Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie / Komplementärtherapie
Craniosacrale Osteopathie°
KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom
Dipl. Craniosacraltherapeutin Cranio Suisse®
Craniosacrale Osteopathie°
KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom
Dipl. Craniosacraltherapeutin Cranio Suisse®
Denkende, fühlende und sehende Hände
Was ist Cranio? Strukturell funktionelle Cranio Kurzversion:
Die Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie°°, Craniosacrale Osteopathie°, ist eine ganzheitliche manuelle Körpertherapieform der Komplementärtherapie und ist für jedes Lebensalter geeignet. Als KomplementärTherapeutin (KT) und Craniosacral Therapeutin nehme ich bei der ersten Therapiesitzung genau und sorgfältig Ihre Krankengeschichte, Personalien usw. auf, auch mit Ihren Angaben des allenfalls bereits aufgefüllten Fragebogens. Uns KT ist der Fokus auf die Gesundheit (Salutogenese) wichtig, nicht auf die Krankheit (Pathogenese. Die Behandlung bei mir erfolgt, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, aufgrund meines spezifischen Fachbefundes, mit den erlernten sowie eigenen manuellen Techniken und auch intuitiv, das bedeutet dem Folgen der Wahrnehmung, meinem gesamten (Fach-) Wissen sowie "dem inneren Behandlungsplan" und mit sensiblen, sehenden, fühlenden Händen (in der Osteopathie "with thinking fingers" genannt). Das alles schliesst sich nicht aus sondern ergänzt sich nach dem Motto sowohl als, ganzheitlich.
Die körperzentrierte Behandlung findet in meiner Praxis, bekleidet und auf einer bequemen Behand-lungsliege statt. Nach Ihrem Bedürfnis und auf Ihren Wunsch mit weichen Decken zugdeckt . Knierollen, Lendenkissen etc. ermöglichen eine angenehme, entspannende Behandlung. Behutsam und respektvoll wird am ganzen Körper behandelt. Die Therapiesitzung kann verbal begleitet werden oder in Ruhe stattfinden.
Bei der ersten Therapiesitzung führen wir ein Gespräch, damit ich etwas über Sie, Ihren Gesundheits-zustand, Ihr Anliegen und Ihre Bedürfnisse erfahre. Gemeinsam erarbeiten wir Ihr Behandlungs-ziel und suchen nach Ressourcen die im Therapieverlauf genützt werden können damit Sie den Heilungsverlauf selbst unterstützen können. Vor jeder weiteren Sitzung besprechen wir Ihr aktuelles Befinden, nehmen Standortbestimmungen vor und den Abstand zwischen den Behandlungen bis Sie Ihr persönliches Ziel erreicht haben. Ich unterstütze und begleite Sie auf diesem Weg mit meiner prozess-, methoden-. und körperzentrierten Behandlung. Ziel der KomplementärTherapie ist die Genesungskompetenz und Selbstregulation zu stärken und die Körperwahrnehmung zu fördern.
Ich behandle immer zuerst die Wirbelsäule und bei jeder Behandlung mit Strukturell funktioneller Cranio, Craniosacraler Osteopathie sowie meinen eigenen Techniken, Methode. Die erwähnten und gut erklärten Zusammenhänge zwischen Wirbelsäule und Nervensystem, Versorgung durch die Nerven bestätigt mir jetzt Dr. med. Matthias D. Meier, Arzt und Osteopath aus Deutschland (nicht gemeint ist die chiropraktische Behandlung aus unserer Sicht) oder osteopathische Manipulation . Ich beschreibe dies seit Jahren und habe dazu selbst ein Bild dieser Zusammenhänge gemalt und auf meine Website gestellt (von 2010-2013). Dies ist jedoch nicht die übliche Vorgehensweise bei Craniosacraler Therapie oder Osteopathie und die Wirbelsäule wird oft nicht zureichend behandelt oder gar nicht. Aus meiner Erfah-rung reicht hier die rein biodynamische nicht aus, denn dies erfordert eine strukturell funktionelle Behandlung der Wirbelsäule inkl. osteopathischer Techniken (keine Manipulation) und dem Manuellen Lösen von (Haut-)Verklebungen. Bild Wirbelzuordnung (nach Pascale Häusermann-Lanz) unten auf dieser Seite:
Stärkung des Immunsystems/starkes Immunsystem:
Körperzentrierte Behandlung mit Craniosacraler Osteopathie°: Körperzentriert und ganzheitlich bedeutet aus meiner Sicht, dass alle Ebenen des Seins Körper, Seele und Geist über den physischen "Zugang" mit klarer Verbindung zur Psyche auch über das Nervensystem. Wir sehen keine Trennung von Psyche und Körper sondern eine klare Verbindung. Bei der Psychologie und Psychotherapie wie auch bei Coachings wird die psychische Ebene angeschaut und behandelt ohne den physischen Körper. Die Strukturen wie Muskeln, Schädelknochen, Knochen, die Wirbelsäule, die Faszien am ganzen Körper, die Organumhüllungen, indirekt auch die Membranen (Hirnhäute) sowie das Liquorsystem, das cra-niosacrale System wer-den mit den Händen (manuell) untersucht und behandelt, auch mit embryo-analem Bezug Durch die Strukturell funktionelle Cranio wird auch das Immunsystem gestärkt. .Speziell im Schädelbereich zum Teil mit feinsten Druckimpulsen und Mikrobewegungen, aber auch mit deutlich spürbaren manuellen wie auch biomechanischen Techniken°°°° am restlichen Körper. Sanfte, aber doch sehr wirkungs-volle funktionelle craniosacral, integrativ visceral, parietal osteopathi-sche Techniken werden am ganzen Körper angewendet, mit Integration meiner Manuellen Nar-benentstörung®, wenn ich durch meine fachspezifische manuelle Untersuchung eine Einschränkung feststelle. Beispielsweise an der Wirbelsäule, den Gelenken, den Knochen und der Elastizität des Gewebes. Nach Operationen, Verle-tzungen, Unfällen, nach Kaiserschnitt, Infekten, Entzündungen etc. integriere ich die manuelle Ent-störung der Narben sowie der (Haut-)Verklebungen in die Behandlung, auch in den Faszien. Meine Manuellen Narbenentstörung®, entstanden 2006, ständig weiterentwickelt, unterschei-det sich komplett von anderen Methoden, auch von der naturheilkundlichen oder osteopathischen Narbenentstörung (keine Liedler-Technik oder Narbentherapie nach Boeger). Mein Wissen und die Methode der sanften manuellen Behandlung der Nervengeflechte (Plexen), lasse ich in die Behandlung der Nerven und des Nervensystems einfliessen. Verklebungen im oder am Periost (Knochenhaut) können starke Beschwerden auslösen, sind bei neueren Schmerztherapien integraler Bestandteil bzw. die Basis und ich löse solche Verklebungen seit Jahren mit meiner Methode der Manuellen Narbenent-störung®.ursächlich. Aus meiner Erfahrung sind (chronische) Schmerzen nicht Spannungsstörungen in Muskeln und Faszien sondern sehr individuell wie die entsprechende Behandlung, die neben der genauen Aufnahme der Anamnese ganz viel Fingerspitzengefühl erfordert. Aus meiner langjähri-gen Erfahrung kann eine mögliche Beschwerdefreiheit nur erreicht werden, wenn die Adhäsionen (Verklebungen) und Narben als Ursache mitberücksichtig, physiologisch funktionell und strukturell gelöst werden.
Prozessbegleitend sowie körperzentriert: Das Anregen der Verarbeitung sowie Integra-tion bei Traumata gemeinsam mit Ihnen als Klienten gehört zur ganzheitlichen Behand-lung bei mir und in der Komplementärtherapie. Dies hat bereits A. T. Still gemacht hat und von Schocks gesprochen hat (physische& psychische). Dies entspricht aus meiner Sicht der osteopathischen ganzheitlichen Sichtweise des Menschen und ermöglicht, dass wieder eine Selbstregulation auf allen Ebenen stattfinden. Ich habe von 2005-2007 auch spezielle Techniken für die Regressionstherapie (in Richtung Hypnose/keine Trance) erlernt die ich so jedoch nicht anwende. Trotzdem ist dieses Wissen, auch über das Unterbewusstsein und die damit verbundenen Zusammenhänge mit Integration in die Therapiesitzung für Sie als Klient von Vorteil. Heute ist für mich sehr wichtig, dass ein Trauma nur bei genügend psychischer und physischer Stabilität der Klientin prozess-orientiert in die Behandlung integriert wird. Die Trauma-Arbeit erfordert viel Kraft, und dies könnte aus meiner Erfahrung bei zu wenig Ressourcen und Stabilität eine Ver-schlechterung des physischen oder psychischen Zustandes hervor-rufen. Ich lasse mich mit Ihnen gemeinsam auf den Prozessverlauf ein, reaktiviere keine Traumata (sehr wichtig) und habe die Praxiserfahrung gemacht, dass sich mir ein Trauma von selbst zeigt, wenn Sie als Klientin bereit sind dazu dies anzusehen, zu verarbeiten, die Ressourcen dazu vorhanden sind und dies dann auch nachhaltig gelöst werden kann. Für mich ist sehr wichtig, dass die Klientin entscheidet, ob ein allfälliges Trauma angesehen wird oder nicht, ich akzeptiere den gewählten Weg und den Auftrag an mich ohne zu manipulieren oder zu drängen. Meiner Meinung nach ist jedem Klienten ist freigestellt, was er in der Therapie verarbeiten möchte und was nicht, entsprechend seinem Bewusstsein, seinen Ressourcen sowie seiner Lebenssituation. Heute wende ich dafür die sehr sanfte, nachhaltige und im EEG nachgewiesene Technik "der Körper-psychotherapie"°° an die ich bei meinem Craniolehrer med. pract. Rudolf Merkel gelernt habe, zusammen mit meinem Wissen, meiner langjährigen Praxiserfahrung (spezielle Stillpoint-Technik&im EEG nachgewiesen, dass die dafür notwendige Ebene der Trauma-Verarbeitung damit erreicht wird). Der psychosomatische Wirkungsmechanismus der Strukturell funktionellen Craniosacral Therapie wird berücksichtigt. Psychodynamische Prozesse beispielsweise von Traumata können aktiv, aufmerksam, verbal und auch non-verbal begleitet werden, sie werden jedoch nie forciert oder bewusst reaktiviert.
°°https://www.cranioschule.ch/home/newsroom/publikationen.html
°°°°im Gegensatz zur "rein" biodynamischen Craniosacraltherapie
Abgrenzung zur Psychotherapie: Ich bzw. d.h. sich an die Berufsethischen Grundsätze und an unser Berufsbild Craniosacral TherapeutInnen und KomplementärTherapeutin-nen KT haltende Cranios und KT arbeiten klar in Abgrenzung zur Psychotherapie sowie nur innerhalb unserer Fachkompetenzen. Ausserdem darf (als Businessmodell) nicht alles zu einem Trauma gemacht werden was kein wirkliches Trauma ist, auch nicht bei Narben und auch so unterschieden werden. Dazu ein wichtiger Beitrag aus der Fachrich-tung Psychotherapie. Der Ansatz der "Arbeit mit dem inneren Kind" kann sicherlich auch in der Cranio/KT in die Prozessbegleitung mit einbezogen werden, jedoch gehört eine Borderlinestörung mit Selbstverletzung immer in begleitend in die Hände einer Psycho-therapeutin. Quelle Doccheck: "Trauma-Trend: Inneres Kind als Sündenbock https://www.doccheck.com/de/detail/articles/49163-trauma-trend-inneres-kind-als-suendenbock?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2024-08-20&utm_content=asset&utm_term=article&dcuid=dcp_e0168199b2c01d273190ef898ad66e99&sc_src=email_5340995&sc_lid=527343840&sc_uid=Ow5sTxTyH7&sc_llid=111004&sc_customer=1303728"
Die Schädelknochen sowie Suturen (Knochen-/Schädelnähte) werden auf Motilität, Mobilität, Biomechanik, Biodynamik sowie Elastizität untersucht und bei Dysfunktionen manuell spürbar und dennoch sanft behandelt (im Gegensatz zur rein biodynamischen Cranio). Bewegungseinschränkungen im cranio-sacralen System wirken sich auf das gesamte Drüsensystem, Nervensystem, das Lymph- und Gefäss-System sowie das glymphatische System des Gehirns aus. Wissenschaftliche Erkenntnisse, die fein ge-schulte, intuitive Wahrnehmung, die Orientierung und Arbeit an den anatomischen Strukturen sowie die anatomischen, physiologischen, pathologischen und embryologische Kenntnisse des Therapeuten verbinden sich bei der Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie. Durch die Behandlung schaffe ich bestmögliche Voraussetzungen für das optimale Funktionieren des Nervensystems durch die strukturell funktionelle Arbeit und auch mit der Neurovisceralen Osteopathie nach Dr. Harald Faltz und die Faszienarbeit. Jede Behandlungssitzung wird Ihrem aktuellen Bedürfnis angepasst, achtsam, mit müheloser Aufmerksamkeit ausgeführt. Der Craniorhythmus wird unterstützt, ausgeglichen, begleitet. Die Bauchorgane untersuche und behandle ich sanft visceral osteopathisch und mit meinen eigenen Ansätzen. Die Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie wird mit meinen sehr tastsensiblen, über Jahre dafür geschulten Händen ausgeführt. Die Therapie bei mir wirkt regulierend auf den gesamten Körper, die Psyche und speziell auf das Nerven-, Hormon- und Drüsensystem und die Selbstheilungskräfte. Gewünschte Veränderungen können so leichter umgesetzt werden, kreative Denkprozesse werden gefördert, die Konzentration verbessert und die Ressourcen gestärkt. Anstelle der Pathogenese, das Suchen der Krankheit, wird die Salutogenese, das Auffinden und fördern der gesundheitsfördernden Kräfte im Organismus an-gewendet. Die Behandlung findet auf einer bequemen, gepolsterten Therapieliege statt, in angenehmer Atmosphäre, auf Ihrem Wunsch mit weicher Knierolle und Decke, damit Sie sich gut entspannen können und wohl fühlen. Hygiene war für mich schon immer wichtig und deshalb ist das Fixleintuch auf der Therapieliege und das Kopfteil immer von einem Vliesüberzug umgeben, welcher nach jedem Klienten gewechselt wird.
_______________________________________________________________________
In meiner 1 1/2-jährigen Ausbildung zur dipl. Vitalenergietherapeutin wurde ich in Prozessbegleitung, Bewusststeinsprozress und Traumaarbeit, speziell auch die Behandlung und Begleitung von Geburts-traumas unterrichtet und integriere dieses Wissen in meine heutige Arbeit. Die Manuelle Behandlung von Plexen aus meiner Ausbildung zur Vitalenergietherapeutin habe ich auch mit neuroanatomischem Wissen vertieft. Heute lasse ich all mein Erfahrungen und Erkenntnisse über die Plexen (Nerven- und Blutgefässgeflechte) in die Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie bzw. Craniosacrale Osteopathie° einfliessen.
Erlernen der sanften Technik zur Justierung des Atlas/obererster Halswirbel während der Ausbildung zur dipl. Vitalenergietherapeutin 2005-2007: diese Kenntnisse integriere ich ebenfalls in die Behandlung, wenn die anderen sanften Atlastechniken aus der Cranio-sacralen Osteopathie nicht "ausreichen" und mein fachspezifischer Befund dies zeigt. Manuelle Behandlung der Plexen / Atlas-Kopf-Nackenbehandlung (Atlastherapie/ Hinterhaupt-bein Os occipitale/ Dysfunktionen der Kopfgelenke):
Details zu Plexen unter Manuelle Behandlung der Plexen und zur Behandlung von Narben und (Haut-) Verklebungen unter Manuelle Narbenentstörung® . Wichtig ist auch die Wirbelzuordnung über die Neuronenschaltung der Spinalnerven zu den Organen und zur Haut. Manuelle Narbenentstö-rung® mit Eintrag beim Amt für geistiges Eigentum: www.swissreg.ch/srclient/faces/jsp/trademark/sr30.jsp Waren und Dienstleistungen 44:
"Manuelles Lösen von äusseren und inneren Narben sowie Verklebungen und Hautverklebungen welche insbesondere durch Entzündungen, Viren, Bakterien, Unfälle, Operationen und Gifte entstanden sind."
Die körperzentrierte Behandlung findet in meiner Praxis, bekleidet und auf einer bequemen Behand-lungsliege statt. Nach Ihrem Bedürfnis und auf Ihren Wunsch mit weichen Decken zugdeckt . Knierollen, Lendenkissen etc. ermöglichen eine angenehme, entspannende Behandlung. Behutsam und respektvoll wird am ganzen Körper behandelt. Die Therapiesitzung kann verbal begleitet werden oder in Ruhe stattfinden.
Bei der ersten Therapiesitzung führen wir ein Gespräch, damit ich etwas über Sie, Ihren Gesundheits-zustand, Ihr Anliegen und Ihre Bedürfnisse erfahre. Gemeinsam erarbeiten wir Ihr Behandlungs-ziel und suchen nach Ressourcen die im Therapieverlauf genützt werden können damit Sie den Heilungsverlauf selbst unterstützen können. Vor jeder weiteren Sitzung besprechen wir Ihr aktuelles Befinden, nehmen Standortbestimmungen vor und den Abstand zwischen den Behandlungen bis Sie Ihr persönliches Ziel erreicht haben. Ich unterstütze und begleite Sie auf diesem Weg mit meiner prozess-, methoden-. und körperzentrierten Behandlung. Ziel der KomplementärTherapie ist die Genesungskompetenz und Selbstregulation zu stärken und die Körperwahrnehmung zu fördern.
Ich behandle immer zuerst die Wirbelsäule und bei jeder Behandlung mit Strukturell funktioneller Cranio, Craniosacraler Osteopathie sowie meinen eigenen Techniken, Methode. Die erwähnten und gut erklärten Zusammenhänge zwischen Wirbelsäule und Nervensystem, Versorgung durch die Nerven bestätigt mir jetzt Dr. med. Matthias D. Meier, Arzt und Osteopath aus Deutschland (nicht gemeint ist die chiropraktische Behandlung aus unserer Sicht) oder osteopathische Manipulation . Ich beschreibe dies seit Jahren und habe dazu selbst ein Bild dieser Zusammenhänge gemalt und auf meine Website gestellt (von 2010-2013). Dies ist jedoch nicht die übliche Vorgehensweise bei Craniosacraler Therapie oder Osteopathie und die Wirbelsäule wird oft nicht zureichend behandelt oder gar nicht. Aus meiner Erfah-rung reicht hier die rein biodynamische nicht aus, denn dies erfordert eine strukturell funktionelle Behandlung der Wirbelsäule inkl. osteopathischer Techniken (keine Manipulation) und dem Manuellen Lösen von (Haut-)Verklebungen. Bild Wirbelzuordnung (nach Pascale Häusermann-Lanz) unten auf dieser Seite:
Stärkung des Immunsystems/starkes Immunsystem:
Körperzentrierte Behandlung mit Craniosacraler Osteopathie°: Körperzentriert und ganzheitlich bedeutet aus meiner Sicht, dass alle Ebenen des Seins Körper, Seele und Geist über den physischen "Zugang" mit klarer Verbindung zur Psyche auch über das Nervensystem. Wir sehen keine Trennung von Psyche und Körper sondern eine klare Verbindung. Bei der Psychologie und Psychotherapie wie auch bei Coachings wird die psychische Ebene angeschaut und behandelt ohne den physischen Körper. Die Strukturen wie Muskeln, Schädelknochen, Knochen, die Wirbelsäule, die Faszien am ganzen Körper, die Organumhüllungen, indirekt auch die Membranen (Hirnhäute) sowie das Liquorsystem, das cra-niosacrale System wer-den mit den Händen (manuell) untersucht und behandelt, auch mit embryo-analem Bezug Durch die Strukturell funktionelle Cranio wird auch das Immunsystem gestärkt. .Speziell im Schädelbereich zum Teil mit feinsten Druckimpulsen und Mikrobewegungen, aber auch mit deutlich spürbaren manuellen wie auch biomechanischen Techniken°°°° am restlichen Körper. Sanfte, aber doch sehr wirkungs-volle funktionelle craniosacral, integrativ visceral, parietal osteopathi-sche Techniken werden am ganzen Körper angewendet, mit Integration meiner Manuellen Nar-benentstörung®, wenn ich durch meine fachspezifische manuelle Untersuchung eine Einschränkung feststelle. Beispielsweise an der Wirbelsäule, den Gelenken, den Knochen und der Elastizität des Gewebes. Nach Operationen, Verle-tzungen, Unfällen, nach Kaiserschnitt, Infekten, Entzündungen etc. integriere ich die manuelle Ent-störung der Narben sowie der (Haut-)Verklebungen in die Behandlung, auch in den Faszien. Meine Manuellen Narbenentstörung®, entstanden 2006, ständig weiterentwickelt, unterschei-det sich komplett von anderen Methoden, auch von der naturheilkundlichen oder osteopathischen Narbenentstörung (keine Liedler-Technik oder Narbentherapie nach Boeger). Mein Wissen und die Methode der sanften manuellen Behandlung der Nervengeflechte (Plexen), lasse ich in die Behandlung der Nerven und des Nervensystems einfliessen. Verklebungen im oder am Periost (Knochenhaut) können starke Beschwerden auslösen, sind bei neueren Schmerztherapien integraler Bestandteil bzw. die Basis und ich löse solche Verklebungen seit Jahren mit meiner Methode der Manuellen Narbenent-störung®.ursächlich. Aus meiner Erfahrung sind (chronische) Schmerzen nicht Spannungsstörungen in Muskeln und Faszien sondern sehr individuell wie die entsprechende Behandlung, die neben der genauen Aufnahme der Anamnese ganz viel Fingerspitzengefühl erfordert. Aus meiner langjähri-gen Erfahrung kann eine mögliche Beschwerdefreiheit nur erreicht werden, wenn die Adhäsionen (Verklebungen) und Narben als Ursache mitberücksichtig, physiologisch funktionell und strukturell gelöst werden.
Prozessbegleitend sowie körperzentriert: Das Anregen der Verarbeitung sowie Integra-tion bei Traumata gemeinsam mit Ihnen als Klienten gehört zur ganzheitlichen Behand-lung bei mir und in der Komplementärtherapie. Dies hat bereits A. T. Still gemacht hat und von Schocks gesprochen hat (physische& psychische). Dies entspricht aus meiner Sicht der osteopathischen ganzheitlichen Sichtweise des Menschen und ermöglicht, dass wieder eine Selbstregulation auf allen Ebenen stattfinden. Ich habe von 2005-2007 auch spezielle Techniken für die Regressionstherapie (in Richtung Hypnose/keine Trance) erlernt die ich so jedoch nicht anwende. Trotzdem ist dieses Wissen, auch über das Unterbewusstsein und die damit verbundenen Zusammenhänge mit Integration in die Therapiesitzung für Sie als Klient von Vorteil. Heute ist für mich sehr wichtig, dass ein Trauma nur bei genügend psychischer und physischer Stabilität der Klientin prozess-orientiert in die Behandlung integriert wird. Die Trauma-Arbeit erfordert viel Kraft, und dies könnte aus meiner Erfahrung bei zu wenig Ressourcen und Stabilität eine Ver-schlechterung des physischen oder psychischen Zustandes hervor-rufen. Ich lasse mich mit Ihnen gemeinsam auf den Prozessverlauf ein, reaktiviere keine Traumata (sehr wichtig) und habe die Praxiserfahrung gemacht, dass sich mir ein Trauma von selbst zeigt, wenn Sie als Klientin bereit sind dazu dies anzusehen, zu verarbeiten, die Ressourcen dazu vorhanden sind und dies dann auch nachhaltig gelöst werden kann. Für mich ist sehr wichtig, dass die Klientin entscheidet, ob ein allfälliges Trauma angesehen wird oder nicht, ich akzeptiere den gewählten Weg und den Auftrag an mich ohne zu manipulieren oder zu drängen. Meiner Meinung nach ist jedem Klienten ist freigestellt, was er in der Therapie verarbeiten möchte und was nicht, entsprechend seinem Bewusstsein, seinen Ressourcen sowie seiner Lebenssituation. Heute wende ich dafür die sehr sanfte, nachhaltige und im EEG nachgewiesene Technik "der Körper-psychotherapie"°° an die ich bei meinem Craniolehrer med. pract. Rudolf Merkel gelernt habe, zusammen mit meinem Wissen, meiner langjährigen Praxiserfahrung (spezielle Stillpoint-Technik&im EEG nachgewiesen, dass die dafür notwendige Ebene der Trauma-Verarbeitung damit erreicht wird). Der psychosomatische Wirkungsmechanismus der Strukturell funktionellen Craniosacral Therapie wird berücksichtigt. Psychodynamische Prozesse beispielsweise von Traumata können aktiv, aufmerksam, verbal und auch non-verbal begleitet werden, sie werden jedoch nie forciert oder bewusst reaktiviert.
°°https://www.cranioschule.ch/home/newsroom/publikationen.html
°°°°im Gegensatz zur "rein" biodynamischen Craniosacraltherapie
Abgrenzung zur Psychotherapie: Ich bzw. d.h. sich an die Berufsethischen Grundsätze und an unser Berufsbild Craniosacral TherapeutInnen und KomplementärTherapeutin-nen KT haltende Cranios und KT arbeiten klar in Abgrenzung zur Psychotherapie sowie nur innerhalb unserer Fachkompetenzen. Ausserdem darf (als Businessmodell) nicht alles zu einem Trauma gemacht werden was kein wirkliches Trauma ist, auch nicht bei Narben und auch so unterschieden werden. Dazu ein wichtiger Beitrag aus der Fachrich-tung Psychotherapie. Der Ansatz der "Arbeit mit dem inneren Kind" kann sicherlich auch in der Cranio/KT in die Prozessbegleitung mit einbezogen werden, jedoch gehört eine Borderlinestörung mit Selbstverletzung immer in begleitend in die Hände einer Psycho-therapeutin. Quelle Doccheck: "Trauma-Trend: Inneres Kind als Sündenbock https://www.doccheck.com/de/detail/articles/49163-trauma-trend-inneres-kind-als-suendenbock?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2024-08-20&utm_content=asset&utm_term=article&dcuid=dcp_e0168199b2c01d273190ef898ad66e99&sc_src=email_5340995&sc_lid=527343840&sc_uid=Ow5sTxTyH7&sc_llid=111004&sc_customer=1303728"
Die Schädelknochen sowie Suturen (Knochen-/Schädelnähte) werden auf Motilität, Mobilität, Biomechanik, Biodynamik sowie Elastizität untersucht und bei Dysfunktionen manuell spürbar und dennoch sanft behandelt (im Gegensatz zur rein biodynamischen Cranio). Bewegungseinschränkungen im cranio-sacralen System wirken sich auf das gesamte Drüsensystem, Nervensystem, das Lymph- und Gefäss-System sowie das glymphatische System des Gehirns aus. Wissenschaftliche Erkenntnisse, die fein ge-schulte, intuitive Wahrnehmung, die Orientierung und Arbeit an den anatomischen Strukturen sowie die anatomischen, physiologischen, pathologischen und embryologische Kenntnisse des Therapeuten verbinden sich bei der Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie. Durch die Behandlung schaffe ich bestmögliche Voraussetzungen für das optimale Funktionieren des Nervensystems durch die strukturell funktionelle Arbeit und auch mit der Neurovisceralen Osteopathie nach Dr. Harald Faltz und die Faszienarbeit. Jede Behandlungssitzung wird Ihrem aktuellen Bedürfnis angepasst, achtsam, mit müheloser Aufmerksamkeit ausgeführt. Der Craniorhythmus wird unterstützt, ausgeglichen, begleitet. Die Bauchorgane untersuche und behandle ich sanft visceral osteopathisch und mit meinen eigenen Ansätzen. Die Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie wird mit meinen sehr tastsensiblen, über Jahre dafür geschulten Händen ausgeführt. Die Therapie bei mir wirkt regulierend auf den gesamten Körper, die Psyche und speziell auf das Nerven-, Hormon- und Drüsensystem und die Selbstheilungskräfte. Gewünschte Veränderungen können so leichter umgesetzt werden, kreative Denkprozesse werden gefördert, die Konzentration verbessert und die Ressourcen gestärkt. Anstelle der Pathogenese, das Suchen der Krankheit, wird die Salutogenese, das Auffinden und fördern der gesundheitsfördernden Kräfte im Organismus an-gewendet. Die Behandlung findet auf einer bequemen, gepolsterten Therapieliege statt, in angenehmer Atmosphäre, auf Ihrem Wunsch mit weicher Knierolle und Decke, damit Sie sich gut entspannen können und wohl fühlen. Hygiene war für mich schon immer wichtig und deshalb ist das Fixleintuch auf der Therapieliege und das Kopfteil immer von einem Vliesüberzug umgeben, welcher nach jedem Klienten gewechselt wird.
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In meiner 1 1/2-jährigen Ausbildung zur dipl. Vitalenergietherapeutin wurde ich in Prozessbegleitung, Bewusststeinsprozress und Traumaarbeit, speziell auch die Behandlung und Begleitung von Geburts-traumas unterrichtet und integriere dieses Wissen in meine heutige Arbeit. Die Manuelle Behandlung von Plexen aus meiner Ausbildung zur Vitalenergietherapeutin habe ich auch mit neuroanatomischem Wissen vertieft. Heute lasse ich all mein Erfahrungen und Erkenntnisse über die Plexen (Nerven- und Blutgefässgeflechte) in die Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie bzw. Craniosacrale Osteopathie° einfliessen.
Erlernen der sanften Technik zur Justierung des Atlas/obererster Halswirbel während der Ausbildung zur dipl. Vitalenergietherapeutin 2005-2007: diese Kenntnisse integriere ich ebenfalls in die Behandlung, wenn die anderen sanften Atlastechniken aus der Cranio-sacralen Osteopathie nicht "ausreichen" und mein fachspezifischer Befund dies zeigt. Manuelle Behandlung der Plexen / Atlas-Kopf-Nackenbehandlung (Atlastherapie/ Hinterhaupt-bein Os occipitale/ Dysfunktionen der Kopfgelenke):
Details zu Plexen unter Manuelle Behandlung der Plexen und zur Behandlung von Narben und (Haut-) Verklebungen unter Manuelle Narbenentstörung® . Wichtig ist auch die Wirbelzuordnung über die Neuronenschaltung der Spinalnerven zu den Organen und zur Haut. Manuelle Narbenentstö-rung® mit Eintrag beim Amt für geistiges Eigentum: www.swissreg.ch/srclient/faces/jsp/trademark/sr30.jsp Waren und Dienstleistungen 44:
"Manuelles Lösen von äusseren und inneren Narben sowie Verklebungen und Hautverklebungen welche insbesondere durch Entzündungen, Viren, Bakterien, Unfälle, Operationen und Gifte entstanden sind."
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Weitere Informationen und Details zur Strukturell funktionellen Craniosacral Therapie/Craniosacraler Osteopathie:
°Craniosacrale Osteopathie°: Ich bin dipl. Craniosacraltherapeutin Cranio Suisse® sowie Komplementär-
Therapeutin mit Branchenzertifikat Methode Craniosacraltherapie und dies sind in der Schweiz geschützte
Berufsbezeichnungen (aber nur Craniosacraltherapie mit diesen Titeln) genau wie Osteopath/In (SVO
Schweizerischer Verband der Osteopathen). Als KomplementärTherapeutInnen mit eidg. Diplom und
mit eidg. Titel gelte ich offiziell als Gesundheitsfachperson. An der OdA KT akkreditierten Cranioschule
KmG - früher Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel, habe ich während der Ausbildung und
in Fortbildungen auch zahlreiche, ursprüngliche, effiziente, sogenannt weiche craniosacral osteopathi-
sche/osteopathische Techniken gelernt, übe den "osteopathischen Ansatz der Craniosacraltherapie"
an und wende diese an wie auch die Philosophie und osteopathische Denkweise, bin aber keine Osteopathin (siehe Ausbildungsinhalte//Fortbildungen/Überblick angewendete Tech-
niken Anwendungsbereiche). Ausbildungs-/Modulbestätigungen sowie schriftliche und münd-
liche Prüfung in Craniosacraler Osteopathie an Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf
Merkel. Anwendung visceral osteopathischer Techniken seit 2017. §§ Aufgrund der aktuellen Be-
rufsentwicklung wurde mir das Diplom nicht mehr auf Craniosacrale Osteopathie ausgestellt wie
meine übrigen Bestätigungen (inkl. schriftlichen und mündlicher Prüfung) während der Ausbildung
an der Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel, da die Schule am 1.1.2017 in Cranio-
schule KmG umbenannt wurde. Die Berufsentwicklung mit ganz klarer Trennung von Osteopathie
und Craniosacraltherapie) verlangt dies heute. Siehe auch alle Bestätigungen ganz unten.
Die Ausbildung an der Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel: "Die Ausbildung ist eine sinnvolle Alternative zu einer osteopathischen Ausbildung. In ihrer Entwicklung seit den 1950er Jahren hat die die Craniosacralte Osteopathie/ Therapie eine Berechtigung neben der Osteopathie erarbeitet, vor allem, indem sie den Fokus richtet auf ressourcenzentriertes lösungsorientiertes und prozess-begleitendes Arbeiten." (Quelle 2020 Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel heute Cranioschule KmG). Alle osteopathischen Techniken finden Sie bei den Bestätigungen der Ausbildung und den Fortbildungen.
Craniosacrale Osteopathie und Craniosacral Therapie sind überhaupt nicht dasselbe. Ich arbeite bewusst nicht biodynamisch nach Michael Shea (nennt sich seit einiger Zeit "schamanischer Krieger") und habe dies auch nicht gelernt CVS (biodynamische Arbeit im Cardiovasculären System), da ich diesen Ansatz nicht vertreten kann. Ich vertrete klar den osteopathischen Ansatz und dort wird ganz anders gearbeitet an den Strukturen an der Umgebung der Nerven, Blutgefässen, visceral, auch den Faszien in denen diese ja verlaufen und das Wissen sowie die osteopathischen Fähigkeiten lassen den Behandler überhaupt in diesem Bereich arbeiten, ohne einen "Zugang durch eine Technik".
Osteopathen die kein 5 jähriges Vollzeitstudium absolviert und nicht die Prüfung bei der GdK abgelegt haben, dürfen sich nicht mehr Osteopath-/in nennen, den Titel nicht mehr führen. Auch sie müssen dann das Branchenzertifikat KT erlangen sowie die HFP eidg. KomplementärTherapeut (oder einen anderen eidg. anerkannte Ausbildung absolvieren), beispielsweise Therapeuten mit osteopathischer Ausbildung in Teilzeit am Swiss International College of Osteopathy (zurzeit beim EMR unter Osteopathie registriert).
Therapeutin mit Branchenzertifikat Methode Craniosacraltherapie und dies sind in der Schweiz geschützte
Berufsbezeichnungen (aber nur Craniosacraltherapie mit diesen Titeln) genau wie Osteopath/In (SVO
Schweizerischer Verband der Osteopathen). Als KomplementärTherapeutInnen mit eidg. Diplom und
mit eidg. Titel gelte ich offiziell als Gesundheitsfachperson. An der OdA KT akkreditierten Cranioschule
KmG - früher Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel, habe ich während der Ausbildung und
in Fortbildungen auch zahlreiche, ursprüngliche, effiziente, sogenannt weiche craniosacral osteopathi-
sche/osteopathische Techniken gelernt, übe den "osteopathischen Ansatz der Craniosacraltherapie"
an und wende diese an wie auch die Philosophie und osteopathische Denkweise, bin aber keine Osteopathin (siehe Ausbildungsinhalte//Fortbildungen/Überblick angewendete Tech-
niken Anwendungsbereiche). Ausbildungs-/Modulbestätigungen sowie schriftliche und münd-
liche Prüfung in Craniosacraler Osteopathie an Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf
Merkel. Anwendung visceral osteopathischer Techniken seit 2017. §§ Aufgrund der aktuellen Be-
rufsentwicklung wurde mir das Diplom nicht mehr auf Craniosacrale Osteopathie ausgestellt wie
meine übrigen Bestätigungen (inkl. schriftlichen und mündlicher Prüfung) während der Ausbildung
an der Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel, da die Schule am 1.1.2017 in Cranio-
schule KmG umbenannt wurde. Die Berufsentwicklung mit ganz klarer Trennung von Osteopathie
und Craniosacraltherapie) verlangt dies heute. Siehe auch alle Bestätigungen ganz unten.
Die Ausbildung an der Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel: "Die Ausbildung ist eine sinnvolle Alternative zu einer osteopathischen Ausbildung. In ihrer Entwicklung seit den 1950er Jahren hat die die Craniosacralte Osteopathie/ Therapie eine Berechtigung neben der Osteopathie erarbeitet, vor allem, indem sie den Fokus richtet auf ressourcenzentriertes lösungsorientiertes und prozess-begleitendes Arbeiten." (Quelle 2020 Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel heute Cranioschule KmG). Alle osteopathischen Techniken finden Sie bei den Bestätigungen der Ausbildung und den Fortbildungen.
Craniosacrale Osteopathie und Craniosacral Therapie sind überhaupt nicht dasselbe. Ich arbeite bewusst nicht biodynamisch nach Michael Shea (nennt sich seit einiger Zeit "schamanischer Krieger") und habe dies auch nicht gelernt CVS (biodynamische Arbeit im Cardiovasculären System), da ich diesen Ansatz nicht vertreten kann. Ich vertrete klar den osteopathischen Ansatz und dort wird ganz anders gearbeitet an den Strukturen an der Umgebung der Nerven, Blutgefässen, visceral, auch den Faszien in denen diese ja verlaufen und das Wissen sowie die osteopathischen Fähigkeiten lassen den Behandler überhaupt in diesem Bereich arbeiten, ohne einen "Zugang durch eine Technik".
Osteopathen die kein 5 jähriges Vollzeitstudium absolviert und nicht die Prüfung bei der GdK abgelegt haben, dürfen sich nicht mehr Osteopath-/in nennen, den Titel nicht mehr führen. Auch sie müssen dann das Branchenzertifikat KT erlangen sowie die HFP eidg. KomplementärTherapeut (oder einen anderen eidg. anerkannte Ausbildung absolvieren), beispielsweise Therapeuten mit osteopathischer Ausbildung in Teilzeit am Swiss International College of Osteopathy (zurzeit beim EMR unter Osteopathie registriert).
Zertifikat für schriftliche und mündliche Prüfung Craniosacrale Osteopathie und CS Movement Therapie:
craniosacrale_osteopathie-cs_movement_therapie_-_zertifikat_für_schriftliche_mündliche_prüfung_cso_nov._2016.pdf | |
File Size: | 208 kb |
File Type: |
Prozessbegleitung, Bewusstseinsprozess und Trauma-Arbeit/ Trauma-therapie inkl. Geburtstrauma während Ausbildung zur dipl. Vitalener-gietherapeutin 2005-2007:
ausbildung_dipl._vitalenergietherapeutin_.pdf | |
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ausbildungsbestätigung_zur_diplomierten_vitalenergietherapeutin | |
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Aus meiner Sicht und auch von anderen darauf spezialisierten Therapeuten wird in letzter Zeit die Abgrenzung was ein Trauma ist und was dieses bewirken kann nicht mehr so vermittelt. Nicht jeder Mensch hat ein Trauma, nicht jedes Erlebnis löst ein Trauma aus, nicht jede Geburt ist traumatisch. Ein Trauma löst nicht einfach Tourette aus (mir ist bis jetzt kein Fall bekannt). Auch nicht jede Narbe hat einen Zusammenhang mit einem Trauma und dies sollte klar abgegrenzt werden. Es darf und kann nicht sein, dass Trau-mas als "Geschäftsmodell" gesehen werden um mit Klienten Geld zu verdienen sondern es geht um eine sehr wichtige Prozessbegleitung und nicht bei jeder Klientin ein Trauma zu bearbeiten, auch wenn evtl. gar keines vorhanden ist. Auch bei der Salutogenese ist bekannt, dass verschiedene Faktoren mitspielen wie ein Mensch mit Stressoren, schwie-rigen Lebenssituationen und Schicksalsschlägen umgeht und Resilienz entwickelt.
"Wenn Sie Ihre Hände auf einen Knochen legen, dann tun Sie dsa so ehrfürchtig, als würden Sie den Urmechanismus von Erde und Himmel berühren, den Körper des Menschen, die vollkommenste Verkörperung göttlicher Weisheit." Zitat von J. M. Littlejohn/Osteopath (1866-1947)
Nervenschrittmacher:
Bei Blaseninkontinenz werden nun auch Blasenschrittmacher implantiert, welche die Sakralnerven anregen, stimulieren. Bitte beachten Sie, dass das Einsetzen eines Schritt-machers mit den Elektroden immer Verletzungen und Narben hinterlässt, auch wenn die-ser wieder entfernt werden muss und dies bei der Nähe zu den Spinalnerven sehr heikel ist (hier ist nicht die Rede von einem lebensrettenden Herzschrittmacher). Mit der Struk-turell funktionellen Cranio bei mir, Craniosacrale Osteopathie können die Sakralnerven auch manuell mit speziellen und sanften osteopathischen Techniken angeregt werden und dieser Versuch vor einem operativen Eingriff könnte sich lohnen. Details über Plexen und Infos zu Nerven Manuelle Behandlung der Plexen /(Nervengeflechte) Anatomie Plexen
Schlafapnoe (Atemaussetzer während dem Schlafen):
Schlafapnoe (Atemaussetzer in der Nacht): ich behandle dies seit langer Zeit und habe zwei Praxisfälle die mittels den neueren Geräten selbst die Bestätigung für die Wirksam-keit meiner Therapie haben: in einem früheren Fall 0, also keine Atemaussetzer mehr und bei einem aktuellen Fall bereits nach 2x maliger Behandlung nur noch 3,5 pro Nacht, notwendige Spannung nun vorhanden im Brustbereich und so in der Lunge, Atemgerät muss mit weniger Druck arbeiten, da der Körper nun den grössten Teil selbst übernimmt und weniger Stunden pro Nacht. Schlafapnoe ist sehr komplex und steht mit der Nacken-muskulatur/Nackenfaszien, Halswirbelsäule, Kiefer, Rachenmuskulatur, Stammhirn, Hirnnerven, Pleura, Lunge, Wirbelsäule in direktem Zusammenhang und benötigt so die craniosacral osteopathische Behandlung dieser Strukturen, direkt, indirekt und auch funktionell mit weichen, ursprünglichen osteopathischen Techniken. November 2023
Praxisfall - Craniosacrale Osteopathie nach Zahnextraktion:
Praxisfall: Meine Klientin musste sich einen Zahn ziehen lassen, da dieser seit Jahren gespalten war und nun einen bakteriellen Infekt verursacht hat. Der Zahnarzt muss mittels Hebel Kraft anwenden um einen Zahn zu ziehen und dies hat Folgen für den Schädel beispielsweise das Hinterhauptsbein (Occi-put) und das Keilbein sowie die involvierten Nervenäste des Trigeminusnerves. Dies ist in diesem Fall nun meine Aufgabe als Strukturell funktionell arbeitende Cranio und ebenfalls die Behandlung des Knochens des Unterkiefers. Ohne eine solche spezielle Craniobehandlung kann es später, auch ge-mäss osteopathischer Literatur, zu chronischen Schmerzen des Gesichtsnerves kommen, N. facialis sowie aus meiner Erfahrung des Trigeminusnervs. In diesem Fall hat der schon lange "kranke" Zahn vermutlich ein grösseres Störfeld im Körper ausgelöst in Leber, Gallengang, Pankreas und Nieren mit Lymphstau speziell in den Beinen und sich dieses mittels craniosacral osteopathischer Behandlung nun lösen lässt bis auf die Fusssohlen die vom Lymphsystem noch etwas mehr belastet sind. Gerne dürfen Sie mich in solchen Fällen kontaktieren. Juni 2024
Longcovid:
Ich behandle seit Herbst 2021 Fälle von Long Covid (mit oder ohne ärztliche Diagnose). Für mich ist jeder Long Covid "Fall" sehr individuell und komplex. Sicherlich steht Long Covid auch mit einer Mitochondriopathie (bedeutet Kraftwerke in den Zellen arbeiten zu wenig aktiv) in Zusammenhang, aber nicht nur. Hier ist sind anregende Techniken im Bereich der craniosacralen Osteopathie sehr wichtig (keine entspannenden Techniken& deshalb keine Indikation für die biodynamische Cranio). Da heute feststeht, dass bei vielen von Long Covid Betroffenen eine Entzündung des Gehirns (ME Myalgische Ence-phalomyelitits) vorliegt oder vorlag, ist die osteopathische Behandlung des glympha-tischen Systems des Gehirns unerlässlich mit den strukturell funktionellen Techniken am Schädel, den Schädelknochen, Suturen und auch im Liquorsystem da aus meiner Erfah-rung genau dieses absolut wichtige System nicht richtig funktioniert und so die Reini-gungsarbeit nicht oder nicht genügend wahrnehmen kann um die Entzündungsstoffe abzubauen. Gleichzeitig wurden im glymphatischen System des Gehirns Immunzellen nachgewiesen die auch bei der akuten Coronainfektion sowie bei der Regeneration im Bereich des Immunsystems eine entscheidende Rolle spielen. Nicht zu vergessen, dass das glymphatische System des Gehirns nachweislich physisch mit dem übrigen Lymph-system verbunden ist und beides möglichst gut funktionieren muss um überhaupt in eine Erholungs-/Regenerationsphase zu kommen.
Auch in der Physio ist nun einiges bekannt bei der Behandlung von Long Covid Patien-ten und nur die spezielle Physiotherapie mit Ausbildung in Richtung Psycho-Neuroim-munologie kann dies mindestens in der Phase bis zur Stabilität psychisch und physisch behandeln, da auch das Nervensystem und das Gehirn betroffen sind als ME oder CFS. Zudem ist ebenfalls bekannt, dass ein Zytokinsturm stattgefunden hat, Nervenfasern schädigt und eine Mitochondriopathie auslösen kann und die Craniosacral Therapie auf jeden Fall helfen kann. Das betroffene lymbische System wird in der Strukturell funktio-niellen Cranio mit einbezogen bei der Behandlung mit anregenden Techniken oder auch strukturellen an den Suturen und Schädelknochen wie auch der Geruchs- und Ge-schmackssinn. Manchmal ist die Amygdala überaktiv durch die Entzündungen des Zyto-kinsturms sowie dem Erlebten und auch hier ist die Strukturell funktionelle Cranio bei mir ausgleichend. Mehrere Organe sind betroffen die ich mit meiner Behandlung auch visceral osteopathisch behandle. Dies ganz sicher auf der Ebene Entspannung des Nervensystems, Vagusnerv, aber auch durch die sanften Berührungen die entsprechende Hormone ausschütten die das Nervensystem beruhigen. Beim Brainfog und Fatigue (CFS) ist es sehr wichtig das glymphatische System des Gehirns anzuregen und eine optimale Funktion zu erreichen. Bei den orthostatischen Problemen wie tiefem Blutdruck oder schwacher, instabiler Kreislauf wird die Behandlung bei mir auch hier an die Be-schwerden auch individuell angepasst und versucht für die Gefässe eine möglichst gute Funktion mit craniosacral osteopathischen und visceralen Techniken zu erreichen. In schwerden Fällen kann ein Trauma zurück bleiben, welches sich bei mir während der Behandlung zeigt sobald der Klient psychisch und physisch stabil ist und die Kraft hat dies zu verarbeiten und zu integrieren. Diesen Prozess begleite und unterstütze ich. Leichte, mässige Bewegung auch an der frischen Luft und langsamer Aufbau der körper-lichen Leistungsfähigkeit hilf ebenfalls und muss bei schweren Fällen Long Covid ärzt-lich betreut und begleitet werden auch von speziell geschulten Physiotherapeuten. Ruhe und so die Förderung der Erholung ist ein sehr wichtiger Aspekt genau so wie das Auffinden von Ressourcen. Ein ganz wichtiger Punkt ist die gesunde, regelmässige und ausgewogene Ernährung. Also ein Gesamtkonzept mit interdisziplinärer Zusammenar-beit aller Beteiligten mit uns KomplementärTherapeuten. Feb. 2024
Auch in der Physio ist nun einiges bekannt bei der Behandlung von Long Covid Patien-ten und nur die spezielle Physiotherapie mit Ausbildung in Richtung Psycho-Neuroim-munologie kann dies mindestens in der Phase bis zur Stabilität psychisch und physisch behandeln, da auch das Nervensystem und das Gehirn betroffen sind als ME oder CFS. Zudem ist ebenfalls bekannt, dass ein Zytokinsturm stattgefunden hat, Nervenfasern schädigt und eine Mitochondriopathie auslösen kann und die Craniosacral Therapie auf jeden Fall helfen kann. Das betroffene lymbische System wird in der Strukturell funktio-niellen Cranio mit einbezogen bei der Behandlung mit anregenden Techniken oder auch strukturellen an den Suturen und Schädelknochen wie auch der Geruchs- und Ge-schmackssinn. Manchmal ist die Amygdala überaktiv durch die Entzündungen des Zyto-kinsturms sowie dem Erlebten und auch hier ist die Strukturell funktionelle Cranio bei mir ausgleichend. Mehrere Organe sind betroffen die ich mit meiner Behandlung auch visceral osteopathisch behandle. Dies ganz sicher auf der Ebene Entspannung des Nervensystems, Vagusnerv, aber auch durch die sanften Berührungen die entsprechende Hormone ausschütten die das Nervensystem beruhigen. Beim Brainfog und Fatigue (CFS) ist es sehr wichtig das glymphatische System des Gehirns anzuregen und eine optimale Funktion zu erreichen. Bei den orthostatischen Problemen wie tiefem Blutdruck oder schwacher, instabiler Kreislauf wird die Behandlung bei mir auch hier an die Be-schwerden auch individuell angepasst und versucht für die Gefässe eine möglichst gute Funktion mit craniosacral osteopathischen und visceralen Techniken zu erreichen. In schwerden Fällen kann ein Trauma zurück bleiben, welches sich bei mir während der Behandlung zeigt sobald der Klient psychisch und physisch stabil ist und die Kraft hat dies zu verarbeiten und zu integrieren. Diesen Prozess begleite und unterstütze ich. Leichte, mässige Bewegung auch an der frischen Luft und langsamer Aufbau der körper-lichen Leistungsfähigkeit hilf ebenfalls und muss bei schweren Fällen Long Covid ärzt-lich betreut und begleitet werden auch von speziell geschulten Physiotherapeuten. Ruhe und so die Förderung der Erholung ist ein sehr wichtiger Aspekt genau so wie das Auffinden von Ressourcen. Ein ganz wichtiger Punkt ist die gesunde, regelmässige und ausgewogene Ernährung. Also ein Gesamtkonzept mit interdisziplinärer Zusammenar-beit aller Beteiligten mit uns KomplementärTherapeuten. Feb. 2024
Praxisfall Long (mein Befund&nicht ärztlich diagnosti-ziert). Für die osteopathische Behandlung ist es wichtig, davon Kenntnis und sich damit befasst zu haben. Aus meiner Sicht es nun wichtig, die Betroffenen wirtschaftlich, fachkundig und nachhaltig zu behandeln. Das Ganze ist sehr komplex wie auch die entsprechende Behandlung, jedoch aus meiner Erfahrung möglich, erfordert unbedingt die manuelle, craniosacral osteopathische Behandlung und in der stabilen Phase nach Abklingen der möglichen Entzündungen im Körper das Manuelle Lösen der entstandenen Verklebungen und die sanfte visceral osteopathische Be-handlung der Organe. Eine Behandlung die sich nicht allen Ebenen widmet oder zu stark ist auch manuell, da der Behandelnde möglicherweise diesbe-züglich keine Kenntnisse hat, verschlechtert auch die Beschwerden und die Symptomatik. Ich habe bis jetzt nicht die Erfahrung gemacht, dass so invasive Massnahmen wie eine umstrittene Blutwäsche notwendig sind (wie dies Dr. med. Eckart von Hirschhausen zeigt), jedoch bis jetzt keine Longcovid Klienten nach schwerem Verlauf behandelt (die zuerst sowieso schulmedizinisch behandelt werden müssen). Die Blutreinigung-/wäsche ist ein Verfahren das entwickelt wurde um den Menschen mit einer meist angeborenen Hyperlipidämie zu hel-fen um das zu viel an Cholesterin in ihrem Blut herauszufiltern.
ich behandle nicht mit biodynamischer Craniosacral Therapie im kardiovaskulären System nach Michael Shea (neu biodynamischer Schamanismus genannt), nicht biodynamisch und auch nicht schamanisch. Bitte beachten Sie, dass aus meiner gesamten Erfahrung die biodynamische Cranio-sacral Therapie nach M. Shea speziell bei Post-Covid die Thematik, Beschwerden verstärken kann, nicht nur vorübergehend, da der Stoffwechsel, die gesamte Aktivität im Körper auch in den Zellen durch die zu starke Entspannung über das Nervensystem verlangsamt wird, auch die Tätigkeit der Mitochondrien, unserer Kraftwerke in den Zellen und diese bei Long-/Post-Covid bereits dysfunktional sind, eine Mitochondriopathie vorliegt. Die Strukturelle Behandlung ist deshalb sehr wichtig ganz speziell nach Covid, Long/Post-Covid und oft werden anregende Techniken benötigt. Sehr wichtig ist auch der Ausgleich des Nervensystems von Anspannung (Sympathikus) und Entspannung (Parasym-pathikus) auch über den Vagusnerv, bekannt vom Polyvagalen System nach Porges. Details zu mei-nen Ansichten bezüglich Biodynamik im Bereich der Cranio und als integraler Bestandteil der Struk-turell funktionellen Cranio/ursprünglichen Osteopathie/ Craniosacralen Osteopathie siehe Geschichte/Entstehung/angewendete Techniken CSO°/ Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie März 2023
Seit Herbst 2021 behandle ich auch die Folgen von durchgemachter COVID 19 Erkrankung (Long Covid) mit Beschwerdefreiheit in allen Fällen und seit April 2022 meine eigenen Erfahrungen mit Covid. Aktuell auch Praxisfall mit Betrof-fenem Risikopatient mit schwerem Corona-verlauf mit Intensivstation/Koma, Beatmung. Dieser Fall zeigt ganz deutlich, dass eine Nachbehandlung ganz wichtig ist und der Körper sich nicht einfach mit der Zeit von selbst erholt son-dern in so einem Fall craniosacral osteopathische Unterstützung dringend benötigt, am ganzen Körper und auch im Bereich der Lungen, Pleura sowie des Schädels speziell mit dem G-lymphatischen Systems des Gehirns. März 2023
Longcovid ist gemäss neuer britischer Studie auch nach Impfdurchbruch möglich (Quelle Aargauer-zeitung). Seit bekannt werden von COVID 19 halte ich mich mit fachspezifischem medizini-schem Wissen auf dem Laufenden. Selbstverständlich ist die Behandlung bei mir nach schwerem Verlauf nur ergänzend zur schulmedizinischen Therapie. Bei noch bestehenden Folgen die medizinisch abgeklärt werden müssen, auch nach leichtem Verlauf, ist meine Therapie ebenfalls nur unterstützend und eine Begleitung zur ärztlichen Behandlung. Aus meiner Erfahrung wurde das Lymph-, Faszien-, Nervensystem und das G-lymphatische System des Gehirns zu sehr ausser Acht gelassen bei Covid sowie Long Covid z. B. bezüglich des Immunsy-stems und spielt eine grosse Rolle wie auch die Mitochondrien ("Kraftwerke der Zellen"). Longcovid: Meine neue "Erkenntnis" ist der Einfluss von Tattoo im Brustbereich über dem linken Lungenflügel mit Auswirkung auf die Pleura ("Umhüllung" Lunge) und die Lunge selbst. Vermutlich bewirkt das Tattoo durch die Verletzung eine Schwachstelle, eine Spannung bis in die Pleura und eine Dysfunktion des Lymphsystems durch die Verletzung/ Schä-digung und die Tattoofarbe in den Lymphknoten. Juni 2022
Aus meiner heutigen Praxiserfahrung hinterlässt oft auch ein milder Covid-verlauf Verklebungen der inneren Organumhüllungen sowie Dysfunktionen, Einschränkungen der Organfunktionen wie z. B. der Leben (wie auch das Post-Vakzin-Syndrom). Es ist sehr wichtig dies sanft integrativ visceral osteopa-thisch zu lösen. Bei Kindern können auch nach mildem und sehr mildem Covidverlauf Verklebungen im Darmbereich vorkommen die dann Bauch-schmerzen auslösen und doch auch Entzündungszeichen zeigen die schulme-dizinisch nachweisbar sind. Hier ist selbstverständlich die Zusammenarbeit und Begleitung erforderlich von meiner Therapie und der (kinder-)ärztlichen Kontrolle. August 2022
Wie ich nun sehe anhand von Praxisfällen sind im Nerven-, Liquor- und Lymphsy-stem wie auch im G-lymphatischen System des Gehirns Einschränkungen (Dys-funktionen) vorhanden die unbedingt behandelt werden sollten, auch bei mildem Verlauf und diese lösen sich nicht einfach folgenlos von selbst. Auch in der Lunge und Pleura sind nach meinem Befund die Viren oft noch "vorhanden" oder Span-nungen, belasten so den Körper, auch dann wenn die Betroffenen davon nichts mehr spüren oder dies gar nie dort wahrgenommen haben. Covid, auch mit mildem Ver-lauf, löst oft Entzündungen aus in den Nerven (von Forschern nachgewiesen) und dies hinterlässt starke Verklebungen die manuell gelöst werden müssen um wieder eine normale Funktion herzustellen. Ich habe nun bereits Erfahrung bei der Behand-lung von Longcovid, nach mildem Verlauf und stelle bei betagten Menschen, dass diese eher leichte Kreislaufprobleme entwickeln (evtl. mit Schwindel oder einfach mit Schwäche). Deshalb ist es aus meiner Sicht wichtig darauf hinzuweisen, sich dann zu schonen, langsam aufzustehen nach dem Sitzen und Liegen, sehr gesund sowie ausgewogen zu essen damit sich der Körper erholen kann. Wie nach einer starken Grippe gibt es auch hier eine Rekonvaleszenzzeit von einigen Wochen. Selbstver-ständlich ist eine ärztliche Konsultation und Kontrolle nötig, wenn die Beschwerden nicht nach einigen Tagen weggehen oder stärkere Probleme vorliegen. Eine struktu-rell funktionelle Behandlung (osteopathischer Ansatz mit visceraler Osteopathie) und anregenden Techniken ist aus meiner Erfahrung absolut unerlässlich damit auch die Funktionen der Organe sowie des Lymph- und des G-lymphatischen Systems des Gehirns wieder hergestellt wer-den. D. h. eine energetischer Behandlung oder rein biodynamischer Ansatz können in diesem Fall aus meiner Erfahrung die Körperfunk-tionen über das Nervensystem zu stark entspannen und die Tätigkeit der geschwäch-ten Mitochondrien nicht anregen bei bei der allgemeinen Tendenz zu CFS/Fatigue nach Covid / bei Long Covid. Eine Klientin von mir hatte noch bleibenden Verlust des Geruchssinns, Müdigkeit, minime Einschränkung in der Lunge und dies nach mildem Verlauf ohne Fieber. Wie ich festgestellt habe, ist der ganze Bereich des Nervus olfactorius bei einem Verlust des Geruchssinnes betroffen von Adhäsionen und müs-sen behandelt werden, damit sich dieser Hirnnerv erholen kann. Ebenso sind die Hirnventrikel in die Behandlung mit einzubeziehen. Nun stelle ich auch fest, dass in einigen Fällen, wie bei der erwähnten Klientin, der Virus in den Spinalnerven "Spu-ren" hinterlässt, auch bei mildem Verlauf und so zu untypischen Symptomen bzw. Spätfolgen führt die nicht COVID 19 zugeordnet werden, da dies z. B. den Rücken mit sehr starker Bewegungseinschränkung betreffen kann. Bei den behandelten Fäl-len nach recht mildem bis mittelschwerem Verlauf Covid konnten die verbliebenen Restbeschwer-den gelöst werden. Bis jetzt habe ich noch keine Klienten nach schwerem Verlauf Covid behandelt, wäre aber auch in diesen Fällen gerne bereit dazu, ergänzend zur schulmedizinischen Therapie und mit ärztlicher Verlaufskontrolle.
Bei Kindern die früher einmal Probleme mit der Lunge und den Bronchien hatten wie spastische Bronchitis (wächst sich nicht aus), kann dies bei Covid 19 nochmals verstärkt auftreten. Je nachdem ist dann eine sofortige Spitaleinweisung nötig oder die Untersuchung, Abklärung und Behandlung beim Kinderarzt. Dann ist die Therapie bei mir nur ergänzend möglich. Wichtig ist für die Eltern, dass sie die Ärzte und Spitalangestellten darauf hinweisen müssen, dass das Kind bereits früher einmal Probleme mit der Lunge oder den Bronchien hatte, damit die richtige Diagnostik und Behandlung erfolgen kann. Wie ich nun feststelle, sind auch die Spitäler darüber nicht richtig informiert worden, dass Corona beispielsweise eine spastische Bronchitis auslösen kann (wie RS Viren (Adeno- und Rhinoviren), wenn ein Kind diese Prädisposition bereits mitbringt. Sehr wichtig ist auch, dass sich Kinder und Erwachsene nach Coronainfektion eine Zeit lang schonen und keinen Sport machen, da sonst wie nach einer Grippe das Risiko einer Herzbeutelentzündung besteht (Sportlerherzen in Gefahr).
September 2021
Aktuelle Fortbildung Longcovid: Fachtagung mit Dr. med. Simon Feldhaus (Paramed) mit dem Thema "Mitochrondrien und ihre Vernetzung zum Immunsystem". Die Behandlung ist bei jedem Klienten bei Longcovid sowie bei Post-Covid-Vakzin-Syndrom ganz individuell und nütze Inputs aus solchen Fachtagungen sowie mein Wissen bezüglich Covid durch das Lesen aktueller medizinischer Beiträge sowie Studien, kombiniert mit meinem biochemischen Wissen (Mineralstoffe/Schüsslersalze), den osteopathischen Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Menschen. Feb. 2022
Behandlung von Long Covid: Der Ständerat hat anfangs März das Postulat 21.3014 SGK-SR: Sicherstellung einer angemessenen Behandlung und Rehabilitation für Menschen mit Long Covid angenommen. Das Postulat fordert den Bundesrat auf, einen Bericht über die Situation von Patient*innen mit Langzeitfolgen einer Covid-19-Infektion und deren gesundheitliche Versorgung vorzulegen. Zudem soll die Behandlung und Therapie von Betroffenen sichergestellt werden. Die OdA KT hat in einem gemeinsamen Schreiben mit der OdA Alternativmedizin, der Union der komplementärmedizinischen Ärzteorgani-sationen und dem Dakomed das Eidgenössische Departement des Innern dazu aufgefordert, Fachpersonen der Komplementärmedizin aktiv in die Ausarbeitung des Berichts einzubeziehen. Mir ist es sehr wichtig als KomplementärTherapeutin meinen Beitrag bei der Behandlung bei Longcovid zu leisten.
ich behandle nicht mit biodynamischer Craniosacral Therapie im kardiovaskulären System nach Michael Shea (neu biodynamischer Schamanismus genannt), nicht biodynamisch und auch nicht schamanisch. Bitte beachten Sie, dass aus meiner gesamten Erfahrung die biodynamische Cranio-sacral Therapie nach M. Shea speziell bei Post-Covid die Thematik, Beschwerden verstärken kann, nicht nur vorübergehend, da der Stoffwechsel, die gesamte Aktivität im Körper auch in den Zellen durch die zu starke Entspannung über das Nervensystem verlangsamt wird, auch die Tätigkeit der Mitochondrien, unserer Kraftwerke in den Zellen und diese bei Long-/Post-Covid bereits dysfunktional sind, eine Mitochondriopathie vorliegt. Die Strukturelle Behandlung ist deshalb sehr wichtig ganz speziell nach Covid, Long/Post-Covid und oft werden anregende Techniken benötigt. Sehr wichtig ist auch der Ausgleich des Nervensystems von Anspannung (Sympathikus) und Entspannung (Parasym-pathikus) auch über den Vagusnerv, bekannt vom Polyvagalen System nach Porges. Details zu mei-nen Ansichten bezüglich Biodynamik im Bereich der Cranio und als integraler Bestandteil der Struk-turell funktionellen Cranio/ursprünglichen Osteopathie/ Craniosacralen Osteopathie siehe Geschichte/Entstehung/angewendete Techniken CSO°/ Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie März 2023
Seit Herbst 2021 behandle ich auch die Folgen von durchgemachter COVID 19 Erkrankung (Long Covid) mit Beschwerdefreiheit in allen Fällen und seit April 2022 meine eigenen Erfahrungen mit Covid. Aktuell auch Praxisfall mit Betrof-fenem Risikopatient mit schwerem Corona-verlauf mit Intensivstation/Koma, Beatmung. Dieser Fall zeigt ganz deutlich, dass eine Nachbehandlung ganz wichtig ist und der Körper sich nicht einfach mit der Zeit von selbst erholt son-dern in so einem Fall craniosacral osteopathische Unterstützung dringend benötigt, am ganzen Körper und auch im Bereich der Lungen, Pleura sowie des Schädels speziell mit dem G-lymphatischen Systems des Gehirns. März 2023
Longcovid ist gemäss neuer britischer Studie auch nach Impfdurchbruch möglich (Quelle Aargauer-zeitung). Seit bekannt werden von COVID 19 halte ich mich mit fachspezifischem medizini-schem Wissen auf dem Laufenden. Selbstverständlich ist die Behandlung bei mir nach schwerem Verlauf nur ergänzend zur schulmedizinischen Therapie. Bei noch bestehenden Folgen die medizinisch abgeklärt werden müssen, auch nach leichtem Verlauf, ist meine Therapie ebenfalls nur unterstützend und eine Begleitung zur ärztlichen Behandlung. Aus meiner Erfahrung wurde das Lymph-, Faszien-, Nervensystem und das G-lymphatische System des Gehirns zu sehr ausser Acht gelassen bei Covid sowie Long Covid z. B. bezüglich des Immunsy-stems und spielt eine grosse Rolle wie auch die Mitochondrien ("Kraftwerke der Zellen"). Longcovid: Meine neue "Erkenntnis" ist der Einfluss von Tattoo im Brustbereich über dem linken Lungenflügel mit Auswirkung auf die Pleura ("Umhüllung" Lunge) und die Lunge selbst. Vermutlich bewirkt das Tattoo durch die Verletzung eine Schwachstelle, eine Spannung bis in die Pleura und eine Dysfunktion des Lymphsystems durch die Verletzung/ Schä-digung und die Tattoofarbe in den Lymphknoten. Juni 2022
Aus meiner heutigen Praxiserfahrung hinterlässt oft auch ein milder Covid-verlauf Verklebungen der inneren Organumhüllungen sowie Dysfunktionen, Einschränkungen der Organfunktionen wie z. B. der Leben (wie auch das Post-Vakzin-Syndrom). Es ist sehr wichtig dies sanft integrativ visceral osteopa-thisch zu lösen. Bei Kindern können auch nach mildem und sehr mildem Covidverlauf Verklebungen im Darmbereich vorkommen die dann Bauch-schmerzen auslösen und doch auch Entzündungszeichen zeigen die schulme-dizinisch nachweisbar sind. Hier ist selbstverständlich die Zusammenarbeit und Begleitung erforderlich von meiner Therapie und der (kinder-)ärztlichen Kontrolle. August 2022
Wie ich nun sehe anhand von Praxisfällen sind im Nerven-, Liquor- und Lymphsy-stem wie auch im G-lymphatischen System des Gehirns Einschränkungen (Dys-funktionen) vorhanden die unbedingt behandelt werden sollten, auch bei mildem Verlauf und diese lösen sich nicht einfach folgenlos von selbst. Auch in der Lunge und Pleura sind nach meinem Befund die Viren oft noch "vorhanden" oder Span-nungen, belasten so den Körper, auch dann wenn die Betroffenen davon nichts mehr spüren oder dies gar nie dort wahrgenommen haben. Covid, auch mit mildem Ver-lauf, löst oft Entzündungen aus in den Nerven (von Forschern nachgewiesen) und dies hinterlässt starke Verklebungen die manuell gelöst werden müssen um wieder eine normale Funktion herzustellen. Ich habe nun bereits Erfahrung bei der Behand-lung von Longcovid, nach mildem Verlauf und stelle bei betagten Menschen, dass diese eher leichte Kreislaufprobleme entwickeln (evtl. mit Schwindel oder einfach mit Schwäche). Deshalb ist es aus meiner Sicht wichtig darauf hinzuweisen, sich dann zu schonen, langsam aufzustehen nach dem Sitzen und Liegen, sehr gesund sowie ausgewogen zu essen damit sich der Körper erholen kann. Wie nach einer starken Grippe gibt es auch hier eine Rekonvaleszenzzeit von einigen Wochen. Selbstver-ständlich ist eine ärztliche Konsultation und Kontrolle nötig, wenn die Beschwerden nicht nach einigen Tagen weggehen oder stärkere Probleme vorliegen. Eine struktu-rell funktionelle Behandlung (osteopathischer Ansatz mit visceraler Osteopathie) und anregenden Techniken ist aus meiner Erfahrung absolut unerlässlich damit auch die Funktionen der Organe sowie des Lymph- und des G-lymphatischen Systems des Gehirns wieder hergestellt wer-den. D. h. eine energetischer Behandlung oder rein biodynamischer Ansatz können in diesem Fall aus meiner Erfahrung die Körperfunk-tionen über das Nervensystem zu stark entspannen und die Tätigkeit der geschwäch-ten Mitochondrien nicht anregen bei bei der allgemeinen Tendenz zu CFS/Fatigue nach Covid / bei Long Covid. Eine Klientin von mir hatte noch bleibenden Verlust des Geruchssinns, Müdigkeit, minime Einschränkung in der Lunge und dies nach mildem Verlauf ohne Fieber. Wie ich festgestellt habe, ist der ganze Bereich des Nervus olfactorius bei einem Verlust des Geruchssinnes betroffen von Adhäsionen und müs-sen behandelt werden, damit sich dieser Hirnnerv erholen kann. Ebenso sind die Hirnventrikel in die Behandlung mit einzubeziehen. Nun stelle ich auch fest, dass in einigen Fällen, wie bei der erwähnten Klientin, der Virus in den Spinalnerven "Spu-ren" hinterlässt, auch bei mildem Verlauf und so zu untypischen Symptomen bzw. Spätfolgen führt die nicht COVID 19 zugeordnet werden, da dies z. B. den Rücken mit sehr starker Bewegungseinschränkung betreffen kann. Bei den behandelten Fäl-len nach recht mildem bis mittelschwerem Verlauf Covid konnten die verbliebenen Restbeschwer-den gelöst werden. Bis jetzt habe ich noch keine Klienten nach schwerem Verlauf Covid behandelt, wäre aber auch in diesen Fällen gerne bereit dazu, ergänzend zur schulmedizinischen Therapie und mit ärztlicher Verlaufskontrolle.
Bei Kindern die früher einmal Probleme mit der Lunge und den Bronchien hatten wie spastische Bronchitis (wächst sich nicht aus), kann dies bei Covid 19 nochmals verstärkt auftreten. Je nachdem ist dann eine sofortige Spitaleinweisung nötig oder die Untersuchung, Abklärung und Behandlung beim Kinderarzt. Dann ist die Therapie bei mir nur ergänzend möglich. Wichtig ist für die Eltern, dass sie die Ärzte und Spitalangestellten darauf hinweisen müssen, dass das Kind bereits früher einmal Probleme mit der Lunge oder den Bronchien hatte, damit die richtige Diagnostik und Behandlung erfolgen kann. Wie ich nun feststelle, sind auch die Spitäler darüber nicht richtig informiert worden, dass Corona beispielsweise eine spastische Bronchitis auslösen kann (wie RS Viren (Adeno- und Rhinoviren), wenn ein Kind diese Prädisposition bereits mitbringt. Sehr wichtig ist auch, dass sich Kinder und Erwachsene nach Coronainfektion eine Zeit lang schonen und keinen Sport machen, da sonst wie nach einer Grippe das Risiko einer Herzbeutelentzündung besteht (Sportlerherzen in Gefahr).
September 2021
Aktuelle Fortbildung Longcovid: Fachtagung mit Dr. med. Simon Feldhaus (Paramed) mit dem Thema "Mitochrondrien und ihre Vernetzung zum Immunsystem". Die Behandlung ist bei jedem Klienten bei Longcovid sowie bei Post-Covid-Vakzin-Syndrom ganz individuell und nütze Inputs aus solchen Fachtagungen sowie mein Wissen bezüglich Covid durch das Lesen aktueller medizinischer Beiträge sowie Studien, kombiniert mit meinem biochemischen Wissen (Mineralstoffe/Schüsslersalze), den osteopathischen Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Menschen. Feb. 2022
Behandlung von Long Covid: Der Ständerat hat anfangs März das Postulat 21.3014 SGK-SR: Sicherstellung einer angemessenen Behandlung und Rehabilitation für Menschen mit Long Covid angenommen. Das Postulat fordert den Bundesrat auf, einen Bericht über die Situation von Patient*innen mit Langzeitfolgen einer Covid-19-Infektion und deren gesundheitliche Versorgung vorzulegen. Zudem soll die Behandlung und Therapie von Betroffenen sichergestellt werden. Die OdA KT hat in einem gemeinsamen Schreiben mit der OdA Alternativmedizin, der Union der komplementärmedizinischen Ärzteorgani-sationen und dem Dakomed das Eidgenössische Departement des Innern dazu aufgefordert, Fachpersonen der Komplementärmedizin aktiv in die Ausarbeitung des Berichts einzubeziehen. Mir ist es sehr wichtig als KomplementärTherapeutin meinen Beitrag bei der Behandlung bei Longcovid zu leisten.
- Aktuell behandle ich auch Fälle von Long Covid. Die komplementärthera-peutische Behandlung bei mir hat sich sehr gut bewährt. Auch hier je nachdem als alleinige Therapie oder ergänzend/begleitend zur Schulmedi-zin wie dies bei der KT üblich ist
Ich bin der Meinung, dass wir uns ganz klar abgrenzen müssen gegenüber dem (geistigen) Heilen und unserer Methode die eine ganz andere ist, auch kein Handauflegen, keine Meditation (zum Lenken der freien Aufmerksamkeit auf die Chakren), Ich praktiziere kein Handauflegen, keinen Schamanismus (auch nicht biodynamischen Schamanismus), kein geistiges (oder dynamisches/effizientes) Heilen, kein Channeling und stelle mich nicht als Medium zur Verfügung. A. T. Still, Begründer der Osteopathie, hat geschrieben, dass wir unsere Arbeit selbst verrichten müssen und diese nicht anderen wie Geistwesen oder ähnlichem überlassen dürfen (er hatte sich ja auch mit Heilern und Schamanen befasst). Ich gebe Ihnen jederzeit gerne darüber Auskunft an weichem Bereich ich gerade arbeite, behandle an Ihrem Körper, auch einen fachspezifischen Befund (keine Diagnose) und mit welchen Techniken ich gerade arbeite und dies kann Ihre Craniosacral Therapeutin sicherlich auch.
Fachfortbildung/Fachsupervision bei Michaela Holin Schindler, Rüti (eidg. Komplementär Therapeutin Methode Atemtherapie&Craniosacraltherapie Craniosacrale Osteopathie°/ Craniosacraltherapie (Cranioschule.ch)/Kinderosteopathie nach Neumann / Dipl. Atemthera-peutin/Kinderpsychotherapie)/Themen: Kinderbehandlung/osteopathische Techniken auch visceral / Babybehandlung / Schwangerschaft, osteopathische Techniken der Kinderosteopathie (nach Norbert Neumann: keine "Tiefencranio"/Spezialist für Kinderosteopathie &Osteopath/Dozent an der freien Akademie für Osteopathie in Bad Alexandersbad/D). Die osteopathischen Techniken finden genauso bei Erwachsenen Anwendung und fliessen laufend in mein Behandlungskonzept ein z. B. Kontrolle und Behandlung des Beckens und der Wirbel-säule, Nabelmuster (Bauchnabel) und ihre Behandlung, Behandlung Clavicula sowie der Augen (inkl. Be-handlung bei möglicher Winkelfehlsichtigkeit), Kontrolle und Behandlung Sut. frontona-salis / Maxilla / Vomer / Nasensteg, Besonderheiten und Behandlung Os occipitale (osteopathische "Quadrantentechnik" / Ossifikationsstellen / inraossäre Behandlung SSB/Squama), Symmetrie des Körpers. Grundlage zur Behandlung bei Lungentumor.
Osteopathische Baby-Kinderbehandlung nach Neumann die ich bei Michaela Holin Schindler erlernt habe: Themen der Craniosacralen Osteopathie in der Schwangerschaft: Uterusbänder (findet ebenso Anwendung bei Frauen mit Menstruationsschmerzen usw.) , vertiefte Behandlung des Uterus. Sobald ich wieder Zeit habe, werde ich mich in diesem Bereich bei meiner Dozentin/Mentorin weiterbilden. Juni 2022
Osteopathische Baby-Kinderbehandlung nach Neumann die ich bei Michaela Holin Schindler erlernt habe: Themen der Craniosacralen Osteopathie in der Schwangerschaft: Uterusbänder (findet ebenso Anwendung bei Frauen mit Menstruationsschmerzen usw.) , vertiefte Behandlung des Uterus. Sobald ich wieder Zeit habe, werde ich mich in diesem Bereich bei meiner Dozentin/Mentorin weiterbilden. Juni 2022
Schwangerschaft
Schwangerschaft und Behandlung mit Craniosacraler Osteopathie/Strukturell funktionel-ler Cranio: Auch mit meiner Dozentin Frau Holin habe ich Gespräche darüber geführt wie auch mit meinem Craniolehrer Dr. Rudolf Merkel und es gibt keine einheitliche Praxis dazu wann, Zeitpunkt, wann nicht etc. jede Craniotherapeutin/KT muss für sich entschei-den und sollte sich damit eingehend beschäftigen wie ich. Auch während der Cranio-ausbildung habe ich dazu eine Supervision besucht (freiwillig auf meinen Wunsch). Jetzt mit Conona und allem was dazu gehört ist da Ganze noch komplexer geworden. Was zu beachten ist, die biodynamische Cranio kann zu einer zu starken Entspannung führen und die sehr wichtigen und hochaktiven Vorgänge im Körper während der Schwanger-schaft allenfalls herabdrosseln und zu sehr verlangsamen, was bei der Craniosacralen Osteopathie und Strukturell funktionellen Cranio nicht der Fall ist. Grundsätzlich darf jedoch jede Craniotherapeutin mit abgeschlossener Ausbildung und Diplom Schwangere und Babys behandeln. Ich behandle bei Risikoschwangerschaften nur in Absprache bzw. mit dem Einverständnis des Arztes/Gynäkologen.
Spezielle Themen Schwangerschaft: Uterusbänder, wichtige Aspekte der Behandlung bei Beckenendlage, Vertiefung Behandlung Uterus (Gebärmutter).
Kinder- und Babybehandlung: Frühgeburten, Bruxismus bei Kindern; anatomische, funk-tionelle und psychologische Gesichtspunkte, Bezüge und Behandlung der cranialen Dura beim Baby und Kleinkind, Vertiefung Kontrolle und Behandlung der Augen in der Erst-behandlung des Kindes, Vertiefung Kontrolle und Behandlung Os occipitale beim Baby und Kleinkind, Behandlung der Clavicula beim Baby und Kleinkind, Kontrolle und Be-handlung der Augen beim Baby und Kleinkind, Besonderheiten und Behandlung Os occipitale beim Baby. Synchronisierung der Mittellinie bei Kindern, Umgang mit Tren-nungsängsten bei Schulkindern, Ursachen für Tics und Möglichkeiten der Behandlung, mögliche Trauma Auswirkungen auf den Stoffwechsel bei Kindern, Grundlagen zur Behandlung bei Lungentumor. Verbindungen der Hirnventrikel zu Nachbargebieten, Behandlungsansätze der Ventrikel.
Spezielle Themen Schwangerschaft: Uterusbänder, wichtige Aspekte der Behandlung bei Beckenendlage, Vertiefung Behandlung Uterus (Gebärmutter).
Kinder- und Babybehandlung: Frühgeburten, Bruxismus bei Kindern; anatomische, funk-tionelle und psychologische Gesichtspunkte, Bezüge und Behandlung der cranialen Dura beim Baby und Kleinkind, Vertiefung Kontrolle und Behandlung der Augen in der Erst-behandlung des Kindes, Vertiefung Kontrolle und Behandlung Os occipitale beim Baby und Kleinkind, Behandlung der Clavicula beim Baby und Kleinkind, Kontrolle und Be-handlung der Augen beim Baby und Kleinkind, Besonderheiten und Behandlung Os occipitale beim Baby. Synchronisierung der Mittellinie bei Kindern, Umgang mit Tren-nungsängsten bei Schulkindern, Ursachen für Tics und Möglichkeiten der Behandlung, mögliche Trauma Auswirkungen auf den Stoffwechsel bei Kindern, Grundlagen zur Behandlung bei Lungentumor. Verbindungen der Hirnventrikel zu Nachbargebieten, Behandlungsansätze der Ventrikel.
supervisionen_fachfortbildungen_michaela_holin_kinder_baby_schwangerschaft_usw_dokument_2025-01-02_103856.pdf | |
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CSO Craniosacrale Osteopathie in der Schwangerschaft:
Therapeutisches Setting bei der Behandlung von Schwangeren, bequeme Seitenlagerung mit Kissen für die Behandlung des Rückens und der Körperrückseite, da keine Lagerung auf dem Bauch möglich ist. Anatomiemodell Fetus im Bauch. 2024
In der Schwangerschaft sind Bonding ein wichtiges Thema und die verbale sowie non-verbale Kommunikation mit dem Ungeborenen. Dies gibt der werdenden Mutter und dem Kind Sicherheit. Probleme wie z. B. Rücken- oder Ischias- oder Piriformisschmerzen kön-nen sanft und bei bequemer Lagerung behandelt werden. Die grossen Veränderungen des Körpers auch mit hormoneller Einflüssen und den entsprechenden Organverschie-bungen werden sanft während der Schwangerschaft und nach der Geburt unterstützend sprechen sehr gut auf die craniosacral osteopathischen Techniken an die ich jeweils den Beschwerden und dem Bedürfnis der Mutter anpasse. Wenn "frau" sich vor Augen hält wie sich der Körper während der Schwangerschaft verändert und was dies für ein Wun-der der Natur ist, kann eher nachvollziehen, dass Schwangerschaftsbeschwerden auf-treten können und sich eine Begleitung auch nach normaler Geburt lohnt um den Körper bei der Rückbildung zu unterstützen ergänzend zu einem auf jeden Fall empfohlenen Rückbildungskurs (mit oder ohne Baby).
Nach der Geburt kann die Mutter das Baby auch mitnehmen zur Behandlung bei mir und so benötigt sie keinen Babysitter. Die Babys schlafen dann meist im Maxicosy oder der Tragetasche und sind in der Nähe ihrer Mutter (auch wichtig fürs Bonding) auch zum Stillen/füttern. Je nachdem möchte die Wöchnerin aber auch Zeit für sich und kommt lieber alleine zu mir, ganz nach ihrem Bedürfnis. Der Prozess der Geburtsverarbeitung bei schwierigen Geburten kann schon mit dem Gespräch beginnen indem die Mutter von der Schwangerschaft und der Geburt erzählt und das Baby zuhört. Mehr Infos dazu siehe Kinderbehandlung: Strukturell funktionelle Cranioscral Therapie / Craniosacrale Osteopathie° für Babys / Kinder / Jugendliche / Komplementärtherapie Konditionen/KK/ Praxisfälle Jan. 2025 / Dez.24/Juli 2024
Nach der Geburt kann die Mutter das Baby auch mitnehmen zur Behandlung bei mir und so benötigt sie keinen Babysitter. Die Babys schlafen dann meist im Maxicosy oder der Tragetasche und sind in der Nähe ihrer Mutter (auch wichtig fürs Bonding) auch zum Stillen/füttern. Je nachdem möchte die Wöchnerin aber auch Zeit für sich und kommt lieber alleine zu mir, ganz nach ihrem Bedürfnis. Der Prozess der Geburtsverarbeitung bei schwierigen Geburten kann schon mit dem Gespräch beginnen indem die Mutter von der Schwangerschaft und der Geburt erzählt und das Baby zuhört. Mehr Infos dazu siehe Kinderbehandlung: Strukturell funktionelle Cranioscral Therapie / Craniosacrale Osteopathie° für Babys / Kinder / Jugendliche / Komplementärtherapie Konditionen/KK/ Praxisfälle Jan. 2025 / Dez.24/Juli 2024
Weitere Fortbildungen: Osteopathische Webinare zu verschiedenen Themen wie Brust-gesundheit bei Frauen, Cortisol-Stressachse, Immunsystem, Videos zu ursprünglichen osteopathische Techniken und auch Studium der entsprechenden Fachliteratur.
Aktuelle Fachliteratur die ich lese immer, wenn ich Zeit habe (weitere Infos zu Fachlite-ratur ganz unten auf dieser Seite):
Aktuelle Fachliteratur die ich lese immer, wenn ich Zeit habe (weitere Infos zu Fachlite-ratur ganz unten auf dieser Seite):
- "Das Ressourcenbuch - Selbstheilungskräfte in der Psychotherapie erkennen und von Anfang an fördern" (Verlag klett-cotta) -
- "Charlotte Weaver: Pionierin der kranialen Osteopathie" (Margaret Sorrel/VOD e.V. Bundesvertretung der Osteopathen in Deutschland)
- "Schwachstelle Genick/Dr. B. Kuklinski/Aurum Verlag)
- "Das HWS-Trauma - Dr. Budo Kuklinski/Aurum Verlag).
Aktueller Praxisfall: Bänderriss Fuss durch Unfall (voltigieren) Akutphase:
Der Fuss ist stark geschwollen, teilweise blau, starke Hämatome. Abklärung beim Arzt, Krücken, Bandage. Schmerzmittel/-pflaster, kühlen, hochlagern. Behandlung heute durch mich und vorher Infrarotwärmebilder FLIR die zeigen, dass die Zehen nicht mehr so gut durchblutet sind (aber auch nicht "besorgniserregend"). Ganz sanfte osteopathische Techni-ken die ich anwende auch mit Flüssigkeitstechniken und den ganzen Körper osteopathisch mitbehandle (keine Verbindung Fasziensystem über das Keilbein und beim Handgelenk rechts). Abschlussbild FLIR zeigt eine Entzündungstendenz Ausssenseite Fuss (dort weiter kühlen) und ein nun aktives Lymphsystem, welches nun bei der Heilung unterstützen kann. 12.3.2024. Und einige Tage später kann die junge Klientin bereits einige Schritte ohne Krücken gehen und die Heilung geht gut voran. 16.3.2024
Fotos vor der Behandlung bei mir (von der Mutter der Klientin aufgenommen)
Infrarotwärmebilder vor der Behandlung aufgenommen. Links klar schlechtere Durchblutung des Fusse (blau)s in den Zehen und spürbar kühler Fuss.
Nach der Behandlung: Bilder und Fotos sagen mehr als Worte....
Der Fuss ist viel weniger geschwollen, auch sichtbar und die junge Klientin hat weniger Schmerzen. Auch auf den Infrarotwärmebildern ist der Unterschied gut zu sehen: die Durchblutung der Zehen ist besser und das Lymphsystem beginnt zu arbeiten, auch wenn eine Entzündungstendenz zum Vorschein kam (weiss) und die Überwärmung auch noch tastbar ist. 12. März 2024
Künstliche Kniegelenke (Knieprothesen):
Ich habe schon oft künstliche Kniegelenke nach der Operation behandelt mit sehr gutem Ergebnis und kann damit früh beginnen, da ich über diverse sanfte Techniken verfüge, welche die Heilung unterstützen. Sobald dies möglich ist entstöre ich manuell die Narbe und löse die starken Verklebun-gen, welche einen grossen Einfluss auf die Beweglichkeit, Beugung und den Heilungsverlauf haben. Aus meiner ganzen Erfahrung reicht Physiotherapie alleine nicht aus und ist manchmal zu früh um den Muskelaufbau zu fördern. Auch bei der Physio ist der Zeitpunkt entscheidend und welche Techni-ken, Methoden angewendet werden. Sicherlich ist zu passender Zeit MTT also ein spezielles und an-geleitetes Krafttraining in der Physiotherapie sehr hilfreich. Die durch die Operation werden unver-meidbar auch Nervenfasern durchtrennt und Propriozeptoren geschädigt die für das Gleichgewicht sehr wichtig sind und dem Gehirn Feedback zur Position z. B. des Beines geben. Ich stärke diese Verbindung mit craniosacral osteopathischen Techniken und integriere auch die Behandlung des Lymphsystems speziell im Kniebereich mit ein sowie des Knieplexus, dem Nervengeflecht des Knies. Juni 2024
Praxisfall tiefe Narben von Nekrosen durch bakteriellen Infekt und teilweise tauber Fuss mit nachgewiesener Nervenschädigung:
Fotos: Mein Spezialgebiet mit Integration in die Strukturell funktionelle Cranio. In diesem Praxisfall tiefe Narben von Nekrosen (bis in Nähe Knochenhaut/Periost) durch bakterielle Infektion und teilweise tauber Fuss, neurologisch nachgewiesen. Bereits nach 2 Behandlungen ist eine sichtbare Verbesserungen eingetreten. Wie bereits erwähnt ist die Verbindung Haut-Nervensystem-Wirbelsegmente-Organe zu beachten die sogenannte Neuronenschaultung sowie die Wirkung auf das gesamte Fasziensystem von Narben und es geht nicht um das rein optische, aber dies ist bei der Behandlung durch mich auch gut darstellbar.. In diesem Fall ist die Ursache der bakteriellen Infektion nicht bekannt und der Klient hat sich insgesamt sehr gut erholt, bis auf den Fuss, denn er musste im Akutfall in die Dialyse etc., war längere Zeit in der Klinik und ich darf nur noch die nicht so schlimmen Folgen behandeln. Das Gefühl im Fuss ist schon teilweise zurück gekehrt mit meinen Behandlungen und dies ist für die kurze Behandlungszeit eine sehr gute Entwicklung und stimmt mich und meinen Klienten zuversichtlich, dass so das Gefühl im Fuss und die teilweise Parese bzw. Spastik noch ganz weggeht. . April 2024
Cholesterinspiegel/Leber:
Wechseljahre können bei Frauen den Cholesterinspiegel in die Höhe treiben wie die Forschung/Medizin nun festgestellt hat. Neben regelmässiger Bewegung und gesunder Ernährung speziell mit Omega 3 Fettsäuren könnte auch die Belastung der Leber durch den Hormonabbau eine Mit(-Ursache) sein. Jedenfalls habe ich in meiner Fortbildung viscerale Osteopathie gelernt, dass die Leber bei Frauen in den Wechseljahren unbedingt osteopathisch behandelt d.h. die Mobilität und die Motilität (Eigenbewegung) angeregt werden muss damit die Leber die überschüssigen Hormone gut abbauen kann. Aus meiner Praxiserfahrung reguliert dies auch Wechseljahresbeschwerden wie übermässige Hitzewallungen, da ich dies immer mitbehandle, wenn ich Einschränkungen in diesem Bereich wahrnehme (Listening).
Coronavirus (COVID 19)/Feststellung: "Geschwächte Abwehrkräfte in Raucher-lungen" Quelle NetDoktor.de . Dies zeigen die Erfahrungen mit dem Coronavirus aus China/ Wuhan mit relativ eindeutigen Daten sowie einem schweren Verlauf mit echter Lungenentzündung. Ein Rauchstopp oder das Reduzieren des Zigarettenkonsums wäre also zum aktuellen Zeitpunkt sehr ratsam. Gerne unterstütze ich Sie dabei (Umstieg auf E-Zigaretten leider nicht empfehlenswert oder sogar riskant).
Schutzmasken: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/112344/Nicht-fuer-jeden-ist-das-Tragen-einer-Maske-unbedenklich Nichts desto trotz ist es selbstverständlich für mich die COVID Mass-nanhmen überall einzuhalten.
Schutzmasken: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/112344/Nicht-fuer-jeden-ist-das-Tragen-einer-Maske-unbedenklich Nichts desto trotz ist es selbstverständlich für mich die COVID Mass-nanhmen überall einzuhalten.
- Die Spirale als Symbol für die Wandlung und Wiederkehr für zahlreiche Entwicklungsphasen im Leben, Evolution, unendliche Bewegung -
Meine Diplomarbeit "Craniosacrale Osteopathie°(Craniosacraltherapie) bei leichter Schädelasymmetrie" kann als E-Book erstanden werden mit Praxisfällen, dokumentiert mit Fotos und Infrarotwärmebildern, mit Zusammenhang und Praxisfällen Kieferfehlstellung. Oder in meiner Praxis angeschaut werden.
Narben / Narbenentstörung / osteopathische Denkweise:
"Remove all obstruction(s), when intelligently done, nature will kindly do the rest.";
Die Craniosacrale Osteopathie° und die strukturell funktionelle Craniosacraltherapie wie ich sie erlernen durfte, basiert auf den Grundsätzen und Techniken der Osteopathie, auch den wichtigen philosophischen Gedanken und entstand daraus.
Zitat von A.T. Still (1828-1917), dem Begründer der Osteopathie, aus dem Jahre 1897, auch bekannt als: "Find it, fix it (adjust it), leave it alone": dem Körper wieder die Kraft sowie die Möglichkeit geben sich selbst zu heilen, mit Hilfe der Natur, Stärkung der Selbstheilungskräfte und der Selbstregulation.
Narben/(Haut-)Verklebungen und Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie / Cranio-sacrale Osteopathie°: Meiner Meinung nach ist es eine symptomatische Behandlung, entspricht nicht den osteopathischen oder craniosacralen Grundlsätzen, wenn Narben sowie (Haut-)Verklebungen nicht in die Behandlung mit einbezogen, auch in und zwischen den Faszien, im ganzen Fasziensystem, nicht manuell gelöst und integriert werden. Beschwerdefreiheit ist aus meiner Erfahrung so nicht zu erreichen. Ich habe dies immer wieder versucht, getestet, getastet und fachspezifisch befundet.
Narben nicht zu entstören, ist weder osteopathisch gedacht noch gehandelt:
"So kann der durch eine Blinddarmnarbe lokal beeinträchtigte Teil der Körperfaszie zu Verspannungen bis in die Halswirbelsäule führen, die sich in Kopfschmerzen äussern. Die Körperfaszie bildet die innere Begren-zung der Haut. Sie besteht aus festen Kollagenfasern, liegt unter der Subkutis (Unterhaut) und grenzt diese gegen die Muskulatur ab. Hier könnte man zwar durch lokales Lösen der Beweglichkeitseinschränkun-gen der Schädelknochen oder der Halswirbelsäulensegmente eine Minderung der Symptome erzielen, doch wird eine Beschwerdefreitheit erst durch die Behandlung der Narbe möglich sein." (Quelle: Kinderosteopathie/ Torsten Liem&Christof Plothe "Sanfte Berührung in den ersten Lebensjahren" Knaur Verlag) . Details zu Narben und Hautverklebungen und meiner Methode mit Integration in die Behand-lung weiter unten. Da ich immer wieder selbst über die Zusammenhänge "staune" zwischen Narben, Verklebungen und Beschwerden, Schmerzen z. B. an der Wirbelsäule oder an anderen Stellen des Körpers, werde ich in Zukunft vermehrt solche Praxisfälle, Fallbeispiele veröffentlichen.
Details und Informationen zu meiner geschützten Methode der Manuellen Narbenentstörung: Manuelle Narbenentstörung® Meridiane / Meridianbild
Narben an der Brust z. B. durch operative Entfernung von gutartiger Geschwulst auch mit Mikronar-ben von Drainageschläuchen (für Abfluss Sekrete) haben sehr grossen Einfluss auf den Magen- und Nierenmeridian, aber auch auf die Motilität sowie Mobilität dieser Organe. Zusätzlich hat eine verän-derte Spannung durch diese Verklebungen, bis auf die Rippen inkl. Knochenhaut, können eine "Fehl-stellung" des Magens auslösen und auch Auswirkung auf die Spannung der Nierenarterien haben.
Neues Praxisbeispiel: Mittels Laparoskopie wurde der Blinddarm bei einer Klientin von mir entfernt und nun verkrampft sich sehr oft ihre Blase. Vor diesem (leider absolut notwendigen) Eingriff hatte sie keinerlei Probleme mit der Blase. Das fachgerechte Lösen der Adhäsionen (Verklebungen/"innere Narben") im Bauchraum und der kleinen Narben ist hier essentiell und bereits nach einer Therapiesitzung waren die Beschwerden etwas weniger ausgeprägt. Bei der Laparoskopie (Schlüssellochoperation) wird der Bauchraum mit 2-3 Liter CO2 aufgeblasen und Trokar, Kamera sowie andere Geräte eingeführt. Auch die Druckveränderung hat einen grossen Einfluss auf die Bauchorgane und löst sich nicht von alleine. Februar 2022
Auch Narben nach einer Herzoperation zu entstören sind sehr wichtig, speziell bei Öffnung des Brustbeins. Danach können Schmerzen bestehen bleiben und auch Schmerzen im Thorax/Brustkorb und des Brustbeins. Ich kann solche Narben mit meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung sehr gut behandeln und integriere dies in die osteopathischen Techniken bei meiner Behandlung. Zudem werden die von mir manuell behandelten Narben auch optisch, kosmetisch schöner. Juli 2024
Alle Details zur Manuellen Narbenentstörung® nach meiner Methode die ich in die Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie/Craniosacrale Osteopathie integriere:
Manuelle Narbenentstörung® Meridiane / Meridianbild
Gemäss Schmerz- und Wirbelsäulenspezialist Klinik Hirslanden entstehen Rückenschmerzen: "...oft nicht durch mechanisches Problem sondern durch eine Verklebung oder Vernarbung der Nerven, welche chronische Schmerzen hervorrufen, die konventionell nicht mehr behandelbar sind." Siehe Artikel unterhalb.
Meine eigene, geschützte Methode der Manuellen Narbenentstörung® begründet 2006 und seit Herbst 2013 integriert in die Craniosacrale Osteopathie°
bakterien_-_entzündung_-_wirbelsäule_vernarbungen_.pdf | |
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Sutherland-Techniken am Körper Ligamentous Articular Strain LAS:
Ich habe mir diese teilweise selbst beigebracht, da ich die Grundlagen der ursprünglichen, weichen Osteopathietechniken damals in meiner Ausbildung an der Cranioschule erlernt habe, auch einige der LAS Techniken wie am Mundboden, 1. Rippe, 2.-12. Rippe, an respiratotischem Diaphragma, auch die Suche nach der Schlüsselläsion und intensiv die Literatur dazu studiere sowie Videos. Ohne die Grundlagen der ursprünglichen Osteopathie inkl. Craniosacraler Osteopathie zu beherrschen ist es nicht möglich LAS anzuwenden und damit eine tiefgreifende Veränderung zu erreichen.
"Sutherland selbst hat den Vergleich gezogen, dass wir mit dem Körper wie Mechaniker arbeiten: die Arbeit am Cranium sei eher der eines Uhrmachers vergleichbar, wohingegen die Arbeit am Körper eher die eines Automechanikers sei. Die Prinzipien (Selbstkorrektur, Vitalität, Fulcra, etc.) aber seien die gleichen." (Quelle Zitat Cranioschule). Details zu LAS bei mir unter Geschichte/Entstehung/angewendete Techniken CSO°/ Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie
"Sutherland selbst hat den Vergleich gezogen, dass wir mit dem Körper wie Mechaniker arbeiten: die Arbeit am Cranium sei eher der eines Uhrmachers vergleichbar, wohingegen die Arbeit am Körper eher die eines Automechanikers sei. Die Prinzipien (Selbstkorrektur, Vitalität, Fulcra, etc.) aber seien die gleichen." (Quelle Zitat Cranioschule). Details zu LAS bei mir unter Geschichte/Entstehung/angewendete Techniken CSO°/ Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie
Verspannungen und der Unterschied zu Spannungen:
Aus meiner Erfahrung können Sie als Klienten diese sehr oft selbst lösen im Gegensatz zu Verklebungen (Adhäsionen) z. B. in oder zwischen den Faszien und tiefer liegenden strukturellen Problemen sowie Spannungen die mit einer Strukturell funktionell craniosacraltherapeutischen / craniosacral ostopathischen Therapie behandelt und gelöst werden können, jedoch nicht selbst. Ich finde diese Informationen und Inputs zu Verspannungen sehr gut, die Sie selbst ausprobieren können:
www.xn--komplementr-therapie-kzb.ch/tipps-gegen-verspannungen/
www.xn--komplementr-therapie-kzb.ch/tipps-gegen-verspannungen/
Craniosacrales System vom Schädel zum Kreuzbein:
Craniosacrale Osteopathie CSO: Schädel = Os Cranium (Cranio=dem/einen Schädel/lat.) / Kreuzbein = Os Sacrum / Osteon (griech.) & Os (lat.) = Knochen; vom Schädel bis zum Kreuzbein / -pathie/-pathy = "der Weg des Knochens" (aus dem englischen).
Sehr wichtig: ich arbeite im Bereich des craniosacralen Systems wie die Bezeichnung Craniosacraltherapie beschreibt, aber nicht nur. Details dazu und Unterscheidung, Ab-grenzung zur rein biodynamischen Craniosacraltherapie auf dieser Seite sowie unter an-gewendete Techniken CSO°/Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie.
Impressionen zur Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie (keine biodynamische Cranio). Definition biodynamisch siehe Geschichte der Osteopathie/Craniosacralen Osteopathie sowie Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie:
Auf den Fotos sind einige der ca. 175 Behandlungs-Techniken, inkl. sanften, weichen und sehr effektiven Faszientechniken der Strukturell funktionellen Craniosacral Therapie (CS Movement Therapie nach Dr. Rudolf Merkel) / Craniosacralen Osteopathie° / Cranialen Osteopathie zu sehen. Im Gegensatz zur rein biodynamischen Craniosacraltherapie sind die manuellen Griffe und Techniken gut spürbar, aber den-noch sanft. Ich wende immer nur soviel bzw. so wenig Kraft an wie nötig. Bei der Craniosacralen Osteopathie wird eine Kommunikation mit der Körperintelligenz angestrebt und ich biete Techniken an ohne zu manipu-lieren und nehme wahr, ob Ihr Körper damit die Möglichkeit zur Selbstheilung, Regulation erhalten kann und mir das entsprechende Feedback gibt und die Reaktion darauf, welches ich durch erneutes Testen feststelle (dies ist bei uns ein Listening&kein Testen im Stehen). Die (craniosacral) osteopathischen Techniken wie ich sie gelernt habe und anwende unterscheiden sich sicht- und spürbar von der rein biodynamischen Form. Regulation erhalten kann und mir das entsprechende Feedback gibt und die Reaktion darauf, welches ich durch erneutes Testen feststelle. Ich hoffe, ich kann Sie mit meiner Freude und Faszination für diese sanfte, sehr wirkungsvolle Methode anstecken!
Visceral osteopathische Techniken: Bereits A. T. Still arbeitete im visceralen Bereich und erwähnte dies. Details dazu unter Geschichte/Entstehung und angewendete Techniken.
kieferbeschwerden_praxis_pascale_häusermann.pdf | |
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beschwerden nach Zahnbehandlungen | |
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Intraorale osteopathische Behandlung (im Mundinnenraum) auch bei CMD und anderen Einschränkungen nach zahnärztlichen Eingriffen:
CMD und Zahnstellungskorrektur mit transparenten Schienen (Invisalign / Bestsmile):
Aktuell: Möglicherweise kann sich CMD durch eine Zahnstellungskorrektur mit Invisalign/Bestsmile verstärken oder verschlechtern. Falls Sie eine CMD haben oder den Verdacht, da Sie knirschen, beissen oder Spuren an den Zähnen haben die darauf hindeuten, bitte unbedingt den Kieferorthopäden oder Zahnarzt vor der Anwendung fragen. Ich habe nun einen Praxisfall in welchem eine CMD ausgelöst oder nicht diagnostizierte verstärkt wurde. In einem Praxisfall Zahnstellungskorrektur mit transparenten Schienen wurde ein Rezidiv Speichelstein mit ausgelöst (vor Jahren bereits einen Speichelstein). In einem Praxisfall ist eine Verstärkung der Ausschläge am Hals, so eine (leichte) Dysfunktion des Lymphsystems am Hals und die Blockierung des Unterkiefers aufgetreten. Aus meiner jetzigen Erfahrung kann ich nur die Empfehlung abgeben die Zahnstellungskorrektur mit transparenten Schienen unbedingt craniosacral osteopathisch, Strukturell funktionell Craniosacral begleiten zu lassen inkl. Manuellem Lösen von Ver-klebungen der Kaumuskulatur die oft durch die veränderte Muskelspannung entstehen. Die transpa-renten Schienen haben einen Einfluss auf den Schädel, die Faszien im gesamten Körper inkl. Hirnhäuten, die Kaumuskulatur und den Kiefer, nicht nur auf die Zähne und die Zahnstellung. Da die Anwendung bei Erwachsenen noch relativ neu ist, wurde dies noch nicht so erforscht. Aus meiner Sicht ist eine sehr sanfte, leichte und langsame Korrektur für den Körper "am besten und dies mit craniosacral thera-peutischer Begleitung mit intraoraler osteopathischer Behandlung im Mundraum (mit Handschuhen). Gemäss dem Zahnärzte Team Luzern, Info auf der Website: "Sind Kiefergelenk-Probleme ein Hindernis für die Behandlung mit Invisalign? Probleme mit dem Kiefergelenk wie Schmerzen, Geräusche z. B. Knacken, Verspannungen oder behinderte Mundöffnung können sensibel auf eine orthopädische Korrektur der Zahnstellung des Bisses reagieren. Dabei kann es sowohl zu einer Verbesserung wie auch zu einer Verschlechterung der Kiefergelenk-Beschwerden kommen. Eine genaue Untersuchung durch einen Kieferorthopäden vor Beginn einer Behandlung ist daher dringend empfohlen." 1.11.2022
Aus meiner Praxiserfahrung ist es sehr wichtig Kieferproblematiken von dafür (craniosacral) osteopathisch ausgebildeten Therapeuten behandeln zu lassen sowie ganzheitlich also den ganzen Körper (nicht nur lokal am Kiefer zu arbeiten) aufgrund der Zusammenhänge der Faszien und die Verbindung zum Kiefer. Zudem ist es sehr wichtig im Mundraum sanft zu arbeiten, da dies sonst bei gewissen Muskeln eine schmerzhafte Entzündung auslösen kann. Gerne gebe ich auch vorher ausgetestete Selbsthilfeübungen für den Kiefer, falls sich diese positiv auf den Okklusionstest auswirken, den ich anwende. Auch eine Coronainfektion oder Covid-Impfung kann einen Einfluss auf den den Kiefer und die Zähne haben, da die Bänder am ganzen Körper instabiler werden. . 1.11.2022
Erlernte Konzepte der funktionellen Kieferorthopädie, ursprüngliche osteopathische Techniken nach Ed Stiles sowie meine eigenen Techniken: Bei Einschränkungen an den Zähnen, Problemen mit dem Trigemi-nusnerv(-Neuralgie), dem Kiefer, der Kaumuskulatur wie z. B. Bruxismus/Beissen, Craniomandibulärer Dysfunktion CMD, aber auch bei der osteopathischen Behandlung von hormonellen sowie nervlich bedingten Störungen, arbeite ich auch ganz sanft osteopathisch mit Handschuhen (Vinyl nicht Latex) im Mundinnenraum. Diverse osteopathische und craniosacral osteopathische ursprüngliche Techniken nach A.T. Still, Ed Stiles D.O., Dr. Laughlin, Funktional indirekte Technik FIT usw. die ich erlernen durfte wende ich heute regelmässig an. Heute ist nun bekannt, dass Zähne mit früherer Amalgamfüllung, auch noch 30 Jahre nach Entfernen des Amalgams Spannungen aufweisen können die zu Rissen in diesen Zähnen führen können (auch eigene Erfahrung). Gerne untersuche ich Ihre Zähne auf solche Einschränkungen und gleiche diese sanft osteopathisch aus, auch begleitend zu einer zahnärztlichen Behandlung und Revision. Nach einer Entfernung der Weisheits-zähne ist die osteopathische Behandlung im Mundraum auch sehr wichtig, da sich sonst eine Facialisneuralgie oder Trigeminusneuralgie entwickeln kann. Früher wurde bei der Entfernung der Weisheitszähne auch oft das Ganglion trigeminale/ Ganglion Gasseri (Nervenknoten des Trigeminusnerves) geschädigt. Die Auswirkung in diesem Bereich stelle ich über den Nervenast des Trigeminus (5. Hirnnerv) fest, Nervus mandibularis (des Unterkiefers). Evtl. hat dies nicht nur Auswirkungen, Spätfolgen für den Trigeminusnerv (oft Kopfweh/Migräne auslösend) sondern auch auf die Spinalnerven über das Ganglion trigeminale als Spinalganglion und so auf die Blutversorgung (des Kopfes) über die Arteria meningea accessoria. Wichtig ist die sanfte, effiziente Behandlung der Zähne auch durch die Zusammen-hänge von Organen, Körperteilen, Blutversorgung, Nerven, dem Lymphsystem, der Schädelmobilität, den Meridianen und Zähnen. Bereits im Fachbuch "Osteopathie in der Schädelsphäre" von Harold Magoun Sr., wurde die Problematik nach Weisheitszahnentfernung etc. ganz genau beschrieben (siehe Literaturhinweis ganz unten auf dieser Seite). Je nach Fall kann ich Ihnen auch einfache und nicht Zeit intensive Selbsthilfeübungen für den Kiefer-Kaumuskulaturbereich mitgeben (nach med. pract. R. Merkel/Dr. med. dent. B. Kreisel sowie U. Blum/ Dr. h.c. S. Codoni und von mir selbst entwickelte). Nach Zahnbehandlungen beim Zahnarzt z. B. nach Füllungen können Einschränkungen entstehen, da der Zahn dann sehr oft seine natürliche Beweglichkeit über das Ligament verliert, auch ohne Lokalanästhesie. Dies hat nichts mit der Kompetenz des Zahnarztes zutun und ist kein Behandlungsfehler. Dies kann z. B. zu Beschwerden mit den Ohrtuben führen, welches Nasenneben-höhlenentzündungen begünstigt. Ausserdem kann dies zu "Energielosigkeit" führen, die Atmung einschränken, die Durchblutung des Schädels und des gesamten Körpers negativ beeinflussen über die Vena jugularis bzw. über die Blutleiter des Gehirns. Bauchschmerzen mit Neigung zu Bauchkrämpfen, Kopfweh (Trigeminus-nerv), Rücken- und Beckenschmerzen können daraus entstehen durch die cranio-faszialen Verbindungen. Eine eingeschränkte Knochen-, Schädel- und Faszienmobilität führt über das Fasziensystem zu den genannten Beschwerden. Das Lösen erfolgt sanft über die Einschränkungen an den einzelnen Zähnen, wenn dies von aussen her nicht nicht genügend gelöst werden kann. Ein einziger Zahn mit Dysfunktion, eingeschränkter Beweglichkeit genügt um eine ganze Kettenreaktion auszulösen und die Zahnrad ähnliche Bewegung zu verhindern, als blockiertes biomechanisches Rädchen im Zahnradsystem. Den oft angewendeten Aqualizer kann ich aus der Erfahrung mit meinen Klienten leider nicht empfehlen. Ich habe diesen von einigen Klienten testen lassen, das Feedback erhalten und konnte auch selbst keine Verbesserung feststellen. Deshalb arbeite ich nicht mit dem Aqualizer. Foto 2. von links: Behandlung Musc. pterygoideus bei bestimmten Indikationen wie schmerzhafter Muskelverspannung auch einseitig (aber nicht bei akuter Trigemeninusneuralgie). Die osteopathische Behandlung am Kiefer wie ich diese gelernt habe ist klar auch auf Röntgenbildern nachzuweisen, auch auf meinen eigenen aus der Zeit vor, nach, während und nach der Ausbildungszeit. Kürzlich habe ich auch bei einer älteren Klientin von aussen her gearbeitet und das Gebiss musste danach angepasst werden. Ich habe auch schon begleitend mit einer Zahnärztin die Vorarbeit geleistet bei einem Klienten und diese hat erst nachdem ich die Okklusionsanpassungen durchgeführt habe, ihre Behandlung weitergeführt. Dies bedeutet klar, dass meine osteopathische Arbeit auch am Kiefer- und Schädelbereich nachweisbare Veränderungen zeigt. Eine physiotherapeutische Behandlung mit Fortbildungskurs in Kiefertherapie oder Kieferentspannung (Release) oder CMD-Kurs ist nicht mit meinen Kenntnissen in diesem Bereich zu vergleichen, da der osteopathische Hintergrund entscheidend ist bei der Anwendung und dem Resultat.
Wichtig für Zahnärzte (oder Kieferorthopäden): bei einer CMD reicht es aus meiner Praxiserfahrung nicht aus, dass sich der Patient mehr entspannt (autogenes Training etc.), auch wenn eine CMD Stressbedingt mit verursacht sein kann. Die Strukturen am ganzen Körper und speziell am Schädel mit dem Kiefer und der Kaumuskulatur muss unbedingt osteopathisch behandelt werden, auch ergänzend zu einer Nachtschiene (Michigan), damit eine nachhaltige Verbesserung eintreten kann.
Aktuell habe ich einen Praxisfall in welchem eine CMD entstanden ist durch Saxophon spielen im Studium. Das bedeutet für mich, dass ein CMD auch so entstehen kann, also erworben wird.
Bei der intraoralen Behandlung trage ich selbstverständlich immer Handschuhe ohne Latex. Einige Beispiele für die sanfte osteopathische Behandlung am Schädelmodell (Fotos intraorale Behandlung / Mundraum unter Kinderbehandlung:
Aus meiner Praxiserfahrung ist es sehr wichtig Kieferproblematiken von dafür (craniosacral) osteopathisch ausgebildeten Therapeuten behandeln zu lassen sowie ganzheitlich also den ganzen Körper (nicht nur lokal am Kiefer zu arbeiten) aufgrund der Zusammenhänge der Faszien und die Verbindung zum Kiefer. Zudem ist es sehr wichtig im Mundraum sanft zu arbeiten, da dies sonst bei gewissen Muskeln eine schmerzhafte Entzündung auslösen kann. Gerne gebe ich auch vorher ausgetestete Selbsthilfeübungen für den Kiefer, falls sich diese positiv auf den Okklusionstest auswirken, den ich anwende. Auch eine Coronainfektion oder Covid-Impfung kann einen Einfluss auf den den Kiefer und die Zähne haben, da die Bänder am ganzen Körper instabiler werden. . 1.11.2022
Erlernte Konzepte der funktionellen Kieferorthopädie, ursprüngliche osteopathische Techniken nach Ed Stiles sowie meine eigenen Techniken: Bei Einschränkungen an den Zähnen, Problemen mit dem Trigemi-nusnerv(-Neuralgie), dem Kiefer, der Kaumuskulatur wie z. B. Bruxismus/Beissen, Craniomandibulärer Dysfunktion CMD, aber auch bei der osteopathischen Behandlung von hormonellen sowie nervlich bedingten Störungen, arbeite ich auch ganz sanft osteopathisch mit Handschuhen (Vinyl nicht Latex) im Mundinnenraum. Diverse osteopathische und craniosacral osteopathische ursprüngliche Techniken nach A.T. Still, Ed Stiles D.O., Dr. Laughlin, Funktional indirekte Technik FIT usw. die ich erlernen durfte wende ich heute regelmässig an. Heute ist nun bekannt, dass Zähne mit früherer Amalgamfüllung, auch noch 30 Jahre nach Entfernen des Amalgams Spannungen aufweisen können die zu Rissen in diesen Zähnen führen können (auch eigene Erfahrung). Gerne untersuche ich Ihre Zähne auf solche Einschränkungen und gleiche diese sanft osteopathisch aus, auch begleitend zu einer zahnärztlichen Behandlung und Revision. Nach einer Entfernung der Weisheits-zähne ist die osteopathische Behandlung im Mundraum auch sehr wichtig, da sich sonst eine Facialisneuralgie oder Trigeminusneuralgie entwickeln kann. Früher wurde bei der Entfernung der Weisheitszähne auch oft das Ganglion trigeminale/ Ganglion Gasseri (Nervenknoten des Trigeminusnerves) geschädigt. Die Auswirkung in diesem Bereich stelle ich über den Nervenast des Trigeminus (5. Hirnnerv) fest, Nervus mandibularis (des Unterkiefers). Evtl. hat dies nicht nur Auswirkungen, Spätfolgen für den Trigeminusnerv (oft Kopfweh/Migräne auslösend) sondern auch auf die Spinalnerven über das Ganglion trigeminale als Spinalganglion und so auf die Blutversorgung (des Kopfes) über die Arteria meningea accessoria. Wichtig ist die sanfte, effiziente Behandlung der Zähne auch durch die Zusammen-hänge von Organen, Körperteilen, Blutversorgung, Nerven, dem Lymphsystem, der Schädelmobilität, den Meridianen und Zähnen. Bereits im Fachbuch "Osteopathie in der Schädelsphäre" von Harold Magoun Sr., wurde die Problematik nach Weisheitszahnentfernung etc. ganz genau beschrieben (siehe Literaturhinweis ganz unten auf dieser Seite). Je nach Fall kann ich Ihnen auch einfache und nicht Zeit intensive Selbsthilfeübungen für den Kiefer-Kaumuskulaturbereich mitgeben (nach med. pract. R. Merkel/Dr. med. dent. B. Kreisel sowie U. Blum/ Dr. h.c. S. Codoni und von mir selbst entwickelte). Nach Zahnbehandlungen beim Zahnarzt z. B. nach Füllungen können Einschränkungen entstehen, da der Zahn dann sehr oft seine natürliche Beweglichkeit über das Ligament verliert, auch ohne Lokalanästhesie. Dies hat nichts mit der Kompetenz des Zahnarztes zutun und ist kein Behandlungsfehler. Dies kann z. B. zu Beschwerden mit den Ohrtuben führen, welches Nasenneben-höhlenentzündungen begünstigt. Ausserdem kann dies zu "Energielosigkeit" führen, die Atmung einschränken, die Durchblutung des Schädels und des gesamten Körpers negativ beeinflussen über die Vena jugularis bzw. über die Blutleiter des Gehirns. Bauchschmerzen mit Neigung zu Bauchkrämpfen, Kopfweh (Trigeminus-nerv), Rücken- und Beckenschmerzen können daraus entstehen durch die cranio-faszialen Verbindungen. Eine eingeschränkte Knochen-, Schädel- und Faszienmobilität führt über das Fasziensystem zu den genannten Beschwerden. Das Lösen erfolgt sanft über die Einschränkungen an den einzelnen Zähnen, wenn dies von aussen her nicht nicht genügend gelöst werden kann. Ein einziger Zahn mit Dysfunktion, eingeschränkter Beweglichkeit genügt um eine ganze Kettenreaktion auszulösen und die Zahnrad ähnliche Bewegung zu verhindern, als blockiertes biomechanisches Rädchen im Zahnradsystem. Den oft angewendeten Aqualizer kann ich aus der Erfahrung mit meinen Klienten leider nicht empfehlen. Ich habe diesen von einigen Klienten testen lassen, das Feedback erhalten und konnte auch selbst keine Verbesserung feststellen. Deshalb arbeite ich nicht mit dem Aqualizer. Foto 2. von links: Behandlung Musc. pterygoideus bei bestimmten Indikationen wie schmerzhafter Muskelverspannung auch einseitig (aber nicht bei akuter Trigemeninusneuralgie). Die osteopathische Behandlung am Kiefer wie ich diese gelernt habe ist klar auch auf Röntgenbildern nachzuweisen, auch auf meinen eigenen aus der Zeit vor, nach, während und nach der Ausbildungszeit. Kürzlich habe ich auch bei einer älteren Klientin von aussen her gearbeitet und das Gebiss musste danach angepasst werden. Ich habe auch schon begleitend mit einer Zahnärztin die Vorarbeit geleistet bei einem Klienten und diese hat erst nachdem ich die Okklusionsanpassungen durchgeführt habe, ihre Behandlung weitergeführt. Dies bedeutet klar, dass meine osteopathische Arbeit auch am Kiefer- und Schädelbereich nachweisbare Veränderungen zeigt. Eine physiotherapeutische Behandlung mit Fortbildungskurs in Kiefertherapie oder Kieferentspannung (Release) oder CMD-Kurs ist nicht mit meinen Kenntnissen in diesem Bereich zu vergleichen, da der osteopathische Hintergrund entscheidend ist bei der Anwendung und dem Resultat.
Wichtig für Zahnärzte (oder Kieferorthopäden): bei einer CMD reicht es aus meiner Praxiserfahrung nicht aus, dass sich der Patient mehr entspannt (autogenes Training etc.), auch wenn eine CMD Stressbedingt mit verursacht sein kann. Die Strukturen am ganzen Körper und speziell am Schädel mit dem Kiefer und der Kaumuskulatur muss unbedingt osteopathisch behandelt werden, auch ergänzend zu einer Nachtschiene (Michigan), damit eine nachhaltige Verbesserung eintreten kann.
Aktuell habe ich einen Praxisfall in welchem eine CMD entstanden ist durch Saxophon spielen im Studium. Das bedeutet für mich, dass ein CMD auch so entstehen kann, also erworben wird.
Bei der intraoralen Behandlung trage ich selbstverständlich immer Handschuhe ohne Latex. Einige Beispiele für die sanfte osteopathische Behandlung am Schädelmodell (Fotos intraorale Behandlung / Mundraum unter Kinderbehandlung:
Craniosacrale Osteopathie – Leben ist Bewegung (Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich)
(Artikel Dental World, Dr. Beate I. Kreisel/Interview&auf dem Foto med. pract..Rudolf Merkel)
https://www.cranioschule.ch/fileadmin/files/Texte_zuCranio/schmerzpatieneten2.pdf
(Artikel Dental World, Dr. Beate I. Kreisel/Interview&auf dem Foto med. pract..Rudolf Merkel)
https://www.cranioschule.ch/fileadmin/files/Texte_zuCranio/schmerzpatieneten2.pdf
protokoll_kiefer_craniosacrale_osteopathie_.pdf | |
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Ich verwende weiterhin ein spezielles Protokoll der Craniosacralen Osteopathie bei Kieferbeschwer-den/CMD usw.
Kiefer/Kaumuskulatur/craniofasziale Verbindungen Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie/ Craniosacrale Osteopathie°:
Kaumuskulatur/Gesichtsmuskulatur. Durch die cranio-faszialen Verbindungen, den Zusammenhängen zwischen Kiefer, Schädel, dem gesamten Fasziensystem des Körpers, den viszeralen Verbindungen zu den Organen, können Kieferprobleme (&Fehl-stellungen) aus meiner Erfahrung auch (funktionelle) Leberbeschwerden verursachen.
CMD/Cranio Mandibuläre Dysfunktion: Cranio (Cranium-Schädel) Mandibula (Unterkiefer) Dys-funktion (nicht richtig funktionieren/physiologisch): Eine Cranio Mandibuläre Dysfunktion kann durch Kiefer-probleme, Zahnfehlstellungen, zu hohen Spannungen der Kaumuskulatur und weiteren Faktoren ausgelöst werden. Zähneknirschen, Zähnebeissen, auch nachts, können dazu gehören. Die Be-handlung der CMD bei mir erfolgt oft auch in Ergänzung zur Kieferorthopädie mit Zahnschiene für die Nacht. Eine CMD kann Muskelverspannungen und Kopfschmerzen auslösen und aufgrund der faszialen Verbindungen auch Schmerzen, Beschwerden bis zum Becken und den Hüften. Die Übertragung an den Hirnstamm hat Auswirkungen auf das Gleichgewichtssystem im Innenohr und so können Tinnitus, Schwindel und Spannungen der Hirnhaut als mögliche Folge auftreten. CMD auch als Costens Syndrom bekannt oder TMG kann auch Nacken- sowie Schluckprobleme, Kiefer- und Kaumuskelbeschwerden, Schulter- sowie Rückenschmerzen, Augenschmerzen, Sonnenempfindlichkeit, Schmerzen im Trigeminusnerv.und Ganglion trigeminale (Nervenknoten des Trigeminusnervs) auslösen. Es sind aber auch nur einzelne Beschwerden möglich. Informationen des Hirnstamms können bis zur Höhe des 2. und 3. zervikalen Rückenmark-segments weitergeleitet werden sowie zum oberen Thoraxbereich, der N. lingualis komprimiert (zu-sammen gedrückt) werden (gemäss T. Liem/Kraniosakrale Osteopathie). Die Behandlung erfolgt mit Strukturell Funktionell Biodynamischer Cranio/Craniosacraler Osteopathie°sowie meiner Manuellen Narbenentstörung um auch (Haut-)Verklebungen in der Kaumuskulatur zu lösen. Die Behandlung durch die Physio ist in diesem Fall nicht dieselbe, auch bei Spezialisierung darauf, da ich den ge-samten Körper craniosacral osteopathisch behandle, ganzheitlich mit diversen sanften osteopathi-schen Techniken. Ich habe festestellt, dass zu schnelle, zu starke Druck- und Zugtechnik bei den Zahnstellungs- sowie Kieferkorrekturen, ohne begleitende Strukturell funktionell biodynamische Cranio, vermutlich einige Jahre nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung zu CMD führen kann. Das Fasziensystem wird aus meiner Erfahrung durch die zu schnelle und (zu) starke Korrektur der Zahn- und Kieferstellung richtig verzogen, am gesamten Körper. Spürbar für die Betroffenen ist dies oft, wenn nach der Regulierung der festsitzenden Zahnspange (starke) Schmerzen auftreten, manchmal begleitet von Kopfweh oder Rückenschmerzen vor allem im oberen Rücken die oft als Verspannungen wahrgenommen worden, oft mit Reaktionen des Nervensystems (Tendenz Überak-tivität Sympathikus und Muskelanspannung). Aus meiner aktuellen Praxiserfahrung kann aber auch Saxophon spielen beruflich, vermutlich die Saugglockengeburt durch die fasziale Veränderung im Kaumuskulaturbereich sowie Operationen am Schädel wie z. B. Entfernung eines gutartigen Tumors durch Eingriff am Os temporale/Schläfenbein mit Veränderung des M. temporalis des Schläfenbeins, welcher zur Kaumuskulatur gehört, zur CMD führen. Dies sind sonst eher unbekannte Auslösefak-toren und nicht (nur) Stress wie sehr oft erwähnt wird. Januar 2020
Oft stelle ich auch eine Veränderung bzw. Verschlechterung der Sehschärfe fest relativ kurz nach der Kiefer-/Zahnstellungskorrekturen. Bitte kontaktieren Sie mich dann damit die Schädelknochen und Schädelnähte behandelt, die Spannungen gelöst werden können, da diese Strukturen bei der kiefer-orthopädischen Behandlung stark verändert wurden. Speziell ein Schädelknochen mit Durchtritts-stelle des Sehnerves, was die Veränderung der Sehschärfe erklärt. Meine Fortbildungen zum Thema Kieferorthopädie/Kiefer/CMD sowie Ausbildungsinhalte finden Sie ganz unten auf dieser Seite.
Auch intraossäre Störungen der Mandibula (Störungen im Knochen des Unterkiefers), kann aus mei-ner Erfahrung eine CMD auslösen. Aus meiner Erfahrung kann diese Entwicklungsstörung des Unter-kiefers durch eine zu schnelle bzw. zu starke Kieferkorrektur entstehen, aber allenfalls auch genetisch bedingt sein. Ich stelle sehr oft eine Auflagerung bzw. Überlappung der Sutura mentalis des Unterkie-fers fest, obwohl diese ja in sehr frühem Alter verknöchern sollte. Ich behandle die Mandibula intra-ossär osteopathisch (im Knochen) und versuche die normale Motilität und Mobilität wieder herzu-stellen bzw. herzustellen, strukturell und funktionell. Auch chronischer Stress und psychische Überforderung kann zu einem erhöhten Muskeltonus führen und zu Bruxismus (nächtlichem Zähneknirschen/Zähnebeissen). Mandibula/Unterkiefer: Ich schenke seit einiger Zeit der Behandlung der Mandibula vermehrt Aufmerksamkeit, da diese aus meiner heutigen Erfahrung oft "vernachlässigt" wird. Einschränkungen der Mandibula, auch intraossär (im Knochen), der Motilität (Eigenbewegung) oder Mobilität (gegenüber anderen Strukturen), sind von zentraler Bedeutung, auch für die Durchblutung des Schädels. Einschränkungen an der Mandibula können aus meiner Erfahrung von einem Sturz, einer kieferorthopädischen Korrektur, genetisch bedingt (vererbt) sein oder erworben durch Zahnbehandlungen, operative Eingriffe am Schädel wie Nasenoperationen etc..
Oft stelle ich auch eine Veränderung bzw. Verschlechterung der Sehschärfe fest relativ kurz nach der Kiefer-/Zahnstellungskorrekturen. Bitte kontaktieren Sie mich dann damit die Schädelknochen und Schädelnähte behandelt, die Spannungen gelöst werden können, da diese Strukturen bei der kiefer-orthopädischen Behandlung stark verändert wurden. Speziell ein Schädelknochen mit Durchtritts-stelle des Sehnerves, was die Veränderung der Sehschärfe erklärt. Meine Fortbildungen zum Thema Kieferorthopädie/Kiefer/CMD sowie Ausbildungsinhalte finden Sie ganz unten auf dieser Seite.
Auch intraossäre Störungen der Mandibula (Störungen im Knochen des Unterkiefers), kann aus mei-ner Erfahrung eine CMD auslösen. Aus meiner Erfahrung kann diese Entwicklungsstörung des Unter-kiefers durch eine zu schnelle bzw. zu starke Kieferkorrektur entstehen, aber allenfalls auch genetisch bedingt sein. Ich stelle sehr oft eine Auflagerung bzw. Überlappung der Sutura mentalis des Unterkie-fers fest, obwohl diese ja in sehr frühem Alter verknöchern sollte. Ich behandle die Mandibula intra-ossär osteopathisch (im Knochen) und versuche die normale Motilität und Mobilität wieder herzu-stellen bzw. herzustellen, strukturell und funktionell. Auch chronischer Stress und psychische Überforderung kann zu einem erhöhten Muskeltonus führen und zu Bruxismus (nächtlichem Zähneknirschen/Zähnebeissen). Mandibula/Unterkiefer: Ich schenke seit einiger Zeit der Behandlung der Mandibula vermehrt Aufmerksamkeit, da diese aus meiner heutigen Erfahrung oft "vernachlässigt" wird. Einschränkungen der Mandibula, auch intraossär (im Knochen), der Motilität (Eigenbewegung) oder Mobilität (gegenüber anderen Strukturen), sind von zentraler Bedeutung, auch für die Durchblutung des Schädels. Einschränkungen an der Mandibula können aus meiner Erfahrung von einem Sturz, einer kieferorthopädischen Korrektur, genetisch bedingt (vererbt) sein oder erworben durch Zahnbehandlungen, operative Eingriffe am Schädel wie Nasenoperationen etc..
Cranio Mandibuläre Dysfunktion(CMD)/Myoarthropathie (MAP/schmerzhafte Er-krankung der Kaumuskulatur und/oder der Kiefergelenke:
Kopfschmerzen/Migräne: aus meiner Erfahrung sollte immer bei Kopfschmerzen sowie Migräne auch der ganze Kieferbereich mit der Kaumuskulatur osteopathisch "untersucht" (inkl. der Okklusion)und wenn nötig osteopathisch behandelt werden (auch intraoral/im Mundraum), da Probleme in diesem Bereich Kopfschmerzen oder Migräne auslösen können, oder eine Mitursache dafür sein können. Ich führe den Okklusionstest durch nach med. pract. R. Merkel und Dr. med. dent. B. Kreisel.
Ein komplexes Beschwerdebild wie die CMD lässt sich nicht mit einem "Kieferretter" (von L.&Br.) lösen, leider. Die starken Verklebungen (keine Verspannungen) in der Muskulatur müssen auch gelöst werden, die Schädelknochen und Suturen behandelt sowie die Faszien, Muskeln, Strukturen am ganzen Körper in Balance gebracht werden. Wenn Zahnschäden drohen oder bereits vorliegen, ist auch eine Michiganschiene nötig. Dies muss der Zahnarzt oder Kieferorthopäde (mit-)entscheiden.
Ein komplexes Beschwerdebild wie die CMD lässt sich nicht mit einem "Kieferretter" (von L.&Br.) lösen, leider. Die starken Verklebungen (keine Verspannungen) in der Muskulatur müssen auch gelöst werden, die Schädelknochen und Suturen behandelt sowie die Faszien, Muskeln, Strukturen am ganzen Körper in Balance gebracht werden. Wenn Zahnschäden drohen oder bereits vorliegen, ist auch eine Michiganschiene nötig. Dies muss der Zahnarzt oder Kieferorthopäde (mit-)entscheiden.
fortbildung_kieferorthopädie_1_craniosacraltherapie__1_.pdf | |
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bestätigung_kieferorthopädie_2_craniosacraltherapie.pdf | |
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Ausbildungsinhalte Kieferbereich: Behandlung am Schädel und im Mundraum / intraorale Techniken /Behandlung am Schädel und im Mundraum / intraorale Techniken / Kiefer-gelenk-Behandlung auch intraorale Techniken im Mundraum sowie Funktions-/ Okklu-sionstest Kiefer nach Rudolf Merkel / Temporomandibulargelenk TMG/Atlas Recoil &weitere Atlastechniken etc. / Kiefer-&Gesichtsschädelbehandlung
Erkrankungen und Beschwerden im Hals-Nasenrachenraum: Ich behandle sehr oft auch die Ohrtube (Tuba auditiva) mit speziellen Techniken sowie die Nasenscheidewand inkl. Fehlstellungen oder nach nicht gelungener Operation. Ebenso bei Heuschnupfen und Sitrnhöhlenproblemen (rezidivierende Sinusitis) die Nasenneben-, Stirnhöhlen sowie die Bronchien und Lungen als funktioneller Bereich des "Sinusbaumes". Intraossäre osteopathische Behandlung des Siebbeins gehört ebenso dazu wie die Behandlung des Mundbodens auch im Zusammenhang mit Darmträgheit, Verstopfung.
Arbeitsweise: Bei der Strukturell funktionellen Craniosacraltherapie (Craniosacraler Osteopathie°) werden auch die anatomischen Strukturen zur Hilfe genommen. Beispielsweise beim Earpull ("Ohrenziehen") in Knochenrichtung wird eine Dekompression der Os temporale (Schläfenbeine) über den Zug an spezifischen Stellen des Ohres in bestimmtem Winkel bewirkt, da die Ohren mit den Schläfenbeinen verbunden sind. Details siehe Modell des Ohres.
Psyche und Craniosacrale Osteopathie°: Aus meiner Erfahrung ist leider nicht oder zuwenig bekannt, dass Einschränkungen am Schädel z. B. an den Schädelknochen auch grossen Einfluss auf die Psy-che haben, auch wegen der Produktion und Regulation der Hirnbotenstoffe. Dies wusste schon die Osteopathin Charlotte Weaver in den 1930-er Jahren. Deshalb kann die Craniosacrale (Kraniosakrale) Osteopathie im psychischen Bereich helfen und unterstützen, auch begleitend, ergänzend zu einer Psycho- bzw. Gesprächstherapie.
Arbeitsweise: Bei der Strukturell funktionellen Craniosacraltherapie (Craniosacraler Osteopathie°) werden auch die anatomischen Strukturen zur Hilfe genommen. Beispielsweise beim Earpull ("Ohrenziehen") in Knochenrichtung wird eine Dekompression der Os temporale (Schläfenbeine) über den Zug an spezifischen Stellen des Ohres in bestimmtem Winkel bewirkt, da die Ohren mit den Schläfenbeinen verbunden sind. Details siehe Modell des Ohres.
Psyche und Craniosacrale Osteopathie°: Aus meiner Erfahrung ist leider nicht oder zuwenig bekannt, dass Einschränkungen am Schädel z. B. an den Schädelknochen auch grossen Einfluss auf die Psy-che haben, auch wegen der Produktion und Regulation der Hirnbotenstoffe. Dies wusste schon die Osteopathin Charlotte Weaver in den 1930-er Jahren. Deshalb kann die Craniosacrale (Kraniosakrale) Osteopathie im psychischen Bereich helfen und unterstützen, auch begleitend, ergänzend zu einer Psycho- bzw. Gesprächstherapie.
Indikationen gemäss Cranio Suisse bei Schwangerschaft/Geburt, bei Babies und Kindern:
www.craniosuisse.ch/de/f37000056.html
Studien zur Craniosacraltherapie / Craniosacralen Osteopathie: Zu Technik CV4 (4. Hirnventrikel):
www.craniosuisse.ch/cm_data/Zurowska_2017_Zusammenfassung_deutsch.pdf
Pilotstudie über die Wirkung von cranialer Osteopathie bei kindlichen Koliken
https://www.craniosuisse.ch/cm_data/Hayden_Zus_e_dt.pdf
www.craniosuisse.ch/de/f37000149.html
www.craniosuisse.ch/de/f37000056.html
Studien zur Craniosacraltherapie / Craniosacralen Osteopathie: Zu Technik CV4 (4. Hirnventrikel):
www.craniosuisse.ch/cm_data/Zurowska_2017_Zusammenfassung_deutsch.pdf
Pilotstudie über die Wirkung von cranialer Osteopathie bei kindlichen Koliken
https://www.craniosuisse.ch/cm_data/Hayden_Zus_e_dt.pdf
www.craniosuisse.ch/de/f37000149.html
Rückenschmerzen / Verspannungen:
Gemäss Forschern sind zu 80 % die Faszien genauer die Fascia thorakolumbalis der Grund für Rücken-schmerzen die dann verklebt, verdreht, verfilzt oder vertrocknet sind. Ich löse solche Verklebungen mit meiner eigenen Methode der Manuellen Narbenentstörung und integriere dies in die cranisoacal osteo-pathische Behandlung. Sie als Klient können für genügend Bewegung, viel gesundes Wasser trinken und gesunde Ernährung achten sowie sanftes Dehnen. Feb. 2024
Erhöhter Blutdruck: Wie ich bereits 2014/2015 geschrieben habe (siehe Manuelle Behandlung der Plexen) kann ein erhöhter Blutdruck, vor allem auch wenn dieser nicht (gut) mit Medikamenten gesenkt werden kann, in Zusammenhang mit den Nieren stehen kann. Meiner Ansicht nach sollte vor dem Einsatz von Blutdrucksenkern auch das Herz, die Arterien (beides vom Kardiologen) untersucht werden und eben auch die Nieren mit den Nierenarterien. Wenn nichts Pathologisches festgestellt wird, kann der erhöhte Blutdruck auch vererbt sein (genetisch) und dann ist neben der Medikation (mit möglichst tiefster Dosis) auch der Lebensstil angepasst werden mit gesunder, ausgewogener Ernährung, Bewegung (nicht übertriebener Sport) und Stressmanagement sowie ausgleichende Körperbehandlung wie z. B. Craniosacrale Osteopathie° mit Harmonisierung des Nervensystems, des Sympathikus und Parasympathikus. Meine vereinfachte bildnerische Darstellung zum Sympathikus und Parasympathikus finden ganz unten auf dieser Seite/anatomische Bilder der Nieren-&arterien unter Manuelle Behandlung der Plexen/Solarplexus). Juli 2020
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nerven-entlang-der-nierenarterie-veroeden-neue-behandlungsoption-in-der-kardiologie
Dass die (sympathischen) Nervengeflechte durchaus eine grosse Bedeutung bezüglich Organ-funktionen und auch mit erhöhten Blutdruck haben, zeigen neue Behandlungsmethoden. Bei erhöhtem Blutdruck der nicht auf Medikamenten anspricht, werden neuerdings die feinen sympathischen Nervenge-flechte um die Nierenarterie mit Strom ausgeschaltet; renale Sympathicus-Denervation (Spätfolgen / Schä-den?), da die sympathischen Nervenfasern für die Ausschüttung von Blutdruck erhöhenden Hormonen sind! Im Mai 2014 wurde durch eine Studie bestätigt, dass die Methode bezüglich Blutdruck-senkung nicht viel bringt (3.8.2014)! Auch bei der medikamentösen Therapie zur Blutdrucksenkung wird, gemäss Ärztezei-tung, die Sympathikusaktivität gesenkt, also der Ausgleich des Nervensystems so erzielt, der Para-sympathikus gefördert welcher für die Entspannung, auch der Herzaktivität, zuständig ist/13.1.2015.
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Kaiserschnittnarbe:
Kaiserschnittnarbe und psychische Erkrankungen: aus meiner Erfahrung kann eine Kaiserschnittnarbe keine schwere psychische Erkrankung auslösen und darf nicht für eine solche Erkrankung als Ursache angesehen werden. Selbstverständlich kann eine sehr traumatische Kaiserschnittgeburt mit einer psychischen Belastung in Zusammenhang stehen, aber gerade dann auch noch psychologische Betreuung erfordern bzw. psychotherapeutische. Die (manuelle) Narbenentstörung ersetzt diese Therapie nicht. Details und weitere Informationen auch zu Faszien&Manuelle Narbenent-störung® (statt Lasern oder operierativen Narbenkorrekturen&sonst unbedingt danach) / Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie / Craniosacrale Osteopathie° / Baby- & Kinderbehandlung
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Foramen jugulare Irritation: Kann auch zu Beckenschmerzen- und Beckenschwäche sowie Übelkeit und Erbrechen führen sowie zu Pseudo-Demenz/Pseudo-Alzheimer. Bei Kindern kann dies eine (Mit-)Ursache sein für wiederkehrende Mandel- sowie Ohrenentzündungen, ausgelöst durch Schädelasymmetrie auch leichte. Details unter Strukturell funktionell Craniosacral Therapie/ Craniosacrale Osteopathie°
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Asthma als Spätfolge von Passivrauchen als Kind: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/passivrauchen/risiko-passivrauchen/
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Aktuelles Thema Haartransplantation: Beispiel 1 bei den Erwachsenen, Praxisfall unter Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie und mein Beitrag auf Facebook.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nerven-entlang-der-nierenarterie-veroeden-neue-behandlungsoption-in-der-kardiologie
Dass die (sympathischen) Nervengeflechte durchaus eine grosse Bedeutung bezüglich Organ-funktionen und auch mit erhöhten Blutdruck haben, zeigen neue Behandlungsmethoden. Bei erhöhtem Blutdruck der nicht auf Medikamenten anspricht, werden neuerdings die feinen sympathischen Nervenge-flechte um die Nierenarterie mit Strom ausgeschaltet; renale Sympathicus-Denervation (Spätfolgen / Schä-den?), da die sympathischen Nervenfasern für die Ausschüttung von Blutdruck erhöhenden Hormonen sind! Im Mai 2014 wurde durch eine Studie bestätigt, dass die Methode bezüglich Blutdruck-senkung nicht viel bringt (3.8.2014)! Auch bei der medikamentösen Therapie zur Blutdrucksenkung wird, gemäss Ärztezei-tung, die Sympathikusaktivität gesenkt, also der Ausgleich des Nervensystems so erzielt, der Para-sympathikus gefördert welcher für die Entspannung, auch der Herzaktivität, zuständig ist/13.1.2015.
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Kaiserschnittnarbe:
Kaiserschnittnarbe und psychische Erkrankungen: aus meiner Erfahrung kann eine Kaiserschnittnarbe keine schwere psychische Erkrankung auslösen und darf nicht für eine solche Erkrankung als Ursache angesehen werden. Selbstverständlich kann eine sehr traumatische Kaiserschnittgeburt mit einer psychischen Belastung in Zusammenhang stehen, aber gerade dann auch noch psychologische Betreuung erfordern bzw. psychotherapeutische. Die (manuelle) Narbenentstörung ersetzt diese Therapie nicht. Details und weitere Informationen auch zu Faszien&Manuelle Narbenent-störung® (statt Lasern oder operierativen Narbenkorrekturen&sonst unbedingt danach) / Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie / Craniosacrale Osteopathie° / Baby- & Kinderbehandlung
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Foramen jugulare Irritation: Kann auch zu Beckenschmerzen- und Beckenschwäche sowie Übelkeit und Erbrechen führen sowie zu Pseudo-Demenz/Pseudo-Alzheimer. Bei Kindern kann dies eine (Mit-)Ursache sein für wiederkehrende Mandel- sowie Ohrenentzündungen, ausgelöst durch Schädelasymmetrie auch leichte. Details unter Strukturell funktionell Craniosacral Therapie/ Craniosacrale Osteopathie°
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Asthma als Spätfolge von Passivrauchen als Kind: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/passivrauchen/risiko-passivrauchen/
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Aktuelles Thema Haartransplantation: Beispiel 1 bei den Erwachsenen, Praxisfall unter Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie und mein Beitrag auf Facebook.
Atlas / C1 / C2 / obere Kopfgelenke:
Der oberste Halswirbel/C1 wird als Atlas bezeichnet. Dieser ist für die Ausrichtung der gesamten Wirbelsäule sowie für den Energiefluss zwischen den Organen und dem Gehirn sehr wichtig. Eine Fehlstellung wie ein "Schiefstand/Abkippung oder Verdrehung" des Atlas/C1, oder eine Kompression mit den Condylen des Atlas und dem Hinterhauptbein/Verkeilung Os Occipitale sowie dem Atlas (z.B. durch den Geburts-vorgang), kann zu Nervenimpulsstörungen/Ner-venirritationen, Nackenbeschwerden, Kopfschmer-zen, Schwindel, einer Fehlhaltung, Fehlstellung der Wirbelsäule sowie zu einer Schwächung des Ligamentum/Fascia Nuchae (Nackenband) führen. Die Ursache für Fehlstellungen des Atlas liegen meistens beim Geburtsvorgang oder stammen von Un-fällen, auch kleineren (nicht von Fehlhaltungen/Verspannungen etc.!). Der Atlas wird während der Struktu-rell funktionellen Craniosacralen Behandlung sehr sanft manuell mitbehandelt (ohne Gerät), falls notwen-dig, ohne mechanische Manipulation, ergänzend nun auch mit verschiedenen, sanften Techniken der CSO. Im Bereich des Foramen magnum (siehe Foto weiter oben Schädelmodell/ Hinterhauptbein), dem Austrittslochs der Hirnnerven im Hinterhauptsbein (Os occipitale), wende ich seit Herbst 2013 meine eigene, sanfte, direkte Technik an! Wenn nötig, gleiche ich auch "die Position der Schädelbasis" mit meiner selbst entwickelten Technik (seit 5 Jahren/seit 2010) sanft am Hinterhauptbein (Os occipitale &Processus mastoideus des Schäfenbeins/braun beim obigen Schädelmodell) aus, Behandle sanft den Plexus occipitalis/das Geflecht des Nervus occipitalis, den Schädelbasisrand, um eine normale Funktion des Nervengeflechtes (wieder) herzustellen, ohne Irritation mit Über- oder Unterfunktion des Nervus occipitalis. Wenn die "Position der Schädelbasis" nicht stimmt, z.B. eine Dysfunktion der Kopfgelenke vorliegt, kann es aus meiner Erfahrung durch sehr leichte, minimale Kompression der Nerven am Foramen Magnum (Nervenaustrittsloch/siehe Bild Schädelmodell weiter oben) beim Hinterhauptbein bzw. Foramen jugularis kommen und beispielsweise; Zahn-/Kieferfehlstellungen (z.B. CMD/Craniomandibuläre Dysfunktion-Behandlung& Funktionstest des Kiefergelenks zusätzlich mit meinen Kenntnissen der Cranio-sacralen Osteopathie-Therapie, Nervenirritation, falsche bzw. mangelnde Signalübertragung sowie Durchblutungsstörungen mit verschiedensten Auswirkungen auf das Nervensystem kom-men. In diesem Bereich verlaufen die Hirnnerven Nervus hypoglossus (Zunge/Schlucken), Nervus vagus****, Nervus phrenicus (Zwerchfell), der Gesichtsnerv Nervus facialis, die Wirbelarterie Arteria vertebralis (rot auf dem Foto/Atlasschleife bei C1) und die Medulla oblongata (Hirnstamm/ siehe Bild unten rechts). Die Arteria vertebralis (Wirbelarterie) führt nach unten in die Arteria subclavia (Schlüs-selbeinarterie), nach oben in die Arteria basilaris (eine Hirn versorgende Arterie). Die Ursache einer Okzipitalneuralgie (spezieller Kopfschmerz/"Migräne"/Cluster Kopfschmerzen), mit in die Augen ausstrahlenden Nervenschmerzen an der Kopfrückseite und berührungsempfindlicher Kopfhaut, könnte in diesem Bereich liegen, da auch der Nervus occipitalis (major) hier verläuft. Der Ursprung des Nervus occipitalis ist der Wirbel C2, dessen Spinalnerven (siehe Bilder unterhalb). Zudem besteht über die Halswirbel eine Verbindung zum Plexus cervicalis sowie zum Plexus brachialis/ Spinalnerven (gelb auf oberem Bild/*Wirbelzuordnung weiter oben); mit Auswirkung auf Schultern/ Arme/Hände. Da sich im Hirnstamm auch Nervenzellen (Neurone) für Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Peptide befinden, könnte eine leichte Kompression im Bereich des Os Occipitalis meines Erachtens auch Einfluss auf die Bildung dieser Botenstoffe für die Signalübertragung haben. Ein daraus resultierendes Ungleich-gewicht dieser Botenstoffe könnte evtl. auch mit Erkrankungen wie Alzheimer in Zusammenhang stehen und z.B. Wachstumshormone, Depressionen, Angststörungen (!) sowie die Organtätigkeit wie die Verdauung beeinflussen (April 2014/31.3.2015). Die sanften Druckimpulse bei der Behandlung wirken ausgleichend auf die Rezeptoren im Nackenbereich und die Faszien, somit auf das Nerven-system, entlasten die Abflusswege des Kopfes und wirkend entgiftend, da das Lymphsystem des Kopfes angeregt wird (auch nach Amalgamentfernung!). Bei einem Schleudertrauma müssen, aus meiner Erfahrung, auch Läsionen durch die absorbierte Energie in den Knochen (Wirbeln) oder Bändern behandelt werden, um wieder einen ausgeglichenen Spannungszustand, auch im Nacken-band, zu erreichen. Zudem können Kompressionen in den oberen Kopfgelenken vorliegen, z.B. durch einen Schlag auf den Kopf oder einen Sturz (aus grosser Höhe), welche die Beweglichkeit der Hals-wirbelsäule, die Gelenkfunktion einschränkt und z.T. massive Auswirkungen auf das gesamte Ner-vensystem hat! Bei Halswirbelsäulebeschwerden, auch nach Schleudertrauma, werden die Halswir-bel sanft mit meiner Methode mitbehandelt und allenfalls vorhandene Hautverklebungen in diesem Bereich manuell gelöst, z.B. auf dem Ligamentum/Fascia nuchae/Nackenband, dem Band über der Halswirbelsäule für Stabilisierung(!), Beweglichkeit, limitiert die Beweglichkeit der HWS (wohl als Schutz vor Überdehnung) zwischen dem Hinterhauptbein und Halswirbel C7, als Fortsetzung des Ligamentum supraspinale (siehe PDA). 14.7./15.7.2014. Bei Kopfschmerzen und Migräne behandle ich den ganzen Körper seit 2007 mit meiner manuellen Narbenentstörung und damals Energieausgleichs-Thera-pie manuell (wie im damaligen Flyer bereits erwähnt), löse vorallem auch vorhandene Hautverklebungen am Kopf (so auch Verklebungen über/mit Wirkung auf die Schädelknochen) sowie im Nackenbereich. Seit Herbst 2013 wende ich zusätzlich die Craniosacrale Osteopathie-Therapie, vor allem im Schädel- und Kieferbereich, speziell an Schädelknochen/nähten an, behandle mit weiteren, sanften Techniken die oberen Kopfgelenke, löse fasziale Spannungen (auch der Dura mater). 18.2.2015
Nervus hypoglossus/ Nervus phrenicus siehe Bild Plexus cervicalis weiter oben.
****X.Hirnnerv/Nerv des Parasympathikus/vegetativen Nervensystems/Regulation&Tätigkeit innerer Or-
gane/motorische Steuerung/Reflexe
Erlernen der sanften Technik zur Justierung des Atlas/obererster Halswirbel (Atlaslogie) während der Ausbildung zur dipl. Vitalenergietherapeutin 2005-2007: diese Kenntnisse integriere ich ebenfalls in die Behandlung, wenn die anderen sanften Atlastechniken aus der Craniosacralen Osteopathie nicht "ausreichen" und mein fachspezifischer Befund dies zeigt.
Folgende Beschwerden können in Zusammenhang stehen mit dem Atlas- und dem Kopf-Nacken-/ Hinterhauptsbeinbereich:
Ich integriere die Atlasbehandlung (inkl. Hinterhauptbeinbehandlung) nach meiner Technik in Kombination in die Strukturell funktionellen Craniosacral Therapie/Craniosacralen Osteopathie, (nicht nur Atlasbehandlung allein) und wende dies seit 8 Jahren an, nach meiner eigenen, sanften Technik inkl. Mitbehandlung des Processus mastoides des Schläfenbeins (siehe Foto ganz oben links von Anfang Sept. 2013/ Kopf-Nackenbehandlung&indirekt auch Stirnplexus). Die sanfte, nicht manipulative Atlas-Kopf-Nackenbehandlung (erlernte Atlaslogie in der Vitalenergie-Therapieausbildung), wende ich seit 10 Jahren ergänzend an, seit 8 Jahren nach meiner eigenen, sehr sanften, muskulären (osteopathisch inspirierten) Methode (seit Herbst 2013 zusätzlich noch die Craniosacrale Osteopathie). Diese wirkt sich aus meiner Erfahrung nicht nur auf den Schädelbereich sondern auch auf das Becken aus (muskuläres Unwinding). Aus meiner Erfahrung wird nur mit der Behandlung aller umliegenden Strukturen sowie Gelenke am Kopf und des gesamten Körpers langfristig erreicht, die mit der Zeit eine richtige "Positionierung" des Atlas/der Axis/des Hinterhauptbeins (Occiput) sowie der oberen Kopfgelenke erzielen und die nicht gegen alle anderen Muskeln, Faszien, Wirbel, Strukturen sowie das Nervensystem wirkt, dem Atlas die Eigenbewegung (Motilität) lässt. Wie ich feststellen musste, bewirkt eine Korrektur des Atlas mit speziellen, elektrischen Geräten mit starker Vibration welche z.T. Hämatome hinterlassen (&allenfalls energetischer Wirbelsäulen-auf-richtung/sowie mit manipulativen Griffen) eine Fixierung und Verhärtung aller umliegenden Schädelknochen, des Kiefers sowie des Atlas selbst hervorrufen, ermöglicht kein normales Funktionieren des Nervensystems mehr, aber ohne, dass dies die Betroffe-nen sofort wahrnehmen, da starke Beschwerden erst später auftreten können, der (kausale) Zusam-menhang dann oft fehlt. Der Atlas ist tatsächlich in der "korrekten Position", aber besitzt auch keine Eigenbewegung mehr, ist nicht mehr zu bewegen sondern wie "einbetoniert", was zu noch stärke-ren Problemen (oder ähnlicher Blockierung/ Fixierung/Kompression) führen kann, als dies durch andere Ursachen wie Unfall oder Geburt oft verursacht wird!! (zu Span-nungen in der hinteren Schädelgru-be/Spannung Dura/Befestigung C1/C2 - nach Thorsten Liem bei zu häufiger Manipulation an der HWS C1/C2 &meiner Eigenerfahrung Chiropraktik!). Mögliche Auswirkungen& Folgen auf das Gehirn?/Auswirkung auf Muskeln&Bänder&Knochen durch Manipulation an Wirbeln&Gelenken Jahre/Jahrzehnte später: meines Erachtens können sich Strukturen&Gelenke um den Atlas herum organisieren als "Becker-Fulcrum"/ 3.4.2015) 10.3.2015/23.2.2015/ Wie ich bei Klienten nach geistiger Wirbelsäulenaufrichtung festgestellt habe, verbessert oder verändert dies die Beweglichkeit der einzelnen Wirbel nicht, löst keine intraossären Beschwerden (im Knochen selbst), hat ebenso wenig Einfluss auf einen Becken-schiefstand. Ich nehme deshalb an, dass der Körper das (strukturelle) Problem anderweitig zu kompensieren versucht, nicht mehr über die Form (Aufrichtung/Ausrichtung) der Wirbelsäule, aber mit (Spät-)Folgen auf andere Strukturen wir Gelenke, Muskeln und Knochen (16.5.2016). Siehe auch Manuelle Narbenent-störung/ Hautver-klebungen/Fehlstellung von Gelenken/Wirbeln/Faszien). Ich ergänze meine sanfte Atlas-Kopf-Nackenbehandlung seit Herbst 2013 (CSO-Grundkurs vom 17.-19.9.2013) zusammen mit meinen aktuellsten Kenntnissen der Craniosacralen Osteopathie CSO an (mit Funktionstests nach R. Merkel für den Kieferbereich). Copyright 2012/Sept.2013/2014/April 2015/Mai 2016/2022
Nervus hypoglossus/ Nervus phrenicus siehe Bild Plexus cervicalis weiter oben.
****X.Hirnnerv/Nerv des Parasympathikus/vegetativen Nervensystems/Regulation&Tätigkeit innerer Or-
gane/motorische Steuerung/Reflexe
Erlernen der sanften Technik zur Justierung des Atlas/obererster Halswirbel (Atlaslogie) während der Ausbildung zur dipl. Vitalenergietherapeutin 2005-2007: diese Kenntnisse integriere ich ebenfalls in die Behandlung, wenn die anderen sanften Atlastechniken aus der Craniosacralen Osteopathie nicht "ausreichen" und mein fachspezifischer Befund dies zeigt.
Folgende Beschwerden können in Zusammenhang stehen mit dem Atlas- und dem Kopf-Nacken-/ Hinterhauptsbeinbereich:
- Kopfschmerzen/Migräne; Verbindung zum Gehirn/peripheren Blutgefässen (zusammen mit manueller Narbenentstörung&Craniosacraler Osteopathie)
- Schleudertrauma; Fehlstellung/Abkippen des Atlas C1 und des Hinterhauptbeins/Os occipitale (sowie evtl. Probleme mit Hirnventrikeln ausgelöst durch Schleudertrauma/meist starke Spannung auf der Dura und im gesamten cranialen System/keine Behandlung in Akutphase)/meines Erachtens auch nach Fahrten auf Highspeed Achterbahnen/Beschleunigungstrauma/Sturz auf den Kopf oder Schlag auf den Kopf
- Beinlängendifferenz; durch Wirbel-/Beckenfehlstellung (unter Berücksichtigung/dem Lösen von Hautverklebungen an der gesamten Wirbelsäule/des Beckens/Hüften/Knien/Füssen)
- Schulter-/Arm-/Handbeschwerden: Plexus brachialis/Plexus cervicalis
- Rückenschmerzen durch Fehlstellung von Wirbeln/gestörtes Schmerzempfinden der entsprechenden Leitbahn
- Schiefhals (KISS-Syndrom)/Beschwerden des Plexus brachialis (Wirbel C5-Th2/Armgeflecht)
- Augenprobleme (z.B. "müde" Augen/unscharfes Sehen/rasche Ermüdbarkeit/Sehschwäche): Wirbel C2/Ganglion ciliare
- Atemprobleme (Verbindung zum Nervus phrenicus/Zwerchfell)/Beschwerden des Nervensystems: Vagusnerv/Schluckstörungen: Nervus hypoglossus
- Schwindel: Wirbel C1/Verbindung zu Hirnarterien/peripheren Blutgefässen
- Beschwerden bei Wetterwechsel/Druckschwankungen: Im Bereich der Halsschlagader be-finden sich Barorezeptoren, die für Kreislauf-, Herzschlag sowie Blutdruckregulation zustän-dig sind, mit Verbindung (Afferenzen) zum Vagusnerv (X. Hirnnerv) bzw. zum Nervus glosso-pharyngeus (IX. Hirnnerv) bis zum Hirnstamm. Bei Beschwerden der Halswirbelsäule können aus meiner Erfahrung auch diese Barorezeptoren überempflindlich, irritiert reagieren und durch die Verbindung zum Nervus vagus z.B. Schwindel und Übelkeit auslösen. Evtl. werden die Barorezeptoren auch durch elektrische Felder gereizt, nicht nur durch Spherics bei Gewit-tern. Meines Erachtens kommt dies besonders bei Halswirbelfehlstellungen im Bereich C1-C7 und Narben/Hautverklebungen am Kopf (&Spannungen der Dura!) die als Blockaden wirken vor, können meines Erachtens Auslöser für Beschwerden bei Wetterwechsel sein. Stellt sich nun auch die Frage, ob un-sere Barorezeptoren im Körper zwischen elektrischen Feldern durch Elektrosmog und wetterbedingten/natürlichen unterscheiden kann oder sich so auch körperliche Reaktionen wie Anstieg des Blutdrucks/ Herzschlages/Kreislaufprobleme gegenüber Elektrosmog erklären lassen (Bild Halsarterien Energieausgleichs-Therapie manuell&Plexus cervicalis)..
- Gleichgewichtsstörungen/Benommenheit
- Blutdruckprobleme (auch zu tiefer Blutdruck)/C1: periphere Blutgefässe
- "Gedächtnisschwäche": Wirbel C1; Verbindung zu Hirnarterien
- Ohrenprobleme (Tinnitus): Wirbel C2; Glandula submandibularis/Ohr-/Kopfspeicheldrüsen,
- Kieferprobleme/Zahnfehlstellung/Zähneknirschen/Zähnebeissen nachts (auch in Ergänzung zur Kieferorthopädie/Zahnschiene) mit Muskelverspannungen/Kopfschmerzen usw./CMD/Cranioman-dibuläre Dysfunktion - Cranio=Schädel / mandibula=Unterkiefer) Dysfunktion (nicht richtig funk-tionieren/physiologisch) mit Übertragung an den Hirnstamm/Auswirkungen auf das Gleichge-wichtssystem/Innenohr; Tinnitus/Schwindel&Spannungen der Hirnhaut als mögliche Folge/ Cranio Mandibuläres Schmerz Syndrom/Costens Syndrom: mit Nacken- sowie Schluck-proble-men, Kiefer- und Kaumuskelbeschwerden, Zähneknirschen, Schulter-/Rückenschmerzen, Augen-schmerzen und Sonnenempfindlichkeit, Kopfschmerzen etc.(auch nur einzelne Probleme möglich)
- Hirnschlag, auch Jahre bzw. Jahrzehnte später! (keine Behandlung in Akutphase)
- Bandscheibenvorfall im Halswirbelsäulenbereich: auch Spätfolgen wie Hörprobleme etc. infolge Schädigung der Spinalnerven durch Kompression (keine Behandlung in Akutphase)
- gestörtes Berührungs-/Schmerzempfinden (Bezug zu entsprechenden Leitungsbahnen/siehe dazu auch "Scheitelgeflecht" Kronenchakra weiter oben) etc.
Ich integriere die Atlasbehandlung (inkl. Hinterhauptbeinbehandlung) nach meiner Technik in Kombination in die Strukturell funktionellen Craniosacral Therapie/Craniosacralen Osteopathie, (nicht nur Atlasbehandlung allein) und wende dies seit 8 Jahren an, nach meiner eigenen, sanften Technik inkl. Mitbehandlung des Processus mastoides des Schläfenbeins (siehe Foto ganz oben links von Anfang Sept. 2013/ Kopf-Nackenbehandlung&indirekt auch Stirnplexus). Die sanfte, nicht manipulative Atlas-Kopf-Nackenbehandlung (erlernte Atlaslogie in der Vitalenergie-Therapieausbildung), wende ich seit 10 Jahren ergänzend an, seit 8 Jahren nach meiner eigenen, sehr sanften, muskulären (osteopathisch inspirierten) Methode (seit Herbst 2013 zusätzlich noch die Craniosacrale Osteopathie). Diese wirkt sich aus meiner Erfahrung nicht nur auf den Schädelbereich sondern auch auf das Becken aus (muskuläres Unwinding). Aus meiner Erfahrung wird nur mit der Behandlung aller umliegenden Strukturen sowie Gelenke am Kopf und des gesamten Körpers langfristig erreicht, die mit der Zeit eine richtige "Positionierung" des Atlas/der Axis/des Hinterhauptbeins (Occiput) sowie der oberen Kopfgelenke erzielen und die nicht gegen alle anderen Muskeln, Faszien, Wirbel, Strukturen sowie das Nervensystem wirkt, dem Atlas die Eigenbewegung (Motilität) lässt. Wie ich feststellen musste, bewirkt eine Korrektur des Atlas mit speziellen, elektrischen Geräten mit starker Vibration welche z.T. Hämatome hinterlassen (&allenfalls energetischer Wirbelsäulen-auf-richtung/sowie mit manipulativen Griffen) eine Fixierung und Verhärtung aller umliegenden Schädelknochen, des Kiefers sowie des Atlas selbst hervorrufen, ermöglicht kein normales Funktionieren des Nervensystems mehr, aber ohne, dass dies die Betroffe-nen sofort wahrnehmen, da starke Beschwerden erst später auftreten können, der (kausale) Zusam-menhang dann oft fehlt. Der Atlas ist tatsächlich in der "korrekten Position", aber besitzt auch keine Eigenbewegung mehr, ist nicht mehr zu bewegen sondern wie "einbetoniert", was zu noch stärke-ren Problemen (oder ähnlicher Blockierung/ Fixierung/Kompression) führen kann, als dies durch andere Ursachen wie Unfall oder Geburt oft verursacht wird!! (zu Span-nungen in der hinteren Schädelgru-be/Spannung Dura/Befestigung C1/C2 - nach Thorsten Liem bei zu häufiger Manipulation an der HWS C1/C2 &meiner Eigenerfahrung Chiropraktik!). Mögliche Auswirkungen& Folgen auf das Gehirn?/Auswirkung auf Muskeln&Bänder&Knochen durch Manipulation an Wirbeln&Gelenken Jahre/Jahrzehnte später: meines Erachtens können sich Strukturen&Gelenke um den Atlas herum organisieren als "Becker-Fulcrum"/ 3.4.2015) 10.3.2015/23.2.2015/ Wie ich bei Klienten nach geistiger Wirbelsäulenaufrichtung festgestellt habe, verbessert oder verändert dies die Beweglichkeit der einzelnen Wirbel nicht, löst keine intraossären Beschwerden (im Knochen selbst), hat ebenso wenig Einfluss auf einen Becken-schiefstand. Ich nehme deshalb an, dass der Körper das (strukturelle) Problem anderweitig zu kompensieren versucht, nicht mehr über die Form (Aufrichtung/Ausrichtung) der Wirbelsäule, aber mit (Spät-)Folgen auf andere Strukturen wir Gelenke, Muskeln und Knochen (16.5.2016). Siehe auch Manuelle Narbenent-störung/ Hautver-klebungen/Fehlstellung von Gelenken/Wirbeln/Faszien). Ich ergänze meine sanfte Atlas-Kopf-Nackenbehandlung seit Herbst 2013 (CSO-Grundkurs vom 17.-19.9.2013) zusammen mit meinen aktuellsten Kenntnissen der Craniosacralen Osteopathie CSO an (mit Funktionstests nach R. Merkel für den Kieferbereich). Copyright 2012/Sept.2013/2014/April 2015/Mai 2016/2022
Modell für das Nackenband, Ligamentum nuchae/Fascia nuchae (über den Halswirbeln, zwischen dem Hinterhauptbein Os occipitale (bei Protuberantia) und dem Halswirbel C7. Eine Überdehnung des Ligamentum nuchae kann zu starken Beschwerden führen, z.B. durch Schleuder-/Beschleunigungstrauma, auch zu extremer Muskelanspannung im Nacken, Instabilität der Halswirbelsäule oder Kompensation in anderen Körperbereichen.
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Narben / Hautverklebungen / Verklebungen:
Narben beginnen oft erst nach 7 Jahren zu stören; je älter desto störender (nicht zu verwechseln mit der Wundheilung). Das bedeutet jedoch nicht, dass die Narben dann Probleme oder Schmerzen verursachen müssen sondern, dass sie die Physiologie des Menschen negativ beeinflussen inkl. Organe, Nervensystem, Strukturen. Details unter Manuelle Narbenentstörung®
bakterien_-_entzündung_-_wirbelsäule_vernarbungen_.pdf | |
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Für mich ist dies die Erklärung weshalb Bakterien (besser) anheften können, wenn Ver-klebungen, Hautverklebungen und Narben vorliegen. Deshalb sehe ich die Manuelle Narbenentstörung als unbedingt notwendige Behandlung an. Wie mir kürzlich eine Klien-tin mit-geteilt hat, ist dies in medizinischen Kreisen auch bekannt, da ihr Mann einen bak-teriellen Infekt bekommen hat an der Stelle des künstlichen Hüftgelenks, sehr lange Zeit nach der erfolgten Operation und diese Schwachstelle des Körpers eine Anheftung der Bakterien überhaupt ermöglicht hat. Juli 2020
Narbenkarzinom: Kommt leider wieder vermehrt vor nach operativ therapiertem Brustkrebs in der Narbe auf. Deshalb bitte unbedingt Narben manuell entstören lassen, auch um Rezidive zu vermeiden. Details siehe Manuelle Narbenentstörung®
Verklebungen/Verwachsungen: aus meiner Erfahrung (&osteopathischer?) können aus Verklebungen Verwachsungen entstehen, wenn die Gleitfähigkeit zwischen den Faszienschich-ten längere Zeit nicht mehr vorhanden ist, z. B. im Bauchraum nach laparoskopischer Operation. In Studien an menschlichen Präparaten wurde festgestellt, dass 93% der Patienten nach Bauch-operationen Verwachsungen aufweisen. Deshalb empfehle ich aus heutiger Sicht die Verklebungen nach solchen Operationen möglichst bald manuell entstören und lösen zu lassen. Leider nützen Adhäsionsbarrieren die Verklebungen und später Verwachsungen vorbeugen sollten nichts, da die Verklebungen aus meiner ganzen Erfahrung nicht in den ersten Tagen nach der Operation sondern auch noch Monate später entstehen können. Gewisse Adhäsionsbarrieren wie Seprafilm haben schlimme gesundheitliche Probleme ausgelöst und deshalb ist in den USA eine entsprechende Sammelklage hängig.
Auch Heparin-Spritzen (Blutverdünner) können bei falscher Anwendung Verklebungen hinterlassen, später zusammen mit Laparoskopie im Bauchraum zu Verwachsungen führen. Wenn die Heparin-Spritze versehentlich in die Bauchwandmuskulatur (Faszie) gespritzt wird, hinterlässt dies Verkle-bungen in den Faszienschichten. Falls diese Spritze aus Versehen beim Bauch in den Muskel injiziert wird, kann dies Herzprobleme auslösen, also lebensbedrohlich werden (medizinisch dokumentiert). Auch ein Bauchwandhämatom hinterlässt Spuren und dies ist generell beim Hämatomen nun medizi-nisch nachgewiesen. Ich löse auch solche starken Verhärtungen bzw. Verklebungen mit meiner eige-nen Methode der Manuellen Narbenentstörung (innere Narbe als Vernarbung des Gewebes). Meine Methode unterscheidet sich stark von der faszialen Osteopathie mit der Adhäsionstherapie.
Da nun sehr oft die Patienten selbst diese Heparin-Injektionen zu Hause vornehmen müssen, ist es ganz wichtig die Anleitung genau zu befolgen, da nie in den Muskel gespritzt werden darf, vor allem im Bauchbereich und nur an vorgegebenen Stellen.
Kaiserschnittnarbe / selbst entstören von Narben: Da die Gewebeschichten durchtrennt bzw. auseinander gedehnt bzw. gerissen wurden, handelt es sich um eine sehr komplexe Narbe. Eine solche Narbe und die nicht sichtbaren Hautverklebungen können nicht selbst entstört werden, benötigt für die manuelle Entstörung sehr viel Praxiserfahrung, kann auch nicht mit Anleitungen aus dem Inter-net (youtube usw.) oder anderweitigen zur Selbstbehandlung selber entstört werden. Wenn die Entstörung nicht genügend und nicht fachgemäss erfolgt, können Gewebe und Faszien geschädigt, traumatisiert werden, die Narbe nicht physiologisch entstört sondern nur kosmetisch-optisch oder ein Trauma ausgelöst werden z. B. bei traumatischer Geburt wie Notfallkaiserschnitt oder "normalem Kai-serschnitt". Weder schröpfen, noch selbst massieren, noch selbst entstören oder mit Narben-Cremen oder Roll-on behandeln reicht hier aus. Oft werden solche Narben auch nicht soweit entstört, dass die Meridiane wieder frei sind, die Organe ihre natürliche Eigenbewegung sowie die Mobilität zu den anderen Strukturen wieder haben, die nicht sichtbare, aber sehr stark störende Mikronarbe der PDA/Spinalanästhesie nicht behandelt und das Liquorsystem ausgeglichen. Diese Mikronarbe zu entstören erfordert sehr viel Erfahrung, vertiefte Anatomische und physiologische Kenntnisse sowie einen speziell geschulten Tastsinn. Ein Entstören einer Kaiserschnittnarbe mit einem Pilatesball ist nicht möglich, wie auf youtube gezeigt. Ein Tattoo selbst entstören mit einer im Internet vorgezeigten Faszien-Technik wird nicht funktionieren. Mit Öl oder (Narben-)Creme) kann ebenfalls keine Narbe entstört werden, aber am Anfang etwas weicher gemacht werden, aber mehr nicht, auch wenn dies im Internet praktisch überall so erwähnt wird. Eine schöne oder weiche, unauffällige sowie schmerzfreie Kaiserschnittnarbe oder andere Narbe bedeutet auf keinen Fall, dass diese den Körper und die Physiologie nicht stört. Auch nur geschmeidig, glatter, unscheinbarer oder nicht mehr wetterfühlig machen reicht bei einer Narbe bei weitem nicht aus. Sie werden den Unterschied bei meiner Behandlung spüren und sehen, auch wenn bereits woanders eine (manuelle) Entstörung der Narbe stattgefunden hat. Gerne teste ich Ihre Kaiserschnittnarbe und andere Narben bezüglich genügender Entstörung (dies muss nicht 100 % sein), bei mir mit kosten-loser Dokumentation mittels Infrarotwärmebildkamera. Dort wird die Physiologie dargestellt nicht nur die Temperatur des Gewebes. Falls diese bereits fachgemäss durchgeführt worden ist, kann ich auf dieser Arbeit aufbauen und die manuelle Narbenentstörung benötigt weniger Zeit oder ist nicht mehr nötig. Falls die Kaiser-schnittnarbe oder eine andere Narbe bereits vollständig entstört worden ist, kann ich dies beim osteopathischen und manuellen Testen sowie mit der Infrarotwärmebildkamera feststellen und Ihnen gerne mitteilen. Eine sehr sanfte Behandlung wie z. B. "ganz sanftes&oberflächliches darüber streicheln" (wie z.B. bei Scarwork), das weniger sanfte Schröpfen, Massage (auch Bindegewebs-massage), Akupunktur, Reflexzonentherapie (mit Polarsationstechniken) oder kinesiologische Behandlung löst aus meiner Erfahrung speziell bei einer Kaiserschnitt-narbe weder die Verklebungen in den Faszien-schichten noch die um-liegenden (Haut-)Verklebungen, da dies mit spürbarer aber gut erträglicher ma-nueller Arbeit auch auf "biomechanisch-funktionelle Art" behandelt werden muss (nicht nur "energe-tisch"). Fachspezifisch (Fachbuch Posttraumatische und postoperative Veränderungen) ist bekannt, dass Hämatome (Blutergüsse) z. B. von Verletzungen, Prellungen (Schlag) oder Operationen in Narben-gewebe umgewandelt werden. Dies kann auch bei der Mammographie zu "falsch positiven Ergebnissen" führen. Zudem erklärt dies meine Feststellung und These seit 2006 von Hautverklebungen (innere&von aussen unsichtbare Narben) nach solchen Ereignissen. Details und weitere Informationen auch zu Faszien&Manuelle Narbenentstörung® (statt Lasern oder operierativen Narbenkorrekturen&sonst unbedingt danach) / Baby- & Kinderbehandlung
Narbenkarzinom: Kommt leider wieder vermehrt vor nach operativ therapiertem Brustkrebs in der Narbe auf. Deshalb bitte unbedingt Narben manuell entstören lassen, auch um Rezidive zu vermeiden. Details siehe Manuelle Narbenentstörung®
Verklebungen/Verwachsungen: aus meiner Erfahrung (&osteopathischer?) können aus Verklebungen Verwachsungen entstehen, wenn die Gleitfähigkeit zwischen den Faszienschich-ten längere Zeit nicht mehr vorhanden ist, z. B. im Bauchraum nach laparoskopischer Operation. In Studien an menschlichen Präparaten wurde festgestellt, dass 93% der Patienten nach Bauch-operationen Verwachsungen aufweisen. Deshalb empfehle ich aus heutiger Sicht die Verklebungen nach solchen Operationen möglichst bald manuell entstören und lösen zu lassen. Leider nützen Adhäsionsbarrieren die Verklebungen und später Verwachsungen vorbeugen sollten nichts, da die Verklebungen aus meiner ganzen Erfahrung nicht in den ersten Tagen nach der Operation sondern auch noch Monate später entstehen können. Gewisse Adhäsionsbarrieren wie Seprafilm haben schlimme gesundheitliche Probleme ausgelöst und deshalb ist in den USA eine entsprechende Sammelklage hängig.
Auch Heparin-Spritzen (Blutverdünner) können bei falscher Anwendung Verklebungen hinterlassen, später zusammen mit Laparoskopie im Bauchraum zu Verwachsungen führen. Wenn die Heparin-Spritze versehentlich in die Bauchwandmuskulatur (Faszie) gespritzt wird, hinterlässt dies Verkle-bungen in den Faszienschichten. Falls diese Spritze aus Versehen beim Bauch in den Muskel injiziert wird, kann dies Herzprobleme auslösen, also lebensbedrohlich werden (medizinisch dokumentiert). Auch ein Bauchwandhämatom hinterlässt Spuren und dies ist generell beim Hämatomen nun medizi-nisch nachgewiesen. Ich löse auch solche starken Verhärtungen bzw. Verklebungen mit meiner eige-nen Methode der Manuellen Narbenentstörung (innere Narbe als Vernarbung des Gewebes). Meine Methode unterscheidet sich stark von der faszialen Osteopathie mit der Adhäsionstherapie.
Da nun sehr oft die Patienten selbst diese Heparin-Injektionen zu Hause vornehmen müssen, ist es ganz wichtig die Anleitung genau zu befolgen, da nie in den Muskel gespritzt werden darf, vor allem im Bauchbereich und nur an vorgegebenen Stellen.
Kaiserschnittnarbe / selbst entstören von Narben: Da die Gewebeschichten durchtrennt bzw. auseinander gedehnt bzw. gerissen wurden, handelt es sich um eine sehr komplexe Narbe. Eine solche Narbe und die nicht sichtbaren Hautverklebungen können nicht selbst entstört werden, benötigt für die manuelle Entstörung sehr viel Praxiserfahrung, kann auch nicht mit Anleitungen aus dem Inter-net (youtube usw.) oder anderweitigen zur Selbstbehandlung selber entstört werden. Wenn die Entstörung nicht genügend und nicht fachgemäss erfolgt, können Gewebe und Faszien geschädigt, traumatisiert werden, die Narbe nicht physiologisch entstört sondern nur kosmetisch-optisch oder ein Trauma ausgelöst werden z. B. bei traumatischer Geburt wie Notfallkaiserschnitt oder "normalem Kai-serschnitt". Weder schröpfen, noch selbst massieren, noch selbst entstören oder mit Narben-Cremen oder Roll-on behandeln reicht hier aus. Oft werden solche Narben auch nicht soweit entstört, dass die Meridiane wieder frei sind, die Organe ihre natürliche Eigenbewegung sowie die Mobilität zu den anderen Strukturen wieder haben, die nicht sichtbare, aber sehr stark störende Mikronarbe der PDA/Spinalanästhesie nicht behandelt und das Liquorsystem ausgeglichen. Diese Mikronarbe zu entstören erfordert sehr viel Erfahrung, vertiefte Anatomische und physiologische Kenntnisse sowie einen speziell geschulten Tastsinn. Ein Entstören einer Kaiserschnittnarbe mit einem Pilatesball ist nicht möglich, wie auf youtube gezeigt. Ein Tattoo selbst entstören mit einer im Internet vorgezeigten Faszien-Technik wird nicht funktionieren. Mit Öl oder (Narben-)Creme) kann ebenfalls keine Narbe entstört werden, aber am Anfang etwas weicher gemacht werden, aber mehr nicht, auch wenn dies im Internet praktisch überall so erwähnt wird. Eine schöne oder weiche, unauffällige sowie schmerzfreie Kaiserschnittnarbe oder andere Narbe bedeutet auf keinen Fall, dass diese den Körper und die Physiologie nicht stört. Auch nur geschmeidig, glatter, unscheinbarer oder nicht mehr wetterfühlig machen reicht bei einer Narbe bei weitem nicht aus. Sie werden den Unterschied bei meiner Behandlung spüren und sehen, auch wenn bereits woanders eine (manuelle) Entstörung der Narbe stattgefunden hat. Gerne teste ich Ihre Kaiserschnittnarbe und andere Narben bezüglich genügender Entstörung (dies muss nicht 100 % sein), bei mir mit kosten-loser Dokumentation mittels Infrarotwärmebildkamera. Dort wird die Physiologie dargestellt nicht nur die Temperatur des Gewebes. Falls diese bereits fachgemäss durchgeführt worden ist, kann ich auf dieser Arbeit aufbauen und die manuelle Narbenentstörung benötigt weniger Zeit oder ist nicht mehr nötig. Falls die Kaiser-schnittnarbe oder eine andere Narbe bereits vollständig entstört worden ist, kann ich dies beim osteopathischen und manuellen Testen sowie mit der Infrarotwärmebildkamera feststellen und Ihnen gerne mitteilen. Eine sehr sanfte Behandlung wie z. B. "ganz sanftes&oberflächliches darüber streicheln" (wie z.B. bei Scarwork), das weniger sanfte Schröpfen, Massage (auch Bindegewebs-massage), Akupunktur, Reflexzonentherapie (mit Polarsationstechniken) oder kinesiologische Behandlung löst aus meiner Erfahrung speziell bei einer Kaiserschnitt-narbe weder die Verklebungen in den Faszien-schichten noch die um-liegenden (Haut-)Verklebungen, da dies mit spürbarer aber gut erträglicher ma-nueller Arbeit auch auf "biomechanisch-funktionelle Art" behandelt werden muss (nicht nur "energe-tisch"). Fachspezifisch (Fachbuch Posttraumatische und postoperative Veränderungen) ist bekannt, dass Hämatome (Blutergüsse) z. B. von Verletzungen, Prellungen (Schlag) oder Operationen in Narben-gewebe umgewandelt werden. Dies kann auch bei der Mammographie zu "falsch positiven Ergebnissen" führen. Zudem erklärt dies meine Feststellung und These seit 2006 von Hautverklebungen (innere&von aussen unsichtbare Narben) nach solchen Ereignissen. Details und weitere Informationen auch zu Faszien&Manuelle Narbenentstörung® (statt Lasern oder operierativen Narbenkorrekturen&sonst unbedingt danach) / Baby- & Kinderbehandlung
Pseudo-Demenz/Pseudo-Alzheimer/Alzheimer-Demenz bei älteren Menschen nach Operationen durch Narkosen/Beruhigungsmittel (oder als Post-Vakzin-Syndrom):
Vergesslichkeit ist aus meiner Erfahrung sehr oft nicht altersabhängig oder normal sondern tritt auch ganz plötzlich als Folge nach einer Operation, nach Medikamenteneinnahme, nach Gabe von Narkosemitteln oder Schmerzmitteln auf. Meine aktuellsten Praxisfälle sind starke Vergesslichkeit und Orientierungseinbusse nach Laser-Operation von grauem Star sowie in einem anderen Fall nach 3x PDA und Operation von Hallux valgus bds, und 2x iger Krampfaderoperation und künstlichem Hüftgelenk nach Fraktur Oberschenkelhals. Solche Eingriffe können die Energie in den Meridianen blockieren, beim künstlichen Hüftgelenk z. B. Gallenblasen-meridian, Hirnbotenstoffe können aus meiner Praxiserfahrung nicht mehr (genügend) gebildet werden. Rück-stände des Narkosemittels können sich im Liquorsystem ablagern (auch nach PDS und Spinalanästhesie) bzw. nicht vollständig abtransportiert werden. In diesem Fall unterstütze ich die Ventrikel des Liquorsystems um den Reinigungsvorgang voranzutreiben (craniosacral osteopathische Technik von Joelle Kubisch/Cranio-sacrale Impuls Regulation) und optimiere das G-lymphatische System des Gehirns mit speziellen osteopa-thischen Techniken, auch bei Alzheimer-Demenz. Selbstverständlich beziehe ich auch den Bauch-/Darm- bereich, die inneren Organe inkl. Leber mit ein und untersuche sowie behandle diese visceral sowie biodyna-misch osteopathisch inkl. Schädelarbeit und mit Integration meinen eigener Methode der Manuellen Narbenentstörung. 22.12.2019
Meine Erfahrungen mit "Demenz/Altzheimer" nach Covid-Vakzinierung ist, dass durch die bisherigen Phythotherapeutika wie z. B. Gingko biloba keine Verbesserungen mehr entstehen. D. h. das ist komplettes Neuland und alles auch auf diesem Gebiet was helfen könnte muss neu erforscht werden. Das Anregen des G-lympthatischen Systems ist auf jeden Fall unbedingt notwendig und sowenig Medikamente wie möglich um dieses nicht noch mehr zu belasten. November 2022
Leider ist mir nun ein weiterer Fall bekannt nach Schulteroperation mit Vollnarkose, Beruhigungsmittel sowie Plexusanäthesie (mit hypoplastischer Vertebralarterie rechts als anatomische Normvariante). Die Klientin darf ich aber momentan nicht behandeln aufgrund des Berufsausübungsverbotes während der Coronavirus-Anordnungen des Bundesrates. März/April 2020
Meine Erfahrungen mit "Demenz/Altzheimer" nach Covid-Vakzinierung ist, dass durch die bisherigen Phythotherapeutika wie z. B. Gingko biloba keine Verbesserungen mehr entstehen. D. h. das ist komplettes Neuland und alles auch auf diesem Gebiet was helfen könnte muss neu erforscht werden. Das Anregen des G-lympthatischen Systems ist auf jeden Fall unbedingt notwendig und sowenig Medikamente wie möglich um dieses nicht noch mehr zu belasten. November 2022
Leider ist mir nun ein weiterer Fall bekannt nach Schulteroperation mit Vollnarkose, Beruhigungsmittel sowie Plexusanäthesie (mit hypoplastischer Vertebralarterie rechts als anatomische Normvariante). Die Klientin darf ich aber momentan nicht behandeln aufgrund des Berufsausübungsverbotes während der Coronavirus-Anordnungen des Bundesrates. März/April 2020
Craniosacrale Osteopathie°/Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie / Manuelle Narbenenstörung nach Eingriffen am Schädel:
Narben und Hautverklebungen von Eingriffen/Operationen/Verletzungen der Kopfhaut/Venen:
Als oberflächlich, harmlos eingestufte Verletzungen der Kopfhaut/Kopfschwarte (z.B. Rissquetschwunde/ Platzwunde), auch aus der Kindheit, können meiner Ansicht nach viel grössere und stärkere Auswirkungen sowie Spätfolgen haben, auch auf die Durchblutung des Kopfes haben aufgrund der anatomischen und physiologischen Zusammenhängen, Verbindungen. Deshalb bitte unbedingt nach solchen Ereignissen die Narben, Haut(-Verklebungen) manuell entstören, die Suturen (Schädelnähte), Schädelknochen, die Nerven, Hirnhäute craniosacral osteopathisch testen und behandeln lassen.
In neuesten, detaillierten anatomischen Darstellungen verläuft die Vena emissaria bis in die oberen Schichten der Kopfhaut(!), nicht nur bis in die Knochenschicht, hat Verbindung zu den oberflächli-chen Schädelvenen, aber auch zum venösen Sinus, der Blutleiter des Gehirns! Deshalb sollten Nar-ben und Hautverklebungen der Kopfhaut immer manuell gelöst werden, speziell die Schädelknochen sowie Schädelnähte in der Nähe der Narbe bzw. Hautverklebung zusätzlich auf Dysfunktionen getestet und behandelt werden. Aus meiner Erfahrung liegen nach Verletzungen am Kopf (auch durch Schön-heitsoperationen oder Haartransplantation) oft starke (Haut-)Verklebungen der Kopfhaut und dem Schä-delknochen vor, welche auch diesen ungünstig beeinflussen können. Ausserdem entsteht die Platz-wunde oder Rissquetschwunde (normalerweise) durch einen Anprall oder Aufprall auf einen stumpfen oder kantigen Gegenstand, Gewalteinwirkung, mit Auswirkungen auf die Schädelknochen. Zudem zerreisst bei der Rissquetschwunde noch das Unterhautfettgewebe. 18.9.2015
Ein Neurowissenschaftler aus Boston fand in den Schädelnähten Nervenendigungen des Trigeme-niusnervs (löst sehr oft Migräne aus!); die Schädelnähte könnten also eine Art Reflexzonen (der Hirnnerven) darstellen. Deshalb könnten diese durch darauf wirkende manuelle Therapien (wie die Craniosacrale Osteopathie/Manuelle Narbenentstörung/Energieausgleichs-Therapie manuell) positiv beein-flusst werden, nicht manuell entstörte Narben oder Hautverklebungen über Schädelnähten aber sehr störend wirken! 31.3.2014/7.3.2014 In den Schädelnähten/Suturen, befinden sich auch freie Nervenendi-gungen welche auf Berührung, Wärme und Schmerz reagieren. 8.10.2014
Radiografischer Nachweis der Schädelmobilität sowie sichtbare Veränderung durch osteopathische Behand-lungen am Schädel (Craniosacrale Osteopathie):
https://www.osteopathie-schule.de/radiografischer-nachweis-der-schaedelmobilitaet/
Als oberflächlich, harmlos eingestufte Verletzungen der Kopfhaut/Kopfschwarte (z.B. Rissquetschwunde/ Platzwunde), auch aus der Kindheit, können meiner Ansicht nach viel grössere und stärkere Auswirkungen sowie Spätfolgen haben, auch auf die Durchblutung des Kopfes haben aufgrund der anatomischen und physiologischen Zusammenhängen, Verbindungen. Deshalb bitte unbedingt nach solchen Ereignissen die Narben, Haut(-Verklebungen) manuell entstören, die Suturen (Schädelnähte), Schädelknochen, die Nerven, Hirnhäute craniosacral osteopathisch testen und behandeln lassen.
In neuesten, detaillierten anatomischen Darstellungen verläuft die Vena emissaria bis in die oberen Schichten der Kopfhaut(!), nicht nur bis in die Knochenschicht, hat Verbindung zu den oberflächli-chen Schädelvenen, aber auch zum venösen Sinus, der Blutleiter des Gehirns! Deshalb sollten Nar-ben und Hautverklebungen der Kopfhaut immer manuell gelöst werden, speziell die Schädelknochen sowie Schädelnähte in der Nähe der Narbe bzw. Hautverklebung zusätzlich auf Dysfunktionen getestet und behandelt werden. Aus meiner Erfahrung liegen nach Verletzungen am Kopf (auch durch Schön-heitsoperationen oder Haartransplantation) oft starke (Haut-)Verklebungen der Kopfhaut und dem Schä-delknochen vor, welche auch diesen ungünstig beeinflussen können. Ausserdem entsteht die Platz-wunde oder Rissquetschwunde (normalerweise) durch einen Anprall oder Aufprall auf einen stumpfen oder kantigen Gegenstand, Gewalteinwirkung, mit Auswirkungen auf die Schädelknochen. Zudem zerreisst bei der Rissquetschwunde noch das Unterhautfettgewebe. 18.9.2015
Ein Neurowissenschaftler aus Boston fand in den Schädelnähten Nervenendigungen des Trigeme-niusnervs (löst sehr oft Migräne aus!); die Schädelnähte könnten also eine Art Reflexzonen (der Hirnnerven) darstellen. Deshalb könnten diese durch darauf wirkende manuelle Therapien (wie die Craniosacrale Osteopathie/Manuelle Narbenentstörung/Energieausgleichs-Therapie manuell) positiv beein-flusst werden, nicht manuell entstörte Narben oder Hautverklebungen über Schädelnähten aber sehr störend wirken! 31.3.2014/7.3.2014 In den Schädelnähten/Suturen, befinden sich auch freie Nervenendi-gungen welche auf Berührung, Wärme und Schmerz reagieren. 8.10.2014
Radiografischer Nachweis der Schädelmobilität sowie sichtbare Veränderung durch osteopathische Behand-lungen am Schädel (Craniosacrale Osteopathie):
https://www.osteopathie-schule.de/radiografischer-nachweis-der-schaedelmobilitaet/
Kaiserschnittgeburt/Periduralanästhesie PDA zur Schmerzlinderung während Geburt/Liquorpunktion/Spinalanästhesie/Mögliche Risiken/Folgen&Spätfolgen wie Schmerzen etc.:
Mit meiner eigenen Methode der manuellen Narbenentstörung löse ich PDA/Epidural-/ Spinalanästhe-sie oder Liquorpunktion seit 2010. Narben und Hautverklebungen von Liquorpunktion, PDA sowie Spinal-anästhesie (Lumbalanästhesie) behandle ich zusätzlich mit meiner selbst entwickelten Technik der manuellen Narbenentstörung seit 2010, welche nur von mir angewandt wird, auf der Dura, dem Duralschlauch, Die Dura mater/harte Rückenmarkshaut, ist mit einem sehr dichten Geflecht aus Blutgefässen und Nervenfasern durch-zogen, sehr wichtig für die Durchblutung und Wirbelfunktion. Aus meiner Erfahrung, auch meiner eigenen, können Hautverklebungen und Narben, z.B. auch von einer (korrekt vorgenommen), die Elastizität und Stabilität des Bandes über den Wirbelkörpern der Wirbelsäule, einschränken. Im Jahre 1885 wurde zum ersten Mal eine PDA gesetzt, Kokain(!) in den Rücken injiziert, aber bei einem Patienten der unter Rücken-marksschwäche und Spermainkontinenz litt!! Da die Periduralanästhesie PDA sowie die Spinalanästhesie nachweislich auch den Beckenboden betäubt, ist dies nicht nur für Frauen bei der Geburt sondern auch für Männer mit PDA sehr wichtig, da die Folgen auf die Blase bei Ihnen ebenso störend sind, den Plexus lumbalis, Plexus sacralis und den Plexus rectalis sowie demn Plexus prostaticus mit der Pro-stata beeinflussen (siehe Plexen Energieausgleichs-Therapie manuell). PDA/ Spinalanästhesie/ Liquor-punktion darf nicht "blind" vorgenommen werden (Orientierung nur anhand der anatomischen Strukturen/ Reihenfolge) sondern entweder nur mit einem Reizstromgerät um die Nerven aufzusuchen oder einer Ultra-schall gesteuerten Punktion der Nervenstrukturen; dies wird aber leider aus meiner Erfahrung nicht gemacht! Bei der Liquor-/ Lumbalpunktion werden folgende Strukturen durchstochen durch genau median durch den Bandapparat geführte Kanüle: Cutis, Subcutis, Lig. supraspinale, Lig. interspinale, Lig. falvum, Lamina externa der Dura/Stratum periostale, im Epiduralraum befindet sich der Plexus venosus vertebralis internus. Im Epiduralraum kann versehentlich eine Vene durchstochen werden und so der Liquor mit Blut verunreinigt werden, aber durch Vorbeugen verhindert werden (Durasack gespannt und das Venengeflecht zusammen gepresst).
Bei der PDA werden die Haut-/Gewebeschichten, das Ligamentum supraspinale/ inter-spinale &Lig. flavum sowie Rückenmarkshäute durchstochen (&mögliche Komplikation Verletzung der Dura mater/ evtl auch des Plexus venosus vertebralis?). Durch die Verbindung dieses Bandes zum Nervensystem, den Spinalganglien (Spinalganglion), Spinalnerven können aus meiner Erfahrung daraus verschie-dene gesundheitliche Beschwerden entstehen z.B, Wassereinlagerung im Unterleib/ Beinen - L4: Verbindung Lymphsystem, abhängig auch von der Wirbelhöhe/ Einstichstelle PDA (normalerweise bei L3/L4, da Rückenmark auf Höhe L1/L2 endet); siehe Wärmebilder PDA/unten/Anatomiebild Lendenwirbel/ Wirbelzuordnung. Bei der Liquorpunktion (Lumbalpunktion/ diagnostische Liquoruntersuchung auch bei MS-Verdacht&Verdacht auf Hirnhautentzündung) wird zuerst das Ligamentum supraspinale, dann das Lig. Interspinale und zuletzt das Lig. Flavum (verbindet Wirbelbögen!) durchstochen (bei der Spinalanästhesie auch die Dura mater!). Die Einstichstelle ist meist bei L4/L5, je nachdem auch bis L2/L3. Um zu kontrollieren, ob die Wirbel im Lumbalbereich "normal angeordnet" sind ist vor-gängig ein Röntgenbild empfehlenswert oder eine orthopädische Unter-suchung (meines Erachtens auch vor PDA)! Mögliche Komplikation durch die Liquorentnahme ist auch Liquorunterdruck. Da die Lumbalpunktion unter Lokalanästhesie vorgenom-men wird, ist es kaum möglich unmittelbare, kleinere Verletzungen wahrzunehmen, da die Haut, das Gewebe, die Bänder und die Knochenhaut betäubt sind (auch bei korrekter Durchführung). Bei klini-schen Zeichen der meist dauerhaften Schäden des Cauda equina Syndrom mit Schwäche der unteren Extremitäten, Störungen des Wasserlassens und Stuhlgangs, Sensibilitätsstörungen des Genitalbe-reichs wie Reithosenanästhesie als Folge einer Spinalanästhesie, wird als Ursache die Neurotoxizität des Anästhesiemittels (speziell Lidocain) angenommen (wohl ebenso bei der PDA)! 5./6.9.2014 Da der Liquor 3-6 x täglich komplett erneuert wird, ist die Liquoruntersuchung z.B. bei MS oder Borreliose nur eine Momentaufnahme, aber birgt ein hohes Risiko (wird bei MS-Kranken regelmässig vorgenom-men)! Da bei Versuchen auch Liquor in den Spinalnerven gefunden wurde, muss ich annehmen, dass eine Liquorpunktion, PDA/Spinalanästhesie auch immer Auswirkungen auf die Spinalnerven hat (mei-ner Feststellung nach auch den CS-Rhythmus/CRI verändert, geschwächt sicher auch durch die Druckverän-derung im craniosacralen System/Liquorsystem!/24.8.2014)! Eine Spinalanästhesie (&PDA?) oder Lumbal-punktion kann selten, gemäss Studien (&Klagen), auch einen Tinnitus, eine bleibende Hörstörung oder Hörverminderung auslösen (gemäss Hals-Nasen-Ohrenärzten!)! Dies durch versehentliche Öffnung des Spinalraums und Liquorverlust die zu einem Abfluss der Perilymphe im Labyrinth des Ohres führt (vorallem bei offenem Aquaeductus cochleae - Perilymphgang Innenohr)! Durch die mechanische Veränderung können auch die Haarsinneszellen gereizt werden, welches zu einem Tinnitus führt, eine schwankende Schwerhörigkeit bewirkt! 20.2.2015 Nach Verletzungen oder Operationen der Wirbelsäule kann die Lumbalpunktion durch Verwachsungen oder Vernarbungen erschweren oder ganz verunmöglichen! Bei degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule muss evtl. ganz auf eine Lumbalpunktion verzichtetet werden, dies gilt für mich auch für die PDA (wird aber in der Praxis nicht gemacht/ auch bei Wirbelsäulendeformation)! Zudem können Komplikationen auftreten wie Infektion durch Verschleppung von Keimen in den Rückenmarks-kanal, Verletzung des Rückenmarks bei zu hohem Einstich (über L4), Verletzung von Nervenbahnen im Rückenmarkskanal, Hämatome durch Verletzung von Blutgefässen mit nachfolgender dauer-hafter Nervenschädigung, Gehirnschädigung bei Punktion unter erhöhtem Hirndruck. (11.6.2014). Faszien selbst enthalten viele Rezeptoren und Nervenfasern (in der Cauda equina) des sympathischen Nervensystems für die Reizwahrnehmung und Signalweiterleitung, welche auch durch eine punktuelle Narbe wie eine PDA-Einstichstelle geschädigt werden kann! Im englischen Sprachraum ist das Cauda equina Syndro-me (&postoperative) bekannt und eine mögliche Ursache Spinalanästhesie (18.6.2014)!! Zudem entsteht durch den PDA-Einstich (Mikronarbe) und nach einer Liquorpunktion aus meiner Erfahrung sehr oft eine Entzündung mit nachfolgender, stark störende Hautverklebung, die sich, gemäss den Erfahrungen meiner Klienten, ähnlich wie eine Knochenhautreizung (Knochenhaut über Dornfort-sätzen!) oder (chronische) Knochenhautentzündung oder (chronische) Nervenreizung äussern kann, eine Verklebung zwischen Wirbel(-Knochen) und Faszien über einen Bereich von 4-5 Wirbeln bewirkt (/9.11.2014/7.6.2014)! Dies kann, auch aus meiner eigenen Erfahrung monatelange grippeähnliche Symptome, Gelenkschmerzen, Krankheitsgefühl und Nervenschmerzen auslösen (18.8.2014). Unmittel-bare Probleme bei der PDA/ Lumbalpunktion/im betäubten Bereich Th12-S1, wie Blutdruckabfall/ Kreislaufprobleme bis Kreislaufzusammenbruch, Atemschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Blasenfunktionsstörungen/ Blasenüberdehnung sind eine medizinisch bekannte Komplikation, aber eine mögliche Schädigung der Dehnungsrezeptoren in der Blase als Spätfolge nicht! Nach PDA kann auch Jahre später, vor allem zusammen mit einer bestehenden Skoliose im LWS-Bereich, eine im MRI nachweisbare Entzündung der Wirbelsäule in genau diesem Bereich entstehen wie bei einer Klientin von mir (29.10.2014)! Sehr selten kommt es zu einer Querschnittslähmung als Komplikation wie 2008 bei einer Frau in Deutschland. Generell sind meines Wissens keine Spätfolgen von PDA oder Spinalanästhesie bekannt, wurden aber auch nicht untersucht (wie Narbengewebe& Hautverklebung bei Einstichstellen/Kontraktion der Faszien/Dura!/ Schädigung von Nervenfasern/ Fehlschaltungen des Nervensystems)! Da vom Bewegungszentrum des Gehirns (siehe Bild Energieausgleich-Therapie manuell/"Scheitelgeflecht"/Gehirn) bis zum Steissbein (Rückenmark) die Leitbahn für Schmerzem-pfinden (Pyramidenbahn) verläuft, können auch chroni-sche Kopfschmerzen die Folge sein. Zudem können die Nervenwurzeln im betroffenen Gebiet gereizt werden und elektrisierende Schmerzen im Bein, Rücken-&Steissbeinschmerzen/"Hexenschuss" oder ein Schwächegefühl im Lendenbereich verursachen. Ebenso kann aus meiner Erfahrung die Botenstoffproduktion von Adrenalin, Noradre-nalin, Dopamin sowie Serotonin durcheinander geraten und dies wiederum die Signalübermittlung bzw. Weiterleitung stören, das Nervensystem irritieren (2.6.2014). Durch die Narbe(n)/ Hautverklebung der PDA kann auch eine Fehlstellung oder Verschiebung der Wirbel (sowie des Beckens) ausgelöst werden, die entsprechend der *Wirbelzuordnung (Energieausgleichs-Therapie), vor allem im Bereich L3-L5, Schmerzen, untypische Beschwerden im Bereich des Ischiasnerves (z.B. einseitige Beinschmerzen), Probleme, erhöhte Anfälligkeit sowie Organfunktionsstörungen z.B. der Blase (Reizblase), des Darms (Reizdarm) und der Geschlechtsorgane verursachen kann, auch erst nach Jahren/Jahrzehnten. Ausser-dem kann Gewebetaubheit/ Gefühlsstörung in der Umgebung der Einstichstelle, L3/L4/ Lendenwirbel-säulen-/Kreuz-/Steissbeinbereich auftreten. Oft äussern sich die Beschwerden innerhalb der ersten Monate bis Jahre in Rücken- und Kopfschmerzen, evtl. (schmerzhaften) Bewegungseinschränkungen und erst Jahre oder Jahrzehnte später verschiebt sich das ganze Problem in die Ebene des Nerven-systems mit funktionellen, unerklärbaren Organbeschwerden und dann wird der Zusammenhang meist nicht mehr hergestellt mit der PDA/Liquorpunktion vor etlichen Jahren (27.7.2014)! Auch aus eigener Erfahrung weiss ich, dass manchmal eine PDA nicht (genügend) wirkt und die Schmerzen der Schnitte während der Operation gespürt werden, in einigen Fällen sogar beim Kaiserschnitt! Dies sind traumatische Erlebnisse für die Betroffenen. 20.12.2014 Die Empfehlung für eine PDA von Psychologen um das Risiko einer Wochenbettdepression zu senken, finde ich angesichts der Risiken und (Spät-)Folgen nicht haltbar, da wohl nur die Schmerzbahn, Schmerzweiterleitung, blockiert wurde (wechselseitiger Zusammenhang zwischen Schmerz und Depression?) und eine Wochenbettde-pression verschiedene Ursachen hat, wie z.B. auch Hormonabfall (31.7.2014). Risiken für Mutter und Kind bei PDA zur Schmerzbekämpfung bei Geburt: http://www.babyglueck.ch/ geburt/pdf/versteckte_pda_risiken.pdf
https://www.gesundheitsinformation.de/periduralanaesthesie-pda-und-schmerzmittel-zur.2686.de.html?part=geburt-4u
https://de.wikipedia.org/wiki/Periduralan%C3%A4sthesie
Mögliche Spätfolgen einer PDA auf das Neugeborene/Kind durch die toxische Arzneimittelwirkung über die Plazenta (Schläfrigkeit/Atemdepression!), Einfluss auf die Herzfrequenz bzw. Blut- und Sauerstoff, Stressreaktion, Sauerstoffversorgung des Gehirns (!), niedriger Apgar-Wert, Anstieg des Risikos für Neugeborenenenzephalopathie als Zeichen für Hirnschädigung, höhere Gelbsuchtsrate, neurologische Entwicklung, Einfluss auf das Nervensystem und Bindung zur Mutter (aufgrund Hormonveränderung)(15.8.2014)?? Eine PDA-Einstichstelle/Spinalanästhesie (auch versehentlich an dieser Stelle!) bei Th11 (bzw. Th10/12/Einstich weiter unten unmöglich z.B. bei Verengungen im LWS-Bereich) kann eine Blockade des Plexus coeliacum/Solarplexus auslösen mit entsprechenden Auswirkungen auf Nervensystem und Organe. Auch Jahre und Jahrzehnte später kann diese Narbe auch den Zwerch-fellnerv (Nervus phrenicus) so stark irritieren, dass plötzlich starke, akute Probleme mit der Zwerch-fellatmung auftreten können! 17.9.2014 Bei Schmerzpatienten wird dies therapeutisch auch an diesem Ort vorgenommen; Plexus coeliacus Block. Deshalb können sich aus meiner Erfahrung auch Verletzungen kleinster Nervenfasern/Nervenzellen bei Th10-12, z.B. durch eine PDA, negativ auf den Plexus coeliacum und die versorgten Organe wie Magen, Darm, Pankreas, Milz, Leber, Gallenblase, Nieren/Nebennieren sowie zu den Schmerzbahnen, dem Nervus phrenicus, N. splanchnicus; Geschlechtsorgane, Nervus vagus (Zuflüsse zum Plexus coeliacum), Plexus mesentericus, Plexus aorticus thoracicus/abdominalis auswirken, vermutlich auch eine Liquor-punktion (im LWS-Bereich)! 23.11.2013 Medizinisch heikel und deshalb öfters abgelehnt werden kann eine PDA, wenn sich über der Einstichstelle ein Tattoo befindet; Risiko des Eindringens von Farb-/(Metall)-Partikeln in den Liquor beim Durchstechen!2011/2012/Aug./Sept.2013 Eine PDA im
Bereich des Wirbels Th9 mit Verbindung zum Solarplexus und den Nebennieren kann unbeabsich-tigt auch den Blutdruck senken bzw. die Blutdruckschwankungen verursachen, auch unter Blutdruck-senkern, vor allem wenn in diesem Wirbelbereich eine Wirbelsäulenverkrümmung vorliegt (oder eine solche verstärken). Deshalb ist unbedingt eine regelmässige Kontrolle des Blutdruckes nach einer solchen PDA oder Liquorpunktion (LWS), unabhängig vom Operations-/Untersuchgsgrund, der notwendig sowie das Lösen der Narbe(en) der PDA-Einstichelle(n) und Hautverklebungen! Zudem können Probleme mit dem Lymphsystem auftreten, da im Bereich Th9 Verbindung über das Nerven-system zum Lymphsystem besteht und dies kann sich negativ auf die Wundheilung, den Lymphab-fluss, die Narbe und das Gewebe im Narbenbereich auswirken, z.B. nach einer Knieoperation mit PDA im Wirbelbereich Th9! 7.6.2014 Aus meiner Erfahrung können auch Hautverklebungen/ Blockaden im Bereich C7-Th4 (&HWS) eine Spätfolge sein, meines Erachtens Veränderungen des CS-Rhyth-mus++ und Fehlstellungen der Wirbel in diesem Bereich verursachen (auch von laparoskopischer Unterleibsoperation), so z.B. die Schilddrüsenfunktion beeinflussen (Verbindung über Lig. long.ant./ Dura mater/15.9.2013 Das Syndrom des postspinalen Kopfschmerz durch Veränderten Druck im Liquor-system wurde bereits 1899 von August Bier beschrieben(!!), der diese Anästhesieform damals anwendete, mit Kokain als Wirkstoff. In den 1930-er Jahren ereigneten sich bei der Kaiserschnittgeburten mit Spinal-anästhesie Todesfälle und brachten diese Anästhesieform in Verruf, was heute jedoch weitgehend unbekannt ist (?) und in Vergessenheit geraten ist (24.5.2015). Heute wird als Wirkstoff bei der Spinalanästhesie Bupi-vacain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain, Procain in den USA, eingesetzt und Lidocain eher nicht mehr, da dieses vorübergehende und bleibende Nerven-schäden zur Folge hatte! Zusätzlich wird zur Verlängerung der Wirkzeit und gegen Nebenwirkungen noch ein Opioid wie Fentanyl, Sufentanil (Übelkeit/Juckreiz/ Atem-depression möglich) oder Morphin (Atemdepression möglich!) zugegeben (24.5.2015). Sehr oft ist bereits während der Behandlung oder nach einigen Sitzungen spürbar, dass beeinträchtige (aber unverletzte) Nerven, Nervengeflechte wieder besser zu funktionieren beginnen, die Organe wieder besser funktionieren, das Nervensystem ausgeglichen wird und die Durchblutung verbessert wird.
++ Meines Erachtens ist die Liquorbewegung bei der Druckmessung einer Liquorpunktion zu
beobachten. (11.6.2014).
Aufgrund der anhaltenden Wirkung von Anästhesiemittel im Gewebe (siehe z.B. Wärmebild Steissbein nach PDA/unterhalb rechts sowie Impfstörfelder), muss ich annehmen, dass sehr viele injizierte Wirk-stoffe nicht einfach vom menschlichen Körper abgebaut werden können, wie (z.T.) auch Aluminium nicht. Der Grund dafür könnte durch die Unterbrechung der elektrischen Leitfähigkeit, die Blockierung des Lymphsystems sowie die Schädigung der Fresszellen in der Haut durch die entstandene Gewe-beschädigung durch den Wirkstoff sowie den Einstich (Verletzung; Hautverklebung). Anatomische Bilder
Weitere Bilder zu Kreuzbein-Steissbeinbereich siehe Energieausgleichs-Therapie Plexus sacralis/ Plexus rectalis).
Die PDA/Spinalanästhesie hat auch sehr grosse, bleibende Auswirkungen auf das Becken, den Beckenboden (wird betäubt), auf die Faszien/Bänder, Muskeln, Nerven im Sakralbereich, die Organe wie Blase, Gebärmutter, Darm, die Leistenbänder, das ISG, den Ischiasnerv.
Auf dem linken Foto des Anatomiemodells des Beckens sehen Sie auch das ISG sowie die Faszien im Bereich des Kreuz- und Steissbeins sowie den Beckenboden zum Anus hin. Auf dem rechten Foto ist das Leistenband gut zu sehen sowie die Lage von Blase und Gebärmutter (Anatomiemodell weibliches Becken).
Sehr wichtig: Eine Saugglockengeburt/Vakuumextraktion (bzw. das höhere Geburtsge-wicht mit schwieriger Geburt) kann das Risiko für gutartige Hirntumore (Meningeome) er-höhen, aber auch für Krampfanfälle, Armlähmungen usw.. (raumfordernde Tumore müs-sen operativ entfernt werden). Dies geht aus Statistiken hervor. Leider hat sich dies in ei-nem aktuellen Praxisfall bei mir bestätigt. Deshalb bitte ich Sie, Ihre Babys, Kinder, Ju-gendlichen oder sich selbst immer nach einer Saugglockengeburt craniosacral osteopa-thisch alle Strukturen des Schädels sowie das gesamte spannungsveränderte Faszien- und Nervensystem inkl. Plexen behandeln zu lassen (strukturell funktionell nicht nur biodyna-misch), auch wenn diese Jahre oder Jahrzehnte zurück liegt (Meningeome wachsen sehr langsam). Durch diese Veränderungen am Schädel und den Hirnnerven können aus mei-ner Erfahrung auch eher psychische Probleme auftreten. Nach Zangengeburten hatte ich schon einige Klienten die später, oft Jahrzehnte danach, einen Schlaganfall erlitten ha-ben. Ein Klient von mir ist seit einer Zangengeburt einseitig (leicht) gelähmt. Bei der Kai-serschnittgeburt wird auch heute, wenn unvermeidbar, die Zange angewendet. Nach Ge-burten stelle ich oft eine starke Kraftanwendung am Hals und den Armen der Geburts-helfer fest, welche den Armplexus leicht schädigen kann, ohne Lähmung (Plexus brachia-lis/Plexus injury). Details siehe Manuelle Behandlung der Plexen und Kinderbehandlung.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/hirntumore-und-nervenschaeden-nach-saugglockengeburten-16119961-p2.html
https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/hirntumore-und-nervenschaeden-nach-saugglockengeburten-16119961-p2.html
Narben/Verklebungen/Hautverklebungen/Integrative Manuelle Narbenentstörung/Narbenkarzinom/Krebs(-therapie) und Narben:
Eine kosmetisch-optische Korrektur mit Laser oder Operation verstärkt die Hautverklebungen, Verklebungen in den Faszien und der Muskulatur. Bei einer operativen Narbenkorrektur muss noch mehr Gewebe entfernt werden. Das Lasern mit hoher Energie dringt /(tief) in das Gewebe ein, die Spätfolgen sind noch nicht unter-sucht, je nachdem wo sich die behandelte Stelle befindet hat dies auch Auswirkungen auf den darunter lie-genden Knochen oder das Organ. Zudem hinterlässt die Laserbehandlulng aus meiner langjährigen Praxis-erfahrung neue Hautverklebungen und so Schädigungen im Gewebe. Bitte kontaktieren Sie mich deshalb vor einer solchen Intervention, da ich diese sonst manuell lösen muss um die Narbe zu entstören oder danach. Ich kann mit einigen Behandlungen auch eine optisch-kosmetische Verbesserung erreichen und zusätzlich eine physiologisch spürbare.
Narbenkarzinome sind medizinisch bekannt, vor allem nach Brandverletzungen/Brandnarbenkrebs aber auch nach schwerer Fussquetschung oder Entzündung von Knochengewebe (Osteitis). Praxisfall von 2015 bei einer Frau die bereits 4 Mal wegen (rezidivierendem) Brustkrebs behandelt und operiert wur-de (ohne manuelle Nachbehandlung der Narben/operierten Bereiche), dann in nicht entstörten Brust-narbe ein Narbenkarzinom (bösartiger Tumor) aufgetreten ist, vorher bereits Brust-amputation, Wund-heilungsstörungen mit Abstossungsreaktion des Eigengewebes aus dem Bauch. Starke Spannungen und Schmerzen im operierten (&vorher gesunden) Bauchbereich durch Veränderung der Faszien- sowie Organspannung durch entnommenes Bauchgewebe, mangelnde Durchblutung der Brustrekon-struktion, auch da vorher schon in diesem Bereich bestrahlt wurde und Chemotherapien erfolgt sind (2015). Bereits 1910, 1938 und 1968 war der Zusammenhang zwischen Narben und Krebs medizinisch bekannt (Fachbuch "Periphere Lungenkrebse auf dem Boden pleuranaher Narben" /"Narben und Vernar-bungen bei Bronchialcarcinomen") und untersucht worden. Speziell bei Lungenkrebs wurde aufgrund von Obduktionsergebnissen sogar in einigen Fällen von Narbenkrebs gesprochen! "Die Parallele Häufung von Narben sowie zunehmender Krebsreife" wurde erwähnt!
Narben und Krebs/(medizinisch bekannte) Folgen und Spätfol-gen von Krebstherapien/Nachbehandlung:
Narbenforschung bereits vor 100 Jahren! Gerade auch nach einer Krebstherapie sollte die manuelle Narbenentstörung meines Erachtens als Nachbehandlung einen sehr wichtigen Stellen-wert einnehmen, um (Spät-)Folgen wie Lymphprobleme, Hautverklebungen und Vernarbungen im Gewebe von den Bestrahlungen zu lösen die bekannterweise (Schulmedizin) zu Rezidiven / Zweit-tumoren führen können, die ***Narbe des Chemoport zu entstören. Auch das Entstören von Impfstör-feldern ist aus meiner jetzigen Sicht unerlässlich durch die Verbindung zum Lymphsystem (24.6.2015)! Auch 10 Jahre nach einer Bestrahlung z.B. nach Prostatakrebs, können durch Vernarbun-gen (gemäss Arzt!) als Krebstherapiefolge grosse Probleme mit dem Lymphsystem, auch im Ober-schenkelbereich, auftreten, die regelmässige Spital-aufenthalte notwendig machen. In einem anderen mir bekannten (nicht von mir behandelten) Fall verstarb der Patient 10 Jahre nach einem durchge-machten Prostatakrebs an Knochenkrebs, welcher durch die Bestrahlung zustande kam. Ein Auch Infekte der Blase und des Darmes können durch Bestrahlung auftreten, manchmal bleibende Schäden verursachen (11.12.2014). Meines Erachtens ist ein gutes Abwägen und genaue Absprache mit den behandelnden Ärzten notwendig wie viel und welche Form der Krebstherapie notwendig ist, nicht vermeidbare Schäden in Kauf zu nehmen, die das Rezidivrisiko des Krebses nicht erheblich herab-setzen, nach der erfolgten Krebstherapie oder bereits begleitend die Narben manuell zu entstören, das Gewebe, die Organe, die Nerven und Blutgefässe sowie das Nervensystem zu behandeln, den Körper (und die Psyche) wieder aufzubauen. Zu den medizinisch bekannten Folgen können auch mögliche Beschwerden aufgrund Meridianblockierungen nach Chemoportstelle; Schlüsselbein-bereich (Aorta! Nerven)/ Oberarm/Unterarm/Oberschenkel (siehe Meridianbild weiter unten) kommen. Praxisfall mit geschilderten Problemen durch Chemoport (27.10.2015)! Nach abgeschlossener Chemo bzw. Krebsbehandlung ist die manuelle Narbenentstörung der Chemoportstelle unbedingt zu empfeh-len, da die äusseren und inneren Narben (Hohlvenen) meines Erachtens ein erhöhtes Risiko bezüglich Gerinnseln in Herz- und Gehirn darstellen (mir bekannter Fall; Herzinfarkt nach abgeschlossener Chemo mit Chemoport)! Ist ein Chemoport nötig? Wenn ja, an welcher Stelle (!) und was sind die Risiken bzw. Vor- und Nachteile (Schlüsselbeinbereich: mit zahlreichen Meridianen/Spinalnerven/ Nerven/ Lymphbahnen/Arterien) oder Ober-/Unterarm/Oberschenkel/Anwendung USA). Starke Gewichtszunahme (bis ca. 20 kg!) während/nach der Chemotherapie könnte mit meiner Meinung nach mit (nachgewiesener) Schädigung: Toxizität von Arzneimitteln!) der Mitochondrien durch die Chemotherapeutika zustande kommen, damit die Mitochondrien, "Kraftwerk" der Zelle, nicht mehr (so) leistungsfähig machen und so den (Fett-) Stoffwechsel heruntersetzen. 31.7.2014 Welche Krebstherapien (z.B. auch Hyperthermie = Erzeugung von Fieber/Körpertemperatur von 41°&lokale Hyperthermie des Tumors) und welche ergänzenden Behandlungen sind möglich? Da die Hyperther-mie (lokale und Ganzkörperhyperthermie) nun auch ihren festen Platz, oft auch ergänzend, in der Krebsbehandlung der Schulmedizin hat, muss meines Erachtens angenommen werden, dass Fieber eine wichtige Rolle im "Kampf" gegen Viren und Bakterien sowie generell im Immunsystem spielt, der Entstehung von Krebs, bösartigen Tumoren (30.1.2015). Als Folge von Bestrahlungen kann aber z.B. auch Bluthochdruck entstehen durch Schädigung der Nierenarterie, Jahrzehnte später! Dass Chemotherapien zelltoxisch wirken und Bestrahlungen zu Schäden führen ist eigentlich bekannt, aber oft muss dieses Risiko eingegangen werden um den Krebs zu bekämpfen. Dies führt aber oft zu Schäden im Nervensystem oder an den Nerven selbst, die Folgen zeigen sich aber oft erst Jahrzehnte später, auch mit chronischer Erschöpfung (Fatigue/ CFS), Herzschwäche oder eingeschränkter Lungen- oder Nierenfunktion. Depressionen, Hormonstörungen, Osteoporose, Lähmungen können ebenfalls als Folge von Krebsbehandlungen auftreten. Deshalb sollten die Hautverklebungen von den Gewebeschädigungen mit meiner manuellen Narbenentstörung gelöst und die Regenerationsfähigkeit wieder hergestellt werden (3.5.2014). Dumpfe Rücken- und Bauch-schmerzen die immer wieder kommen bzw. nicht abklingen, sollten medizinisch abgeklärt werden, da diese von Organen bzw. Tumoren kommen können (3.5.2014). Ärzte bestätigen, dass bei vielen Krebspatienten Morphiumpräpa-rate oder Opiate nicht mehr helfen gegen die starken Schmerzen, Cannabinoide (medizinisch zube-reiteter Cannabisextrakt) dies tun, aber normalerweise nicht abgegeben werden dürfen (siehe auch chronische Schmerzen/weiter oben). 24.11.2014
Prostatakrebs: Eine neue Studie (während 24 Jahren/USA) zeigt ein erhöhtes Risiko nach einer Sterilisation an Prostatakrebs zu erkranken, ohne die Gründe dafür zu kennen. Meines Erachtens wird durch den Eingriff das Lymphsystem im Leistenbereich blockiert, die entsprechenden Meridiane wie Leber-, Nieren-, Gallen-blasenmeridian, evtl. auch die dazugehörigen Nerven wie Nervus Genitofemoralis, Ischiasnerv geschwächt, evtl. Nervenfasern des Nervus pudendus verletzt mit Auswirkungen auf das Sakralgeflecht/Plexus sacralis auch vorne. Deshalb wäre meines Erachtens das Lösen der Hautverklebungen im gesamten Leistenbereich und Plexus sacralis von der Sterilisation empfehlenswert. 27.7.2014
Gehirntumor (auch gutartig): Besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und vorausgegangenen Gehirnerschütterungen bzw. Unfällen mit Schädelaufprall? Gemäss Ansicht einiger Neu-rochirurgen für Epilepsiechirurgie werden zumindest Narben im Gehirn (CT/MRI) mit einem früheren Sturz und der Epilepsie in Zusammenhang gebracht. Zudem hat sich die Läsion (Schädigung) des Gehirnes als gutartiger Gehirntumor herausgestellt! 23.6.2015
Wissenschaftler der Columbia University haben festgestellt, dass das nicht funktionieren des Mechanismus für den programmierten Zelltod ein hohes Risiko für Krebs darstellt. Die Erhöhung des Calciumspiegels in der Zelle ist das Schlüsselsignal für den programmierten Zelltod, wenn die Zelle so geschädigt wurde, dass sie eine Gefahr für den restlichen Körper darstellt. Dies bestätigt meine Feststellung, dass eine Gewebeschädigung mit erhöhter Calciumfreisetzung in Zusammenhang steht (siehe Gewebeschädigung). Nur wird aus meiner Erfahrung die zerstörte Zelle trotzdem sehr häufig nicht abgebaut sondern verbleibt im Körper, z.B. im Gewebe, als unsichtbare Hautverkle-bung (siehe Definition Hautverklebung), fragt sich weshalb bzw. wann dieser Mechanismus nicht mehr funktioniert, gestört wird. 10.2015/2.7.2014
Brustkrebs: Die möglichen Folgen einer Brustkrebsbehandlung wie Lymphoedem, Bewegungseinschrän-kung und Gefühlsstörungen, Narbenproblemen, die oft auch nach der Entfernung einer gutartigen Ge-schwulst (z.B. Zyste) in der Brust in der Nähe der Achselhöhle/Wächterlymphknoten vorkommen, können mit meiner manuellen Narbenentstörung gelöst werden. Ein neuer Gentest (vom BAG/KK noch nicht zugelassen) zeigt, dass in vielen Fällen bei hormonabhängigem Brustkrebs eine Chemotherapie keinen Nutzen bringt und nicht nötig ist (Bericht in der AZ vom 20.3.2013). Nun wird dieser Test ab 1.1.2015 kassenpflichtig! 11.12.2014 Zudem ist von Übertherapie die Rede durch Mammographie-Screenings auf welchen Mikroverkalkungen erkannt werden die ein Hinweis auf ein Brustkarzinom sein können (oder Vorstufe zu Brustkrebs?) 10.8.2014. Neu ist ein dreidimensionales Diagnostikver-fahren, die Tomosynthese, eine Weiterentwicklung der Mammographie und sich Mikroverkalkungen erkennen lassen, welche bei der herkömmlichen Mammographie als verdächtige Krebsvorstufen interpretiert werden (kann eine Biopsie überflüssig machen!). Aber auch bei Ultraschalluntersuchung der Brust kann oft schon eine Mikroverkalkung erkannt werden. 31.1.2015
Gedächtnisprobleme/Demenz/MS als Nebenwirkung der Chemotherapie: Forschungen der University of Rochester haben ergeben, dass durch Chemotherapie (mit 5-FU/Fluorouracil Zyto-statika) die Myelinscheiden (Nervenumhüllungen) angegriffen werden (möglicher Auslöser für MS/evtl. Alzheimer/neurologische Erkrankungen), häufig verwendete Chemotherapiemedikamen-te mehr Gehirnschädigungen auslösen als bisher angenommen, Milliarden von Gehirnzellen geschädigt werden, ein degenerativer Zustand des zentralen Nervensystem ausgelöst werden kann. Deshalb während oder nach einer Chemotherapie die körpereigenen Entgiftungsmechanis-men stärken, auch das Lymphsystem, speziell auch im Kopf-Nacken-Schädelbereich (cranio-sacrales System), die stark strapazierten Organe wie Leber und Nieren sanft bei der Ausleitung zu unterstützen, auch mit manueller Körpertherapie (am ganzen Körper), allenfalls zusätzlichen Mass-nahmen. Auch das Gehirn ist aus meiner Erfahrung zur Regeneration fähig, muss nach aber nach Krebserkrankungen und Chemotherapien gezielt unterstützt werden. Genügend Schlaf (ohne Schlafmittel!) ist dabei auch wichtig für das Glymphatische System des Gehirns, welches in der REM-Phase aktiv ist und zur Reinigung der Hirnzellen einen sehr wichtigen Beitrag leistet (Details unter Glymphatischem System). 25.5.2015
Narben und Hautverklebungen° sind meiner Ansicht nach auch ein Risikofaktor für Krebs, da sie das Immunsystem, die Regulations- und Abwehrfähigkeit des Körpers schwächen, die psychische Verarbeitung der Erkrankung sowie der Krebstherapien verhindern können. Durch Narben und Hautverklebungen auf dem Meridianverlauf des Leber-/Nieren- und Milzmeridians kann auch die Entgiftungsfähigkeit dieser Organe eingeschränkt sein die aber gerade in der Krebstherapie sehr wichtig ist. Blasenkrebs durch Ablagerung toxischer Stoffe (z. B. von Feinstaubbelastung, Ziga-retten/evtl. auch Folgen von Passivrauchen?) wird in Zukunft vermehrt auftreten. Dass Krebs oft Jahrzehnte bis zur Entstehung braucht, könnte auch damit zusammen hängen, dass sich die bereits geschädigten Zellen alle sieben Jahre wieder kopieren und dort weitere "Programmfehler" auftreten können (und dies unkontrollierte Reaktionen auslöst) die aber eigentlich zum Beheben dieser Fehler beitragen sollten. 9.5.2014
Narbenkarzinome sind medizinisch bekannt, vor allem nach Brandverletzungen/Brandnarbenkrebs aber auch nach schwerer Fussquetschung oder Entzündung von Knochengewebe (Osteitis). Praxisfall von 2015 bei einer Frau die bereits 4 Mal wegen (rezidivierendem) Brustkrebs behandelt und operiert wur-de (ohne manuelle Nachbehandlung der Narben/operierten Bereiche), dann in nicht entstörten Brust-narbe ein Narbenkarzinom (bösartiger Tumor) aufgetreten ist, vorher bereits Brust-amputation, Wund-heilungsstörungen mit Abstossungsreaktion des Eigengewebes aus dem Bauch. Starke Spannungen und Schmerzen im operierten (&vorher gesunden) Bauchbereich durch Veränderung der Faszien- sowie Organspannung durch entnommenes Bauchgewebe, mangelnde Durchblutung der Brustrekon-struktion, auch da vorher schon in diesem Bereich bestrahlt wurde und Chemotherapien erfolgt sind (2015). Bereits 1910, 1938 und 1968 war der Zusammenhang zwischen Narben und Krebs medizinisch bekannt (Fachbuch "Periphere Lungenkrebse auf dem Boden pleuranaher Narben" /"Narben und Vernar-bungen bei Bronchialcarcinomen") und untersucht worden. Speziell bei Lungenkrebs wurde aufgrund von Obduktionsergebnissen sogar in einigen Fällen von Narbenkrebs gesprochen! "Die Parallele Häufung von Narben sowie zunehmender Krebsreife" wurde erwähnt!
Narben und Krebs/(medizinisch bekannte) Folgen und Spätfol-gen von Krebstherapien/Nachbehandlung:
Narbenforschung bereits vor 100 Jahren! Gerade auch nach einer Krebstherapie sollte die manuelle Narbenentstörung meines Erachtens als Nachbehandlung einen sehr wichtigen Stellen-wert einnehmen, um (Spät-)Folgen wie Lymphprobleme, Hautverklebungen und Vernarbungen im Gewebe von den Bestrahlungen zu lösen die bekannterweise (Schulmedizin) zu Rezidiven / Zweit-tumoren führen können, die ***Narbe des Chemoport zu entstören. Auch das Entstören von Impfstör-feldern ist aus meiner jetzigen Sicht unerlässlich durch die Verbindung zum Lymphsystem (24.6.2015)! Auch 10 Jahre nach einer Bestrahlung z.B. nach Prostatakrebs, können durch Vernarbun-gen (gemäss Arzt!) als Krebstherapiefolge grosse Probleme mit dem Lymphsystem, auch im Ober-schenkelbereich, auftreten, die regelmässige Spital-aufenthalte notwendig machen. In einem anderen mir bekannten (nicht von mir behandelten) Fall verstarb der Patient 10 Jahre nach einem durchge-machten Prostatakrebs an Knochenkrebs, welcher durch die Bestrahlung zustande kam. Ein Auch Infekte der Blase und des Darmes können durch Bestrahlung auftreten, manchmal bleibende Schäden verursachen (11.12.2014). Meines Erachtens ist ein gutes Abwägen und genaue Absprache mit den behandelnden Ärzten notwendig wie viel und welche Form der Krebstherapie notwendig ist, nicht vermeidbare Schäden in Kauf zu nehmen, die das Rezidivrisiko des Krebses nicht erheblich herab-setzen, nach der erfolgten Krebstherapie oder bereits begleitend die Narben manuell zu entstören, das Gewebe, die Organe, die Nerven und Blutgefässe sowie das Nervensystem zu behandeln, den Körper (und die Psyche) wieder aufzubauen. Zu den medizinisch bekannten Folgen können auch mögliche Beschwerden aufgrund Meridianblockierungen nach Chemoportstelle; Schlüsselbein-bereich (Aorta! Nerven)/ Oberarm/Unterarm/Oberschenkel (siehe Meridianbild weiter unten) kommen. Praxisfall mit geschilderten Problemen durch Chemoport (27.10.2015)! Nach abgeschlossener Chemo bzw. Krebsbehandlung ist die manuelle Narbenentstörung der Chemoportstelle unbedingt zu empfeh-len, da die äusseren und inneren Narben (Hohlvenen) meines Erachtens ein erhöhtes Risiko bezüglich Gerinnseln in Herz- und Gehirn darstellen (mir bekannter Fall; Herzinfarkt nach abgeschlossener Chemo mit Chemoport)! Ist ein Chemoport nötig? Wenn ja, an welcher Stelle (!) und was sind die Risiken bzw. Vor- und Nachteile (Schlüsselbeinbereich: mit zahlreichen Meridianen/Spinalnerven/ Nerven/ Lymphbahnen/Arterien) oder Ober-/Unterarm/Oberschenkel/Anwendung USA). Starke Gewichtszunahme (bis ca. 20 kg!) während/nach der Chemotherapie könnte mit meiner Meinung nach mit (nachgewiesener) Schädigung: Toxizität von Arzneimitteln!) der Mitochondrien durch die Chemotherapeutika zustande kommen, damit die Mitochondrien, "Kraftwerk" der Zelle, nicht mehr (so) leistungsfähig machen und so den (Fett-) Stoffwechsel heruntersetzen. 31.7.2014 Welche Krebstherapien (z.B. auch Hyperthermie = Erzeugung von Fieber/Körpertemperatur von 41°&lokale Hyperthermie des Tumors) und welche ergänzenden Behandlungen sind möglich? Da die Hyperther-mie (lokale und Ganzkörperhyperthermie) nun auch ihren festen Platz, oft auch ergänzend, in der Krebsbehandlung der Schulmedizin hat, muss meines Erachtens angenommen werden, dass Fieber eine wichtige Rolle im "Kampf" gegen Viren und Bakterien sowie generell im Immunsystem spielt, der Entstehung von Krebs, bösartigen Tumoren (30.1.2015). Als Folge von Bestrahlungen kann aber z.B. auch Bluthochdruck entstehen durch Schädigung der Nierenarterie, Jahrzehnte später! Dass Chemotherapien zelltoxisch wirken und Bestrahlungen zu Schäden führen ist eigentlich bekannt, aber oft muss dieses Risiko eingegangen werden um den Krebs zu bekämpfen. Dies führt aber oft zu Schäden im Nervensystem oder an den Nerven selbst, die Folgen zeigen sich aber oft erst Jahrzehnte später, auch mit chronischer Erschöpfung (Fatigue/ CFS), Herzschwäche oder eingeschränkter Lungen- oder Nierenfunktion. Depressionen, Hormonstörungen, Osteoporose, Lähmungen können ebenfalls als Folge von Krebsbehandlungen auftreten. Deshalb sollten die Hautverklebungen von den Gewebeschädigungen mit meiner manuellen Narbenentstörung gelöst und die Regenerationsfähigkeit wieder hergestellt werden (3.5.2014). Dumpfe Rücken- und Bauch-schmerzen die immer wieder kommen bzw. nicht abklingen, sollten medizinisch abgeklärt werden, da diese von Organen bzw. Tumoren kommen können (3.5.2014). Ärzte bestätigen, dass bei vielen Krebspatienten Morphiumpräpa-rate oder Opiate nicht mehr helfen gegen die starken Schmerzen, Cannabinoide (medizinisch zube-reiteter Cannabisextrakt) dies tun, aber normalerweise nicht abgegeben werden dürfen (siehe auch chronische Schmerzen/weiter oben). 24.11.2014
Prostatakrebs: Eine neue Studie (während 24 Jahren/USA) zeigt ein erhöhtes Risiko nach einer Sterilisation an Prostatakrebs zu erkranken, ohne die Gründe dafür zu kennen. Meines Erachtens wird durch den Eingriff das Lymphsystem im Leistenbereich blockiert, die entsprechenden Meridiane wie Leber-, Nieren-, Gallen-blasenmeridian, evtl. auch die dazugehörigen Nerven wie Nervus Genitofemoralis, Ischiasnerv geschwächt, evtl. Nervenfasern des Nervus pudendus verletzt mit Auswirkungen auf das Sakralgeflecht/Plexus sacralis auch vorne. Deshalb wäre meines Erachtens das Lösen der Hautverklebungen im gesamten Leistenbereich und Plexus sacralis von der Sterilisation empfehlenswert. 27.7.2014
Gehirntumor (auch gutartig): Besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und vorausgegangenen Gehirnerschütterungen bzw. Unfällen mit Schädelaufprall? Gemäss Ansicht einiger Neu-rochirurgen für Epilepsiechirurgie werden zumindest Narben im Gehirn (CT/MRI) mit einem früheren Sturz und der Epilepsie in Zusammenhang gebracht. Zudem hat sich die Läsion (Schädigung) des Gehirnes als gutartiger Gehirntumor herausgestellt! 23.6.2015
Wissenschaftler der Columbia University haben festgestellt, dass das nicht funktionieren des Mechanismus für den programmierten Zelltod ein hohes Risiko für Krebs darstellt. Die Erhöhung des Calciumspiegels in der Zelle ist das Schlüsselsignal für den programmierten Zelltod, wenn die Zelle so geschädigt wurde, dass sie eine Gefahr für den restlichen Körper darstellt. Dies bestätigt meine Feststellung, dass eine Gewebeschädigung mit erhöhter Calciumfreisetzung in Zusammenhang steht (siehe Gewebeschädigung). Nur wird aus meiner Erfahrung die zerstörte Zelle trotzdem sehr häufig nicht abgebaut sondern verbleibt im Körper, z.B. im Gewebe, als unsichtbare Hautverkle-bung (siehe Definition Hautverklebung), fragt sich weshalb bzw. wann dieser Mechanismus nicht mehr funktioniert, gestört wird. 10.2015/2.7.2014
Brustkrebs: Die möglichen Folgen einer Brustkrebsbehandlung wie Lymphoedem, Bewegungseinschrän-kung und Gefühlsstörungen, Narbenproblemen, die oft auch nach der Entfernung einer gutartigen Ge-schwulst (z.B. Zyste) in der Brust in der Nähe der Achselhöhle/Wächterlymphknoten vorkommen, können mit meiner manuellen Narbenentstörung gelöst werden. Ein neuer Gentest (vom BAG/KK noch nicht zugelassen) zeigt, dass in vielen Fällen bei hormonabhängigem Brustkrebs eine Chemotherapie keinen Nutzen bringt und nicht nötig ist (Bericht in der AZ vom 20.3.2013). Nun wird dieser Test ab 1.1.2015 kassenpflichtig! 11.12.2014 Zudem ist von Übertherapie die Rede durch Mammographie-Screenings auf welchen Mikroverkalkungen erkannt werden die ein Hinweis auf ein Brustkarzinom sein können (oder Vorstufe zu Brustkrebs?) 10.8.2014. Neu ist ein dreidimensionales Diagnostikver-fahren, die Tomosynthese, eine Weiterentwicklung der Mammographie und sich Mikroverkalkungen erkennen lassen, welche bei der herkömmlichen Mammographie als verdächtige Krebsvorstufen interpretiert werden (kann eine Biopsie überflüssig machen!). Aber auch bei Ultraschalluntersuchung der Brust kann oft schon eine Mikroverkalkung erkannt werden. 31.1.2015
Gedächtnisprobleme/Demenz/MS als Nebenwirkung der Chemotherapie: Forschungen der University of Rochester haben ergeben, dass durch Chemotherapie (mit 5-FU/Fluorouracil Zyto-statika) die Myelinscheiden (Nervenumhüllungen) angegriffen werden (möglicher Auslöser für MS/evtl. Alzheimer/neurologische Erkrankungen), häufig verwendete Chemotherapiemedikamen-te mehr Gehirnschädigungen auslösen als bisher angenommen, Milliarden von Gehirnzellen geschädigt werden, ein degenerativer Zustand des zentralen Nervensystem ausgelöst werden kann. Deshalb während oder nach einer Chemotherapie die körpereigenen Entgiftungsmechanis-men stärken, auch das Lymphsystem, speziell auch im Kopf-Nacken-Schädelbereich (cranio-sacrales System), die stark strapazierten Organe wie Leber und Nieren sanft bei der Ausleitung zu unterstützen, auch mit manueller Körpertherapie (am ganzen Körper), allenfalls zusätzlichen Mass-nahmen. Auch das Gehirn ist aus meiner Erfahrung zur Regeneration fähig, muss nach aber nach Krebserkrankungen und Chemotherapien gezielt unterstützt werden. Genügend Schlaf (ohne Schlafmittel!) ist dabei auch wichtig für das Glymphatische System des Gehirns, welches in der REM-Phase aktiv ist und zur Reinigung der Hirnzellen einen sehr wichtigen Beitrag leistet (Details unter Glymphatischem System). 25.5.2015
Narben und Hautverklebungen° sind meiner Ansicht nach auch ein Risikofaktor für Krebs, da sie das Immunsystem, die Regulations- und Abwehrfähigkeit des Körpers schwächen, die psychische Verarbeitung der Erkrankung sowie der Krebstherapien verhindern können. Durch Narben und Hautverklebungen auf dem Meridianverlauf des Leber-/Nieren- und Milzmeridians kann auch die Entgiftungsfähigkeit dieser Organe eingeschränkt sein die aber gerade in der Krebstherapie sehr wichtig ist. Blasenkrebs durch Ablagerung toxischer Stoffe (z. B. von Feinstaubbelastung, Ziga-retten/evtl. auch Folgen von Passivrauchen?) wird in Zukunft vermehrt auftreten. Dass Krebs oft Jahrzehnte bis zur Entstehung braucht, könnte auch damit zusammen hängen, dass sich die bereits geschädigten Zellen alle sieben Jahre wieder kopieren und dort weitere "Programmfehler" auftreten können (und dies unkontrollierte Reaktionen auslöst) die aber eigentlich zum Beheben dieser Fehler beitragen sollten. 9.5.2014
Anatomie und Behandlung des Iliosakralgelenks ISG:
Das ISG wird auch als Stossdämpfer im Kreuz bezeichnet. Auf dem Anatomiebild ist auch die Verbindung der Sakralnerven bzw. der Spinalnerven der Lendenwirbelsäule mit dem Ischiasnerves ersichtlich. Ich behandle bei Beschwerden des ISG auch immer die Wirbelsäule, speziell die Lendenwirbelsäule mit den beidseitig austretenden Spinalnerven, das Becken und den Ischiasnerv mit sehr sanften und extrem effizienten Techni-ken der biodynamischen Osteopathie nach J. Jealous.
Iliosakralgelenk/ISG: Ich behandle das ISG bei Schmerzen, Entzündungen und Beschwerden ganz sanft und effizient mit sogenannt weichen osteopathischen, craniosacral osteopathischen und biodynamisch osteopathischen Techniken. Die vom ISG verursachten Beschwerden, können ähnliche Symptome und Schmerzen wie bei einer Problematik des Ischiasnerves auslösen, da das ISG nur etwas oberhalb dieses Nerves liegt. Zum Vergrössern auf Bild klicken.
Plexus patellae (Plexus venosus genicularis) Nervengeflecht des Knies: Bei Knieoperationen werden manchmal (unbeabsichtigt) auch Nerven des Knies verletzt, geschädigt. Ich behandle den Knieplexus mit speziellen, sanften, weichen Techniken, auch bei Kniebeschwerden anderer Ursache z. B. nach Entzündungen, Verletzungen, Überlastung. Zum Vergrössern auf Bild klicken.
Faszien:
Nach eingehenden Recherchen soll der Begriff Faszien aus Italien stammen und von dort auch der erste medizinische Fasszienatlas.
A. T. Still, Begründer der Osteopathie sagte bereits 1899: "Ich kenne keinen Teil des Körpers, der es den Faszien als Forschungsfeld gleichtun kann. Ich glaube, dass sich beim Studium der Faszien mehr reichhaltige und goldene Einsichten auftun werden als bei irgendeinem anderen Aspekt des Körpers."
Bereits A.T. Still hatte vor 180 Jahren (!) Faszienkonzepte entwickelt! Siehe ganz unten Literaturliste
A. T. Still (Quelle Stills Faszienkonzepte): "Die interstitiellen Räume und Räume zwischen den Zellen. Und wenn Sie interstitielle Räume in dichtem Bindegewebe betrachten, dann sind sie offensichtlich Teil der Faszien........." Der Begriff Faszien war damals nicht gebräuchlich und Still verwendete dafür meist das Wort Membranen z. B. fibröse, muköse, seröse Membranen.
Faszien: Die Faszien bilden ein Netz, welches im ganzen Körper miteinander verbunden ist. Die führenden Experten der Faszienforschung haben sich nun darauf geeinigt, dass Faszien deckungs-gleich mit dem Bindegewebe sind (ohne Knochen/Knorpel/Blut). Einfaches "Faszienmodell" (Netz) ganz unten bei den anatomischen Modellen. Unterschieden werden die oberflächlichen und die tiefen Faszien. Gemäss neueren Forschungen sind Faszien (Fascia lat.: Band/ Bündel) nicht nur Umhüllun-gen für Muskeln, Sehnen oder Organe, sondern ein "Sinnesorgan" und körperweites Kommunika-tionsnetzwerk mit Blutgefässen sowie Nerven sowie Nervenendigungen, enthalten vier verschiedene Mechanorezeptoren (siehe Bild Hautaufbau/Manuelle Narbenentstörung) für Reize. Sie speichern Flüs-sigkeit, absorbieren einen Aufprall, sind netzartig angelegt, können sich sich verspannen bzw, eine zu starke Spannung aufweisen, verkleben (durch Fibrin/körpereigenen Klebstoff), verhärten, verfilzen, bauen sich ständig(!) auf-, ab und um (!), können sich durch Schädigung aus meiner Erfahrung auch verkürzen. Botenstoffe haben nachweislich Einfluss auf die Faszien, können diese verän-dern. Das Lymphsystem verläuft zwischen Faszien, die Lymphe wird zwischen den Faszien abgeleitet, die Faszien sind Durchgang für Blutgefässe, Nerven und Lymphe, es besteht also eine enge Verbindung zwischen Faszie und Lymphsystem, somit auch zum Immunsystem. Die viszeralen Faszien geben den die inneren Organen Halt (30.7.2014)! Die oberflächlichen Faszien: liegen direkt unter der Haut im Unterhautfettgewebe. Diese umhüllen den ganzen Körper wie ein Taucheranzug. Blutgefässe, Lymphgefässe, Nervenstränge werden von den oberflächlichen Faszien umhüllt bzw. verlaufen hindurch. Die mittleren Faszien: umhüllen unsere Muskeln, sie bilden Muskellogen (Taschen), umhüllen auch die Muskelfaserbündel (mit den Propriozeptoren) und die Muskelfasern. Die tiefen Faszien: sind die bindegewebigen Strukturen die unsere Organe umhüllen, sie segmentieren und im Körper aufhängen und fixieren. Organe erhalten ihre spezifische Form durch das Net der Faszien. In der Craniosacralen Osteopathie zählen auch die Hirnhäute, die Umhüllungen der Blutgefässe und der Nerven zu den Faszien sowie auch die Querfaszien wie Beckenboden und Zwerchfell. Die Schädigung kann durch eine Verletzung, auch eine starke Prellung, Operation, Injektion sowie toxische Einwirkung erfolgen, aber meiner Meinung auch durch Viren oder eine Infektion (wohl auch das enthaltene Kollagen und Elastin), aber meines Erachtens nicht alleine durch Verspannungen. Die Faszien sind über die darin verlaufenden Nerven mit den Spinalnerven und so mit dem Nervensystem verbunden(!), z.B. bei der vorderen Bauchwand über die Spinalnerven der Wirbel Th7-Th12 /L1! Oder das Leistenband/ Ligamentum inguinale mit dem Nervus iliohypogastricus, Psoas-Muskel zum LWS-Bereich Th12-L1 und somit zum Nervensystem. Die Schädigung kann durch eine Verletzung, auch eine starke Prellung, Operation, Injektion sowie toxische Einwirkung erfol-gen, aber meiner Meinung auch durch Viren oder eine Infektion (wohl auch das enthaltene Kollagen und Elastin), aber meines Erachtens nicht alleine durch Verspannungen. Bewegung oder/&Eigen-massage.
Kaiserschnittnarbe/Entstörung/"sehr sanfte Narbenentstörung scar work": Die Integration ins Fas-ziensystem ist auf jeden Fall sehr wichtig, unabdingbar, aber aus meiner bisherigen Praxis- und Nar-benentstörungserfahrung zu sanft, da so die Verklebungen zwischen den Faszienschichten nicht gelöst werden können. Zudem hat mir ein Fachmann mit Kurstätigkeit für Ärzte und Therapeuten für hochauflösenden Ultraschall (modernste Diagnostik Punkto Faszien) schriftlich bestätigt, dass eine Verbesserung bzw. Gewebeveränderung von Narbengewebe z. B. an der Kaiserschnittnarbe im Ultra-schall nicht darzustellen sei, da dieses Gewebe nicht "zu durchdringen sei" mit dieser Technik.
Massage oder das Training mit einer Faszienrolle (Blackroll etc.) kann deshalb auch keine Verklebungen in den Faszien, im Bindegewebe, lösen, auch wenn dies zurzeit immer wieder behauptet wird (finanzielle Interessen)!!! Auch spezielle, dafür entwickelte Instrumente, auch aus Metall und Holz, für die Faszientherapie können dies nicht und die Behandlung damit könnte ausgesprochen schmerzhaft (&heikel?) sein (neue Schädigung?)! Wie ich nun in einem aktuellen Praxisfall erleben musste, wurden durch "brachiale" Faszienbehandlungen und auch die Anwendung dieser Faszien-werkzeuge aus Holz und Metall die Faszien geschädigt (10.5.2018). Die (geschädigten) Faszien müs-sen mit speziellen, sanften aber effizienten Behandlungstechniken wieder bewässert und ernährt werden. Die Faszien sind über die darin verlaufenden Nerven mit den Spinalnerven und so mit dem Nervensystem verbunden(!), z.B. bei der vorderen Bauchwand über die Spinalnerven der Wirbel Th7-Th12/L1!
Das Leistenband/Ligamentum inguinale mit dem Nervus iliohypogastricus, Psoas-Muskel zum LWS-Bereich Th12-L1 und somit zum Nervensystem. Leistenschmerz kann z.B. durch eine Nervenkompression infolge Trauma/Sportverletzung der Bauchdecke, Vernarbungen oder Nervenverletzung nach Blinddarmentfernung, Gebärmutterentfernung sowie (operiertem) Leisten-bruch verursacht werden und im gesamten Bauchbereich Hautverklebungen mit weiteren Beschwer-den verursachen (7.10.2015/ 14.5.2014/4.9.2013).
Ich löse Adhäsionen (Verklebung), Fibrosen ("verhärtetes Ersatzgewebe") sowie Restriktionen (Einschrän-kungen) in den neurogenen Faszien für die Funktion und Mobilität des Nervensystems, den soma-tischen Faszien für mit den Propriozeptoren und den Bewegungsapparat sowie in den visceralen Faszien der Gleithüllen der Nerven. Erlernt in meiner Strukturell funktionell biodynamischen Cranio-Ausbildung, weiter vertieft und mit meinen eigenen Techniken ergänzt. Osteopathisch wurden diese Struk-turen schon immer als Faszien angesehen und behandelt. Nun ist auch erwiesen, dass Faszien ein Kommunikationsorgan sind und Informationen durch Faszientechniken des Therapeuten aufgenom-men und weitergeleitet werden. Dies bedeutet aber auch, dass schädigende und zu starke Faszien-techniken, durch Therapien/Therapeuten oder auch durch Selbstanwendung an den Faszien (z.B. durch Faszienwerkzeuge aus Metall/Holz etc.), Schäden hinterlassen und ich nehme dies dann als Traumatisierung lokal oder im ganzen Fasziensystem wahr und versuche dies möglichst schnell wieder auszugleichen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen die den Film "Strolling under the skin" gesehen haben und die Zartheit der Faszien erahnen können, schädigende Faszienwerkzeuge (weiter) benützen werden oder schädigende Faszientechniken weiter ertragen und an sich anwenden lassen.
Bereits A.T. Still hatte vor 180 Jahren (!) Faszienkonzepte entwickelt! Vermutlich beruhen die Grund-lagen der Osteopathie auch auf den Grundlagen des Gelehrten und Wissenschaftler von Emanuel Swedenborg vor mehr als 300 Jahren (Buch "über Tremulationen"/On Tremulation)!
Die Fibroblasten in den Faszien reagieren auf Dehnung. Geschmeidige Bewegung wirkt sich günstig auf Faszien aus im Gegensatz zu abrupten Bewegungen auch im Sport. Bei Muskelkater hilft, gemäss der Faszienforschung, nur Regeneration, da es sich wirklich um Mikroverletzungen in den Faszien handelt. Tests haben gezeigt, dass Zugluft tatsächlich Nackenschmerzen auslösen kann/19.8.2014. (Lig. nuchae/Nackenband unten bei den anatomischen Modellen).
Faszinierender Film über die Komplexität und Sensibilität der Faszien: "strolling under the skin": https://www.youtube.com/watch?v=k6FaULbOmnE
Verklebungen zwischen den Faszienschichten und Auswirkungen auf Nerven: Aus meiner Erfahrung können Verklebungen zwischen den Faszienschichten Auswirkungen auf die in den Faszien verlau-fenden Nerven (&Blutgefässe) haben, diese verkleben, beeinflussen. Ich konnte dies schon seit 5 Jahren mittels Infrarotwärmebildkamera nachweisen bei einer kleinen, nicht tiefen Narbe im Bereich des Nervenverlaufes beim N. medianus an der Hand. Die aktuelle Faszienforschung bestätigt meine Erfahrungen durch die anatomische Untersuchung der Faszien. Ich löse solche (Haut-)Verklebungen auch mit meiner manuellen Technik der Narbenentstörung ("innere Narben") nachhaltig und effektiv, damit die Nerven wieder optimal funktionieren können. 13.3.2018
Black roll/Faszienrolle: Gemäss Medscape/aktuellste Ausgabe Juli 2019: Auszug aus dem Artikel "......Auch die häufig propagierten Wirkungen auf die Faszien, die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes also, stellt Baumgart in Frage: „Faszien sind sehr dünn, und die Wirkung einer reinen Kompression ist fraglich“, so seine Erfahrung. „Ich bin daher skeptisch, dass das Ausrollen fasziale Verklebungen lösen kann“, sagt er gegen-über Medscape. Baumgart zieht sogar eine mögliche Schädigung durch das Rollen mit hohem Druck in Betracht. „Langfristige Folgen und gesundheitliche Risiken können mitunter größer sein, wenn das intensive Rollen zum Beispiel Schäden an den Venenklappen verursacht“, bemerkt er. Schädigungen von Haut, Unterhaut, Knochen und Muskeln seien ebenfalls denkbar. " 5.7.2019. Ich bin seit einiger Zeit dieser Meinung bezüglich Faszienrollen und habe dies bei der Cranio mit meinem Befund fachspezifisch nachgewiesen und bereits ab 2018 erwähnt: Massage oder das Training mit einer Faszienrolle (Blackroll etc.) kann deshalb auch keine Verklebungen in den Faszien, im Bindegewebe, lösen, auch wenn dies zurzeit immer wieder behauptet wird (finanzielle Interessen)!!! Auch spezielle, dafür entwickelte Instrumente, auch aus Metall und Holz, für die Faszientherapie können dies nicht und die Behandlung damit könnte ausgesprochen schmerzhaft (&heikel?) sein (neue Schädigung?)! Wie ich nun in einem aktuellen Praxisfall erleben musste, wurden durch "brachiale" Faszienbehandlungen und auch die Anwendung dieser Faszienwerkzeuge aus Holz und Metall die Faszien geschädigt (10.5.2018). Die (geschädigten) Faszien müssen mit speziellen, sanften aber effizienten Behandlungstechniken wieder bewässert und ernährt werden. Die Faszien sind über die darin verlaufenden Nerven mit den Spinalnerven und so mit dem Nervensystem verbunden(!), z.B. bei der vorderen Bauchwand über die Spinalnerven der Wirbel Th7-Th12/L1!
Faszien und Venen: Die Aussage vom Faszienkongress, dass Venenprobleme auch immer Faszien-probleme sind stimmt für mich ganz klar, durch die Verlaufs des Lymphsystems und der Blutgefässe im Fasziensystem. Zudem wurde nun akzeptiert, dass die Hirnhäute auch im Schulmedizinischen Sinn zu den (speziellen) Faszien gehören aufgrund ihrer gleichen Charakteristika (Aussage Carla Stecco). In der Osteopathie besteht diese Annahme seit Beginn und beeinflusst die craniosacral (osteopathische) Behandlung dieser Strukturen. 17.2.2018
Faszien und Viren: Aus meiner Erfahrung können sich auch Viren in den Faszien "verstecken", wenn Ein-schränkungen im Fasziensystem bestehen. Der Körper kann die Viren nicht beseitigen und dies belastet den Körper. Durch Einschränkungen im Fasziensystem kann auch das Lymphsystem nicht richtig funktionieren, auch bei schlanken Menschen die keine Oedeme oder sichtbare Veränderungen des Lymphsystems auf-weisen. Nachgewiesen ist, dass sich Borrelioseviren in Bändern und Sehnen, also faszialem Gewebe verbergen können. Nun wird auch die Krebsforschung auf die Faszienforschung aufmerksam, erforscht zunehmend diese Zusammenhänge. Leider wurde das Fasziensystem sowie die Faszien von der Schulme-dizin bis vor kurzem ganz vernachlässigt bzw. auch jetzt noch nicht berücksichtigt und die Forschung hat hier sehr viel nachzuholen. Die italienische, orthopädische Chirurgin und Professorin für Anatomie Carla Stecco hat nun einen Faszienatlas herausgegeben; "Die erste Gesamtdarstellung des menschlichen Faziensystems". Auch die anatomische Verbindung der Faszien der Wade und der Nackenfaszie konnte mittels Ultraschall bewiesen werden durch Bewegung sowie diagnostischem Ultraschall. So ist der Zusammenhang von Spannungen oder Faszienproblemen die Schmerzen an anderen Stellen im Fasziensystem des Körpers auslösen können leichter zu verstehen. Februar 2018
Faszien/Tattoos am Rücken: Speziell grossflächige Tattoos am Rücken schädigen die Rückenfaszien und können so Schmerzen auslösen. Aus meiner Erfahrung geschieht dies einerseits durch die zugefügte Ver-letzung beim Tätowieren, andererseits durch die veränderte Spannung in den Faszien sowie den oft fehlen-den Kontakt der Faszien zum Nervensystem. Ich wende meine sanfte. aber effiziente manuelle Narbenent-störungstechnik an um diese (Haut-)Verklebungen nachhaltig zu lösen, wie auch die Verklebungen in den Faszien selbst sowie in den Faszienschichten, also zwischen den Faszien. Dies geschieht ohne brachiale Methoden und ohne Operation, rein manuell. Faszien können durch falsche und zu brachiale Techniken, auch manuelle, geschädigt werden. Faszien müssen aneinanander vorbei gleiten können und dies wird durch Ver-klebungen verhindert. Zudem löse ich die "Hautverklebungen" in den Faszien selbst. Es wurde nun nachge-wiesen, dass in den Faszien Nervengeflechte vorkommen die für Schmerzen zuständig sind und diese aus-lösen können. Zudem muss die Wasserspeicherung, Hyaluron, in den Faszien genug hoch sein um die Fas-zien gesund zu erhalten. Hier wende ich zusätzlich spezielle craniosacraltherapeutische Techniken für die Faszien an, z.B. für die Bewässerung der Faszien. Bereits während der manuellen Behandlung mit meiner Technik, mit Integration in die strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie, lösen sich Span-nungen in den Faszien spürbar, auch für die Klienten. Zudem nehme ich wahr, dass die Nervenfasern und die Nerven wieder "zu reagieren beginnen" und sich so regenerieren können. Aus meiner Erfahrung können auch schon Verdrehungen der Faszien die Spannungen in den Nerven und Nervenfasern verändern, sich so sehr störend auf das Nervensystem sowie den gesamten Körper auswirken (Details zu Tattoos unter Ma-nuelle Narbenentstörung). 9.2.2018
Akupunktur/Faszien/Stoffwechsel/Lymphsystem: ich habe nun einige Praxisfälle bei welchen die Klient/ /innen nach vorheriger, regelmässiger, über längere Zeit angewendete Akupunktur der Stoffwechsel und das Lymphsystem starke Veränderungen aufzeigen wie sicht-/tastbare Oedeme und starke Gewichtszunahme (Veränderung des Stoffwechsels bei noch normaler Schilddrüsenfunktion). Da die Akupunkturpunkte, Ein-stichstellen für die Nadeln, zu mind. 80% mit den Austrittsstellen der Nerven in den Faszien .übereinstimmen, stellt sich für mich die Frage nach dem Zusammenhang bezüglich einer Veränderung des Lymph- und Fas-ziensystems sowie der Organfunktion. In einigen Fällen konnte ich auch eine Spannungsveränderung der Organe feststellen die über die Meridiane beeinflusst wurden mit einer "Überspannung" die der Körper selbst nicht ausgleichen konnte. Nachgewiesen ist, dass sich das Gewebe stark um die Akupunkturnadel spannt. 2020
In einem Fall reagierte mein Klient auf die Akupunkturbehandlung mit messbaren (auch mit von Kardiologen entwickelten App) nachweisbaren Herzrhythmusstörungen die nach dem Lösen der Verklebungen an den Einstichstellen am Unterarm und Handgelenk abgeklungen sind (Kardiologe wurde beigezogen bzw. kon-sultiert). 2020
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Narben und manuelle Lymphdrainage: aus meiner langjährigen Erfahrung hilft diese nicht bei Narben und verstärkt die (Haut-)Verklebungen, welche ich dann zuerst lösen muss. Erst dann kann ich die Narbe und die (Haut-)Verklebungen lösen und das Lymphsystem im ganzen Körper ausgleichen.
Magnetfeldtherapie oder gepulster Magnetfeldtherapie: damit konnte ich bei mir selbst keine Entstörung der Narben erreichen. Zudem kann dies, bei nicht geerdeten Modellen von Magnetfeldmatten grosse gesund-heitliche Probleme verursachen (wie ich auch selbst erleben musste). Zu den Risiken von Magnetfeldmatten informiert auch das BAG.
Sehr alte Narben manuell entstören: auch Jahrzehnte alte Narben: können mit meiner Methode manuell entstört werden. Durch die Integration des Gewebes, der Strukturen, der Faszien, der Kollagenfasern auch in der Narbe, besteht aus meiner Erfahrung, all meinen Praxisfällen sowie der neuesten Forschung über die Narbenentstehung und Narben-Entwicklung die Möglichkeit einer Umstrukturierung der Kollagenfaser. Im Narbengewebe (Remodeling), somit einer spürbaren und sichtbaren Verbesserung mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung, ohne andere konservative sowie Therapien wie Laser, Unterspritzen oder operieren (Z-Plastik). Aber auch nach bereits erfolgter Therapie mit Laser, Unterspritzen oder operieren kann meine manuelle Narbenentstörung als Nachbehandlung angewendet werden. Dann werden zuerst die Folgen der vorherigen Behandlungen (Laser etc.) wie neue Narben und Hautverklebungen gelöst.
Bereits A.T. Still hatte vor 180 Jahren (!) Faszienkonzepte entwickelt! Siehe ganz unten Literaturliste
A. T. Still (Quelle Stills Faszienkonzepte): "Die interstitiellen Räume und Räume zwischen den Zellen. Und wenn Sie interstitielle Räume in dichtem Bindegewebe betrachten, dann sind sie offensichtlich Teil der Faszien........." Der Begriff Faszien war damals nicht gebräuchlich und Still verwendete dafür meist das Wort Membranen z. B. fibröse, muköse, seröse Membranen.
Faszien: Die Faszien bilden ein Netz, welches im ganzen Körper miteinander verbunden ist. Die führenden Experten der Faszienforschung haben sich nun darauf geeinigt, dass Faszien deckungs-gleich mit dem Bindegewebe sind (ohne Knochen/Knorpel/Blut). Einfaches "Faszienmodell" (Netz) ganz unten bei den anatomischen Modellen. Unterschieden werden die oberflächlichen und die tiefen Faszien. Gemäss neueren Forschungen sind Faszien (Fascia lat.: Band/ Bündel) nicht nur Umhüllun-gen für Muskeln, Sehnen oder Organe, sondern ein "Sinnesorgan" und körperweites Kommunika-tionsnetzwerk mit Blutgefässen sowie Nerven sowie Nervenendigungen, enthalten vier verschiedene Mechanorezeptoren (siehe Bild Hautaufbau/Manuelle Narbenentstörung) für Reize. Sie speichern Flüs-sigkeit, absorbieren einen Aufprall, sind netzartig angelegt, können sich sich verspannen bzw, eine zu starke Spannung aufweisen, verkleben (durch Fibrin/körpereigenen Klebstoff), verhärten, verfilzen, bauen sich ständig(!) auf-, ab und um (!), können sich durch Schädigung aus meiner Erfahrung auch verkürzen. Botenstoffe haben nachweislich Einfluss auf die Faszien, können diese verän-dern. Das Lymphsystem verläuft zwischen Faszien, die Lymphe wird zwischen den Faszien abgeleitet, die Faszien sind Durchgang für Blutgefässe, Nerven und Lymphe, es besteht also eine enge Verbindung zwischen Faszie und Lymphsystem, somit auch zum Immunsystem. Die viszeralen Faszien geben den die inneren Organen Halt (30.7.2014)! Die oberflächlichen Faszien: liegen direkt unter der Haut im Unterhautfettgewebe. Diese umhüllen den ganzen Körper wie ein Taucheranzug. Blutgefässe, Lymphgefässe, Nervenstränge werden von den oberflächlichen Faszien umhüllt bzw. verlaufen hindurch. Die mittleren Faszien: umhüllen unsere Muskeln, sie bilden Muskellogen (Taschen), umhüllen auch die Muskelfaserbündel (mit den Propriozeptoren) und die Muskelfasern. Die tiefen Faszien: sind die bindegewebigen Strukturen die unsere Organe umhüllen, sie segmentieren und im Körper aufhängen und fixieren. Organe erhalten ihre spezifische Form durch das Net der Faszien. In der Craniosacralen Osteopathie zählen auch die Hirnhäute, die Umhüllungen der Blutgefässe und der Nerven zu den Faszien sowie auch die Querfaszien wie Beckenboden und Zwerchfell. Die Schädigung kann durch eine Verletzung, auch eine starke Prellung, Operation, Injektion sowie toxische Einwirkung erfolgen, aber meiner Meinung auch durch Viren oder eine Infektion (wohl auch das enthaltene Kollagen und Elastin), aber meines Erachtens nicht alleine durch Verspannungen. Die Faszien sind über die darin verlaufenden Nerven mit den Spinalnerven und so mit dem Nervensystem verbunden(!), z.B. bei der vorderen Bauchwand über die Spinalnerven der Wirbel Th7-Th12 /L1! Oder das Leistenband/ Ligamentum inguinale mit dem Nervus iliohypogastricus, Psoas-Muskel zum LWS-Bereich Th12-L1 und somit zum Nervensystem. Die Schädigung kann durch eine Verletzung, auch eine starke Prellung, Operation, Injektion sowie toxische Einwirkung erfol-gen, aber meiner Meinung auch durch Viren oder eine Infektion (wohl auch das enthaltene Kollagen und Elastin), aber meines Erachtens nicht alleine durch Verspannungen. Bewegung oder/&Eigen-massage.
Kaiserschnittnarbe/Entstörung/"sehr sanfte Narbenentstörung scar work": Die Integration ins Fas-ziensystem ist auf jeden Fall sehr wichtig, unabdingbar, aber aus meiner bisherigen Praxis- und Nar-benentstörungserfahrung zu sanft, da so die Verklebungen zwischen den Faszienschichten nicht gelöst werden können. Zudem hat mir ein Fachmann mit Kurstätigkeit für Ärzte und Therapeuten für hochauflösenden Ultraschall (modernste Diagnostik Punkto Faszien) schriftlich bestätigt, dass eine Verbesserung bzw. Gewebeveränderung von Narbengewebe z. B. an der Kaiserschnittnarbe im Ultra-schall nicht darzustellen sei, da dieses Gewebe nicht "zu durchdringen sei" mit dieser Technik.
Massage oder das Training mit einer Faszienrolle (Blackroll etc.) kann deshalb auch keine Verklebungen in den Faszien, im Bindegewebe, lösen, auch wenn dies zurzeit immer wieder behauptet wird (finanzielle Interessen)!!! Auch spezielle, dafür entwickelte Instrumente, auch aus Metall und Holz, für die Faszientherapie können dies nicht und die Behandlung damit könnte ausgesprochen schmerzhaft (&heikel?) sein (neue Schädigung?)! Wie ich nun in einem aktuellen Praxisfall erleben musste, wurden durch "brachiale" Faszienbehandlungen und auch die Anwendung dieser Faszien-werkzeuge aus Holz und Metall die Faszien geschädigt (10.5.2018). Die (geschädigten) Faszien müs-sen mit speziellen, sanften aber effizienten Behandlungstechniken wieder bewässert und ernährt werden. Die Faszien sind über die darin verlaufenden Nerven mit den Spinalnerven und so mit dem Nervensystem verbunden(!), z.B. bei der vorderen Bauchwand über die Spinalnerven der Wirbel Th7-Th12/L1!
Das Leistenband/Ligamentum inguinale mit dem Nervus iliohypogastricus, Psoas-Muskel zum LWS-Bereich Th12-L1 und somit zum Nervensystem. Leistenschmerz kann z.B. durch eine Nervenkompression infolge Trauma/Sportverletzung der Bauchdecke, Vernarbungen oder Nervenverletzung nach Blinddarmentfernung, Gebärmutterentfernung sowie (operiertem) Leisten-bruch verursacht werden und im gesamten Bauchbereich Hautverklebungen mit weiteren Beschwer-den verursachen (7.10.2015/ 14.5.2014/4.9.2013).
Ich löse Adhäsionen (Verklebung), Fibrosen ("verhärtetes Ersatzgewebe") sowie Restriktionen (Einschrän-kungen) in den neurogenen Faszien für die Funktion und Mobilität des Nervensystems, den soma-tischen Faszien für mit den Propriozeptoren und den Bewegungsapparat sowie in den visceralen Faszien der Gleithüllen der Nerven. Erlernt in meiner Strukturell funktionell biodynamischen Cranio-Ausbildung, weiter vertieft und mit meinen eigenen Techniken ergänzt. Osteopathisch wurden diese Struk-turen schon immer als Faszien angesehen und behandelt. Nun ist auch erwiesen, dass Faszien ein Kommunikationsorgan sind und Informationen durch Faszientechniken des Therapeuten aufgenom-men und weitergeleitet werden. Dies bedeutet aber auch, dass schädigende und zu starke Faszien-techniken, durch Therapien/Therapeuten oder auch durch Selbstanwendung an den Faszien (z.B. durch Faszienwerkzeuge aus Metall/Holz etc.), Schäden hinterlassen und ich nehme dies dann als Traumatisierung lokal oder im ganzen Fasziensystem wahr und versuche dies möglichst schnell wieder auszugleichen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen die den Film "Strolling under the skin" gesehen haben und die Zartheit der Faszien erahnen können, schädigende Faszienwerkzeuge (weiter) benützen werden oder schädigende Faszientechniken weiter ertragen und an sich anwenden lassen.
Bereits A.T. Still hatte vor 180 Jahren (!) Faszienkonzepte entwickelt! Vermutlich beruhen die Grund-lagen der Osteopathie auch auf den Grundlagen des Gelehrten und Wissenschaftler von Emanuel Swedenborg vor mehr als 300 Jahren (Buch "über Tremulationen"/On Tremulation)!
Die Fibroblasten in den Faszien reagieren auf Dehnung. Geschmeidige Bewegung wirkt sich günstig auf Faszien aus im Gegensatz zu abrupten Bewegungen auch im Sport. Bei Muskelkater hilft, gemäss der Faszienforschung, nur Regeneration, da es sich wirklich um Mikroverletzungen in den Faszien handelt. Tests haben gezeigt, dass Zugluft tatsächlich Nackenschmerzen auslösen kann/19.8.2014. (Lig. nuchae/Nackenband unten bei den anatomischen Modellen).
Faszinierender Film über die Komplexität und Sensibilität der Faszien: "strolling under the skin": https://www.youtube.com/watch?v=k6FaULbOmnE
Verklebungen zwischen den Faszienschichten und Auswirkungen auf Nerven: Aus meiner Erfahrung können Verklebungen zwischen den Faszienschichten Auswirkungen auf die in den Faszien verlau-fenden Nerven (&Blutgefässe) haben, diese verkleben, beeinflussen. Ich konnte dies schon seit 5 Jahren mittels Infrarotwärmebildkamera nachweisen bei einer kleinen, nicht tiefen Narbe im Bereich des Nervenverlaufes beim N. medianus an der Hand. Die aktuelle Faszienforschung bestätigt meine Erfahrungen durch die anatomische Untersuchung der Faszien. Ich löse solche (Haut-)Verklebungen auch mit meiner manuellen Technik der Narbenentstörung ("innere Narben") nachhaltig und effektiv, damit die Nerven wieder optimal funktionieren können. 13.3.2018
Black roll/Faszienrolle: Gemäss Medscape/aktuellste Ausgabe Juli 2019: Auszug aus dem Artikel "......Auch die häufig propagierten Wirkungen auf die Faszien, die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes also, stellt Baumgart in Frage: „Faszien sind sehr dünn, und die Wirkung einer reinen Kompression ist fraglich“, so seine Erfahrung. „Ich bin daher skeptisch, dass das Ausrollen fasziale Verklebungen lösen kann“, sagt er gegen-über Medscape. Baumgart zieht sogar eine mögliche Schädigung durch das Rollen mit hohem Druck in Betracht. „Langfristige Folgen und gesundheitliche Risiken können mitunter größer sein, wenn das intensive Rollen zum Beispiel Schäden an den Venenklappen verursacht“, bemerkt er. Schädigungen von Haut, Unterhaut, Knochen und Muskeln seien ebenfalls denkbar. " 5.7.2019. Ich bin seit einiger Zeit dieser Meinung bezüglich Faszienrollen und habe dies bei der Cranio mit meinem Befund fachspezifisch nachgewiesen und bereits ab 2018 erwähnt: Massage oder das Training mit einer Faszienrolle (Blackroll etc.) kann deshalb auch keine Verklebungen in den Faszien, im Bindegewebe, lösen, auch wenn dies zurzeit immer wieder behauptet wird (finanzielle Interessen)!!! Auch spezielle, dafür entwickelte Instrumente, auch aus Metall und Holz, für die Faszientherapie können dies nicht und die Behandlung damit könnte ausgesprochen schmerzhaft (&heikel?) sein (neue Schädigung?)! Wie ich nun in einem aktuellen Praxisfall erleben musste, wurden durch "brachiale" Faszienbehandlungen und auch die Anwendung dieser Faszienwerkzeuge aus Holz und Metall die Faszien geschädigt (10.5.2018). Die (geschädigten) Faszien müssen mit speziellen, sanften aber effizienten Behandlungstechniken wieder bewässert und ernährt werden. Die Faszien sind über die darin verlaufenden Nerven mit den Spinalnerven und so mit dem Nervensystem verbunden(!), z.B. bei der vorderen Bauchwand über die Spinalnerven der Wirbel Th7-Th12/L1!
Faszien und Venen: Die Aussage vom Faszienkongress, dass Venenprobleme auch immer Faszien-probleme sind stimmt für mich ganz klar, durch die Verlaufs des Lymphsystems und der Blutgefässe im Fasziensystem. Zudem wurde nun akzeptiert, dass die Hirnhäute auch im Schulmedizinischen Sinn zu den (speziellen) Faszien gehören aufgrund ihrer gleichen Charakteristika (Aussage Carla Stecco). In der Osteopathie besteht diese Annahme seit Beginn und beeinflusst die craniosacral (osteopathische) Behandlung dieser Strukturen. 17.2.2018
Faszien und Viren: Aus meiner Erfahrung können sich auch Viren in den Faszien "verstecken", wenn Ein-schränkungen im Fasziensystem bestehen. Der Körper kann die Viren nicht beseitigen und dies belastet den Körper. Durch Einschränkungen im Fasziensystem kann auch das Lymphsystem nicht richtig funktionieren, auch bei schlanken Menschen die keine Oedeme oder sichtbare Veränderungen des Lymphsystems auf-weisen. Nachgewiesen ist, dass sich Borrelioseviren in Bändern und Sehnen, also faszialem Gewebe verbergen können. Nun wird auch die Krebsforschung auf die Faszienforschung aufmerksam, erforscht zunehmend diese Zusammenhänge. Leider wurde das Fasziensystem sowie die Faszien von der Schulme-dizin bis vor kurzem ganz vernachlässigt bzw. auch jetzt noch nicht berücksichtigt und die Forschung hat hier sehr viel nachzuholen. Die italienische, orthopädische Chirurgin und Professorin für Anatomie Carla Stecco hat nun einen Faszienatlas herausgegeben; "Die erste Gesamtdarstellung des menschlichen Faziensystems". Auch die anatomische Verbindung der Faszien der Wade und der Nackenfaszie konnte mittels Ultraschall bewiesen werden durch Bewegung sowie diagnostischem Ultraschall. So ist der Zusammenhang von Spannungen oder Faszienproblemen die Schmerzen an anderen Stellen im Fasziensystem des Körpers auslösen können leichter zu verstehen. Februar 2018
Faszien/Tattoos am Rücken: Speziell grossflächige Tattoos am Rücken schädigen die Rückenfaszien und können so Schmerzen auslösen. Aus meiner Erfahrung geschieht dies einerseits durch die zugefügte Ver-letzung beim Tätowieren, andererseits durch die veränderte Spannung in den Faszien sowie den oft fehlen-den Kontakt der Faszien zum Nervensystem. Ich wende meine sanfte. aber effiziente manuelle Narbenent-störungstechnik an um diese (Haut-)Verklebungen nachhaltig zu lösen, wie auch die Verklebungen in den Faszien selbst sowie in den Faszienschichten, also zwischen den Faszien. Dies geschieht ohne brachiale Methoden und ohne Operation, rein manuell. Faszien können durch falsche und zu brachiale Techniken, auch manuelle, geschädigt werden. Faszien müssen aneinanander vorbei gleiten können und dies wird durch Ver-klebungen verhindert. Zudem löse ich die "Hautverklebungen" in den Faszien selbst. Es wurde nun nachge-wiesen, dass in den Faszien Nervengeflechte vorkommen die für Schmerzen zuständig sind und diese aus-lösen können. Zudem muss die Wasserspeicherung, Hyaluron, in den Faszien genug hoch sein um die Fas-zien gesund zu erhalten. Hier wende ich zusätzlich spezielle craniosacraltherapeutische Techniken für die Faszien an, z.B. für die Bewässerung der Faszien. Bereits während der manuellen Behandlung mit meiner Technik, mit Integration in die strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie, lösen sich Span-nungen in den Faszien spürbar, auch für die Klienten. Zudem nehme ich wahr, dass die Nervenfasern und die Nerven wieder "zu reagieren beginnen" und sich so regenerieren können. Aus meiner Erfahrung können auch schon Verdrehungen der Faszien die Spannungen in den Nerven und Nervenfasern verändern, sich so sehr störend auf das Nervensystem sowie den gesamten Körper auswirken (Details zu Tattoos unter Ma-nuelle Narbenentstörung). 9.2.2018
Akupunktur/Faszien/Stoffwechsel/Lymphsystem: ich habe nun einige Praxisfälle bei welchen die Klient/ /innen nach vorheriger, regelmässiger, über längere Zeit angewendete Akupunktur der Stoffwechsel und das Lymphsystem starke Veränderungen aufzeigen wie sicht-/tastbare Oedeme und starke Gewichtszunahme (Veränderung des Stoffwechsels bei noch normaler Schilddrüsenfunktion). Da die Akupunkturpunkte, Ein-stichstellen für die Nadeln, zu mind. 80% mit den Austrittsstellen der Nerven in den Faszien .übereinstimmen, stellt sich für mich die Frage nach dem Zusammenhang bezüglich einer Veränderung des Lymph- und Fas-ziensystems sowie der Organfunktion. In einigen Fällen konnte ich auch eine Spannungsveränderung der Organe feststellen die über die Meridiane beeinflusst wurden mit einer "Überspannung" die der Körper selbst nicht ausgleichen konnte. Nachgewiesen ist, dass sich das Gewebe stark um die Akupunkturnadel spannt. 2020
In einem Fall reagierte mein Klient auf die Akupunkturbehandlung mit messbaren (auch mit von Kardiologen entwickelten App) nachweisbaren Herzrhythmusstörungen die nach dem Lösen der Verklebungen an den Einstichstellen am Unterarm und Handgelenk abgeklungen sind (Kardiologe wurde beigezogen bzw. kon-sultiert). 2020
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Narben und manuelle Lymphdrainage: aus meiner langjährigen Erfahrung hilft diese nicht bei Narben und verstärkt die (Haut-)Verklebungen, welche ich dann zuerst lösen muss. Erst dann kann ich die Narbe und die (Haut-)Verklebungen lösen und das Lymphsystem im ganzen Körper ausgleichen.
Magnetfeldtherapie oder gepulster Magnetfeldtherapie: damit konnte ich bei mir selbst keine Entstörung der Narben erreichen. Zudem kann dies, bei nicht geerdeten Modellen von Magnetfeldmatten grosse gesund-heitliche Probleme verursachen (wie ich auch selbst erleben musste). Zu den Risiken von Magnetfeldmatten informiert auch das BAG.
Sehr alte Narben manuell entstören: auch Jahrzehnte alte Narben: können mit meiner Methode manuell entstört werden. Durch die Integration des Gewebes, der Strukturen, der Faszien, der Kollagenfasern auch in der Narbe, besteht aus meiner Erfahrung, all meinen Praxisfällen sowie der neuesten Forschung über die Narbenentstehung und Narben-Entwicklung die Möglichkeit einer Umstrukturierung der Kollagenfaser. Im Narbengewebe (Remodeling), somit einer spürbaren und sichtbaren Verbesserung mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung, ohne andere konservative sowie Therapien wie Laser, Unterspritzen oder operieren (Z-Plastik). Aber auch nach bereits erfolgter Therapie mit Laser, Unterspritzen oder operieren kann meine manuelle Narbenentstörung als Nachbehandlung angewendet werden. Dann werden zuerst die Folgen der vorherigen Behandlungen (Laser etc.) wie neue Narben und Hautverklebungen gelöst.
Stärkung des Immunsystems durch das Glymphatische System des Ge-hirns mit Immunzellen (nachgewiesen durch die moderne Forschung):
Glymphatisches System / G-lymphatisches System des Gehirns/ZNS / Myalgische Enzephalomyeltis ME / chronisches Fatigue Syndrom CFS / Long covid / Post Vac Syndrom / Covid:
Die Bezeichnung dieser neu entdeckten anatomischen Struktur setzt sich aus Gliazellen des Gehirns und Lymphsystem zusammen und ist für die Reinigung des Gehirns zuständig. Früher wurde angenommen, dass die Gliazellen nur Stützzellen des Gehirns haben und keine wichtige Funktion haben. Dies wurde wiederlegt. Bei früheren Präparationen des Gehirns wurde diese filigrane Struktur des glymphatischen Systems zerstört. Erst nachdem bekannt war nach bzw. in welcher Struktur die Forscher suchen mussten, wurde diese anatomisch nachgewiesen, gefunden. Eigentlich müssten die Lehrbücher, ana-tomischen Fachbücher angepasst werden und dies ist meines Wissens bis jetzt nicht erfolgt. Auch die Auswirkungen von Medikamenten auf das glymphatische System des Gehirns wurden noch nicht ausreichend untersucht.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-352018/reinigung-des-gehirns/
Weiter informationen dazu unter: Geschichte/Entstehung/ange-wendete Techniken CSO°/ Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie
Aktuell spielt das Glymphatische System des Gehirns eine sehr grosse Rolle bei Covid (während der Covid Infektion), Long Covid und Post Vac Syndrom sowie der Kombination Post Covid/Long Covid und Post Vac Syndrom. Nur wir strukturell funktionell arbeitenden Cranios und Osteopathen mit Techniken der craniosacralen Osteopathie behandeln das glymphatische System des Gehirns mit sogenannt biomechanischen, anregenden und ausgleichenden Techniken um überhaupt eine Regeneration dieser Erkrankungen zu er-möglichen über die Funktion des Immunsystems, des Liquors, der Verbindung zum restli-chen Lymphsystem des Körpers und bei Myalgische Enzephalomyeltis ME/ chronisches Fatigue Syndrom CFS (chronisches Müdigkeitssyndrom), also der Entzündung des Gehirns durch den Zytokin-sturm. März 2024
Beim CFS / ME nach Dr. Perrin hat das G-lymphatische System des Gehirns grosse Bedeutung und nun auch bei Longcovid. Selbstverständlich auch bei Alzheimer-Demenz und Parkinson
Gehirn / G-Lymphatisches System/glymphatisches System/Glymphatic System (Gliazellen& Lymph-system)"Lymphsystem des zentralen Nervensystems": In den USA haben Forscher ein "neues, hy-draulisches Kanalsystem" Gehirn von Mäusen entdeckt, welches als dichtes Geflecht die Blutgefässe umhüllt. Dieses spielt eine wichtige Rolle beim (schnellen) Abtransport von giftigen Abfallstoffen. Wenn dieses auch beim Menschen nachgewiesen werden kann, müsste dies meiner Meinung nach zum Lymphsystem zählen (aus meiner Sicht stellen dies neuere Bilder des Lymphsystems/USA/dies bereits dar/2013/ "Verbindung" zwischen Liquor, Hirngewebe, Hirnarterie, Hirnvene und cervicalen Lymph-gefässen). Scheinbar wurde dieses "Netzwerk aus Rohrleitungen" im Gehirn nun beim Menschen nachgewiesen. Das glym-phatische System ist eine "Art Durchfluss (Convective flow) zwischen/von Hirnarterie - (convective flow) Hirnzellen - Hirnvene (Abtransport - paravenous efflux)" (Bilder&Videos im Internet unter "glymph-atic system"). Kleine Kanälchen die tagsüber verschlossen sind, öffnen sich, Hirnwasser und Abfallproduk-te (waste) werden aus dem Gehirn, den Gehirnzellen (die dann um bis zu 60% schrumpfen), gespült, wenn das glymphatische System (optimal) funktioniert (4.8.2014). Das Medical Center der University of Rochester nimmt an, dass das Gehirn den Schlaf nutzt um Giftstoffe wegzuspülen. Gemäss einer Studie im "Science" schrumpfen die Gehirnzellen während des Schlafes um vorhandene Lücken zwischen den Neuro-nen zu öffnen und es so der Hirnflüssigkeit zu ermöglichen, das Gehirn (von Giftstoffen) zu reinigen. Jan.2014 Liquor Zirkulation/ Zu-&Abfluss zerebrospinaler Flüssigkeit: Nach dem Modell des G-lymphatischen System fliesst der Liquor (zusätzlich) auch über das G-lymphatische System durch das Hirngewebe und reinigt das Hirngewebe von lymphpflichtigen Stoffen sowie weiteren Abfallstoffen wie bei Alzheimer die sogenannten Plaques. Dies sind Eiweissklumpen, die aus mehreren Molekülen namens Beta-Amyloid bestehen (auch nach Dr. Rudolf Merkel). Gliazellen des Gehirns (spezielle Nervenzellen) sind für die Homöostase (Selbstregulation/Gleichgewicht) zuständig und haben ihren Ursprung im ekto-dermalen Keimblatt der embryonalen Entwicklung (4.8.2014). Die Kanäle des glymphatischen Systems ziehen sich bei Kontakt mit dem Hirnbotenstoff Noradrenalin zusammen, den Studien zufolge hat zuviel Noradrenalin, z.B. durch Stress wiederum einen negativen Einfluss. Die Wirkung des Schlafes ist sogar psychologisch wichtig, auch bei traumatischen Erlebnissen und könnte auch mit der positiven Wirkung des glymphatischen Systems zutun haben ("psychische Reinigung&Abfallentsorgung"?), zur Verarbeitung von schlimmen Erlebnissen, vor allem im REM-Schlaf welcher vom Noradrenalin abhängig ist . Das notwendige Noradrenalin wird im Pons/Hirnstamm ausgeschüttet (siehe manuelle Energieausgleichs-Therapie/ Atlas-Kopf-Nackenbehandlung! & Plexus rectalis& Noradrenalin/ 12.8.2014). Meines Erachtens ist es auf jeden Fall notwendig, speziell das Nerven- und Lymphsystem (des Kopfes sowie die Leber) in eine Therapie mit einzubeziehen, wenn möglich chronische Schmerzen ursächlich zu behandeln, Hautverklebungen am gesamten Körper zu lösen um die Signalübertragung der Nervenzellen wieder zu normalisieren, damit das glymphatische System wirksam arbeiten und so der Entstehung von Alzheimer/Demenz/ degenerativen Gehirnerkrankungen entgegen wirken kann. 2014 Auch für das craniale System und die zugehörigen Therapie-formen, insbesondere für spezielle Techniken, wird das glymphatische System eine bedeutende Rolle haben und umgekehrt. Therapieformen wie die Craniosacrale Osteopathie° sorgen dafür, dass die Liquorzirkulation möglichst gut ist, die Abflusswege des Blutes und Lymphsy-stemes, auch vom Gehirn her und zum Gehirn, nicht eingeschränkt sind, die Schädelnähte und -kno-chen genügend Beweglichkeit haben, die Hirn- sowie Rückenmarkshäute von Spannungen befreit werden, das craniosacrale System so gut wie möglich funktioniert, schafft also auch die idealen Bedingungen für das glymphatische System (1.6.2015).
Anwendungen und Techniken für das Glymphatische System siehe Geschichte/ Entste-hung/angewendete Techniken CSO°/ Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie. Aus meiner Sicht und Praxiserfahrung ist für die "Behandlung des Glymphathischen Systems bzw. der umgebenden Strukturen die strukturell funktionelle manuelle Behandlung der Schädelknochen sowie der Schädelnähte unbedingt notwendig und der rein biodynami-sche Ansatz hier nicht ausreichend, auch wenn hier die Fluktuation des Liquors angeregt usw. wird. Auch hier muss dem Liquor, dem zentralen Nerven- und dem Lymphsystem eine optimale Funktion gewährleistet werden und dazu gehört die manuelle Behandlung der Membranen, Faszien sowie der knöchernen Strukturen.
ME Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom "Müdigkeitssyndrom (CFS) nach Dr. Perrin" D.O.: Symptome können lähmende geistige und körperliche Erschöpfung, körper-liche Ermüdung, Beschwerden mit dem Lymph- und Nervensystem (auch Sympathikus), Schlafstö-rungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Probleme in Muskeln und Faszien, Neurologische Symptome, ein eingeschränktes Immunsystem, Konzentrationsprobleme, Schwierigkeiten beim Lesen mit "Nebel-gefühl", evtl. Angst, erschwerte Atmung, Brustschmerzen, Herzklopfen, Sinusitis, Gelenkschmerzen, Licht- und Lärmempfindlichkeit, Taubheitsgefühl, Missempfinden, Übelkeit, Empfindlichkeit usw. sein. Dies kann z.B. nach einem Unfall entstehen, frühere Verletzungen oder nach einer Erkrankung wie Epstein Barr Virus, Infektionen, sicher auch durch toxische Belastungen (z.B. durch berufliche Exposition&/oder Umweltbelastung/Medikamente usw.) oder Sport in der immer gleichen Position wie beim (Profi/chronische Haltungsschäden) Rennvelo fahren. Bis heute sind die Ursachen nicht ganz erforscht, die Diagnose sehr schwierig zu stellen und andere medizinische Erkrankungen müssen abgeklärt, so ausgeschlossen werden können. Giftstoffe (Toxine) aus dem Liquor (Gehirn-&Rücken-marksflüssigkeit) sollten durch das Lymphsystem im Gesicht, des Nackens sowie der Wirbelsäule abfließen, sicher aber auch über das vor kur-zer Zeit entdeckte G-lymphatische System im Gehirn. Bei von ME/CFS Betroffenen ist deser Mechanismus gestört und führt so zu einer Stauung, welche das Nerven-, Lymphsystem und auch das Gehirn betrifft. 2012 wurde mit neuesten Scantechniken /Zweiphotonen-mikroskopie (von Iliff&Mitarbeitern) wissenschaftlich nachgewiesen, dass zerebrospinale Flüssigkeit (Hirn-&Rückenmarksflüssigkeit) durch den perivaskulären Raum in das Lymphsystem eintritt!! Dies untermauert die Theorie von Dr. Perrin (britischer Osteopath mit eigener Klinik) des CFS/ME der myalgischen Enzephalomyelitis ("Muskel-schmerz"/ Entzündungsgeschehen Gehirn), welches eine Störung der retrograden Lymphdrainage ("rückläufige" /entgegen der natürlichen Lymphableitung) handelt, was zu einer neurotoxischen (Nervengift/ auf Nervenzellen einwirkend) und zur Ansammlung im zentralen Nervensystem führt (Gehirn&Rückenmark! Normale, übliche manuelle Lymphdrainage ist absolut kontraproduktiv bei ME/CFS nach meiner Erfahrung und verstärkt die Symptomatik, bewirkt eine Verschlimmerung. Ich behandle dies seit Mai 2016 auch nach dem in meiner Ausbildung erlern-ten osteopathischen Konzept, dem Ansatz nach Dr. Perrin, auch mit dem Anregen des Venolym-phatischen Systems und des G-lymphatischen Systems des Gehirns um diese Toxine aus- und abzu-leiten und integriere ebenso meine eigenen, geschützten manuellen Methoden (CFS nach Perrin siehe Ausbildungsinhalte Craniosacrale Osteopathie). http://theperrintechnique.com/ 3.6.2018/5.5.2016
http://theperrintechnique.com/research/neurolymphatische-bahnen-neue-wissenschaftliche-nachweise-untermauern-die-perrin-technik/
www.ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2017/11/ausgang-lymphe.html
www.nzz.ch/video/nzz-format/stiefkind-der-medizin-das-lymphsystem-ld.1431682
Gehirn / G-Lymphatisches System/glymphatisches System/Glymphatic System (Gliazellen& Lymph-system)"Lymphsystem des zentralen Nervensystems": In den USA haben Forscher ein "neues, hy-draulisches Kanalsystem" Gehirn von Mäusen entdeckt, welches als dichtes Geflecht die Blutgefässe umhüllt. Dieses spielt eine wichtige Rolle beim (schnellen) Abtransport von giftigen Abfallstoffen. Wenn dieses auch beim Menschen nachgewiesen werden kann, müsste dies meiner Meinung nach zum Lymphsystem zählen (aus meiner Sicht stellen dies neuere Bilder des Lymphsystems/USA/dies bereits dar/2013/ "Verbindung" zwischen Liquor, Hirngewebe, Hirnarterie, Hirnvene und cervicalen Lymph-gefässen). Scheinbar wurde dieses "Netzwerk aus Rohrleitungen" im Gehirn nun beim Menschen nachgewiesen. Das glymphatische System ist eine "Art Durchfluss (Convective flow) zwischen/von Hirnarterie - (convective flow) Hirnzellen - Hirnvene (Abtransport-paravenou-sefflux)" (Bilder&Videos im Internet unter "glymphatic system"). Kleine Kanälchen die tagsüber verschlossen sind, öffnen sich, Hirn-wasser und Abfallprodukte (waste) werden aus dem Gehirn, den Gehirnzellen (die dann um bis zu 60% schrumpfen), gespült, wenn das glymphatische System (optimal) funktioniert (4.8.2014). Das Medical Center der University of Rochester nimmt an, dass das Gehirn den Schlaf nutzt um Giftstoffe wegzuspülen. Ge-mäss einer Studie im "Science" schrumpfen die Gehirnzellen während des Schlafes um vorhandene Lücken zwischen den Neuronen zu öffnen und es so der Hirnflüssigkeit zu ermöglichen, das Gehirn (von Giftstof-fen) zu reinigen. Jan.2014 Liquor Zirkulation/Zu-&Abfluss zerebrospinaler Flüssigkeit: Nach dem Modell des G-lymphatischen System fliesst der Liquor (zusätzlich) auch über das G-lymphatische System durch das Hirngewebe und reinigt das Hirngewebe von lymphpflichtigen Stoffen sowie weiteren Abfallstoffen wie bei Alzheimer die sogenannten Plaques. Dies sind Eiweissklumpen, die aus mehreren Molekülen namens Beta-Amyloid bestehen (auch nach Dr. Rudolf Merkel). Gliazellen des Gehirns (spezielle Nervenzellen) sind für die Homöostase (Selbstregulation/Gleichgewicht) zustän-dig und haben ihren Ursprung im ektodermalen Keimblatt der embryonalen Entwicklung (4.8.2014). Die Kanäle des glymphatischen Systems ziehen sich bei Kontakt mit dem Hirnbotenstoff Norad-renalin zusammen, den Studien zufolge hat zuviel Noradrenalin, z.B. durch Stress wiederum einen nega-tiven Einfluss. Die Wirkung des Schlafes ist sogar psychologisch wichtig, auch bei traumatischen Erleb-nissen und könnte auch mit der positiven Wirkung des glymphatischen Systems zutun haben ("psychische Reinigung&Abfallentsorgung"?), zur Verarbeitung von schlimmen Erlebnissen, vor allem im REM-Schlaf welcher vom Noradrenalin abhängig ist . Das notwendige Noradrenalin wird im Pons/Hirnstamm ausge-schüttet (siehe manuelle Energieausgleichs-Therapie/ Atlas-Kopf-Nackenbehandlung! & Plexus rectalis& Noradrenalin/ 12.8.2014). Meines Erachtens ist es auf jeden Fall notwendig, speziell das Nerven- und Lymphsystem (des Kopfes sowie die Leber) in eine Therapie mit einzubeziehen, wenn möglich chro-nische Schmerzen ursächlich zu behandeln, Hautverklebungen am gesamten Körper zu lösen um die Signalübertragung der Nervenzellen wieder zu normalisieren, damit das glymphatische System wirksam arbeiten und so der Entstehung von Alzheimer/Demenz/ degenerativen Gehirnerkrankun-gen entgegen wirken kann. 2014 Auch für das craniale System und die zugehörigen Therapie-formen, insbesondere für spezielle Techniken, wird das glymphatische System eine bedeutende Rolle haben und umgekehrt. Therapieformen wie die Craniosacrale Osteopathie sorgen dafür, dass die Liquorzirkulation möglichst gut ist, die Abflusswege des Blutes und Lymphsystemes, auch vom Gehirn her und zum Gehirn, nicht eingeschränkt sind, die Schädelnähte und -knochen genü-gend Beweglichkeit haben, die Hirn- sowie Rückenmarkshäute von Spannungen befreit werden, das craniosacrale System so gut wie möglich funktioniert, schafft also auch die idealen Bedingungen für das glymphatische System (1.6.2015).
Eiseninfusionen während Schwangerschaft: Schwangeren werden seit einiger Zeit oft Eiseninfusionen verabreicht. Gemäss Packungsbeilage einer Eiseninfusion, Ferinject (oft verwendet), gibt es aber keine Studien dazu, aber Kontraindikationen. Auszug aus der entsprechenden Packungsbeilage (Kompendium): "Schwangerschaft/Stillzeit Es liegen begrenzte klinischen Daten aus kontrollierten Studien zur Anwendung von Ferinject bei Schwangeren vor (siehe «Klinische Wirksamkeit»). Eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung ist vor Anwendung während der Schwangerschaft erforderlich, da Überempfindlichkeits-reaktionen zu einer besonderen Gefährdung von Mutter und Kind führen können (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).Ferinject ist im ersten Schwangerschaftstrimester kontraindiziert (siehe Kontraindi-kationen) und im 2. und 3. Trimester nur bei zwingender Indikation anzuwenden, wobei für die Berechnung der benötigten Eisenmenge das Körpergewicht vor dem Beginn der Schwangerschaft herangezogen werden sollte, um eine mögliche Überdosierung zu vermeiden. Bei Verabreichung während der Schwangerschaft sollte besonders auf Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen geachtet werden."
Die Auswirkungen von Schlafmitteln (REM-Schlafphase?): Nachtschicht, Schlafmangel, Elektrosmog (vor allem nachts& Wirkung auf Hirnbotenstoffe), Medikamente (auch Einnahme von Melatonin wie in den USA!), Impfungen (speziell Aluminium/Ablagerung im Gehirn), Botox-Injektionen etc. auf das glymphatische System muss wohl noch erforscht werden (4.8.2014). Bekannt ist, dass Antidepres-siva, Amphetamine (bis vor einigen Jahren als Appetitzügler erhältlich), Methylphenidat zur Behand-lung von ADHS, bestimmte Antibiotika (z.B.Chinolone), Betablocker, Schilddrüsenhormone, orale Kontrazeptiva (Verhütung), (gewisse) Asthmamittel, Antirheumatika Schlafstörungen auslösen (können), auch durch Veränderung der Hirnbotenstoffe (12.8.2014)! Die Einnahme von Schlafmitteln unterdrückt die REM-Phase (!) und bringt zudem den gesamten Schlafrhythmus durcheinander! Also ist anzunehmen, dass solche Medikamente auch die Funktion des glymphatischen Systems beeinflussen oder sogar funktionsuntüchtig machen, ausser Kraft setzen können (wie auch Ablagerungen von Zigaretten/Praxiserfahrung!/ 12.8.2014)! Gemäss den neusten Bildern (in englischer Sprache) ist das Glymphatische System Teil des gesamten Lymphsystems, mit direkter Verbindung über die venösen sowie arteriellen Zu-/ Abflüsse des Gehirns und befindet sich im Bereich der Sinus sagittalis, der Falx (Hirnsichel/ zweigeteiltes Blatt der Dura)! Deshalb kann das Glymphatische System meines Erachtens und aus meiner Erfahrung von aussen mit ganz spe-ziellen, manuellen, eigenen osteopathischen Techniken wie bei der Craniosacralen Osteopathie nach Rudolf Merkel/Craniosacral Movement Therapie angeregt werden (speziell Sinusdrainage/Mass-movement/Earpull Membranrichtung!/Fluid drive&rhythmischen wie auch biomechanischen&biodynami-schen Techniken) sowie mit meiner Energieausgleichs-Technik manuell über die Plexen! 8.4.2017 /9.6.2015 Nach Thorsten Liem (Osteopath& Autor Kraniosakrale Osteopathie 2013) spricht bereits Guyton (medizinische Physiologie) von "einer lymphatischen Funktion der Perivaskulären Räume im Gehirn" was aus meiner Sicht auf das glymphatische System hinweist. 9.6.2015
G-Lymphatisches System/Gehirn: aus meiner jetzigen Erfahrung könnte das G-Lymphatische Sy-stem des Gehirns einen Zusammenhang, eine Verbindung mit dem Schmerzzentrum Gyrus cinguli (anterior) haben und bei schlechter Funktion des G-Lymphatischen System z.B. auch Abfallstoffe von Entzündungen nicht genügend abtransportieren, was chronische Schmerzen begünstigen könnte. Auch Schlafmangel bzw. Schlaflosigkeit könnte einen Einfluss haben, da das G-Lymphatische System nur in der REM-Schlafphase aktiv ist (Tiefschlaf). Die anatomische Lage des G-lymphatischen Systems be-stätigt meine Hypothese, da dieses System in den Dural-Sinus, also der Blutleiter des Gehirns (Falx cerebri) und über dem Balken sowie dem Schmerzzentrum Gyrus cinguli liegt, somit Auswirkungen darauf haben kann! 4.4.2017 Zudem haben Forscher tatsächlich auch Lymphbahnen im Gehirn, sehr feine Lymphkanälchen, also des G-Lymphatischen System, dicht bei den Venenkanälen der harten Hirnhäut/Dura mater(!) gefunden, anatomisch nachweisen können, mit anderer Präparations-technik als früher (im Schädel Verstorbener)! Diese Gefässe seien mit den Lymphknoten im Hals verbunden, in der Nähe der Vena jugularis (interna), könnten Immunzellen aus der Gehirn-Rücken-marksflüssigkeit, des Liquors, transportieren (gemäss Nature/& "Moderne Menschen& Schlaf"), zudem für die Immunabwehr ! Dies bedeutet auch, dass die Anatomiebücher (der Medizin) überarbeitet werden müssen, da das Lymphsystem des Gehirns, G-Lymphatische System, zum übrigen Lymphsystem gehört und in direk-ter Verbindung damit steht, mit allen Konsequenzen sowie Auswirkungen, bis ins Bindegewebe (welches leider von der Schulmedizin m.E. nicht genügend berücksichtigt wurde). Ausserdem gibt es viele Medikamente welche ungewollter weise die Blut-Hirn-Schranke überwinden, dort Auswirkungen auf das G-Lymphatische System haben, obwohl die Medizin bis jetzt der Annahme war, dass dies nicht der Fall ist. Zudem kann alles was dem Lymphsystem, der Lymphe, schadet dann auch dem Gehirn schaden (&Nerven-system); ein schlecht funktionierendes Lymphsystem (z.B. Oedeme) auch das Gehirn beeinflussen z.B. bei neurologischen Erkrankungen wie Demenz etc., aber auch MS, Autis-mus(!). Auch die nun festgestellte erhöhte Durchlässigkeit des Gehirns ist von grosser Bedeutung. Studie der University of Virginia/ Neuro-wissenschaftliche Forschung/Harris/Kipnis ("Strukturelle und funktionelle Merkmale der Lymph-gefässe im zentralen Nervensystem.": ......Bei der Suche nach T-Zell-Gateways in und aus den Hirnhäuten, entdeckten wir funktionale Lymphatische Gefässe die die Dural-Sinus auskleideten. Diese Strukturen ex-primieren alle molekularen Kennzeichen von lymphatischen Endothelzellen, sind in der Lage sowohl flüssige als auch immune Zellen aus der Zerebrospinalflüssigkeit zu tragen und sind mit den tiefen zervikalen Lymph-phknoten verbunden. .... Die Entdeckung des Lymphsystems des zentralen Nervensystems kann eine Neu-bewertung von Grundannahmen in der Neuroimmunologie verlangen und die Aethiologie der neuroflam-matorischen und neurodegenerativen Erkrankungen die mit der Immunsystemdysfunktion assoziiert sind neu beleuchten." 4.4.2017/31.3.2017
Meines Erachtens und aus meiner Erfahrung werden bei einem Menschen mit gesundem, aktivem Immunsystem die Immunzellen im G-lymphatischen System verstärkt aktiv bei bei einem Infekt, viral oder bakteriell, Erregern, Entzündungen und das Lymphsystem im gesamten Körper aktiver, mit stärkerer Nieren- sowie Blasentätigkeit, es wird vermehrt Urin produziert und über die Blase (wohl zusammen mit den "Abfallprodukten") ausgeschieden. So wird der Virus, die Bakterien, die Entzündung sowie Schmerzen sehr schnell und effektiv vom Körper selbst bekämpft, ohne dass Schmerzmittel (inkl. Opiate), Kortison, Antibiotika usw. dauerhaft nötig sind und nur im Not- bzw. Akutfall eingesetzt werden müssen. Im Gegensatz dazu habe ich festgestellt, dass bei Klienten mit chronischen Schmer-zen und Entzündungen, immer wiederkehrenden Infekten nicht nur das Lymphsystem sondern auch das G-lymphatische System eingeschränkt ist und viel weniger aktiv ist. Bei der Craniosacralen Osteopathie nach Rudolf Merkel wird das G-lymphatische System wie auch das Lymphsystem stark angeregt. 14.4.2017
Praxisfall G-lymphatisches System: Blockiertes G-lymphatisches System, vermutlich durch Chlor. Als Blockade empfunden im Bereich der Nasenwurzel, kompensiert durch viel Sport. Die Blockierung zeigte sich wie eine Verkeilung im Bereich des Siebbeins und Vomer (Pflugscharbein). Zwei Monate nach Berufswechsel, neu Hausabwart,und ohne dem Einatmen (und über die Haut) von Chlor im Hallenbad konnte bei der Behandlung bei mir die Blockierung gelöst werden und das Kleinhirn, 4. Hirnventrikel und das G-lymphatische System war nun möglich sowie die Mobilisierung der Falx cerebri (Duplikatur der harten Hirnhaut). März 2023
Strukturell funktionelle Cranio als Behandlung nach Grippe/Virus/Erkältung: seit Herbst 2013 habe ich festgestellt, wie sich ein Virus z.B. von einer Grippe auch im Gehirn, den Hirnhäuten auswirkt. Aus meiner Erfahrung kann der Körper die Überreste der Viren nur beseitigen, wenn das G-lymphatische System des Gehirns optimal funktioniert, das Lymphsystem und auch das gesamte Fasziensystem. Nun wurden die Auswirkungen von Grippeviren auch neurologisch untersucht, nachgewiesen.30 Tage nach der Infektion beobachteten die Forscher ein schlechteres Erinnerungsvermögen. Beim Mäusen wiesen die Nervenzellen weniger Synapsen nach. Diese dienen den Neuronen zur Kommunikation untereinander, auch im Hippocampus, Hirnregion für Lernprozesse und Erinnerungen. 28.2.2018
Quelle: https://www.netdoktor.de/news/grippe-schlaegt-aufs-gehirn/?utm_campaign=151cd427a7-nl_2018_02_28_1910374&utm_medium=email&utm_source=NetDoktor&utm_term=0_039f3122ca-151cd427a7-205474213
Heuschnupfen (Allergien): Behandlung aller Dysfunktionen im Körper speziell auch am Gesichtsschädel sowie im Lymphsystem, aller Strukturen in direktem Bezug zum Immunsystem sowie zum Lymphsystem. Je nachdem auch wird auch der Brustbereich behandelt, das Lymph-Venensystem und auch Dysfunktionen in entfernten Körperregionen die einen Zusammenhang haben können. Die Selbstregulation und die Organ-funktion wird so verbessert, auch die arterielle Versorgung und die Selbstheilungskräfte werden gestärkt. Dies spielt alles eine grosse Rolle bei Heuschnupfen und Allergien. Auch Narben oder Impfstörfelder auf dem Dünndarmmeridian oder Einschränkungen im Bereich des Dünndarms können einen Einfluss auf das Immunsystem haben und werden von mir deshalb in die Behandlung miteinbezogen, integriert und manuell gelöst. 2.4.2018
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-352018/reinigung-des-gehirns/
Weiter informationen dazu unter: Geschichte/Entstehung/ange-wendete Techniken CSO°/ Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie
Aktuell spielt das Glymphatische System des Gehirns eine sehr grosse Rolle bei Covid (während der Covid Infektion), Long Covid und Post Vac Syndrom sowie der Kombination Post Covid/Long Covid und Post Vac Syndrom. Nur wir strukturell funktionell arbeitenden Cranios und Osteopathen mit Techniken der craniosacralen Osteopathie behandeln das glymphatische System des Gehirns mit sogenannt biomechanischen, anregenden und ausgleichenden Techniken um überhaupt eine Regeneration dieser Erkrankungen zu er-möglichen über die Funktion des Immunsystems, des Liquors, der Verbindung zum restli-chen Lymphsystem des Körpers und bei Myalgische Enzephalomyeltis ME/ chronisches Fatigue Syndrom CFS (chronisches Müdigkeitssyndrom), also der Entzündung des Gehirns durch den Zytokin-sturm. März 2024
Beim CFS / ME nach Dr. Perrin hat das G-lymphatische System des Gehirns grosse Bedeutung und nun auch bei Longcovid. Selbstverständlich auch bei Alzheimer-Demenz und Parkinson
Gehirn / G-Lymphatisches System/glymphatisches System/Glymphatic System (Gliazellen& Lymph-system)"Lymphsystem des zentralen Nervensystems": In den USA haben Forscher ein "neues, hy-draulisches Kanalsystem" Gehirn von Mäusen entdeckt, welches als dichtes Geflecht die Blutgefässe umhüllt. Dieses spielt eine wichtige Rolle beim (schnellen) Abtransport von giftigen Abfallstoffen. Wenn dieses auch beim Menschen nachgewiesen werden kann, müsste dies meiner Meinung nach zum Lymphsystem zählen (aus meiner Sicht stellen dies neuere Bilder des Lymphsystems/USA/dies bereits dar/2013/ "Verbindung" zwischen Liquor, Hirngewebe, Hirnarterie, Hirnvene und cervicalen Lymph-gefässen). Scheinbar wurde dieses "Netzwerk aus Rohrleitungen" im Gehirn nun beim Menschen nachgewiesen. Das glym-phatische System ist eine "Art Durchfluss (Convective flow) zwischen/von Hirnarterie - (convective flow) Hirnzellen - Hirnvene (Abtransport - paravenous efflux)" (Bilder&Videos im Internet unter "glymph-atic system"). Kleine Kanälchen die tagsüber verschlossen sind, öffnen sich, Hirnwasser und Abfallproduk-te (waste) werden aus dem Gehirn, den Gehirnzellen (die dann um bis zu 60% schrumpfen), gespült, wenn das glymphatische System (optimal) funktioniert (4.8.2014). Das Medical Center der University of Rochester nimmt an, dass das Gehirn den Schlaf nutzt um Giftstoffe wegzuspülen. Gemäss einer Studie im "Science" schrumpfen die Gehirnzellen während des Schlafes um vorhandene Lücken zwischen den Neuro-nen zu öffnen und es so der Hirnflüssigkeit zu ermöglichen, das Gehirn (von Giftstoffen) zu reinigen. Jan.2014 Liquor Zirkulation/ Zu-&Abfluss zerebrospinaler Flüssigkeit: Nach dem Modell des G-lymphatischen System fliesst der Liquor (zusätzlich) auch über das G-lymphatische System durch das Hirngewebe und reinigt das Hirngewebe von lymphpflichtigen Stoffen sowie weiteren Abfallstoffen wie bei Alzheimer die sogenannten Plaques. Dies sind Eiweissklumpen, die aus mehreren Molekülen namens Beta-Amyloid bestehen (auch nach Dr. Rudolf Merkel). Gliazellen des Gehirns (spezielle Nervenzellen) sind für die Homöostase (Selbstregulation/Gleichgewicht) zuständig und haben ihren Ursprung im ekto-dermalen Keimblatt der embryonalen Entwicklung (4.8.2014). Die Kanäle des glymphatischen Systems ziehen sich bei Kontakt mit dem Hirnbotenstoff Noradrenalin zusammen, den Studien zufolge hat zuviel Noradrenalin, z.B. durch Stress wiederum einen negativen Einfluss. Die Wirkung des Schlafes ist sogar psychologisch wichtig, auch bei traumatischen Erlebnissen und könnte auch mit der positiven Wirkung des glymphatischen Systems zutun haben ("psychische Reinigung&Abfallentsorgung"?), zur Verarbeitung von schlimmen Erlebnissen, vor allem im REM-Schlaf welcher vom Noradrenalin abhängig ist . Das notwendige Noradrenalin wird im Pons/Hirnstamm ausgeschüttet (siehe manuelle Energieausgleichs-Therapie/ Atlas-Kopf-Nackenbehandlung! & Plexus rectalis& Noradrenalin/ 12.8.2014). Meines Erachtens ist es auf jeden Fall notwendig, speziell das Nerven- und Lymphsystem (des Kopfes sowie die Leber) in eine Therapie mit einzubeziehen, wenn möglich chronische Schmerzen ursächlich zu behandeln, Hautverklebungen am gesamten Körper zu lösen um die Signalübertragung der Nervenzellen wieder zu normalisieren, damit das glymphatische System wirksam arbeiten und so der Entstehung von Alzheimer/Demenz/ degenerativen Gehirnerkrankungen entgegen wirken kann. 2014 Auch für das craniale System und die zugehörigen Therapie-formen, insbesondere für spezielle Techniken, wird das glymphatische System eine bedeutende Rolle haben und umgekehrt. Therapieformen wie die Craniosacrale Osteopathie° sorgen dafür, dass die Liquorzirkulation möglichst gut ist, die Abflusswege des Blutes und Lymphsy-stemes, auch vom Gehirn her und zum Gehirn, nicht eingeschränkt sind, die Schädelnähte und -kno-chen genügend Beweglichkeit haben, die Hirn- sowie Rückenmarkshäute von Spannungen befreit werden, das craniosacrale System so gut wie möglich funktioniert, schafft also auch die idealen Bedingungen für das glymphatische System (1.6.2015).
Anwendungen und Techniken für das Glymphatische System siehe Geschichte/ Entste-hung/angewendete Techniken CSO°/ Strukturell funktionelle Craniosacraltherapie. Aus meiner Sicht und Praxiserfahrung ist für die "Behandlung des Glymphathischen Systems bzw. der umgebenden Strukturen die strukturell funktionelle manuelle Behandlung der Schädelknochen sowie der Schädelnähte unbedingt notwendig und der rein biodynami-sche Ansatz hier nicht ausreichend, auch wenn hier die Fluktuation des Liquors angeregt usw. wird. Auch hier muss dem Liquor, dem zentralen Nerven- und dem Lymphsystem eine optimale Funktion gewährleistet werden und dazu gehört die manuelle Behandlung der Membranen, Faszien sowie der knöchernen Strukturen.
ME Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom "Müdigkeitssyndrom (CFS) nach Dr. Perrin" D.O.: Symptome können lähmende geistige und körperliche Erschöpfung, körper-liche Ermüdung, Beschwerden mit dem Lymph- und Nervensystem (auch Sympathikus), Schlafstö-rungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Probleme in Muskeln und Faszien, Neurologische Symptome, ein eingeschränktes Immunsystem, Konzentrationsprobleme, Schwierigkeiten beim Lesen mit "Nebel-gefühl", evtl. Angst, erschwerte Atmung, Brustschmerzen, Herzklopfen, Sinusitis, Gelenkschmerzen, Licht- und Lärmempfindlichkeit, Taubheitsgefühl, Missempfinden, Übelkeit, Empfindlichkeit usw. sein. Dies kann z.B. nach einem Unfall entstehen, frühere Verletzungen oder nach einer Erkrankung wie Epstein Barr Virus, Infektionen, sicher auch durch toxische Belastungen (z.B. durch berufliche Exposition&/oder Umweltbelastung/Medikamente usw.) oder Sport in der immer gleichen Position wie beim (Profi/chronische Haltungsschäden) Rennvelo fahren. Bis heute sind die Ursachen nicht ganz erforscht, die Diagnose sehr schwierig zu stellen und andere medizinische Erkrankungen müssen abgeklärt, so ausgeschlossen werden können. Giftstoffe (Toxine) aus dem Liquor (Gehirn-&Rücken-marksflüssigkeit) sollten durch das Lymphsystem im Gesicht, des Nackens sowie der Wirbelsäule abfließen, sicher aber auch über das vor kur-zer Zeit entdeckte G-lymphatische System im Gehirn. Bei von ME/CFS Betroffenen ist deser Mechanismus gestört und führt so zu einer Stauung, welche das Nerven-, Lymphsystem und auch das Gehirn betrifft. 2012 wurde mit neuesten Scantechniken /Zweiphotonen-mikroskopie (von Iliff&Mitarbeitern) wissenschaftlich nachgewiesen, dass zerebrospinale Flüssigkeit (Hirn-&Rückenmarksflüssigkeit) durch den perivaskulären Raum in das Lymphsystem eintritt!! Dies untermauert die Theorie von Dr. Perrin (britischer Osteopath mit eigener Klinik) des CFS/ME der myalgischen Enzephalomyelitis ("Muskel-schmerz"/ Entzündungsgeschehen Gehirn), welches eine Störung der retrograden Lymphdrainage ("rückläufige" /entgegen der natürlichen Lymphableitung) handelt, was zu einer neurotoxischen (Nervengift/ auf Nervenzellen einwirkend) und zur Ansammlung im zentralen Nervensystem führt (Gehirn&Rückenmark! Normale, übliche manuelle Lymphdrainage ist absolut kontraproduktiv bei ME/CFS nach meiner Erfahrung und verstärkt die Symptomatik, bewirkt eine Verschlimmerung. Ich behandle dies seit Mai 2016 auch nach dem in meiner Ausbildung erlern-ten osteopathischen Konzept, dem Ansatz nach Dr. Perrin, auch mit dem Anregen des Venolym-phatischen Systems und des G-lymphatischen Systems des Gehirns um diese Toxine aus- und abzu-leiten und integriere ebenso meine eigenen, geschützten manuellen Methoden (CFS nach Perrin siehe Ausbildungsinhalte Craniosacrale Osteopathie). http://theperrintechnique.com/ 3.6.2018/5.5.2016
http://theperrintechnique.com/research/neurolymphatische-bahnen-neue-wissenschaftliche-nachweise-untermauern-die-perrin-technik/
www.ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2017/11/ausgang-lymphe.html
www.nzz.ch/video/nzz-format/stiefkind-der-medizin-das-lymphsystem-ld.1431682
Gehirn / G-Lymphatisches System/glymphatisches System/Glymphatic System (Gliazellen& Lymph-system)"Lymphsystem des zentralen Nervensystems": In den USA haben Forscher ein "neues, hy-draulisches Kanalsystem" Gehirn von Mäusen entdeckt, welches als dichtes Geflecht die Blutgefässe umhüllt. Dieses spielt eine wichtige Rolle beim (schnellen) Abtransport von giftigen Abfallstoffen. Wenn dieses auch beim Menschen nachgewiesen werden kann, müsste dies meiner Meinung nach zum Lymphsystem zählen (aus meiner Sicht stellen dies neuere Bilder des Lymphsystems/USA/dies bereits dar/2013/ "Verbindung" zwischen Liquor, Hirngewebe, Hirnarterie, Hirnvene und cervicalen Lymph-gefässen). Scheinbar wurde dieses "Netzwerk aus Rohrleitungen" im Gehirn nun beim Menschen nachgewiesen. Das glymphatische System ist eine "Art Durchfluss (Convective flow) zwischen/von Hirnarterie - (convective flow) Hirnzellen - Hirnvene (Abtransport-paravenou-sefflux)" (Bilder&Videos im Internet unter "glymphatic system"). Kleine Kanälchen die tagsüber verschlossen sind, öffnen sich, Hirn-wasser und Abfallprodukte (waste) werden aus dem Gehirn, den Gehirnzellen (die dann um bis zu 60% schrumpfen), gespült, wenn das glymphatische System (optimal) funktioniert (4.8.2014). Das Medical Center der University of Rochester nimmt an, dass das Gehirn den Schlaf nutzt um Giftstoffe wegzuspülen. Ge-mäss einer Studie im "Science" schrumpfen die Gehirnzellen während des Schlafes um vorhandene Lücken zwischen den Neuronen zu öffnen und es so der Hirnflüssigkeit zu ermöglichen, das Gehirn (von Giftstof-fen) zu reinigen. Jan.2014 Liquor Zirkulation/Zu-&Abfluss zerebrospinaler Flüssigkeit: Nach dem Modell des G-lymphatischen System fliesst der Liquor (zusätzlich) auch über das G-lymphatische System durch das Hirngewebe und reinigt das Hirngewebe von lymphpflichtigen Stoffen sowie weiteren Abfallstoffen wie bei Alzheimer die sogenannten Plaques. Dies sind Eiweissklumpen, die aus mehreren Molekülen namens Beta-Amyloid bestehen (auch nach Dr. Rudolf Merkel). Gliazellen des Gehirns (spezielle Nervenzellen) sind für die Homöostase (Selbstregulation/Gleichgewicht) zustän-dig und haben ihren Ursprung im ektodermalen Keimblatt der embryonalen Entwicklung (4.8.2014). Die Kanäle des glymphatischen Systems ziehen sich bei Kontakt mit dem Hirnbotenstoff Norad-renalin zusammen, den Studien zufolge hat zuviel Noradrenalin, z.B. durch Stress wiederum einen nega-tiven Einfluss. Die Wirkung des Schlafes ist sogar psychologisch wichtig, auch bei traumatischen Erleb-nissen und könnte auch mit der positiven Wirkung des glymphatischen Systems zutun haben ("psychische Reinigung&Abfallentsorgung"?), zur Verarbeitung von schlimmen Erlebnissen, vor allem im REM-Schlaf welcher vom Noradrenalin abhängig ist . Das notwendige Noradrenalin wird im Pons/Hirnstamm ausge-schüttet (siehe manuelle Energieausgleichs-Therapie/ Atlas-Kopf-Nackenbehandlung! & Plexus rectalis& Noradrenalin/ 12.8.2014). Meines Erachtens ist es auf jeden Fall notwendig, speziell das Nerven- und Lymphsystem (des Kopfes sowie die Leber) in eine Therapie mit einzubeziehen, wenn möglich chro-nische Schmerzen ursächlich zu behandeln, Hautverklebungen am gesamten Körper zu lösen um die Signalübertragung der Nervenzellen wieder zu normalisieren, damit das glymphatische System wirksam arbeiten und so der Entstehung von Alzheimer/Demenz/ degenerativen Gehirnerkrankun-gen entgegen wirken kann. 2014 Auch für das craniale System und die zugehörigen Therapie-formen, insbesondere für spezielle Techniken, wird das glymphatische System eine bedeutende Rolle haben und umgekehrt. Therapieformen wie die Craniosacrale Osteopathie sorgen dafür, dass die Liquorzirkulation möglichst gut ist, die Abflusswege des Blutes und Lymphsystemes, auch vom Gehirn her und zum Gehirn, nicht eingeschränkt sind, die Schädelnähte und -knochen genü-gend Beweglichkeit haben, die Hirn- sowie Rückenmarkshäute von Spannungen befreit werden, das craniosacrale System so gut wie möglich funktioniert, schafft also auch die idealen Bedingungen für das glymphatische System (1.6.2015).
Eiseninfusionen während Schwangerschaft: Schwangeren werden seit einiger Zeit oft Eiseninfusionen verabreicht. Gemäss Packungsbeilage einer Eiseninfusion, Ferinject (oft verwendet), gibt es aber keine Studien dazu, aber Kontraindikationen. Auszug aus der entsprechenden Packungsbeilage (Kompendium): "Schwangerschaft/Stillzeit Es liegen begrenzte klinischen Daten aus kontrollierten Studien zur Anwendung von Ferinject bei Schwangeren vor (siehe «Klinische Wirksamkeit»). Eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung ist vor Anwendung während der Schwangerschaft erforderlich, da Überempfindlichkeits-reaktionen zu einer besonderen Gefährdung von Mutter und Kind führen können (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).Ferinject ist im ersten Schwangerschaftstrimester kontraindiziert (siehe Kontraindi-kationen) und im 2. und 3. Trimester nur bei zwingender Indikation anzuwenden, wobei für die Berechnung der benötigten Eisenmenge das Körpergewicht vor dem Beginn der Schwangerschaft herangezogen werden sollte, um eine mögliche Überdosierung zu vermeiden. Bei Verabreichung während der Schwangerschaft sollte besonders auf Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen geachtet werden."
Die Auswirkungen von Schlafmitteln (REM-Schlafphase?): Nachtschicht, Schlafmangel, Elektrosmog (vor allem nachts& Wirkung auf Hirnbotenstoffe), Medikamente (auch Einnahme von Melatonin wie in den USA!), Impfungen (speziell Aluminium/Ablagerung im Gehirn), Botox-Injektionen etc. auf das glymphatische System muss wohl noch erforscht werden (4.8.2014). Bekannt ist, dass Antidepres-siva, Amphetamine (bis vor einigen Jahren als Appetitzügler erhältlich), Methylphenidat zur Behand-lung von ADHS, bestimmte Antibiotika (z.B.Chinolone), Betablocker, Schilddrüsenhormone, orale Kontrazeptiva (Verhütung), (gewisse) Asthmamittel, Antirheumatika Schlafstörungen auslösen (können), auch durch Veränderung der Hirnbotenstoffe (12.8.2014)! Die Einnahme von Schlafmitteln unterdrückt die REM-Phase (!) und bringt zudem den gesamten Schlafrhythmus durcheinander! Also ist anzunehmen, dass solche Medikamente auch die Funktion des glymphatischen Systems beeinflussen oder sogar funktionsuntüchtig machen, ausser Kraft setzen können (wie auch Ablagerungen von Zigaretten/Praxiserfahrung!/ 12.8.2014)! Gemäss den neusten Bildern (in englischer Sprache) ist das Glymphatische System Teil des gesamten Lymphsystems, mit direkter Verbindung über die venösen sowie arteriellen Zu-/ Abflüsse des Gehirns und befindet sich im Bereich der Sinus sagittalis, der Falx (Hirnsichel/ zweigeteiltes Blatt der Dura)! Deshalb kann das Glymphatische System meines Erachtens und aus meiner Erfahrung von aussen mit ganz spe-ziellen, manuellen, eigenen osteopathischen Techniken wie bei der Craniosacralen Osteopathie nach Rudolf Merkel/Craniosacral Movement Therapie angeregt werden (speziell Sinusdrainage/Mass-movement/Earpull Membranrichtung!/Fluid drive&rhythmischen wie auch biomechanischen&biodynami-schen Techniken) sowie mit meiner Energieausgleichs-Technik manuell über die Plexen! 8.4.2017 /9.6.2015 Nach Thorsten Liem (Osteopath& Autor Kraniosakrale Osteopathie 2013) spricht bereits Guyton (medizinische Physiologie) von "einer lymphatischen Funktion der Perivaskulären Räume im Gehirn" was aus meiner Sicht auf das glymphatische System hinweist. 9.6.2015
G-Lymphatisches System/Gehirn: aus meiner jetzigen Erfahrung könnte das G-Lymphatische Sy-stem des Gehirns einen Zusammenhang, eine Verbindung mit dem Schmerzzentrum Gyrus cinguli (anterior) haben und bei schlechter Funktion des G-Lymphatischen System z.B. auch Abfallstoffe von Entzündungen nicht genügend abtransportieren, was chronische Schmerzen begünstigen könnte. Auch Schlafmangel bzw. Schlaflosigkeit könnte einen Einfluss haben, da das G-Lymphatische System nur in der REM-Schlafphase aktiv ist (Tiefschlaf). Die anatomische Lage des G-lymphatischen Systems be-stätigt meine Hypothese, da dieses System in den Dural-Sinus, also der Blutleiter des Gehirns (Falx cerebri) und über dem Balken sowie dem Schmerzzentrum Gyrus cinguli liegt, somit Auswirkungen darauf haben kann! 4.4.2017 Zudem haben Forscher tatsächlich auch Lymphbahnen im Gehirn, sehr feine Lymphkanälchen, also des G-Lymphatischen System, dicht bei den Venenkanälen der harten Hirnhäut/Dura mater(!) gefunden, anatomisch nachweisen können, mit anderer Präparations-technik als früher (im Schädel Verstorbener)! Diese Gefässe seien mit den Lymphknoten im Hals verbunden, in der Nähe der Vena jugularis (interna), könnten Immunzellen aus der Gehirn-Rücken-marksflüssigkeit, des Liquors, transportieren (gemäss Nature/& "Moderne Menschen& Schlaf"), zudem für die Immunabwehr ! Dies bedeutet auch, dass die Anatomiebücher (der Medizin) überarbeitet werden müssen, da das Lymphsystem des Gehirns, G-Lymphatische System, zum übrigen Lymphsystem gehört und in direk-ter Verbindung damit steht, mit allen Konsequenzen sowie Auswirkungen, bis ins Bindegewebe (welches leider von der Schulmedizin m.E. nicht genügend berücksichtigt wurde). Ausserdem gibt es viele Medikamente welche ungewollter weise die Blut-Hirn-Schranke überwinden, dort Auswirkungen auf das G-Lymphatische System haben, obwohl die Medizin bis jetzt der Annahme war, dass dies nicht der Fall ist. Zudem kann alles was dem Lymphsystem, der Lymphe, schadet dann auch dem Gehirn schaden (&Nerven-system); ein schlecht funktionierendes Lymphsystem (z.B. Oedeme) auch das Gehirn beeinflussen z.B. bei neurologischen Erkrankungen wie Demenz etc., aber auch MS, Autis-mus(!). Auch die nun festgestellte erhöhte Durchlässigkeit des Gehirns ist von grosser Bedeutung. Studie der University of Virginia/ Neuro-wissenschaftliche Forschung/Harris/Kipnis ("Strukturelle und funktionelle Merkmale der Lymph-gefässe im zentralen Nervensystem.": ......Bei der Suche nach T-Zell-Gateways in und aus den Hirnhäuten, entdeckten wir funktionale Lymphatische Gefässe die die Dural-Sinus auskleideten. Diese Strukturen ex-primieren alle molekularen Kennzeichen von lymphatischen Endothelzellen, sind in der Lage sowohl flüssige als auch immune Zellen aus der Zerebrospinalflüssigkeit zu tragen und sind mit den tiefen zervikalen Lymph-phknoten verbunden. .... Die Entdeckung des Lymphsystems des zentralen Nervensystems kann eine Neu-bewertung von Grundannahmen in der Neuroimmunologie verlangen und die Aethiologie der neuroflam-matorischen und neurodegenerativen Erkrankungen die mit der Immunsystemdysfunktion assoziiert sind neu beleuchten." 4.4.2017/31.3.2017
Meines Erachtens und aus meiner Erfahrung werden bei einem Menschen mit gesundem, aktivem Immunsystem die Immunzellen im G-lymphatischen System verstärkt aktiv bei bei einem Infekt, viral oder bakteriell, Erregern, Entzündungen und das Lymphsystem im gesamten Körper aktiver, mit stärkerer Nieren- sowie Blasentätigkeit, es wird vermehrt Urin produziert und über die Blase (wohl zusammen mit den "Abfallprodukten") ausgeschieden. So wird der Virus, die Bakterien, die Entzündung sowie Schmerzen sehr schnell und effektiv vom Körper selbst bekämpft, ohne dass Schmerzmittel (inkl. Opiate), Kortison, Antibiotika usw. dauerhaft nötig sind und nur im Not- bzw. Akutfall eingesetzt werden müssen. Im Gegensatz dazu habe ich festgestellt, dass bei Klienten mit chronischen Schmer-zen und Entzündungen, immer wiederkehrenden Infekten nicht nur das Lymphsystem sondern auch das G-lymphatische System eingeschränkt ist und viel weniger aktiv ist. Bei der Craniosacralen Osteopathie nach Rudolf Merkel wird das G-lymphatische System wie auch das Lymphsystem stark angeregt. 14.4.2017
Praxisfall G-lymphatisches System: Blockiertes G-lymphatisches System, vermutlich durch Chlor. Als Blockade empfunden im Bereich der Nasenwurzel, kompensiert durch viel Sport. Die Blockierung zeigte sich wie eine Verkeilung im Bereich des Siebbeins und Vomer (Pflugscharbein). Zwei Monate nach Berufswechsel, neu Hausabwart,und ohne dem Einatmen (und über die Haut) von Chlor im Hallenbad konnte bei der Behandlung bei mir die Blockierung gelöst werden und das Kleinhirn, 4. Hirnventrikel und das G-lymphatische System war nun möglich sowie die Mobilisierung der Falx cerebri (Duplikatur der harten Hirnhaut). März 2023
Strukturell funktionelle Cranio als Behandlung nach Grippe/Virus/Erkältung: seit Herbst 2013 habe ich festgestellt, wie sich ein Virus z.B. von einer Grippe auch im Gehirn, den Hirnhäuten auswirkt. Aus meiner Erfahrung kann der Körper die Überreste der Viren nur beseitigen, wenn das G-lymphatische System des Gehirns optimal funktioniert, das Lymphsystem und auch das gesamte Fasziensystem. Nun wurden die Auswirkungen von Grippeviren auch neurologisch untersucht, nachgewiesen.30 Tage nach der Infektion beobachteten die Forscher ein schlechteres Erinnerungsvermögen. Beim Mäusen wiesen die Nervenzellen weniger Synapsen nach. Diese dienen den Neuronen zur Kommunikation untereinander, auch im Hippocampus, Hirnregion für Lernprozesse und Erinnerungen. 28.2.2018
Quelle: https://www.netdoktor.de/news/grippe-schlaegt-aufs-gehirn/?utm_campaign=151cd427a7-nl_2018_02_28_1910374&utm_medium=email&utm_source=NetDoktor&utm_term=0_039f3122ca-151cd427a7-205474213
Heuschnupfen (Allergien): Behandlung aller Dysfunktionen im Körper speziell auch am Gesichtsschädel sowie im Lymphsystem, aller Strukturen in direktem Bezug zum Immunsystem sowie zum Lymphsystem. Je nachdem auch wird auch der Brustbereich behandelt, das Lymph-Venensystem und auch Dysfunktionen in entfernten Körperregionen die einen Zusammenhang haben können. Die Selbstregulation und die Organ-funktion wird so verbessert, auch die arterielle Versorgung und die Selbstheilungskräfte werden gestärkt. Dies spielt alles eine grosse Rolle bei Heuschnupfen und Allergien. Auch Narben oder Impfstörfelder auf dem Dünndarmmeridian oder Einschränkungen im Bereich des Dünndarms können einen Einfluss auf das Immunsystem haben und werden von mir deshalb in die Behandlung miteinbezogen, integriert und manuell gelöst. 2.4.2018
Hypnose/Kontraindikation bei Depressionen: Hypnose ist eine Kontraindikation bei Depressionen bzw. bestimmten Formen von Depressionen (z.B. endogene) und sollte deshalb immer mit den Fach-personen, Psychiatern/Ärzten, abgesprochen werden. Die bereits unteraktiven Hirnbereiche durch die Depression können durch die Hypnose noch weiter heruntergefahren werden, zu einer Beruhigung verschiedener Gehirnaktivitäten führen und so die Depression verschlimmern/verstärken. Bei Gesun-den fährt das Gehirn die Aktivität nach der Hypnose wieder hoch, bei Depressiven kann dies das Ge-hirn allenfalls nicht schaffen (gemäss Hypnoseausbildungen/de). Januar 2018
Aus meiner heutigen Erfahrungen, auch aus selbst erlernten Techniken die in den Bereich der Hyp-nose gehen, ich aber nicht anwende, kann ich nur die Hypnose bei einer dafür ausgebildeten Psycho-log/In oder Psychiater/In unterstützen. Dies gilt für mich auch für Rückführungen (Regressions-therapie). Dann werden die ethischen Richtlinien eingeholten und die Patienten (Klienten) können durch Erlebnisse, erlebte Ereignisse, Retraumatisierungen (Reaktivierung eines Traumas), Gefühle kompetent und sicher hindurch begleiten werden (siehe Schweizerische Ärztegesellschaft für Hypnose SMSH). Dies erfordert meines Erachtens viel Wissen im Bereich der Psychologie und Medizin. Hypnose-therapeut ist zudem kein geschützter Begriff/Titel. 29.4.2018
Aus meiner heutigen Erfahrungen, auch aus selbst erlernten Techniken die in den Bereich der Hyp-nose gehen, ich aber nicht anwende, kann ich nur die Hypnose bei einer dafür ausgebildeten Psycho-log/In oder Psychiater/In unterstützen. Dies gilt für mich auch für Rückführungen (Regressions-therapie). Dann werden die ethischen Richtlinien eingeholten und die Patienten (Klienten) können durch Erlebnisse, erlebte Ereignisse, Retraumatisierungen (Reaktivierung eines Traumas), Gefühle kompetent und sicher hindurch begleiten werden (siehe Schweizerische Ärztegesellschaft für Hypnose SMSH). Dies erfordert meines Erachtens viel Wissen im Bereich der Psychologie und Medizin. Hypnose-therapeut ist zudem kein geschützter Begriff/Titel. 29.4.2018
Meditation: Risiken und Kontraindikationen unter Aktuelles/News. 28.4.2018
Depressionen (Netdoktor): nun hat eine Studie der Universitätsklinik Essen gezeigt, dass Entzün-dungsstoffe eine Depression auslösen und dies auch im Liquor (Gehirn- und Rückenmarksflüs-sigkeit) nachzuweisen ist, diese durch die Gabe von Endotoxin (Bestandteil Bakterien Immunsystem anspricht)! Interleukin-6 stieg nicht nur im Blut sondern auch im Liquor deutlich an und die Teilneh-mer der Studie entwickelten depressive Symptome! Aus Sicht der Evolution/Biologie wäre der soziale Rückzug sinnvoll und sogar erwünscht, da sich der Erkrankte schneller erholt und zu-dem das Risiko sinkt jemand anderen anzustecken. Ausserdem erklärt diese Studie auch, weshalb bei vielen Depres-siven die gängigen Antidepressiva nicht helfen welche die Hirnbotenstoffe wie Serotonin beeinflussen (ohne vorher die Konzentration der Hirnbotenstoffe zu bestimmen!!). Ver-mutlich lösen die Zytokine bei einer Entzündungsreaktion im Körper auch eine Entzündung im Gehirn aus, durch Wanderung bis ins Gehirn. Deshalb kann eine längere Erkrankung mit chroni-schen Schmerzen meines Erachtens auch eine Depression auslösen (nicht umgekehrt!!!). Aber schädigende Lebensweise die Entzündun-gen im Körper (&im Gehirn) auslösen, können m. E. dann auch Depressionen fördern (Rauchen/ Al-koholkonsum/Drogen/sehr schlechte Ernährung/gehirntoxische Substanzen wie auch gewisse Medi-kamente etc.). Körpertherapeutische Behandlungen wie die Strukturell funktionell biodynamische Cranio mit Indikation bei leichter&mittelschwerer Depression, welche auch das Lymphsystem mit dem G-lymphatischen System des Gehirns, das Fasziensystem sowie das Liquorsystem (indirekt) mit be-handeln und auch nach dem Konzept bei CFS nach Dr. Perrin arbeiten können hilfreich sein (mehr zu G-lymphatisches System auch unter Manuelle Narbenentstörung&CFS nach Dr. Perrin). 31.1.2017
Triggerpunkt(-schmerz)Therapie &Dry Needling: ich stelle sehr oft fest, dass die myofasziale Trigger-punkt-Therapie bei Schmerzen von sehr vielen Therapeuten, auch Physiotherapeuten angewendet wird, aber sehr oft durch die manuelle Behandlung im myofaszialen Bereich das Nervensystem zu-sätzlich ganz stark weiter triggert und so extrem irritiert und den Behandelten nicht mehr ermöglicht in den entspannten Teil des Nervensystems zu gelangen. Zudem habe ich in einem aktuellen Praxis-fall eine Art "Ausschaltung" von gewissen Bereichen des Nervensystems festgestellt (das Fasziensy-stem ist zu ca, 90% und die paravertebrale Muskulatur im oberen Rücken direkt mit dem Nerven-system verbunden). Durch das Drücken oder ausstreichen durch Massage erschlaffen die Muskeln (gemäss Fachliteratur) und dies führt vermutlich dazu. Ich muss annehmen, dass nur wenige sehr gut ausgebildete Therapeuten in diesem Bereich existieren, die so tatsächlich Schmerzen nachhaltig und ohne bleibende Nebenwirkungen oder Folgen lösen können. Wie ich nachgelesen habe, stammt die Methode ursprünglich aus den USA und wurde von Dr. med. Bauermeister nach Deutschland gebracht und wird in einer 4-jährigen Ausbildung fundiert erlernt, nicht in einem Fortbildungskurs. Praxisfall zu Dry Needling inkl. Infrarotwärmebildern bei Praxisfällen; Beim Dry Needling werden Akupunkturna-deln benützt, aber anstatt in die Akupunkturpunkte auf den Meridianen werden diese in Triggerpunkte gestochen (was scheinbar sehr schmerzhaft ist). Danach werden die erschlafften Muskeln ausgestri-chen. Dass hier über das Nervensystem gearbeitet wird, ist klar, da das Zucken des Muskels ein In-dikator für das Setzen der Nadel ist. Feb. 2020
Depressionen (Netdoktor): nun hat eine Studie der Universitätsklinik Essen gezeigt, dass Entzün-dungsstoffe eine Depression auslösen und dies auch im Liquor (Gehirn- und Rückenmarksflüs-sigkeit) nachzuweisen ist, diese durch die Gabe von Endotoxin (Bestandteil Bakterien Immunsystem anspricht)! Interleukin-6 stieg nicht nur im Blut sondern auch im Liquor deutlich an und die Teilneh-mer der Studie entwickelten depressive Symptome! Aus Sicht der Evolution/Biologie wäre der soziale Rückzug sinnvoll und sogar erwünscht, da sich der Erkrankte schneller erholt und zu-dem das Risiko sinkt jemand anderen anzustecken. Ausserdem erklärt diese Studie auch, weshalb bei vielen Depres-siven die gängigen Antidepressiva nicht helfen welche die Hirnbotenstoffe wie Serotonin beeinflussen (ohne vorher die Konzentration der Hirnbotenstoffe zu bestimmen!!). Ver-mutlich lösen die Zytokine bei einer Entzündungsreaktion im Körper auch eine Entzündung im Gehirn aus, durch Wanderung bis ins Gehirn. Deshalb kann eine längere Erkrankung mit chroni-schen Schmerzen meines Erachtens auch eine Depression auslösen (nicht umgekehrt!!!). Aber schädigende Lebensweise die Entzündun-gen im Körper (&im Gehirn) auslösen, können m. E. dann auch Depressionen fördern (Rauchen/ Al-koholkonsum/Drogen/sehr schlechte Ernährung/gehirntoxische Substanzen wie auch gewisse Medi-kamente etc.). Körpertherapeutische Behandlungen wie die Strukturell funktionell biodynamische Cranio mit Indikation bei leichter&mittelschwerer Depression, welche auch das Lymphsystem mit dem G-lymphatischen System des Gehirns, das Fasziensystem sowie das Liquorsystem (indirekt) mit be-handeln und auch nach dem Konzept bei CFS nach Dr. Perrin arbeiten können hilfreich sein (mehr zu G-lymphatisches System auch unter Manuelle Narbenentstörung&CFS nach Dr. Perrin). 31.1.2017
Triggerpunkt(-schmerz)Therapie &Dry Needling: ich stelle sehr oft fest, dass die myofasziale Trigger-punkt-Therapie bei Schmerzen von sehr vielen Therapeuten, auch Physiotherapeuten angewendet wird, aber sehr oft durch die manuelle Behandlung im myofaszialen Bereich das Nervensystem zu-sätzlich ganz stark weiter triggert und so extrem irritiert und den Behandelten nicht mehr ermöglicht in den entspannten Teil des Nervensystems zu gelangen. Zudem habe ich in einem aktuellen Praxis-fall eine Art "Ausschaltung" von gewissen Bereichen des Nervensystems festgestellt (das Fasziensy-stem ist zu ca, 90% und die paravertebrale Muskulatur im oberen Rücken direkt mit dem Nerven-system verbunden). Durch das Drücken oder ausstreichen durch Massage erschlaffen die Muskeln (gemäss Fachliteratur) und dies führt vermutlich dazu. Ich muss annehmen, dass nur wenige sehr gut ausgebildete Therapeuten in diesem Bereich existieren, die so tatsächlich Schmerzen nachhaltig und ohne bleibende Nebenwirkungen oder Folgen lösen können. Wie ich nachgelesen habe, stammt die Methode ursprünglich aus den USA und wurde von Dr. med. Bauermeister nach Deutschland gebracht und wird in einer 4-jährigen Ausbildung fundiert erlernt, nicht in einem Fortbildungskurs. Praxisfall zu Dry Needling inkl. Infrarotwärmebildern bei Praxisfällen; Beim Dry Needling werden Akupunkturna-deln benützt, aber anstatt in die Akupunkturpunkte auf den Meridianen werden diese in Triggerpunkte gestochen (was scheinbar sehr schmerzhaft ist). Danach werden die erschlafften Muskeln ausgestri-chen. Dass hier über das Nervensystem gearbeitet wird, ist klar, da das Zucken des Muskels ein In-dikator für das Setzen der Nadel ist. Feb. 2020
Erkältung/Zusammenhang mit tieferer Körpertemperatur und mangelnde Durchblutung der Nase und erleichtertes Andocken von Viren nachgewiesen:
Forscher der Universität Yale konnten in Versuchen zeigen, dass eine Absenkung der Körpertem-paratur von 37° auf 33 ° wie dies bei Kälte vorkommt, die Vermehrung und die Ansteckung mit Erkäl-tungsviren (Rhinoviren) fördert sowie die Immunreaktion verschlechtert, da die Schleimhäute von Nase und Rachen nur bei warmen Temperaturen die Viren in Schach halten kann (bzw. bei guter Durchblutung). Eine möglichst ausgeglichene Körpertemperatur (und meines Erachtens ein gut funk-tionierendes Lymphsystem), auch im Kopf-Rachenbereich, ist also sehr wichtig für die Immun-abwehr, neben warmen Kleidern. Narben sowie Hautverklebungen, auch nach Operationen wie Nasenscheide-wandbegradigung, Erweiterung der Stirnhöhlen, Polypenenternung, Nasenbeinfraktur etc., Dysfunk-tionen der Schädelknochen- und nähte, Zahn- oder Kieferprobleme bewirken aus meiner Erfahrung eine schlechtere Durchblutung in diesem Bereich. 14.1.2015 /Dez. 2019
Forscher der Universität Yale konnten in Versuchen zeigen, dass eine Absenkung der Körpertem-paratur von 37° auf 33 ° wie dies bei Kälte vorkommt, die Vermehrung und die Ansteckung mit Erkäl-tungsviren (Rhinoviren) fördert sowie die Immunreaktion verschlechtert, da die Schleimhäute von Nase und Rachen nur bei warmen Temperaturen die Viren in Schach halten kann (bzw. bei guter Durchblutung). Eine möglichst ausgeglichene Körpertemperatur (und meines Erachtens ein gut funk-tionierendes Lymphsystem), auch im Kopf-Rachenbereich, ist also sehr wichtig für die Immun-abwehr, neben warmen Kleidern. Narben sowie Hautverklebungen, auch nach Operationen wie Nasenscheide-wandbegradigung, Erweiterung der Stirnhöhlen, Polypenenternung, Nasenbeinfraktur etc., Dysfunk-tionen der Schädelknochen- und nähte, Zahn- oder Kieferprobleme bewirken aus meiner Erfahrung eine schlechtere Durchblutung in diesem Bereich. 14.1.2015 /Dez. 2019
Praxisfälle:
Harter und gespannter Bauch mit Myombildung Uterus nach Schleudertrauma:
Bei einer Klientin wurde das Trauma vom Schleudertrauma her weder physisch noch psychisch in einer Therapie (Med. Massage/TCM/Osteopathie) aufgearbeitet, lediglich jahrelang überdeckt bis die Bauchmuskulatur extrem gespannt war und auch die psychischen Beschwerden immer stärker geworden sind. Bei der ganzheitlichen Behandlung bei mir kam alles zum Vorschein, alles verdrängte an die Oberfläche was zunächst einen starken Prozess ausgelöst hat. Mit der Zeit und Geduld löst sich die Spannung im Bauch sowie am komplett fixierten Uterus (Gebärmutter) und der Klientin geht es allmählich besser. Das Schleudertrauma wurde durch einen Autounfall mit Lebensgefahr ausgelöst und bei allen vorherigen Therapie nie beachtet, integriert oder ursächlich angesehen weder körperlich noch seelisch. Deshalb war die ganze Spannung und physische Kraft sowie Schonhaltung während dem Unfall noch im Bauch gespeichert. Die starken Menstruationsschmerzen und die noch vom Schleudertrauma bestehenden Beschwerden haben bereits gebessert. Gynäkologische Kontrolle bezüglich des Myoms folgt noch. Oktober 2021
Bei einer Klientin wurde das Trauma vom Schleudertrauma her weder physisch noch psychisch in einer Therapie (Med. Massage/TCM/Osteopathie) aufgearbeitet, lediglich jahrelang überdeckt bis die Bauchmuskulatur extrem gespannt war und auch die psychischen Beschwerden immer stärker geworden sind. Bei der ganzheitlichen Behandlung bei mir kam alles zum Vorschein, alles verdrängte an die Oberfläche was zunächst einen starken Prozess ausgelöst hat. Mit der Zeit und Geduld löst sich die Spannung im Bauch sowie am komplett fixierten Uterus (Gebärmutter) und der Klientin geht es allmählich besser. Das Schleudertrauma wurde durch einen Autounfall mit Lebensgefahr ausgelöst und bei allen vorherigen Therapie nie beachtet, integriert oder ursächlich angesehen weder körperlich noch seelisch. Deshalb war die ganze Spannung und physische Kraft sowie Schonhaltung während dem Unfall noch im Bauch gespeichert. Die starken Menstruationsschmerzen und die noch vom Schleudertrauma bestehenden Beschwerden haben bereits gebessert. Gynäkologische Kontrolle bezüglich des Myoms folgt noch. Oktober 2021
Fersensporn:
Fersensporn behandle ich seit langer Zeit mit dem Lösen von Verklebungen an den Füssen und seit meiner Cranioausbildung auch ossär also am Knochen wie am betroffenen Fersenbein und auch intraossär also osteopathisch im Knochen (strukturell) des Fersenbeins. Zusätzlich osteopathisch am Fuss, da die aus meiner Erfahrung immer eine Fussfehlstellung vorliegt und auch Kompensationen an anderen Stellen des Körpers. Momentan sind die Ursachen aus schulmedizinischer Sicht nicht ganz einheitlich und eine sprechen auch von Mikroverletzungen an der Achillessehne. Feb. 2024
Starke Verklebungen/Adhäsionen am Rücken nach langjährigem starkem Schröpfen:
Ein neuer Klient zeigte gemäss den Bildern der Infrarotwärmebildkamera Entzündungstendenzen und blaue Abdrücke/Hämatome vom Schröpfen in der TCM und seine Beschwerden wie Verspannungen, Kopfweh und Spannung am Schädel gingen trotz des regelmässigen und ausgedehntem Schröpfens nicht weg. Die Schröpfköpfe wurden im TCM jeweils gut 20 Minuten auf dem Rücken belassen. Nach einmaliger Behandlung bei mir mit dem osteopathischen, funktionell strukturellen Lösen der bestehenden (oder durch sehr starkes Schröpfen ausgelöste/verstärkte) Verklebungen waren die stärksten Beschwerden des Klienten weg und er konnte dies kaum glauben. Ich habe selbst schröpfen gelernt in einem Kurs APM/Narbenentstörung 2005 bei G. Tamburini und habe dies kurz so angewendet, jedoch nur mit äusserster Sorgfalt und war mit dem Resultat gar nicht zufrieden und deshalb nicht weiter angewendet sondern meine eigene Narbenentstörungsmethode entwickelt. April 2023/September 2021
Ein neuer Klient zeigte gemäss den Bildern der Infrarotwärmebildkamera Entzündungstendenzen und blaue Abdrücke/Hämatome vom Schröpfen in der TCM und seine Beschwerden wie Verspannungen, Kopfweh und Spannung am Schädel gingen trotz des regelmässigen und ausgedehntem Schröpfens nicht weg. Die Schröpfköpfe wurden im TCM jeweils gut 20 Minuten auf dem Rücken belassen. Nach einmaliger Behandlung bei mir mit dem osteopathischen, funktionell strukturellen Lösen der bestehenden (oder durch sehr starkes Schröpfen ausgelöste/verstärkte) Verklebungen waren die stärksten Beschwerden des Klienten weg und er konnte dies kaum glauben. Ich habe selbst schröpfen gelernt in einem Kurs APM/Narbenentstörung 2005 bei G. Tamburini und habe dies kurz so angewendet, jedoch nur mit äusserster Sorgfalt und war mit dem Resultat gar nicht zufrieden und deshalb nicht weiter angewendet sondern meine eigene Narbenentstörungsmethode entwickelt. April 2023/September 2021
Praxisfall: Herzrhythmusstörung nach Akupunktur.
Mein Klient unterzog sich (bei einer Kinesiologin) einer Akupunktur-Sitzung mit Nadelung an den Händen, Füssen und Knien und reagierte mit Herzrhythmusstörungen die ein spezielles, von Kardio-logen mitentwickeltes App, aufgezeichnet hat. Beim Liegen wurde dies schlimmer (dann ist die Durch-blutung im ganzen Körper&speziell im Oberkörper anders). Die Untersuchung beim Kardiologen gab jedoch Entwarnung, Herzgesundheit und keine Pathologie oder Herzprobleme und auch die Arterien zeigten keinerlei Ablagerungen oder krankhafte Veränderungen. Auch Verdauungsprobleme zeigten sich nach der Behandlungssitzung. Ich fragte den Klienten wo gestochen wurde und löste dort die teilweise starken Verklebungen. Am Unterarm rechts war dies für den Klienten am besten spürbar, da er seit der Akupunktur eine Einschränkung der Beweglichkeit bei der Hand und dem Arm festgestellt hat (Druck während Akupunktur gespürt&evtl. Nerv tangiert). Dort wurden Punkte beim Herz-Kreis-laufmeridian, Dünndarm, Dickdarm- und Lungenmeridian gestochen. Dies hatte aber auch eine Dys-funktion des Darms zur Folge mit einer Fehlstellung. Die Reaktion auf die Akupunktur auf Punkten des Nierenmeridians waren aus meiner Feststellung eine Spannung mit Dysfunktion der Nieren und Lageveränderung der Organe. Zudem wurde der Funktionskreis Niere mit der Cortisolstressachse durcheinander gebracht und ich glich diesen wieder aus. Beim Knie wurde vermutlich der Milz-Pankreasmeridian "stimuliert" und so zeigten sich Auswirkungen beim Magen sowie der Pankreas. Der Gallenblasenmeridian wurde ebenfalls am Bein bzw. Fuss gestochen und der Gallengang zeigte eine Blockade. Anhand des Apps hat sich der Puls (zeitweilig eher zu tief) wieder normalisierit und das Herz zeigte eine optimale Frequenz bei der Abschlussmessung am Ende der Behandlung bei mir. Ich muss annehmen, dass die Akupunktur eine sehr grosse Kunst ist und wenn die Organe zu stark stimuliert, aktiviert werden anstatt ausgeglichen zu werden, die Nadeln zu tief gestochen werden und die oberflächlichen Nerven tangiert (geschädigt?) werden, ist dies gefährlich. Deshalb ist es sehr wichtig, dass auch Nebenwirkungen und starke Reaktionen möglich sind bei der Akupunktur wie z. B. Herzprobleme, Schwindel, Ohnmacht usw. und dann auch eine Abklärung beim Kardiologen notwen-dig wird. Dann wird eine solche Behandlung teuer und keinesfalls kostengünstig (&deshalb durch die WHO gefördert....). Mai 2020
Mein Klient unterzog sich (bei einer Kinesiologin) einer Akupunktur-Sitzung mit Nadelung an den Händen, Füssen und Knien und reagierte mit Herzrhythmusstörungen die ein spezielles, von Kardio-logen mitentwickeltes App, aufgezeichnet hat. Beim Liegen wurde dies schlimmer (dann ist die Durch-blutung im ganzen Körper&speziell im Oberkörper anders). Die Untersuchung beim Kardiologen gab jedoch Entwarnung, Herzgesundheit und keine Pathologie oder Herzprobleme und auch die Arterien zeigten keinerlei Ablagerungen oder krankhafte Veränderungen. Auch Verdauungsprobleme zeigten sich nach der Behandlungssitzung. Ich fragte den Klienten wo gestochen wurde und löste dort die teilweise starken Verklebungen. Am Unterarm rechts war dies für den Klienten am besten spürbar, da er seit der Akupunktur eine Einschränkung der Beweglichkeit bei der Hand und dem Arm festgestellt hat (Druck während Akupunktur gespürt&evtl. Nerv tangiert). Dort wurden Punkte beim Herz-Kreis-laufmeridian, Dünndarm, Dickdarm- und Lungenmeridian gestochen. Dies hatte aber auch eine Dys-funktion des Darms zur Folge mit einer Fehlstellung. Die Reaktion auf die Akupunktur auf Punkten des Nierenmeridians waren aus meiner Feststellung eine Spannung mit Dysfunktion der Nieren und Lageveränderung der Organe. Zudem wurde der Funktionskreis Niere mit der Cortisolstressachse durcheinander gebracht und ich glich diesen wieder aus. Beim Knie wurde vermutlich der Milz-Pankreasmeridian "stimuliert" und so zeigten sich Auswirkungen beim Magen sowie der Pankreas. Der Gallenblasenmeridian wurde ebenfalls am Bein bzw. Fuss gestochen und der Gallengang zeigte eine Blockade. Anhand des Apps hat sich der Puls (zeitweilig eher zu tief) wieder normalisierit und das Herz zeigte eine optimale Frequenz bei der Abschlussmessung am Ende der Behandlung bei mir. Ich muss annehmen, dass die Akupunktur eine sehr grosse Kunst ist und wenn die Organe zu stark stimuliert, aktiviert werden anstatt ausgeglichen zu werden, die Nadeln zu tief gestochen werden und die oberflächlichen Nerven tangiert (geschädigt?) werden, ist dies gefährlich. Deshalb ist es sehr wichtig, dass auch Nebenwirkungen und starke Reaktionen möglich sind bei der Akupunktur wie z. B. Herzprobleme, Schwindel, Ohnmacht usw. und dann auch eine Abklärung beim Kardiologen notwen-dig wird. Dann wird eine solche Behandlung teuer und keinesfalls kostengünstig (&deshalb durch die WHO gefördert....). Mai 2020
Regulationsfähigkeit:
Meine junge Klientin hatte eine Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs: mittlere Stufe 4 IV /LSIL und einige sehr schmerzhafte Biopsien hinter sich und bei letzer Biopsie entschieden den Eingriff mit Entfernung der durch Papillomaviren verändertes Gewebe durchführen zu lassen und zuvor einen PAP-Abstrich machen lassen. Nach regelmässiger Behandlung bei mir im Abstand von ca. 4 Wochen ist nun der PAP bei 1 (6 Monate nach dem "pathologischen Befund") und der Eingriff nicht nötig. Selbstverständlich wird sie in regelmässigen Abständen den Abstrich weiter durchführen lassen. Dies zeigt aber, dass eine Regulations-fähigkeit möglich ist, auch von veränderten Zellen im Frühstadium, aber genügend Zeit braucht bzw. regelmässige Behandlungen.. September 2020
Fremdkörper im Bein:
Auch bei einer anderen Klienten ist nun der Blutdruck in einem oberen fast normalen Bereich (134 bei "Weisskittel-Syndrom") und der untere Blutdruck sogar eher tiefer bei 74. Früher, vor dem Jobwechsel in den heutigen Beruf der Klientin war der "obere" Blutdruck bei 170 und traute sich gar nicht mehr den Blutdruck zu messen. Deshalb umso schöner, dass dieser jetzt in einem normalen Bereich liegt und unter "Stress" (Op Vorbereitung) grenzwärtig . Bei dieser Klientin habe ich während der Behandlung einen Fremdkörper im Bein ertastet (oberflächlich gelegen, nur wenige Millimeter unter der Haut) und dieser musste nun herausoperiert werden. Die Klientin hat immer wieder, aber nicht regelmässig kolloidales Silber eingenommen, welches im Verdacht steht, dass sich dieses ablagern kann, auch in Blutgefäs-sen. Der Befund um welchen Fremdkörper es sich handelt wurde nie richtig gestellt d.h. um welches Material es sich gehandelt hat. September 2020
Fremdkörper im Bein:
Auch bei einer anderen Klienten ist nun der Blutdruck in einem oberen fast normalen Bereich (134 bei "Weisskittel-Syndrom") und der untere Blutdruck sogar eher tiefer bei 74. Früher, vor dem Jobwechsel in den heutigen Beruf der Klientin war der "obere" Blutdruck bei 170 und traute sich gar nicht mehr den Blutdruck zu messen. Deshalb umso schöner, dass dieser jetzt in einem normalen Bereich liegt und unter "Stress" (Op Vorbereitung) grenzwärtig . Bei dieser Klientin habe ich während der Behandlung einen Fremdkörper im Bein ertastet (oberflächlich gelegen, nur wenige Millimeter unter der Haut) und dieser musste nun herausoperiert werden. Die Klientin hat immer wieder, aber nicht regelmässig kolloidales Silber eingenommen, welches im Verdacht steht, dass sich dieses ablagern kann, auch in Blutgefäs-sen. Der Befund um welchen Fremdkörper es sich handelt wurde nie richtig gestellt d.h. um welches Material es sich gehandelt hat. September 2020
Praxisfall Schmerzen nach Leistenbruchoperation:
Laparoskopische Operationen im Bauchraum/Praxisfall Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie:
Gemäss einer "Diplomarbeit Anästhesie zum postlaporoskopischem Schulterschmerz wird eine spezielle Technik zur Netzeinlage bei Leistenhernien beschrieben. Das Peritoneum wird dabei nicht geöffnet sondern zwischen dem Peritoneum und der Bauchmuskulatur ein Ballon eingeführt, aufgeblasen, sodass das Peritoneum von der übrigen Bauchwand abgehoben wird. Die entstandene Höhle wird mittels Kohlenstoffdioxid offen gehalten, damit der Operateur Raum und Sicht auf das Operationsfeld hat, das Peritoneum soweit vom Hernienbereich abpräpariert, dass ein grosses Kunststoffnetz einge-bracht werden kann, welches die Bruchpforte überdeckt. Durch die natürlichen Bauchinnendruck nach Ablassen des Kohlenstoffdioxids hält das Netz ohne Nähte am Ort." Für mich ist dies sehr wich-tig um die entsprechenden Verklebungen zu lösen, die Druckveränderungen auszugleichen, die Dys-funktionen im Bauch-/Darmbereich und den inneren Organen zu lösen. Bereits bestehende Narben, z. B. von Blinddarmentfernung, mit klassisch offener Operationstechnik beginnen leider nach solchen und generell laparoskopischen Eingriffen im Bauchraum wieder stark zu stören (Medizinern auch be-kannt), bilden neue Verklebungen. Dies vermutlich durch die Dehnung bzw. die Druckveränderung und allenfalls durch das CO2. Ich und der Klient benötigen dann ganz einfach (viel) mehr Geduld und Ausdauer bis zur gewünschten Beschwerdefreiheit. 21.3.2020
Ende Oktober 2017: Infrarotwärmebild vor der 3. Behandlung, klare Verbesserung im Bauchbereich um den Bauchnabel. Zeitgleich haben auch die Beschwerden des Klienten stark abgenommen. Noch Überwärmung mit allfälliger "Entzündungstendenz" gegen die Leisten; dort wurden die titanbeschichteten Netze aufgrund des Leistenbruches angebracht. Links wurde "vorbeugend" ein Netz angebracht, obwohl noch kein Leistenbruch vorliegt. Diese Bereiche bereiten dem Klienten noch Schmerzen, eine Überspannung mit Reizung der Nerven (aus meiner Sicht). Die Beschwerden verunmöglichen dem Klienten Sport zu treiben, obwohl er früher sehr viel Sport machen konnte.
Status nach Triggerpunkt-Therapie mit Dry Needling vor Jahren, aber sichtbare EInstich-stellen in entsprechender Faszienschicht:
Infrarotwärmebilder & Fotos oberhalb: März 2018 sehr positive Entwicklung da die Schmerzen zum aller grössten Teil abgeklungen sind. Zudem ist das Allgemeinbefinden viel besser und das Nervensystem ruhiger und stabiler geworden. Das Weglassen des TENS-Gerätes hat zusätzlich eine Verbesserung gebracht, weniger Schmerzen und ein ruhigeres Nervensystem sowie viel schnellere und bessere Reaktion auf die Craniosacrale Behandlungssitzung bei mir. 11.3.2018
30.12.2017: Der Klient informierte mich bei der heutigen Sitzung, dass er vor einigen Jahren die Nasenschei-dewand operativ begradigen liess (Unfallfolge/Schlag beim Eishockey). Die Atmung ist momentan auch ein-geschränkt, Nasenspray wurde benötigt. Durch das Lösen der Hautverklebungen auf dem Nasenrücken, dem Nasenbein, der Behandlung des Siebbeins, vor allem auch intraossär, der Nasennebenhöhlen, Stirnhöhlen sowie der Bronchien (Sinusbaum), des Vomers (Pflugscharbein: bildet knöchernen Teil der Nasenscheidewand), der Falx cerebri (Einstülpung der harten Hirnhaut), konnte der Klient augen-blicklich frei und tief atmen bis zu unterst in den Bauch. Die Falx cerebri konnte nun mobilisiert werden und die Behandlung hatte positive Auswirkungen auf den Sinus sagittalis (Blutleiter). In der Falx cerebri be-findet sich das G-Lymphatische System mit Immunzellen sowie die Blutleiter, ist also sehr wichtig, auch für das gesamte Lymphsystem des Körpers sowie den Blutkreislauf. Zudem lösten sich nur durch die Behand-lung am Schädel Spannungen in den Strukturen des Bauchraumes und des Beckens, durch den strukturell-funktionellen Zusammenhang mit dem Schädel. Ebenso funktionierte der Nervus olfac-torius (Hirnnerv/Riechnerv) wahrnehmbar besser. Auch die Knochen des Beckens konnten nun synchro-nisiert werden. Die Behandlung des Schädels ist deshalb aus meiner Erfahrung unumgänglich, wurde aber bei diesem Klienten bei den vorherigen osteopathischen Behandlungen leider nie vorgenommen ("nur" vis-ceral Bauchraum). Da in diesem Bereich der Bauchmuskulatur mit Dry Needling vor Jahren gearbeitet wurde, von der Operation mit Schlüssellochmethode dort keine Narben vorhanden sind und auch sonst keine Narben in diesem Bereich existieren, sind diese sichtbaren Einstichstellen vom Dry Needling der Bauchmuskeln. Nach manuellem Lö-sen dieser Faszien(&Muskel-)schicht sind diese weissen Punkte (erhöhte Temperatur auch physiologisch) die immer noch eine Überaktivität mit sichtbarer Entzündungstendenz und Überaktivität des Sympathikus (Klient leidet darunter) zeigen, wieder verschwunden. Dies zeigt aus meiner Sicht klar, dass die Wirkung, welche in diesem Fall keineswegs positiv war, über Jahre erhalten wird und so die Muskulatur weiter beeinflusst, allen-falls eine Kompensation der anderen Muskeln und Faszien bewirkt. In einem anderen Praxisfall wurde das gesamte linke Bein "wie ausgeschaltet" über das Nervensystem und das Becken inkl. Hüftgelenk zu einer Kompensation gezwungen, was die Hüftschmerzen zunächst zum Verschwinden gebracht hat, aber durch das Aktivieren des Nervensystems bzw. das "Einschalten" wurden die Hüftschmerzen zuerst wieder sehr stark. Nun muss der weitere Verlauf abgewartet werden. Wenn nun aber ein Bereich des Körpers über das Nervensystem "ausgeschaltet" wird Jahre oder Jahrzehnte später geschieht, ist ungewiss, aber der Einfluss auf die Verbindungen von Knochen, Muskeln, Gelenken und den Propriozeptoren kann zu einer Instabilität führen, was vor allem im Alter und bei den Beinen zu grossen Problemen führen wird. Februar 2020
30.12.2017: Der Klient informierte mich bei der heutigen Sitzung, dass er vor einigen Jahren die Nasenschei-dewand operativ begradigen liess (Unfallfolge/Schlag beim Eishockey). Die Atmung ist momentan auch ein-geschränkt, Nasenspray wurde benötigt. Durch das Lösen der Hautverklebungen auf dem Nasenrücken, dem Nasenbein, der Behandlung des Siebbeins, vor allem auch intraossär, der Nasennebenhöhlen, Stirnhöhlen sowie der Bronchien (Sinusbaum), des Vomers (Pflugscharbein: bildet knöchernen Teil der Nasenscheidewand), der Falx cerebri (Einstülpung der harten Hirnhaut), konnte der Klient augen-blicklich frei und tief atmen bis zu unterst in den Bauch. Die Falx cerebri konnte nun mobilisiert werden und die Behandlung hatte positive Auswirkungen auf den Sinus sagittalis (Blutleiter). In der Falx cerebri be-findet sich das G-Lymphatische System mit Immunzellen sowie die Blutleiter, ist also sehr wichtig, auch für das gesamte Lymphsystem des Körpers sowie den Blutkreislauf. Zudem lösten sich nur durch die Behand-lung am Schädel Spannungen in den Strukturen des Bauchraumes und des Beckens, durch den strukturell-funktionellen Zusammenhang mit dem Schädel. Ebenso funktionierte der Nervus olfac-torius (Hirnnerv/Riechnerv) wahrnehmbar besser. Auch die Knochen des Beckens konnten nun synchro-nisiert werden. Die Behandlung des Schädels ist deshalb aus meiner Erfahrung unumgänglich, wurde aber bei diesem Klienten bei den vorherigen osteopathischen Behandlungen leider nie vorgenommen ("nur" vis-ceral Bauchraum). Da in diesem Bereich der Bauchmuskulatur mit Dry Needling vor Jahren gearbeitet wurde, von der Operation mit Schlüssellochmethode dort keine Narben vorhanden sind und auch sonst keine Narben in diesem Bereich existieren, sind diese sichtbaren Einstichstellen vom Dry Needling der Bauchmuskeln. Nach manuellem Lö-sen dieser Faszien(&Muskel-)schicht sind diese weissen Punkte (erhöhte Temperatur auch physiologisch) die immer noch eine Überaktivität mit sichtbarer Entzündungstendenz und Überaktivität des Sympathikus (Klient leidet darunter) zeigen, wieder verschwunden. Dies zeigt aus meiner Sicht klar, dass die Wirkung, welche in diesem Fall keineswegs positiv war, über Jahre erhalten wird und so die Muskulatur weiter beeinflusst, allen-falls eine Kompensation der anderen Muskeln und Faszien bewirkt. In einem anderen Praxisfall wurde das gesamte linke Bein "wie ausgeschaltet" über das Nervensystem und das Becken inkl. Hüftgelenk zu einer Kompensation gezwungen, was die Hüftschmerzen zunächst zum Verschwinden gebracht hat, aber durch das Aktivieren des Nervensystems bzw. das "Einschalten" wurden die Hüftschmerzen zuerst wieder sehr stark. Nun muss der weitere Verlauf abgewartet werden. Wenn nun aber ein Bereich des Körpers über das Nervensystem "ausgeschaltet" wird Jahre oder Jahrzehnte später geschieht, ist ungewiss, aber der Einfluss auf die Verbindungen von Knochen, Muskeln, Gelenken und den Propriozeptoren kann zu einer Instabilität führen, was vor allem im Alter und bei den Beinen zu grossen Problemen führen wird. Februar 2020
Laparoskopische Operationen im Bauchraum / minimalinvasive sogenannte Schlüssellochoperation:
Laparoskopische Operationen im Bauchraum/minimalinvasiv/Schlüssellochoperation: Diese hinter-lassen nur kleine Narben, haben aber aus meiner Erfahrung grosse Auswirkungen auf die Spannungsver-hältnisse, Organumhüllungen, verändern komplett die Druckverhältnisse im gesamten Körper, auch im Schä-del und in den Membranen (Hirnhäuten). Das Peritoneum (Bauchfell), mittlere Faszienschicht, viscerales System mit Blut-, Lymphgefässen und Nerven hat auch Verbindung zum Nervensystem. Die Druckverän-derung entsteht durch die Verwendung von CO2 und die zum Fasziensystem gehörenden Organumhüllungen im Bauchraum reagieren sensibel darauf. Aus meiner Erfahrung werden durch diese Spannungen, auch im Peritoneum, die hier verlaufenden Nerven dauerhaft gereizt. Das Nervensystem kann auch nicht mehr re-gulieren; es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus. Zudem können Leistenschmerzen entstehen, welche nicht auf die "übliche Schmerztherapie" reagieren und auch nicht auf Kortison-Lidocain Infiltrationen, welche starke Auswirkungen auf das Nervensystem(!) haben. Meine struk-turell-funktionelle manuelle Narbenentstörung inkl. lösen der Hautverklebungen im ganzen Bauchraum ist aus meiner Praxiserfahrung unumgänglich und ich integriere diese craniosacral osteopathisch in die Craniosacral-therapiesitzung. Details zu laparoskopischen Operationen im Bauchraum unter manuelle Narbenentstörung. 1.11.2017
Fakten zu diesem Thema: http://verwachsungen.de/db/img/publikation/Pneumoperitoneum.PDF
https://link.springer.com/article/10.1007/s001290050131
sowie unter Manuelle Narbenentstörung / Laparoskopische Operationen.
Fakten zu diesem Thema: http://verwachsungen.de/db/img/publikation/Pneumoperitoneum.PDF
https://link.springer.com/article/10.1007/s001290050131
sowie unter Manuelle Narbenentstörung / Laparoskopische Operationen.
Praxisfall mehrmalige Blasenoperation mit Schlüssellochtechnik:
Praxisfall mehrmalige Blasenoperation mit Schlüssellochtechnik: wie ich beim Behandeln des mecha-nisch und faszial eingeschränkten Knies des Klienten festgestellt habe, löste sich ein weiterer Teil der Dys-funktionen nachdem ich die Narben und Hautverklebungen im Bauchraum von den Blasenoperationen ma-nuell gelöst habe. Dies hat mir in der Praxis die Verbindung über das Fasziensystem, auch vom Bauchraum zu den Knien, sehr deutlich vor Augen geführt. Das Knie war danach auch faszial viel freier und beweglicher. Die (Haut-)Verklebungen von den Operationen im Bauchraum haben (vor allem) die oberste und die mittlere Faszienschicht betroffen. Das Knie wurde vor Jahrzehnten operiert und das Metall im Knie belassen. 23.4.2018
Schlüssellochoperationen/minimalinvasiv im Bauchraum: Ich habe festgestellt, dass diese Eingriffe grosse Auswirkungen auf den Oddi sphincter (Schliessmuskel für die Abgabe von Pankreassekret& Gallenflüssig-keit) haben sowie auch oft auf den Pylorus (Magenpförtner). Deshalb ist eine craniosacral osteopathische Behandlung nach solchen Operationen unerlässlich. Eine Dysfunktion des Pylorus hat auch starke Auswir-kungen auf das autonome/vegetative Nervensystem, nicht nur auf den Magen bzw. den Verdauungsapparat. 28.6.2018
Aus meiner eigenen Erfahrung kann viscerale Arbeit/Osteopathie, im Bauchraum nach Operationen, vor allem nach Laparoskopie, retraumatisierend wirken, nicht nur psychisch sonder auch physisch, ohne ergänzendes und integratives manuelles Lösen der Narben und Hautverklebungen in diesem Bereich. Dies kann zur gleichen Symptomatik führen wie während bzw. kurz nach der Operation z.B. zu akuter Atemnot, Kreislaufproblemen etc (siehe Risiken der Laparoskopie). Viscerale Arbeit/Osteo-pathie im Bauchraum nach Laparoskopie: Dies gilt aber wohl vor allem bei direkten visceralen Tech-niken, weniger oder evtl. nicht bei indirekten Techniken (Direction of ease). Dies könnte speziell auf-treten, wenn auch noch eine PDA/Spinalanäthesie bei einer anderen Operation vorgenommen wur-de. Natürlich kann auch eine Prozessbegleitung nötig sein, da ein Trauma, physisch, psychisch oder beides, an die Oberfläche treten kann. Unerlässlich ist aus meiner jetzigen Erfahrung das Lösen der Narben und Hautverklebungen mit meiner Methode der manuellen Narbenentstörung sowie die Integration in die Struk-turell Funktionell und biodynamische Cranio, nicht nur viscerale Osteopathie mit direkter Technik. 12.6.2018
Spinalanästhesie (PDA)&laparoskopische Operationen im Bauchraum: aus meiner Erfahrung löst eine Spinalanästhesie (evtl. auch PDA) eine Verdrehung der Organumhüllungen (Faszien) aus, mit Einfluss auf die Funktion und die Motilität der Organe sowie die Mobilität der Organe des betreffenden Wirbel-segments. Die laparoskopischen Eingriffe im Bauchraum führen durch das CO2 (2-3 Liter) zu ei-ner Druckveränderung mit Auswirkung auf alle Organe im Bauchraum und im Zwerchfell. Im Becken, im Bauchraum, im Thorax und im Schädel herrschen bestimmte und unterschiedliche Druckverhält-nisse welche durch solche Operationen nachhaltig verändert werden.
Meine "Kritik" richtet sich aus eigener Erfahrung sowie aus meiner Praxiserfahrung nur an Schlüsselloch-operationen im Bauchraum, nicht an die anderen minimal-invasiven Eingriffe z.B. an Gelenken, Wirbelsäule, Gehirn, Nasenraum.
Schlüssellochoperationen/minimalinvasiv im Bauchraum: Ich habe festgestellt, dass diese Eingriffe grosse Auswirkungen auf den Oddi sphincter (Schliessmuskel für die Abgabe von Pankreassekret& Gallenflüssig-keit) haben sowie auch oft auf den Pylorus (Magenpförtner). Deshalb ist eine craniosacral osteopathische Behandlung nach solchen Operationen unerlässlich. Eine Dysfunktion des Pylorus hat auch starke Auswir-kungen auf das autonome/vegetative Nervensystem, nicht nur auf den Magen bzw. den Verdauungsapparat. 28.6.2018
Aus meiner eigenen Erfahrung kann viscerale Arbeit/Osteopathie, im Bauchraum nach Operationen, vor allem nach Laparoskopie, retraumatisierend wirken, nicht nur psychisch sonder auch physisch, ohne ergänzendes und integratives manuelles Lösen der Narben und Hautverklebungen in diesem Bereich. Dies kann zur gleichen Symptomatik führen wie während bzw. kurz nach der Operation z.B. zu akuter Atemnot, Kreislaufproblemen etc (siehe Risiken der Laparoskopie). Viscerale Arbeit/Osteo-pathie im Bauchraum nach Laparoskopie: Dies gilt aber wohl vor allem bei direkten visceralen Tech-niken, weniger oder evtl. nicht bei indirekten Techniken (Direction of ease). Dies könnte speziell auf-treten, wenn auch noch eine PDA/Spinalanäthesie bei einer anderen Operation vorgenommen wur-de. Natürlich kann auch eine Prozessbegleitung nötig sein, da ein Trauma, physisch, psychisch oder beides, an die Oberfläche treten kann. Unerlässlich ist aus meiner jetzigen Erfahrung das Lösen der Narben und Hautverklebungen mit meiner Methode der manuellen Narbenentstörung sowie die Integration in die Struk-turell Funktionell und biodynamische Cranio, nicht nur viscerale Osteopathie mit direkter Technik. 12.6.2018
Spinalanästhesie (PDA)&laparoskopische Operationen im Bauchraum: aus meiner Erfahrung löst eine Spinalanästhesie (evtl. auch PDA) eine Verdrehung der Organumhüllungen (Faszien) aus, mit Einfluss auf die Funktion und die Motilität der Organe sowie die Mobilität der Organe des betreffenden Wirbel-segments. Die laparoskopischen Eingriffe im Bauchraum führen durch das CO2 (2-3 Liter) zu ei-ner Druckveränderung mit Auswirkung auf alle Organe im Bauchraum und im Zwerchfell. Im Becken, im Bauchraum, im Thorax und im Schädel herrschen bestimmte und unterschiedliche Druckverhält-nisse welche durch solche Operationen nachhaltig verändert werden.
Meine "Kritik" richtet sich aus eigener Erfahrung sowie aus meiner Praxiserfahrung nur an Schlüsselloch-operationen im Bauchraum, nicht an die anderen minimal-invasiven Eingriffe z.B. an Gelenken, Wirbelsäule, Gehirn, Nasenraum.
TENS Reizstromtherapie:
TENS(-Therapie/Reizstromtherapie):Scheinbar beruht das Prinzip der TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation) auf der Gegenirritation und diese TENS-Geräte arbeiten als "Tongeneratoren". Anstatt eines Lautsprechers wird die elektrische Leitfähigkeit der Haut benützt und die Frequenzen verursachen Empfindungen auf der Haut; die hohen Töne ein schnelles Zucken oder Kribbeln, die tiefen Töne ein intensives, langsames Zucken oder stattes Klopfen. Zudem wird von der Existenz von "Schmerz-Toren" ausgegangen, welche unter bestimmten Umständen ein Schmerzempfinden zum Gehirn weiterleiten oder auch blockieren können (nach den Wissenschaftlern Ronald Melzack &Patrick D. Wal/19.11.1965/Gate-Control-Theorie: "Pain mechanismus - a new Theory"). Der Kerngedanke der Theorie sei, dass die dicken Nervenfasern die "Schmerz-Tore" schliessen, während die dünneren Nervenfasern diese öffnen. Die TENS-Anwendung (-Therapie) soll (!) nun die dicken Nervenfasern stimulieren, so das "Schmerz-Tor" schliessen und sollte so Schmerzen lindern. Vermutet wird auch die Ausschüttung von Endorphinen (Quelle: doccheck.com/ Auszug daraus). In der erwähnten Theorie beschreiben Melzack und Wal, dass die Weiterleitung der Schmerzimpulse im Rückenmark sowohl von peripheren als auch von absteigenden Bahnen aus dem Gehirn gehemmt werden kann (wie dies z.B. mit Opioid-Analgetika gemacht wird). Die am häufigsten beobachtete Nebenwirkung von TENS ist (fehlende Aufklärung der Patienten!): "das Überstimulationssyndrom, welches evtl. eine Schmerzverstärkung zur Folge haben kann. Man hat auch schon von Herzrhythmusstörungen während der Therapie gehört, was allerdings ein äusserst seltenes Phänomen sein dürfte(Herzschrittmacher ist Kontraindikation)." Dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM sind auch Fälle von Verbrennungen und Stromschlägen bekannt, in der Therapie, als Anwendungs- oder Gerätefehler! Bei extrem trockener oder schlecht durchbluteter Haut kann es zur Schädigung kommen, da der Strom punktuell fliessen kann (also z.B. auch bei Morbus Sudeck/Ekzemen/Durchblutungsstörungen etc.)! "Deshalb sollten bei hohen Stromstärken und langer Anwendungsdauer die Hautareale sicherheitshalber nach einigen Minuten Therapiezeit auf mögliche Verätzungen(!!) kontrolliert werden!" Ich stelle eine starke, bleibende(!) Irritation des Nervensystems sowie der Schmerzbahnen fest, eine veränderte Schmerzwahrnehmung (!) sowie eine Art "Ausschal-tung" bestimmter Anteile des Nervensystems, mit starkem Einfluss auf das Gehirn, die Hände und den CRI (2.8.2016).
Neuer Praxisfall TENS: Hier wurde scheinbar auch neurologisch zuerst ein Erfolg erzielt, wie es aus-sieht aber einerseits nicht dauerhaft und andererseits nach meinem fachspezifischen Befund eine Überaktivierung des Nervensystems, welche sich in starkem Schwitzen am Rücken äussert (nass) und der Klient nicht selbst damit in Zusammenhang gebracht hat, da dies auch nicht bekannt ist. April 2020
Die Gate-Controle Theorie, welche auch für TENS die Grundlage bildet. ist scheinbar wie-derlegt worden. Diese gilt auch für EMS (Muskelaufbau mit Stromimpulsen) sowie Aku-punktur. Zudem ist nachgewiesen, dass TENS nur kurzfristig gegen Schmerzen nützt und nicht langfristig gegen chronische Schmerzen, welche aus meiner Sicht sehr komplexe Ursachen haben.
Neuer Praxisfall TENS: Hier wurde scheinbar auch neurologisch zuerst ein Erfolg erzielt, wie es aus-sieht aber einerseits nicht dauerhaft und andererseits nach meinem fachspezifischen Befund eine Überaktivierung des Nervensystems, welche sich in starkem Schwitzen am Rücken äussert (nass) und der Klient nicht selbst damit in Zusammenhang gebracht hat, da dies auch nicht bekannt ist. April 2020
Die Gate-Controle Theorie, welche auch für TENS die Grundlage bildet. ist scheinbar wie-derlegt worden. Diese gilt auch für EMS (Muskelaufbau mit Stromimpulsen) sowie Aku-punktur. Zudem ist nachgewiesen, dass TENS nur kurzfristig gegen Schmerzen nützt und nicht langfristig gegen chronische Schmerzen, welche aus meiner Sicht sehr komplexe Ursachen haben.
Stosswellentherapie: Die Stosswellentherapie nimmt Einzug in die Physiotherapie z.B. bei der Trigger-punkttherapie und zum Lösen von kontrahierten Muskeln. Meines Wissens wurde die Stosswellentherapie ursprünglich für die Zertrümmerung von Nierensteinen angewendet. Später auch bei Fersensporn. Selten wird aber über die Risiken der Stosswellentherapie berichtet: "Lokale, vorübergehende Hautrötun-gen, Schmerzen während der Behand-lung trotz lokaler Betäubung, Schmerzen bzw. Beschwerde-verschlechterung für ein 1 – 3 Wochen nach der Behandlung, Blutergüsse in den umgebenden Weichteilen (Hämatome), kleinste Blutungen unter der Knochenhaut, Verlangsamung des Herzschla-ges, Verletzung von Lungengewebe bei unsachgemässer Behandlung der Schulter. Äusserst selten sind Allergien auf das lokale Betäubungsmittel oder eine Infektion nach der Lokalanästhesie. Die extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) darf nicht angewendet werden bei folgenden Krankheits-bildern: lokale Infektionen im Behandlungsgebiet: Infektionen der Knochen (Osteomyelitis ) aktuell (akut) oder in der Vergangenheit, infizierte Pseudarthrose bei der Behandlung einer Knochenheilungs-störung nach einem Bruch, Blutgerinnungsstörungen. Von der Behandlung ausgeschlossen sind ausserdem folgende Personengruppen: Träger von Herzschrittmachern, Schwangere (Nebenwir-kungen beim Ungeborenen), Kinder und Jugendliche im Wachstumsalter (die Wirkung der Stoss-wellen auf Wachstumsfugen der Knochen ist nicht ausreichend geklärt)."
Narben/Stumme Zonen und Narben:
Stumme Zonen (Ausdruck bei der craniosacral osteopathischen Befunderhebung) und Narben: Beispielsweise bei ausgedehnten Narben im Bauchraum und dementsprechend stummen Zonen, keine Faszien- oder Flüssigkeitsbewegung "wahrnehmbar", müssen aus meiner Erfahrung die Narben sowie die tiefen und umgebenden (Haut-)Verklebungen manuell gelöst werden, damit die stummen Zonen nachhaltig beseitig werden können. Nach der manuellen Narbenentstörung mit meiner Me-thode ist auch die Durchblutung tastbar besser, wärmeres Gewebe und die in diesem Bereich liegen-den Organe frei (Eigenbewegung/Motilität). Beim aktuellen Praxisfall sind die ausgedehnte Narben im Bauchraum von einem Kaiserschnitt und einer früheren Zystenentfernung, funktionell die Blase. Januar 2018
Narben und Hautverklebungen: Aus meiner langjährigen Praxiserfahrung und meinen eigenen Erfahrungen hat die rein biodynamische Craniosacraltherapie, die biodynamische Craniosacraltherapie im Cardiovascu-ären System CVS und auch die manuelle Lymphdrainage einen negativen, verschlechternden EInfluss auf Narben und Hautverklebungen, verstärken diese, lösen diese nicht. Aus diesem Grund muss ich diese Ver-stärkungen zuerst ganz lösen, bevor ich die Narben und Hautverklebungen/Verklebungen manuell lösen kann, wenn zuvor mit diesen Techniken gearbeitet wurde, was die Behandlungsdauer eher verlängert..
Funktionskreise entsprechen meiner Ansicht nach dem anatomischen/physiologischen/ funktionellen Ver-lauf und dem schulmedizinisch bekannten anatomischem Verlauf, der Verbindung, über bekannte westliche, anatomische Strukturen, als Erklärung sowie Verbindung zwischen der chinesischen und der westlichen Schulmedizin (Meridiane unter Manuelle Narbenentstörung). Funktionskreise nach Pascale Häusermann:
Funktionskreis/Verlauf Gallenblase: C1/Medulla oblangata-Sinus rectus/Sinus transversus/ Vagus Nerv-(C3)/C4/C5-Nervus phrenicus (Atembeschwerden) bis Gallenblase/Th5/ Th6/Th7/ Pfortader-system-WS bis L2/L3-Nervus cutaneus femoris (Bein-/Knie-/Hüft-/Fussbeschwerden)
Verbindung/Funktionskreis/Verlauf Dickdarm: Nervus medianus/Hand/Zeigfinger zu Wirbel C5&Ner-vus femoralis zu L3/L4 (Wirbelsäule) über das Nervensystem zum Plexus hypogastricus/Nn hypo-gastrici/Nn splanchnici pelvici (Nervus vagus)/Nervus mesentericus zum Dickdarm (Copyright 14.7.2013).
Funktionskreis/Verlauf/Verbindung Herz: Nervus ulnaris Armnerv bis Th1/Th2 (Wirbelsäule) zu Plexus cardiacus (Th1-6)/Herzgeflecht
Funktionskreis/Verlauf Lunge: vom Daumen her Armnerv Nervus radialis zum Halswirbel C5 Nervus phrenicus/Plexus brachialis Halsgeflecht.
Funktionskreis/Verlauf Magen: Trigeminusnerv bis C1/C3/Vagusnerv(Nervensystem)!-Spinalnerven bis Th6: Ganglion coeliacum-L5-Nervus fibulares (2012-12.6.2014)
Funktonskreis/Verbindung/Verlauf Milz-Pankreas: Nervus femoralis zu Wirbel L4 & über Nerven-system zum Lymphsystem (parietale und paravertebrale Lymphknoten/Trunci lumbales/ Cisterna chyli) & zum Pfortadersystem zur Milz/Meridianverlauf bis zur Zunge.
Funktionskreis/Verlauf der Leitungen für Schmerz- und Berühungsempfinden!Schmerzbahnen: entsprechen dem Lenkergefäss/Konzeptionsgefäss (TCM)
Copyright 2012-2016/2018
Narben und Hautverklebungen: Aus meiner langjährigen Praxiserfahrung und meinen eigenen Erfahrungen hat die rein biodynamische Craniosacraltherapie, die biodynamische Craniosacraltherapie im Cardiovascu-ären System CVS und auch die manuelle Lymphdrainage einen negativen, verschlechternden EInfluss auf Narben und Hautverklebungen, verstärken diese, lösen diese nicht. Aus diesem Grund muss ich diese Ver-stärkungen zuerst ganz lösen, bevor ich die Narben und Hautverklebungen/Verklebungen manuell lösen kann, wenn zuvor mit diesen Techniken gearbeitet wurde, was die Behandlungsdauer eher verlängert..
Funktionskreise entsprechen meiner Ansicht nach dem anatomischen/physiologischen/ funktionellen Ver-lauf und dem schulmedizinisch bekannten anatomischem Verlauf, der Verbindung, über bekannte westliche, anatomische Strukturen, als Erklärung sowie Verbindung zwischen der chinesischen und der westlichen Schulmedizin (Meridiane unter Manuelle Narbenentstörung). Funktionskreise nach Pascale Häusermann:
Funktionskreis/Verlauf Gallenblase: C1/Medulla oblangata-Sinus rectus/Sinus transversus/ Vagus Nerv-(C3)/C4/C5-Nervus phrenicus (Atembeschwerden) bis Gallenblase/Th5/ Th6/Th7/ Pfortader-system-WS bis L2/L3-Nervus cutaneus femoris (Bein-/Knie-/Hüft-/Fussbeschwerden)
Verbindung/Funktionskreis/Verlauf Dickdarm: Nervus medianus/Hand/Zeigfinger zu Wirbel C5&Ner-vus femoralis zu L3/L4 (Wirbelsäule) über das Nervensystem zum Plexus hypogastricus/Nn hypo-gastrici/Nn splanchnici pelvici (Nervus vagus)/Nervus mesentericus zum Dickdarm (Copyright 14.7.2013).
Funktionskreis/Verlauf/Verbindung Herz: Nervus ulnaris Armnerv bis Th1/Th2 (Wirbelsäule) zu Plexus cardiacus (Th1-6)/Herzgeflecht
Funktionskreis/Verlauf Lunge: vom Daumen her Armnerv Nervus radialis zum Halswirbel C5 Nervus phrenicus/Plexus brachialis Halsgeflecht.
Funktionskreis/Verlauf Magen: Trigeminusnerv bis C1/C3/Vagusnerv(Nervensystem)!-Spinalnerven bis Th6: Ganglion coeliacum-L5-Nervus fibulares (2012-12.6.2014)
Funktonskreis/Verbindung/Verlauf Milz-Pankreas: Nervus femoralis zu Wirbel L4 & über Nerven-system zum Lymphsystem (parietale und paravertebrale Lymphknoten/Trunci lumbales/ Cisterna chyli) & zum Pfortadersystem zur Milz/Meridianverlauf bis zur Zunge.
Funktionskreis/Verlauf der Leitungen für Schmerz- und Berühungsempfinden!Schmerzbahnen: entsprechen dem Lenkergefäss/Konzeptionsgefäss (TCM)
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Strukturell funktionelle Craniosacral Therapie / Craniosacrale Osteopathie° Behandlungsbeispiele/Praxisfälle:
Bereits William Garner Sutherland ( 1873-1954), Begründer der cranialen Osteopathie, hat seine osteopathische Arbeit, Behandlungsergebnisse und medizinisch nachweisbaren Erfolge mit Fotos und Röntgenbilder dokumentiert! Zu sehen im Fachbuch "Osteopathie in der Schädelsphäre" (von Sr. Harould Magoun). Es handelt sich z.B. um die Normalisierung von O-Beinen (Röntgenbilder!) bei einem 7-jährigen Kind nur durch die Läsionskorrektur an einem Schädelknochen! April 2016
Praxisfall Lasern nach Brustentzündungen beim Stillen
Praxisfall Lasern nach Brustentzündungen beim Stillen oder dem Versuch zu Stillen: (abgeheilte) Brustentzündungen sind nicht nur schmerzhaft sondern hinterlassen immer unsichtbare (Haut-)Verklebungen die beim 2. Kind das Stillen aufgrund der Schmerzen oder mangelnder Milch erschweren können, den Brustumfang auch reduzieren (ästhetische Seite). Lasern blockiert das Lymph-system des Brustbereichs inkl. Lymphknoten und verstärkt die Verklebungen, löst diese nicht. Welche Folgen die Laserbehandlung hat (Low Laser) weiss ich nicht. Zur Wirkung von Low/Soft Laser habe ich nur wenige Studien gefunden die von Placebo (Wirkung von Licht?) sprechen und nicht über mögliche Folgen. Aus meiner Praxiserfahrung wird die Energie des Lasers im Gewebe gespeichert und dringt auch in tiefe Schichten ein. Dies hat Auswirkungen auf das Lymphsystem sowie die longitudinale Bewegung der Brustfaszien sowie Verhinderung der Ausdehnung des gesamten Brustgewebes (Mamma). Was dies unbehandelt für Spätfolgen hat ist für mich heute sehr schwierig abzuschätzen (evtl. auch zusätz-licher Risikofaktor für Brustkrebs über das Lymph-&Fasziensystem?). Deshalb ist für mich die konventionelle Therapie mit Cremen (auch mit Biochemie nach Dr. Schüssler) oder Umschlägen mit Quark dieser Variante vorzuziehen. Selbstver-ständlich gehört eine Brustentzündung in der Akutphase in ärztliche Behandlung und die Therapie bei mir ist dann ergänzend, begleitend möglich.
Auch gemäss aktuellem Praxisfall ist die Brust danach zu kühl d.h. die Durchblu-tung nicht so gut. Ich kann nicht genau sagen, ob dies vom Lasern stammt oder von den (abgeheilten) Entzündungen. Dies ist kein Einzelfall und ich habe einige Hebammen sowie Stillberaterinnen darüber informiert. Aktueller Fall: Stillen sehr schmerzhaft und fast nicht möglich wegen Verklebungen nach Brustentzündung und ebenfalls gelasert. Nach erste Behandlung bei mir ging das Stillen bereits besser und nach der zweiten Behandlung mit dem Lösen von (Haut-)Verkle-bungen fast schmerzfrei und das Stillen funktioniert sehr gut mit dem gleich-zeitigen Behandeln des Babys (speziell Kiefer und Schädel). Ich löse diese Verkle-bungen mit meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung mit Integration sanfter osteopathischer Techniken.
Infrarotwärmebild von 2020 /aktueller Fall November 2022
Auch gemäss aktuellem Praxisfall ist die Brust danach zu kühl d.h. die Durchblu-tung nicht so gut. Ich kann nicht genau sagen, ob dies vom Lasern stammt oder von den (abgeheilten) Entzündungen. Dies ist kein Einzelfall und ich habe einige Hebammen sowie Stillberaterinnen darüber informiert. Aktueller Fall: Stillen sehr schmerzhaft und fast nicht möglich wegen Verklebungen nach Brustentzündung und ebenfalls gelasert. Nach erste Behandlung bei mir ging das Stillen bereits besser und nach der zweiten Behandlung mit dem Lösen von (Haut-)Verkle-bungen fast schmerzfrei und das Stillen funktioniert sehr gut mit dem gleich-zeitigen Behandeln des Babys (speziell Kiefer und Schädel). Ich löse diese Verkle-bungen mit meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung mit Integration sanfter osteopathischer Techniken.
Infrarotwärmebild von 2020 /aktueller Fall November 2022
Praxisfall Atemprobleme bei Brustimplantaten:
Praxisfall Atemprobleme bei Brustimplantaten:
Der Arzt konnte keine Ursache der Atemprobleme feststellen die nach meinem Fachbefund nicht psychosomatisch waren sondern mit den ausgetauschten Silikonimplantaten in Verbindung standen die einen Einfluss auf die Pleura (Umhüllung Lunge) hat. Zusätzlich hatte die Klientin vermutlich ein Post-Vazkin-Syndrom und zweimal milde Covid. Beim Einsetzen von Brustimplantaten wird oft der Brustmuskel durchtrennt und dies kann auch Jahrzehnte später Probleme verursachen wie auch der Austausch von Brustimplantaten die schnell einmal einen Druck auf die Rippen ausüben auf welchen diese aufliegen. Die Atemprobleme konnten mit der Behandlung bei mir behoben werden und die Verklebungen der Brust wurde gelöst (evtl. Vorstufe Kapselfibrose?) Die anderen Auswirkungen auf den Körper sind schwierig abzuschätzen und bekannt ist das BII/Breast Implant Illness, nur durch die Entfernung der Brustimplantate "behandelbar". Dieser Schritt ist selbstverständlich nicht einfach und ich kann danach mit meinen Me-thoden unterstützen. . November 2022
Der Arzt konnte keine Ursache der Atemprobleme feststellen die nach meinem Fachbefund nicht psychosomatisch waren sondern mit den ausgetauschten Silikonimplantaten in Verbindung standen die einen Einfluss auf die Pleura (Umhüllung Lunge) hat. Zusätzlich hatte die Klientin vermutlich ein Post-Vazkin-Syndrom und zweimal milde Covid. Beim Einsetzen von Brustimplantaten wird oft der Brustmuskel durchtrennt und dies kann auch Jahrzehnte später Probleme verursachen wie auch der Austausch von Brustimplantaten die schnell einmal einen Druck auf die Rippen ausüben auf welchen diese aufliegen. Die Atemprobleme konnten mit der Behandlung bei mir behoben werden und die Verklebungen der Brust wurde gelöst (evtl. Vorstufe Kapselfibrose?) Die anderen Auswirkungen auf den Körper sind schwierig abzuschätzen und bekannt ist das BII/Breast Implant Illness, nur durch die Entfernung der Brustimplantate "behandelbar". Dieser Schritt ist selbstverständlich nicht einfach und ich kann danach mit meinen Me-thoden unterstützen. . November 2022
Praxisfall Zungenpiercing / Auswirkungen aus meiner Sicht:
Klientin mit Zungenpiercing seit 10 Jahren, keine Probleme damit. Kontakt mit Piercing und Zunge (mit Handschuhen): Zug und Spannung auf eine Seite, Reaktion des Nervensystems Sympathikus (Irritation/ Anspannung), vermutlich auf die rechte Pupille die asymmetrisch ist. Nach Absprache mit der Klientin wird das Zungenpiercing herausgenommen und wieder Kontakt hergestellt: nun ist nicht nur die Zunge entspannt sondern auch das Nervensystem welches sich ausgleicht, die Pupille wird symmetrisch, das Lymphsystem beginnt besser zu arbeiten und nun zeigen die Seitenventrikel, 3. und 4. Hirnventrikel des Liquorsystems eine sehr gute, normale Funktion im Gegensatz zur Situation mit dem Zungenpiercing. Nun bleibt abzuwarten wie der Körper sonst noch reagiert und ob die krampfartigen Beschwerden in den Oberschenkeln die kürzlich aufgetreten sind damit in Zusammenhang stehen oder nicht (Milzmeridian). Der Bauch entspannt sich eben-falls über das Nervensystem durch die Verbindung über den Vagusnerv. Für mich selbst sind die Auswir-kungen eines Zungenpiercings viel stärker als ich mir dies vorgestellt habe. 2020
Praxisfall: Entzündungstendenz der Beinvenen (kein ärztlicher Befund) nach regelmässiger Anwendung einer Faszienrolle (Original L.&Br) nach Anleitung
Meine Klientin hat die Faszienrolle genau nach Anleitung der Therapeutin (L.&Br.) regelmässig angewendet, hatte bereits eine Venenoperation hinter sich wegen Krampfadern. Nun zeigten sich Schmerzen in einem Bein und der Hüfte. Die Infrarotwärmebildkamera zeigte eine starke Über-wärmung mit Entzündungstendenz. Mein Tastbefund war starke Verhärtung des Beines, Wärme, Schwellung und ich befürchtete eine Venenentzündung und informierte meine Klientin entsprechend. Wenn das Bein am nächsten Tag nicht besser gewesen wäre, die Erwärmung und Härte nicht innerhalb der nächsten Stunden abgeklungen wäre, war klar, dass meine Klientin in den Notfall gegangen wäre (mögliche Gefahr einer Venenthrombose). Glücklicherweise konnten wir dies abwenden und nach der ersten Behandlung war das Bein wieder schmerzfrei, die Verhärtung der Strukturen inkl. Venen abgeklungen, die Entzündungstendenz auch gemäss Infrarotwärmebildern nicht mehr vorhanden. Ich bitte vor allem die Menschen mit Venenproblemen die Hände von den Faszienrollen zu lassen. Auch bei sportlichen, gesunden Menschen habe ich nach regelmässiger Anwendung von Faszienrollen traumatisierte Faszien mit negativer Auswirkung auf das Nerven- und Lymphsystem sowie die Hirnhäute festgestellt. Die Hirnhäute werden in der Osteopathie zu den Faszien gezählt durch die Verbindung über das Fasziensystem sowie die Übereinstimmung der Gewebezusammensetzung. Das bedeutet, wenn Sie Faszienrollen an den Beinen anwenden, "behandeln" bzw. traumatisieren Sie gleichzeitig die Hirnhäute, die Kopfhaut, die Nackenfaszie etc. Diese Verbindungen wurden mittels Ultraschall nachgewiesen wie die Verbindung der Wadenfaszie mit der Nackenfaszie bei alleiniger Bewegung der Wadenfaszie.
https://www.pascale-haeusermann.ch/uploads/1/4/6/9/14693856/faszienrollen_artikel_medscape_.pdf
https://www.pascale-haeusermann.ch/uploads/1/4/6/9/14693856/faszienrollen_artikel_medscape_.pdf
Thermographie im medizinischen Bereich (hier in der Tiermedizin):
Eine Entzündungstendenz liegt vor, wenn eine "Überwärmung", eine höhere Temperatur vorliegt, die sich als weisse Fläche zeigt.
www.flir-infrarotkameras.de/Produkte-1/Medizin
www.flir-infrarotkameras.de/Produkte-1/Medizin
Praxisfall: Behandlung des rechten Beines, Frau, Krampfaderoperation vor 6 Jahren:
Bei Krampfaderoperation mit Stripping und Schnitt in den Leisten kann dies auch aufgrund der Meridiane funktionelle Auswirkungen auf Niere und Blase haben sowie auf das Lymphsystem der Beine aufgrund der Lymphknoten in diesem Bereich. Deshalb ist eine fachgerechte manuelle Narbenentstörung nach einer solcher Operation unerlässlich.
Krampfaderentfernung/Stripping/Crossektomie&Faszien:
Die Entfernung von Krampfadern, Venen in den Beinen hat sehr grosse Auswirkungen auf das gesamte Fasziensystem, nicht nur in den Beinen, auch auf die Hirn- und Rückenmarkshäute, auf die Span-nungsverhältnisse im Körper. Zudem werden bei der brachialen, operativen Entfernung auch Bein-nerven (Nervus tibialis!) zur Seite gedrückt, so stark irritiert, starker Zug- und Druck auf das gesamte Bindegewebe ausgeübt, allenfalls auch Seitenäste von Venen (wie auch die zu entfernenden Venen) mit herausgerissen. Bei Problemen im Bereich der Vena saphena wird zudem der Nervus tibialis ver-lagert, die Vena saphena (pava) sowie die Vena poplitea (venöses Blut aus Unterschenkel& Knie in Vena femoralis/ grosse Vene Oberschenkel) mit nicht auflösbarem Nahtmaterial verbunden und der Blutabstrom in die Gastrocnemiusvenen blockiert (Auswirkungen auf gesamtes Blut-/Kreislaufsystem?). Deshalb ist nun für mich die starke Auswirkung auf den Wadenmuskel (M. gastrocnemius) und die negative Auswirkung zum Fuss, bis zur Fusssohle mit den Propriozeptoren (!) durch die Verlagerung (&Irri-tation) des Nervus tibials klar! Oft ist eine Krampfaderentferung in späten Stadien fast unumgänglich und deshalb sollte die Problematik am besten in einem Vorstadium bereits Craniosacral osteopa-thisch behandelt werden, wie bei leichteren Venenbeschwerden, Beschwerden im Lymphsystem der Beine, Narben am/im Körper welche die Spannungsverhältnisse verändern sowie Fehlstellungen der Knie, Füsse und der Wirbelsäule. Die Schnitte in der Leiste haben zudem Auswirkungen auf die Blase, den Blasendruck durch die erhöhte Spannung auf das Leistenband, den Beckenboden, den Psoas-muskel, den Plexus vesicalis; das Nervengeflecht der Blase, den Nervus saphenus des Beines und den Plexus lumbalis (13.9.2016)! Nach einer durchgeführten Operation müssen unbedingt alle Narben und Hautverklebungen/Verklebungen fachgerecht manuell entstört werden, speziell auch die Bein- sowie Fussfaszien mit den Propriozeptoren (!) und das gesamte Fasziensystem. Dies ist eine anspruchsvolle Aufgabe und verlangt langjährige Erfahrung damit die normalen (idealen) Spannungsverhältnisse wieder hergestellt werden, die Durchblutung verbessert, normalisiert, die bestmöglichen Bedingungen für die Blutgefässe (osteopathisches "Gesetz der Arterie") und die Knochen hergestellt werden! Auch die Meridiane müssen wieder durchgängig bzw. überhaupt wieder Funktionsfähig gemacht werden (Anfangs-punkte an Füssen!), da durch diese Operation diverse Meridiane wie z.B. der Blasenmeridian, der Gallen-blasenmeridian (Schnitt für Sonde am Innenknöchel!), alle Meridiane im Beinverlauf sowie im Leistenbe-reich (Operation erfolgt ca. 2 cm in der Tiefe!) tangiert bzw. blockiert/irritiert werden, mit unzähligen gesund-heitlichen Auswirkungen; siehe Meridianbild bei Manuelle Narbenentstörung. Mit diesem Praxisfall möchte ich zeigen, dass oft schon innert einer Behandlungssitzung bei mir sichtbare Verbesserungen auftreten können.
Krampfaderentfernung/Stripping/Crossektomie&Faszien:
Die Entfernung von Krampfadern, Venen in den Beinen hat sehr grosse Auswirkungen auf das gesamte Fasziensystem, nicht nur in den Beinen, auch auf die Hirn- und Rückenmarkshäute, auf die Span-nungsverhältnisse im Körper. Zudem werden bei der brachialen, operativen Entfernung auch Bein-nerven (Nervus tibialis!) zur Seite gedrückt, so stark irritiert, starker Zug- und Druck auf das gesamte Bindegewebe ausgeübt, allenfalls auch Seitenäste von Venen (wie auch die zu entfernenden Venen) mit herausgerissen. Bei Problemen im Bereich der Vena saphena wird zudem der Nervus tibialis ver-lagert, die Vena saphena (pava) sowie die Vena poplitea (venöses Blut aus Unterschenkel& Knie in Vena femoralis/ grosse Vene Oberschenkel) mit nicht auflösbarem Nahtmaterial verbunden und der Blutabstrom in die Gastrocnemiusvenen blockiert (Auswirkungen auf gesamtes Blut-/Kreislaufsystem?). Deshalb ist nun für mich die starke Auswirkung auf den Wadenmuskel (M. gastrocnemius) und die negative Auswirkung zum Fuss, bis zur Fusssohle mit den Propriozeptoren (!) durch die Verlagerung (&Irri-tation) des Nervus tibials klar! Oft ist eine Krampfaderentferung in späten Stadien fast unumgänglich und deshalb sollte die Problematik am besten in einem Vorstadium bereits Craniosacral osteopa-thisch behandelt werden, wie bei leichteren Venenbeschwerden, Beschwerden im Lymphsystem der Beine, Narben am/im Körper welche die Spannungsverhältnisse verändern sowie Fehlstellungen der Knie, Füsse und der Wirbelsäule. Die Schnitte in der Leiste haben zudem Auswirkungen auf die Blase, den Blasendruck durch die erhöhte Spannung auf das Leistenband, den Beckenboden, den Psoas-muskel, den Plexus vesicalis; das Nervengeflecht der Blase, den Nervus saphenus des Beines und den Plexus lumbalis (13.9.2016)! Nach einer durchgeführten Operation müssen unbedingt alle Narben und Hautverklebungen/Verklebungen fachgerecht manuell entstört werden, speziell auch die Bein- sowie Fussfaszien mit den Propriozeptoren (!) und das gesamte Fasziensystem. Dies ist eine anspruchsvolle Aufgabe und verlangt langjährige Erfahrung damit die normalen (idealen) Spannungsverhältnisse wieder hergestellt werden, die Durchblutung verbessert, normalisiert, die bestmöglichen Bedingungen für die Blutgefässe (osteopathisches "Gesetz der Arterie") und die Knochen hergestellt werden! Auch die Meridiane müssen wieder durchgängig bzw. überhaupt wieder Funktionsfähig gemacht werden (Anfangs-punkte an Füssen!), da durch diese Operation diverse Meridiane wie z.B. der Blasenmeridian, der Gallen-blasenmeridian (Schnitt für Sonde am Innenknöchel!), alle Meridiane im Beinverlauf sowie im Leistenbe-reich (Operation erfolgt ca. 2 cm in der Tiefe!) tangiert bzw. blockiert/irritiert werden, mit unzähligen gesund-heitlichen Auswirkungen; siehe Meridianbild bei Manuelle Narbenentstörung. Mit diesem Praxisfall möchte ich zeigen, dass oft schon innert einer Behandlungssitzung bei mir sichtbare Verbesserungen auftreten können.
Rechtes Bein sofort bei Abschluss der gleichen Behandlungssitzung. Die Schwellung im Knöchel- und Fussbereich ist sicht- und tastbar zurückgegangen. Bis auf die tiefen Strukturen, auch Knochen, waren Adhäsionen vorhanden die ich gelöst habe. Strukturell funktionell biodynamische Integration der biodynamischen Osteopathie und der manuellen Narbenentstörung.
Rechtes Bein bei der nächsten Behandlung 3 Wochen später (Anfangs Mai 2019). Beschwerdemässig und bezüglich Schwellungen ist eine leichte Verbesserung eingetreten. Nun ist auch sichtbar eine Veränderung speziell beim Knöchel festzustellen. Auch wenn dies hier nicht sichtbar ist, liegen Verklebungen der Knochenhaut und der Faszien vor, welche aus meiner Erfahrung das Lymphsystem stark einschränken. Die Krampfadern treten bei dieser Klientin wieder an den gleichen Stellen auf wie vor der Operation, aber die Rötungen und Erwärmungen sind seit der Venenoperation nie mehr aufgetreten.
Infrarotwärmebild (anderer Winkel für Aufnahme) bei Abschluss der Behandlungssitzung. Nun hat sich die Entzündungstendenz verlagert zum Kniebereich oder das Lösen der Adhäsionen hat eine Reaktion hervorgerufen . Kontrolle und Infrarotwärmebild vor der nächsten Behandlung sowie Feedback deer Klientin bezüglich des Verlaufs bezüglich Schmerzen und Schwellungen.
Infrarotwärmebild anfangs Mail 2019. Aus meiner langjährigen Erfahrung mit Infrarotwärmebildern bei der der manuellen Behandlung zeigt das aktuelle Bild die Verbesserung der Nervenfunktion auch durch die manuelle Faszienarbeit am Bein und Fuss durch die veränderte "Abstrahlung" (osteopathisch Zone B/Feld um das Bein herum) als Ausdruck der physiologischen Verbesserung.
Die Schmerzen im rechten Unterschenkel sind ganz verschwunden, die Oedeme treten praktisch nicht mehr auf und so konnte eine weitere Venenoperation verhindert werden. November/Dezember 2019
Bei dieser Klientin liegt auch eine Blasensenkung vor und durch das Biofeedback-Testgerät konnte nachgewiesen werden, dass die Blase nach meiner ersten Behandlung in der richtigen Position war, keine Senkung mehr vorlag und dies auch so geblieben ist (das Gerät mit Elektrostimulation konnte dies trotz längerer Anwendung leider nicht erreichen). Ich habe die Blase und den Bauchraum sanft visceral und biodynamisch ostopathisch behandelt , die (Haut-)Verklebungen mit meiner Technik gelöst. Über die Verbin-dungen der Faszien ist das Lösen der Adhäsionen im Bereich des operierten Beines auch wichtig für die Blase. April / Mai 2019
Krampfaderoperation: Ich habe bis jetzt nur Venenoperationen mit Stripping nachbehandelt und "Verkleben mit Injektionen". Deshalb kann ich nicht beurteilen, ob eine Radiowellentherapie, also Erhitzen die besseren Resultate aufweist. Sicher ist jedoch, dass auch das "Veröden"/die Methode mit Injektion) starke Verklebungen in den Faszien hinterlässt die gelöst werden müssen. Dies auch bei der herkömmlichen Methode dem Stripping,
krampfadern_-_hitze_versus_stripping.pdf | |
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Kaiserschnittnarbe/PDA/Spinalanästhesie/Vollnarkose:
Wie ich nun festgestellt habe, wird im Internet nicht korrekt informiert bezüglich Kaiserschnittnarbe. Eine Narbe mit mehreren Schichten die manuell (mit dem Skalpell/reissen/dehnen) entstanden ist, muss auch manuell entstört werden, biomechanisch-funktionell-strukturell, im Fasziensystem, dem Gewebe mit Berücksichtigung und Behandlung der Bauchorgane. Deshalb reicht Cremen und selbst massieren leider nicht aus. Zudem hinterlässt die PDA/Spinalanästhesie eine Mikronarbe am Rücken mit Verklebungen und Hautverklebungen. Durch die Veränderung des Drucks im Liquorraum mit der Rückenmarks-und Hirnhaut wurde das gesamte Craniosacrale System durcheinander gebracht und dies kann sich nicht selbst wieder reorganisieren. Dies kann zu dauerhaftem Kopfweh, Migräne, Rückenschmerzen, Beschwerden des Nerven-, Lymph-, Faszien-, Blutkreislauf- und Liquorsystems führen, auch Jahre oder Jahrzehnte später. Details zu PDA/Spinalanästhesie und Liquorpunktion unten auf dieser Seite.
Ultraschall/Ultraschallanwendung in der Therapie (z.B. Physiotherapie): Gemäss neuerer Studie ist meist auch eine thermische Reaktion des Gewebes (Erwärmung!), mit Erhöhung der Temperatur nachgewiesen worden, auch der darunterliegenden Knochen, Knorpel und Sehnen, was auch ein Risiko darstellt (Spätfolgen?). Bekannt ist die thermische Wirkung (Erwärmung) des Ultraschalls und die Vibration als mechanische Wirkung. Wenn bereits eine Überwärmung besteht, auch nur an einigen Stellen, kann dies zu einer weiteren Erhöhung der Temperatur führen, was auf meinen In-frarotwärmebildern sehr gut erkennbar ist (!) und bekannterweise zu einer Verschlechterung der Beschwerden führen kann (z.B. bei bestehenden Entzündungen), was auch die Infrarotwärmebilder der Schmerzforschung gezeigt haben (thermische Reaktion/6.11.2015)! Sehnen und Gelenkkapseln können durch Erweichung der Kollagenfasern auch eine Hypermobilität (Überbeweglichkeit) ent-wickeln (sicherlich Verstärkung der Problematik bei bereits bestehender Hypermobilität)! Ein grosser Teil der Ultraschallenergie wird vom Knorpel- und Sehnengewebe absorbiert (Folgen?). Eine Reizung des Periosts (Knochenhaut) ist möglich. Die Ultraschallwellen breiten sich zudem longitudinal aus (Längs-ausdehnung/bleiben also nicht nur am behandelten Ort!). Osteosynthesematerial wie Metallplatten, Schrauben etc. nach Frakturen, aber auch Endoprothesen d.h. künstliche Gelenke wie Hüftgelenke, Kniegelenke aus Methylmetacrylat oder Polyethylen sowie Knochenzement können sich stärker erwärmen und das umliegende Gewebe gefährden, dürfen deshalb nicht beschallt werden! Bei akuten Verletzungen kann eine Ruptur von sich regenerierenden Blutgefässen auftreten (Verzögerung der Heilung!) durch mechanische und thermische Überlastung, zu häufiger Anwendung. Im Bereich von Krampfadern darf nicht behandelt werden. Ebenso können bei pulsierendem Ultraschall Gewebeschädigungen auftreten (Hohlraumbildung im Gewebe). Es ist nicht abschliessend geklärt, ob Ultraschalltherapie Nervenfasern schädigen kann oder nicht. Im Bereich des Ischiasnerves kam es bei einer Intensität von 2-3W/cm während 5-10 Minuten zu einer Schwellung bis hin zur Durchtrennung des Nerves. Bei einer geringeren Intensität zeigten sich geringere Veränderungen. Das Nervensystem reagiert auf die Ultraschallanwendung mit ver-mehrter Serotoninausschüttung, dessen Bedeutung noch unklar ist (auch Beeinflussung des Schmerzes/ Schmerz hemmend)! Die Zirkulation kann vorübergehend gestört werden (Stase der Blutkörperchen). Sonstige, mögliche Nebenwirkungen einer Ultraschalltherapie (eher als Folge einer Überdosierung): Senkung des Blutzuckerspiegels (für Diabetiker wichtig), Müdigkeit, Nervosität, Irritation, Anorexie (Magersucht), Obstipation, Erkältungsneigung. Ich habe auf Wärmebildern eine starke, lokale Erwärmung noch einige Tage nach Ultraschalltherapie festgestellt. 9.5.2015
Aktueller Praxisfall/März 2019 nach Ultraschalltherapie am Knie: Irritation des Fasziensystems vor allem in den Beinen, Blase, Magen, Lungen, Zwerchfell (-schenkel), Kopffaszie, Tentorium und Nervensystem im Sympathikus. Die Klientin konnte nicht mehr schlafen in der Nacht, die Beine wurden sicht- und tastbar gestaut (Ödeme), der Husten tauchte wieder auf, Kompensation der Muskulatur, ganzes Lymphsystem im Körper gestaut, schwitzen (am Kopf).
Praxisfall von starker Verschlechterung gesamter Problematik nach Ultraschall bei zwei künstlichen Hüftgelenken und künstlichem Kniegelenk, obwohl nur das künstlche Kniegelenk mit Ultraschall (Physio) behandelt wurde. Übersensibilität aller Narben im Hüft- und Kniebereich, Übersensibilität des Bereiches mit dem künstlichen Kniegelenk, evtl. Reizung der betreffenden Knochenhäute und allenfalls auch der Nerven (&Nervenirritation?), obwohl zuvor eine klare Verbesserung mit Manueller Narbenentstörung und Craniosacraler Osteopathie erreicht wurde (Oktober 2015). In einem anderen Praxisfall habe ich zwei Jahre nach Anwendung des Ultraschalls im Hüftbereich beidseits eine Schädigung der Faszien und des Lymphsystems festgestellt, welche auch zu verstärkter Fettansammlung und Gewebeinstabilität in diesem Bereich geführt hat. 10.11.2015
Aktueller Praxisfall/März 2019 nach Ultraschalltherapie am Knie: Irritation des Fasziensystems vor allem in den Beinen, Blase, Magen, Lungen, Zwerchfell (-schenkel), Kopffaszie, Tentorium und Nervensystem im Sympathikus. Die Klientin konnte nicht mehr schlafen in der Nacht, die Beine wurden sicht- und tastbar gestaut (Ödeme), der Husten tauchte wieder auf, Kompensation der Muskulatur, ganzes Lymphsystem im Körper gestaut, schwitzen (am Kopf).
Praxisfall von starker Verschlechterung gesamter Problematik nach Ultraschall bei zwei künstlichen Hüftgelenken und künstlichem Kniegelenk, obwohl nur das künstlche Kniegelenk mit Ultraschall (Physio) behandelt wurde. Übersensibilität aller Narben im Hüft- und Kniebereich, Übersensibilität des Bereiches mit dem künstlichen Kniegelenk, evtl. Reizung der betreffenden Knochenhäute und allenfalls auch der Nerven (&Nervenirritation?), obwohl zuvor eine klare Verbesserung mit Manueller Narbenentstörung und Craniosacraler Osteopathie erreicht wurde (Oktober 2015). In einem anderen Praxisfall habe ich zwei Jahre nach Anwendung des Ultraschalls im Hüftbereich beidseits eine Schädigung der Faszien und des Lymphsystems festgestellt, welche auch zu verstärkter Fettansammlung und Gewebeinstabilität in diesem Bereich geführt hat. 10.11.2015
Weglasern von Hauterhöhungen/gutartigen Gewebeveränderungen/CO2-Laser oder einem Erbium YAG-Laser: Wie ich bei einem aktuellen Praxisfall festgestellt habe, hinterlässt diese Behandlung nicht nur Hautverklebungen sondern hat Auswirkungen bis in tiefere Gewebeschichten, Faszien, bis in darunterlie-gende Knochen und Organe. An einer mit Laser behandelten Stelle an der Wade waren die Faszien sowie der Muskel betroffen und die junge Klientin hatte weniger Kraft in diesem Bein speziell in der Wadenmusku-latur. Bei einer im Bereich der 11./12. Rippe gelaserten Stelle war die darunter liegende Leber deshalb osteopathisch dysfunktional. Die gelaserte Stelle am Hals hat die Halswirbelsäule eingeschränkt bezüglich Eigenbewegung und Mobilität. Deshalb ist mir seit langem klar, dass Laser auch in der Tiefe wirken, auch wenn dies nicht beabsichtigt ist und nicht darauf hingewiesen wird. April 2019
Regulationsmechanismen/erhöhter Blutdruck normalisiert sich:
Zurzeit habe ich 3 Praxisfälle bei denen sich der erhöhte Blutdruck im Laufe der Behandlungen bei mir re-guliert hat und der Blutdrucksenker von den behandelnden Ärzten abgesetzt werden konnte. Die Klienten sind zwischen 66 und 76 Jahre alt. In einem Fall muss der Blutdrucksenker nur noch eingenommen werden, wenn der Blutdruck ausnahmsweise zu hoch ist (tägliche Messung), bei Wetterumschwung oder nach Thermalbad und dieser senkt sich mit einer Tablette wieder auf Normwerte. Dies zeigt meiner Ansicht nach wie die Struk-turell funktionell biodynamische Cranio auch auf die Regulationsmechanismen wirkt, hier auf die Blut-Kreis-laufebene, da ganzheitlich behandelt. November 2018
Praxisfall Bandscheibenprolaps nach gynäkologischer Behandlung bei Fehlgeburt:
Meine Klientin hatte früher schon einmal Wirbelsäulebeschwerden, aber erst nach der gynäkologischen Be-handlung (Gebärmutter) aufgrund einer Fehlgeburt mit extremer Hochlagerung der Beine trat eine Vorwöl-bung mehrerer Bandscheiben auf. Ihre Gynäkologin, welche sie nicht operiert hat, kennt dies und scheinbar ist dies kein Einzelfall. Die Klientin konnte lange Zeit kaum sitzen, hatte grosse Schmerzen, konnte den Haushalt mit Kindern kaum bewältigen, schlussendlich Cortisontabletten einnehmen, da nur dies hilf . Mit der Strukturell Funktionell Biodynamischen Craniosacraltherapie konnte ich die Bandscheibenprobleme nachhal-tig und schnell, aber sanft behandeln. Fraglich ist aus meiner Sicht, weshalb die Lagerung und evtl. der Vorgang während diesem Eingriff an der Gebärmutter nicht so angepasst wird, dass dies nicht eine extreme Belastung für die Lendenwirbelsäule darstellt. Die Leistenprobleme,welche schon vor dem gynäkologischen Eingriff bestanden, sich dadurch aber verschlechtert haben, benötigen weitere Behandlungen bei mir und ursächlich ist hier, meines Erachtens, die Narbe auf der linken Bauchseite von der Blinddarmentfernung mit Schlüssellochtechnik stammend sowie die frühere Knieoperation links mit Kompensation der Muskulatur so-wie "anatomischer Engpass" bei der linken Leiste. Zudem weist die Gebärmutter nach diesem Eingriff eine starke Verklebung mit der Bauchdecke auf, welche ich manuell löse und eine sehr ähnliche Auswirkung in diesem Bereich wie nach einem Kaiserschnitt darstellt, aber innere Narben und Verklebungen, keine äussere Narbe. 18.9.2018
Cranio/Phytotherapie gegen PMS/Auswirkungen:
Sehr oft wird Phytotherapie empfohlen gegen PMS / Menstruationsbeschwerden wie in diesem Fall Mönchspfeffer. Wie ich feststellen musste, hat dies (hierl) eine negativ dämpfende Wirkung auf das Kleinhirn, wohl in Zusammenhang mit der Hirnanhangdrüse auf welchen Mönchspfeffer bekannterweise wirkt bzw. auf das Prolaktin. PMS ist aber hormonell relativ komplex in Bezug auf das Ungleichgewicht von Östrogen, Prolaktin und Progesteron. Meines Erachtens wäre es sehr sinnvoll, Phytotherapie mit Wirkung als Phytohormon nur nach vorgängiger Hormonspiegelmessung anzuwenden, damit tatsächlich die betreffenden Hormone ausgeglichen werden und nicht Symptome verstärkt durch die Gabe der bereits genügend vorhandener Hormone. 16.10.2018
IPL-Technologie für dauerhafte Haarentfernung/Heimanwendung:
Ich habe erst Klientinnen behandelt die eine dauerhafte Haarentfernung mit dem Laser von einer Fachperson durchführen lassen haben und dort starke Hautverklebungen festgestellt. Ob die schwächeren (?) oder evtl. sichereren Systeme für Zuhause keine (Haut-)Verklebungen hinterlassen, kann ich heute nicht sagen und ob dies allenfalls Folgen und Spätfolgen haben wird. Der Hersteller Philips mit Lumea (Advanced) schreibt ganz klar in den Anweisungen: Dass es bei Warzen, Tätowierungen oder permanentem Make-Up zu Verbren-nungen kommen kann. Bei Diabetes, Lupus Erythematodes, Porphyrie oder kongestiver Herzerkrankung nicht angewendet werden darf und auch nicht direkt auf Muttermalen oder Sommersprossen (Unwohlsein oder Verbrennungen), nicht bei einer Gefässkrankheit wie Gefässerweiterung (dies sind Besenreiser) oder bei Krampfadern. Damit schränkt sich das Anwendungsspektrum im "sicheren Bereich" stark ein, da viele Frauen Muttermale, Sommersprossen (Gesicht), Tätowierungen, Besenreiser oder Krampfadern an den Beinen (bzw. am gerne angewendeten Bereich) haben. Natürlich darf das Gerät auch nicht ange-wendet werden, wenn bereits einmal eine Hautkrankheit, Hautkrebs festgestellt wurde oder die Haut lichtempfindlich ist, mit allergischem Reaktion oder Ausschlag auf Licht reagiert. Schmerzhaftigkeit: Wärmegefühl oder Prickeln sowie Juckreiz können auftreten, aber schnell wieder abklingen. April 2019
Praxisfall: Trockene Augen, Augenmigräne, Asymmetrie der Augenlider nach Operation:
Mein Klient möchte, dass ich seinen Praxisfall schildere, damit Andere die sich mit einer plastischen Ope-ration der Augenlider (Schönheitsoperation) der möglichen Risiken und Folgen bewusst werden. Operative Korrektur beider Augenlider damit die Augen grösser wirken (asiatische Augenform) und Entfernung von Gewebe an den Augenlidern mittels Laseroperation. Starke Schwellungen auch mit Ödemen nach der Ope-ration. Asymmetrie des rechten Auges und deshalb schmerzhafte Nachoperation ohne Betäubung mit Skal-pell. Leider blieb die Narbe über dem rechten Auge gespannt, das Ödem im Augenwinkel sowie die Asym-metrie sind geblieben, Trockenheitsgefühl in beiden Augen sowie eine Augenmigräne die sich in der Folge entwickelt hat. Vor der Augenlidkorrektur hatte mein Klient keine Augenmigräne und kein Trockenheitsgefühl in den Augen. Die Kontrolle beim Augenarzt ergab keine Beschwerden oder pathologischen Veränderungen. Durch die Asymmetrie der Augen und das bleibende Ödem, die Augenbeschwerden, entwickelte mein Klient depressive Verstimmungen die er selbst mit Phytotherapie behandelt hat. Nach der Operation erlitt er einen Arbeitsausfall, welcher länger war als angenommen. Bereits nach der ersten Behandlung, sanfte aber effi-ziente Manuelle Narbenentstörung der Augenlidnarben sowie Strukturell Funktionell Biodynamischer Cranio konnte der Klient eine klare Verbesserung feststellen. Das Spannungsgefühl in den Oberlidern hat nachgelas-sen, das Trockenheitsgefühl ist abgeklungen. Infrarotwärmebilder folgen. 5.8.2018
Praxisfall Behandlung nach Eigenhaartransplantation mit FUE Technik
Behandlung nach Eigenhaartransplantation mit FUE Technik (Follicular Unit Extraction werden einzelne Haarwurzeln entnommen&eine Haarverpflanzung und FUT Technik: Follicular Unit Transplantation basiert auf der Umverteilung der Haare):
Mein Klient hat vor einiger Zeit eine FUE Technik machen lassen und viel früher bereits eine FUT. Nach den ersten Behandlungen zeigt nun ein natürliches Ergebnis der Haare, mit teilweise noch undichteren Stellen mit weniger Haaren (dort wäre nochmals eine Haartransplantation geplant gewesen). Auf den Infrarotwärmebil-dern ist noch zu erkennen, wo die Haare noch etwas weniger dicht wachsen (weisse Stellen auf dem Schä-deldach). Die Kopfhaut, die Kopffaszie (Galea aponeurotica),die Schädelknochen, die Schädelnähte (Sutu-ren) wurden mit manueller Narbenentstörung behandelt sowie mit Strukturell Funktionell Biodynamischer Craniosacraltherapie. Die Infrarotwärmebildern zeigen eine klare Verbesserung, nicht nur wärmetechnisch sondern physiologisch im Sinne der klareren Konturen am Schädel, welche aus meiner Praxiserfahrung in Zusammenhang steht mit der Verbindung zu den Hirnnerven und dem Nervensystem. Dies ist meine Eigen-erfahrung seit 2013 aus zahlreichen Praxisfällen bei Kindern und Erwachsenen, mit Einbezug des Feedbacks meiner Klienten sowie objektiven «Beobachtern» wie z.B. Lehrer oder Kindergärtner bei Kinderbehandlungen (siehe auch meine Diplomarbeit zum Thema leichte Schädelasymmetrie). Ich vergleiche auch immer Diagno-sen, Symptome und Verbesserungen, ziehe meine eigenen Schlüsse darauf und stelle Thesen bzw. Hypo-thesen auf. Falls der "Leidensdruck" aufgrund fehlender Haare den Betroffenen zum Entschluss führt eine Haartransplantation durchführen zu lassen, dann wäre aus meiner Praxiserfahrung sicher die aufwendigere Methode der FUE der FUT vorzuziehen, da FUT eine sehr grosse Spannung am Hinterkopf, Occiput auslöst. Zudem entstehen dabei grössere Narben. Die andere Variante ist aus meiner Sicht, zuerst die (Haut-)Verkle-bungen am Schädel manuell mit meiner Methode entstören zu lassen, den Schädel ebenso mit Strukturell Funktionell Biodynamischer Cranio behandeln zu lassen, die Auswirkung auf den Haarwuchs zu beobachten, abzuwarten. Nach erfolgter Haartransplantation ist es aus meiner Erfahrung unerlässlich dies nachfolgend manuell mit den beschriebenen Methoden behandeln zu lassen, da dies sonst zu gesundheitlichen Beschwer-den führen kann die leider aus ärztlicher Sicht aber nicht in diesem Zusammenhang gesehen werden. Juli 2018
Infrarotwärmebilder vor der ersten Behandlung: unklare Konturen am Schädel und für mich der Hinweis auf ein "instabiles Nervensystem". Der Klient litt beispielsweise unter starkem Schwitzen, die Überwärmung am Schädel und am oberen Rücken ist auf den Infrarotwärmebildern sehr gut zu erkennen.
Infrarotwärmebilder und Fotos des Kopfes/Schädels bezüglich der positiven Entwicklung der Haare und des Haarwuchses sowie der Schädelform.
Praxisfall starker Haarausfall bei ausgeprägter Schädelasymmetrie;
Starker Haarausfall bei Asymmetrie im Bereich des Hinterhauptbeins/Diplomarbeit (unten auf dieser Seite) Beispiel 1 Erwachsene:
Haarausfall: Dies ist nicht der einzige Praxisfall mit anhaltender Normalisierung des Haarwachstums und Nachwachsen der Haare (in den anderen Fällen wurde kein Haarfärbemittel verwendet). Der Vorteil meiner manuellen, ganzheitlichen Therapieform besteht im Gegensatz zu neuen, sehr teuren und meist invasiven Methoden besteht darin, dass der Schädel und der gesamte Körper in die Behandlung miteinbezogen wird inkl. Kieferbereich.
Praxisfall Gesichtsschädelasymmetrie nach Saugglockengeburt:
Verbindung von Schädel&Hüftgelenk über das Faszien-&Craniosacrale System / Schädelasym-metrie / Gesichts(-schädel-)asymmetrie im Bereich des Stirnbeins (Os frontale) bei Erwachsener:
Saugglocken-/Vakuumgeburt (mit oder ohne Kephalhämatom): Aus meiner Erfahrung haben die Hirnhäute eine zu grosse bzw. veränderte Spannung, aber auch die Rückenmarkshaut und dies zieht sich durch das gesamte Fasziensystem des Körpers hindurch mit unzähligen möglichen Beschwerden. 10.4.2017
Durch die direkte fasziale, craniale sowie die Meridianverbindung (Gallenblasenmeridian) von Kiefergelenk und Hüftgelenk, Becken, können Zahn- und Kieferkorrekturen aus meiner Sicht auch Hüftgelenksbe-schwerden verursachen, unmittelbar nach der Korrektur oder Jahre bzw. Jahrzehnte später. Dies betrifft nun mittlerweile mehrere Generationen, wobei meist der Zusammenhang nicht erkannt wird, die Hüftprob-leme zudem immer früher auftreten (dann bereits operiert werden!), zum Teil bereits durch den Geburtsvor-gang (z.B. durch Saugglockengeburt) unerkannte Dysfunktionen im Bereich des Becken- sowie des Schädelbereich vorlagen. 7.9.2014 Aus meiner heutigen Erfahrung muss bei Hüftbeschwerden immer auch der gesamte Schädelbereich sowie das Craniosacrale System auf allen Ebenen osteopathisch behandelt werden (inkl. Faszien/Hirn-&Rückenmarkshäuten) um langfristig, nachhaltig eine Verbesserung zu erreichen. Mai 2016
Praxisfall Gesichtsasymmetrie nach Operation Nase/Stirnhöhle:
Sichtbare Gesichtsasymmetrie durch Operationen im Stirn-/Nasenbereich/ Nasenseptum begradigen/Polypen entfernen Concha nasalis/Stirnhöhlen erweitern (aufbohren):
Operationen im Nasenneben-/Stirnhöhlenbereich wie z.B. Pansinus(-Stirnhöhlen-)erweiterungen:
sind sehr heikel sein durch die Nähe zu den anatomischen Strukturen wie Dura und Blutgefässe des Gehirns und die Hinrnhäute (Meningitis-Risiko/Dissertation Universitätsspital Zürich Klinik für Otorhino-laryngologie/Gesichts-&Halschirurgie) ). Komplikationen während oder nach der Operation wie Läsionen (Schädigung) der Dura, Liquorabfluss, Hirn-/Rückenmarkshautentzündung als Folge der Duraverle-tzung, Verletzung des Tränennasenganges, Siebbeinverletzung, Blutung durch Verletzung bzw. Kom-primierung der zu-&abführenden Gefässe/cerebraler Blutleiter oder der Sehnerven/Nervus opticus (oder Nervenfasern), Verletzung des Nervus frontalis/ Foramen supraorbitale sowie der Augenmus-keln, sind medizinisch bekannte Risiken!! Bekannte Spätfolgen sind auch Druckgefühl und Schmer-zen im Kopfbereich! Doppelbilder sind möglich als Folge der Operation. Spätfolgen nach Jahren mit Auswirkungen auf die Augenmuskeln (M. rectus medialis/ Mobilitätsverlust des Bulbus/Augapfel), das Stirn-&Schläfenbein sowie auf die Arteria sphenopalatina, somit auch auf die Aorta carotis und auf das gesamte Nervensystem sind möglich, ebenso sichtbare Veränderungen des Gesichtes durch Verschiebungen z.B. im Bereich des Jochbeins und des Oberkiefers (2./17.12.2014 Deshalb sollten aus meiner Erfahrung vor einer solchen Operation alle Behandlungsmöglichkeiten wie auch die Craniosacrale Osteopathie°-Therapie angewendet werden (& allenfalls eine Operation verhindert werden!), nach einer erfolgten Operation ebenso. 5./28.12.2014. Im osteopathischen Fachbuch "Manipu-lation kranialer Nerven" wird meine Feststellung bestätigt, dass solche Probleme nach Operationen als Folgen von Schädel- und Gesichtschirurgie auftreten können, über Jahre asymptomatisch (keine Beschwerden), aber auch Ausgangspunkt für neurale Spannungen die zu Schmerzen führen können und funktionelle Störungen erzeugen können!! Zudem entstehen so auch Gesichtsschädelasym-metrien (erworbene). 17.12.2016
Wie ich festgestellt habe, hinterlässt eine Nasenscheidewandbegradigung/(Septumkorrektur)& (allenfalls auch andere Verletzung der Nasenscheidewand) meist auch starke Hautverklebungen neben der Nase (oft starke Nasolabialfalten!) und beeinflusst die Durchblutung der Nasenscheidewand (oft bleibend taub nach dem Eingriff!) durch Schädigung des Blutgefässgeflechts der Nasenscheidewand (Kiessel-bach-Geflecht) sowie das Foramen supraorbitale, somit den Nervus frontalis/ Stirnnerv/äusserer Augapfelnerv(!) mit direkten Auswirkung auf die Augen, den Nasennebenhöhlenbereich, den Stirnbe-reich und alle Schädelknochen-/nähte in diesem Bereich (z.B. Stirnbein/Maxilla/Jochbein/Nasenbein/ Orbita: Augenhöhle; Trigemeniusdruckpunkt!), die gesamte Durchblutung des Schädels (Verbindung zum V. Hirnnerv/Nervus ophtalmicus/sensibler Ast Ramus tentori führt zur Schädelhöhle& zur harten Hirnhaut/ Dura mater&Tentorium cerebelli)! Diese (Haut-)Verklebungen lassen sich, auch aus eigener Erfahrung, gut und spürbar behandeln mit der manuellen Narbenentstörung (&zusätzlich CSO). Zudem ergeben sich auch Auswirkungen auf den Stirnplexus und zum Plexus cardiacus / Herzgeflecht / Vagusnerv (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Nervus supratrochlearis/hinterer Stirnplexus/Mündung Hirnvene Sinus rectus/Verbindung zu Plexus choroideus/ Plexus cardiacus (über Nervensystem (&Scheitelplexus über Sinus sagittalis: Confluens sinuum (Blutgefässgeflecht)/Adergeflecht/Nervus infraorbitalis/Falx cerebri (Hirn-sichel)/Nervus ophtalmicus (V.Hirnnerv)/Verbindung zum Ganglion ciliare Sehnerv/Augenmuskeln/ Nervenast Trigemeniusnerv/Nervus supratrochlearis; sensible Versorgung der Stirngegend, Gesichtsregion, oberes Augenlid, Nase/ Nasenwurzel, innerer Augenwinkel/ Stirnhöhlen, Nervus infraorbitalis/ Nervus supraorbitalis - Verbindung zu Nervus maxillaris (Oberkiefer)&Nervus facialis (Gesichtsnerv) - Ganglion inferius & Nervus glossopharyngus-IX.Hirnnerv/Schlucken-Rachen-Zunge-Paukenhöhle-Vagusnerv)! 9.2.2015
Aus meiner Erfahrung kann eine Gesichtsasymmetrie nicht nur durch den Geburtsvorgang entste-hen, sondern auch durch Operationen (wie im oben erwähnten Fall). Im osteopathischen Fachbuch "Manipulation kranialer Nerven" wird meine Feststellung bestätigt, dass solche Probleme nach Ope-rationen als Folgen von Schädel- und Gesichtschirurgie auftreten können, über Jahre asymptoma-tisch (keine Beschwerden), aber auch Ausgangspunkt für neurale Spannungen die zu Schmerzen führen können und funktionelle Störungen erzeugen können!! Zudem entstehen so auch Gesichts-schädelasymmetrien (erworbene). 17.12.2016
Auch bei einer Gesichtsasymmetrie im Kieferbereich (Fehlstellung des Kiefers mit Mittellinien-verschiebung) ist nicht immer eine kieferchirurgischer Eingriff (operative Entfernung "Keilen" von Oberkiefer- oder Unterkieferknochen&Verschraubung) notwendig und eine Behandlung mit Cranio-sacraler Osteopathie sowie manueller Narbenentstörung (lösen von Hautverklebungen im Faszien-bereich) sollte deshalb vor einem operativen Eingriff (mit Folgen!), versucht werden, aber selbstver-ständlich auch nach erfolgter Operation (Folgen nicht nur für den Kiefer sondern gesamten Organis-mus/Trigeminusnerv/Craniosacrales System etc.).
Suturen (Gesichts-/Schädelnähte/Knochennähte): die Annahme von 1783/1824, dass die Suturen unbe-weglich sind, wurde widerlegt (gemäss T. Liem D.O./R. Merkel). Schulmedizinisch wurden intracraniale Druckschwankungen gemessen, auch minimale aber mess-bare Bewegungen zwischen den Schädel-nähten und dem Kreuzbein. Die Suturen (Schädelnähte) sind für das Schädelwachstum wichtig (eine Art Wachstumsfugen). Siehe Schädelmodell weiter unten.
sind sehr heikel sein durch die Nähe zu den anatomischen Strukturen wie Dura und Blutgefässe des Gehirns und die Hinrnhäute (Meningitis-Risiko/Dissertation Universitätsspital Zürich Klinik für Otorhino-laryngologie/Gesichts-&Halschirurgie) ). Komplikationen während oder nach der Operation wie Läsionen (Schädigung) der Dura, Liquorabfluss, Hirn-/Rückenmarkshautentzündung als Folge der Duraverle-tzung, Verletzung des Tränennasenganges, Siebbeinverletzung, Blutung durch Verletzung bzw. Kom-primierung der zu-&abführenden Gefässe/cerebraler Blutleiter oder der Sehnerven/Nervus opticus (oder Nervenfasern), Verletzung des Nervus frontalis/ Foramen supraorbitale sowie der Augenmus-keln, sind medizinisch bekannte Risiken!! Bekannte Spätfolgen sind auch Druckgefühl und Schmer-zen im Kopfbereich! Doppelbilder sind möglich als Folge der Operation. Spätfolgen nach Jahren mit Auswirkungen auf die Augenmuskeln (M. rectus medialis/ Mobilitätsverlust des Bulbus/Augapfel), das Stirn-&Schläfenbein sowie auf die Arteria sphenopalatina, somit auch auf die Aorta carotis und auf das gesamte Nervensystem sind möglich, ebenso sichtbare Veränderungen des Gesichtes durch Verschiebungen z.B. im Bereich des Jochbeins und des Oberkiefers (2./17.12.2014 Deshalb sollten aus meiner Erfahrung vor einer solchen Operation alle Behandlungsmöglichkeiten wie auch die Craniosacrale Osteopathie°-Therapie angewendet werden (& allenfalls eine Operation verhindert werden!), nach einer erfolgten Operation ebenso. 5./28.12.2014. Im osteopathischen Fachbuch "Manipu-lation kranialer Nerven" wird meine Feststellung bestätigt, dass solche Probleme nach Operationen als Folgen von Schädel- und Gesichtschirurgie auftreten können, über Jahre asymptomatisch (keine Beschwerden), aber auch Ausgangspunkt für neurale Spannungen die zu Schmerzen führen können und funktionelle Störungen erzeugen können!! Zudem entstehen so auch Gesichtsschädelasym-metrien (erworbene). 17.12.2016
Wie ich festgestellt habe, hinterlässt eine Nasenscheidewandbegradigung/(Septumkorrektur)& (allenfalls auch andere Verletzung der Nasenscheidewand) meist auch starke Hautverklebungen neben der Nase (oft starke Nasolabialfalten!) und beeinflusst die Durchblutung der Nasenscheidewand (oft bleibend taub nach dem Eingriff!) durch Schädigung des Blutgefässgeflechts der Nasenscheidewand (Kiessel-bach-Geflecht) sowie das Foramen supraorbitale, somit den Nervus frontalis/ Stirnnerv/äusserer Augapfelnerv(!) mit direkten Auswirkung auf die Augen, den Nasennebenhöhlenbereich, den Stirnbe-reich und alle Schädelknochen-/nähte in diesem Bereich (z.B. Stirnbein/Maxilla/Jochbein/Nasenbein/ Orbita: Augenhöhle; Trigemeniusdruckpunkt!), die gesamte Durchblutung des Schädels (Verbindung zum V. Hirnnerv/Nervus ophtalmicus/sensibler Ast Ramus tentori führt zur Schädelhöhle& zur harten Hirnhaut/ Dura mater&Tentorium cerebelli)! Diese (Haut-)Verklebungen lassen sich, auch aus eigener Erfahrung, gut und spürbar behandeln mit der manuellen Narbenentstörung (&zusätzlich CSO). Zudem ergeben sich auch Auswirkungen auf den Stirnplexus und zum Plexus cardiacus / Herzgeflecht / Vagusnerv (siehe Energieausgleichs-Therapie manuell/Nervus supratrochlearis/hinterer Stirnplexus/Mündung Hirnvene Sinus rectus/Verbindung zu Plexus choroideus/ Plexus cardiacus (über Nervensystem (&Scheitelplexus über Sinus sagittalis: Confluens sinuum (Blutgefässgeflecht)/Adergeflecht/Nervus infraorbitalis/Falx cerebri (Hirn-sichel)/Nervus ophtalmicus (V.Hirnnerv)/Verbindung zum Ganglion ciliare Sehnerv/Augenmuskeln/ Nervenast Trigemeniusnerv/Nervus supratrochlearis; sensible Versorgung der Stirngegend, Gesichtsregion, oberes Augenlid, Nase/ Nasenwurzel, innerer Augenwinkel/ Stirnhöhlen, Nervus infraorbitalis/ Nervus supraorbitalis - Verbindung zu Nervus maxillaris (Oberkiefer)&Nervus facialis (Gesichtsnerv) - Ganglion inferius & Nervus glossopharyngus-IX.Hirnnerv/Schlucken-Rachen-Zunge-Paukenhöhle-Vagusnerv)! 9.2.2015
Aus meiner Erfahrung kann eine Gesichtsasymmetrie nicht nur durch den Geburtsvorgang entste-hen, sondern auch durch Operationen (wie im oben erwähnten Fall). Im osteopathischen Fachbuch "Manipulation kranialer Nerven" wird meine Feststellung bestätigt, dass solche Probleme nach Ope-rationen als Folgen von Schädel- und Gesichtschirurgie auftreten können, über Jahre asymptoma-tisch (keine Beschwerden), aber auch Ausgangspunkt für neurale Spannungen die zu Schmerzen führen können und funktionelle Störungen erzeugen können!! Zudem entstehen so auch Gesichts-schädelasymmetrien (erworbene). 17.12.2016
Auch bei einer Gesichtsasymmetrie im Kieferbereich (Fehlstellung des Kiefers mit Mittellinien-verschiebung) ist nicht immer eine kieferchirurgischer Eingriff (operative Entfernung "Keilen" von Oberkiefer- oder Unterkieferknochen&Verschraubung) notwendig und eine Behandlung mit Cranio-sacraler Osteopathie sowie manueller Narbenentstörung (lösen von Hautverklebungen im Faszien-bereich) sollte deshalb vor einem operativen Eingriff (mit Folgen!), versucht werden, aber selbstver-ständlich auch nach erfolgter Operation (Folgen nicht nur für den Kiefer sondern gesamten Organis-mus/Trigeminusnerv/Craniosacrales System etc.).
Suturen (Gesichts-/Schädelnähte/Knochennähte): die Annahme von 1783/1824, dass die Suturen unbe-weglich sind, wurde widerlegt (gemäss T. Liem D.O./R. Merkel). Schulmedizinisch wurden intracraniale Druckschwankungen gemessen, auch minimale aber mess-bare Bewegungen zwischen den Schädel-nähten und dem Kreuzbein. Die Suturen (Schädelnähte) sind für das Schädelwachstum wichtig (eine Art Wachstumsfugen). Siehe Schädelmodell weiter unten.
Foramen jugulare Irritation: Interessanterweise stelle ich teilweise Übereinstim-mungen mit der Migräne fest. Aus eigener Erfahrung kann die Foramen jugulare Irritation auch durch eine Zahnarztbehandlung ausgelöst werden z. B. durch eine neue Füllung mit Anbringen der Matritze in einem Zahnzwischenraum (Veränderung des Zwischenraumes zwischen dem Mastoid des Schläfen-beins und dem Hinterhauptsbeins). Ebenso kann ein Velounfall mit Sturz auf das Kinn, wie bei einem aktuellen Praxisfall eine FJI auslösen. Auch hormonelle Aspekten während den Wechseljahren der Frau können damit in Zusammenhang stehen. Bei einer Fixierung der Schädelnähte sowie Einengung in diesem Bereich, Dysfunktion, kann eine Irritation (Über- sowie Unterfunktion!) der folgenden (Hirn-)Nerven und Gefässe entstehen und beispielsweise die nachstehenden Beschwerden auslösen; Nervus glossopharyn-geus; Probleme des Ohres im Bereich der Paukenhöhle und Ohrtube (Schleimhäute) mit Tinnitus / Rau-schen, Geschmacksnerven der Zunge, Beschwerden der Gaumenmandeln und des Gaumenbogens inkl. Zahnfleisch. Nervus accessorius; Beschwerden und Spannungen des M. sternocleidomastoideus (Kopf-wender/ Bild Plexus cervicalis weiter unten) und des M. trapezius (Trapezmuskel/siehe Bild Plexus cervicalis weiter unten), TMG-Beschwerden/ Kieferprobleme (siehe weiter unten). Nervus vagus (Vagusnerv/ Parasym-pathikus/ siehe Bild unten); Blutdruckprobleme, diverse vegetative Symptome der inneren Organe durch Nervenirritation wie z.B. Beckenschmerzen und Beckenschwäche mit Verkrampfung des Beckenbo-dens, Herzjagen, Übelkeit, Lufthunger (Lunge), Übersäuerung, Magen-Darmbeschwerden, Beschwerden des Rachens, usw. Vena juguluaris (siehe Bild weiter unten); schon eine leichte Abflussbehinderung kann den Liquordruck anheben, Augendruck und Kopf-druck auslösen. Nur den Atlas/C1 (oberster Halswirbel) bzw. dessen Position "zu korrigieren" (mit speziellem Atlas-Vibrationsgerät!) ist hier nicht ausreichend (Atlas-fehlstellung/ Atlaskorrektur mit 1 Behandlung!), da auch alle umliegenden Strukturen, Schädelnähte und Knochen craniosacral osteopathisch behandelt werden müssen, auch um das Foramen magnum (Foto ganz unten links/Schädelmodell) um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen, die Dysfunktion zu lösen (Läsionsmuster). Sonst kann aus meiner Praxiserfahrung der korrigierte Atlas selbst ein Fulk-rum bilden und sich die umliegenden Strukturen, Knochen um dieses herum organisieren was wiede-rum zu starken (anderen) Beschwerden führt (&vorzeitige Abnützung der Halswirbelsäule durch fehlende Eigenbewegung/Motilität des Atlas bzw. der HWS?), kompensieren am ganzen Körper sowie des gesam-ten vegetativen Nervensystems (auch Spätfolgen). Dezember 2019/Januar 2018/August 2017/ 30.12.2015
Anatomie Foramen jugulare: http://www.anatomie-und-schmerz.de/Referate/koppe_foramen.htmlwww.anatomie-und-schmerz.de/Referate/koppe_foramen.html
Anatomie Foramen jugulare: http://www.anatomie-und-schmerz.de/Referate/koppe_foramen.htmlwww.anatomie-und-schmerz.de/Referate/koppe_foramen.html
Schädelmodell / einfaches Modell zur Darstellung der Hirnnerven, welche durch das Foramen jugulare durchtreten und durch die angeborenen Anatomie oder Unfälle usw. eine Kompression erleiden können, fachsprachlich Foramen jugulare Irritation genannt (die Idee für diese Darstellung stammt von Udo Blum/Dozent für funktionelle Anatomie Craniosacrale Osteopathie) .
Der blaue Knochen auf dem Foto stellt das Hinterhauptsbein (Os occiput) dar und der braune Schädelknochen ein Bereich am Mastoid des Schläfenbeins (Os temporale). Die Foramen jugulare Irritation kann auch schon bei Kindern (und Jugendlichen) vorkom-men, aus meiner Erfahrung durch eine Schädelasymmetrie sowie durch Stürze/ Unfälle oder den Geburtsvorgang (dies kann der Körper nie alleine ausgleichen und wächst sich nicht aus). Meist ist diese links zu finden, da auf der linken Seite bei Europäern scheinbar anatomisch weniger Platz vorhanden ist (durch zahlreiche Untersuchungen belegt). In meiner Praxiserfahrung zeigt sich die Foramen jugulare Irritation praktisch immer auf der linken Seite. Ich behandle dies seit 2014/2015 mit sanften, nachhaltigen und effektiven craniosacral osteopathischen Techniken die ich gelernt habe sowie mit meiner eigenen Methode bei starken Verklebungen der faszialen Anteile.
Aknenarben: Aus meiner Erfahrung verstärken sich diese mit der Zeit bzw. mit dem Alter, werden besser sichtbar. Mit meiner Methode der Manuellen Narbenentstörung lassen sich Aknenarben sehr gut, effektiv, physiologisch, auch auf der Meridianebene entstören, mit optisch sichtbarer Verbesserung.
Praxisfall Verbesserung der Wirbelsäulenform sowie bei Kieferfehlstel-lung im Erwachsenenalter:
Praxisfall: Erwachsene mit sichtbarer Wölbung des oberen Wirbelsäulenbereichs (Hyperky-phose) und Kieferfehlstellung. Die Wirbelsäulenform im Bereich von C5-C7 hat sich deutlich normalisiert! Sichtbare und messbare Verbesserung der Rücklage des Unterkiefers/ Vor-lage Oberkiefers und des Tiefbisses. Behandlung der skelettalen Ebene und des Kiefers mit Craniosacraler Osteopathie (Details&Bilder/Fotos zu Hyperkyphose/Kyphose unter Manuelle Narben-entstörung/Behandlung/Therapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/Skoliose/Gelenken);
Praxisfall: starke und sichtbare Verbesserung der Wirbelsäulenform / Hyperkyphose (thorakal) bei 76 jähriger Klientin:
Die Behandlungsergebnisse an den Wirbelsäulenformen sind nicht in einem Praxisfall sondern diversen belegt, also reproduzierbar und bleibend. Siehe auch Fotos unter Manuelle Narbenentstörung.
Klientin fühlte sich vor der Behandlung wie in einem Korsett: Die Form der Wirbelsäule konnte sicht- und tastbar verbessert werden und die Klientin hat viel weniger Schmerzen, kann nun ohne Probleme einkaufen gehen. Mit der Strukturell funktionell biodynamischer Craniosacraltherapie in Kombination mit meinen anderen manuellen Methoden ist in jedem Alter eine Verbesserung möglich. Zudem haben sich die vom Star betroffenen sowie bereits operierten Augen verbessert, sind klarer geworden, produzieren nun wieder genügend Tränenflüssigkeit (Mitbehandlung der Orbita bds.). Der Blutdrucksenker wird nun nur noch bei Bedarf eingesetzt und dies funktioniert (mit Einverständnis des Arztes und täglicher BD-Messung der Klientin). Dies zeigt, dass die Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie / Craniosacrale Osteeopathie regulatorisch auf den gesamten Organismus wirkt. Feb./März 2019
Die Klientin musste nie mehr Schmerzmedikamente nehmen oder spezielle Medikamente für die Muskulatur des Rückens. Evtl. hatte die betagte Frau eine Form der Kinderlähmung im Jugendalter durchgemacht die unentdeckt blieb. März 2024
Die gängige Annahme und Lehrmeinung, dass eine leichte Skoliose "unproblematisch" sei, stimmt sicher nicht, da auch dann der Einfluss der Wirbelsäulenform auf die Spannung sowie Funktion der Spinalnerven besteht. Auch Physio alleine reicht da nicht aus. Sogar bei nicht von Auge sichtbaren "Verdrehungen" (Rotationen) der Wirbelsäule die nur mit einem speziellen Verfahren, dem Spiral-CT, sichtbar sind, bestehen Auswirkungen auf die Spinalnerven und so auf die Organe sowie deren Funktion (siehe meine Wirbelzuordnung unter Energieausgleichs-Therapie nach Pascale Häusermann manuell). Ich behandle solche Rotationen die aus meiner Praxiserfahrung in der Kindheit und Jugend entstehen und sehr oft mit einer Schädelasymme-trie zusammen hängen. Bevor eine schwere Skoliose operiert wird (bei Jugendlichen/jungen Erwachsenen), ist die manuelle Behandlung bei mir auszuprobieren, da ein operativer Eingriff Folgen und Spätfolgen hat, manchmal auch (stark) psychisch wie ich feststellen musste in einem Praxisfall bei einer Erwachsenen Klientin mit Metallstab in der Wirbelsäule seit der Operation in der Jugend.
Klientin fühlte sich vor der Behandlung wie in einem Korsett: Die Form der Wirbelsäule konnte sicht- und tastbar verbessert werden und die Klientin hat viel weniger Schmerzen, kann nun ohne Probleme einkaufen gehen. Mit der Strukturell funktionell biodynamischer Craniosacraltherapie in Kombination mit meinen anderen manuellen Methoden ist in jedem Alter eine Verbesserung möglich. Zudem haben sich die vom Star betroffenen sowie bereits operierten Augen verbessert, sind klarer geworden, produzieren nun wieder genügend Tränenflüssigkeit (Mitbehandlung der Orbita bds.). Der Blutdrucksenker wird nun nur noch bei Bedarf eingesetzt und dies funktioniert (mit Einverständnis des Arztes und täglicher BD-Messung der Klientin). Dies zeigt, dass die Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie / Craniosacrale Osteeopathie regulatorisch auf den gesamten Organismus wirkt. Feb./März 2019
Die Klientin musste nie mehr Schmerzmedikamente nehmen oder spezielle Medikamente für die Muskulatur des Rückens. Evtl. hatte die betagte Frau eine Form der Kinderlähmung im Jugendalter durchgemacht die unentdeckt blieb. März 2024
Die gängige Annahme und Lehrmeinung, dass eine leichte Skoliose "unproblematisch" sei, stimmt sicher nicht, da auch dann der Einfluss der Wirbelsäulenform auf die Spannung sowie Funktion der Spinalnerven besteht. Auch Physio alleine reicht da nicht aus. Sogar bei nicht von Auge sichtbaren "Verdrehungen" (Rotationen) der Wirbelsäule die nur mit einem speziellen Verfahren, dem Spiral-CT, sichtbar sind, bestehen Auswirkungen auf die Spinalnerven und so auf die Organe sowie deren Funktion (siehe meine Wirbelzuordnung unter Energieausgleichs-Therapie nach Pascale Häusermann manuell). Ich behandle solche Rotationen die aus meiner Praxiserfahrung in der Kindheit und Jugend entstehen und sehr oft mit einer Schädelasymme-trie zusammen hängen. Bevor eine schwere Skoliose operiert wird (bei Jugendlichen/jungen Erwachsenen), ist die manuelle Behandlung bei mir auszuprobieren, da ein operativer Eingriff Folgen und Spätfolgen hat, manchmal auch (stark) psychisch wie ich feststellen musste in einem Praxisfall bei einer Erwachsenen Klientin mit Metallstab in der Wirbelsäule seit der Operation in der Jugend.
Tragen von konventionellen (orthopädischen) Einlagen:
Aus meiner eigenen Erfahrung und meiner langjährigen Praxiserfahrung mit konventionellen, harten (orthopä-dischen EInlagen) nehme ich eine kontraproduktive Wirkung war, da die Füsse in eine vorgeformte Fom gedrückt werden, welche jegliche Beweglichkeit verhindert und dies nicht nur an den Füssen verhindert sondern auch in den Beinen sowie die natürliche "Schwingung" der Wirbelsäule (Lordosierung und Kyphosierung) verhindert. Die Folge sind starre Füsse und Beinfaszien mit negativer Auswirkung auf den Rücken, obwohl die Einlagen gerade deshalb empfohlen und getragen werden. Eine gewisse Dämpfe ist sicherlich sehr wichtig und die Sohle darf weder zu hart, starr, zu dünn noch zu weich sein. Eine Memory-Komfortsohle für wenig Geld bietet z. B. diese Stabiltität. Bei akuten Fussbeschwerden wie z. B. Fersensporn ist sicher auch der Versuch mit einer Gel-Sohle auszuprobieren, um eine Druckentlastung und weniger Schmerz zu erreichen. Leider sehe ich oft ältere Menschen mit Schuhen die zu gross sind, keinen Halt oder Stabilität bieten und noch mit dünnen, rutschigen Strümpfen getragen werden. Dann sucht der Fuss halt und findet diesen erst auf Knochenebene wieder mit der Folge, dass sich die Füsse zusammenkrallen und Schmerzen. Bei Beschwerden der Füsse und speziell in höherem Alter ist aus meiner Sicht auch eine Fach-beratung in einem guten Schuhgeschäft mit gut ausgebildeten Mitarbeitern zu empfehlen. Bei Sportlern und Hobbysportlern in einem Sportfachgeschäft mit guter Beratung. Auch im höheren Alter ist das kostenlose barfuss laufen zu empfehlen und wenn der Fussboden zu kalt ist, nur als Training über einige Minuten. Bei Bodenheizung jedoch am besten ständig, damit die sehr wichtigen Fussfaszien (Plantarfaszien/Aponeurosis plantaris) trainiert und gestärkt werden. Dies ist bei Kleinkindern sehr wichtig, da diese Muskulatur und die Fussfaszien erst noch gekräftigt werden muss. Ich behandle eine Fussfehlstellung sowie die Beinachse be-reits bei Kleinkindern und dies ist ganz wichtig, auch wenn viele Kinderärzte dem keine oder wenig Beachtung schenken (nein dies wächst sich nicht aus). Mir ist es ein grosses Anliegen, später vorzeitige Abnützungen der Gelenke durch solche Fehlstellungen möglichst zu verhindern.
Bei Diabetikern oder grösseren Fussproblemen ist der regel-mässige Besuch bei einer Podologin (medizini-sche Fusspflege&nicht nur Pedicure) ganz wichtig. Da die Fussfaszien, die Fussmuskulatur sowie die Ver-bindung zwischen Fussknochen und Gelenken für die Stabilität aus ganzheitlicher Betrachtung des Körpers so wichtig ist, auch für den Rücken, behandle ich dies bei jeder Therapiesitzung seit Beginn meiner Thera-pietätigkeit (2007). Juni 2020
Bei Diabetikern oder grösseren Fussproblemen ist der regel-mässige Besuch bei einer Podologin (medizini-sche Fusspflege&nicht nur Pedicure) ganz wichtig. Da die Fussfaszien, die Fussmuskulatur sowie die Ver-bindung zwischen Fussknochen und Gelenken für die Stabilität aus ganzheitlicher Betrachtung des Körpers so wichtig ist, auch für den Rücken, behandle ich dies bei jeder Therapiesitzung seit Beginn meiner Thera-pietätigkeit (2007). Juni 2020
Praxisfall: Klumpfuss seit Geburt und halbseitig gelähmt:
Klumpfuss seit Geburt bei 68 jährigem halbseitig gelähmten Klienten und sichtbare Verbesserung der Wirbelsäulenverkrümmung durch die Behandlung bei mir:
Praxisfall Klumpfuss seit Geburt bei 68 jährigem halbseitig gelähmten (m. E. nur teilweise) Klienten (Zangen-geburt mit Komplikation) sowie starke Verbesserung der Wirbelsäulenform: Die Behandlung erfolgt seit län-gerem in 4 Wochen Intervall mit strukturell funktionell biodynamischer Craniosacraltherapie sowie manueller Narbenentstörung. Der Klient hat die positiven Veränderungen selbst bemerkt und kann nun, wenn die Füsse vom Lymphsystem her nicht geschwollen sind, wieder normale Schuhe tragen (keine orthopädischen oder speziellen Schuhe). Inzwischen hat sich die Fussstellung weitgehend normalisiert und auch die Nervenver-sorgung in den Füssen sowie den Unterschenkeln hat sich stark spürbar verbessert, nicht nur für mich als Therapeutin (subjektiv?) sondern auch für den Klienten. Während der Behandlungen haben die Füsse oft stark gezuckt und der Klient konnte dies nicht steuern (Nervensystem). Als Kind wurden die Füsse nicht operiert sondern nur mit Einlagen therapiert und seitdem, bis zur Behandlung bei mir, keine anderen Thera-pien an den Füssen angewendet. Auch die halbseitige Lähmung hat sich durch die Behandlungen stark abgeschwächt. Die extrem starke Spannung im Zwerchfell und im Bauchbereich hat sich nahezu normalisiert (16.12.2017). Nun reguliert sich gemäss Quick-.Test auch die Blutgerinnung und das Blutverdünnende Me-dikament kann wohl niedriger dosiert werden (Entscheidung des Arztes). Mai 2018
Infrarotwärmebilder in der Craniosacral Therapie / Craniosacralen Osteopathie°:
Ich fertige Infrarotwärmebilder seit 2013 an: Dysfunktionen im Bereich der Schädelknochen und der Schädelnähte sind auch auf Infrarotwärmebildern gut erkennbar. J.P. Barral (Osteopath) hat interes-sannterweise eine Technik entwickelt um eine thermische Diagnose zu erstellen, Dysfunktionen zu lokalisie-ren (Thermische Diagnose nach J.P. Barral) mitttels spezieller Palpations-/Perceptonstechnik (geschultes Tasten mit den Händen). Ich habe mit den Jahren meine eigene Palpationstechnik für das Gewebe entwickelt (siehe Manuelle Narbenentstörung) und nutze zusätzlich seit 2013 die Infrarotwärmebilder, seit 2014 ebenfalls speziell im Schädel-bereich, auch um den Klienten meine Wahrnehmung des Gewebes, der Temperatur, der Organe (Physiologie), Strukturen, der Schädelnähte und Schädelknochen sichtbar machen zu können. 14.1.2016 Die Infrarotwärme-bilder weisen auch die unmittelbare, sehr effektive Wirkungsweise auf die Physiologie, das Nervensystem, die Nerven, die motorischen sowie sensiblen Bahnen (Pyramidenbahnen), auf die Propriozeptoren nach am ganzen Körper(!), mit den ganz speziellen Techniken der Craniosacralen Osteopathie nach Rudolf Merkel (sowie meinen eigenen osteopathischen Techniken & der Manuellen Narbenentstörung)! Weitere Details und Informationen zu Infrarotwärmebildern unter Manuelle Narbenentstörung/Infrarotwärmebilder.
"Paracelsus Medical: ... Erstaunlichste aber ist, dass diese Wärmeveränderungen erste Anzeichen einer Funktionsstörung sind, erkennbar schon Jahre vor dem Auftreten eines dem Patienten bemerkbaren oder klinisch nachweisbaren Leidens. Schon jungen, sich gesund fühlenden Menschen, kann man aufgrund ihres Thermogrammes sagen, wo die Schwachstellen in ihrem Organismus zu finden sind. So ist die Regulationsthermographie eine echte "Vorsorgeuntersuchung", die Krankheiten verhüten hilft. Sie ist aber auch eine wertvolle Hilfe bei der Kontrolle einer durchgeführten Therapie, da man im Thermogramm den Fortschritt der Gesundung verfolgen kann."
https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/thermographie-unterstuetzt-die-diagnose-der-rheumatoiden-arthritis/www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/thermographie-unterstuetzt-die-diagnose-der-rheumatoiden-arthritis/
"Paracelsus Medical: ... Erstaunlichste aber ist, dass diese Wärmeveränderungen erste Anzeichen einer Funktionsstörung sind, erkennbar schon Jahre vor dem Auftreten eines dem Patienten bemerkbaren oder klinisch nachweisbaren Leidens. Schon jungen, sich gesund fühlenden Menschen, kann man aufgrund ihres Thermogrammes sagen, wo die Schwachstellen in ihrem Organismus zu finden sind. So ist die Regulationsthermographie eine echte "Vorsorgeuntersuchung", die Krankheiten verhüten hilft. Sie ist aber auch eine wertvolle Hilfe bei der Kontrolle einer durchgeführten Therapie, da man im Thermogramm den Fortschritt der Gesundung verfolgen kann."
https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/thermographie-unterstuetzt-die-diagnose-der-rheumatoiden-arthritis/www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/thermographie-unterstuetzt-die-diagnose-der-rheumatoiden-arthritis/
Temperaturskala der Infrarotwärmebildkamera: Offizielle Farbskala Infrarotwärmebildkamera: dunkelblau=sehr kalt(hier 24°)/mittelblau=kalt/hellblau=kühl/grün=kühl-leichtwarm/gelb=kühl-mittelwarm/ orange=mittelwarm/rot=warm/weiss=sehr warm(hier 30°) / Die Skala passt sich nach oben&unten an bezüglich min.&max. Temperatur/kältester&wärmster Bereich auf jedem Bild angezeigt .
Temperaturskala: Bei allen Infrarotwärmebildern ist blau und violett also nicht "positiv" zu werten wie bei oft gezeigt bei "spirituellen/geistigen Behandlungen", keine Theta-Wellen (des Gehirns/tiefe Entspannung/Hyp-nose/ REM-Schlaf/ tiefe Meditation), Heilfrequenzen oder Ähnliches, da dies auf einem wissenschaftlichen Messprinzip beruht, nicht auf Esoterik. Die Farbskala bei Infrarotwärmebildern ist fix vorgegeben (weltweit) und kann nicht einfach nach Bedarf bzw. gewünschtem Ergebnis, individuell abgeändert oder angepasst werden wie dies nun oft geschieht! Infrarotwärmebilder sind sehr gut geeignet um den Behandlungsverlauf zu kontrollieren sowie zu dokumentieren.
Infos zum aktuellen Fall in den Medien: "Frau entdeckt Brustkrebs bei Museumsbesuch" (Wärmebild-kamera): Ich darf keine Diagnosen stellen und die Infrarotwärmebilder sind in der Schweiz auch nicht als diagnostisches Mittel zugelassen (aber in den USA von der FDA). Nur ein wärmerer Bereich stellt keinen Tumor dar und im vorliegenden Fall, falls dies das Originalwärmebild der Frau ist, wird die betreffende Stelle aussergewöhnlich dargestellt und nicht als wärmer von der Farbgebung her (siehe Farbskala Regenbogenfarben). Tatsächlich sind aber immer auffallend kühle/kalte oder sehr warme Stellen ein Hinweis sich dies genauer anzuschauen. In diesem Fall hatte die Frau "Glück" und ist dem Hinweis nachgegangen. Oktober 2019
Auch die sichtbare Wirkung von homöopathischen Mitteln habe ich bereits mit der Infrarotwärmebild-kamera dokumentiert (29.1.2016). Schüsslersalze und deren Wirkung kann ich ebenfalls nachweisen mit der Infrarotwärmebildkamera. Sogar die Wirkung und Auswirkung eines Rosenquarzarmkettchen ist sichtbar darstellbar mit dieser Technik. Leider hatte dieser Schmuck aus sogenannten Heilsteinen die gegenteilige Wirkung und verursachte eine Überwärmung des Unterarmes schon nach ganz kur-zer Zeit. Unbestritten ist also für mich, dass echte Halbedelsteine eine Wirkung haben können son-dern eher ob diese eine positive (heilende??) oder negative Wirkung auf unseren Körper, unsere Physiologie haben. Juli 2019
Im Gegensatz zu Kliniken welche diese Untersuchung zu diagnostischen Zwecken gegen Bezahlung durch-führen, biete ich dies kostenlos an im Rahmen meiner Therapie, aber etwas vereinfacht bezüglich Vorberei-tung und Durchführung. Die Krankenkasse übernimmt diese Diagnostik auch bei Kliniken normalerweise nicht. Mir ist es nicht erlaubt Diagnosen zu stellen und deshalb sind die Infrarotwärmebilder lediglich ein Hinweis auf Schwachstellen, Funktionsstörungen der Organe und eine genaue Dokumentation für den Therapieverlauf.
Wärmeveränderungen auf den Infrarotwärmebildern sind erste Anzeichen einer Funktionsstörung. So ist oft schon Jahre vor dem Auftreten einer Erkrankung, eines Leidens, erkennbar. Auch Schwachstellen können so bereits in jungen Jahren erkannt werden, auch schon bei Kindern und Jugendlichen. Ich sehe dies aber nicht um Angst zu schüren sondern als Chance, um die vorhandenen Schwachstellen mit meiner manuellen The-rapie oder Verhaltensänderung (Lebensführung) positiv zu verändern. Zudem benütze ich die Thermographie seit 2013 um den Erfolg meiner Therapie zu dokumentieren.
Auch die Wirkung von anderen Therapieformen, Behandlungen, manuellen oder technisch-maschi-nellen (wie Ultraschall/Elektrotherapie/TENS/Neuraltherapie etc.) mit Verbesserung oder auch Ver-schlechterung kann ich mit der Infrarotwärmebildkamera nachweisen (5.4.2017).
Wärmebildkamera-Aufnahmen - Infrarotanalytik: berührungslose, nicht invasive Diagno-setechnik zur Messung der Gewebeabstrahlung, Wärmemessung. Besonders heisse oder besonders kalte Hautstellen können auf entzündliche oder degenerative Erkrankungen der darutunter liegenden Organe (oder Strukturen) hindeuten (Regulation). Eine Wärme-veränderung ist das Anzeichen für eine Funktionsstörung. Ich erstelle Wärmebilder vor und nach meiner Therapie und darf selbstverständlich keine medizinischen Diagnosen stellen. Wie ich nun gelesen habe, arbeitet der bekannte Osteopath Jean-Pierre Barral seit Jahrzehnten mit der manuellen Thermodiagnose (auch bei Organen). Ich habe mir dies, mit der Entwicklung der Manuellen Narbenentstörung (ab 2006) im Bereich von Haut, Narben und Hautverklebungen selbst beigebracht, suchte aber eine Möglichkeit dies bildlich für andere darzustellen, fand dies 2013 mit der Infrarotwärmebildanalytik. Bei der osteopathischen Behandlung, auch der Organe, ist dies für mich inzwischen wichtig für den Befund, die Behandlung sowie Nachtestung, als zu-sätzliche Informationsquelle (Juni 2016). Infrarotthermografie basiert auf der Analyse der Tem-peratur an der Hautoberfläche als Anzeichen für eine normale oder anormale menschliche Physiologie (Zusammenwirken aller Lebensvorgänge im gesamten Organismus!) mit der Mes-sung der elektromagnetischen Strahlung (Abstrahlung). Mittels Infrarotwärmekameras werden Echtzeitbilder mit Temperaturdaten erstellt und damit dynamische Reaktionen auf alle Bereiche des menschlichen Körpers abgebildet und dokumentiert. Was sonst nur gefühlt werden kann (z.B. durch meine geschulte Palpation), wird sichtbar dargestellt; speziell Vorgänge und Ver-änderungen im Gewebe, die sonst nicht festgestellt werden können, auch Entzündungen in schmerzhaften Bereichen (subklinische Entzündung), die mit einer höheren Durchblutung dar-gestellt wird, gut zu erkennen ist auf dem Infrarotwärmebild! Auch Hinweise auf Muskelverle-tzungen und Atrophien der Muskeln auf der Gegenüberliegenden Seite können sichtbar ge-macht werden, ebenso wie auf Nervenverletzungen (20.8.2015). Speziell bei langwierigen, komplexen Beschwerden und Erkrankungen kann der Verlauf sehr gut dokumentiert werden und Verbesserungen sind in der Regel ca. 3-4 Wochen vor der spürbaren Besserung bereits zu sehen (14.1.2016)! Auch eine Verschlechterung durch andere Therapieformen bzw. Behand-lungsmethoden kann so nachgewiesen und dokumentiert werden! Auch die unmittelbare Wir-kung von homöopathischen Mitteln ist sichtbar. Zudem habe ich festgestellt, dass Verände-rungen an Nerven sehr klar ersichtlich sind auf den Infrarotwärmebildern und auch eine Ver-besserung nachgewiesen werden kann, z.B. bei Nervenschädigung, Neuropathie, neurologi-schen Erkrankungen. Die Infrarotwärmebilder meiner Klienten sind ohne Einwirkung von Hilfs-mitteln, Wärmezufuhr (Wärmebilder der Meridiane von Prof. Popp entstanden unter Wärmeeinwirkung) oder anderen Quellen entstanden, wurden auch nicht optisch oder computer-technisch verändert. Zudem wurde darauf geachtet, dass keine Wärmequellen oder andere Faktoren die Bilder verfälschen. Wärmebilder bei chronischen und akuten Erkrankungen. Interessant ist der relativ neue Einsatz von Wärmebildkameras um Veränderungen im Gewebe sichtbar darzustellen in der Medizin, Therapie, Diagnostik, Anästhesie, Sportmedizin (Muskel-zerrungen zu erkennen), Diabetespatienten, Schmerzforschung, um den Blutungspunkt zu bestimmen, bei der Entstehung von Allergien (Quaddelbildung der Haut), um Funktionsstö-rungen kleiner Nerven unter thermischer Einwirkung (Infrarotlampe) festzustellen, um Tumorge-webe zu erkennen und in Zukunft wohl auch vermehrt in der Vorsorge.
Narben: Veränderungen und Verbesserungen von Narben können gemäss Auskunft eines Spezialisten für MSKUS (hochauflösender Ultraschall muskolo-skeletal) nicht dargestellt werden, unter anderem da das Narbengewebe zu zäh und nicht für eine solche Darstellung geeignet ist. Dann ist es auch nicht möglich, dies bei einer Kaiserschnittnarbe mit Ultraschall nachzuweisen. Deshalb werde ich weiterhin mit Infrarotwärmebildern arbeiten um die Verbesserungen darzustellen.
Infos zum aktuellen Fall in den Medien: "Frau entdeckt Brustkrebs bei Museumsbesuch" (Wärmebild-kamera): Ich darf keine Diagnosen stellen und die Infrarotwärmebilder sind in der Schweiz auch nicht als diagnostisches Mittel zugelassen (aber in den USA von der FDA). Nur ein wärmerer Bereich stellt keinen Tumor dar und im vorliegenden Fall, falls dies das Originalwärmebild der Frau ist, wird die betreffende Stelle aussergewöhnlich dargestellt und nicht als wärmer von der Farbgebung her (siehe Farbskala Regenbogenfarben). Tatsächlich sind aber immer auffallend kühle/kalte oder sehr warme Stellen ein Hinweis sich dies genauer anzuschauen. In diesem Fall hatte die Frau "Glück" und ist dem Hinweis nachgegangen. Oktober 2019
Auch die sichtbare Wirkung von homöopathischen Mitteln habe ich bereits mit der Infrarotwärmebild-kamera dokumentiert (29.1.2016). Schüsslersalze und deren Wirkung kann ich ebenfalls nachweisen mit der Infrarotwärmebildkamera. Sogar die Wirkung und Auswirkung eines Rosenquarzarmkettchen ist sichtbar darstellbar mit dieser Technik. Leider hatte dieser Schmuck aus sogenannten Heilsteinen die gegenteilige Wirkung und verursachte eine Überwärmung des Unterarmes schon nach ganz kur-zer Zeit. Unbestritten ist also für mich, dass echte Halbedelsteine eine Wirkung haben können son-dern eher ob diese eine positive (heilende??) oder negative Wirkung auf unseren Körper, unsere Physiologie haben. Juli 2019
Im Gegensatz zu Kliniken welche diese Untersuchung zu diagnostischen Zwecken gegen Bezahlung durch-führen, biete ich dies kostenlos an im Rahmen meiner Therapie, aber etwas vereinfacht bezüglich Vorberei-tung und Durchführung. Die Krankenkasse übernimmt diese Diagnostik auch bei Kliniken normalerweise nicht. Mir ist es nicht erlaubt Diagnosen zu stellen und deshalb sind die Infrarotwärmebilder lediglich ein Hinweis auf Schwachstellen, Funktionsstörungen der Organe und eine genaue Dokumentation für den Therapieverlauf.
Wärmeveränderungen auf den Infrarotwärmebildern sind erste Anzeichen einer Funktionsstörung. So ist oft schon Jahre vor dem Auftreten einer Erkrankung, eines Leidens, erkennbar. Auch Schwachstellen können so bereits in jungen Jahren erkannt werden, auch schon bei Kindern und Jugendlichen. Ich sehe dies aber nicht um Angst zu schüren sondern als Chance, um die vorhandenen Schwachstellen mit meiner manuellen The-rapie oder Verhaltensänderung (Lebensführung) positiv zu verändern. Zudem benütze ich die Thermographie seit 2013 um den Erfolg meiner Therapie zu dokumentieren.
Auch die Wirkung von anderen Therapieformen, Behandlungen, manuellen oder technisch-maschi-nellen (wie Ultraschall/Elektrotherapie/TENS/Neuraltherapie etc.) mit Verbesserung oder auch Ver-schlechterung kann ich mit der Infrarotwärmebildkamera nachweisen (5.4.2017).
Wärmebildkamera-Aufnahmen - Infrarotanalytik: berührungslose, nicht invasive Diagno-setechnik zur Messung der Gewebeabstrahlung, Wärmemessung. Besonders heisse oder besonders kalte Hautstellen können auf entzündliche oder degenerative Erkrankungen der darutunter liegenden Organe (oder Strukturen) hindeuten (Regulation). Eine Wärme-veränderung ist das Anzeichen für eine Funktionsstörung. Ich erstelle Wärmebilder vor und nach meiner Therapie und darf selbstverständlich keine medizinischen Diagnosen stellen. Wie ich nun gelesen habe, arbeitet der bekannte Osteopath Jean-Pierre Barral seit Jahrzehnten mit der manuellen Thermodiagnose (auch bei Organen). Ich habe mir dies, mit der Entwicklung der Manuellen Narbenentstörung (ab 2006) im Bereich von Haut, Narben und Hautverklebungen selbst beigebracht, suchte aber eine Möglichkeit dies bildlich für andere darzustellen, fand dies 2013 mit der Infrarotwärmebildanalytik. Bei der osteopathischen Behandlung, auch der Organe, ist dies für mich inzwischen wichtig für den Befund, die Behandlung sowie Nachtestung, als zu-sätzliche Informationsquelle (Juni 2016). Infrarotthermografie basiert auf der Analyse der Tem-peratur an der Hautoberfläche als Anzeichen für eine normale oder anormale menschliche Physiologie (Zusammenwirken aller Lebensvorgänge im gesamten Organismus!) mit der Mes-sung der elektromagnetischen Strahlung (Abstrahlung). Mittels Infrarotwärmekameras werden Echtzeitbilder mit Temperaturdaten erstellt und damit dynamische Reaktionen auf alle Bereiche des menschlichen Körpers abgebildet und dokumentiert. Was sonst nur gefühlt werden kann (z.B. durch meine geschulte Palpation), wird sichtbar dargestellt; speziell Vorgänge und Ver-änderungen im Gewebe, die sonst nicht festgestellt werden können, auch Entzündungen in schmerzhaften Bereichen (subklinische Entzündung), die mit einer höheren Durchblutung dar-gestellt wird, gut zu erkennen ist auf dem Infrarotwärmebild! Auch Hinweise auf Muskelverle-tzungen und Atrophien der Muskeln auf der Gegenüberliegenden Seite können sichtbar ge-macht werden, ebenso wie auf Nervenverletzungen (20.8.2015). Speziell bei langwierigen, komplexen Beschwerden und Erkrankungen kann der Verlauf sehr gut dokumentiert werden und Verbesserungen sind in der Regel ca. 3-4 Wochen vor der spürbaren Besserung bereits zu sehen (14.1.2016)! Auch eine Verschlechterung durch andere Therapieformen bzw. Behand-lungsmethoden kann so nachgewiesen und dokumentiert werden! Auch die unmittelbare Wir-kung von homöopathischen Mitteln ist sichtbar. Zudem habe ich festgestellt, dass Verände-rungen an Nerven sehr klar ersichtlich sind auf den Infrarotwärmebildern und auch eine Ver-besserung nachgewiesen werden kann, z.B. bei Nervenschädigung, Neuropathie, neurologi-schen Erkrankungen. Die Infrarotwärmebilder meiner Klienten sind ohne Einwirkung von Hilfs-mitteln, Wärmezufuhr (Wärmebilder der Meridiane von Prof. Popp entstanden unter Wärmeeinwirkung) oder anderen Quellen entstanden, wurden auch nicht optisch oder computer-technisch verändert. Zudem wurde darauf geachtet, dass keine Wärmequellen oder andere Faktoren die Bilder verfälschen. Wärmebilder bei chronischen und akuten Erkrankungen. Interessant ist der relativ neue Einsatz von Wärmebildkameras um Veränderungen im Gewebe sichtbar darzustellen in der Medizin, Therapie, Diagnostik, Anästhesie, Sportmedizin (Muskel-zerrungen zu erkennen), Diabetespatienten, Schmerzforschung, um den Blutungspunkt zu bestimmen, bei der Entstehung von Allergien (Quaddelbildung der Haut), um Funktionsstö-rungen kleiner Nerven unter thermischer Einwirkung (Infrarotlampe) festzustellen, um Tumorge-webe zu erkennen und in Zukunft wohl auch vermehrt in der Vorsorge.
Narben: Veränderungen und Verbesserungen von Narben können gemäss Auskunft eines Spezialisten für MSKUS (hochauflösender Ultraschall muskolo-skeletal) nicht dargestellt werden, unter anderem da das Narbengewebe zu zäh und nicht für eine solche Darstellung geeignet ist. Dann ist es auch nicht möglich, dies bei einer Kaiserschnittnarbe mit Ultraschall nachzuweisen. Deshalb werde ich weiterhin mit Infrarotwärmebildern arbeiten um die Verbesserungen darzustellen.
Infrarotwärmebild: negative physiologische Veränderung des Unterarms durch Tragen eines Rosenquarzketteli.
Für mich ist eine Wirkung solcher Halbedelsteine wie z.B. Rosenquarz klar, aber als Heilsteine mit nach-haltiger Wirkung sehe ich diese aus meiner ganzen Erfahrung nicht. Zudem bewirken diese je nachdem genau das Gegenteil, also physiologisch ungünstig wie hier, da es das Gewebe erwärmt. Juli 2019
Praxisfall Verschiebung der Schädelknochen durch Schlag/Stoss auf den Kopf:
Plötzlich einsetzende Kopfschmerzen bei geistiger Anstrengung, verminderte Aufmerksamkeit, Konzentra-tionsprobleme, Sehprobleme, können in einigen Fällen durch einen Schlag bzw. Anstossen des Kopfes erfolgen. Praxisfall: dies trat ca. einen Monat nach dem heftigen Anstossen des Kopfes, (ohne unmittel-bare oder starke Schmerzen/Probleme direkt danach) an einer Bussstange auf. Die Schädelknochen im Bereich Parietale und Occiput hatten sich tastbar, aber aufgrund der Haare nicht sichtbar, stark verschoben und eine Einwölbung (Delle) war spürbar, die vorher nicht vorhanden war. Da es sich um ein kurzfristiges Geschehen (Unfall) handelte (nicht um eine Schädelasymmetrie seit Jahren/im eigentlichen Sinne), konnte innerhalb einer Behandlung Craniosacrale Osteopathie die Verschiebung rückgängig gemacht werden, tastbar, was sich auch sofort auf die Dysfunktion auswirkte. Zugehörige Infrarotwärmebilder unterhalb. 16.12.2015
Einengung am Hinterhauptsbein/Foramen magnum (Hinterhauptsloch)/Kompression an der Schädel-basis: In der Praxis treffe ich auch bei Erwachsenen manchmal eine mehr oder weniger starke Einengung am Foramen magnum an, welche eine Kompression und Irritation mit Über- oder Unterfunktion der dort austretenden Hirnnerven bewirken kann. Dies ist osteopathisch bekannt und kann zu folgenden Symptomen führen wie Blähungen und Koliken durch Irritation des Vagusnerves, Gleichgewichtsstörungen durch Nervus vestiblocochlearis, Schluckprobleme Nervus hypoglossus. Probleme mit dem Nacken und Hals sowie der Nackenmuskulatur durch Irritation des Nervus accessorius, schwaches Immunsystem, Neigung zu Fieber und Infekten (Vagusnerv: Immunbotenstoffe/TNF). Sofern auch noch eine Kompression an der Schädelbasis dazu kommt, kann dies auch zu Schlafstörungen- und Durchschlafproblemen führen (Bild Foramen magnum siehe Schädelmodell ganz unten). 1.7.2019/13.6.2018
Schläfenbeine/Os temporale: Bei einer sogenannten Fixierung der Schläfenbeine kann Schwindel auftreten. Falls die Fixierung schon länger vorliegt, kann diese aus meiner Erfahrung nur manuell mit einer eetwas stärkeren manuellen Technik gelöst werden (Manuelle Narbenentstörung). 29.8.2017
Siebbein: Dysfunktionen des Siebbeins/Os ethmoidale, können den gesamten Schädel einschränken und sich bei einem intraossären Problem (im Knochen/des Knochens) aus meiner Erfahrung mit einer Härte und tastbaren Verdickung in diesem Bereich der Nase zeigen. 28.3.2017
Schläfenbeine/Os temporale: Bei einer sogenannten Fixierung der Schläfenbeine kann Schwindel auftreten. Falls die Fixierung schon länger vorliegt, kann diese aus meiner Erfahrung nur manuell mit einer eetwas stärkeren manuellen Technik gelöst werden (Manuelle Narbenentstörung). 29.8.2017
Siebbein: Dysfunktionen des Siebbeins/Os ethmoidale, können den gesamten Schädel einschränken und sich bei einem intraossären Problem (im Knochen/des Knochens) aus meiner Erfahrung mit einer Härte und tastbaren Verdickung in diesem Bereich der Nase zeigen. 28.3.2017
Anatomische Bilder und Modelle für wichtige anatomische Strukturen:
Die Meningen/Hirnhäute (&Rückenmarkshäute)/Craniosacral Therapie / Craniosacrale Osteopathie°:
Die Hirnhäute (Meningen) sind mit den Rückenmarkshäuten (siehe auch Dura mater spinalis/Bild Lendenwirbel manuelle Narbenentstörung) im Rückenmarkskanal (Canalis vertebralis) direkt verbunden, gehören zum cranialen System. Dadurch können sich Probleme im Bereich der Wirbelsäule auf das Gehirn und Nervensystem auswirken und umgekehrt. Dies sollte bei der Behandlung von Beschwerden des Nervensystems und der Wirbelsäule jedes Segmentes berücksichtigt werden, speziell nach Operationen, Infekten, Entzündungen, Unfällen, Geburtsfolgen, Deformierungen der Wirbelsäule, des Brustkorbes oder des Schädels (auch leichteren).
Dura mater/harte Hirnhaut/Liquor: die Hirnhäute (Meningen) wie die Dura mater, umgeben Gehirn sowie Rückenmark (siehe Modell unten) als schützende Hülle und umschließen den (äußeren) Liquorraum. Das zentrale Nervensystem ist vor Schlägen oder Erschütterungen durch den Liquor cerebrospinalis, dem Ner-venwasser, geschützt, wobei diese Flüssigkeit im gesamten craniosacralen System nur ca. 0,15-0,16l aus-macht, deshalb ergibt der Ausdruck, "schwimmen" im Nervenwasser, wie oft geschrieben wird, eine falsche Vorstellung davon.
Schädelmodell / Craniosacral Therapie / Craniosacrale Osteopathie°:
Die Schädelnähte (Suturen) sind eine Art "Wachstumsfugen".
In der Kieferorthopädie wird die Erfahrung einer grossen Beweglichkeit des Schädels gemacht und die Suturen werden bei der Kieferorthopädie zur Kiefer- sowie Zahnstellungskorrektur z.B. mecha-nisch gedehnt wie die Sutura palatina oder sogar der Gesichtsschädel in der Entwicklung beeinflusst wie mit einer Delairmaske/9.5.2015 Bei der Kieferorthopädie kommen mechanische Druck- sowie Zugtechniken zur Anwendung und es werden dieselben anatomischen Gegebenheiten wie bei der Strukturell funktionell biodynamischen Craniosacraltherapie (Craniosacralen Osteopathie-Behand-lung) im Kieferbereich, den Gesichtsnähten, Suturen, berücksichtigt! Suturen (Gesichts- &Schädelnäh-te) sind "Weichknochen-Scharniere", eine Art Gelenke! Ich behandle den gesamten Kiefer, das Kieferge-lenk, die Kaumuskulatur sowie die Zähne ("Einschränkungen") mit speziellen Techniken der Osteo-pathie, Craniosacralen Osteopathie, auch mit spezifischen osteopathischen, intraoralen Techniken (Behandlung im Mundinnenraum). Ergänzend wende ich, wenn nötig, meine eigene Methode an, um (Haut-)Verklebungen im Bereich der Kaumuskulatur und des Kiefers zu lösen, welche aus meiner Erfahrung oft zusätzlich eine andere manuelle Technik erfordern. Meine Fortbildungen im Bereich der Kieferorthopädie (KFO1/Kieferorthopädie 2), zusätzlich zu den diversen erlernten Techniken der Cranio-Ausbildung (CSO3/ CSO4/CSO5/FIT) siehe weiter unten, Ausbildung (Modell Kaumuskulatur weiter unten).
Einengung am Hinterhauptsbein/Foramen magnum (Hinterhauptsloch)/Kompression an der Schädel-basis: In der Praxis treffe ich auch bei Erwachsenen manchmal eine mehr oder weniger starke Einengung am Foramen magnum an, welche eine Kompression und Irritation mit Über- oder Unterfunktion der dort austretenden Hirnnerven bewirken kann. Dies ist osteopathisch bekannt und kann zu folgenden Symptomen führen wie Blähungen und Koliken durch Irritation des Vagusnerves, Gleichgewichtsstörungen durch Nervus vestiblocochlearis, Schluckprobleme Nervus hypoglossus. Probleme mit dem Nacken und Hals sowie der Nackenmuskulatur durch Irritation des Nervus accessorius, schwaches Immunsystem, Neigung zu Fieber und Infekten (Vagusnerv: Immunbotenstoffe/TNF). Sofern auch noch eine Kompression an der Schädelbasis dazu kommt, kann dies auch zu Schlafstörungen- und Durchschlafproblemen führen (Bild Foramen magnum siehe Schädelmodell ganz unten). 1.7.2019/13.6.2018
Schläfenbeine/Os temporale: Bei einer sogenannten Fixierung der Schläfenbeine kann Schwindel auftreten. Falls die Fixierung schon länger vorliegt, kann diese aus meiner Erfahrung nur manuell mit meiner Methode gelöst werden (Manuelle Narbenentstörung). Schläfenbeine: braune Knochen am Schädelmodell. 29.8.2017
Siebbein: Dysfunktionen des Siebbeins/Os ethmoidale, können den gesamten Schädel einschränken und sich bei einem intraossären Problem (im Knochen/des Knochens) aus meiner Erfahrung mit einer Härte und tastbaren Verdickung in diesem Bereich der Nase zeigen. 28.3.2017
In der Kieferorthopädie wird die Erfahrung einer grossen Beweglichkeit des Schädels gemacht und die Suturen werden bei der Kieferorthopädie zur Kiefer- sowie Zahnstellungskorrektur z.B. mecha-nisch gedehnt wie die Sutura palatina oder sogar der Gesichtsschädel in der Entwicklung beeinflusst wie mit einer Delairmaske/9.5.2015 Bei der Kieferorthopädie kommen mechanische Druck- sowie Zugtechniken zur Anwendung und es werden dieselben anatomischen Gegebenheiten wie bei der Strukturell funktionell biodynamischen Craniosacraltherapie (Craniosacralen Osteopathie-Behand-lung) im Kieferbereich, den Gesichtsnähten, Suturen, berücksichtigt! Suturen (Gesichts- &Schädelnäh-te) sind "Weichknochen-Scharniere", eine Art Gelenke! Ich behandle den gesamten Kiefer, das Kieferge-lenk, die Kaumuskulatur sowie die Zähne ("Einschränkungen") mit speziellen Techniken der Osteo-pathie, Craniosacralen Osteopathie, auch mit spezifischen osteopathischen, intraoralen Techniken (Behandlung im Mundinnenraum). Ergänzend wende ich, wenn nötig, meine eigene Methode an, um (Haut-)Verklebungen im Bereich der Kaumuskulatur und des Kiefers zu lösen, welche aus meiner Erfahrung oft zusätzlich eine andere manuelle Technik erfordern. Meine Fortbildungen im Bereich der Kieferorthopädie (KFO1/Kieferorthopädie 2), zusätzlich zu den diversen erlernten Techniken der Cranio-Ausbildung (CSO3/ CSO4/CSO5/FIT) siehe weiter unten, Ausbildung (Modell Kaumuskulatur weiter unten).
Einengung am Hinterhauptsbein/Foramen magnum (Hinterhauptsloch)/Kompression an der Schädel-basis: In der Praxis treffe ich auch bei Erwachsenen manchmal eine mehr oder weniger starke Einengung am Foramen magnum an, welche eine Kompression und Irritation mit Über- oder Unterfunktion der dort austretenden Hirnnerven bewirken kann. Dies ist osteopathisch bekannt und kann zu folgenden Symptomen führen wie Blähungen und Koliken durch Irritation des Vagusnerves, Gleichgewichtsstörungen durch Nervus vestiblocochlearis, Schluckprobleme Nervus hypoglossus. Probleme mit dem Nacken und Hals sowie der Nackenmuskulatur durch Irritation des Nervus accessorius, schwaches Immunsystem, Neigung zu Fieber und Infekten (Vagusnerv: Immunbotenstoffe/TNF). Sofern auch noch eine Kompression an der Schädelbasis dazu kommt, kann dies auch zu Schlafstörungen- und Durchschlafproblemen führen (Bild Foramen magnum siehe Schädelmodell ganz unten). 1.7.2019/13.6.2018
Schläfenbeine/Os temporale: Bei einer sogenannten Fixierung der Schläfenbeine kann Schwindel auftreten. Falls die Fixierung schon länger vorliegt, kann diese aus meiner Erfahrung nur manuell mit meiner Methode gelöst werden (Manuelle Narbenentstörung). Schläfenbeine: braune Knochen am Schädelmodell. 29.8.2017
Siebbein: Dysfunktionen des Siebbeins/Os ethmoidale, können den gesamten Schädel einschränken und sich bei einem intraossären Problem (im Knochen/des Knochens) aus meiner Erfahrung mit einer Härte und tastbaren Verdickung in diesem Bereich der Nase zeigen. 28.3.2017
C1/Atlas/obere Kopfgelenke:
Der oberste Halswirbel/C1 wird als Atlas bezeichnet. Dieser ist für die Ausrichtung der gesamten Wirbelsäule sowie für die Versorgung zwischen den Organen und dem Gehirn sehr wichtig. Eine Dysfunktion der Kopfgelenke in diesem Bereich, Kompression der Condylen des Atlas und dem Hinterhauptbein/Verkeilung Os Occi-pitale sowie dem Atlas (z.B. durch den Geburtsvorgang), kann z.B. zu Nervenimpulsstörungen, Nervenir-ritationen, Nackenbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, einer "Fehlhaltung", aus meiner Sicht auch zu einer Schwächung des Ligamentum/Fascia Nuchae (Nackenband) führen. Die Ursache für Fehlstellungen des Atlas liegen oft beim Geburtsvorgang oder stammen von Unfällen, auch kleineren (nicht von Fehlhaltungen/Verspannungen etc.!). Mit verschiedenen, sanften Techniken der CSO wird der Atlas in die Behandlung integriert. Im Bereich des Foramen magnum (siehe Foto Schädelmodell/Hinterhauptsbein&beim Schädelmodell mit Darstellung Dura mater encephalis/ periostal), dem Austrittslochs von Hirnnerven im Hin-terhauptsbein (Os occipitale), kann eine Dysfunktion der Kopfgelenke vorliegen, eine leichte, minimale Kompression der Nerven verursachen (Nervenaustrittsloch/siehe Schädelmodell) oder im Bereich des Foramen jugularis (siehe auch Foramen jugulare Irritation), Nervenirritation, falsche bzw. mangelnde Signalübertra-gung sowie Durchblutungsstörungen mit verschiedensten Auswirkungen auf das Nervensystem auslösen. In diesem Bereich verlaufen die Hirnnerven Nervus hypoglossus (Zunge/Schlucken), Nervus vagus****, Nervus phrenicus (Zwerchfell), der Gesichtsnerv Nervus facialis, die Wirbelarterie Arteria vertebralis (rot auf dem Foto Atlas-Axis) Atlasschleife bei C1) und die Medulla oblongata (Hirnstamm). Die Arteria vertebralis (Wirbelarterie) führt nach unten in die Arteria subclavia (Schlüs-selbeinarterie), nach oben in die Arteria basilaris (eine Hirn versorgende Arterie). Die Ursache einer Okzipitalneuralgie (spezieller Kopfschmerz/"Migräne"), mit in die Augen ausstrahlenden Nervenschmerzen an der Kopfrückseite und berührungsempfindlicher Kopfhaut, könnte in diesem Bereich liegen, da auch der Nervus occipitalis (major) hier verläuft. Den Nervus occipitalis behandle ich ganz sanft, seit 2010 mit meiner eigenen Technik, wie auch den Schädelbasisrand, in welchem aus meiner Erfahrung oft Überempfindlichkeit sowie Gereiztheit vorliegt z.B. bei (chronischen) Nackenproblemen und Halswirbelsäulebeschwerden mit Schmerzen oder nach Abklingen der Schmerzen auch Hautverklebungen, die ich manuell löse (19.6.2016). Zudem besteht über die Halswirbel eine Verbindung zum Plexus cervicalis sowie zum Plexus brachialis/ Spinalnerven (gelb auf Bild/Atlas/Axis/*Wirbelzuordnung); mit Auswirkung auf Schultern/ Arme/Hände. Der Ursprung des Nervus occipitalis ist der Wirbel C2, dessen Spinal-nerven. Da sich im Hirnstamm auch Nervenzellen (Neurone) für Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Peptide befinden, könnte eine leichte Kompression im Bereich des Os Occipitalis meines Erachtens (!) auch Einfluss auf die Bildung dieser Botenstoffe für die Signalübertragung haben. Ein daraus resultierendes Ungleichgewicht dieser Botenstoffe könnte evtl. auch mit Erkrankungen wie Alzheimer in Zusammenhang stehen und z.B. Wachstumshormone, Depressionen, Angststörungen (!) sowie die Organtätigkeit wie die Verdauung beeinflussen (April 2014/ 31.3.2015). Die sanften Druckimpulse bei der Behandlung wirken ausgleichend auf die Rezeptoren im Nackenbereich und die Faszien, somit auf das Nervensystem, entlasten die Abflusswege des Kopfes und wirkend entgiftend, da das Lymphsystem des Kopfes angeregt wird, z.B. auch nach Amalgamentfernung(!)."@ Zudem behandle ich bei Belastungen wie z.B. durch Schwermetall (entferntes Amalgam &andere Legierungen) die Kieferknochen intraossär. Bei einem Schleudertrauma müssen, aus meiner Erfahrung, auch Läsionen durch die absorbierte Energie in den Knochen (Wirbeln) oder Bändern behandelt werden, um wieder einen ausgeglichenen Spannungszustand, auch im Nackenband, zu erreichen. Zudem können Kompressionen in den oberen Kopfgelenken vorliegen, z.B. durch einen Schlag auf den Kopf oder einen Sturz (aus grosser Höhe), welche die Beweglichkeit der Halswirbelsäule, die Gelenkfunktion einschränkt und z.T. massive Auswirkungen auf das gesamte Nervensystem hat!
Nervus occipitalis siehe Bild unterhalb rechts/Plexus cervicalis
Nervus hypoglossus/Nervus phrenicus siehe Bild Wichtige anatomische Strukturen für die Craniosacrale Osteopathie Therapie
****Nervus vagus/Vagusnerv: X.Hirnnerv/Nerv des Parasympathikus/vegetativen Nervensystems/Regu-
lation&Tätigkeit innerer Organe/motorische Steuerung/Reflexe etc.
http://www.geschichteinchronologie.com/med/amalgam/Mutter_amalgam-zivilisationskrankheiten.htm (ich bin jedoch nicht für die Ausleitung mit Chlorella etc., auch aus eigener Erfahrung). In vielen Fällen ist
jedoch die Abklärung, Untersuchung und Nachkontrolle durch einen Spezialisten notwendig.
Der oberste Halswirbel/C1 wird als Atlas bezeichnet. Dieser ist für die Ausrichtung der gesamten Wirbelsäule sowie für die Versorgung zwischen den Organen und dem Gehirn sehr wichtig. Eine Dysfunktion der Kopfgelenke in diesem Bereich, Kompression der Condylen des Atlas und dem Hinterhauptbein/Verkeilung Os Occi-pitale sowie dem Atlas (z.B. durch den Geburtsvorgang), kann z.B. zu Nervenimpulsstörungen, Nervenir-ritationen, Nackenbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, einer "Fehlhaltung", aus meiner Sicht auch zu einer Schwächung des Ligamentum/Fascia Nuchae (Nackenband) führen. Die Ursache für Fehlstellungen des Atlas liegen oft beim Geburtsvorgang oder stammen von Unfällen, auch kleineren (nicht von Fehlhaltungen/Verspannungen etc.!). Mit verschiedenen, sanften Techniken der CSO wird der Atlas in die Behandlung integriert. Im Bereich des Foramen magnum (siehe Foto Schädelmodell/Hinterhauptsbein&beim Schädelmodell mit Darstellung Dura mater encephalis/ periostal), dem Austrittslochs von Hirnnerven im Hin-terhauptsbein (Os occipitale), kann eine Dysfunktion der Kopfgelenke vorliegen, eine leichte, minimale Kompression der Nerven verursachen (Nervenaustrittsloch/siehe Schädelmodell) oder im Bereich des Foramen jugularis (siehe auch Foramen jugulare Irritation), Nervenirritation, falsche bzw. mangelnde Signalübertra-gung sowie Durchblutungsstörungen mit verschiedensten Auswirkungen auf das Nervensystem auslösen. In diesem Bereich verlaufen die Hirnnerven Nervus hypoglossus (Zunge/Schlucken), Nervus vagus****, Nervus phrenicus (Zwerchfell), der Gesichtsnerv Nervus facialis, die Wirbelarterie Arteria vertebralis (rot auf dem Foto Atlas-Axis) Atlasschleife bei C1) und die Medulla oblongata (Hirnstamm). Die Arteria vertebralis (Wirbelarterie) führt nach unten in die Arteria subclavia (Schlüs-selbeinarterie), nach oben in die Arteria basilaris (eine Hirn versorgende Arterie). Die Ursache einer Okzipitalneuralgie (spezieller Kopfschmerz/"Migräne"), mit in die Augen ausstrahlenden Nervenschmerzen an der Kopfrückseite und berührungsempfindlicher Kopfhaut, könnte in diesem Bereich liegen, da auch der Nervus occipitalis (major) hier verläuft. Den Nervus occipitalis behandle ich ganz sanft, seit 2010 mit meiner eigenen Technik, wie auch den Schädelbasisrand, in welchem aus meiner Erfahrung oft Überempfindlichkeit sowie Gereiztheit vorliegt z.B. bei (chronischen) Nackenproblemen und Halswirbelsäulebeschwerden mit Schmerzen oder nach Abklingen der Schmerzen auch Hautverklebungen, die ich manuell löse (19.6.2016). Zudem besteht über die Halswirbel eine Verbindung zum Plexus cervicalis sowie zum Plexus brachialis/ Spinalnerven (gelb auf Bild/Atlas/Axis/*Wirbelzuordnung); mit Auswirkung auf Schultern/ Arme/Hände. Der Ursprung des Nervus occipitalis ist der Wirbel C2, dessen Spinal-nerven. Da sich im Hirnstamm auch Nervenzellen (Neurone) für Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Peptide befinden, könnte eine leichte Kompression im Bereich des Os Occipitalis meines Erachtens (!) auch Einfluss auf die Bildung dieser Botenstoffe für die Signalübertragung haben. Ein daraus resultierendes Ungleichgewicht dieser Botenstoffe könnte evtl. auch mit Erkrankungen wie Alzheimer in Zusammenhang stehen und z.B. Wachstumshormone, Depressionen, Angststörungen (!) sowie die Organtätigkeit wie die Verdauung beeinflussen (April 2014/ 31.3.2015). Die sanften Druckimpulse bei der Behandlung wirken ausgleichend auf die Rezeptoren im Nackenbereich und die Faszien, somit auf das Nervensystem, entlasten die Abflusswege des Kopfes und wirkend entgiftend, da das Lymphsystem des Kopfes angeregt wird, z.B. auch nach Amalgamentfernung(!)."@ Zudem behandle ich bei Belastungen wie z.B. durch Schwermetall (entferntes Amalgam &andere Legierungen) die Kieferknochen intraossär. Bei einem Schleudertrauma müssen, aus meiner Erfahrung, auch Läsionen durch die absorbierte Energie in den Knochen (Wirbeln) oder Bändern behandelt werden, um wieder einen ausgeglichenen Spannungszustand, auch im Nackenband, zu erreichen. Zudem können Kompressionen in den oberen Kopfgelenken vorliegen, z.B. durch einen Schlag auf den Kopf oder einen Sturz (aus grosser Höhe), welche die Beweglichkeit der Halswirbelsäule, die Gelenkfunktion einschränkt und z.T. massive Auswirkungen auf das gesamte Nervensystem hat!
Nervus occipitalis siehe Bild unterhalb rechts/Plexus cervicalis
Nervus hypoglossus/Nervus phrenicus siehe Bild Wichtige anatomische Strukturen für die Craniosacrale Osteopathie Therapie
****Nervus vagus/Vagusnerv: X.Hirnnerv/Nerv des Parasympathikus/vegetativen Nervensystems/Regu-
lation&Tätigkeit innerer Organe/motorische Steuerung/Reflexe etc.
http://www.geschichteinchronologie.com/med/amalgam/Mutter_amalgam-zivilisationskrankheiten.htm (ich bin jedoch nicht für die Ausleitung mit Chlorella etc., auch aus eigener Erfahrung). In vielen Fällen ist
jedoch die Abklärung, Untersuchung und Nachkontrolle durch einen Spezialisten notwendig.
Falx cerebri / Duplikatur Dura mater/mit Verlauf Sinus durae matris:
Anatomisches Modell der Falx cerebri/Duplikatur der Dura mater/Einstülpung der harten Hirnhaut mit Tentorium cerebelli (etc.) und dem Sinus (Durae matris)/Blutleiter des Gehirns (keine Venen da Klappen fehlen). In der strukturell funktionell biodynamischen Craniosacraltherapie (Craniosacralen Osteopathie) zählt die Falx cerebri wie auch die der "Duraballon" (Dura mater encephalis periostal) zu den Faszien und zum gesamten Fasziensystem. Durch die strukturell funktionelle Verbindung zum Fasziensystem, speziell zu den longitudinalen und horizontalen Faszien (Querfaszien) und den Über-einstimmungen der Faserqualitäten dieser anatomischen Strukturen. Nun wird dieser Zusammenhang langsam auch von der Schulmedizin akzeptiert und von verschiedenen Forschern neue anatomische Untersuchungen, auch mit Sektionen (pathologische Untersuchungen) und Ultraschalldiagnostik durchgeführt. 11.2.2018
Ganz wichtig und entscheidend für die Behandlung solcher Erkrankungen ist der anatomische Hinter-grund der Blutleiter des Gehirns, Sinus durae matris, dass das Blut anschliessend ins Herz oder in die Rückenmarksvenen abfliesst. Wichtig für die ganzheitliche Denkweise und Behandlung, Therapie bei erhöhtem Blutdruck, zu niedrigem Blutdruck, Kreislaufproblemen, verminderter Durchblutung des Gehirns oder des Rückens/Wirbelsäule und auch Rückenmarkshäuten, Demenz, Vergesslichkeit, Stenose des Herzens/Gefässen (immer in Ergänzung zur kardiologischen Behandlung) etc. Die osteopathische Behandlung in diesem Bereich kann nur erfolgen, wenn die Therapeutin/Osteopathin vertiefte Kenntnisse der entsprechenden osteopathischen Techniken und der Anatomie/Neurologie/Physiologie hat. 3.9.2022
Ganz wichtig und entscheidend für die Behandlung solcher Erkrankungen ist der anatomische Hinter-grund der Blutleiter des Gehirns, Sinus durae matris, dass das Blut anschliessend ins Herz oder in die Rückenmarksvenen abfliesst. Wichtig für die ganzheitliche Denkweise und Behandlung, Therapie bei erhöhtem Blutdruck, zu niedrigem Blutdruck, Kreislaufproblemen, verminderter Durchblutung des Gehirns oder des Rückens/Wirbelsäule und auch Rückenmarkshäuten, Demenz, Vergesslichkeit, Stenose des Herzens/Gefässen (immer in Ergänzung zur kardiologischen Behandlung) etc. Die osteopathische Behandlung in diesem Bereich kann nur erfolgen, wenn die Therapeutin/Osteopathin vertiefte Kenntnisse der entsprechenden osteopathischen Techniken und der Anatomie/Neurologie/Physiologie hat. 3.9.2022
C1/Atlas/obere Kopfgelenke:
Der oberste Halswirbel/C1 wird als Atlas bezeichnet. Dieser ist für die Ausrichtung der gesamten Wirbelsäule sowie für die Versorgung zwischen den Organen und dem Gehirn sehr wichtig. Eine Dysfunktion der Kopfgelenke in diesem Bereich, Kompression der Condylen des Atlas und dem Hinterhauptbein/Verkeilung Os Occi-pitale sowie dem Atlas (z.B. durch den Geburtsvorgang), kann z.B. zu Nervenimpulsstörungen, Nervenir-ritationen, Nackenbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, einer "Fehlhaltung", aus meiner Sicht auch zu einer Schwächung des Ligamentum/Fascia Nuchae (Nackenband) führen. Die Ursache für Fehlstellungen des Atlas liegen oft beim Geburtsvorgang oder stammen von Unfällen, auch kleineren (nicht von Fehlhaltungen/Verspannungen etc.!). Mit verschiedenen, sanften Techniken der CSO wird der Atlas in die Behandlung integriert. Im Bereich des Foramen magnum (siehe Foto Schädelmodell/Hinterhauptsbein&beim Schädelmodell mit Darstellung Dura mater encephalis/ periostal), dem Austrittslochs von Hirnnerven im Hin-terhauptsbein (Os occipitale), kann eine Dysfunktion der Kopfgelenke vorliegen, eine leichte, minimale Kompression der Nerven verursachen (Nervenaustrittsloch/siehe Schädelmodell) oder im Bereich des Foramen jugularis (siehe auch Foramen jugulare Irritation), Nervenirritation, falsche bzw. mangelnde Signalübertra-gung sowie Durchblutungsstörungen mit verschiedensten Auswirkungen auf das Nervensystem auslösen. In diesem Bereich verlaufen die Hirnnerven Nervus hypoglossus (Zunge/Schlucken), Nervus vagus****, Nervus phrenicus (Zwerchfell), der Gesichtsnerv Nervus facialis, die Wirbelarterie Arteria vertebralis (rot auf dem Foto Atlas-Axis) Atlasschleife bei C1) und die Medulla oblongata (Hirnstamm). Die Arteria vertebralis (Wirbelarterie) führt nach unten in die Arteria subclavia (Schlüs-selbeinarterie), nach oben in die Arteria basilaris (eine Hirn versorgende Arterie). Die Ursache einer Okzipitalneuralgie (spezieller Kopfschmerz/"Migräne"), mit in die Augen ausstrahlenden Nervenschmer-zen an der Kopfrückseite und berührungsempfindlicher Kopfhaut, könnte in diesem Bereich liegen, da auch der Ner-vus occipitalis (major) hier verläuft. Den Nervus occipitalis behandle ich ganz sanft, seit 2010 mit mei-ner eigenen Technik, wie auch den Schädelbasisrand, in welchem aus meiner Erfahrung oft Über-empfindlichkeit sowie Gereiztheit vorliegt z.B. bei (chronischen) Nackenproblemen und Halswirbel-säulebeschwerden mit Schmerzen oder nach Abklingen der Schmerzen auch Hautverklebungen, die ich manuell löse (19.6.2016). Zudem besteht über die Halswirbel eine Verbindung zum Plexus cervicalis sowie zum Plexus brachialis/ Spinalnerven (gelb auf Bild/Atlas/Axis/*Wirbelzuordnung); mit Auswirkung auf Schultern/ Arme/Hände. Der Ursprung des Nervus occipitalis ist der Wirbel C2, dessen Spinal-nerven. Da sich im Hirnstamm auch Nervenzellen (Neurone) für Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Peptide befinden, könnte eine leichte Kompression im Bereich des Os Occipitalis meines Erachtens (!) auch Einfluss auf die Bildung dieser Botenstoffe für die Signalübertragung haben. Ein daraus resultierendes Ungleichgewicht dieser Botenstoffe könnte evtl. auch mit Erkran-kungen wie Alzheimer in Zusammenhang stehen und z.B. Wachstumshormone, Depressionen, Angststörungen (!) sowie die Organtätigkeit wie die Verdauung beeinflussen (April 2014/ 31.3.2015). Die sanften Druckimpulse bei der Behandlung wirken ausgleichend auf die Rezeptoren im Nackenbereich und die Faszien, somit auf das Nervensystem, entlasten die Abflusswege des Kopfes und wirkend entgiftend, da das Lymphsystem des Kopfes angeregt wird, z.B. auch nach Amalgamentfernung(!)."@ Zudem behandle ich bei Belastungen wie z.B. durch Schwermetall (entferntes Amalgam &andere Legierungen) die Kieferknochen intraossär. Bei einem Schleudertrauma müssen, aus meiner Erfahrung, auch Läsionen durch die absorbierte Energie in den Knochen (Wirbeln) oder Bändern behandelt werden, um wieder einen ausgeglichenen Spannungszustand, auch im Nackenband, zu erreichen. Zudem können Kompressionen in den oberen Kopfgelenken vorliegen, z.B. durch einen Schlag auf den Kopf oder einen Sturz (aus grosser Höhe), welche die Beweglichkeit der Halswirbelsäule, die Gelenkfunktion einschränkt und z.T. massive Auswirkungen auf das gesamte Nervensystem hat!
Nervus occipitalis siehe Bild unterhalb rechts/Plexus cervicalis/Nervus hypoglossus/Nervus phrenicus siehe Bild Plexus cervicalis
****Nervus vagus/Vagusnerv: X.Hirnnerv/Nerv des Parasympathikus/vegetativen Nervensystems/Regu-
lation&Tätigkeit innerer Organe/motorische Steuerung/Reflexe etc.
@http://www.geschichteinchronologie.com/med/amalgam/Mutter_amalgam-zivilisationskrankheiten.htm (ich bin jedoch nicht für die Ausleitung mit Chlorella etc., auch aus eigener Erfahrung). In vielen Fällen ist
jedoch die Abklärung, Untersuchung und Nachkontrolle durch einen Spezialisten notwendig.
Der oberste Halswirbel/C1 wird als Atlas bezeichnet. Dieser ist für die Ausrichtung der gesamten Wirbelsäule sowie für die Versorgung zwischen den Organen und dem Gehirn sehr wichtig. Eine Dysfunktion der Kopfgelenke in diesem Bereich, Kompression der Condylen des Atlas und dem Hinterhauptbein/Verkeilung Os Occi-pitale sowie dem Atlas (z.B. durch den Geburtsvorgang), kann z.B. zu Nervenimpulsstörungen, Nervenir-ritationen, Nackenbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, einer "Fehlhaltung", aus meiner Sicht auch zu einer Schwächung des Ligamentum/Fascia Nuchae (Nackenband) führen. Die Ursache für Fehlstellungen des Atlas liegen oft beim Geburtsvorgang oder stammen von Unfällen, auch kleineren (nicht von Fehlhaltungen/Verspannungen etc.!). Mit verschiedenen, sanften Techniken der CSO wird der Atlas in die Behandlung integriert. Im Bereich des Foramen magnum (siehe Foto Schädelmodell/Hinterhauptsbein&beim Schädelmodell mit Darstellung Dura mater encephalis/ periostal), dem Austrittslochs von Hirnnerven im Hin-terhauptsbein (Os occipitale), kann eine Dysfunktion der Kopfgelenke vorliegen, eine leichte, minimale Kompression der Nerven verursachen (Nervenaustrittsloch/siehe Schädelmodell) oder im Bereich des Foramen jugularis (siehe auch Foramen jugulare Irritation), Nervenirritation, falsche bzw. mangelnde Signalübertra-gung sowie Durchblutungsstörungen mit verschiedensten Auswirkungen auf das Nervensystem auslösen. In diesem Bereich verlaufen die Hirnnerven Nervus hypoglossus (Zunge/Schlucken), Nervus vagus****, Nervus phrenicus (Zwerchfell), der Gesichtsnerv Nervus facialis, die Wirbelarterie Arteria vertebralis (rot auf dem Foto Atlas-Axis) Atlasschleife bei C1) und die Medulla oblongata (Hirnstamm). Die Arteria vertebralis (Wirbelarterie) führt nach unten in die Arteria subclavia (Schlüs-selbeinarterie), nach oben in die Arteria basilaris (eine Hirn versorgende Arterie). Die Ursache einer Okzipitalneuralgie (spezieller Kopfschmerz/"Migräne"), mit in die Augen ausstrahlenden Nervenschmer-zen an der Kopfrückseite und berührungsempfindlicher Kopfhaut, könnte in diesem Bereich liegen, da auch der Ner-vus occipitalis (major) hier verläuft. Den Nervus occipitalis behandle ich ganz sanft, seit 2010 mit mei-ner eigenen Technik, wie auch den Schädelbasisrand, in welchem aus meiner Erfahrung oft Über-empfindlichkeit sowie Gereiztheit vorliegt z.B. bei (chronischen) Nackenproblemen und Halswirbel-säulebeschwerden mit Schmerzen oder nach Abklingen der Schmerzen auch Hautverklebungen, die ich manuell löse (19.6.2016). Zudem besteht über die Halswirbel eine Verbindung zum Plexus cervicalis sowie zum Plexus brachialis/ Spinalnerven (gelb auf Bild/Atlas/Axis/*Wirbelzuordnung); mit Auswirkung auf Schultern/ Arme/Hände. Der Ursprung des Nervus occipitalis ist der Wirbel C2, dessen Spinal-nerven. Da sich im Hirnstamm auch Nervenzellen (Neurone) für Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Peptide befinden, könnte eine leichte Kompression im Bereich des Os Occipitalis meines Erachtens (!) auch Einfluss auf die Bildung dieser Botenstoffe für die Signalübertragung haben. Ein daraus resultierendes Ungleichgewicht dieser Botenstoffe könnte evtl. auch mit Erkran-kungen wie Alzheimer in Zusammenhang stehen und z.B. Wachstumshormone, Depressionen, Angststörungen (!) sowie die Organtätigkeit wie die Verdauung beeinflussen (April 2014/ 31.3.2015). Die sanften Druckimpulse bei der Behandlung wirken ausgleichend auf die Rezeptoren im Nackenbereich und die Faszien, somit auf das Nervensystem, entlasten die Abflusswege des Kopfes und wirkend entgiftend, da das Lymphsystem des Kopfes angeregt wird, z.B. auch nach Amalgamentfernung(!)."@ Zudem behandle ich bei Belastungen wie z.B. durch Schwermetall (entferntes Amalgam &andere Legierungen) die Kieferknochen intraossär. Bei einem Schleudertrauma müssen, aus meiner Erfahrung, auch Läsionen durch die absorbierte Energie in den Knochen (Wirbeln) oder Bändern behandelt werden, um wieder einen ausgeglichenen Spannungszustand, auch im Nackenband, zu erreichen. Zudem können Kompressionen in den oberen Kopfgelenken vorliegen, z.B. durch einen Schlag auf den Kopf oder einen Sturz (aus grosser Höhe), welche die Beweglichkeit der Halswirbelsäule, die Gelenkfunktion einschränkt und z.T. massive Auswirkungen auf das gesamte Nervensystem hat!
Nervus occipitalis siehe Bild unterhalb rechts/Plexus cervicalis/Nervus hypoglossus/Nervus phrenicus siehe Bild Plexus cervicalis
****Nervus vagus/Vagusnerv: X.Hirnnerv/Nerv des Parasympathikus/vegetativen Nervensystems/Regu-
lation&Tätigkeit innerer Organe/motorische Steuerung/Reflexe etc.
@http://www.geschichteinchronologie.com/med/amalgam/Mutter_amalgam-zivilisationskrankheiten.htm (ich bin jedoch nicht für die Ausleitung mit Chlorella etc., auch aus eigener Erfahrung). In vielen Fällen ist
jedoch die Abklärung, Untersuchung und Nachkontrolle durch einen Spezialisten notwendig.
Kreuzbein- und Steissbein von oben, mit Spinalganglien. Das Filum terminale ist ein ungefähr 20 cm schmaler und langer Bindegewebe-strang, der sich vom Conus medullaris, Rückenmarks nach kaudal, unten, erstreckt..
Oberer Abschnitt, Filum terminale internum, ca. 15 cm lang, reicht etwa bis zur Höhe des 2. Sakralwirbels, liegt als Verlängerung der Pia mater spinalis innerhalb des Duralsacks, ist von den Nervensträngen der Cauda equina umgeben. Unterer Abschnitt wird als Filum terminale externum bezeichnet und Verschmelzung das Gewebe mit der Dura mater spinalis. Derber Strang, welcher schließlich am ersten Coccygealwirbel ansetzt ( Teil "Ligamentum coccygeum" ). Durale Attachments im Wirbelkanal (Fixierungen der Dura am Knochen). Zum Vergrössern auf Bild klicken.
Lendenwirbel mit Spinalnerv, Dura mater, Plexus venosus (Wirbelvenenplexus), Ligamenten usw. Plexus venosus vertebralis externus anterior und posterior: ausserhalb der Wirbelsäule. Plexus venosus vertebralis internus anterior und posterier: im Wirbelkanal. Rückenmarksarterien: A. spinalis anterior; Versorgung des vorderen 2/3 des Rückenmarks, verlauf in der Fissura mediana anterieror aus je einem Ast der Aa vertebrales und Aa spinales posteriores: Versorgung des dorsalen Drittels des Rückenmarks, aus den Aa inferiores posteriores cerebelli entsprungen, die aus der Aa vertebrales kommen, nach kaudal in die Aa spinales posterolaterales fortsetzen. Zum Vergrössern auf Bild klicken.
Wirbelzuordnung (nach Pascale Häusermann-Lanz):
Neuronenschaltung: Verbindung der beidseitig der Wirbel austretenden Spinalnerven mit Organen und der Haut über das Nervensystem. Dadurch mögliche gesundheitliche Probleme bzw. (funktionelle) Organbeschwerden durch Wirbelfehlstellungen / Fixierungen von Wirbeln/ Wirbelverschiebungen / (Haut-)Verklebungen / Narben / Schädigung; Verbindung Wirbel zum vegetativen Nervensystem über die Spinalnerven / Grenzstrangganglien, aus meiner Sicht: meine detaillierte Zuordnung und nur teilweise Übereinstimmung mit der Zuorrdnung nach Dorn!
Bereits vor 30 Jahren wurden die direkten Zusammenhänge zwischen Symptomen inne-rer Organe und Blockaden/Verschiebungen von Wirbeln vom amerikanischen Arzt Dr. Cerney beschrieben! 1892 beschrieb Mackenzie den Zusammenhang zwischen empfind-lichen Organen und bestimmten Wirbeln. Durch das manuelle Lösen von (Haut-) Ver-klebungen (Adhäsionen) in der Rückenfaszie, wird auch die Organfunktion, durch die Verbindung über das Nervensystem, verbessert (siehe manuelle Narbenentstörung&Faszien). Wirbel). Wirbelvenenplexus/spinale Venen: Einfluss auf die Liquorpulsation bzw. die Fluktuation des Liquors bei Fehlstellung und Fixierung (Blockierung) der Wirbel wirkt sich aus meiner Erfahrung und Palpation negativ darauf aus (auch beim CRI feststellbar)!
Fehlstellungen der Wirbelsäule: Verdrehungen der Wirbelkörper (z.B. seitliche Rotation) wie bei einer Skoliose oder Hyperkyphose sowie die Trichterbrust, beeinflussen aus meiner Erfahrung auch die Funktion der Spinalnerven, führen zu einer Irritation der Spinalnerven und Ganglien wie überschiessender oder öfter noch mangelnder Aktivität, vor allem im betreffenden Wirbelsegment, somit auch die Tätigkeit des entsprechenden Organs sowie das gesamte Nervensystem (Neuronenschaltung). Dies aber aus meiner Praxiserfahrung nicht nur bei schweren Skoliosen oder starken Hyperkyphosen sondern auch schon bei leichteren Fällen (leichteren Schweregraden) sowie Fehlstellungen von Wirbeln, die oft kaum sichtbar sind, nur tastbar mit geschulten Händen, medizinisch als nicht relevant gelten. Deshalb behandle ich die Faszie mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung und die Verdrehungen der Wirbelkörper osteopathisch (wie z. B. mit Unwinding) nach meiner eigenen Methode. Details sowie Fotos&anatomische Bilder zu Skoliose&Hyperkyphose unter Behandlung/ The-rapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/Skoliose/ Gelenken.
Bereits vor 30 Jahren wurden die direkten Zusammenhänge zwischen Symptomen inne-rer Organe und Blockaden/Verschiebungen von Wirbeln vom amerikanischen Arzt Dr. Cerney beschrieben! 1892 beschrieb Mackenzie den Zusammenhang zwischen empfind-lichen Organen und bestimmten Wirbeln. Durch das manuelle Lösen von (Haut-) Ver-klebungen (Adhäsionen) in der Rückenfaszie, wird auch die Organfunktion, durch die Verbindung über das Nervensystem, verbessert (siehe manuelle Narbenentstörung&Faszien). Wirbel). Wirbelvenenplexus/spinale Venen: Einfluss auf die Liquorpulsation bzw. die Fluktuation des Liquors bei Fehlstellung und Fixierung (Blockierung) der Wirbel wirkt sich aus meiner Erfahrung und Palpation negativ darauf aus (auch beim CRI feststellbar)!
Fehlstellungen der Wirbelsäule: Verdrehungen der Wirbelkörper (z.B. seitliche Rotation) wie bei einer Skoliose oder Hyperkyphose sowie die Trichterbrust, beeinflussen aus meiner Erfahrung auch die Funktion der Spinalnerven, führen zu einer Irritation der Spinalnerven und Ganglien wie überschiessender oder öfter noch mangelnder Aktivität, vor allem im betreffenden Wirbelsegment, somit auch die Tätigkeit des entsprechenden Organs sowie das gesamte Nervensystem (Neuronenschaltung). Dies aber aus meiner Praxiserfahrung nicht nur bei schweren Skoliosen oder starken Hyperkyphosen sondern auch schon bei leichteren Fällen (leichteren Schweregraden) sowie Fehlstellungen von Wirbeln, die oft kaum sichtbar sind, nur tastbar mit geschulten Händen, medizinisch als nicht relevant gelten. Deshalb behandle ich die Faszie mit meiner Technik der manuellen Narbenentstörung und die Verdrehungen der Wirbelkörper osteopathisch (wie z. B. mit Unwinding) nach meiner eigenen Methode. Details sowie Fotos&anatomische Bilder zu Skoliose&Hyperkyphose unter Behandlung/ The-rapie von Fehlstellungen der Wirbelsäule/Skoliose/ Gelenken.
C1 - Atlas: Zusammenhang mit Blutdruck (Verbindung über Grenzstrangganglien zu intrakraniellen Gefässen
sowie Barorezeptoren Halsschlagader!)/Schluckprobleme & Zungenbeschwerden; Nervus hypoglossus
/ Gedächtsnisprobleme/ Lähmungen oder mangelnde Durchblutung der Gehirnhälften/Schwindel / Kopf-
schmerzen/Migräne durch die Verbindung zum Gehirn über die Hirnarterien: Aorta carotis/peripheren
Blutgefässen des Schädels/Grenzstrangganglien sowie über den Trigemeniusnerv/ N. vestibulocochlea-
ris Gleichgewichtssinn), Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare/ Verbindung zum Bewegungs-
zentrum und Stirnhirn(OBF )/ Medulla: Nervus facialis/Nervus vagus *****
C2 - Axis: Nebenhöhlenbeschwerden; Verbindung Trigemeniusnerv,Augenleiden; Verbindung Ganglion
ciliare/N. opticus, Mandelentzündung/Verbindung zu den Ohren/Ohrenprobleme/-schmerzen; Nervus
auricularis magnus "grosser Hörnerv"/ Glandula submandibularis/Ohr-/Kopfspeicheldrüsen,evtl. auch
Zusammenhang mit Gehörlosigkeit; Verbindung Trigemeniusnerv, bei Schädigung dieses Halswirbels auch
Zungenlähmung; Verbindung N. hypoglossus/N.lingualis/ N. trigemenius/Mandelentzündungen/ Ver-
bindung über Ganglion mandibulare
C3 - Gesichts- und Nervenschmerzen/Neuralgien, Zusammenhang mit Tinnitus, Zahn-/Kieferprobleme und
Anfälligkeit für Karies; Verbindung Trigemeniusnerv, Hautprobleme, Zahnbeschwerden und Anfälligkeit für
Karies, Ohrenbeschwerden; Nervus auricularis magnus. Beschwerden des Brustfells (Pleura)/Herzbeutels
(Perikard)/ Bauchfells (Peritoneum)/des Zwerchfells/Atemprobleme; Verbindung zum Nervus phrenicus.
Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare/ C1-C3: Verbindung über Chemorezeptoren in Aorta
zu Nervus vagus***** und entsprechenden Organen
C4 - chronischer Schnupfen/Katarrh, Hörprobleme; Verbindung Trigemeniusnerv/ N.vestibulocochlearis,
verkrampfte Lippenmuskeln oder oft aufgerissene Lippen, Beschwerden des Brustfells (Pleura)/Herzbeutels
(Perikard)/Bauchfells (Peritoneum)/Atemprobleme; Verbindung Zwerchfell über Nervus phrenicus/
Mandelentzündungen über Gangkion mandibularis.
C5 - Heiserkeit, Halsschmerzen/Angina, chronische Erkältung, Kehlkopfentzündung/Keuchhusten (Verbindung zum
Kehlkopf über Grenzstrangganglien)/Plexus cervicalis/Halsgeflecht, Atemprobleme wie z.B. Asthma;
Verbindung Zwerchfell über Nervus phrenicus/Plexus brachialis
C6 - Mandelentzündung, (Pseudo-)Krupp (Verbindung zum Kehlkopf über Grenzstrangganglien/steifes Genick
/Nackenverspannung,/ Oberarmschmerzen/Schulterprobleme: Nerven des Plexus brachialis. Probleme mit
Daumen; über Dermatom
C7 - Schilddrüsenprobleme wie Gewichtsprobleme etc.; Verbindung zur Schilddrüse über Grenzstrangganglien/
Nervus vagus/Halschakra (Halschakra vorne Plexus thyroideus), Erkältungen, Schulterbeschwerden
wie z.B.Schleimbeutelentzündungen/Ellbogenprobleme; Nerven des Plexus brachialis, depresive
Verstimmungen/Ängste durch Schilddrüsenunterfunktion
Th1- Schilddrüsenerkrankungen; Verbindung über Grenzstrangganglien zum Drüsensystem/Schulter/ Armproble-
me und Verspannungen; Plexus brachialis/Verbindung N. accessorius, Sehnenscheidenentzündungen und
Gefühlsstörungen in den Armen/Händen/Fingern. Verbindung über Grenzstrangganglien zur Luft- und
Speiseröhre und entsprechende Probleme.Verbindung Nervus vagus zum Darm /Brust-/Bauchbereich
Th2- Herzbeschwerden jeglicher Art, Schmerzen im/hinter dem Brustbein; Verbindung über Grenzstrang-
ganglien/ Plexus cardiacus/Herzgeflecht
Th3- Lungen-/Rippenfellentzündung/ Bronchitis/Husten/Asthma/Atembeschwerden, Grippe (Verbindung über
Sympathikus zur Thymusdrüse, damit Zusammenhang mit Immunsystem sowie zum Brustkorb-
Brustbeschwerden jeglicher Art evtl. auch Zusammenhang mit Brustkrebs durch Verbindung über Drüsen-
system?
Th4- Gallenleiden wie Gallensteine/Gelbsucht, (seitliche) Kopfschmerzen über Verbindung zum Gallenblasen-
meridian auch noch über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht). Probleme mit Brustwarzen;
über Dermatom.
Th5- Leberstörungen; Verbindung Grenzstrangganglien, Blutarmut, niedriger Blutdruck/Müdigkeit/Kreislaufschwäche;
Verbindung zu peripheren Gefässen/Arterien, Gürtelrose, Arthritis
Th6- Magenbeschwerden/Verdauungsstörungen/Sodbrennen,Diabetes (Verbindung zur Bauchspeicheldrüse
über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht)
Th7- Probleme mit Schweissdrüsen, arterielle Probleme/periphere Gefässe: Blutdruck!, Probleme mit Haaren/
Haarfollikel (Verbindung Nervensystem), Zwölffingerdarmgeschwüre, Magenbeschwerden, evtl. Vitamin-
mangel und Schwächegefühl bei langer Wirbelfehlstellung, Diabetes (Verbindung zur Bauchspeicheldrüse
über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht)
Th8- Milzprobleme und dadurch Abwehrschwäche/Immunschwäche****; zuwenig Lymphozyten, Blutarmut/
zuwenig Sauerstoff; zuwenig Erythrozyten. Verbindung zum Zwerchfell und entsprechende Beschwerden.
Th9- Allergien/(Nessel-)Ausschläge da Verbindung zu Nebennieren über Ganglion coeliacum; Solarplexus/
Sonnengeflecht/Plexus coeliacus), Probleme mit dem Lymphsystem; Verbindung über Plexus coeliacus.
Th10-Nierenprobleme (durch Wasserspeicherung bei Salzüberversorgung/Nervus splanchnicus thoracicus/
Ganglion coeliacum), evtl. Arterienverkalkung, chronische Müdigkeit. Probleme mit dem Nabel; Verbindung
über Dermatom
Th11-Hauterkrankung wie z.B. Akne/Pickel/Ekzeme/Furunkel, raue Haut/Schuppenflechte (Verbindung zu Nieren,
mangelnde Entgiftung/Nervus splanchnicus thoracicus/Ganglion coeliacum), Probleme mit Harnröhre und
Nieren
Th12-Dünndarmprobleme/Blähungen/Verstopfung, mangelnde Darmdurchblutung, Unfruchtbarkeit (Verbindung zur
Eileiter), Wachstumsstörungen, Verbindung zum Blutkreislauf
L1- Dickdarmstörungen/Probleme mit der Darmdurchblutung/Verstopfung/Darmträgheit/Durchfall (Plexus
hypogastricus)
L2 - Blinddarmprobleme/Krämpfe im Bauch (Plexus hypogastricus), Übersäuerung, Krampfadern
L3 - Knieprobleme, Schwangerschaftsprobleme/Menstruationsprobleme/Wechseljahrbeschwerden/Impotenz,
Blasenleiden/Bettnässen (Verbindung zur Blase/Geschlechtsorganen/Nn. splanchnici pelvici)
L4 - Ischias/Hexenschuss/Rücken- und Gesässmuskelprobleme, Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich,
Prostatastörungen/ schmerzhaftes oder zu häufiges Harnlassen (Verbindung zu Blase und Prostata/Nn.
splanchnici pelvici). Probleme mit dem Lymphsystem; Verbindung zum Lymphsystem (parietale
und paravertebrale Lymphknoten/Trunci lumbales) Cisterna chyli; Nervus sacralis. Knieproble-me und
Beschwerden der Grosszehen; Verbindung über Dermatom.
L5 - Durchblutungsstörungen der Unterschenkel/Füsse/kalte Füsse/Wadenkrämpfe/Schwellungen der Füsse
und Beine; Nervus sacralis/ischiadicus, After/Mastdarmprobleme wie z.B. Hämorrhoiden; Verbindung Ple-
xus hypo-gastricus sup., Hüftprobleme; Verbindung Nervus gluteus inferior/Plexus lumbalis
Kreuzbein S1-S3 - Ischiasschmerzen; Nervus ischiadicus (siehe Bild Ischiasnerv), Unterleibsprobleme,
chronische Verstopfung, Schmerzen in den Beinen und Füssen, Gesässprobleme, Enddarm-/
Verdauungsprobleme; Plexus rectalis/Plexus hypogastricus), Blasenbeschwerden,
Genitalbeschwerden z.B. Anfälligkeit für "Pilzinfektionen"/Hautentzündungen
im Genitalbereich; Nn. splanchnici pelvici. Hüftschmerzen/Hüftgelenksprobleme;
Verbindung Nervus gluteus inferior/ Plexus lumbalis. Probleme mit Aussenknöchel/S1;
Verbindung über Dermatom/Verbindung Steissbeingeflecht. Eileiter Segment S2-S4,
sympathische Versorgung über Plexus renalis (Nervengeflecht Nierenarterie), Plexus
hypogastricus (Geflecht vegetativer Nervenfasern zur Versorgung der Eingeweide des
Beckens), parasympathische Versorgung über Nervi splanchnici S2-S4.
S4/S5/Steissbein - Schmerzen beim Sitzen, Hüftprobleme, Steissbeinschmerzen; Steissbeinnerv/
Co1-3(-4) Steissbeinplexus/Steissbeingeflecht/Wurzelchakra, mögliche Beschwerden des
des vegetativen Nervensystems; Verbindung bzw. Funktionseinschränkung der
Leitungsbahnen für Schmerz-/Berührungsempfinden,Fussbeschwerden,
Hämorrhoiden/Afterjucken/Enddarmbeschwerden wie z.B. Stuhlinkontinenz auch
über die Muskeln zum Ringmuskel des Enddarms(!)/Verdauungsprobleme:
Plexus rectalis/Verbindung zum (Plexus/Nn. hypogastricus: siehe Bild Plexus
rectalis), Blasenbeschwerden auch über die Muskeln vom Steissbein zum
Harnröhren Ringmuskel(!) , Genitalbeschwerden z.B. (Anfälligkeit für Pilz-
infektionen"/Hautentzündungen im Genitalbereich (Nn. splanchnici pelvici),
Dickdarmprobleme: Plexus rectalis
**** Th8/Milz: bei der PDA (Periduralanästhesie) ist die Zuordnung Wirbel Th6-10 über sympa-
thische Nerven/thorakale Höhe/Organ ganz klar Milz (und Pankreas)!
sowie Barorezeptoren Halsschlagader!)/Schluckprobleme & Zungenbeschwerden; Nervus hypoglossus
/ Gedächtsnisprobleme/ Lähmungen oder mangelnde Durchblutung der Gehirnhälften/Schwindel / Kopf-
schmerzen/Migräne durch die Verbindung zum Gehirn über die Hirnarterien: Aorta carotis/peripheren
Blutgefässen des Schädels/Grenzstrangganglien sowie über den Trigemeniusnerv/ N. vestibulocochlea-
ris Gleichgewichtssinn), Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare/ Verbindung zum Bewegungs-
zentrum und Stirnhirn(OBF )/ Medulla: Nervus facialis/Nervus vagus *****
C2 - Axis: Nebenhöhlenbeschwerden; Verbindung Trigemeniusnerv,Augenleiden; Verbindung Ganglion
ciliare/N. opticus, Mandelentzündung/Verbindung zu den Ohren/Ohrenprobleme/-schmerzen; Nervus
auricularis magnus "grosser Hörnerv"/ Glandula submandibularis/Ohr-/Kopfspeicheldrüsen,evtl. auch
Zusammenhang mit Gehörlosigkeit; Verbindung Trigemeniusnerv, bei Schädigung dieses Halswirbels auch
Zungenlähmung; Verbindung N. hypoglossus/N.lingualis/ N. trigemenius/Mandelentzündungen/ Ver-
bindung über Ganglion mandibulare
C3 - Gesichts- und Nervenschmerzen/Neuralgien, Zusammenhang mit Tinnitus, Zahn-/Kieferprobleme und
Anfälligkeit für Karies; Verbindung Trigemeniusnerv, Hautprobleme, Zahnbeschwerden und Anfälligkeit für
Karies, Ohrenbeschwerden; Nervus auricularis magnus. Beschwerden des Brustfells (Pleura)/Herzbeutels
(Perikard)/ Bauchfells (Peritoneum)/des Zwerchfells/Atemprobleme; Verbindung zum Nervus phrenicus.
Mandelentzündungen über Ganglion mandibulare/ C1-C3: Verbindung über Chemorezeptoren in Aorta
zu Nervus vagus***** und entsprechenden Organen
C4 - chronischer Schnupfen/Katarrh, Hörprobleme; Verbindung Trigemeniusnerv/ N.vestibulocochlearis,
verkrampfte Lippenmuskeln oder oft aufgerissene Lippen, Beschwerden des Brustfells (Pleura)/Herzbeutels
(Perikard)/Bauchfells (Peritoneum)/Atemprobleme; Verbindung Zwerchfell über Nervus phrenicus/
Mandelentzündungen über Gangkion mandibularis.
C5 - Heiserkeit, Halsschmerzen/Angina, chronische Erkältung, Kehlkopfentzündung/Keuchhusten (Verbindung zum
Kehlkopf über Grenzstrangganglien)/Plexus cervicalis/Halsgeflecht, Atemprobleme wie z.B. Asthma;
Verbindung Zwerchfell über Nervus phrenicus/Plexus brachialis
C6 - Mandelentzündung, (Pseudo-)Krupp (Verbindung zum Kehlkopf über Grenzstrangganglien/steifes Genick
/Nackenverspannung,/ Oberarmschmerzen/Schulterprobleme: Nerven des Plexus brachialis. Probleme mit
Daumen; über Dermatom
C7 - Schilddrüsenprobleme wie Gewichtsprobleme etc.; Verbindung zur Schilddrüse über Grenzstrangganglien/
Nervus vagus/Halschakra (Halschakra vorne Plexus thyroideus), Erkältungen, Schulterbeschwerden
wie z.B.Schleimbeutelentzündungen/Ellbogenprobleme; Nerven des Plexus brachialis, depresive
Verstimmungen/Ängste durch Schilddrüsenunterfunktion
Th1- Schilddrüsenerkrankungen; Verbindung über Grenzstrangganglien zum Drüsensystem/Schulter/ Armproble-
me und Verspannungen; Plexus brachialis/Verbindung N. accessorius, Sehnenscheidenentzündungen und
Gefühlsstörungen in den Armen/Händen/Fingern. Verbindung über Grenzstrangganglien zur Luft- und
Speiseröhre und entsprechende Probleme.Verbindung Nervus vagus zum Darm /Brust-/Bauchbereich
Th2- Herzbeschwerden jeglicher Art, Schmerzen im/hinter dem Brustbein; Verbindung über Grenzstrang-
ganglien/ Plexus cardiacus/Herzgeflecht
Th3- Lungen-/Rippenfellentzündung/ Bronchitis/Husten/Asthma/Atembeschwerden, Grippe (Verbindung über
Sympathikus zur Thymusdrüse, damit Zusammenhang mit Immunsystem sowie zum Brustkorb-
Brustbeschwerden jeglicher Art evtl. auch Zusammenhang mit Brustkrebs durch Verbindung über Drüsen-
system?
Th4- Gallenleiden wie Gallensteine/Gelbsucht, (seitliche) Kopfschmerzen über Verbindung zum Gallenblasen-
meridian auch noch über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht). Probleme mit Brustwarzen;
über Dermatom.
Th5- Leberstörungen; Verbindung Grenzstrangganglien, Blutarmut, niedriger Blutdruck/Müdigkeit/Kreislaufschwäche;
Verbindung zu peripheren Gefässen/Arterien, Gürtelrose, Arthritis
Th6- Magenbeschwerden/Verdauungsstörungen/Sodbrennen,Diabetes (Verbindung zur Bauchspeicheldrüse
über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht)
Th7- Probleme mit Schweissdrüsen, arterielle Probleme/periphere Gefässe: Blutdruck!, Probleme mit Haaren/
Haarfollikel (Verbindung Nervensystem), Zwölffingerdarmgeschwüre, Magenbeschwerden, evtl. Vitamin-
mangel und Schwächegefühl bei langer Wirbelfehlstellung, Diabetes (Verbindung zur Bauchspeicheldrüse
über Ganglion coeliacum; Solarplexus/Sonnengeflecht)
Th8- Milzprobleme und dadurch Abwehrschwäche/Immunschwäche****; zuwenig Lymphozyten, Blutarmut/
zuwenig Sauerstoff; zuwenig Erythrozyten. Verbindung zum Zwerchfell und entsprechende Beschwerden.
Th9- Allergien/(Nessel-)Ausschläge da Verbindung zu Nebennieren über Ganglion coeliacum; Solarplexus/
Sonnengeflecht/Plexus coeliacus), Probleme mit dem Lymphsystem; Verbindung über Plexus coeliacus.
Th10-Nierenprobleme (durch Wasserspeicherung bei Salzüberversorgung/Nervus splanchnicus thoracicus/
Ganglion coeliacum), evtl. Arterienverkalkung, chronische Müdigkeit. Probleme mit dem Nabel; Verbindung
über Dermatom
Th11-Hauterkrankung wie z.B. Akne/Pickel/Ekzeme/Furunkel, raue Haut/Schuppenflechte (Verbindung zu Nieren,
mangelnde Entgiftung/Nervus splanchnicus thoracicus/Ganglion coeliacum), Probleme mit Harnröhre und
Nieren
Th12-Dünndarmprobleme/Blähungen/Verstopfung, mangelnde Darmdurchblutung, Unfruchtbarkeit (Verbindung zur
Eileiter), Wachstumsstörungen, Verbindung zum Blutkreislauf
L1- Dickdarmstörungen/Probleme mit der Darmdurchblutung/Verstopfung/Darmträgheit/Durchfall (Plexus
hypogastricus)
L2 - Blinddarmprobleme/Krämpfe im Bauch (Plexus hypogastricus), Übersäuerung, Krampfadern
L3 - Knieprobleme, Schwangerschaftsprobleme/Menstruationsprobleme/Wechseljahrbeschwerden/Impotenz,
Blasenleiden/Bettnässen (Verbindung zur Blase/Geschlechtsorganen/Nn. splanchnici pelvici)
L4 - Ischias/Hexenschuss/Rücken- und Gesässmuskelprobleme, Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich,
Prostatastörungen/ schmerzhaftes oder zu häufiges Harnlassen (Verbindung zu Blase und Prostata/Nn.
splanchnici pelvici). Probleme mit dem Lymphsystem; Verbindung zum Lymphsystem (parietale
und paravertebrale Lymphknoten/Trunci lumbales) Cisterna chyli; Nervus sacralis. Knieproble-me und
Beschwerden der Grosszehen; Verbindung über Dermatom.
L5 - Durchblutungsstörungen der Unterschenkel/Füsse/kalte Füsse/Wadenkrämpfe/Schwellungen der Füsse
und Beine; Nervus sacralis/ischiadicus, After/Mastdarmprobleme wie z.B. Hämorrhoiden; Verbindung Ple-
xus hypo-gastricus sup., Hüftprobleme; Verbindung Nervus gluteus inferior/Plexus lumbalis
Kreuzbein S1-S3 - Ischiasschmerzen; Nervus ischiadicus (siehe Bild Ischiasnerv), Unterleibsprobleme,
chronische Verstopfung, Schmerzen in den Beinen und Füssen, Gesässprobleme, Enddarm-/
Verdauungsprobleme; Plexus rectalis/Plexus hypogastricus), Blasenbeschwerden,
Genitalbeschwerden z.B. Anfälligkeit für "Pilzinfektionen"/Hautentzündungen
im Genitalbereich; Nn. splanchnici pelvici. Hüftschmerzen/Hüftgelenksprobleme;
Verbindung Nervus gluteus inferior/ Plexus lumbalis. Probleme mit Aussenknöchel/S1;
Verbindung über Dermatom/Verbindung Steissbeingeflecht. Eileiter Segment S2-S4,
sympathische Versorgung über Plexus renalis (Nervengeflecht Nierenarterie), Plexus
hypogastricus (Geflecht vegetativer Nervenfasern zur Versorgung der Eingeweide des
Beckens), parasympathische Versorgung über Nervi splanchnici S2-S4.
S4/S5/Steissbein - Schmerzen beim Sitzen, Hüftprobleme, Steissbeinschmerzen; Steissbeinnerv/
Co1-3(-4) Steissbeinplexus/Steissbeingeflecht/Wurzelchakra, mögliche Beschwerden des
des vegetativen Nervensystems; Verbindung bzw. Funktionseinschränkung der
Leitungsbahnen für Schmerz-/Berührungsempfinden,Fussbeschwerden,
Hämorrhoiden/Afterjucken/Enddarmbeschwerden wie z.B. Stuhlinkontinenz auch
über die Muskeln zum Ringmuskel des Enddarms(!)/Verdauungsprobleme:
Plexus rectalis/Verbindung zum (Plexus/Nn. hypogastricus: siehe Bild Plexus
rectalis), Blasenbeschwerden auch über die Muskeln vom Steissbein zum
Harnröhren Ringmuskel(!) , Genitalbeschwerden z.B. (Anfälligkeit für Pilz-
infektionen"/Hautentzündungen im Genitalbereich (Nn. splanchnici pelvici),
Dickdarmprobleme: Plexus rectalis
**** Th8/Milz: bei der PDA (Periduralanästhesie) ist die Zuordnung Wirbel Th6-10 über sympa-
thische Nerven/thorakale Höhe/Organ ganz klar Milz (und Pankreas)!
Copyright Bild und Text: 2012-2020 - Pascale Häusermann-Lanz.
Modelle (selbst angefertigt)/Craniosacraltherapie / Craniosacrale Osteopathie°:
Duralschlauch (mit "Duraballon")
Modell für die harte Hirnhaut/Dura mater (encephalis) des Schädels (äussere periostal/"Duraballon"/kein Fachausdruck), verbunden mit der Dura mater (spinalis)/dem Duralsack/Duralschlauch, harte Rückenmarkshaut, nach Craniosacraler Osteopathie zum Fasziensystem gehörend! Bewegungs- und Spannungsübertragung (!) vom Duraballon auf den Duraschlauch und umgekehrt.
Foramen occipitale magnum & Synchondrosis Sphenobasilaris SSB: Dasselbe Schädelmodell wie unten von unten her gesehen (vom Hinterhauptbein mit Foramen magnum (Austrittsloch Hirnnerven) her blau/Keilbein rot/Schläfenbein braun), das weisse im Schädelinnern stellt die harte Hirnhaut, die Dura mater (periostal), dar (hier aus Wachs) die den Schädel innen wie ein Ballon ("Duraballon") auskleidet (hier ohne Falx cerebri) und sich in der Dura mater spinalis des Rückenmarkskanals wie ein Schlauch fortsetzt (siehe Bilder unterhalb). Die "Verbindungsstelle" als gelenkartige Verbindung von Occiput/Hinterhauptsbein und Os sphenoidale/Keilbein ist die SSB (blau und rot); sehr wichtig in der Craniosacralen Osteopathie Therapie.
Craniosacral Therapie / Craniosacrale Osteopathie°&Verbindung Fasziensystem /skelletale Ebene:
Tensegrity Mechanismus in der CSO: bei der Craniosacralen Osteopathie°werden aber nicht nur die Spiral-, Lateral- und die Frontallinien (wie in der Physio) darunter verstanden sondern die Zugspan-nung der Knochen, (Gelenke), Muskeln, Faszien wie auch die Hirn- sowie Rückenmarkshaut, die Nerven- und Organumhüllungen, der Zusammenhang mit dem kraniomandibulären System (Kiefer-/ Kaumuskulatur/Kauapparat&CMD/Dysfunktionen) sowie die osteopathische "Bogensehne"° und der extrazelluläre Raum (Flüssigkeitsräume)!
°dazu gehört auch das Brustbein/Sternum (osteopathisches Modell für Zug&Spannung skelettale Ebene& extra-
zellulärer Raum)
°dazu gehört auch das Brustbein/Sternum (osteopathisches Modell für Zug&Spannung skelettale Ebene& extra-
zellulärer Raum)
°Strukturell funktionelle Craniosacral-Therapie / Craniosacrale Osteopathie° und Nervensystem und Long Covid und Vagusnerv:
Scheinbar verweilen Katzen zu ca. 90% im Parasympathikus, also im entspannten Teil des Nervensy-stems. Katzenvideo machen happy und geht bestimmt nicht nur mir so. Was ich beobachte ist, dass sie andauernd am kuscheln sind und das schüttet bekanntlich Oxytocin aus, das Kuschel- und Bindungshor-mon (der moderne Mensch vereinsamt dagegen immer mehr). Das könnte ein Grund sein für die Ent-spannung von Katzen, denn die Beruhigung über sanfte Berührungen bzw. das Ausschütten von Oxytocin entspannt nachweislich den Vagusnerv der überall Dauerthema ist und so den Parasympathikus. Vermu-tet wird auch, dass die Craniosacral Therapie eine solche Wirkung hat, auch bei Long Covid, über die achtsame Berührung bei der körperzentrierten Behandlung. Wichtig ist zu wissen, dass bei vielen Men-schen die Propriozeptoren die in den Faszien, Muskeln, Bändern etc. vorkommen und eine sehr wichtige Verbindung zum Gehirn haben, eine zu wenig starke Verbindung aufweisen. Das bewirkt eine Verun-sicherung im Nervensystem, eine Irritation. Dort ist jedoch eine etwas stärkere Kompression wie in der Strukturell funktionellen Cranio notwendig (nicht schmerzhafte) um das Nervensystem zu beruhigen und diese Verbindung zu stärken. Schlussendlich ist es eine Kunst eine ausgleichende und nachhaltige Wirkung aus die Psyche und alle Ebenen des Körpers zu erreichen.
Polyvagales Nervensystem und Vagusnerv:
Der inzwischen durch Bücher usw. gut bekannte Vagusnerv wird bei der Behandlung bei mir immer "mitbehandelt" sowie die umgebenden Strukturen damit dieser die bestmöglich funktionieren kann mit positivem Einfluss auf das Nervensystem.
Meine Hypothese: Übereinstimmung des ventralen Vagus nach Porges mit dem "Bauch-hirn". Bestätigt wurde mir dies im Buch "Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern" (Dorothea Weinberg): "Dieses Darmwand-Nervensystem nennen wir heute Bauchhirn." 3.4.2017
Bei der Craniosacralen Osteopathie und der Craniosacraltherapie wird vor allem der Parasympathikus angeregt, damit der Körper sich erholen kann, die Regeneration auf körperlicher sowie psychischer Ebene erfolgen kann. Zudem wird die Regulation zwischen Sympathikus und Parasympathikus gefördert.
Ausbildung 3 1/2 Jahre Craniosacral Therapie / Craniosacrale Osteopathie° CSO / Craniale Osteo-pathie von September 2013 bis April 2017 an der Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel / heute Cranioschule (jetzt OdaTK akkrediert) nach Abschlussreglement Cranio Suisse:
ca. 2000 Lernstunden / 502 Fachstunden:
ca. 2000 Lernstunden / 502 Fachstunden:
- abgeschlossen mit mündlicher und schriftlicher Prüfung am 27.11.2016 sowie praktischer Prüfung am 19.4.2017 und Diplomarbeit/mit Diplom am 20.4.2017: diplomierte Craniosacraltherapeutin Cranio Suisse®/Craniosacral Therapie nach Cranio Suisse®. Reglement und Zulassungsbedingungen Cranio Suisse: http://www.craniosuisse.ch/cm_data/Abschlussreglement_2016-03-05_D.pdf
- 3. Jahr/3. Stufe/Modul 3&Ausbildung abgeschlossen: 404 Fachstunden/(41 Std. Intervision&100 (Std.) protokollierte Behandlungen (anerkannte/bestätigte) & 18 Std. Supervision (von Cranio Suisse 10 Std. verlangt)&18 Std. Kursbegleitender Unterricht KBU &25 Std. Eigenerfahrung Cranio&2 erstellte (anerkannte/ bestätigte) Fallstudien & 2 bestandene Abschlusstests 2.&3. Stufe& 3 bestandene Feedbacksitzungen (praktische Behandlungssitzungen bei einem Assisten-ten)&Fortbildungen CSO&CST usw./ = 493/502 Fachstunden inkl. Fortbildung/Ausbildung Craniosacrale Osteopathie/ Craniosacraltherapie mit 317/313 Std. Craniospez. med. Wissen inkl. Schulmedizin 150 Std. etc.: Zulassungsbedingungen zum Erlangen des Diploms siehe www.cranioschule.ch&Cranio Suisse. Craniosacrale Osteopathie (CSO)-Therapie/(CST/CSM Craniosacral-Movement Therapie) an der Schule für Craniosacrale Osteopathie (med. prakt.) Rudolf Merkel (www.cranioschule.ch (Cranio Suisse anerkannt), spezieller Anatomie und Neuroanatomie etc./Ausbildung Cranio Suisse anerkannt Craniosacraltherapie CST/ Konzept International Cranial Association (Cranial Therapy)/ icra-uk/ http://www.icra-uk.org :
- Diplomarbeit Craniosacrale Osteopathie eingereicht&akzeptiert°°: Thema "Craniosacrale Osteopathie bei leichter Schädelasymmetrie" 1.3.2016
- °schriftliche und mündliche (5-teilige) Prüfung der Craniosacralen Osteopathie und CS Movement Therapie bestanden am 27.11.2016/nach Reglement von Cranio Suisse (Zertifikat ganz unten)
- Abschlusstest der 3. Stufe bestanden: ausführliche und schriftliche Beantwortung von 90 Fragen des Craniosacral Systems und der Neurophysiologie (Juli 2016/siehe über mich).
- Abschlusstest 2. Stufe CSO/CS-Movement-Therapie nach 185 Fachstunden bestanden (2016): ausführliche, schriftliche Beantwortung von 93 (bzw. 97) Fragen aus dem Bereich der Ana-tomie des Craniosacral Systems aus dem Fachgebiet der Craniosacral Therapie und der Craniosacralen Osteopathie (Jan. 2016/siehe über mich).
- 3 bestandene Feedbacksitzungen: praktische Behandlungssitzungen bei einem Assistenten der Schule
- Erlernen von speziellen Selbsthilfetechniken/Anleitung zur Selbstbehandlung (auch zur Wei-tergabe an Klienten) der Craniosacralen Osteopathie/Craniosacraltherapie während der gesamten Ausbildung sowie kinesiologischen Muskeltests
- Praktizierendes Mitglied Cranio Suisse (Schweizerische Gesellschaft für Craniosacral Therapie); www.craniosuisse.ch. Eintrag auf der Therapeutenliste: http://www.craniosuisse.ch/de/p37002514.html?action=detail&id=37001747&praxis=1
- Craniosacrale Osteopathie CSO-Therapie/Craniosacral-Therapie CST/Craniosacral-Movement Therapie CMT (für Therapeuten):
- 3. Ausbildungsjahr/Modul 3a CSO:
- Biodynamik 2 (Biodynamische Osteopathie nach J. Jealous): Fluid Tide/Long Tide/Mittellinie&Integration; 16.6.2016/ 17.6.2016 /18.6.2016 bei Rudolf Merkel /
- 3.4.2016 Geschichte (&Philosophie) der Osteopathie (CS-Therapie) bei Christian Hartmann, Zürich
- Biodynamik/ Prozessarbeit/ Integration: 11.2./12.2./13.2.2016; Biodynamik 1: Rhythmus/ Fulkrum/ Prozessarbeit / Fluidbody & Konzept der Salutogene-se nach A. Antonovsky
- Biodynamische Osteopathie nach J. Jealous, bei Dr. Rudolf Merkel/ 4.12./5.12./6.12.2015:
- Nervensystem 2/ Verständnis & Behandlung neurologischer Krankheits-bilder wie Parkinson / MS / Hirndurchblutungsstörungen / Kopfschmerzen/ Hirnnervenstörungen /Para-/Tetraplegie/ Neuroviscerale Osteopathie nach Dr. H. Faltz/bei Dr. med. Harald Faltz, Neurologe& Psychiater/ Psychotherapie, Bremen/(D-Achim).
- Fortbildungstag CSO 4.11.2015: Anwendungen im Bereich der Biodynamik nach J. Jealous: Craniale Fluidfields Hirnregionen (Zone B) Amygdala-Nieren-Funktionskreis (bei Angst und Stress) / Stressachse/ embryologische Herz-Arm-Hand Verbindung/Rudolf Merkel.
- 2. Ausbildungsjahr (Vertiefung): Modul 2 (2. Ausbildungsjahr): 21.9./22.9. 2015 Behandlung der Wirbelsäule mit Positional Release Technik/ PRT / bei Udo Blum (Fachdozent Craniosacrale Osteopathie/CST/ Advanced Biodyna-mic Cardiovascular Therapist/ Physiotherapeut)
- 3./4./5.7.2015: CSO Nervensystem 1/ Zentrales Nervensystem/Hirnnerven in der CSO (mit Neurovisceraler Osteopathie/Behandlung Hörbahnen/ Hirnnerven Tinnitus/ Schwindel
- Chronisches Müdigkeitssyndrom CFS & osteopathische Behandlung nach Perrin
- Polyvagales Nervensystem nach Porges (Rudolf Merkel) 29./ 30./ 31.5.2015:
- CSO FIT Funktional Indirekte Technik/ A.T. Still Technik angewandt am Schädel nach A.T. Still/Ed Stiles D.O./Dr. Laughlin/FIT Behandlung am Schädel & im Mundraum/ intraorale Techniken
- Myofasziales Segmentales Unwinding / osteopathische Technik): Dozenten Iris&Michael Wolf/von Portland Oregon USA (Osteopathie&manuelle Therapie/Craniosacral-Therapie/New Directions in Manual Therapy) / Funktionelle Anatomie CSO (inkl. einiger spez. CSO-Techniken wie intraossäre Behandlung/Biomechanik) 23.1./ 24.1./ 25.1.2015 bei Udo Blum (Fachdozent Craniosacrale Osteopathie/Craniosacral-Therapie CST/Physiotherapeut), Basel (Biomedica)/
- 1. Ausbildungsjahr Modul 1 CSO: 5 27.11./ 28.11./ 29.11.2014
- Gesichtsschädel-&Kiefergelenksbehandlung
- "Fulcrum nach Rollin Becker" (Osteopath) / Becker-Fulkrum
- venöse Sinusdrainage für Liquorzirkulation & Durchblutung/Dura-Techniken
- Struktur-verbindende-Energie-Knochen&Faszien-Tremulation (Swedenborg)/-Vibration eigene Technik nach Rudolf Merkel/
- Hearth Math Herzintelligenz
- Befund &Protokoll CSO usw.) CSO4 22.8./ 23.8.2014 Kiefergelenk-Behandlung auch intraorale Techniken/im Mundraum& Funktions-/Okklusionstest Kiefer nach Rudolf Merkel/ Temporomandibulargelenk TMG
- Atlas Recoil &weitere Atlastechniken etc.
- CSO3 21.6./ 22.6. 2014 (Kiefer-&Gesichtsschädelbehandlung
- Mass-Movement (Rudolf Merkel)/ Fluid Direction Technik)/ CSO2 21.3./ 22.3./23.3.2014 (CMT Craniosacral-Movement Therapie/
- Faszientechniken), Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel/
- Grundkurs Modul 1 Ausbildung Craniosacrale Osteopathie /(&CST)-Therapie CSO1 (Mobilsierungstechniken Schädelknochen/ Kreuzbein etc.) 17.9.- 19.9. 2013 Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel
- Kurs begleitender Unterricht KBU 1-5& KBU Biodynamik (1)
- Intervision 41 Std. (von 40 Std.)
- 18 Std. Supervision (von 12 Std. von Cranioschule vorgeschriebenen während Ausbildung): mit Supervision zum Thema Craniosacrale Osteopathie/Craniosacral Therapie Behandlung in der Schwangerschaft sowie Nervensystem und Biodynamik
- 3 Feedback sitzungen (von 3 vorgeschriebenen)
- Qigong/Taichi-Sequenzen bei med. prakt. Rudolf Merkel: Kinderarzt / pädiatri-sche Osteopathie/(cranial Osteopathy)Osteopath/mit Weiterbildung in Applied Kinesiologie/osteopathisch arbeitender Arzt an der Aeskulap Klinik heute Seeklinik BrunnenDozent&Schulleiter Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel
- Craniosacrale Osteopathie CSO-Therapie/Craniosacral-Therapie CST/Craniosacral-Movement Therapie CMT (für Therapeuten):
- Fortbildung "Der Befund in der Craniosacralen Osteopathie/Craniosacral Therapie": The-men: Rollin Beckers Verständnis der Körperphysiologie. Wie beginnt und endet die Behandlung, hat sie einen "Ablauf'"? Gibt es eine "Schlüsselläsion"? Zeit der Sitzung und Serie? Wie erkennen wir einen Fortschritt der Therapie? Verschiedene cranial-osteopathische Befundmethoden, u.a. Traktions-analyse mit Inhibition, General Listening (Osteopathie), Local Listening (Osteopathie), Abdo-minale Vibration, viscerale osteopathische Techniken, Wirbelsäulen-Tests, Testung&sanftes osteopathisches Mobilisieren der Facettengelenke (Wirbelsäule)&der Symphyse (Schambeinfuge) etc. / 20./21.6.2016 bei Udo Blum, Zürich.
bestätigung_befund_fortbildung_cso_2016.pdf | |
File Size: | 188 kb |
File Type: |
- Fortbildung Baby- und Kinderkurs/Kinderbehandlungen in der Craniosacralen Osteopathie; 10./11.12.5.2016 bei Dr. Rudolf Merkel, Zürich (mit Themen wie z.B. "Schreikind"/ Schiefhals/ Schädelasymmetrie/Säuglingsbehandlung etc.).
fortbildung_kinderkurs_cso_mai_2016_bestätigung.pdf | |
File Size: | 196 kb |
File Type: |
- Fortbildung Craniosacrale Osteopathie/Lymph-Venenkurs/Fluid Body aus der Perspektive des lymphovenösen Systems (mit einigen Techniken der visceralen Osteopathie)/Behandlung im Flüssigkeitsorganismus bei Udo Blum (Fachdozent Craniosacrale Osteopathie/CST/Advanced Biodynamic Cardiovascular Therapist/Physiotherapeut) 1.2./2.2.2016
bestätigung_fortbildung_cso_lymph-venenkurs_udo_blum_1.2.2.2.2016.pdf | |
File Size: | 241 kb |
File Type: |
- Fortbildung CSO Kieferorthopädie KFO1/16.4.2015: Praxis der Craniosacralen Behandlung (CSO/CST) bei Kindern mit kieferorthopädischer Therapie mit Rudolf Merkel&Dr. med. dent. Beate Kreisel
häusermann_pascale_bestätigung_fortbildung_kieferorthopädie_1_craniosacraltherapie.pdf | |
File Size: | 229 kb |
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- Fortbildung Kieferorthopädie 2: die Behandlung und Unterstützung der Funktionellen Kiefer-orthopädie durch die Craniosacrale Osteopathie (mit intraoraler Behandlung/im Mundinnen-raum): 2.11.2015/3.11.2015 mit Udo Blum (Fachdozent Craniosacrale Osteopathie/CST/Advanced Biodynamic Cardiovascular Therapist/ Physiotherapeut)/Themen: Craniosacrale Begleitbehandlung bei kieferorthopädischen Regulationen/bei Problemen des Kiefergelenks/Erarbeitung Anatomie &Biomechanik Unter-&Oberkiefer&Kaumuskulatur/Occlusionstest (nach R. Merkel)/ Craniosacral osteopathische Behandlung der Austrittsstellen des Trigeminusnerves/CMD-Syndrom/ ganz-heitliche Arbeit&Bezüge zum Gesamtorganismus/Myofunktionelle Therapie (Susanne Codoni)
häusermann_pascale_bestätigung_kieferorthopädie_2_craniosacraltherapie.pdf | |
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- Fortbildung CSO: Taping für Craniosacral-Praktizierende (Grundtechniken elastisches Taping mit Space-Technik/Y-Zügel/Fächertechnik für Lymphtaping/Crosstapes /21.10.2015/Dozent Dr. med. S. Feldhaus
fortbildungskurs_cso_taping_cs-praktizierende_21.10.2015.pdf | |
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Fortbildungen nach dem Abschluss der Cranioausbildung:
- Gleichwertigkeitsverfahren Branchenzertifikat Feb. 2019. Essay zur Identität Komplementär Therapie: Thema "Körperzentrierte Arbeit, Ressourcen und Selbstregulations-kräfte stärken" (Aug. 2017 - Feb. 2018).
- Fortbildung 2019: Januar/Februar "Red flags/Patientensicherheit" HPS Luzern/MG3 Tronc Commun GWV
- Fortbildung Cranio 25.5.-27.5.2018: Viszerale Arbeit für CS-Praktizierende Teil I/Dozenten Iris& Michael Wolf, Oregon Portland USA (in Kappel/CH).Behandlung Verdauungssystem mit osteopa-thischen Techniken/ viszerale Mobilisationstechniken wie indirekter Technik (direction of ease), direkter Technik, Recoil Technik, "Zuhören&Folgen" (Listen, Follow/Line up the tensio), Induktionstechnik.
- Fortbildung April 2018: Lern- und Veränderungsprozesse verstehen, erleben& begleiten/ Schule für Körpertherapie Wetzikon (Kiental)/SG für Tronc Commun GWV
- Fortbildung 2017: Vorbereitungskurs Höhere Fachprüfung KomplementärTherapie/GWV Branchen-zertiikat/Essay/Nachweisdokument.
- Fortbildung September 2019: "Die drei cranialen Wirbel nach Charlotte Weaver und der Tastsinn", Strukturell funktionell biodynamische Craniosacraltherapie, Dozent med. pract. Rudolf Merkel, Cranioschule Kmg, Zürich.
- Laufende Fachfortbildung/Fachsupervision seit 12.9.2019 bei Michaela Holin Schindler, Rüti (eidg. Komplementär Therapeutin Methode Atemtherapie&Craniosacraltherapie Craniosacrale Osteopathie°/ Craniosacraltherapie (Cranioschule.ch)/Kinderosteopathin nach Neumann/Dipl. Atemtherapeutin/ Kinder-psychotherapie)/Themen: Kinderbehandlung/Babybehandlung/ Schwangerschaft, osteopathische Techniken der Kinderosteopathie nach Norbert Neumann/Spezialist für Kinderosteopathie (freie Akademie für Osteopathie in Bad Alexandersbad/D)
Diplomarbeit als E-Book (PDF Download):
"Craniosacrale Osteopathie/Craniosacral Therapie bei leichter Schädelasym-metrie bei Kindern und Erwachsenen". Auch mit Behandlungsbeispielen mit Kiefer-/Zahnfehlstellungen. Meine beim Praxisfall Erwachsene Beispiel 2 "The-se" der Verbindung über die Sutura intermaxillaris bzw. palatina med. zur Hypo-physe/zum Hypothalamus wird im Fachbuch "Osteopathische Behandlung hor-moneller und nervlich bedingter Störungen" bestätigt.
Spezifische Terminologie Glossar/Ausdrücke der Strukturell Funktionell Biodynamischen Cranio-sacraltherapie:
- "Konfiglas-Technik": spezielle Technik am Schädel von Rudolf Merkel/Kinderkurs (Detorsion)
- Fulkrum: Zentrum um welches sich Bewegungen im Körper organisieren
- Mobilität: Bewegungsmöglichkeit einer (anatomischen) Struktur zu einer anderen (anatomischen) Struktur, z.B. der Schädelknochen oder Suturen
- Suturen: Schädelnähte
- Motilität: Eigenbewegung einer Struktur
- Liquor (cerebrospinalis)/Cerebrospinalflüssigkeit: Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit welche in den 4 Hirnventrikeln gebildet wird und das Gehirn sowie das Rückenmark schützt, nährt und entgiftet.
- Condylen: Gelenkflächen des Os occipitale/Hinterhauptsbein
- SSB/Synchondrosis spenobasilaris: siehe Foto Schädelmodell Verbindung Keilbein/Os (rot) und Hinterhauptsbein/Os occipitale (blau)
KomplementärTherapeutin mit Branchenzertifikat OdA KT Methode Craniosacraltherapie (inkl. Nachweis Tronc commun)
branchenzertifikat_oda_kt_häusermann_pascale_-_craniosacraltherapie_2019-03-16_113532.pdf | |
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Bestätigung vom 21.2.2019 Abschluss des Gleichwertigkeitsverfahrens für das Branchenzertifkat Komplementärtherapeutin Craniosacraltherapie
- Abschluss Gleichwertigkeitsverfahren Branchenzertifikat Feb. 2019. Essay zur Identität Komplementär Therapie: Thema "Körperzentrierte Arbeit, Ressourcen und Selbstregulations-kräfte stärken" (Aug. 2017 - Feb. 2018).
- Fortbildung 2019: Januar/Februar "Red flags/Patientensicherheit" HPS Luzern/MG3 Tronc Commun GWV
- Fortbildung April 2018: Lern- und Veränderungsprozesse verstehen, erleben& begleiten/ Schule für Körpertherapie Wetzikon (Kiental)/SG für Tronc Commun GWV
- Fortbildung 2017: Vorbereitungskurs Höhere Fachprüfung KomplementärTherapie/GWV Branchen-zertiikat/Essay/Nachweisdokument.
bestätigung_red_flags_-_patientensicherheit_hps_luzzern__.pdf | |
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kursausweis_vorbereitung_branchenzertifikat_gwv_und_essay.pdf | |
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fortbildung_lern-_und_veränderungsprozesse_-_2017.pdf | |
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Anerkennung EMR ErfahrungsMedizinischesRegister:
Wir müssen diese Anerkennung jährlich erneuern lassen mit den geforderten Fortbildungsstunden von anerkannten Weiter-/Fortbildungen.
emr_anerkennung_aug.2020-aug._2021_-_pascale_häusermann-lanz_.pdf | |
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emr_zertifikat_2022_-_häusermann-lanz__pascale.pdf | |
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§§Das Diplom wurde uns aus Gründen der Berufsentwicklung nicht mehr auf Craniosacrale Osteopathie ausgestellt wie meine übrigen Bestätigungen (inkl. schriftlichen und mündlicher Prüfung) während der Ausbildung an der Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel, da die Schule am 1.1.2017 in Cranioschule KmG umbenannt wurde und auch die Berufsentwicklung (mit klarer Trennung von Osteopathie und Craniosacraltherapie) dies so verlangt hat. Die gesamte Ausbildung mit allen Bestätigungen bis und mit schriftlicher Prüfung wurden jedoch wie ursprünglich vereinbart auf Craniosacrale Osteo-pathie / CS Movement Therapie ausgestellt. Meine absolvierte Ausbildung ist viel umfangreicher und nicht identisch mit derjenigen an der Paracelsus Schule in Cranio-sacraler Osteopathie (oder Paramed/Craniosacraltherapie bei Naturheilpraktikern).
diplom_craniosacral_therapie.pdf | |
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zertifikat_für_schriftliche_mündliche_prüfung_Craniosacrale Osteopathie cso_nov._2016.pdf | |
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häusermann_pascale_ausbildungsbestätigung_craniosacraltherapie_cranioschule.pdf | |
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anerkennung_praktizierendes_mitglied_cranio_suisse_2018.pdf | |
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abschlusstest_3._stufe_cso_bestätigung.pdf | |
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bestätigung_abschlusstest_stufe_2_cso.pdf | |
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bestätigung_modul_1_cso.pdf | |
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zertifikat_grundkurs_craniosacrale_osteopathie_craniosacral_therapie__21_std._.pdf | |
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bestätigung_ikamed_schulmedizin_150_std._nach_emr.pdf | |
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bestätigung_emergency_training_unispital__schulmedizinische_grundausbildung.pdf | |
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www.cranioschule.ch - Schule für Craniosacrale Osteopathie Rudolf Merkel / heute Cranioschule (KmG)
New Directions in Manual Therapy/FIT Funktional Indirekte Technik: Iris&Michael Wolf, Portland, Oregon USA: "aus der Quelle der Osteopathie"
- Neuroviscerale Osteopathie (Dr. med. Harald Faltz Dozent an der Cranioschule)
New Directions in Manual Therapy/FIT Funktional Indirekte Technik: Iris&Michael Wolf, Portland, Oregon USA: "aus der Quelle der Osteopathie"
- Neuroviscerale Osteopathie (Dr. med. Harald Faltz Dozent an der Cranioschule)
zertifikat_komplementärtherapeutin_mit_eidg__diplom_2022.pdf | |
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cranio_suisse_bestätigung_praktizierendes_mitglied_2020.pdf | |
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asca_anerkennungsbestätigung 2017.pdf | |
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Fragebogen für die Erstbehandlung:
Den Fragebogen für die Erstbehandlung, mit deklarierter Einwilligung zur Behandlung bei mir, Sie können mir diesen ausgefüllt und unterzeichnet zur ersten Therapiesitzung mitbringen oder bei mir in der Praxis ausfüllen. Das ausführliche Behandlungsprotokoll inkl. Krankengeschichte erstelle ich zu-sätzlich. Der Fragebogen ist nur für meine Unterlagen, wird keinen Dritten zur Verfügung gestellt und unter den Aspekten des Datenschutzes aufbewahrt, wie alle Unterlagen für die Klientendokumentation (Fragebo-gen Copyright Pascale Häusermann).
Meine Literaturempfehlungen:
Fachliteratur Osteopathie:
- Stills Faszienkonzepte: Jane Stark/Jolandos Verlag für historisch reflektierte Osteopathie
- Kraniosakrale Osteopathie/Ein praktisches Lehrbuch/Torsten Liem/ISBN: 978-3-83047678-8//Haug Verla
- Osteopathie in der Schädelsphäre/Harold Magoun Sr./ISBN: 978-3-941523-01-2/Jolandos
- Kinderosteopathie von Torsten Liem&Christof Plothe/Sanfte Berührungen in den ersten Lebensjahren / MVS Medizinverlage/Narayana:: für interessierte "Laien", Eltern (Ärzte/Mütterberaterinnen etc.) geeignet. Selbsthilfeübungen zeige ich ganz individuell und spezifische, nur wenn diese passen und eine positive Reaktion beim Austesten zeigen, nicht wie im Buch empfohlen ganz allgemein.
- Osteopathie/"Gezieltes Lösen von Blockaden"/Torsten Liem&Christine Tsolodimos/Trias Verlag: auch für Laien gut geeignet
- Fachbuch/Lernatlas „Kopf, Hals und Neuroanatomie“/Michale Schünke&Udo Schumacher/ Prometheus/ Thieme/4. Auflage/ISBN: 978
- Checkliste Viszerale Osteopathie/Eric Hebgen/Haug Verlag
- Ontogenese des Menschen Kinetische Anatomie (Embryologie)/Erich Blechschmidt/Kiener Verlag
- Swedenborg Emanuel/Über Tremulationen (On Tremulation)/Jolandos Verlag
- Das grosse Sutherland Kompendium/William G. Sutherland&Adah S. Sutherland/ISBN: 978-3-9366 79885 (www.jolandos.de/Verlag für kritische Osteopathie)
- Das Becken aus osteopathischer Sicht / Funktionelle Zusammenhänge nach dem Tensengrity Modell / Guido F. Meert
- Prinzipien Osteopathie: https://www.jolandos.de/blog/osteotimes/newsletter-editorials/die-who-prinzipien-der-osteopathie-ein-kritischer-blick.
- Taschenatlas Pathophysiologie (Stefan Silbernagl/Florian Lang) und Taschenatlas Anatomie:(Werner Kahle/Michael Frotscher) - Thieme Verlag
- Das Ressourcenbuch/Selbstheilungskräfte in der Psychotherapie erkennen und von Anfang an fördern/Martin von Wachter und Askan Hendrischke/Klett-Cotta Verlag
- Charlotte Weaver: Pionierin der kranialen Osteopathie/VOD Bundesvertretung Osteopathen e. V.. Deutschland
- Glaukom aus Sicht der Osteopathie/Ein praktisches Handbuch: Tom Esser Verlag Craniolink GmbH
- Osteopathische Körpertechniken nach W. G. Suterherland/LAS Ligamentous Articular Strain/Hippokrates Verlag
- "ADHS einfach erklärt" von Edward M. Hallowell/Erwachsenen- und Kinderpsychiater
- Vitamine und Mineralstoffe/Renate Murschall/Gondrom Verlag
- Lebensquell Schüsslersalze /Goldmann/Monika Helmke-Hausen/Goldmann Verlag (mit Dosierungs-empfehlung die m.E. vertretbar ist!)
- Homöopathie/Carlo Odermatt&Armin Späni (gängige Einzel- und Komplexmittel mit Indikation)
- Heinz Knieriemen/E-Nummern: für Allergiker oder vermutete Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Glück kommt selten allein..... (Glücksforschung)/Die Leber wächst mir ihren Aufgaben/Dr. med. Eckart von Hirschhausen/rororo Verlag
- Lebenswunden (Hilfe zur Tramabewältigung)/Bertold Ulsamer: sehr geeignet für Betroffene
- Aussöhnung mit dem inneren Kind. Erika J. Chopich/Margaret Paul/Verlag Ullstein / ISBN: 9783548357317. Sehr empfehlenswert. Thema Balance zwischen dem "liebenden Erwachsenen" und dem geliebten "inneren Kind", Verletzungen aus der eigenen Kindheit brauchen nicht länger unser Erwachsenendasein zu vergiften. Indem wir unseren Eltern vergeben und mit dem wachsenden Bewusstsein für das eigene innere Kind selbst bessere Eltern werden, kann die von Generation zu Generation weitergegebene Wunde geheilt werden.
Videos:
- Thema Kaiserschnitt: https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/kaiserschnitt---die-geburt-der-zukunft?id=1c5ff547-9496-4c3d-8f23-6eddec7a7461
- Faszien: https://www.youtube.com/watch?v=k6FaULbOmnE
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