure, wie jetzt festgestellt wurde. Die gesamten Auswirkungen auf den Körper sind momentan noch nicht bekannt. 8.9.2015 Tattooentfernung/Laser: Rubinlaser: finden häufig Anwen-dung, um blaue Tätowierungen zu entfernen. Daher analysierte die BfR-Studie die Spaltprodukte des blauen Farbpigments Kupfer-Phthalocyanin. Die Forscher fanden neben gesundheitsschädlichen Stoffen wie 1,2-Benzendicarbonitril, Benzonitril und Benzol auch Blausäure (HCN), die für ihre zytotoxische Wirkung bekannt ist. Überträgt man die Studiensituation auf in vivo Bedingungen, gehen die Wissenschaftler davon aus, dass durch die Laserbehandlung Konzentrationen von 30 Mikrogramm Blausäure pro Milliliter im Gewebe anfallen könnten. Werden sehr große Hautflächen auf diese Weise mit dem Laser behandelt, ist durchaus von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen. „Wir konnten zum ersten Mal zeigen, dass bei der Laserbehandlung eines Tätowierungspigments in wässriger Suspension Stoffe in Konzentrationen entstehen, die hoch genug wären, in der Haut Zellschäden zu verursachen“,
Meine Beobachtung: mögliche Veränderung der Augenfarbe (ins grau-blaue) durch Farbabla-gerung in der Iris, durch eisenhaltige Tattoofarbe, im Körper. Bekanntes Phänomen bei mit Silber-ionen angereichertem Trinkwasser (Pocket silver/siehe Aktuelles). 28.6.2014
Folgen von Tätowierungen: Aktuellste Umfragen bei amerikanischen Dermatologen (25% der US-Bürger haben ein Tattoo/Tattoos) ergaben, dass ein Teil der Tätowierten eine chronische Infektionen, bleibende Schwellung, Allergien oder auch Knötchen unter der Haut aufweisen, in denen Farbinhaltsstoffe eingeschlossen und vom Körper verkapselt wurden (Spätfolgen?). Besonders oft kommt es bei intensiver Sonnenein-strahlung zu Allergie ähnlichen Reaktionen, also dann, wenn sich Tätowierte in der Sonne auf-halten. Schwermetalle wie Quecksilber(!), Titan, Kupfer, Chrom, Eisen, Cadmium, Kobalt und Nickel sind sehr oft in untersuchten Tattoofarben gefunden worden (nicht nur im Aus-land!), werden so über eine absichtliche Verletzung, Wunde, in den Körper gebracht (Blutkreislauf/ Lymphsystem!), mit Folgen die vermutlich erst in einigen Jahrzehnten "bekannt sein werden". Hepatitis C aufgrund von Tattoos, also ernsthafte Infektionen (nur mit extrem teurem Medikament überhaupt behandel-bar!), sind auf dem Vormarsch, gemäss einer New Yorker Studie, da Tätowierte häufiger an Hepatitis C erkranken, aber erst 20-30 Jahre nach der Infektion bzw. nach der Tätowie-rung. Deshalb wird in 20-30 Jahren eine regelrechte tattoobedingte Hepatitis C-Welle erwartet! Blutspenden 6 Monate nach einem frischen Tattoo ist aufgrund einer möglichen Hepatitis-Infektion (in der Schweiz) nicht erlaubt. Da ein Teil der (belasteten) Tattoofarbe direkt in die Lymphknoten wandert und das neu entdeckte glymphatische System im Gehirn zum Lymphsystem gerechnet werden kann, erklärt dies meines Erachtens evtl. auch einen Zusammenhang mit Erkrankungen des Gehirns (Tumore gut-/ bösartig?), fehlende "Reinigung" der Hirnzellen, spätere degenerative Erkrankungen, Immunprobleme (Zusammenhang Lymph-&Immunsystem) da dieses glymphatische System und das gesamte Lymphsystem des Körpers dadurch nicht voll funktionsfähig sein kann (2.8.2015).
Tattooentfernung mit Laser und Bildung von Keloiden (erhöhten Narben): zunehmend treten Fälle auf, bei denen nach Entfernung mit Laser eine hypertrophe, keloide Narbe, zum Teil über dem ganzen Tattoo entsteht, welche sich noch über Jahre weiterentwickeln kann. Ich behandle Keloide mit meiner Technik der Manuellen Narbenentstörung; dies benötigt aber einige Behandlungen bis eine sichtbare Normalisierung der Stelle eintritt, da dies sehr spezielle Formen der "Wundheilungsstörung" sind.
Tattooentfernung mit (rechtsdrehender Milchsäure in sehr geringer Konzentration): dies ist scheinbar eine Möglichkeit, Alternative zur Laserentfernung. Ich kenne die Risiken dieser Behandlung nicht und weiss auch nicht, ob dies empfehlenswert ist und wie die Ergebnisse sind. 13.10.2016
Tattoos/Symbole: Es ist nicht möglich mit speziellen Tattoo-Symbolen einen positiven Einfluss auf den Körper (oder Geist/Psyche) oder den Energielevel auszuüben (ganz im Gegenteil)! Die Tätowie-rungen schaden immer, je nach Farbe und ausgefüllter Fläche und Grösse mehr oder weniger stark. 11.10.2016
Tattoos über Plexen: z.B. über dem Solarplexus kann ein Tattoo aus meiner Sicht durch die Hautverkle-bungen negative Auswirkungen auf das Nervengeflecht des Solarplexus und somit auf alle von die-sem versorgten, beteiligten Organe inkl. Nervensystem haben, die Funktion beeinflussen (siehe Solar-plexus/Energieausgleichs-Therapie manuell). D.h. es ist möglich, dass Magen, Pankreas, Nieren, Galle, Leber, Darm dadurch negativ beeinflusst werden (ohne nachweislich Organ schädigende Wirkung/Organ-schädigung) sowie das Nervensystem; je nachdem schwächend, auf den Parasympathikus oder verstär-kend, auf den Sympathikus (&evtl. weitere Risiken wie Hautkrebs?). Dies kann z.b. nur bei Stress eine zu aktive Verdauung auslösen. Wie ich festgestellt habe, hat auch die verwendete Tattoofarbe, das Tattoo-gerät, die Einstichtiefe, die Grösse des Tattoos und das Motiv einen Einfluss darauf, wie störend das Tattoo effektiv wirkt. Zudem spielen die Konstitution eines Menschen, andere Erkrankungen, durchgemachte Operationen oder Verletzungen auch eine Rolle. Ich empfehle, das Tattoo zumindest entstören zu lassen (&allenfalls zuerst auch von einem Hautarzt weg lasern zu lassen). Aus Sicht der Meridiane kann das Tattoo auch erheblich stören, da es auf einem „kontrollierenden“, übergeordneten Meridian liegt dem Lenkergefäss, der meiner Meinung nach auch in Zusammenhang mit dem Nervensystem steht. 25.6.2014
Tattoos im Leistenbereich: diese können einerseits die Lymphknoten in diesem Bereich blockieren, sich direkt dort ablagern sowie einen grossen Einfluss auf das gesamte Nervensystem und die Faszien im ganzen Körper haben, auch auf den Beckenboden. 2.5.2016
Henna-Tattoo enthalten DMSO und p(ara)-Phenylenediamine PPD und sind z.B. als Feriensouvenir bekannt für extreme, oft lebenslange allergische Reaktionen (mit Einschränkungen im Beruf!), starke Blasen- und Narbenbildung, also eine sehr riskante Kombination, auch für den gesamten Körper, das Lymph- und Nervensystem. PPD ist eigentlich nicht für Blasenbildung (wie nach einer Verbrennung) bekannt, aber DMSO!
Tattoos entstöre ich manuell sowie energetisch, da dies eine starke Belastung (psychisch&physisch) für den Träger des Tattoos sein kann und in der Praxis oft ist (stelle die "körpereigene Energie wieder her"). Für den Körper stellt die tätowierte, verletzte Hautfläche ein Störfeld, eine Hautverklebung dar, (theoretisch) sind Piercings und Tattoos (einfache) Körperverletzungen, eine entstandene Wunde dar. Dies ist der Grund für die Narbenbildung (nicht erst das weglasern), auch gemäss Chirurg und Lasermedi-ziner. Zudem kann in der Wundheilungsphase eine Infektion entstehen, die Farbstoffe, Pigmente, sind Fremdkörper, können toxische Kontaktreaktionen und Allergien auslösen. Zudem kann die Tattoofarbe Schwermetall, Quecksilber, Metallsalze (Oxide/ Sulfide/Selenide), Trägerlösungen manchmal auch Formaldehyd, Frostschutzmittel, Alkohole, Reinigungsmittel, Methanol, Isopropanol oder andere z.T. krebserregende Giftstoffe wie Amin enthalten, die durch das Tätowieren in den Körper gelangen und starke Allergien oder Vergiftungen auslösen können. Die UV-Pigmente die bei Dunkelheit oder UV-Licht leuchten, können sehr giftig aber auch radioaktiv sein, unter der Haut zu einem festen Stück verklum-pen! (5.5.2015). Die Metalle in Tattoofarben enthalten Blei, Quecksilber (Zinnober), Cadmiumsulfit (gelb), Lithium, Kupfer (blau). Die FDA (welche keine Offenlegung der Inhaltsstoffe der Farben verlangt!) kennt als potentielle Tätowierrisiken Infektionen, Probleme bei der Entfernung, Komplikationen mit MRT (Magnet-resonanztomographie), Granulome und Keloidbildung. Die Energie kann dort nicht oder nicht genügend fliessen, Meridiane werden blockiert. Auch die Übertragung von Hepatitis B&C, und Aids (z.B. bei man-gelnder Desinfektion von Haut und Tätowiergeräten), Tetanus, Herpes-simplex Virus (auch Auslösung beim weglasern möglich), Staphylokokken, Syphyllis ist möglich (deshalb sind Blutspenden 6 Monate nach frischer Tätowierung nicht erlaubt). Tattoos sind zusätzlich problematisch sein, da sie in die mittlere Hautschicht (Lederhaut) mit Nerven, Blut- und Lymphgefässen gestochen werden und sich die metall- (und z.T. gift-)haltigen Farben in den Lymphgefässen ablagern könnte oder die Farbpigmente in der Haut aufbrechen können. Tattoos werden in die mittlere Hautschicht gestochen, damit sie lange haltbar sind; in den oberen oder tieferen Hautschichten wachsen sie zu schnell raus. Das Tätowieren löst zudem durch die Verletzung (oft) eine Entzündung in der Haut aus; sichtbar durch die Rötung und/oder eine Schwellung, hinterlässt so eine Hautverklebung sowie gelegentlich eine bleibende, leichte Erhöhung in diesem Bereich. Hautärzte stellen in letzter Zeit öfters bösartige Tumore/ Haut-krebs in/in der Nähe von Tattoos fest, dies könnten Ursachen dafür sein. Zudem könnten Tattoos auch Blasen- oder Lebererkrankungen/-krebs auslösen durch gifthaltige Farbablagerung in diesen Organen (ebenso Gifte von Zigaretten: Blasenkrebs). Nun wurde in Lymphknoten Tattoofarbe nachgewiesen; die Farbe bleibt also definitiv nicht am Ursprungsort! Auch (gutartige) Tumore/ Geschwulst am Endpunkt des betreffenden Lymphgefässes könnten aus meiner Sicht einen Zusammenhang mit einem Tattoo haben; das Tattoo war in einem Fall über den Halswirbeln und die Geschwulst über dem Schultergelenk. Durch die Pigmentierung des Tattoos lässt sich ein allfälliger Hauttumor/Hautkrebs auch nicht so leicht erkennen. Sogenannte "Bio-Tattoos" werden nicht so tief gestochen und können nach einigen Jahren verblassen oder sich auflösen (26.11.2014).
Tattoos: Aktueller Praxisfall Mai 2017 (dokumentiert mit Fotos und Wärmebildern): Ein neues Tattoo mit Schattierung an der Aussenseite des Unterschenkels oberhalb des Knöchels hat eine starke Schwellung mit Hämatom und vermutlich geplatzten Äderchen ausgelöst. Zudem zeigte sich das Lymphsystem inkl G-lymphatisches System des Gehirns wie auch die gesunde Leber komplett überlastet (nicht geschädigt). Der Tätowierer erklärte, dass "sich das Blut mit der Farbe mischen müsse für die Schattierung"(?!). Die Faszie zeigte eine Verdrehung und das gesamte Fasziensy-stem eine physische Traumatisierung mit Auswirkung auf das Nervensystem. Der gesamte Bereich war stark verhärtet und überwärmt, löste im biochemischen Sinne nach Dr. Schüssler eine Entzün-dung aus (teilweise auch medizinisch gesehen). Bei der nächsten Behandlung am 31.5.2017 und zwi-schenzeitlich noch mit Anwendung einer von mir empfohlenen Schüsslersalzcreme war die Schwel-lung sowie das Hämatom abgeklungen, die vermutlich geplatzten Äderchen nicht mehr sichtbar. 31.5.2017/1.6.2017
Tattoo und Auswirkungen auf Meridiane sowie Gelenke: Aktueller Praxisfall; auch ein kleines Tat-too von ca. 2,5 x 2 cm blockiert den entsprechenden Meridian: am Fuss an der Innenseite; der Nie-renmeridian wird unterbrochen mit möglichen Auswirkungen auf die Nieren (beide!) und den Harn-leiter auf dieser Seite, osteopathisch bereits jetzt feststellbar! Sie können Ihre Tätowierungen auf dem Meridianbild einzeichnen und so die möglichen Auswirkungen zu sehen. Zusätzlich ist das Fussgelenk (oberhalb) dadurch eingeschränkt worden (fixiert/Dysfunkion). Beim kleinen Tattoo, ca. 1 x 1 cm, an der Innenseite des Handgelenkes ist das Handgelenk dadurch eingeschränkt worden! Diese Auswirkungen müssen meines Erachtens aufgrund der geschädigten Faszien entstehen. 13.12.2016. Bei der nächsten Behandlung und zwischenzeitlich noch mit Anwendung einer von mir empfohlenen Schüsslersalzcreme war die Schwellung sowie das Hämatom abgeklungen, die vermutlich geplatzten Äderchen nicht mehr sichtbar. 31.5.2017
Manuelles und energetisches Entstören des Tattos: ich kann das Tattoo manuell entstören mit meiner eigenen Methode der Manuellen Narbenentstörung, vor oder nach der Laserentfernung (oft mit Narbenbildung) sowie als alleinige Behandlung des Tattoos. Durch meine Behandlung werden die Meridiane werden wieder durchgängig gemacht, die Haut kann sich schneller erneuern, die Fas-zien erholen sich, das Lymphsystem (in diesem Bereich) wird verbessert (Abtransport), die Selbst-heilungskräfte des Körpers gestärkt. Aber das von mir behandelte Tattoo verschwindet nicht (nur bei "Bio-Tattoo"), kann aber schneller verblassen, die Fläche wird kleiner, das behandelte Tattoo stört und belastet so den Körper weniger. Da auch festgestellt wurde, dass ein Tattoo durch die Verletzung immer sichtbare und unsichtbare, aber tastbare sowie mikroskopisch kleine Narben hinterlässt, ist die manuelle Entstörung des Tattoos unerlässlich (13.10.2016). Auch die teilweise gut sicht- und tastbaren Erhöhungen der Haut, auch ganz leichte, bei Tätowierungen sind bereits ein klares Zeichen für Narbenbildung. Die Infrarotwärmebilder, welche auf eine Entzündungsten-denz, starke Erwärmung der Haut in diesem Bereich hinweisen, deuten ebenfalls auf eine Bela-stung des Körpers durch das Tattoo hin. (13.10.2016)
Permanent Make-up ist eine (Art der) Tätowierung: Permanent Make-up wird nur in die erste oder mittlere Hautschicht gestochen, also weniger tief als bei den üblichen Tattoos, arbeitet sich im besten Fall in 2-3 bzw. 5 Jahren heraus und es werden meist mineralische Farben verwendet (je nach angewendetem Verfahren, Farbpigmenten&Einstichtiefe!/10.12.2014). Dieser Vorgang, das vollständige Auflösen, wird mit meiner manuellen Behandlung unterstützt und beschleunigt. März 2015.
Auch bei einem Permanent Make-up können Infektionskrankheiten übertragen werden (wie Hepatitis) und des-halb darf 4 Monate nach dem Anbringen nicht Blut gespendet werden, wie auch nach einem Tattoo (siehe of-fizielle Hinweise der Blutspendedienste)!! Dezember 2016
"Bio-Tattoo" (irreführender Name): ein sogenanntes "Bio-Tattoo" wird weniger tief in die Haut gestochen und im behandelten Praxisfall wurden mineralischen Farben, wie beim Permanent Make-up, verwendet. Dieses "Bio-Tattoo" begann sich nach 13 Jahren langsam aufzulösen und durch meine manuelle Behandlung wurde dieser Vorgang unter-stützt und beschleunigt, mit dem Ergebnis, dass das "Bio-Tattoo" sich nun vollständig aufgelöst hat. 13.10.2016
Tattoo und MRT (MagnetResonanzTomographie): Aufgrund der brennenden Schmerzen durch Me-tallpartikel in den Tattoos weigern sich scheinbar Krankenhäuser MRT's durchzuführen, welche aber manchmal lebensrettend sein können (5.5.2015).
Foto einer Biopsie (Gewebeentnahme) eines Tattoos mit deutlich sichtbarer Tattoofarbe !!! Fotos von Tattoofarbe in (entfernten) Lymphen (&auch deutlich sichtbarer Tattoofarbe):auf: http://expert-wissen.skinial.com/tattoofarben/
https://skinial.com/de/wissenschaftliche-studien-uber-tattooentfernung/tattoofarben/
https://skinial.com/de/die-wahrheit-uber-tatowierungen-gesundheitsrisiken-toxizitat-und-mehr/
Die Farbe der Tattoos lagert sich zu einem grossen Teil direkt unter der Haut ab und auch in den Lymphknoten. Davon existieren Fotos und mir wurde gerade jetzt bestätigt, dass Lymphknoten die in der Nähe eines Operationsbereichs liegen bei Tätowierten Menschen inzwischen fast routinemässig (oder auf Verdacht hin) herausgeschnitten und untersucht werden. D. h. dies ist den Fachleuten wie Chirurgen, Dermatologen und auch der Fachfrau/-mann Operationstechnik bekannt, sie sehen dies. Nur der Öffentlichkeit ist dies nicht be-wusst, ebenso wenig wie das Risiko für Hautkrebs, Lymphdrüsenkrebs, Darmkrebs oder evtl. auch von Gehirntumoren durch Tattoos. Bevor Tattoos mit einem Laser entfernt werden sollte ein Dermatologe konsultiert werden der abschätzen kann, ob dieses Risiko mit Aufspaltung der Farben tragbar ist oder besser darauf verzichtet wird. Bei Corona habe ich erlebt, dass eine Klientin von mir mit grossflächigem Tattoo am Dekolltee über der Lunge ein grösseres Problem mit der Atmung hatte als andere. Dies hat mir bewusst gemacht, welchen Einfluss ein solches Tattoo auch hier haben kann. Juni 2023
Risiko von Hautkrebs/Krebs/Tattoos als Zeitbomben: Auch andere Krebsarten wie Leukämie, Lun-gen- oder Darmkrebs können gemäss Dr. R. Dummer, Dermatologie Unispital Zürich, durch die in Tattoo-farben gefundenen polyaromatischen Kohlenwasserstoffe verursacht werden!! Sekundäreffekt: Durch den vermehrten Kontakt mit einfachem Reinigungsalkohol (zur Sterilisation) wird die Durchlässigkeit der Haut für Chemikalien erhöht, die dort ungehindert in den Blutkreislauf gelangen und dies kann zur Zellmutation führen, Hautkrebs auslösen. Allergien durch Tattoos können nach Wochen, Monaten, aber auch erst nach Jahren auftreten. Auch hypertrophe Narben (Keloide) können im Zusammenhang mit Tattoos stehen. Einige allergische Reaktionen wie Granulomatose, Sarkoidose (Gewebeknötchen in der Lunge) kann viel später auftreten, Pseudo Lymphome (Lymphknotenvergrösserung) sogar erst 32 Jahren nach der ursprünglichen Tätowierung! 11.10.2016
http://expert-wissen.skinial.com/2015/03/26/die-gefahren-der-tatowierfarbe-fur-die-gesundheit/
Über die Methode der Tattooentfernung mit Milchsäure (Skinial) weiss ich nicht Bescheid und habe keine Erfahrungen damit. Aber die Informationen über die Tattoos finde ich ausgezeichnet.
Untersuchte Folgen von Tattoos: aus "Hautkrebs selbstgemacht" (Quelle: blog Chaos mit System): Der Leiter einer Fachgruppe für Produktesicherheit am Bundesinstitut für Risikobewertung, Prof. Andreas Luch, Toxikologe, fasst aus einer Konferenz zur Tattoo-Sicherheit zusammen, dass bei rund 70% (!) der Men-schen durch Tattoos Blutungen, Schwellungen, oder Verkrustungen zurückbleiben und bei etwa 6% innerliche Beschwerden wie Schwindel, Abgeschlagenheit oder Fieber!! 11.10.2016
Tattoos/Sucht: ich stelle aktuell eine "Sucht" nach weiteren Tattoos speziell nach dem Stechen von farbigen Tattoos fest, die ich mir nur durch die (nicht alle bekannten!) Inhaltsstoffe der neuen Tattoofarben als neuer, weiterer "Suchtauslöser" erklären kann, evtl. mit Wirkung auf das Sucht-zentrum des Gehirns (Hypothese), bei Menschen die bereits ein vorhandes (oft nicht bekanntes) Suchtpotenzial besitzen. 11.10.2016.
Laserentfernung: Weglasern (YAG-Laser!) ist eine Möglichkeit das Tattoo zu "entfernen", Andere Metho-den, wie Abschleifen oder Säurebehandlung etc. können eine starke Reaktion mit Narbenbildung auslösen. Aber auch das Lasern schädigt die Pigmentzellen und nicht alle Farben können weggelasert werden, Kreis-laufschwäche, Schwindel, Übelkeit können auftreten, Bläschen und Krusten entstehen. Azo-Pigmente wel-che in Tattoofarbe enthalten sein kann, wird durch UV, Röntgen-, Gamma- oder Laserbestrahlung aufge-spalten. Nun sind auch Tattoo Entfernungen mit dem Laser bei Fachleuten umstritten und es wird empfohlen, vor dem Lasern von einem Dermatologen abklären zu lassen, ob das Risiko der Laser-entfernung höher ist als das Belassen des Tattoos (11.10.2016). Nach dem Lasern von Tattoos soll-ten die aufgesprengten Farbpigmente über das Lymphsystem abtransportiert werden; speziell die Fresszellen sind dafür zuständig. Dafür ist aber ein intaktes Immun- und Lymphsystem sowie intak-te Haut die Voraussetzung. Gerade im Bereich des bisherigen Tattoos wurde die Haut aber geschä-digt; Hautverklebungen bestehen und dadurch ist auch das Lymphsystem in diesem Bereich oft geschädigt und die Fresszellen, das Immun-/Lymphsystem nicht aktiv! Demzufolge ist in diesem Bereich und den umliegenden Hautverklebungen auch die körpereigen Abwehr gegen bösarti-geTumorzellen geschwächt und vor allem Hautkrebs kann leichter entstehen (8.8.2013). Deshalb sollten weggelaserte Tattoos (unbedingt nur vom Dermatologen!!), auch bei narbenloser Abheilung manuell entstört werden. Wie ich jetzt gesehen habe, hinterlässt aber auch eine fachmännische Tattooentfernung mit Laser feine Narben und ist mehr oder weniger schmerzhaft(aber momentan der einzige Weg dies zu entfernen) 9.3.2015. Blaue Tattoofarbe wird mit Rubinlaser entfernt und dabei entsteht Blausäure, wie jetzt festgestellt wurde. Die gesamten Auswirkungen auf den Körper sind momentan noch nicht bekannt. 8.9.2015 Tattooentfernung/Laser: Rubinlaser: finden häufig Anwen-dung, um blaue Tätowierungen zu entfernen. Daher analysierte die BfR-Studie die Spaltprodukte des blauen Farbpigments Kupfer-Phthalocyanin. Die Forscher fanden neben gesundheitsschädlichen Stoffen wie 1,2-Benzendicarbonitril, Benzonitril und Benzol auch Blausäure (HCN), die für ihre zytotoxische Wirkung bekannt ist. Überträgt man die Studiensituation auf in vivo Bedingungen, gehen die Wissenschaftler davon aus, dass durch die Laserbehandlung Konzentrationen von 30 Mikrogramm Blausäure pro Milliliter im Gewebe anfallen könnten. Werden sehr große Hautflächen auf diese Weise mit dem Laser behandelt, ist durchaus von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen. „Wir konnten zum ersten Mal zeigen, dass bei der Laserbehandlung eines Tätowierungspigments in wässriger Suspension Stoffe in Konzentrationen entstehen, die hoch genug wären, in der Haut Zellschäden zu verursachen“,
Meine Beobachtung: mögliche Veränderung der Augenfarbe (ins grau-blaue) durch Farbabla-gerung in der Iris, durch eisenhaltige Tattoofarbe, im Körper. Bekanntes Phänomen bei mit Silber-ionen angereichertem Trinkwasser (Pocket silver/siehe Aktuelles). 28.6.2014
Folgen von Tätowierungen: Aktuellste Umfragen bei amerikanischen Dermatologen (25% der US-Bürger haben ein Tattoo/Tattoos) ergaben, dass ein Teil der Tätowierten eine chronische Infektionen, bleibende Schwellung, Allergien oder auch Knötchen unter der Haut aufweisen, in denen Farbinhaltsstoffe eingeschlossen und vom Körper verkapselt wurden (Spätfolgen?). Besonders oft kommt es bei intensiver Sonnenein-strahlung zu Allergie ähnlichen Reaktionen, also dann, wenn sich Tätowierte in der Sonne auf-halten. Schwermetalle wie Quecksilber(!), Titan, Kupfer, Chrom, Eisen, Cadmium, Kobalt und Nickel sind sehr oft in untersuchten Tattoofarben gefunden worden (nicht nur im Aus-land!), werden so über eine absichtliche Verletzung, Wunde, in den Körper gebracht (Blutkreislauf/ Lymphsystem!), mit Folgen die vermutlich erst in einigen Jahrzehnten "bekannt sein werden". Hepatitis C aufgrund von Tattoos, also ernsthafte Infektionen (nur mit extrem teurem Medikament überhaupt behandel-bar!), sind auf dem Vormarsch, gemäss einer New Yorker Studie, da Tätowierte häufiger an Hepatitis C erkranken, aber erst 20-30 Jahre nach der Infektion bzw. nach der Tätowie-rung. Deshalb wird in 20-30 Jahren eine regelrechte tattoobedingte Hepatitis C-Welle erwartet! Blutspenden 6 Monate nach einem frischen Tattoo ist aufgrund einer möglichen Hepatitis-Infektion (in der Schweiz) nicht erlaubt. Da ein Teil der (belasteten) Tattoofarbe direkt in die Lymphknoten wandert und das neu entdeckte glymphatische System im Gehirn zum Lymphsystem gerechnet werden kann, erklärt dies meines Erachtens evtl. auch einen Zusammenhang mit Erkrankungen des Gehirns (Tumore gut-/ bösartig?), fehlende "Reinigung" der Hirnzellen, spätere degenerative Erkrankungen, Immunprobleme (Zusammenhang Lymph-&Immunsystem) da dieses glymphatische System und das gesamte Lymphsystem des Körpers dadurch nicht voll funktionsfähig sein kann (2.8.2015).
Tattooentfernung mit Laser und Bildung von Keloiden (erhöhten Narben): zunehmend treten Fälle auf, bei denen nach Entfernung mit Laser eine hypertrophe, keloide Narbe, zum Teil über dem ganzen Tattoo entsteht, welche sich noch über Jahre weiterentwickeln kann. Ich behandle Keloide mit meiner Technik der Manuellen Narbenentstörung; dies benötigt aber einige Behandlungen bis eine sichtbare Normalisierung der Stelle eintritt, da dies sehr spezielle Formen der "Wundheilungsstörung" sind.
Tattooentfernung mit (rechtsdrehender Milchsäure in sehr geringer Konzentration): dies ist scheinbar eine Möglichkeit, Alternative zur Laserentfernung. Ich kenne die Risiken dieser Behandlung nicht und weiss auch nicht, ob dies empfehlenswert ist und wie die Ergebnisse sind. 13.10.2016
Tattoos/Symbole: Es ist nicht möglich mit speziellen Tattoo-Symbolen einen positiven Einfluss auf den Körper (oder Geist/Psyche) oder den Energielevel auszuüben (ganz im Gegenteil)! Die Tätowie-rungen schaden immer, je nach Farbe und ausgefüllter Fläche und Grösse mehr oder weniger stark. 11.10.2016
Tattoos über Plexen: z.B. über dem Solarplexus kann ein Tattoo aus meiner Sicht durch die Hautverkle-bungen negative Auswirkungen auf das Nervengeflecht des Solarplexus und somit auf alle von die-sem versorgten, beteiligten Organe inkl. Nervensystem haben, die Funktion beeinflussen (siehe Solar-plexus/Energieausgleichs-Therapie manuell). D.h. es ist möglich, dass Magen, Pankreas, Nieren, Galle, Leber, Darm dadurch negativ beeinflusst werden (ohne nachweislich Organ schädigende Wirkung/Organ-schädigung) sowie das Nervensystem; je nachdem schwächend, auf den Parasympathikus oder verstär-kend, auf den Sympathikus (&evtl. weitere Risiken wie Hautkrebs?). Dies kann z.b. nur bei Stress eine zu aktive Verdauung auslösen. Wie ich festgestellt habe, hat auch die verwendete Tattoofarbe, das Tattoo-gerät, die Einstichtiefe, die Grösse des Tattoos und das Motiv einen Einfluss darauf, wie störend das Tattoo effektiv wirkt. Zudem spielen die Konstitution eines Menschen, andere Erkrankungen, durchgemachte Operationen oder Verletzungen auch eine Rolle. Ich empfehle, das Tattoo zumindest entstören zu lassen (&allenfalls zuerst auch von einem Hautarzt weg lasern zu lassen). Aus Sicht der Meridiane kann das Tattoo auch erheblich stören, da es auf einem „kontrollierenden“, übergeordneten Meridian liegt dem Lenkergefäss, der meiner Meinung nach auch in Zusammenhang mit dem Nervensystem steht. 25.6.2014
Tattoos im Leistenbereich: diese können einerseits die Lymphknoten in diesem Bereich blockieren, sich direkt dort ablagern sowie einen grossen Einfluss auf das gesamte Nervensystem und die Faszien im ganzen Körper haben, auch auf den Beckenboden. 2.5.2016
Henna-Tattoo enthalten DMSO und p(ara)-Phenylenediamine PPD und sind z.B. als Feriensouvenir bekannt für extreme, oft lebenslange allergische Reaktionen (mit Einschränkungen im Beruf!), starke Blasen- und Narbenbildung, also eine sehr riskante Kombination, auch für den gesamten Körper, das Lymph- und Nervensystem. PPD ist eigentlich nicht für Blasenbildung (wie nach einer Verbrennung) bekannt, aber DMSO!